Es informiert Sie: Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger, MBA
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1 PRESSEINFORMATION 29. Juli 2015 Halbjahres-Pressekonferenz der Oberbank Highlights im 1. Halbjahr 2015 Ergebnis nachhaltig besser als im Markt Zufriedenstellendes Zinsergebnis, herausragendes Dienstleistungsergebnis JÜ vor Steuern 96,0 Mio. + 10,1 % JÜ nach Steuern 83,7 Mio. + 13,7 % Kundenkredite 12,7 Mrd. + 5,2 % Kundeneinlagen 12,3 Mrd. + 4,7 % Risikovorsorgen 27,3 Mio. - 23,7 % KK-Quote 12,74 % + 1,82 %-P. Die Erfolgsgründe Ausgezeichnetes Kreditwachstum bei Firmen- und Privatkunden Weitere Zuwächse bei den Kundeneinlagen Exzellente Risikosituation Überdurchschnittliche Rentabilität / Produktivität Expansion über Plan: elf Filialgründungen geplant! Weitere Kapitalerhöhung geplant Ausblick 2. Halbjahr 2015 Es informiert Sie: Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger, MBA Alle Zahlen sind vorläufige Werte. Das endgültige Halbjahresergebnis der Oberbank wird am veröffentlicht.
2 Ergebnis nachhaltig besser als im Markt Die Oberbank erzielte im 1. Halbjahr 2015 erneut ein herausragendes Ergebnis! Der Überschuss vor Steuern stieg um 10,1 % auf 96,0 Mio. Euro, der Überschuss nach Steuern um 13,7 % auf 83,7 Mio. Euro. Herausragende Ergebnisentwicklung der Oberbank im 1. Halbjahr 2015 (in Mio. Euro) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 87,2 96,0 Überschuss vor Steuern 73,6 83,7 Überschuss nach Steuern 1. Hj Hj Damit dürfte sich der Trend der letzten Jahre fortgesetzt haben, in denen sich die Oberbank klar besser als der österreichische Gesamtmarkt entwickelt hat. Überschuss nach Steuern, 2010 = 100 % (konsolidierte Marktdaten lt. OeNB) 150,0% 130,0% 110,0% 90,0% 70,0% 50,0% 30,0% 10,0% 100,0% 30,4% 138,7% -10,0% -30,0% Österreich Oberbank
3 Der Überschuss nach Steuern ist im Gesamtmarkt seit 2010 um gut 70 % eingebrochen, der Überschuss der Oberbank um fast 40 % gestiegen. Zufriedenstellendes Zinsergebnis, herausragendes Dienstleistungsergebnis in Mio. EUR 1. Hj Hj / - Zinsergebnis 178,8 172,5 3,6 % Risikovorsorgen -27,3-35,8-23,7 % Provisionsergebnis 68,0 59,5 14,2 % Verwaltungsaufwand -120,5-116,4 3,5 % Überschuss vor Steuern 96,0 87,2 10,1 % Steuern v. Einkommen u. Ertrag -12,2-13,6-9,7 % Überschuss nach Steuern 83,7 73,6 13,7 % Zinsergebnis auf hohem Niveau gesteigert Das gesamte Zinsergebnis stieg seit Mitte 2014 um 3,6 % auf 178,8 Mio. Euro. Herausragendes Dienstleistungsergebnis: + 14,2 % auf 68,0 Mio. Euro Mit einem Anstieg um 14,2 % auf 68,0 Mio. Euro hat sich das Dienstleistungsergebnis der Oberbank neuerlich herausragend entwickelt. Damit setzt sich der erfreuliche Trend der letzten Jahre nahtlos fort: o Seit Mitte 2011 sind die Provisionen um 28 % gestiegen. o Aktuell machen sie schon 28 % der gesamten Erträge aus und tragen dazu bei, die Margenrückgänge im Zinsgeschäft abzufedern. Provisionen in Mio. Euro 70,0 68,0 60,0 50,0 53,0 55,1 58,1 59,5 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 1. Hj Hj Hj Hj Hj. 2015
