Arbeitslosigkeit und Sucht aus wissenschaftlicher Sicht
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- Jasmin Waldfogel
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1 Arbeitslosigkeit und Sucht aus wissenschaftlicher Sicht Prof. Dr. Dieter Henkel Institut für Suchtforschung (ISFF) Frankfurt University of Applied Sciences Vortrag anlässlich des 10-jährigen Bestehens vom Einsatzprogramm mit integrierter Suchttherapie Tübach/Schweiz
2 Epidemiologische, therapie- und arbeitsintegrationsbezogene wissenschaftliche Forschung Seit über 20 Jahren, national und international, mit zunehmender Intensität und methodischer Qualität (Review Henkel 2011) Daraus 7 zentrale Befunde
3 1. Befund: Epidemiologie Unter Arbeitslosen sind Suchtprobleme häufiger verbreitet als unter Erwerbstätigen, belegen über 50 Studien aus nahezu allen OECD-Ländern Trifft zu für Gesundheitlich riskanten Alkoholkonsum, Binge Drinking (Rauschtrinken), Alkoholabhängigkeit Drogenprobleme (Cannabisabhängigkeit) Konsum psychoaktiver Medikamente Pathologisches Glücksspiel mit Geldeinsatz Tabakrauchen Komorbidität: vor allem Alkohol-/Drogenabhängigkeit und Depression/Angststörungen
4 Prävalenzraten (Häufigkeitsraten) % aus repräsentativen bevölkerungsweiten epidemiologischen Erhebungen in Deutschland A Arbeitslose, E Erwerbstätige. M Männer, F Frauen Datenquelle Alter Suchtproblem A% E% Henkel, Schröder Mindestens 1 Suchtdiagnose ICD 10 F10-19, F50, F63.0 Krankenkassendaten 10.2 langzeit arbeitslos 6.3 kurzzeit arbeitslos 3.7 Rose, Jacobi Alkoholabusus/Alkoholabhängigkeit (DSM IV) M F BZgA Regelmäßiger Cannabiskonsum M+F Henkel Regelmäßiger Konsum psychoaktiver Medikamente (>2-mal/Woche) M F BZgA Pathologisches Glücksspielen (SOGS) M+F BZgA Tabakrauchen M+F
5 Hauptgründe für erhöhte Suchtprävalenzen der Arbeitslosen (1) Selektive Effekte a) Suchtprobleme erhöhen das Risiko, arbeitslos zu werden und lange zu bleiben b) Arbeitslose stammen häufiger als Erwerbstätige aus den unteren Bildungs- und Qualifikationsschichten, die (schon unabhängig von Arbeitslosigkeit) erhöhte Suchtprävalenzen aufweisen (2) Kausale Effekte Arbeitslosigkeit begünstigt die Entwicklung von Suchtproblemen Beide Haupteffekte nachgewiesen Forschungsreview Henkel 2011 selektive Effekte erhöhte Prävalenz der Arbeitslosen kausale Effekte
6 Unabhängig von der Kausalitätsfrage: Epidemiologische Daten machen klar Für Arbeitslose besteht ein erhöhter Bedarf an suchtspezifischer Prävention und Behandlung, auch aus gesundheitlicher Perspektive, weil auch die mit der Suchtproblematik assoziierten Gesundheitsbzw. Krankheits- und Mortalitätsrisiken entsprechend überproportional hoch sind
7 Schwachstelle der epidemiologischen Forschung Sehr pauschale Aussage, denn es gibt nicht die Arbeitslosen, sind heterogen nach Geschlecht, Alter, Qualifikation, Dauer der Arbeitslosigkeit, Migrationshintergrund, regionalem Arbeitsmarkt usw. Zudem Zweiteilung Arbeitslose vs. Erwerbstätige antiquiert, aus Sicht von Arbeitszeit und Arbeitslohn bestehen heutzutage von den Arbeitslosen hin zu den Erwerbstätigen fast fließende Übergänge: Vollzeit-, Teilzeit-, geringfügig Beschäftigte bis hin zu den working poor Diese Differenziertheit muss zukünftige Forschung wesentlich stärker als bisher berücksichtigen
8 2. Befund: Kausale Effekte Arbeitslosigkeit ist ein eigenständiger Risikofaktor für die Herausbildung bzw. Verschlimmerung von Suchtproblemen
9 Beispiel einer Studie zum Nachweis kausaler Effekte der Arbeitslosigkeit Catalano et al (USA) Basis war eine repräsentative Stichprobe von Erwerbstätigen (N=3.987), die keine alkoholbezogenen Störungen (DSM-III) zu Beginn der Untersuchung hatten (1. Messzeitpunkt) 12 Monate später (2. Messzeitpunkt) war die Inzidenz alkoholbezogener Störungen bei den arbeitslos Gewordenen um das 6-Fache höher als bei den erwerbstätig Gebliebenen. Diese Differenz zeigte sich nach Kontrolle von zahlreichen Unterschieden zwischen den Vergleichsgruppen im Alter, Geschlecht, sozioökonomischen Status, Familienstand usw., so dass ein relativ eigenständiger Effekt der Arbeitslosigkeit auf die Entwicklung der Suchtprobleme nachgewiesen werden konnte.
