vascular care Bridging mit NMH bei OAK- Patienten Niedermolekulare Heparine im Trend Thromboseprophylaxe bei internistischen Patienten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "vascular care Bridging mit NMH bei OAK- Patienten Niedermolekulare Heparine im Trend Thromboseprophylaxe bei internistischen Patienten"

Transkript

1 Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Dr. Holger Kiesewetter PD Dr. med. Jürgen Koscielny Univ.-Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama Charité Universitätsmedizin Berlin Institut für Transfusionsmedizin Luisenstraße Berlin vascular care Niedermolekulare Heparine im Trend PERIINTERVENTIONELLE ANTIKOAGULATION Bridging mit NMH bei OAK- Patienten INNERE MEDIZIN Thromboseprophylaxe bei internistischen Patienten GERIATRIE Ist eine Anpassung der Thromboembolie- Prophylaxe an die Gegebenheiten des Alters erforderlich? STATIONÄR ODER AMBULANT Therapie der tiefen Beinvenenthrombose

2 Impressum Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Dr. Holger Kiesewetter PD Dr. med. Jürgen Koscielny Univ.-Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama Charité Universitätsmedizin Berlin Institut für Transfusionsmedizin Luisenstraße Berlin Redaktion: Dipl. Biol. Katja Bardehle Text, Konzeption und Gestaltung: Socio-medico Verlag + Agentur für medizinische Information GmbH, Wessobrunn by Socio-medico Verlag + Agentur für medizinische Information GmbH Wessobrunn Layout, Satz und Technik: CORE Communications GbR Marketing und Kommunikation Druck: Lindauer Druckerei Eschbaumer GmbH & Co Lindau / Bodensee ISSN Bildnachweis: Bilder Titel, Seite 6, Bilder 1 4 (Quelle: Medical Pictures) Wissenschaftlicher Beirat: Univ.-Prof. Dr. med. Job Harenberg Universitätsklinikum Mannheim IV. Medizinische Klinik Fachbereich Innere Medizin Prof. Dr. med. Lothar Heilmann Stadtkrankenhaus Rüsselsheim Fachbereich Gynäkologie Univ.-Prof. Dr. med. Bettina Kemkes-Matthes Universität Gießen Zentrum für Innere Medizin Fachbereich Innere Medizin Univ.-Prof. Dr. med. Peter Kujath Universitätsklinik Lübeck Klinik für Chirurgie Fachbereich Chirurgie Prof. Dr. med. Lothar Röcker Freie Universität Berlin Institut für Physiologie Fachbereich Physiologie Prof. Dr. med. Ralf U. Scherer Evangelisches und Johanniter-Klinikum Duisburg Zentrale Abteilung für Anästhesiologie für Intensivmedizin Fachbereich Anästhesiologie Univ.-Prof. Dr. med. Reinhard Schneppenheim Universitätskrankenhaus Eppendorf Kinderklinik Abt. für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Fachbereich Pädiatrie Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Universität des Saarlandes Lehrstuhl für Organisation, Personalund Informationsmanagement Prof. Dr. Dr. Klaus Ulsenheimer Kanzlei Ulsenheimer Friederich Rechtsanwälte München Univ.-Prof. Dr. med. Bernd Pötzsch Institut für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin Bonn Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder Applikation erwähnt wird, darf der Leser davon ausgehen, dass diese Angaben dem Stand der Wissenschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung entsprechen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann weder von den Autoren und Herausgebern noch vom Verlag eine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der hier erwähnten Präparate und gegebenenfalls durch Konsultation eines Spezialisten zu überprüfen, ob die dort ausgesprochene Empfehlung zur Verwendung der Substanzen hinsichtlich der Dosierung und der Beachtung der Kontraindikationen von den Angaben in dieser Zeitschrift abweicht. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Hinsichtlich der Verwendung von Präparaten, die sich für das Indikationsgebiet im Stadium der noch nicht zugelassenen Erprobung befinden, gilt dies in ganz besonderer Weise.

3 vascular care Niedermolekulare Heparine im Trend ausgabe 2/2005 vol. 9

4 Editorial Die derzeitige epidemiologische Entwicklung mit dem zunehmenden Anteil älterer Menschen spiegelt sich bereits heute im Alltag der deutschen Kliniken und Sprechzimmer wider. Gerade beim älteren Patienten liegen außer den akuten Beschwerden, die ihn zum Arzt führen, häufig weitere chronische Erkrankungen vor, die Therapieentscheidungen schnell sehr komplex werden lassen. Ein besonderes Dilemma ist dabei, dass diese Patientengruppe häufig in den klinischen Studien unterrepräsentiert ist, und so nach Niedermolekulare Heparine bewährte Antithrombotika in neuen Anwendungsgebieten und klinischen Problemsituationen Evidence-based Kriterien die Antworten auf viele Detailfragen unbefriedigend sind, wie dies Prof. J. A. SCHMIDT-LUCKE in seiner Übersicht über die Thromboembolie-Prophylaxe im höheren Alter feststellt. Ausgehend von der Tatsache, dass das Thromboserisiko beispielsweise bei Bewohnern in Pflegeheimen im Vergleich zu jungen Menschen mehr als 100-fach erhöht ist und damit in einer Größenordnung wie bei Tumorpatienten unter Chemotherapie liegt, stellt er die gleichzeitig bestehenden Blutungsrisiken einer Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten gegenüber. In einem Review von COCHRANE wird von einer über 70% niedrigeren Blutungsrate berichtet, wenn statt Vitamin-K-Antagonisten niedermolekulare Heparine zur Sekundärprophylaxe eingesetzt werden. Zusätzlich werden die im Alter bedeutsamen Wechselwirkungen der Vitamin-K-Antagonisten mit anderen Medikamenten dargestellt. Niedermolekulare Heparine (NMH) stellen hier also eine gute Alternative dar, wenngleich bei einer schweren Niereninsuffizienz die Möglichkeit einer Akkumulation berücksichtigt werden muss. Prof. Dr. Rupert M. Bauersachs, Max Ratschow-Klinik für Angiologie, Klinikum Darmstadt Die Thromboseprophylaxe bei nicht chirurgischen Patienten ist ein weiterer Bereich, der häufig ältere Menschen betrifft und in dem während der letzten fünf Jahre die verfügbare Evidenz deutlich verbessert werden konnte. Prof. SEBASTIAN SCHELLONG stellt eine aktuelle Bewertung des Thromboserisikos in verschiedenen klinischen Situationen dar und zeigt die Erfolge der bisherigen Studien auf: Von der MEDENOX-Studie, die erstmals eine klare 4 VASCULAR CARE 2/2005 VOL. 9