4 Die Highlights im 1. Halbjahr 2015 Ausgezeichnetes Kreditwachstum bei Firmen- und Privatkunden Weitere Zuwächse bei den Kundeneinlagen Exzellente Risikosituation Überdurchschnittliche Rentabilität / Produktivität Expansion über Plan: 8 Filialgründungen in Vorbereitung Ausgezeichnetes Kreditwachstum bei Firmen- und Privatkunden Insgesamt ist das Kreditvolumen der Oberbank zum um 5,2 % auf 12,7 Mrd. Euro gestiegen. Das Wachstum wird von den Firmen- und den Privatkrediten getragen. 1. Kommerzkredite überdurchschnittlich gewachsen: 10,1 Mrd. Euro, + 3,6 % Besonders stark war das Wachstum der Investitionsfinanzierungen um 7,6 % auf Mio. Euro. Insgesamt ist das Kommerzkreditvolumen der Oberbank um 3,6 % auf 10,1 Mrd. Euro gestiegen. Der Zuwachs bei allen österreichischen Banken lag laut OeNB zuletzt bei 1,2 %, im Euroraum gingen die Unternehmenskredite sogar um 0,4 % zurück. Wachstum der Kommerzkredite lt. OeNB 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% 3,6% 1,2% -0,4% Euroraum Österreich Oberbank
5 Was sind die Gründe für das Wachstum im stagnierenden Gesamtmarkt? 1. Die regionale Diversifikation: Die Expansion bewährt sich, Wien, Bayern, Tschechien, Ungarn und die Slowakei tragen überdurchschnittlich zum Kreditwachstum bei. 2. Die Oberbank hat besondere Stärken in der geförderten Investitions- und Exportfinanzierung. Die geförderten Projekte werden dann meistens bei der Oberbank ausfinanziert. 3. Die Oberbank punktet mit besonderer Kundennähe und hat eine überdurchschnittliche Kundenbindung. Das bestätigt auch eine Anfang 2015 durchgeführte Kundenbefragung. Oberbank-Kunden sind generell zufriedener als Kunden anderer Banken. Sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Bank sind... Zahlungsverkehr 67,0% 61,0% Finanzierungen 57,5% 68,5% Veranlagung Auslands-, Exportfin. Investitionsförderung 47,0% 52,0% 51,0% 68,0% 72,0% 69,0% Absicherung 38,0% 70,0% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% Kunden Oberbank Kunden anderer Banken In der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, in der Finanzierung und in der Kapitalveranlagung hebt sich die Oberbank klar ab. Höchstnoten gab es für die Oberbank bei Auslands- und Exportfinanzierungen, Investitionsförderungen und Absicherungsgeschäften. Als herausragende Eigenschaften der Oberbank werden Diskretion, Zuverlässigkeit und Flexibilität genannt.
6 2. Zweistelliger Zuwachs bei den Privatkrediten: + 11,8 % auf 2,6 Mrd. Euro! Auch im Privatkreditgeschäft liegt die Oberbank klar über dem Markt! Die Privatkredite sind zuletzt um 11,8 % auf Mio. Euro gestiegen, während sie österreichweit nur um 1,3 % zulegten und im Euroraum stagnierten. Wachstum der Privatkredite lt. OeNB 12,0% 11,8% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% 0,0% 1,3% Euroraum Österreich Oberbank Besonders stark haben sich Wien (+ 30 %) und Tschechien (+ 14 %) entwickelt, aber auch in der Kernregion OÖ / Salzburg sind deutliche Zuwächse zu verzeichnen. Wichtigster Wachstumstreiber sind die Wohnbaufinanzierungen. Sie sind im Jahresabstand um 13,8 % auf 2.202,1 Mio. Euro gestiegen, alleine im 1. Halbjahr 2015 belief sich die Neuvergabe auf 485 Mio. Euro. Wien-Expansion treibt Privatkreditgeschäft Generell begünstigt das Niedrigzinsumfeld derzeit den Wohnbau; speziell in Wien läuft der Wohnbau-Motor auf vollen Touren. Mit 21 Filialen ist die Oberbank in Wien schon stark präsent, damit kann sie das enorme Potenzial immer besser erschließen.