10 34 Längsschnittstudien, 20 davon erfüllen methodisch notwendige Standards, weisen alle kausale Effekte der Arbeitslosigkeit nach: Zunahmen von riskantem Konsum bis hin zu Symptomen der Abhängigkeit Autoren Land Effekte nachgewiesen bei Alter Dooley et al USA Alkohol Jugendliche Catalano et al USA Alkohol Janlert, Hammarström 1992 Schweden Alkohol Jugendliche Dooley et al. 1997, 2004 USA Alkohol Jugendliche Fergusson et al New Zealand Alkohol, Tabak, Drogen Jugendliche Montgomery et al USA Alkohol, Tabak Gallo et al USA Alkohol Jugendliche Fergusson et al New Zealand Alkohol, Drogen Jugendliche Eliason & Storrie 2009 Schweden Alkohol Mossakowski et al USA Alkohol Bolton & Rodriguez 2009 USA Alkohol Deb et al USA Alkohol Eliason & Storrie 2009 Schweden Hospitalisierung wg. Alkohol Hammer 1992 Norwegen Cannabis Jugendliche Green et al USA Drogen Hammarström & Janlert 1994 Schweden Tabak Merline et al USA Tabak, Drogen. Medikamente Falba et al USA Tabak Kuhn et al Österreich Psych. Medikamente Marcus 2012 Deutschland Tabak Jugendliche
11 Risikogruppen, bislang nur 4 grobe Gruppen identifiziert Arbeitslose mit Suchtproblemen bereits vor Eintritt der Arbeitslosigkeit, die sich dann verschlimmern männliche in Relation zu weiblichen Jugendlichen und Erwachsenen Langzeitarbeitslose in Relation zu Kurzzeitarbeitslosen Kinder und Jugendliche arbeitsloser Eltern Opfer durch Nähe, wenn sich negative Effekte der Arbeitslosigkeit im engeren sozialen Umfeld (Familie, Partnerschaft) auf Personen übertragen, die selbst nicht von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Forschung zeigt deutlich, dass Kinder und Jugendliche aus Arbeitslosenfamilien u.a. ein geringeres Selbstwertgefühl haben, häufiger unter depressiven Verstimmungen leiden, schlechtere Schulleistungen zeigen und stressanfälliger sind. Solche Probleme können zum Konsum psychoaktiver Substanzen motivieren.
