Lothar Herold. Kundenorientierte Prozesssteuerung in der Automobilindustrie

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1 Lothar Herold Kundenorientierte Prozesssteuerung in der Automobilindustrie

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT

3 Lothar Herold Kundenorientierte Prozesssteuerung in der Automobilindustrie Die Rolle von Logistik und Logistikcontrolling irn Prozess "vorn Kunden bis zurn Kunden" Mit einem Geleitwort von Professor Dr. Dr. h. c. JOrgen Bloech Deutscher UniversiHits-Verlag

4 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Gber < abrufbar. Dissertation Universitat Giittingen, Auflage Mai 2005 Nachdruck September 2007 Aile Rechte vorbehalten Deutscher Universitats-Verlag I GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005 Lektorat Brigitte Siegel / Stefanie Loyal Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer SciencetBusiness Media. Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschgtzt. Jede Verwertung auberhalb der eng en Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verla.9s unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: DOI: / e-isbn-13:

5 Geleitwort v Geleitwort Untersuchungen tiber die mit der Automobilproduktion verbundene Industrie betreffen einen besonders wichtigen Bereich. Die in diesem Buch vorgelegten Untersuchungsergebnisse tiber die Logistik in den Netzwerken, welche Kunden, Automobilproduzenten und deren Lieferanten verbinden, sprechen einen besonders groben Bereich der beteiligten Unternehmen an. Ausgehend von der Kundenzufriedenheit und ihren EintlussgroBen werden die ganze Prozesskette der Versorgung mit Automobilen, ihre Charakteristik und ihre Teilkomplexe dargestellt und analysiert. Es kommen sowohl ganzheitliche als auch spezifische System- und Prozessbeschreibungen so klar zurn Ausdruck, dass der aufmerksame Leser einen hervorragenden Einblick in die komplexe Struktur der Logistiksysteme in der Automobilindustrie erhalt. Die Ausfiihrungen zeigen ihm auch verschiedene Einzelheiten und Zusammenhange der Strukturen mit Planungsaufgaben in Vertrieb, Produktion und Materialversorgung auf und ordnen diesen den Informationsverbund zu. Die aus der Analyse der Kundenzufriedenheit abgeleitete Zielsetzung einer Verbesserung der Liefertreue leitet einen beachtlichen Teil der Gedankenfiihrung als roter Faden und fiihrt zu neuen Perspektiven in dem Prozessnetzwerk "vom Kunden bis zum Kunden". Die hier erlauterte neue Sicht eines fur die Liefertreue verantwortlichen Logistikcontrolling orientiert sich auber an zahlreichen Informationen aus dem Prozesskomplex auch an der Entwicklung der Vorrate an programmabhangigen Komponenten und Produkten. Insbesondere werden auch Auswirkungen einer Nichterfiillung von Planen des Produktionsprograrnms auf VorratshOhen erforscht und dargelegt. Hinsichtlich der Zusammenhiinge zwischen dem Prozessmanagement und der Vorratsentwicklung werden verschiedene Strukturen und Perspektiyen eingehend untersucht, urn Eintliisse auf Kostenkomponenten und Wertschopfimgsanteile bei moglichen MaBnahmen der Prozesssteuerung herauszustellen. Das yom Autor entwickelte Konzept des Einsatzes von Benchmarking und von Vorratsbudgets verspricht einen hohen Effekt in dem vielstufigen System. Die konsequente Gedankenfiihrung mit ihrer Ausrichtung auf die Liefertreue leitet unter Beriicksichtigung der Untersuchungsergebnisse zu wohlbegriindeten Vorschlagen hinsichtlich der Einfiihrung spezifischer Standards in Konzernen der Automobilindustrie tiber.