7 Weitere Zuwächse bei den Kundengeldern Betreute Kundenvermögen um 2 Mrd. Euro gestiegen 12,3 Mrd. Euro Primäreinlagen / +4,7 %, 12,5 Mrd. Euro Wertpapiere / +13,8 % , , , , , , , , , , , , , , ,5 0 Q1/2011 Q1/2012 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2015 Primäreinlagen Depotvolumen Die Kunden bringen der Oberbank besonderes Vertrauen entgegen! Die Primäreinlagen haben sich um 4,7 % auf ,5 Mio. Euro erhöht, das Wertpapiervolumen auf Kundendepots um 13,8 % auf ,4 Mio. Euro. Damit sind die gesamten betreuten Kundenvermögen um 9,1 % auf den Rekordwert von 24,8 Mrd. Euro gestiegen. Deutliche Änderung des Anlageverhaltens: Anleger suchen Weg aus der Zinswüste Deutlicher Trend der Anleger zu Investmentfonds 180,00% 160,00% 140,00% 120,00% 100,00% 80,00% Oberbank Gesamtmarkt
8 Im aktuellen Niedrigzinsumfeld suchen die Anleger ertragreichere Alternativen zu den herkömmlichen Sparformen. Besonders gefragt sind Produkte mit einem Aktienanteil, also Investmentfonds. Das Volumen der Investmentfonds der Oberbank ist in den letzten fünf Jahren um 72 % auf 2,8 Mrd. Euro gestiegen, auch der gesamte österreichische Fondsmarkt hat sich mit 19 % Zuwachs erfreulich entwickelt. Zum ist das Oberbank-Volumen im Jahresabstand um 603 Mio. Euro gestiegen! Exzellente Risikosituation Trotz des überdurchschnittlichen Kreditwachstums ist die Risikosituation der Oberbank exzellent! Gründe dafür sind ein ausgezeichnetes Risikomanagement, ein besonders gutes Kreditportfolio, eine überdurchschnittlich gute Ratingstruktur auch in Ungarn, Tschechien und der Slowakei und ein sehr geringer Anteil an notleidenden Krediten. Im 1. Halbjahr wurden 27,3 Mio. Euro Risikovorsorgen gebildet, um 23,7 % weniger als im Vorjahr. Damit beträgt die Wertberichtigungsquote (annualisiert) äußerst günstige 0,42 %. Auch die NPL-Quote, der Anteil der notleidenden Kredite am Kreditvolumen, war Mitte 2015 mit 2,01 % besonders günstig. Überdurchschnittliche Rentabilität / Produktivität Die Oberbank hat eine überdurchschnittlich gute Produktivität und Rentabilität, obwohl laufend Filialen eröffnet werden (in den letzten fünf Jahren 33) und obwohl der Mitarbeiterstand erhöht wurde (in den letzten fünf Jahren + 40). Gründe dafür sind regelmäßige Prozessanpassungen in allen Bereichen, Investitionen in den Vertrieb und die Zentralisierung von Tätigkeiten, die nicht in den Filialen notwendig sind sowie laufende konsequente Kostensenkungsprogramme.
9 Damit beläuft sich die Costincome-ratio auf besonders günstige 49,4 %. Die Oberbank hat pro verdientem Euro also weniger als 50 Cent Kosten. 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% 53,60% 52,11% 50,14% 49,42% Hj Der RoE, die Verzinsung des eingesetzten Kapitals, ist mit 11,86 % vor Steuern und 10,35 % nach Steuern ebenfalls ausgezeichnet. 12,00% 11,00% 10,00% 9,00% 8,00% RoE vor Steuern 11,86% 10,68% 10,59% 10,31% RoE nach Steuern 10,35% 9,25% 8,67% 8,91% Hj Expansion über Plan: elf Filialgründungen in Vorbereitung! Konsequente Fortsetzung der Expansion 2015 / 2016 Bis Ende des 1. Quartals 2016 sind elf Filialgründungen geplant: fünf in Wien, drei in Deutschland und drei in Ungarn. Damit führt die Oberbank 26 Wien-Filialen, 28 in Deutschland und 10 in Ungarn. Insgesamt führt die Oberbank Ende 2015 / Anfang 2016 mehr als 160 Filialen. Der Erfolg in Deutschland beweist, dass die Expansionsstrategie richtig ist. Vor 25 Jahren war es goldrichtig, gegen den allgemeinen Trend nach Bayern zu gehen statt der allgemeinen Osteuropa-Euphorie zu erliegen. Mit 25 Filialen ist Bayern heute der größte Geschäftsbereich der Oberbank, alle Standorte entwickeln sich hervorragend und schreiben so schnell schwarze Zahlen wie in keinem anderen Bereich.