12 Kausale Effekte, aber weit überwiegend Konstanz im Konsumverhalten Die allermeisten Arbeitslosen verändern ihren Alkoholkonsum und auch ihren Tabakkonsum nicht, jedenfalls nicht wesentlich, auch nicht im Zuge länger anhaltender Arbeitslosigkeit
13 Versteht man den Suchtmittelkonsum als Problem- Bewältigungshandeln, werden die kausalen Effekte plausibel vor dem Hintergrund der gut dokumentierten psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit Minderung des Selbstwertgefühls Depressivität reduzierte soziale Wertschätzung Verlust sozialer Kontakte und Unterstützung Verlust der Lebensperspektive, Zukunftsängste Abnahme der Lebenszufriedenheit Zunahme familiärer Konflikte finanzieller Stress Zerfall von Zeitstrukturen, Monotoniestress erschwerte Bewältigung jugendtypischer Entwicklungsaufgaben infolge der verlängerten Abhängigkeit von den Eltern, z.b. Erwachsenwerden, Gewinnung von Autonomie und Festigung der Identität
14 Gemeint ist hier die unfreiwillige Arbeitslosigkeit, die längere Zeit anhält und hinsichtlich ihrer Beendigung ungewiss verläuft
15 Die psychosozialen Folgen erklären sich im wesentlich durch die positiven Funktionen der Erwerbsarbeit, die mit der Arbeitslosigkeit verloren gehen Neben der materiellen Funktion des Gelderwerbs für einen selbständigen Lebensunterhalt vermittelt die Arbeit je nach konkreter Arbeitstätigkeit mehr oder weniger u.a. soziale Anerkennung Kompetenzen und Fähigkeiten, die sonst nicht erworben werden können das Gefühl/Erfahrung, gebraucht zu werden einen wertgeschätzten sozialen Status soziale Kontakte außerhalb des engeren privaten Netzwerks die Verfolgung gemeinsamer Ziele, die über die individuellen Lebensziele hinausgehen und eine sinnhafte Strukturierung der Zeit und des alltäglichen Lebensrhythmus
16 Aus suchtspezifischer Sicht ist auffallend: Was Arbeitslosigkeit oft auslöst bzw. verallgemeinert: was den Wesenskern der Arbeitslosigkeit ausmacht, ähnelt sehr den Faktoren, die für Sucht bzw. Suchtmittelabhängige häufig konstitutiv sind Minderung/Verletzungen des Selbstwertgefühls Depressivität Identitätsstörungen Reduzierte Problembewältigungskompetenzen Mangelnde, fehlende soziale Wertschätzung Verlust sozialer Kontakte und Unterstützung Zukunftsängste reduzierte Lebenszufriedenheit Probleme bei der Bewältigung jugendtypischer Entwicklungsaufgaben
17 In dieser Verschränkung von Arbeitslosigkeit und Sucht liegt wahrscheinlich ein wesentlicher Grund, warum die Überwindung der Sucht ohne (gleichzeitige) Überwindung der Arbeitslosigkeit, zumindest ohne Bearbeitung der mit ihr verbundenen Belastungen, häufig scheitert Die Arbeitslosigkeit verstärkt sogar gerade solche Probleme, die für Suchtkranke typisch sind, und auf die sie mit Suchtmittelkonsum reagieren
18 3. Befund Bei aller Betonung der kausalen Effekte: Zwischen Massenarbeitslosigkeit und Suchtmittelkonsum bestehen noch weitere, auch anders gerichtete Zusammenhänge
19 Differentielle Effekte der Massenarbeitslosigkeit auf Arbeitslose und Erwerbstätige Zunahmen/Abnahmen des Alkohol-, Tabak- und Drogenkonsums Arbeitslose Zunahmen durch negative psychosoziale Folgen der Arbeitslosigkeit Abnahmen infolge der Einkommensminderungen Abnahmen durch Wegfall des arbeitsstress-bedingten Alkohol- und Tabakkonsums Abnahmen durch Rückgänge geselliger Trinkanlässe infolge von arbeitslosigkeitsbedingtem Rückzug in die Privatsphäre Erwerbstätige Zunahmen infolge der Angst vor Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Probleme (Stress, Schlafstörungen u.a.m.) Abnahmen aus Angst vor Arbeitslosigkeit: konsumdisziplinierende Wirkung der Entlassungsangst Abnahmen aufgrund von Reallohn-Rückgängen in Zeiten ökonomischer Krisen und steigender Arbeitslosigkeit
