Einblicke in den interaktiven Zusammenhang zwischen Wissensmanagement und Unternehmenskultur

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1 Einblicke in den interaktiven Zusammenhang zwischen Wissensmanagement und Unternehmenskultur Dr., Universität nnsbruck Wissensmanagement Wissen st nicht nformation (Kogut & Zander 1992; Nonaka & Takeuchi 1995; North 2005; Probst et al. 2006) Explizites vs. mplizites Wissen (Polanyi 1985; Baumard 1999; Tsoukas 2001) Verschiedene Ansätze des Wissensmanagements: Paketmodell nteraktionsmodell S E S E? Wissen ist nput im Prozess Wissen ist Abbildung von Realität Wissen entsteht im Prozess Wissen ist Konstruktion über Realität Folge Quelle: Schneider (1996) Fokus auf Rationalisierung nformationsmanagement Künstliche ntelligenz Fokus auf Beziehungspflege Prozessmanagement Menschliche ntelligenz 2

2 Relevanz von Wissensmanagement Bedeutung des WM WM ist wichtig, um neues Wissen zu entwickeln und zu verbreiten (Eisenhardt & Santos 2002): nnovation (Brown & Eisenhardt 1995; Verona et al. 2006) Organisationales Lernen (Senge 2006) Entwicklung neuer Fähigkeiten (Argote et al. 2000; von Krogh 1998) Beibehaltung von Wettbewerbsvorteilen (Grant 1996; Spender 1996) Einflussfaktoren Bereitschaft und Fähigkeiten der ndividuen (von Krogh 1998; Matzler et al. 2008) Eigenschaften des Wissens (Polanyi 1966, Tsoukas 2001) Unternehmenskultur (Davenport et al. 1998; Hansen 1999, Levin & Cross 2004; von Krogh et al. 2000) 3 Unternehmenskultur Ziel: Unternehmen besser zu verstehen und Regelmäßigkeiten und Muster von Handlungen zu erkennen (Smircich, 1983a: 344; Denison, 1990: 4) Verschiedene Ansätze Ansätze der Unternehmenskultur Funktionalistischer Ansatz Unternehmen haben Kulturen nterpretativer Ansatz Unternehmen sind Kulturen ntegrativer Ansatz Unternehmen sind und haben Kulturen in Anlehnung an Sollberger (2006) 4

3 Dynamischer Ansatz der Unternehmenskultur die von einer Gruppe gemeinsam festgehaltenen grundlegenden Überzeugungen, die für die Gruppe insgesamt typisch sind. Diese grundlegenden Überzeugungen beeinflussen Wahrnehmung, Denken, Handeln und Fühlen der Gruppenmitglieder (Sackmann, 2000) Grundlegende Werte über Prioritäten Prozesse Ursachen Verbesserungen - versteckt - unbewusst - erfahrungsbasiert Manifestationen sichtbar (Artefakte Verhalten) n Anlehnung an Sackmann (2002) 5 WM und Unternehmenskultur Dass Unternehmenskultur und Wissensprozesse zusammenhängen, wurde in theoretischen Überlegungen schon relativ früh aufgezeigt. Kausalität? Unternehmenskultur beeinfluss WM (Beyer/Trice, 1988, Schein, 1992, Trice/Beyer, 1984) WM beeinflusst Unternehmenskultur (DeLong/Fahey 2000, Wildemann 2003) Forschungsfrage: Zusammenhang zwischen WM und Unternehmenskultur 6

4 Literaturreview wichtigsten (englischsprachigen) Zeitschriften Stichworte knowledge AND culture, intellectual capital AND culture, and dynamic capabilities AND culture in Titel, Abstract und Stichwörtern (wo vorhanden). Ende 2009: 410 relevante Artikel identifiziert. Die endgültige Liste umfasste 127 Beiträge. Codierung und Kategorisierung 7 nteraktiver Zusammenhang zwischen Wissensmanagement und Unternehmenskultur 2 Arten von Wissen Wissensmanagement Kulturelles Wissen Annahmen Werte Manifestationen 1 Wissensbewahrung Wissenanwendung Wissenaustausch Wissengenerierung Wissengewinnung Wissenidentifikation Quelle: Müller (2009) 3 8