6 VI Geleitwort Zusammenfassend lasst sich tiber dieses hier vorge1egte Buch aussagen, dass es auger der gedanklichen Durchdringung der Kundenzufriedenheit, der Versorgungsnetze, der Vorratssysteme und des Logistikcontrolling der Automobilindustrie eine groge Vielfalt weiterer Informationen enthait. Die Schrift tiber diesen wichtigen Industriesektor kann einem breiten Leserkreis in Wissenschaft, Studium, Wirtschaft und insbesondere den Interessierten der autoschaffenden Industrie empfohlen werden. Professor Dr. Dr. h.c. J. Bloech

7 Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII 1 Motive, Zielsetzung und Struktur Kundenzufriedenheit - ein Wettbewerbsfaktor mit steigender Bedeutung im Zuge der Globalisierung der Automobilindustrie Wettbewerbsfaktor Kundenzufriedenheit Quantifizierung der Kundenzufriedenheit Einflussfaktor Liefertreue Die Prozesskette "vom Kunden bis zum Kunden" Ganzheitliche Betrachtung Beschreibung und Diskussion des K to K - Prozesses Einbettung in den Untemehmensprozess Strukturierung der Prozesskette "vom Kunden bis zum Kunden" Auftragsabwicklung Materia1versorgung Kritische Analyse der Tei1prozesse Absatzp1anung und Kapazitatsmanagement P1anung des Produktionsprogramms Tei1prozess K to K - Auftragsabwicklung Tei1prozess K to K - Materia1versorgung Diskussion von Aufgaben und Struktur einer Logistik zur durchgangigen Steuerung des Prozesses "vom Kunden bis zum Kunden" Eine Erweiterung des Logistikbegriffes Entwicklungsstufen der Logistik Logistik a1s strategisches Instrument zur durchgangigen Steuerung des Prozesses "vom Kunden bis zum Kunden"... 93

8 VIII Inhaltsverzeichnis 4.2 Die Rolle der Logistik im K to K - Prozess Die Entwicklung der Logistik im Volkswagen Konzem Das Konzemprojekt "vom Kunden bis zum Kunden" Ziele und Strukturen Beispiele fur den Fortschritt im K to K - Prozess Fallbeispiel: Durchgangige Fahrzeugsteuerung Vision einer kundenorientierten, prozessstrukturierten Logistik Die logistische Prozesskette und ihre Verkniipfungen Einbindung der Logistik in die Untemehmensstruktur Diskussion des Logistikcontrolling als Steuerungsinstrument fur Abliiufe und Kosten im Kunde/Kunde - Prozess Grundlegende Gedanken und Vereinbarungen Logistikcontrolling Balanced Scorecard Logistikkostencontrolling Anschauliche Definition der Logistikkosten Struktur der logistischen Prozesskosten nach Teilprozessen Gesamtzusammenhang und Relationen Beschaffungslogistikkosten Produktionslogistikkosten Distributionslogistikkosten Instrumente zur Oberwachung und Steuerung Logistikkostenbericht Logistikkostenbenchmark Logistikkostenreduzierung durch Kooperation Prozess- und Kostenverbesserung durch eine mehrstufige Bedarfsrechnung Prozesscontrolling Kundenorientierte Prozessberichte Instrumente zur Analyse und Feinsteuerung

9 Inhaltsverzeichnis IX 5.4 Prozess- und Kostenkennzahlen Kennzahlen und Sichtweisen Finanzielle Perspektive Kunden- und Prozessperspektive Interne Kooperation Externe Kooperation Vorriite als Indikator fiir die Funktionalitiit des Kunde/Kunde - Prozesses Diskussion des Vorratsbegriffs und Vereinbarungen Struktur und Definitionen Verantwortungs- und Steuerungsabgrenzung Vorriite als Spiegelbild des KundelKunde - Prozesses Einrichtung eines Komitees zur Steuerung der Unternehmensvorriite Wirkung der Vorriite auf Liquiditiit und Kosten Zielsetzung und Aufgaben Transparentes, zielflihrendes Berichtswesen Systematik des Vorgehens im Vorratskomitee Vorstellung der Vorratssituation Analyse der Abweichungen zu Budget und Prognose MaBnahmenplane am Beispiel der Logistik Fallbeispiele flir Problemfelder der Vorratshaltung Probleme beim Ausweis korrekter Vorratsdaten Identifizierung vom Problemfeldern im Vorratskomitee Unterschiedliche Zielrichtungen und Sichtweisen Bewertung vom importiertem Material Probleme bei der Umlaufentlastung Korrekturen von Bestands- oder Bewegungsdaten Komplexitiit der Verwaltung von Konsignationsmaterial Inventurdifferenzen Uisungsansiitze Auswirkungen nicht eingehaltener Produktionsprogramme