20 Für die Alkoholproblematik lässt sich zeigen: Die Massenarbeitslosigkeit hat nicht zu einer allgemeinen Zunahme des Alkoholkonsums in der Bevölkerung geführz, jedenfalls in Deutschland nicht
21 Alkohol-Pro-Kopf-Konsum (APK) und Arbeitslosenquote (AQ) in Deutschland 1950 bis 2010 BA-Arbeitsmarktstatistik; Jahrbuch Sucht APK 3,2 7,8 11,2 12,7 12,9 12,1 12,1 11,1 10,5 10,0 9,6 AQ 11,0 1,3 0,7 4,7 3,8 9,3 7,2 10,4 10,7 13,0 8
22 Pro-Kopf-Daten beziehen sich auf Gesamtbevölkerung, sagen somit nichts über spezielle Entwicklungen in der Gruppe der Arbeitslosen aus, also auch nichts darüber, ob der Anteil der Arbeitslosen mit Alkoholproblemen im Zuge der Massenarbeitslsoigekit zugenommen hat oder nicht
23 4. Befund Der Anteil der Arbeitslosen unter den Alkohol- und Drogenabhängigen in Behandlung nimmt im Zuge ansteigender Massenarbeitslosigkeit überproportional stark zu
24 Arbeitslosenquote (%) der Alkoholabhängigen in stationärer Suchtrehabilitation und allgemeine Arbeitslosenquote (%) in Deutschland 1975 bis 2010 Henkel 2008; Jahrbuch Sucht Arbeitslosenquote Suchtbehandlung allgemeine Arbeitslosenquote
25 Gründe für den starken Anstieg der Arbeitslosenquote in der Suchtrehabilitation Kausale suchtverstärkende Effekte der Langzeitarbeitslosigkeit, die ab 1985 stark zugenommen hat Arbeitslosenquoten sind in jenen Gruppen stark gestiegen, aus denen sich die Arbeitslosen in der Suchtbehandlung häufig rekrutieren: Ältere, gering Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte Arbeitslose unterliegen einem stärkeren familiären Behandlungsdruck als Erwerbstätige aufgrund ihrer Zurückgezogenheit in die Privatsphäre, wodurch familiäre suchtverursachte Konflikte eher und heftiger eskalieren Kumulationseffekte durch häufigere Behandlungswiederholung in der Gruppe der Arbeitslosen nur bezogen auf Erstbehandelte läge die Arbeitslosenquote in der Suchtrehabilitation etwa um ein Drittel niedriger
26 Der Stand heute: Deutschland Arbeitslosenquoten (%) in der Suchthilfe Arbeitslosengeld II-Bezieher (>1 Jahr arbeitslos, Hartz IV ) Arbeitslosengeld I-Bezieher (<1 Jahr arbeitslos), alle Suchtdiagnosen, 2011, IFT/DSHS 2012 Bereich arbeitslos nach ALG II arbeitslos nach ALG I zusammen Ambulant Stationär
27 Mit dem Anstieg der Arbeitslosenquote hat die Effektivität der Suchtbehandlung/Suchtrehabilitation nicht Schritt halten können Gilt für beide Hauptzielbereiche: (1) Risiko mindern im Substanzgebrauch bis hin zur Überwindung der Suchtproblematik i.s. von dauerhafter Abstinenz und (2) Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben von der Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit bis hin zur Integration in erwerbstätige Beschäftigung
28 5. Befund In Relation zur Erwerbstätigkeit reduziert die Arbeitslosigkeit deutlich die Chancen, die eigenen Suchtprobleme zu überwinden Arbeitslosigkeit ist ein markanter Rückfallrisikofaktor
29 Alkoholabhängige: Rückfallquoten (%) der Arbeitslosen und Erwerbstätigen 6 Monate nach stationärer Suchtrehabilitation ARA-Projekt N=927, Henkel et al Alkoholrückfällige davon wieder alkoholabhängig ICD-10 rückfällig im 1. Monat nach Behandlung Arbeitslose Erwerbstätige