10 Daher wird die Oberbank in Süddeutschland weiter expandieren: Während andere Banken auch in Deutschland Filialen schließen und Personal abbauen, wird die Oberbank in absehbarer Zeit auf zumindest 30 Deutschland-Filialen kommen!
11 Zweite Kapitalerhöhung Fortsetzung der Erfolgsgeschichte! Wie schon veröffentlicht wurde, plant die Oberbank im September 2015 eine weitere Kapitalerhöhung vorzunehmen. Warum ist eine zweite Erhöhung im September 2015 in Überlegung? Die Kapitalerhöhung im April war mehrfach überzeichnet. Die Oberbank wurde von Kaufinteressenten förmlich überrannt, darunter auch viele deutsche Anleger. Mehr als dreitausend Zeichnungsaufträge haben dazu geführt, dass die Zuteilung um 65 % gekürzt werden musste. Die nochmalige Kapitalstärkung wird dazu beitragen, den Wachstumskurs der Oberbank ohne Einschränkungen fortzusetzen. Damit soll in den nächsten fünf Jahren das Kreditvolumen um rund 33 % auf etwa 16,4 Mrd. Euro steigen, die Anzahl der Filialen um 24 auf etwa 180 und der Mitarbeiterstand um rund 85 auf etwa Schon die erste Kapitalerhöhung im April war ein Meilenstein! Aktionärsstruktur (Stimmrechte) nach der Kapitalerhöhung im April 2015 Streubesitz 22,49% BTV 18,20% BKS 17,97% CABO 30,28% Mitarbeiter 3,92% Wüstenrot 5,09% Generali 2,05%
12 Die Nachfrage war so groß, dass zwei Drittel der Kaufaufträge nicht bedient werden konnten trotzdem wurden neue Aktionäre gewonnen. Weil die Bank Austria nicht mitgezogen, stieg der Streubesitz deutlich an: am Stammkapital von 19,3 % auf 22,5 %, am Gesamtkapital von 26,8 % auf 29,3 %. Das Oberbank-Grundkapital stieg von 86,3 Mio. auf 92,1 Mio. Euro. Warum war das Interesse so groß? Grund 1: Die Oberbank ist ein gesuchter Partner für die Anleger. Sie verfolgt seit Jahren eine klare Strategie, hat ein kundenbezogenes und krisenfestes Geschäftsmodell und erwirtschaftet nachhaltig steigende Ergebnisse. Mit diesen Stärken grenzt sich die Oberbank positiv vom Markt ab! Grund 2: Die Oberbank-Aktie ist ein besonders attraktives Investment! : 5,00 Kurs: 50,35 EUR / + 12 % 51,00 Aktienkurs: + 12 % auf 50,35 Euro Gewinn je Aktie: + 40 % auf 4,75 Euro. 4,50 4,00 3,50 3,00 Gewinn/Aktie: 4,75 EUR / + 40 % ,00 47,00 45,00 43,00 Im Mai 2015 erreichte die Aktie ein Allzeithoch bei 52,50 Euro, der Gewinn je Aktie ist im 1. Halbjahr 2015 (annualisiert) auf 5,70 Euro gestiegen. Die Performance der Aktie ist hervorragend, die Aktionäre erzielen besonders attraktive Renditen. Zeitraum Rendite (Kurs + Dividende) seit 1986 (Börsengang) 8,35 % p. a. seit 10 Jahren 8 % p. a. seit 5 Jahren 4,5 % p. a ,86 %
13 Alle Details zur Kapitalerhöhung werden veröffentlicht, sobald die zuständigen Gremien die notwendigen Beschlüsse gefasst haben. Mit den beiden Kapitalerhöhungen, der Begebung der Eigenkapitalanleihe im April 2015 und der weiteren Dotation der Rücklagen könnte die Oberbank ihr Kapital 2015 um bis zu etwa 250 Mio. Euro steigern. Damit würde die Kernkapitalquote auf 13 % steigen, die harte Kernkapitalquote auf rund 12,4 %, die Gesamtkapitalquote auf etwa 16,3 %.