5 Risikodefinition für nicht chirurgische Patienten einführte und belegte, dass eine Hochrisikodosis von NMH bei internistischen Patienten erforderlich ist, über die PREVENT-Studie, in der man ebenfalls die Hochrisikodosis von Dalteparin (5.000 I.E.) bei internistischen Patienten erfolgreich eingesetzt hat, bis zur ARTEMIS-Studie, in der bei einem sehr ähnlichen Patientenkollektiv das Pentasaccharid Fondaparinux untersucht wurde. Etwa Patienten nehmen in Deutschland Vitamin-K-Antagonisten ein; die Zahl steigt kontinuierlich an. Immer wieder werden bei diesen Patienten aber auch Operationen oder Interventionen erforderlich, die eine Fortführung der oralen Antikoagulation verbieten. Um in dieser Phase nicht auf den Schutz vor thromboembolischen Komplikationen zu verzichten, wird eine gut steuerbare Überbrückung ( Bridging ) der unterbrochenen Antikoagulationsbehandlung erforderlich. Patienten und ihre behandelnden Ärzte sind häufig mit dieser schwierigen Situation konfrontiert. Dennoch gibt es bislang keine prospektiv kontrollierten Studien zu dieser Fragestellung. In seiner Übersichtsarbeit zum periinterventionellen Management ( Bridging ) kommentiert PD DR. H. SCHINZEL eine große Studie mit 650 Patienten, die mit dem niedermolekularen Heparin Dalteparin durchgeführt wurde, und stellt seine wertvollen eigenen Vorschläge zur periinterventionellen Antikoagulation mit niedermolekularen Heparinen vor. Wenngleich der Einsatz von NMH in dieser Situation eine Off-label -Anwendung darstellt, sollte man sich klar machen, dass für unfraktionierte Heparine (UFH) lediglich eine so genannte Altzulassung vorliegt; UFH wurden nicht nach modernen Standards in Studien geprüft. Die Anzahl der für UFH dokumentierten Fälle in der gesamten Weltliteratur beträgt im Vergleich zu NMH nicht einmal ein Zehntel. Dagegen wurden mittlerweile über Bridging-Episoden mit NMH veröffentlicht! Die akute Behandlung von Patienten mit tiefen Venenthrombosen ist durch die niedermolekularen Heparine wesentlich einfacher und sicherer geworden. Daher werden sowohl in Studien aber auch im klinischen Alltag immer mehr Patienten mit einer akuten Venenthrombose primär ambulant behandelt. Auch hier stellen die älteren und häufig multimorbiden Patienten für die behandelnden Ärzte häufig eine Herausforderung dar. Dies stellt Prof. B. ANGELKORT in seinem Beitrag über ambulante versus stationäre Thrombosebehandlung dar. Er kommt zwar auch zum Ergebnis, dass der überwiegende Teil der Patienten ambulant behandelt werden kann, Komorbiditäten oder z.b. die Tumorsuche beim alten oder gebrechlichen Patienten, Kontraindikationen gegen die Antikoagulation oder logistische und soziale Probleme können aber eine ambulante Thrombosebehandlung schwierig oder unmöglich machen. In enger Kooperation von niedergelassenen Kollegen und Krankenhausärzten sollte individuell entschieden werden, ob und wie lange eine stationäre Therapie nötig ist oder ob nach einer primär ambulanten Behandlung eine stationäre Aufnahme erforderlich wird. Durch enge Kooperation und Kommunikation von Kollegen untereinander sowie mit dem Patienten lassen sich viele Probleme vermeiden. Für häufige und schwierige Alltagssituationen wie die perioperative Unterbrechung der Antikoagulation, die Versorgung multimorbider alter Patienten, die Frage der ambulanten Thrombosebehandlung bei Problempatienten oder das Thromboserisiko von nicht chirurgischen Patienten liegt uns eine weiter wachsende, breite, zuverlässige und sichere Evidenz für die niedermolekularen Heparine vor. Dieses über viele Jahre entstandene Vertrauen in die bewährten niedermolekularen Heparine hilft uns in unserer täglichen Arbeit, auch unsere Problempatienten bestmöglich zu behandeln. VASCULAR CARE 2/2005 VOL. 9 5

6 Inhalt Originalien 8 S. SCHELLONG Prophylaxe der venösen Thromboembolie bei nicht chirurgischen Patienten Erst in den vergangenen sechs Jahren ist es gelungen, die nicht chirurgische Risikopopulation so zu definieren, dass valide und übertragbare Studienergebnisse erzielt werden konnten. Dabei wurde deutlich, dass das natürliche VTE-Risiko von Patienten ohne Prophylaxe im Vergleich zu chirurgischen Patienten entgegen den allgemeinen Annahmen als moderat eingeschätzt werden muss. Des Weiteren stellte sich heraus, dass zur effektiven Thromboseprophylaxe in dieser nicht chirurgischen Risikopopulation eine hohe Prophylaxedosis erforderlich ist, wie sie in der orthopädischen Hochrisikochirurgie getestet und zugelassen wurde. Lesen Sie Einzelheiten im vorliegenden Beitrag von S. Schellong, Dresden. 16 J.A. SCHMIDT-LUCKE Thromboembolie-Prophylaxe im höheren Alter Welche Vorgehensweisen zur Primär- und Sekundärprophylaxe von Thromboembolien sind nach dem derzeitigen Kenntnisstand bei älteren Menschen angezeigt? Bestehen für die Hauptindikationen venöse Erkrankungen, kardiovaskuläre Erkrankungen und für Patienten mit künstlichen Herzklappen relevante unterschiedliche Empfehlungen zur Antikoagulation für die verschiedenen Altersklassen? J.A. Schmidt-Lucke, Berlin, geht in seinem Beitrag diesen Fragen nach. 24 B. ANGELKORT ET AL. Tiefe Beinvenenthrombose stationäre versus ambulante Behandlung Grundlegend haben sich in den letzten Jahren die Diagnose- und Therapiestrategien bei Patienten mit tiefen Beinvenenthrombosen verändert. Bei den meisten Patienten kann die Therapie mit gleicher Effektivität und Sicherheit ganz oder teilweise ambulant durchgeführt werden. Die ambulante Therapie vermindert die Kosten wesentlich. B. Angelkort, Dortmund, berichtet über derzeitige Diagnose- und Therapiestrategien und vergleicht ambulante und stationäre Vorgehensweise. Special 34 H. SCHINZEL Periinterventionelles Management bei Patienten mit oraler Antikoagulation (Bridging) Elektivinterventionen sind unter Fortführung der oralen Antikoagulation auf Grund des damit verbunden Blutungsrisikos nicht durchführbar. Die OAK (orale Antikoagulation) muss daher auf Zeit unterbrochen werden. Als Alternative zur intravösen Heparin-Therapie bei der periinterventionellen Antikoagulation haben sich in den letzten Jahren niedermolekulare Heparine (NMH) bewährt. Vorund Nachteile verschiedener periinterventioneller Antikoagulationsregime lesen Sie im vorliegenden Beitrag von H. Schinzel, Mainz. 6 VASCULAR CARE 2/2005 VOL. 9