30 Die Arbeitslosigkeit gehört zu den stärksten Prädiktoren für den nach Behandlung fortgesetzten Alkohol- und Drogenkonsum Ergebnis einer Meta-Analyse und eines Systematischen Forschungsreviews methodisch einschlägiger internationaler Untersuchungen Signifikante eigenständige Prädiktoren der Drogenrückfälligkeit (Brewer et al. 1998) Hoher Drogenkonsum vor Behandlung Mindestens schon einmal wg. Drogen in Behandlung Keine Abstinenzphasen vor Behandlung Depression Hohe Stressbelastung Enge Beziehungen zu drogenkonsumierenden Gleichaltrigen Kurze Behandlungsdauer Behandlungsabbruch Arbeitslosigkeit Signifikante eigenständige Prädiktoren der Alkoholrückfälligkeit (Adamson et al. 2009) Männlich Niedriger sozioökonomischer Status Hoher Schweregrad der Alkoholabhängigkeit Mindestens schon einmal wg. Alkohol in Behandlung niedrige Abstinenzmotivation Starke Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit Arbeitslosigkeit
31 Welche konkreten Faktoren bestimmen die Rückfälligkeit der Arbeitslosen nach Behandlung? Ergebnisse der ARA-Studie (Henkel et al. 2004) Signifikante eigenständige Prädiktoren der Rückfälligkeit Langandauernde Arbeitslosigkeit Fehlende/stark eingeschränkte Ressourcen zur Freizeitgestaltung, fehlende Tagesstruktur Unzufriedenheit mit Partnersituation, häufige Konflikte bzw. Alleinsein fehlende soziale Bindungen/Unterstützungen Kein Kontakt zu Sucht-Selbsthilfegruppen Dazu kommen 2 Faktoren, die mit sehr hohem Rückfallrisiko assoziiert sind, und bei Arbeitslosen in Relation zu Erwerbstätigen überproportional häufig vorkommen Rückfall während der Behandlung (17% Arbeitslose, 3% Erwerbstätige) Therapieabbruch (18% der Arbeitslosen, 8% der Erwerbstätigen)
32 Daraus lassen sich konkrete Schlussfolgerungen für die Praxis der Suchtbehandlung ziehen Notwendig ist: Analyse der je konkreten Belastungen durch die individuelle Arbeitslosigkeit und Vermittlung von passenden Bewältigungskompetenzen Intensive Anleitungen zur Freizeitgestaltung: Tagesstrukturierung, zufriedenstellende Beschäftigung Verstärkte Vermittlung an Selbsthilfegruppen: soziale Kontakte, soziale Unterstützung Bearbeitung von Partnerschaftskonflikten Stärkung der Therapiemotivation in der Anfangsphase der Behandlung zur Verhinderung von Therapieabbruch bzw. Erhöhung der Haltequote (s. auch Körkel 2008: Rückfallprävention für Arbeitslose)
33 Hypothesen zum Behandlungsabbruch Arbeitslosen fällt es aufgrund ihres oft strukturlosen Alltags und geringeren Aktivitätsgrads im Vergleich zu Erwerbstätigen schwerer, sich an das stark strukturierte Zeitmanagement einer Klinik anzupassen und die oft geforderte hohe Eigenaktivität in den therapeutischen Prozessen herzustellen Auch könnte eine Rolle spielen, dass das von vielen Arbeitslosen (zu recht) als unrealistisch eingeschätzte Ziel, durch die Suchtbehandlung wieder Arbeit zu finden, weniger stark wirkt, die Therapie durchzuhalten, als das realistischere Ziel der Erwerbstätigen, durch eine erfolgreiche Behandlung den eigenen Arbeitsplatz zu sichern
34 6. Befund Der mit Abstand stärkste rückfallprotektive Faktor ist die Integration in erwerbstätige Beschäftigung möglichst noch während, zumindest aber unmittelbar nach Beendigung der Behandlung (Nahtlosigkeitsprinzip), gelingt aber nur bei wenigen
35 Konstanz und Wechsel im Erwerbsstatus bei Beginn und am Ende der Betreuung in 2012 (Langzeitarbeitslose) IFT/DSHS 2013 Suchthilfebereich Zu Beginn ALG II, am Ende erwerbstätig Zu Beginn und am Ende ALG II-Bezug Mittlere Dauer der Betreuung in Wochen Ambulante Suchthilfe 4.9% 90.0% 35 Stationäre Suchthilfe 2.1% 96.2% 12
36 Verlauf der Integrationsquote (%) von suchtkranken Klienten mit ALG II-Bezug in Erwerbsarbeit in den Jahren im ambulanten und stationären Bereich der Suchthilfe (Langzeitarbeitslose) IFT/DSHS Bereich Ambulant 4.6% 4.5% 3.5% 4.5% 5.2% 4.9% Stationär 2.0% 2.4% 1.5% 1.8% 2.2% 2.1% Arbeitslosigkeit in Deutschland Mio./% Statist. Bundesamt % % % % % %