10 X lnhaltsverzeichnis Strukturierung von Vorrliten Strukturierung und Verantwortungsabgrenzung Wertschiipfung als Vorratsbestandteil Planung des Vorratsbudgets Vereinbarungen zurn Vorratsbudget Planungssystematik Das Vorratsbudget QualitatsmaBstab logistischer Vorratshaltung und Benchmarking Vorrate in Abhlingigkeit von der Fertigungstiefe Vorratseinsatz in der Fertigung - QualitatsmaBstab flir die Vorratsha1tung von Produktion und Logistik Benchmarking auf Basis von Bilanzzahlen Zusammenfassung wichtiger Aussagen Einfiihrung von Konzernstandards in Prozessen und Systemen "vom Kunden bis zum Kunden" am Beispiel Volkswagen Siidamerika Rahmenbedingungen im Konzem Entscheidung zur Einflihrung der K to K - Prozesse und - Systeme in Siidamerika und Zie1vorgabe Ausgangssituation bei Volkswagen Siidamerika Entscheidung zur Einflihrung und Zielvereinbarung Systematik des Vorgehens in Planung und Realisierung Anregungen flir einen "Standard zur Einflihrung eines Standards" Vorbereitende MaBnahmen Projektleiter und -Struktur Einbeziehung der Betroffenen Zusammensetzung des Teams Auswahl der Mitarbeiter Analyse des Ist-Prozesses Bewertung der aktuellen Situation Diskussion und Definition des Soll-Prozesses

11 Inhaltsverzeichnis XI Realisierungsplan und Umsetzung Pilotprojekte Projektmanagement Umstellungsstrategie und Realisierung Flankierende MaBnahmen und Konsolidierung Flankierende MaBnahmen und interne Konsolidierung Externe Konsolidierung Neue Prozesse fur neue Produkte Entwicklung von Liefertreue und Durchlaufzeiten Liefertreue Fallbeispiel: Reduzierung der Auftragsdurchlaufzeit fur Fahrzeuge mit hohem Importmaterialanteil POLO per internet Zusammenfassung Literaturverzeichnis

12 Abbildungsverzeichnis XIII Abbilduugsverzeichnis Abb.2-1: Wettbewerbsfaktor "Kundenzufriedenheit"... II Abb.2-2: Zufriedenheit der Neuwagenkunden mit dem Handler Abb.2-3: Bewertung der Liefertreue von Automobilherstellem auf dem deutschen Automobilmarkt Abb.2-4: Lieferverzogerungen und lange Lieferzeit Abb.2-5: Kundenzufriedenheit als Funktion von Liefertreue und Lieferzeit Abb.2-6: Einfluss der Liefertreue auf die Beurteilung der Handler Abb.3-1: Prozesskettenoptimierung - ein ganzheitliches Problem Abb.3-2: Geschaftsprozesse eines Automobilherstellers Abb.3-3: Einbindung des K to K - Prozesses in die Planungssystematik Abb.3-4: Planungsprilmissen fur Kunden- und Herstellermarkte Abb.3-5: Auftragsabwicklung im K to K - Prozess - Zeitmessung Abb.3-6: Materialversorgung im Gesamtprozess "vom Kunden bis zum Kunden" Abb.3-7: Zusammenhange zwischen Auftragsabwicklung und Materialversorgung Abb.3-8: Von der Vertriebsprognose bis zum fertigen Fahrzeug Abb.3-9: Informationsverbund zur Planung des Fahrzeugabsatzes Abb.3-10: Informationsverbund zur Eigenschaftsplanung Abb.3-11: Zusammenhang Monats- und Wochenprogramm Abb.3-12: Kapazitatsmanagement Abb.3-13: Informationsverbund zum Bedarfs- und Kapazitiltsabgleich Abb.3-14: Kapazitiltsgrenzen und ihre zeitliche Realisierbarkeit Abb.3-15: Technischer Programmplanungsausschuss im "Lifecyc1e-Management" Abb.3-16: Informationsverbund Konzem-Programmplanungsausschuss Abb.3-17: Informationsverbund Marken-Programmplanungsausschuss Abb.3-18: Programmplanungsprozess in der Obersicht Abb.3-19: Beispiel fur eine Fahrzeug-Modellbeschreibung Abb.3-20: Restriktionssteuerung durch Schauglaser Abb.3-21: Teilprozesse des Auftragsmanagements Abb.3-22: Zeitliche Verteilung der Funktionen des Auftragsmanagements Abb.3-23: Verteilung der Durchlaufzeiten von Fahrzeugen im Fertigungsprozess Abb.3-24: Fertigungsstrukturierung im K to K - Prozess... 60