7 Inhalt Referate News Termine und Kongresse 2005/2006 Warfarin versus NMH bei Krebspatienten Die Inzidenz venöser Thromboembolien ist bei Krebspatienten wesentlich höher als bei Patienten ohne Krebs. Die Antikoagulation spielt daher in diesem Patientenkollektiv eine entscheidende Rolle. Zudem scheinen die Antikoagulanzien möglicherweise direkt einen inhibierenden Einfluss auf die Tumorprogression auszuüben. ZACHARSKI et al. fassen in ihrem Beitrag die therapeutische Bedeutung von Warfarin bei Krebspatienten zusammen und betrachten alternative Behandlungsmöglichkeiten. 54 Bridging-Antikoagulation mit NMH Die Thromboseprophylaxe bei Patienten mit mechanischen Herzklappen oder chronischem Vorhofflimmern, die auf Grund eines Eingriffs vorübergehend nicht oral antikoaguliert werden können, stellt für die behandelnden Ärzte eine Herausforderung dar. DOUKETIS et al. untersuchten die Wirksamkeit einer vorübergehenden Thromboseprophylaxe (Bridging) mit dem niedermolekularen Heparin Dalteparin. 57 Highlights 58 Subgruppen-Analyse der PREVENT-Studie: Sichere und wirksame Thromboseprophylaxe auch bei adipösen und älteren Patienten Theoretisch könnten fixe Dosierungen von Dalteparin zur Prophylaxe venöser Thromboembolien bei adipösen und älteren Patienten nicht mehr ausreichend wirksam bzw. weniger sicher sein als körpergewichtsadaptierte Dosierungen. Die Autoren der vorliegenden Subgruppen-Analyse gingen dieser Frage nach und analysierten die entsprechenden Subgruppen-Daten der PREVENT-Studie. Fallbeispiele aus der Klinik Zahnextraktion, Blutung und perioperatives Bridging Patientin mit Protein-S-Mangel und positiver thromboembolischer Anamnese: intragraviditäre Heparinisierung 63 Leserforum VASCULAR CARE 2/2005 VOL. 9 7

vascular care Ulcus cruris: Niedermolekulare Heparine beeinflussen möglicherweise die Wundheilung Niedermolekulare Heparine im Trend

vascular care Ulcus cruris: Niedermolekulare Heparine beeinflussen möglicherweise die Wundheilung Niedermolekulare Heparine im Trend Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Dr. Holger Kiesewetter PD Dr. med. Jürgen Koscielny Univ.-Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama Charité Universitätsmedizin Berlin Institut für Transfusionsmedizin Luisenstraße

Mehr

vascular care N i e d e r m o l e k u l a r e H e p a r i n e i m Tr e n d Kumulation bei Niereninsuffizienz: NMH untereinander nicht vergleichbar

vascular care N i e d e r m o l e k u l a r e H e p a r i n e i m Tr e n d Kumulation bei Niereninsuffizienz: NMH untereinander nicht vergleichbar Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Dr. Holger Kiesewetter Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Koscielny Univ.-Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama Charité Universitätsmedizin Berlin Institut für Transfusionsmedizin Luisenstraße

Mehr

vascular care Niedermolekulare Heparine im Trend Neue Antikoagulanzien neue Probleme?

vascular care Niedermolekulare Heparine im Trend Neue Antikoagulanzien neue Probleme? Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Dr. Holger Kiesewetter Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Koscielny Univ.-Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama Charité Universitätsmedizin Berlin Institut für Transfusionsmedizin Luisenstraße

Mehr

vascular care Niedermolekulare Heparine im Trend Neue Antikoagulanzien: das Ende der NMH?

vascular care Niedermolekulare Heparine im Trend Neue Antikoagulanzien: das Ende der NMH? Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Dr. Holger Kiesewetter Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Koscielny Univ.-Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama Charité Universitätsmedizin Berlin Institut für Transfusionsmedizin Luisenstraße

Mehr

vascular care Niedermolekulare Heparine im Trend PHARMAKOLOGIE Sind niedermolekulare Heparine Analogpräparate?

vascular care Niedermolekulare Heparine im Trend PHARMAKOLOGIE Sind niedermolekulare Heparine Analogpräparate? Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Dr. Holger Kiesewetter Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Koscielny Univ.-Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama Charité Universitätsmedizin Berlin Institut für Transfusionsmedizin Luisenstraße

Mehr

Antikoagulantien. Dieser Patient wird behandelt mit. Präparat: Straße und Hausnr.: Wohnort:

Antikoagulantien. Dieser Patient wird behandelt mit. Präparat: Straße und Hausnr.: Wohnort: Dieser Patient wird behandelt mit Antikoagulantien Präparat: Name: Straße und Hausnr.: Wohnort: Vorname: Mit Hinweisen und Dokumentationsmöglichkeit zur Überbrückungstherapie Stempel bzw. Anschrift des

Mehr

SOP Unterbrechung der oralen Antikoagulation und Bridging. Gültig ab

SOP Unterbrechung der oralen Antikoagulation und Bridging. Gültig ab Unterbrechung der oralen Antikoagulation und Bridging Gültig ab 01.03.2016 Ein aktuelles Positionspapier der European Heart Rhythm Society (EHRA), der amerikanischen Heart Rythm Society (HRS) und der Asia

Mehr

Bei Unterbrechung der oralen Antikoagulation: Bridging mit Heparin?