37 Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist an den suchtkranken Arbeitslosen völlig vorbeigegangen Bedeutet: Integrations- und allgemeine Arbeitslosenquote verlaufen keineswegs parallel bzw. synchron Eine allgemeine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt hat nicht automatisch zur Folge, dass sich die Integrationschancen auch der arbeitslosen Suchtkranken verbessern Offensichtlich muss die allgemeine Arbeitslosenquote noch viel stärker sinken, damit auch sie davon profitieren können Bis dahin sind weiterhin besondere Integrationsmaßnahmen für Suchtkranke erforderlich
38 Zwischenbilanz (1) Erwerbstätig zu sein, bedeutet, eine in Relation zur Arbeitslosigkeit signifikant größere Chance zu haben, die eigenen Suchtprobleme nachhaltig zu überwinden. (2) Umgekehrt ist eine Überwindung der Sucht keine Garantie für eine nachhaltige Integration in Arbeit, vielmehr bleiben die allermeisten Arbeitslosen auch nach Abschluss der Suchtbehandlung arbeitslos und (3) sie unterliegen damit einem im Vergleich zu Erwerbstätigen signifikant höheren Risiko, rückfällig zu werden, oft sogar sehr frühzeitig
39 Die wesentlichen personalen Gründe für das Scheitern der beruflichen Eingliederung Suchtkranke Arbeitslose weisen häufig ein Bündel von Arbeitsmarkthandicaps auf: niedriger Bildungs- bzw. Qualifikationsgrad eingeschränkte Gesundheit durch diverse chronische Krankheiten hohes Alter (Alkohol Ø 50 Jahre) Verschuldung, Überschuldung langandauernde bzw. wiederholte Arbeitslosigkeit Brüche in der Erwerbsbiographie strafrechtliche Probleme Demoralisierung nach langer Arbeitslosigkeit ( Arbeitssuche aussichtslos ) Führerscheinentzug u.a.m. und häufige, schwere und frühe Alkohol- bzw. Drogenrückfälle
40 7. Befund Daher notwendig, die Integration in Arbeit systematisch zu fördern und zwar am besten im Rahmen einer zwischen den Institutionen der Suchthilfe und der Arbeitsverwaltung von Beginn an gut vernetzten und fachlich abgestimmten integrationsorientierten Betreuung
41 mit dem Ziel, über die Teilhabe am Arbeitsleben die soziale Teilhabe/ Integration zu fördern und einen wirksamen Schutz vor Suchtmittelrückfällen zu erreichen EU-weiter Konsens aber in den einzelnen Ländern unterschiedlich umgesetzt in Abhängigkeit von den jeweiligen nationalen Verhältnissen in der Arbeitsmarktpolitik, der Organisation der Suchthilfe, den rechtlichen Voraussetzungen usw. (Sumnal, Brotherhood 2012)
42 In Deutschland wird das Prinzip der vernetzten Betreuung für Langzeitarbeitslose seit 2005 über den 16a des Sozialgesetzbuchs II (SGB II) ermöglicht Liegt ein Suchtproblem als Vermittlungshemmnis vor, kann eine Suchtberatung als eine weitere soziale Leistung zur Eingliederung ins Erwerbsleben durchgeführt werden, um so das letztendliche Ziel des SGB II, die Überwindung der Hilfebedürftigkeit durch Integration in Existenz sichernde Arbeit, besser zu erreichen. Dabei sollen die Jobcenter mit der Suchthilfe kooperieren ( 17 SGB II) d.h. idealtypisch und praktisch: Jobcenter vermittelt die Suchtkranken an eine Suchtberatungsstelle und kooperiert mit dieser auf der Basis eines abgestimmten Betreuungs-/und Eingliederungsplans
43 Aber die Realität sieht anders aus Zwischen dem gesetzlichen Anspruch der Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben und der Realität klafft eine immense Lücke Schon daran erkennbar: Die Zahl der Vermittlungen an die Suchthilfe ist verschwindend niedrig angesichts der weitaus höheren Suchtprävalenz in der Gruppe der Langzeitarbeitslosen Rund Vermittelte in 2012, suchtberatungs- bzw. behandlungsbedürftige Langzeitarbeitslose insgesamt über Vermittlungszahlen sind sogar seit 2010 rückläufig infolge erheblicher Mittelkürzungen in den Jobcentern (Henkel, Zemlin 2013)
44 Niedrige Vermittlungszahlen verwundern kaum angesichts folgender Probleme bzw. Defizite in den Jobcentern, vor allem (1) Ungünstige Personalrelation, in der Regel weit über 1:75 bzw. 1:150 (unter bzw. über 25 Jahre), somit sehr wenig Zeit für den Einzelfall (2) unzureichende suchtspezifische Qualifizierung der Fachkräfte: Woran erkennt man z.b. ein pathologisches Glücksspielverhalten oder eine Abhängigkeit von Cannabis? Welche Angebote stellt die Suchthilfe bereit? Welche Institutionen gibt es? Wie könnte man sie nutzen, wie könnte man eine gute Kooperation realisieren usw. (3) Verwendung lediglich von reaktiven Verfahren zum Erkennen von Suchtproblemen, d.h. Thematisierung von Suchtproblemen nur bei Auffälligkeiten (z.b. Alkoholfahne, Entzug der Fahrerlaubnis) Fazit: Nur die Spitze des Eisbergs wird erfasst. Henke et al. 2009, 2010
45 Diese reaktiven Verfahren führen dazu, dass das Erkennen von Suchtproblemen sehr selektiv erfolgt und dementsprechend auch die Vermittlung an die Suchthilfe Praxis ist stark alkohollastig, demzufolge auch männerlastig In Relation zu Alkoholproblemen werden u.a. Spielsucht und Probleme mit psychoaktiven Medikamenten viel zu selten bis gar nicht erkannt (Henkel, Zemlin 2013), Diese Ungleichbehandlung ist auf Dauer nicht akzeptabel, kann reduziert werden durch bessere suchtspezifische Schulung (sehr begrenzt) und vor allem durch Suchtmittel-Screenings im Jobcenter, bislang kaum angewendet
46 Screening-Verfahren Nötig wäre der Einsatz von Screening-Verfahren mit Hilfe bewährter Kurzfragebögen (z.b. AUDIT Alkohol, CAST Cannabis, KFA Medikamente), die sehr schnell und hinreichend verlässlich riskante/problematische Konsummuster diagnostizieren, und auch schon in Krankenhäusern und Arztpraxen zur Früherkennung von Suchtproblemen erfolgreich erprobt und angewendet wurden (Rumpf, Hüllinghorst 2003)
47 Screening-Verfahren Durch Screenings ließe sich auch das Problem der suchtdiagnostischen Selektivität verringern Ist auch dringend notwendig, denn inakzeptabel, dass ein Sozialleistungsgesetz, hier der 16a SGB II, der für alle Suchtkranken unabhängig vom Typus der Suchtstörung gilt, in der praktischen Umsetzung bei bestimmten Gruppen so gut wie gar nicht zur Anwendung kommt, z.b. Medikamentenabhängige, Spielsüchtige
48 Allerdings müssen bei dem Einsatz von Screening-Verfahren mindestens 2 Bedingungen erfüllt sein 1. Bedingung: Teilnahme am Screening darf nur freiwillig erfolgen, denn ob jemand ein Suchtproblem hat, ist ein Privatgeheimnis, das dem besonderen Schutz des 203 StGB unterliegt, daher ist ein erzwungenes Offenbaren durch ein obligatorisches Screening nicht statthaft (BA 2009) Ablehnung von Screenings darf nicht zu Sanktionen führen 2. Bedingung: Es muss sichergestellt sein, dass die als interventionsbedürftig diagnostizierten Personen anschließend auch tatsächlich ein geeignetes Beratungs- bzw. Behandlungsangebot nach den Kriterien guter Praxis erhalten bzw. dazu motiviert werden
49 Was setzt eine gute Praxis in den Jobcentern voraus? Kriterien guter Praxis, entwickelt bzw. zusammengestellt in der Studie von Henke, Henkel, Nägele et al. 2009/2010, in 2011 vom Nationalen Drogen- und Suchtrat in einer differenzierten Handlungsempfehlung zur Integration Suchtkranker ins Erwerbsleben bekräftigt (SUCHT, 3, ; Sucht aktuell 1, 2012, 88-90)