13 XIV Abbildungsverzeichnis Abb.3-25: Inforrnationsverbund (intern/extern) der Fertigungssteuerung Abb.3-26: Teilprozesse der Distribution Abb.3-27: Teilprozesse der Materialversorgung - Disposition Abb.3-28: Systernatik der einstufigen zentralen Bruttobedarfsrechnung Abb.3-29: Systematik der Bedarfserrnittlung und Liefereinteilung Abb.3-30: Prinzip der logistischen Sttickliste Abb.3-31: Iterativer Planungsprozess nach dem "Line-back-Prinzip" Abb.3-32: Teilprozesse der Materialversorgung - Materialsteuerung Abb.3-33: Varianten der Materialanlieferungen durch Lieferanten Abb.3-34: Materialleitstand zur Koordination von Engpassaktivitaten Abb.3-35: Abruf- und Bereitstellungsverfahren Abb.3-36: Kanban mit Konsolidierungszentrum - Toyota Abb.4-1: Durchgangige Steuerung "Kunde/Kunde" Abb.4-2: Entwicklungsstufen der Logistik Abb.4-3: Materialfluss- und Steuerungsfunktionen vor Implementierung der Logistik. 96 Abb.4-4: Matrixorganisation der ersten Logistikstruktur von Volkswagen Abb.4-5: Logistikorganisation im Volkswagen Konzern ab Abb.4-6: Steuerkreis des K to K - Projektes des Volkswagen Konzerns Abb.4-7: Liefertreue und Lieferzeit in ihren Strukturen Abb.4-8: Struktur des Projektes K to K im Volkswagen Konzern Abb.4-9: Parallele TeiJprozesse mit Kapazitatssteuerung und ganzheitlichem Prozesscontrolling Abb.4-1O: Entwicklung einer Controllingstrategie flir Prozess und Kosten Abb.4-11: Flexibilitatsstufen in der Auftragseinplanung Abb.4-12: Reihenfolgeverschiebungen im Rohbau ("Verwirbelung") Abb.4-13: Einflussgro13en Fertigungsreihenfolge Abb.4-14: Systematik der gestuften Auftragsfreigabe Abb.4-15: Nacharbeitsanteile in Abhangigkeit von der Farbblockgro13e Abb.4-16: Fahrzeugmontage im Fokus der modularen Fabrik Abb.4-17: Verbesserung der Produktverfligbarkeit durch "Locating" Abb.4-18: Konzept flir Exportlieferungen mit "Locating" Abb.4-19: Projekt "Durchgangige Fahrzeugsteuerung" - Zielgro13en Abb.4-20: Teilprojekte der "Durchgangigen Fahrzeugsteuerung"