5 Ansatz 1: Unternehmenskultur als Wissensressource Drei Artikel (Holsapple/Joshi, 2001, Kayworth/Leidner, 2003, Sackmann, 1992) knowledge-based view: Wissen = einzigartige, seltene und schwer zu imitierende Ressource (vgl. z.b. Nelson & Winter 1982; Grant 1996; Spender 1996) Unternehmenskultur = einzigartige, seltene und schwer zu imitierende Ressource Kultur = intellektuelle Ressource gesehen. Unternehmenskultur (Sackmann, 1992) : Lexikalisches Wissen (gruppenspezifische Sprache): gemeinsamen Beschreibungen, Namen, Begriffe und Definitionen, Prozesswissen (für die richtige Erledigung von Arbeiten): Beschreibungen von Arbeitsprozessen., Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge Rezeptwissen (normative Verbesserungsvorschläge): umfasst wie bei Veränderungen und Verbesserungen vorgegangen werden soll. Axiomatisches Wissen (bezüglich Ziele, Strategien und Strukturen) : Begründungen und Erklärungen von Ursachen Obwohl die Definition von Wissensmanagement in dieser Perspektive nicht klar ist, weil der Fokus auf der dentifikation von Kultur als Wissensressource liegt, wird dennoch angenommen, dass kulturelles Wissen eine wichtige Ressource ist, die auch in der Einführung von Wissensmanagementsystemen berücksichtigt werden soll. Dafür würden sich cognitive culture maps (Sackmann, 1992) eignen, die den Kern der Unternehmenskultur abbilden. Wichtig ist, diese Ressource weiterzuentwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 9 Ansatz 2: Wissenskultur Erste Studien: knowledge culture (Oliver & Kandadi 2006) learning culture (Schein 1992) communal culture (Goffee & Jones 1996) knowledgecentered culture (Janz & Prasarnphanich 2003) knowledgefriendly culture (Davenport et al. 1998) Grundlegende Überzeugungen & Wertvorstellungen Prosoziale Normen (care) Vertrauen Teamorientierung, Zusammenarbeit Autonomie, Freiheit, Flexibilität Entscheidungsfindung Risikobereitschaft, Fehlertoleranz, Problemlösungsorientierung Freundschaftlichkeit, Sociability Fairness, Gerechtigkeit Langzeitorientierung Offenheit nnovationsfähigkeit, Experimentierfreude Prozessorientierung, nterne Orientierung Wandelorientierung, Anpassungsfähigkeit Lernorientierung Solidarität Diversität Mitarbeiter-Orientierung Loyalität Wissenskultur Ruhe Aggressivität Konkurrenzdenken Detailverliebtheit Einhaltung von Regeln Leichtlebigkeit Entschlusskraft Vorhersagbarkeit Ergebnisorientierung nnovationsfähigkeit nformalität Hohe Leistungserwartungen Unterschiedlichkeit Respekt für individuelle Rechte Anpassung an die Arbeit Direkte Konfliktkonfrontation Stabilität Soziale Verantwortung Vorsichtigkeit Konfliktscheue (+) (-) Wissensprozesse Manifestationen Kommunikation, nteraktion Belohnungssystem Führung, Commitment Wissensvision, Leitbild Wissensziele Strukturen KT Teamwork Ressourcen Empowerment Prozesse Rekrutierung Physisches Umfeld Gemeinsame Sprache Quelle: Müller (forthcoming) 10

6 Ansatz 3: Wissensprozesse verändern Unternehmenskultur 10 Beiträge Fokus auf Wissen(sprozesse) ändert Unternehmenskultur verändert. Handlungsweisen und Gewohnheiten die bestehenden kulturellen Aspekte beeinflussen (Wildemann 2003) Wissensfreundliche Kultur entwickelt sich, wenn ndividuen aufgrund eines persönlichen Nutzens ihr Wissen zu teilen beginnen (Dixon, 2000) Unternehmenskultur lässt sich allerdings nur schwer direkt beeinflussen: direkte vs. indirekt 11 Ziel der qualitativen Studie Wie sieht der interaktive Zusammenhang von WM und Unternehmenskultur in wissensintensiven Unternehmen aus? Bisherige Forschung: 1. Fokus auf individuellen Wissensaustausch und Wissensaustausch innerhalb eines Teams (Gold et al. 2001; Alavi et al. 2005; Bock et al. 2005; Oliver & Kandadi 2006; Zárraga & Bonache 2005) 2. Funktionalistische Perspektive von Unternehmenskultur (Bock et al. 2005; Zárraga & Bonache 2005; Lin 2006b) 3. Fokus auf isolierte Werte (Bock et al. 2005; von Krogh,1998; Zárraga & Bonache 2005; Gold et al. 2001) Gruppe Manifestationen Unternehmen Wissensressource Unternehmenskultur Wissensaustausch Grundlegende Überzeugungen & Werte Gruppe Quelle: Müller (2009) 12