14 Ausblick auf das 2. Halbjahr Derzeit gilt es vor allem, wesentliche von unwesentlichen Informationen zu unterscheiden und trotz aller Krisen die guten Nachrichten nicht zu übersehen. Zuletzt sind die deutlich besseren Konjunkturprognosen fast untergegangen: Die US-Wirtschaft wächst mit prognostizierten 2,6 % deutlich, der Euroraum hat mit einer Wachstumsprognose von 1,5 % positiv überrascht und für die EU-Mitglieder Bulgarien, Polen, Rumänien, Tschechien und Ungarn werden fast 3 % Wachstum erwartet. Die Inflation dürfte wieder stärker zulegen, damit sollte das Deflationsthema überwunden sein. Auch für Österreich haben sich die Aussichten verbessert. Positive Impulse dürfte die Steuerreform bringen, vor allem eine Belebung des Konsums und eine höhere Sparquote. Die Oberbank wird auch im 2. Halbjahr sehr erfolgreich sein. Sie hat sich schon im 1. Halbjahr überdurchschnittlich gut entwickelt und wird im 2. Halbjahr von der konjunkturellen Erholung entsprechend profitieren. Bei den Firmenkrediten sind die Rückmeldungen aus dem Markt für die kommenden Monate optimistisch. Zuwächse werden vor allem bei den Investitionsfinanzierungen erwartet. Im Privatkreditgeschäft werden die Wohnbaufinanzierungen der Treiber des Wachstums sein. Beim Ergebnis sollte das herausragende Ergebnis des Vorjahres wieder erreicht werden. Das Zinsergebnis wird, trotz des deutlichen Kreditzuwachses, vom niedrigen Zinsniveau geprägt sein, beim Provisionsergebnis dürfte sich die sehr gute Entwicklung des Vorjahres fortsetzen.
15 1. Halbjahr 2015 im Überblick Erfolgszahlen in Mio. 1. Hj Hj Veränd. Zinsergebnis 178,8 172,5 3,6 % Risikovorsorgen im Kreditgeschäft -27,3-35,8-23,7 % Provisionsergebnis 68,0 59,5 14,2 % Verwaltungsaufwand -120,5-116,4 3,5 % Jahresüberschuss vor Steuern 96,0 87,2 10,1 % Jahresüberschuss nach Steuern 83,7 73,6 13,7 % Bilanzzahlen in Mio Veränd. Bilanzsumme , ,8 2,5 % Forderungen an Kunden , ,9 5,2 % Primärmittel , ,5 4,7 % hievon Verbindlichkeiten ggü. Kunden , ,4 7,0 % hievon verbriefte Verbindlichkeiten inkl. Nachrangkapital 2.196, ,1-4,5 % Eigenkapital 1.758, ,3 18,1 % Betreute Kundengelder , ,8 9,1 % Kapitalquoten Veränd. Kernkapitalquote 12,74 % 10,92 % 1,82 %-P. Gesamtkapitalquote 16,48 % 15,77 % 0,71 %-P. Unternehmenskennzahlen 1. Hj Hj Veränd. Return on Equity vor Steuern (EK-Rendite) 11,86 % 12,05 % -0,19 %-P. Return on Equity nach Steuern 10,35 % 10,18 % 0,17 %-P. Cost-Income-Ratio (Kosten-Ertrag-Relation) 49,42 % 48,62 % 0,80 %-P. Risk-Earning-Ratio (Kreditrisiko/Zinsergebnis) 15,29 % 20,77 % -5,48 %-P. Ressourcen Veränd. Durchschnittl. gewichteter Mitarbeiterstand Anzahl der Geschäftsstellen
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