14 Abbildungsverzeichnis xv Abb.4-21: Verteilung der Farben auf die Fahrzeuge eines Produktionsprogramrns Abb.4-22: Flexible Fahrzeugverladung mit Waggon-Schiebebiihne Abb.4-23: MaBnahmen zur Realisierung des,,10-tage-autos" Abb.4-24: Logistische Prozesskettenglieder mit intemen und extemen Verkniipfungen Abb.4-25: Mogliche Einbindung der Logistik in die Konzemstruktur Abb.4-26: Mogliche Struktur der Konzemlogistik eines Automobilherstellers Abb.4-27: Mogliche Struktur der Markenlogistik eines Automobilherstellers Abb.4-28: Mogliche Struktur der Werklogistik eines Automobilherstellers Abb.5-1: Rollenverstlindnis und Anforderungsprofil des Controllers Abb.5-2: Balanced Scorecard "vom Kunden bis zum Kunden" Abb.5-3: Logistikkostenstruktur "vom Kunden bis zum Kunden" Abb.5-4: Strukturierung der Beschaffungslogistikkosten Abb.5-5: Beschaffungsentscheidung unter Beriicksichtigung der Logistikkosten Abb.5-6: Anforderungen an ein Logistikkonzept Abb.5-7: Verantwortungs-lKostenabgrenzung fur Kaufteile Abb.5-8: Strukturierung der Distributionslogistikkosten Abb.5-9: Controlling bei VW: WertschOpfungsprozess als Bezugsrahmen Abb.5-10: Logistikkosten pro gefertigtem Motor Abb.5-11: Logistikkostenstruktur Standort Puebla (Mexico) Abb.5-12: Logistikkostenstruktur Standort Curitiba (Brasilien) Abb.5-13: Struktur der Logistikkosten fur ein CKD - Projekt Abb.5-14: Abweichungsanalyse Logistikkosten Standorte CuritibaIPuebla Abb.5-15: Logistikkostenvergleich CuritibaIPuebla bei bereinigtem Importvolumen Abb.5-16: Klassisches Abruf- und Belieferungsverfahren fur Kaufteile Abb.5-17: Logistikkostenoptimierung durch Kooperation von Lieferant und Abnehmer Abb. 5-18: Systematik der mehrstufigen Bedarfsrechnung Abb. 5-19: Anschauliche Definition der Liefertreue (ZP 8) Abb.5-20: "Durchrechnung" zur Planung eines Produktionsprogramms Abb.5-21: Produktionssituation aus verschiedenen Perspektiven Abb.5-22: Auftragsreichdauer nach Prozessabschnitten Abb.5-23: Kundenorientierter Wochenbericht Volkswagen Siidamerika

15 XVI Abbildungsverzeichnis Abb.5-24: Conceitos de Fidelidade/Treuebegriffe Abb.5-25: Strukturierte Treuemessung von der Einplanung bis zur Fertigstellung Abb.5-26: Beispiel flir Messung der Fertigungstreue - Rohbau Abb.5-27: Tagliche Messung der Liefer- und Programmtreue Abb.5-28: Abweichungsanalyse Liefertreue (ZP 8) Abb.5-29: Informationsfluss im Buro Kunde/Kunde Abb.5-30: Strukturierung der Fertigungsruckstande und -vorgriffe ("Schleppe") Abb.5-31: Abbauplan Fahrzeugruckstande aus dem Werklager Abb.5-32: Balanced Scorecard - K to K - Performance Measurement Abb.6-1: Verantwortungs- und Steuerungsabgrenzung flir Vorrate Abb.6-2: Material- und Leistungsstrome zwischen Werken und Kostenstellen Abb.6-3: Vorratsreichdauer ausgewahlter Automobilhersteller Abb.6-4: Kapitalbindungskosten pro Fahrzeug Abb.6-5: Beispiel flir die Struktur eines kombinierten Vorratsberichts Abb.6-6: Vorratsbericht Logistik VW do Brasil- Entwicklung Gesamtvorrate Abb.6-7: Vorratsbericht VW do Brasil Abb.6-8: Kapitalbindung in den Vorraten - Messung im Durchschnitt oder am Stichtag? Abb.6-9: Abweichungen vom Vorratsbudget nach Verantwortungsbereichen Abb.6-10: Abweichungen vom Vorratsbudget Vertrieb nach Vorratskomponenten Abb.6-11: Abweichungen vom Vorratsbudget Produktion nach Verantwortungsbereichen Abb.6-12: Abweichungen vom Vorratsbudget Werk Curitiba nach Vorratskomponenten und Bezugsarten Abb.6-13: Qualitat der Vorratsvorschau der Bereiche Abb.6-14: MaBnahmenplanung und "follow-up" zur Reduzierung der Vorrate Abb.6-15: Ma13nahmen zur Vorratsreduzierung Abb.6-16: Vorratsdifferenzen durch Probleme bei der Bewertung von Importmaterial Abb. 6-17: Konsignationsprozess - schematische Darstellung Abb.6-18: ABC - Analyse Konsignationsteile Abb. 6-19: Abweichungen vom Produktionsprogramm als Ursache flir Vorratserhohungen