7 Methodologie qualitative Studie Methoden- Triangulation Methodological Frame: Gabek Problem Definition/Research Question(s) & Appropriate Research Design Methodical Frame: GABEK Beobachtung Dokumente Methoden nterviews Theory (Linguistic Gestalt) Texts -Open Questions (Questionnaire, nterviews) -Documents Fixing and processing Data Text Units Data Collection Data Reduction Coding -Keywords -Evaluations -Causal coding Data Analysis - Basic Values -Aims - Measures - Conditions nterpreting results Checking results with respondents Data Display Conclusion Gruppendiskussion WinRelan- Document - Gestalten-Tree -List of Evaluations -Causal list - Relevancy list - Causal nets - Gestalt-Graph Reporting back to practice Writing a report Verification, modification Social Background (Social Coherency, Conflict Management) Explanations, Hypothesis, Theory (Buber/Kraler 2002) 13 14

8 Qualitative Studie ngenieur-büro A/D Öl- und Gasspeicherung bzw. - transport, Wasser- und Energieversorgung und Straßenbau 1,300 Mitarbeiter Bauingenieure, Maschinenbauer und Elektroingenieure Wissensintensives Unternehmen Charakteristiken nterviewpartner Männlich 13 Weiblich 2 Projektteammitglied 11 Projektleiter (Assistenz) 4 Projekt Wasserbau 5 Projekt Wasserbau 5 Projekt Eisenbahn 5 Wissensaustausch formal nicht festgelegt Wissen wird aber ausgetauscht, weil Notwendigkeit nterdisziplinarität (Matrixstruktur) ähnliche Aufgaben von gleichen Projektteams 15 Unternehmenskultur als Wissensressource Unternehmenskultur wird als Wissensressource weitergegeben durch Artefakte: Unternehmensphilosophie, Leitbild und Verhaltenskodex Regeln im Unternehmen: learning-by-doing, Newcomernnen werden durch Mentornnen unterstützt werden [vgl. Rezeptwissen, Sa92]. Weitere wichtige Arten von Wissen sind fachspezifisches, organisatorisches, aufgabenbezogenes, projektspezifisches, technisches, politisches und privates Wissen sowie Wissen über Projektleiternnen und Auftraggeber. Austausch von lexikalischem Wissen (gemeinsame Begriffe und Definitionen) keine Priorität Da die Mitarbeiternnen Wissensarbeiternnen (z.b. Technikernnen, ngenieurnnen) sind, haben sie diese gemeinsame Sprache bereits in ihrer Ausbildung geschaffen. Es gibt zwar sicherlich unternehmensspezifische Begriffe, die jedoch nicht im Fokus des Wissensaustauschs liegen, sondern nebenbei in der ständigen nteraktion mit Projektteammitgliedern erlernt werden. 16

9 Qualitative Ergebnisse - Manifestationen vorleben Abteilung_ mehrere best_practice Bereitschaft Projekt_ ähnlich Sinn_verstehen Hierarchie_flach Transparenz Kommunikation_direkt & indirekt an_einem _Ort Führungsstil Wissensaustausch Projektleiter Mitarbeiter_ erfahren Fortbildung Gehalt Geschäftsführung Dokumentation Fehlerumgang Arbeitsüberlastung Zeit Projektteamzusammensetzung Projektabwicklung Wachstum Verbesserung_kontinuierl PE Unternehmen _groß Personalfluktuation Zielerreichung Reziprozität Entlastung Einführung_MA _neu 17 Kausalbeziehungen in GABEK 18

10 Qualitative Ergebnisse - Werte Gemeinschaftsgefühl Hilfsbereitschaft Angst_keine Vertrauen Konkurrenz_keine Kollegialität ndividualismus_kein Eigenverantwortung Wissensaustausch Zusammenarbeit Eigeninitiative Projektteam Mitarbeiterorientierung Offenheit Problemlösung Stellenwert_hoch lernen Fehlerumgang Qualität Outputorientierung 19 mplikationen der qual. Studie für die Wissenschaft nteraktiver Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur & WM Erkenntnisse über kulturelle Einflussfaktoren auf Wissensaustausch Differenzierung nach speziellen Wissensprozessen Einheitliche theoretische Fundierung aller 3 Perspektiven fehlt noch für die Praxis Kulturelle Faktoren beeinflussen Wissensaustausch Manager können Unternehmenskultur indirekt beeinflussen (Kausalzusammenhänge finden) 20

11 Einblicke in den interaktiven Zusammenhang zwischen Wissensmanagement und Unternehmenskultur Universität nnsbruck 21

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