Bei Unterbrechung der oralen Antikoagulation: Bridging mit Heparin? Bei Unterbrechung der oralen Antikoagulation: Bridging mit Heparin? Patienten mit einem erhöhten Risiko für arterielle oder venöse Thromboembolien erhalten in der Regel dauerhaft eine orale Antikoagulation

Mehr

Künstliches Kniegelenk Fragen an die Spezialisten

Künstliches Kniegelenk Fragen an die Spezialisten Künstliches Kniegelenk Fragen an die Spezialisten Peter Aldinger, Michael Clarius, Joachim Herre, Jürgen Martin Künstliches Kniegelenk Fragen an die Spezialisten Prof. Dr. med. habil. Peter Aldinger Ärztlicher

Mehr

tumorassoziierte venöse Thromboembolien

tumorassoziierte venöse Thromboembolien Tumorassoziierte venöse Thrombosen REVIEW VON ER O, ZACHARSKI L Venöse Thromboembolien (VTE) kommen bei Tumorpatienten häufig vor. Etwa 15 bis 20 % aller auftreten den VTE stehen im Zusammen hang mit einer

Mehr

Vit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie

Vit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie Vit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie Prof. Dr. med. Sebastian M. Schellong Medizinische Klinik 2 Kardiologie

Mehr

Just in time -Thrombose prophy laxe in der orthopädischen Chirurgie

Just in time -Thrombose prophy laxe in der orthopädischen Chirurgie Just in time -Thrombose prophy laxe in der orthopädischen Chirurgie Review von BERGQVIST D und HULL RD Heute stehen dazu niedermolekulare Heparine zur Ver fügung, die durch ihre vorhersagbare Pharmakokinetik

Mehr

ASCO-Spezial: Neue Leitlinien 2007

ASCO-Spezial: Neue Leitlinien 2007 Referat ASCO-Spezial: Neue Leitlinien 2007 PUBLIKATION VON LYMAN GH ET AL. Die berichteten VTE-Raten bei Malignompatienten werden jedoch noch als zu niedrig angesehen. 1. Jeder hospitalisierte Krebspatient

Mehr

INRswiss Tag DOAK. Aktueller Stand

INRswiss Tag DOAK. Aktueller Stand INRswiss Tag DOAK - Aktueller Stand Prof. Dr. Dr. med. Walter A. Wuillemin Abteilung für Hämatologie Hämatologisches Zentrallabor Luzerner Kantonsspital Universität Bern 64. Jähriger Hausarzt Aktenkonsilium

Mehr

vascular care Praxis und Forschung im Trend Alternative Applikationsform NMH: In welchen Situationen ist eine i.v.-gabe sinnvoll?

vascular care Praxis und Forschung im Trend Alternative Applikationsform NMH: In welchen Situationen ist eine i.v.-gabe sinnvoll? Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. med. Job Harenberg Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Univ.-Prof. Dr. Dr. Holger Kiesewetter Charité Universitätsmedizin Berlin Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Koscielny Charité

Mehr

Warfarin versus NMH bei Krebspatienten

Warfarin versus NMH bei Krebspatienten Referat Warfarin versus NMH bei Krebspatienten ÜBERSICHTSARBEIT VON L. ZACHARSKI, P. PRANDONI, M. MONREAL Möglicherweise lassen sich über ein thromboembolisches Ereignis erste Hinweise auf eine zugrundeliegende

Mehr

Dr. rer. nat. Oliver Ploss

Dr. rer. nat. Oliver Ploss Haug Dr. rer. nat. Oliver Ploss Jg. 1968, studierte nach einer Ausbildung zum PTA Pharmazie in Münster und ist seit über 20 Jahren als Heilpraktiker tätig. Er ist Autor mehrerer naturheilkundlicher Artikel

Mehr

Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV)

Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) Patienteninformation - Gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) ASV-GIT-Teammitglieder: Magen-Darm-Zentrum Facharztzentrum Eppendorf Ambulante

Mehr

Tumor und Thrombose. Referat

Tumor und Thrombose. Referat Tumor und Thrombose REVIEW VON HILLER E Das thromboembolische Risiko liegt bei Tumorpatien ten nach operativen Eingriffen etwa zweimal so hoch wie bei Nicht- Tumor patien ten, das Risiko für postoperative

Mehr

vascular care Praxis und Forschung im Trend Prä- oder postoperativ Thromboseprophylaxe in der operativen Medizin

vascular care Praxis und Forschung im Trend Prä- oder postoperativ Thromboseprophylaxe in der operativen Medizin Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. med. Job Harenberg Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Koscielny Charité Universitätsmedizin Berlin vascular care Praxis und Forschung im Trend

Mehr

Konzentrative Bewegungstherapie

Konzentrative Bewegungstherapie Karin Schreiber-Willnow Konzentrative Bewegungstherapie Mit 6 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. rer. medic. Karin Schreiber-Willnow, Dipl.-Math., Therapeutin für Konzentrative

Mehr

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Becker, R., H.-P.

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Becker, R., H.-P. Wie wirkt Psychotherapie? Forschungsgrundlagen für die Praxis Herausgegeben von Reinhold Becker Hans-Peter Wunderlich Mit Beiträgen von Reinhold Becker Thomas Elbert Andreas K. Engel Dirk H. Hellhammer

Mehr

Kombination von Heparinen und Thromboseprophylaxestrümpfen auf den Prüfstand

Kombination von Heparinen und Thromboseprophylaxestrümpfen auf den Prüfstand Thromboseprophylaxe Unscharfe S3-Leitlinie bringt Ärzte ins Schlingern - Expertengruppe stellt die Kombination von Heparinen und Thromboseprophylaxestrümpfen auf den Prüfstand Berlin (27. Februar 2012)

Mehr

Dr. med. Karl-Heinz Nedder Fußgesund bei Diabetes

Dr. med. Karl-Heinz Nedder Fußgesund bei Diabetes Dr. med. Karl-Heinz Nedder Fußgesund bei Diabetes Dr. med. Karl-Heinz Nedder Fußgesund bei Diabetes Diabetischer Fuß: Symptome rechtzeitig erkennen So werden Sie selbst aktiv: Fußpflege, Schuhwerk, Übungen

Mehr

Weichteilsarkome. P. M. Schlag K. Winkler (Hrsg.) Diagnostik und aktuelle Therapiestrategien

Weichteilsarkome. P. M. Schlag K. Winkler (Hrsg.) Diagnostik und aktuelle Therapiestrategien P. M. Schlag K. Winkler (Hrsg.) Weichteilsarkome Diagnostik und aktuelle Therapiestrategien Mit 28 Abbildungen und 36 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona

Mehr

EINLADUNG. 1. Aspen Apotheker Masterclass. Die Rolle des Apothekers im klinischen Gerinnungsmanagement. Vorsitz: Prof. Dr.