16 Abbildungsverzeichnis XVII Abb.6-20: Abweichungsanalyse Vorriite Produktion und Logistik Abb.6-21: Philosophie "Four-wall" Abb.6-22: Vorratsverteilung RHBIUE Abb.6-23: Vorschlag flir eine neue Vorratsstruktur Abb.6-24: Abgrenzung von Material und Wertschopfung in Unfertigen Erzeugnissen nach Werken Abb.6-25: Cost-Center Abrechnungssystematik flir Vorriite (Material + WertschOpfung) Abb.6-26: Material- und WertschOpfungsschere Abb.6-27: Beispiel flir die Struktur des Vorratsbudgets eines Werkes Abb.6-28: Planung Vorratsbudget - Verbesserungsnotwendigkeit Abb.6-29: Auswirkungen der Produktionssituation aufvorriite, Liquiditiit und Kosten Abb.6-30: Systematik zur Planung eines Reichdauerbudgets flir RHB unter BerUcksichtigung von Materialimporten Abb. 6-31: VorratshOhe (RHB) und Reichdauer bei unterschiedlichem "Iocal content" Abb. 6-32: Struktur Fahrzeugfertigung mit Karossenflillmengen Abb.6-33: Verteilung von FM in UE + Wertschopfung auf die F ertigungs-cost -Center Abb.6-34: Differenzen zwischen Vertriebsbedarfund Produktionsprograrnm Abb.6-35: Vorrats- und Kostenveriinderungen durch Abweichen vom Vertriebsbedarf Abb.6-36: "Vorratsliga 2000 RHBIUE" ausgewiihlter Untemehmen der Automobilindustrie Abb.6-37: Fertigungstiefe und Vorratsreichdauer RHBIUE ausgewiihlter Untemehmen der Automobilindustrie Abb.6-38: Reichdauer Vorriite RHBIUE in Abhiingigkeit von der Fertigungstiefe (Standorte Europa und Obersee) Abb. 6-39: Stiirke des Zusammenhangs von Reichdauer und Fertigungstiefe Abb. 6-40: Abhiingigkeit der Reichdauer UE von der Fertigungstiefe Abb.6-41: Schema "Vorratseinsatz in der Fertigung" Abb.6-42: Vergleich von Vorratsreichdauem und Vorriiten pro Wertschopfungseinheit ausgewiihlter Untemehmen der Automobilindustrie

17 XVIII Abbildungsverzeichnis Abb.7-1: Projektorganisation K to K - SUdamerika Abb.7-2: Zusammensetzung des Projektteams Abb.7-3: K to K - Prozess- und Systemstandard SUdamerika Abb.7-4: Interne Projektstruktur fur die Umstellung einer Fahrzeugfamilie Abb.7-5: Die Aufgabenblocke des Projekts Abb.7-6: Flankierende MaBnahmen der Logistik Abb.7-7: Zentrales und dezentrale BUros "Kunde/Kunde" Abb.7-8: Entwickiung kundenorientierter Indikatoren bei VW do BrasiL Abb.7-9: Auftragsdurchlaufzeiten flir Fahrzeuge mit unterschiedlichem Importmaterialanteil Abb.7-10: Reduzierung der Auftragsdurchlaufzeit fur Fahrzeuge mit hohem Importmaterialanteil Abb. 7-11: Auswirkungen der Reduzierung der DLZ auf die Vorratshohe Abb.7-12: Entwicklung der Auftragsdurchlaufzeit VW do Brasil von

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