50 Wichtige Kriterien guter Praxis Ausreichende personelle Ausstattung der Jobcenter, günstiger Betreuungsschlüssel, um auf jeden Einzelfall bedarfsgerecht eingehen zu können, Personalrelation max. 1: 75/1:150 für die unter/über 25-Jährigen Entwicklung eines Fachkonzepts zur Betreuung/Integration von Suchtkranken und Beauftragung einer Fachkraft als Koordinator für die fortlaufende Evaluation und Weiterentwicklung des Fachkonzepts Systematische suchtspezifische Schulung der Fachkräfte, Anleitung zum Erkennen/Diagnostizieren und Ansprechen von Suchtproblemen, Schulung in Screening-Verfahren, Unterrichtung über institutionelle Strukturen, Arbeitsweisen usw. des Suchthilfesystems
51 Kriterien guter Praxis (Forts.) Kooperation mit der lokalen/regionalen Suchthilfe, am besten vertraglich geregelt Frühzeitige und enge fallbezogene Kooperation mit Fachkräften der Suchthilfe Unterstützung der Fachkräfte durch Supervision bzw. kollegiale Beratung Vernetzung und Kooperation mit lokalen/regionalen flankierenden sozialen Diensten: z.b. Schuldnerberatung, sozialpsychiatrischer Dienst) Ausreichende Verfügbarkeit von Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, falls erforderlich mit suchtspezifischer Kompetenz der Maßnahmenträger strikte Beachtung von Datenschutz und Schweigepflicht beim Informationsaustausch zwischen Jobcenter und Suchthilfe
52 Beschäftigungsund Qualifizierungsmaßnahmen Wie gezeigt: Integration in existenzsichernde Erwerbsarbeit gelingt relativ selten, oft auch erst nach längerer Zeit Umso wichtiger die Bereitstellung von arbeitsmarktpolitischen Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen (Arbeitsgelegenheiten sog. 1-Euro-Jobs, Fort- und Weiterbildung z.b. in PC-/Internetnutzung u.a.m.) Damit können wichtige Zwischenziele in Richtung Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt erreicht werden: Sicherung/Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit, Erhalt/Stärkung der Erwerbsmotivation, Vermittlung von Erfahrungen mit dem Arbeitsalltag, psychosoziale Stabilisierung u.a.m.
53 Alles schön und gut Ohne eine entsprechende finanzielle Mittelausstattung der Jobcenter und der Suchthilfe zur Realisierung guter Praxis und ohne den Ausbau eines öffentlich geförderten Beschäftigungssektors mit existenzsichernden Arbeitsplätzen werden sich substantielle Fortschritte in der Betreuung und Integration der arbeitslosen Suchtkranken kaum erreichen lassen Jedenfalls in Deutschland nicht
54 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Literatur Henkel D (2011). Unemployment and substance use: a review of the literature ( ). Current Drug Abuse Reviews, 4, 1: Henke J, Henkel D, Nägele B, Pagels, N, Wagner A (2010). Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration Suchtkranker ins Erwerbsleben im Rahmen des SGB II. Suchttherapie 11 (1): Henkel D, Zemlin U (Hrsg).(2008). Arbeitslosigkeit und Sucht. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Frankfurt a.m.: Verlag für angewandte Wissenschaft. Henkel D, Zemlin U (2013). Suchtkranke im SGB II: Vermittlungen an die Suchthilfe durch Jobcenter und Integration in existenzsichernde Arbeit eine kritische Bilanz. SUCHT 59 (5):
55 Von einem Jobcenter an eine ambulante oder stationäre Einrichtung der Suchthilfe Vermittelte in IFT/DSHS Vermittelte An Statistik beteiligte Suchthilfeeinrichtungen hochgerechnet auf alle Einrichtungen rd Vermittelte in 2012
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