EINLADUNG. 1. Aspen Apotheker Masterclass. Die Rolle des Apothekers im klinischen Gerinnungsmanagement. Vorsitz: Prof. Dr. EINLADUNG 1. Aspen Apotheker Masterclass Die Rolle des Apothekers im klinischen Gerinnungsmanagement Vorsitz: Prof. Dr. Wolfgang Kämmerer 27. 28. November 2015, München Eurostars Grand Central Hotel Arnulfstraße

Mehr

Standardisierte Rezepturen

Standardisierte Rezepturen E-BOOK Hrsg. Pharmazeutisches Laboratorium des DAC/NRF Standardisierte Rezepturen Formelsammlung für Ärzte inkl. CD-ROM Govi-Verlag Standardisierte Rezepturen Formelsammlung für Ärzte Herausgeber: Pharmazeutisches

Mehr

Internistische Patienten: Risikostratifizierung und Thromboseprophylaxe

Internistische Patienten: Risikostratifizierung und Thromboseprophylaxe Referat Internistische Patienten: Risikostratifizierung und Thromboseprophylaxe REVIEW VON AT COHEN ET AL. Das Thromboserisiko der in Studien untersuchten internistischen Patienten liegt zwischen 10 und

Mehr

Kardiale Komplikationen in der Chirurgie

Kardiale Komplikationen in der Chirurgie Kardiale Komplikationen in der Chirurgie Prognose - Pathogenese - Prophylaxe E.VormiHag Springer-Verlag Wien NewYork Dr. Erich Vormittag Beratender Internist an der 1. Universitäts klinik für Unfallchirurgie

Mehr

Dossierbewertung A14-28 Version 1.0 Apixaban (neues Anwendungsgebiet) Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V

Dossierbewertung A14-28 Version 1.0 Apixaban (neues Anwendungsgebiet) Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V 2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Apixaban (neues Anwendungsgebiet) gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung

Mehr

Weiterbildung Schmerzmedizin

Weiterbildung Schmerzmedizin Weiterbildung Schmerzmedizin H. Göbel R. Sabatowski Weiterbildung Schmerzmedizin CME-Beiträge aus: Der Schmerz 2013 2014 Mit 49 größtenteils farbigen Abbildungen und 33 Tabellen 123 Prof. Dr. H. Göbel

Mehr

Weiterbildung Schmerzmedizin

Weiterbildung Schmerzmedizin Weiterbildung Schmerzmedizin H. Göbel R. Sabatowski Weiterbildung Schmerzmedizin CME-Beiträge aus: Der Schmerz 2013 2014 Mit 49 größtenteils farbigen Abbildungen und 33 Tabellen 123 Prof. Dr. H. Göbel

Mehr

Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin

Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin U. Janssens M. Joannidis K. Mayer Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin CME-Beitäge aus: Medizinische Klinik Intensivmedizin und Notfallmedizin

Mehr

Robert Kipping. Operation Schulter. Fragen an den Spezialisten

Robert Kipping. Operation Schulter. Fragen an den Spezialisten Robert Kipping Operation Schulter Fragen an den Spezialisten Robert Kipping Operation Schulter Fragen an den Spezialisten Dr. med. Robert Kipping Orthopäde und Unfallchirurg OrthoPraxis Orthopädische Praxisklinik

Mehr

Antikoagulation in besonderen Situationen -Das perioperative Management-

Antikoagulation in besonderen Situationen -Das perioperative Management- Antikoagulation in besonderen Situationen -Das perioperative Management- H. Schinzel Graz 13. Oktober 2017 Klinische Pharmakologie: Vergleich zwischen Apixaban, Dabigatran, Rivaroxaban und Edoxaban Apixaban***

Mehr

Womit haben wir es eigentlich zu tun?

Womit haben wir es eigentlich zu tun? Womit haben wir es eigentlich zu tun? Wie häufig sind Thrombosen und Embolien? One of the least understood aspects of venous thrombosis risk is advancing age. Incidence rates ofvte increasedramaticallyataboutage55

Mehr

TVT-Therapie. Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio

TVT-Therapie. Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio Bayer HealthCare Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Prävention

Mehr

Update NOAC 2018: welches, wann, wie lange? PD Dr med E. Bächli Departement Medizinische Disziplinen

Update NOAC 2018: welches, wann, wie lange? PD Dr med E. Bächli Departement Medizinische Disziplinen Update NOAC 2018: welches, wann, wie lange? PD Dr med E. Bächli Departement Medizinische Disziplinen NOAC/DOAK- NEUE ODER DIREKTE ORALE ANTIKOAGULANZIEN- VENÖSE THROMBOSEN 2 ACCP 2016 UND VTE THERAPIE:

Mehr

Weiterbildung Notfallmedizin

Weiterbildung Notfallmedizin Weiterbildung Notfallmedizin R. Kollmar G. Matthes G. Rücker R. Somasundaram U. Zeymer Weiterbildung Notfallmedizin CME-Beiträge aus: Notfall + Rettungsmedizin 2015 Mit 42 größtenteils farbigen Abbildungen

Mehr

Antibiotika am Krankenbett

Antibiotika am Krankenbett F. Daschner Antibiotika am Krankenbett Zweite, überarbeitete Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1984 Prof. Dr. med. Franz Daschner, Klinikhygieniker Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

22. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen Arzneimitteltherapie im Alter Evidenz und Eminenz. DOAK im Alter -Pro. Armin Imhof

22. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen Arzneimitteltherapie im Alter Evidenz und Eminenz. DOAK im Alter -Pro. Armin Imhof 22. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen Arzneimitteltherapie im Alter Evidenz und Eminenz DOAK im Alter -Pro Armin Imhof Universitätsklinikum Ulm Zentrum für Innere Medizin Klinik für Innere Medizin II Kardiologie

Mehr

Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin

Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin U. Janssens M. Joannidis K. Mayer Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin CME-Beiträge aus: Medizinische Klinik Intensivmedizin und Notfallmedizin

Mehr

Oraler direkter Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban Fortschritte durch orale, direkte Faktor-Xa-Inhibition mit Rivaroxaban

Oraler direkter Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban Fortschritte durch orale, direkte Faktor-Xa-Inhibition mit Rivaroxaban Oraler direkter Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban Fortschritte durch orale, direkte Faktor-Xa-Inhibition mit Rivaroxaban Leverkusen (6. Juni 2008) Einfacher und zugleich effektiver als bisher dürfte die

Mehr

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung

Mehr

J. SCHERER Angststörungen nach ICD-10. K. KUHN Manual zu Diagnostik und Therapie

J. SCHERER Angststörungen nach ICD-10. K. KUHN Manual zu Diagnostik und Therapie J. SCHERER Angststörungen nach ICD-10 K. KUHN Manual zu Diagnostik und Therapie JOSEF SCHERER KARIN KUHN Angststörungen nach 1(0-10 Manual zu Diagnostik und herapie Dr. med. JOSEF SCHERER Psychiater, Psychotherapie,

Mehr

Workshop der Paul-Martini-Stiftung

Workshop der Paul-Martini-Stiftung Workshop der Paul-Martini-Stiftung Neue Entwicklungen bei der Prävention sowie Akut- und Langzeitbehandlung von Thrombosen und Embolien 24. April 2013 in Berlin Programm Vorwort Die gemeinnützige Paul-Martini-

Mehr

Nichtmedikamentose Therapie kardiovaskularer Risikofaktoren

Nichtmedikamentose Therapie kardiovaskularer Risikofaktoren Aktuelle Therapieprinzipien in Kardiologie und Angiologie Herausgeber: G. Bonner M. Middeke G. Bonner (Hrsg.) Nichtmedikamentose Therapie kardiovaskularer Risikofaktoren Springer-Verlag Berlin Heidelberg

Mehr

Risikostratifizierung und Thromboseprophylaxe mit Dalteparin bei Schwangeren

Risikostratifizierung und Thromboseprophylaxe mit Dalteparin bei Schwangeren Risikostratifizierung und Thromboseprophylaxe mit Dalteparin bei Schwangeren Das thromboembolische Risiko ist für Schwangere mit einer bereits stattgehabten Thromboembolie oder einer Thrombophilie oder

Mehr

Symposium Welchen Stellenwert haben traditionelle Heilverfahren in der hausärztlichen Versorgung?

Symposium Welchen Stellenwert haben traditionelle Heilverfahren in der hausärztlichen Versorgung? Symposium Welchen Stellenwert haben traditionelle Heilverfahren in der hausärztlichen Versorgung? Satellitensymposium zum GPT-Kongress Münster 28. September 2017 10.00 bis 12.30 Uhr Chair: Prof. Dr. Gustav

Mehr

Antibiotika in der Praxis mit Hygieneratschlägen

Antibiotika in der Praxis mit Hygieneratschlägen F. Daschner Antibiotika in der Praxis mit Hygieneratschlägen Zweite, überarbeitete Auflage Springer Prof. Dr. med. Franz Daschner Direktor des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene Klinikum

Mehr

Expertengespräche. Onkologie/Hämatologie

Expertengespräche. Onkologie/Hämatologie Expertengespräche Onkologie/Hämatologie Interdisziplinäre Therapie des Bronchialkarzinoms Herausgegeben von S. Seeber und N. Niederle Mit 15 Abbildungen und 30 Tabellen Springer.:verlag Berlin Heidelberg

Mehr

Aus Kuhl, H.: Sexualhormone und Psyche (ISBN ) Georg Thieme Verlag KG 2002 Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch

Aus Kuhl, H.: Sexualhormone und Psyche (ISBN ) Georg Thieme Verlag KG 2002 Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch Mit freundlicher Empfehlung von Wyeth Pharma Sexualhormone und Psyche Grundlagen, Symptomatik, Erkrankungen, Therapie Herausgegeben von Herbert Kuhl unter Mitarbeit von Wilhelm Braendle Meinert Breckwoldt

Mehr

EMDR. Therapie psychotraumatischer Belastungssyndrome Arne Hofmann. Unter Mitarbeit von. N. Galley R. Solomon

EMDR. Therapie psychotraumatischer Belastungssyndrome Arne Hofmann. Unter Mitarbeit von. N. Galley R. Solomon h EMDR Therapie psychotraumatischer Belastungssyndrome Arne Hofmann Unter Mitarbeit von N. Galley R. Solomon 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 45 Abbildungen 2 Tabellen Georg Thieme

Mehr

Antikoagulation und Niere Was sagen die Guidelines und Studien?

Antikoagulation und Niere Was sagen die Guidelines und Studien? Was sagen die Guidelines und Studien? Langenwang, 23.5.2017 Assoc. Abteilung für Innere Medizin II/Kardiologie LK Wr. Neustadt Universitätsklinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Benefit

Mehr

I. Pichlmayr. U. Lips. H. Künkel. Das Elektroenzephalogramm. in der Anästhesie. Grundlagen, Anwendungsbereiche, Beispiele. Mit 61 Abbildungen

I. Pichlmayr. U. Lips. H. Künkel. Das Elektroenzephalogramm. in der Anästhesie. Grundlagen, Anwendungsbereiche, Beispiele. Mit 61 Abbildungen I. Pichlmayr. U. Lips. H. Künkel Das Elektroenzephalogramm in der Anästhesie Grundlagen, Anwendungsbereiche, Beispiele Mit 61 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1983 Professor Dr. INA PICHLMA

Mehr

Deutsch für Ärztinnen und Ärzte

Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Ulrike Schrimpf Markus Bahnemann Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Trainingsbuch für die Fachsprachprüfung und den klinischen Alltag 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Mehr

Mit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren

Mit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren Marcumar nach Venenthrombose - Wie lange? Heparin in der Schwangerschaft Wann? Wer? Wie lange? Ziel: Risikostratifizierung für Thrombosen Mit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren Rainer

Mehr

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern von Manfred Pretis und Aleksandra Dimova 2., aktualisierte Auflage Mit 21 Abbildungen und 15 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Manfred

Mehr

Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie

Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten 6. Auflage Unter Mitarbeit von Roland

Mehr

S. Haas (Hrsg.) Prävention von Thrombosen und Embolien in der Inneren Medizin Möglichkeiten und Vorzüge von niedermolekularen Heparinen

S. Haas (Hrsg.) Prävention von Thrombosen und Embolien in der Inneren Medizin Möglichkeiten und Vorzüge von niedermolekularen Heparinen S. Haas (Hrsg.) Prävention von Thrombosen und Embolien in der Inneren Medizin Möglichkeiten und Vorzüge von niedermolekularen Heparinen S. Haas (Hrsg.) Prävention von Thrombosen und Embolien in der Inneren

Mehr

4 TITELSTORY I LABOR AKTUELL AUSGABE 1 I 2012

4 TITELSTORY I LABOR AKTUELL AUSGABE 1 I 2012 4 TITELSTORY I LABOR AKTUELL AUSGABE 1 I 2012 Vorsitzende und Referenten der 12. Jahrestagung der ÖASA. Reihe hinten v. l. n. r.: DI Dr. Wolfgang Habacher, Priv.-Doz. Dr. Thomas Müller, Univ.-Prof. Dr.

Mehr

Klinfor 2011 Klinische Fortbildungstage St. Gallen

Klinfor 2011 Klinische Fortbildungstage St. Gallen Klinfor 2011 Klinische Fortbildungstage St. Gallen 11.11.2011 Workshop 43 Periinterventionelle antithrombotische Therapie Hans Rickli Fachbereich Kardiologie Miodrag Filipovic Institut für Anästhesiologie

Mehr

Niere und Blutgerinnung

Niere und Blutgerinnung Joachim Schrader Niere und Blutgerinnung Blutgerinnungsvedinderungen bei akutem Nierenversagen, chronisch terminaler Niereninsuffizienz und nach Nierentransplantationen sowie Auswirkungen therapeutischer

Mehr

Fortbildung. Innere Medizin - Intensivmedizin

Fortbildung. Innere Medizin - Intensivmedizin Fortbildung Innere Medizin - Intensivmedizin Herausgegeben von M. Alcock. Heidelberg K. D. Grosser. Krefeld WNachtwey Hamburg G.A.Neuhaus Berlin F. Praetorius. Offenbach H. P. Schuster. Mainz M. Sucharowski.

Mehr

Volkskrankheit Depression

Volkskrankheit Depression Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung

Mehr

Gerinnungsmanagement und perioperative Verweildauer

Gerinnungsmanagement und perioperative Verweildauer Gerinnungsmanagement und perioperative Verweildauer Themen Thromboseprophylaxe Plättchenfunktionshemmer Vitamin-K-Antagonisten Gerinnung peri-op SLÄK 2.12.2009 Seite 2 S3-Leitlinie VTE-Prophylaxe 2009

Mehr

Wilfried von Eiff (Hrsg.) Thromboseprophylaxe. Klinische und ökonomische Effekte von Prophylaxestrümpfen

Wilfried von Eiff (Hrsg.) Thromboseprophylaxe. Klinische und ökonomische Effekte von Prophylaxestrümpfen Thromboseprophylaxe Wilfried von Eiff (Hrsg.) Thromboseprophylaxe Klinische und ökonomische Effekte von Prophylaxestrümpfen Herausgeber Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Dr. biol. hom. Wilfried von Eiff Leiter

Mehr

Weiterbildung Notfallmedizin

Weiterbildung Notfallmedizin Weiterbildung Notfallmedizin B. Dirks R. Somasundaram C. Waydhas U. Zeymer Weiterbildung Notfallmedizin CME-Beiträge aus: Notall + Rettungsmedizin 2013 2014 Mit 55 größtenteils farbigen Abbildungen und

Mehr

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin www.dgim2008.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März - 02. April 2008 114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Einladung. des Vorsitzenden der 2007/2008. 114. Zum Internistenkongress

Mehr

Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung

Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung Kurze Übersicht der aktuellen Therapieoptionen Peter Bobbert Innere Medizin 26. Oktober 2015 Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Universitätsmedizin

Mehr

Fortschritte der Urologie und Nephrologic

Fortschritte der Urologie und Nephrologic Fortschritte der Urologie und Nephrologic Symposium aus AnlaB des lo-jahrigen Bestehens der Stadtischen Urologischen Klinik Darmstadt Intravesikale Chemotherapie und transurethrale Verfahren zur Behandlung

Mehr

Ausweg am Lebensende

Ausweg am Lebensende , Christian Walther Ausweg am Lebensende Sterbefasten Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken 4., überarbeitete Auflage Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst

Mehr

Update Antikoagulation Perioperatives Bridging von oralen Antikoagulantien

Update Antikoagulation Perioperatives Bridging von oralen Antikoagulantien Kantonsspital St.Gallen Kardiologisches Kolloquium St.Gallen, 13.09.2017 Update Antikoagulation Perioperatives Bridging von oralen Antikoagulantien Ruff CT, et al. Lancet 2014; 383:955-62 http://www.globalpharmasectornews.com/wpcontent/uploads/2011/09/rivaroxaban.jpg

Mehr

1 von :09

1 von :09 1 von 5 09.06.2011 15:09 2 von 5 09.06.2011 15:09 Klinische Studien CAI Prüfplancode ISRCTN EudraCT Clinicaltrials.gov DRKS CAI n/a NCT00126321 Therapie von Patienten mit rezidivierter akuter myeloischer

Mehr

Antikoagulation bei DermatochirurgischenEingriffen Bochum 9.9.2017 Dr. Pia Dücker Dilemma -Risikoabwägung Thrombembolieim arteriellen Bereich 20% tödlich, 40% bleibende Behinderung Venöse Thrombembolie6%

Mehr

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Manfred Pretis Aleksandra Dimova Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Mit 17 Abbildungen und 10 Tabellen 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Manfred

Mehr

Friedrich Kummer Meinhard Kneußl (Hrsg.) Das therapieresistente Asthma. Springer-Verlag Wien GmbH

Friedrich Kummer Meinhard Kneußl (Hrsg.) Das therapieresistente Asthma. Springer-Verlag Wien GmbH Friedrich Kummer Meinhard Kneußl (Hrsg.) Das therapieresistente Asthma Springer-Verlag Wien GmbH Praf. Dr. med. Friedrich Kummer 2. Medizinische Abteilung mit Lungenkrankheiten und Tuberkulose, Wilhelminenspital,

Mehr

Antibiotika am Krankenbett

Antibiotika am Krankenbett F. Daschner Antibiotika am Krankenbett Fünfte, überarbeitete Auflage Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH Prof. Dr. med. Franz Daschner Leiter der Klinikhygiene Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Diagnostik und Patienten management bei HIT

Diagnostik und Patienten management bei HIT Diagnostik und Patienten management bei HIT REVIEW VON AREPALLY G AND ORTEL TH Eine Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) ist eine lebensbedrohliche Nebenwirkung der unfraktionierten und, wenn auch

Mehr

Positive Psychotherapie

Positive Psychotherapie Hamid Peseschkian Arno Remmers Positive Psychotherapie Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. habil. Hamid Peseschkian, Wiesbaden, ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Leiter

Mehr

Die Bezieher der "Beiträge pur Klinik der Tuberku108e'' und de8 "Zentralblatt für die getjamte Tuberku108e-Forschung'' erhauen die Bände dieser

Die Bezieher der Beiträge pur Klinik der Tuberku108e'' und de8 Zentralblatt für die getjamte Tuberku108e-Forschung'' erhauen die Bände dieser Die Bezieher der "Beiträge pur Klinik der Tuberku108e'' und de8 "Zentralblatt für die getjamte Tuberku108e-Forschung'' erhauen die Bände dieser Sammlung zu einem gegenüber dem Ladenprei8 um 10% ermäßigten

Mehr

Thromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten?

Thromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten? Thromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten? Prof. Dr. Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin und Zentrum für Hämostaseologie

Mehr

Gentechnik geht uns alle an!

Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht

Mehr

Antibiotika am Krankenbett

Antibiotika am Krankenbett F. Daschner Antibiotika am Krankenbett Sechste überarbeitete Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Prof. Dr. med. Franz Daschner Leiter der Klinikhygiene Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin

Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin U. Janssens M. Joannidis K. Mayer ) S T H Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin CME-Beiträge aus: Medizinische Klinik Intensivmedizin und Notfallmedizin

Mehr

H. Forst T. Fuchs-Buder A. R. Heller M. Weigand Hrsg. Weiterbildung Anästhesiologie

H. Forst T. Fuchs-Buder A. R. Heller M. Weigand Hrsg. Weiterbildung Anästhesiologie H. Forst T. Fuchs-Buder A. R. Heller M. Weigand Hrsg. Weiterbildung Anästhesiologie CME-Beiträge aus: Der Anaesthesist 2015 Weiterbildung Anästhesiologie H. Forst T. Fuchs-Buder A. R. Heller M. Weigand

Mehr

Rivaroxaban zur Prophylaxe und Therapie von Thromboembolien: überzeugendes Nutzen-Risiko-Profil

Rivaroxaban zur Prophylaxe und Therapie von Thromboembolien: überzeugendes Nutzen-Risiko-Profil Breitestes Zulassungsspektrum aller neuen oralen Antikoagulanzien Rivaroxaban zur Prophylaxe und Therapie von Thromboembolien: überzeugendes Nutzen-Risiko-Profil - Schlaganfall-Prophylaxe bei Patienten

Mehr

Kommunikation im Krankenhaus

Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation

Mehr

Gerd Czycholl. Theoretische Festkörperphysik Band 1. Grundlagen: Phononen und Elektronen in Kristallen 4. Auflage

Gerd Czycholl. Theoretische Festkörperphysik Band 1. Grundlagen: Phononen und Elektronen in Kristallen 4. Auflage Theoretische Festkörperphysik Band 1 Grundlagen: Phononen und Elektronen in Kristallen 4. Auflage Theoretische Festkörperphysik Band 1 Theoretische Festkörperphysik Band 1 Grundlagen: Phononen und Elektronen

Mehr

Kopfschmerz und Migräne. Ursachen, Hintergründe und Therapiemöglichkeiten. Claus Jahn

Kopfschmerz und Migräne. Ursachen, Hintergründe und Therapiemöglichkeiten. Claus Jahn Kopfschmerz und Migräne Ursachen, Hintergründe und Therapiemöglichkeiten Claus Jahn Inhalt Vorwort 1 Einführung 3 Kopfschmerz und Migräne 5 Migräne 6 Kinder und Migräne 7 Frauen und Migräne 7 Pathophysiologie

Mehr

Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin

Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin U. Janssens M. Joannidis K. Mayer ) S T H Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin CME-Beiträge aus: Medizinische Klinik Intensivmedizin und Notfallmedizin

Mehr

H.-J. Schieffer, A. Heisel (Hrsg.) 40 Jahre Kardiologie

H.-J. Schieffer, A. Heisel (Hrsg.) 40 Jahre Kardiologie H.-J. Schieffer, A. Heisel (Hrsg.) 40 Jahre Kardiologie Mit freundlicher UnterstUtzung von: Astra GmbH, Wedel Biotronik GmbH & Co, Berlin Bristol-Myers Squibb GmbH, Munchen Guidant GmbH & Co, Giessen Medtronic

Mehr

Instrumente des Care und Case Management Prozesses

Instrumente des Care und Case Management Prozesses Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule

Mehr

DURCHBLUTUNGSSTORUNGEN

DURCHBLUTUNGSSTORUNGEN DIE BEHANDLUNG PERIPHERER DURCHBLUTUNGSSTORUNGEN MIT DER SAUERSTOFFINSUFFLATION THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND PRAKTISCHE DURCHFOHRUNG VON DOZENT DR. MED. F. SCHERER O BERARZT DER CHIRURGISCHEN UNIVERSITÄTSKLINIK

Mehr

Thrombosebehandlung Thromboseprävention. Einfach Clexane

Thrombosebehandlung Thromboseprävention. Einfach Clexane Thrombosebehandlung Thromboseprävention Einfach Clexane Prävention der tiefen Venenthrombose Patient mit hohem Risiko 1x/Tag Grosse orthopädische Chirurgie 1,2 Chirurgie mit Risikofaktor (z. B. Onkochirurgie)

Mehr

Indolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie

Indolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie Indolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie

Mehr

Storungen der Motilitat des oberen Gastrointestinaltraldes

Storungen der Motilitat des oberen Gastrointestinaltraldes H. Goebell P. Layer (Hrsg.) Storungen der Motilitat des oberen Gastrointestinaltraldes Mit 38 Abbildungen und 11 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona

Mehr

Geschlechtsdysphorie, Transidentität und Transsexualität im Kindes- und Jugendalter

Geschlechtsdysphorie, Transidentität und Transsexualität im Kindes- und Jugendalter Wilhelm F. Preuss Geschlechtsdysphorie, Transidentität und Transsexualität im Kindes- und Jugendalter Diagnostik, Psychotherapie und Indikations stellungen für die hormonelle Behandlung Mit einem Vorwort

Mehr

Emetophobie Die Angst vor dem Erbrechen

Emetophobie Die Angst vor dem Erbrechen Emetophobie Die Angst vor dem Erbrechen RHOMBOS Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr