Handbuch für Industriekaufleute
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- Pamela Weber
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1 Handbuch für Industriekaufleute Margit Bentin Jürgen Böker Hartwig Brunn Wilfried Flammann Marlies Hemmer-Hiltenkamp Menges Thomas Kreye Thomas Meyer Klaus Richter Siegfried Rothe Dr. Dirk Scharf Markus Schultheis Katrin Philipp Horst Volke Dieter Zimmer-Bentin
2 6., überarbeitete Auflage, 2012 Druck 1, Herstellungsjahr 2012 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Postfach 33 20, Braunschweig Redaktion: Norbert Knur, Braunschweig Lektorat: Dirk Müller, Braunschweig Satz: deckermedia GbR, Vechelde Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN: Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Inter netadressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der entsprechende Verweis gelöscht wird. Dieses Werk und einzelne Teile daraus sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung außer in den gesetzlich zugelassenen Fällen ist nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages zulässig
3 Vorwort Das Handbuch für Industriekaufleute ermöglicht selbstständiges Arbeiten im Unterricht und im Be trieb. Es setzt den Rahmenlehrplan konsequent um, indem zu allen zwölf Lernfeldern die notwendigen Basisinformationen für schülerzent riertes Arbeiten bereitgestellt werden. Das Denken in Ge schäftsprozessen wurde integriert, grundlegende Informationen zum Projektmanagement bie ten ei nen Einblick in moderne betriebliche Arbeitsformen im Industriebetrieb. Das Handbuch bietet aber nicht nur Basisinformationen zur Fachkompetenz der Industriekaufleute, es legt darüber hinaus großen Wert auf die Vermittlung von Methodenkompetenz in einer Zeit, in der fachliche Inhalte einem raschen Wandel unterworfen sind. So zeigt das Handbuch zum Beispiel auf, wie ein Protokoll zu erstellen, ein Referat zu gliedern oder eine Betriebserkundung, ein Projekt oder eine Zukunftswerkstatt durchzuführen ist. Kommunikationsregeln, Informationen zur Teamarbeit, zu Verhandlungstechniken und zu Lernstrategien er wei tern gezielt das Methodenrepertoire der Indust riekaufleute. Da im Rahmenlehrplan die Vermittlung von Fremdsprachenkompetenz bewusst erwartet wird, wurde ein eigenes Kapitel Fachliches Englisch aufgenommen. Außerdem wurden alle Hauptüberschriften der einzelnen Buchseiten ins Englische übersetzt. Das Handbuch bietet zusätzlich Grundlagenwissen zur Datenverarbeitung, das für eine moderne kaufmännische Ausbildung unverzichtbar ist. Außerdem enthält das Handbuch eine breite Auswahl an Gesetzestexten, zum Beispiel aus dem Berufsbildungsgesetz, dem BGB oder dem HGB. Der Umgang mit Originalgesetzestexten wird so erleichtert und unterstützt. Das Handbuch für Industriekaufleute stellt die ide a le Ergän zung zu handlungsorientierten Lehr-/Lernmaterialien dar, von denen eine Auswahl auf der hinteren Innenumschlagseite abgedruckt ist. Hand lungsorientierte Arbeitsmaterialien und ein zentrales Nachschlagewerk zur Fach- und Methodenkompetenz sind somit eine unverzichtbare Einheit für eine moderne Berufsausbildung. Damit bietet das Handbuch für Industriekaufleute die Möglichkeit, sowohl lernfeldorientiert als auch fächer übergreifend zu lernen. Darüber hinaus kann das Handbuch für Industrie kaufleute zur Prüfungsvorbereitung und Weiterbildung genutzt werden. In der 6. Auflage wurden Schaubilder und Statistiken aktualisiert und Gesetzesänderungen eingearbeitet. Als neue Inhalte wurden u. a. aufgenommen: Bewertung geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG) nach dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz 2009, bargeldloser Zahlungsverkehr im EURO-Währungsraum (SEPA), Ausweitung des Themas Erfolgskonten. Für Hinweise und Verbesserungsvorschläge sind Autoren und Verlag jederzeit aufgeschlossen und dankbar. Falls der Benutzer/die Benutzerin des Handbuches entscheidende Informationen ver misst, bittet das Autorenteam um eine entsprechende Nachricht per service@winklers.de Notwendige Ergänzungen und Aktualisierungen (z. B. aufgrund von Gesetzesänderungen) findet der Benutzer/die Benutzerin des Handbuches unter der Internetadresse direkt über die Bestellnummernsuche beim Handbuch (Bestellnummerneingabe: 3526). Autoren und Verlag Braunschweig, Frühjahr Vorwort 3
4 süberblick In Ausbildung und Beruf orientieren Marktorientierte Geschäfts prozesse eines Industrie betriebes erfassen Werteströme und Werte erfassen und dokumentieren Wertschöpfungsprozesse analysieren und beurteilen Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Jahresabschluss analysieren und bewerten Das Unternehmen im gesamt- und weltwirtschaftlichen Zusammenhang einordnen Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren Investitions- und Finanzierungsprozesse planen Unternehmensstrategien, -projekte umsetzen Datenverarbeitung Fachliches Englisch Arbeitsmethoden Gesetzestexte Rahmenlehrplan Industriekaufmann/Industriekauffrau Inhaltsüberblick 35264
5 1 In Ausbildung und Beruf orientieren Vorstellung des Ausbildungsbetriebes Duales Ausbildungssystem in Deutschland Ausbildungsvertrag Rechte und Pflichten laut Berufsbildungsgesetz (BBiG) Kündigungsrecht laut BBiG Wichtige Gesetze zum Arbeits und Tarifrecht Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) Betriebsrat Tarifvertragsrecht Mitbestimmung Grundlagen des Wirtschaftens Güter- und Finanzbewegungen eines Industriebetriebes Aufgaben, Ziele und Arten von Betrieben Produktionsfaktoren und Faktorkombination Arbeitsteilung in der Wirtschaft Strukturveränderungen der deutschen Wirtschaft Auswirkungen der Arbeitsteilung Wirtschaftskreislauf Firma Handelsregister Bestimmungsgründe für die Wahl einer Rechtsform. 30 Kompetenzen zur Unternehmensführung Rechtsformen der Unternehmungen Kommanditgesellschaft (KG) als Beispiel einer Personengesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Aktiengesellschaft (AG) als Beispiel einer Kapitalgesellschaft Mitbestimmung auf Unternehmensebene Steuern Einkommen-/Lohnsteuer Umsatzsteuer Ökosteuer Steuerquote Versicherungen Gesetzliche Versicherungen Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Pflegeversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Arbeitslosenversicherung und Grundsicherungsleistungen Gesetzliche Rentenversicherung Generationenvertrag Private Vorsorge Sozialbudget Innerbetriebliche Kommunikation Unternehmenseigenes Datennetz Außerbetriebliche Kommunikation Kommunikationssysteme Internet Marktorientierte Geschäfts prozesse eines Industrie betriebes erfassen Unternehmensphilosophie Unternehmensstrategie Leistungs-, Geld- und Informationsflüsse Klassische betriebliche Organisation Aufbauorganisation Leitungssysteme Funktionen des Betriebes Ablauforganisation Betriebliche Organisation: Neues Denken Funktions-/prozessorientierte Organisation Geschäftsprozesse Prozessanalyse Methoden der Prozessanalyse Geschäftsprozessmodellierung und -management Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen Kontrolle von Geschäftsprozessen Auftragsbearbeitung Enterprise Resource Planning (ERP) Supply Chain Management (SCM) Customer Relationship Management (CRM) Rechnungswesen in verschiedenen Lebenssituationen Bereiche und Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens Verknüpfung der Teilbereiche des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben des Controllings Werteströme und Werte erfassen und dokumentieren Das Modellunternehmen Finanzbuchhaltung Inventur Inventar Bilanz Bilanz nach HGB Bestandskonten Buchungssatz Konteneröffnung und -abschluss Erfolgskonten Gewinn- und Verlustkonto (GuV) Gewinn- und Verlustrechnung nach HGB Kontensystematik Umsatzsteuer Privatkonto Inhalt 5
6 Organisation der Buchführung Beschaffung von Werkstoffen Verbrauch von Werkstoffen Verkauf von Fertigerzeugnissen Bestandsveränderungen Beschaffung und Verkauf von Handelswaren Zahlungsverkehr/Finanzwirtschaft Abschreibungen auf Sachanlagen Einführung Auswertung der Bilanz Buchführung mit einem Finanzbuchhaltungsprogramm Wertschöpfungsprozesse analysieren und beurteilen Kosten- und Leistungsrechnung Kostenrechnung (Kostenarten, -stellen, -träger) Begriffe der Kosten- und Leistungsrechnung Abgrenzungsrechnung Unternehmensbezogene Abgrenzung Kostenrechnerische Korrekturen Kalkulatorische Abschreibungen Kalkulatorische Wagnisse Kalkulatorische Zinsen Kalkulatorischer Unternehmerlohn Ergebnistabelle Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Durchführung der Kostenstellenrechnung Einfacher Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Ermittlung der Gemeinkostenzuschlagssätze Erweiterter, mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen. 169 Kostenträgerrechnung Zuschlagskalkulation Kalkulation mit Maschinenstundensätzen Verfahren der Divisionskalkulation Äquivalenzziffernkalkulation Kuppelkalkulation Kalkulation von Handelswaren Unterschied zwischen Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Normalkosten-/Istkostenrechnung Plankostenrechnung Verfahren der Plankostenrechnung Analyse der Kostenabweichungen Prozesskostenrechnung Statistik Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Grundlagen der Leistungserstellung Produktionsprogramm Produktentwicklung Standardisierung von Produkten Rechtsschutz von Produkten Produktionsverfahren Produktionsplanung und -steuerung (PPS) Just-in-time-Production (JIT) Lean Production Kanban Lean Computer Integrated Manufacturing (CIM) Produktionscontrolling Qualitätskontrolle Wirtschaftlichkeit der Qualitätskontrolle Qualitätsmanagement Total Quality Management (TQM) Abfallwirtschaft Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Beschaffung Beschaffungslogistik Ökonomische und ökologische Aspekte der Beschaffungsplanung Bedeutung und Merkmale der Materialauswahl Optimale Bestellmenge ABC-Analyse Bestellverfahren der Vorratsbeschaffung Eigenfertigung oder Fremdbezug? Bezugsquellenermittlung Anfrage Angebot und Angebotsvergleich Rabattarten Skonto: Effektivzins Vergleich von Prozent- und Zinsrechnung Beförderungskosten Incoterms 2010 (gültig ab 1. Januar 2011) Zahlungsbedingungen Verpackungskosten Lieferzeit Bezugskalkulation mithilfe der Verteilungsrechnung. 260 Nutzwertanalyse Möglichkeiten der Beschaffungsfinanzierung Bestellung Textbausteine: Angebot, Bestellung E-Commerce Rechtliche Grundlagen des Wirtschaftsprozesses Arten von Rechtsgeschäften Formen von Rechtsgeschäften Inhalt 35266
7 Zustandekommen von mehrseitigen Rechtsgeschäften (Verträge) Nichtigkeit von Rechtsgeschäften Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft Nichtige und anfechtbare Rechtsgeschäfte: Fallbeispiele Vertragsarten Arten des Kaufvertrages Erfüllungsort und Gerichtsstand Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Warenannahme Beschaffungscontrolling Just-in-time-Buchungen Lagerhaltung Ziele der Lagerhaltung Einflussgrößen der Materialbereitstellung Lagerarten Aufgaben der Lagerverwaltung Lagercontrolling Rechnungsprüfung Kaufvertragsstörungen: Überblick Mangelhafte Lieferung Lieferungsverzug Entwicklung und Funktionen des Geldes Zahlungsmittel Klassische Formen der Zahlung (Zahlungsarten) Elektronische Zahlungssysteme/Kartenzahlung SEPA der einheitliche Zahlungsverkehrsraum Kreditkarte Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Personalwirtschaft Personalbestands- und Personalbedarfsanalyse Personalbeschaffung Personalauswahl Personalleasing Personaleinstellung Personaleinsatz Vollmachten Personalführung Personalentwicklung Arbeitsstudien Personalentlohnung Buchung von Personalkosten Personalfreisetzung Arbeitsschutz Arbeitsgerichtsbarkeit Personalverwaltung Personalcontrolling Jahresabschluss analysieren und bewerten Jahresabschluss Hauptabschlussübersicht Zeitliche Abgrenzung Handelsbilanz Steuerbilanz Prinzip der Maßgeblichkeit Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Wertansätze in der handelsrechtlichen Jahresbilanz. 354 Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens. 362 Indirekte Abschreibung auf Sachanlagen Bewertung von Vorräten Bewertung von Forderungen Bewertung der Passiva Stille Rücklagen Analyse des Jahresabschlusses Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS) Das Unternehmen im gesamt- und weltwirtschaftlichen Zusammenhang einordnen Standortfaktoren Standortwahl Wirtschaftsförderung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Wirtschaftsordnungen Wettbewerbspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft. 390 Wettbewerbspolitik Kooperation und Konzentration Formen der Kooperation und Konzentration Kartellkontrolle und Marktbeherrschung Staatliche Ordnungspolitik Strukturpolitik Wirtschaftspolitische Ziele Ziele der Wirtschaftspolitik und ihre Messgrößen Vom quantitativen zum qualitativen Wirtschaftswachstum Investitionen und Bruttoinlandsprodukt Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren Marketing Markterkundung und Marktforschung Marktforschung: Zielgruppen Konkurrenzanalyse Primärforschung: Auswahlverfahren und Erhebungsmethoden Sekundärforschung: Betriebsinterne und -externe Quellen Inhalt 7
8 Kundenanalyse und Käuferverhalten Kundenakquise Kundendienst und Kundenpflege Verkaufsgespräch Kundenmanagement Kundenbindung Kundenrückgewinnung Marketingmaßnahmen Portfolio-Analyse Preis- und Konditionenpolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik Güterbeförderung E-Commerce Marketingmix Internationales Marketing Auftragsabwicklung Annahmeverzug Zahlungsverzug Kaufmännisches (außergerichtliches) Mahnverfahren. 432 Gerichtliches Mahnverfahren Verjährung von Forderungen Verbraucherschutz Preisangabenverordnung (PAngV) Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG ) Markengesetz (MarkenG) Geschmacksmustergesetz (GeschmMG) Gebrauchsmustergesetz (GebrMG) Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) Außenhandelsgeschäfte des Unternehmens Marketingcontrolling Investitions- und Finanzierungsprozesse planen Finanzierung Investition Finanzierungsarten Investitionsarten Statische Investitionsrechnung Finanzplan Lieferantenkredit Kontokorrentkredit Darlehen Sicherungsmöglichkeiten von Kreditarten Nutzung von Auskunfteien zur Absicherung von Finanzierungsrisiken Factoring Leasing Not leidende Unternehmung Sanierung Vergleich Außergerichtlicher Vergleich Gerichtlicher Vergleich Liquidation (Auflösung) Insolvenz Unternehmensstrategien, -projekte umsetzen Projektmanagement Projektplanungsprogramme am Beispiel Microsoft Project Marktstrukturen und ihre Auswirkungen Anbieter- und Nachfrageverhalten Preisbildung auf dem vollkommenen Markt Gleichgewichtspreis und -menge Konjunkturphasenmodell Von der Konjunkturanalyse zur -prognose Konjunkturindikatoren Ziele und Zielkonflikte staatlicher Wirtschaftspolitik. 480 Traditionelle Instrumente der staatlichen Wirtschaftspolitik Angebots- und Nachfrageorientierung staatlicher Wirtschaftspolitik Jahresgutachten und Jahreswirtschaftsbericht Zielsetzung und Maßnahmen einer ökologischen Steuerreform Arbeitsmarkt Arbeitslosigkeit Arbeitszeitmodelle: ein Beitrag zur Arbeitsmarktpolitik? Geld und Preis Rechtliche Stellung der Bundesbank und der Europäischen Zentralbank (EZB) Geldpolitische Instrumente der Europäischen Zentralbank (EZB) Chancen und Risiken der Globalisierung Entwicklungsstand der Staaten Lebensbedingungen Handelsströme der Weltwirtschaft Finanzplätze und Steueroasen Außenwirtschaft Zahlungsbilanz und ihre Teilbilanzen Datenverarbeitung Aufbau und Funktion eines Datenverarbeitungssystems Arbeiten mit dem Betriebssystem Entwickeln von Algorithmen Tabellenkalkulation am Beispiel von EXCEL Datenbanken am Beispiel von ACCESS PowerPoint PowerPoint-Anwendungsmöglichkeiten Inhalt 35268
9 14 Fachliches Englisch Business letter Letter writing Buying and selling Telephone communication Business terms English tenses List of irregular verbs Measures and weights Temperature Fractions and other figures British and American abbreviations Arbeitsmethoden Protokoll Referat Diskussion Rollenspiel Moderationsmethode Präsentation von Gruppenarbeitsergebnissen Kommunikationsregeln Verhandlungstechniken Teamarbeit Lernstrategien Arbeitstechniken Brainstorming Brainwriting/6-3-5-Methode Vernetztes Denken Mindmapping Internetrecherche Arbeit mit Gesetzestexten DIN 5008: Erstellung von Geschäftsbriefen Erkundung Projekt Zukunftswerkstatt Szenariotechnik Gesetzestexte Berufsbildungsgesetz (BBiG) Auswahl Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) Auswahl Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Auswahl Handelsgesetzbuch (HGB) Auswahl Rahmenlehrplan Industriekaufmann/ Industriekauffrau Vorbemerkungen Bildungsauftrag der Berufsschule Didaktische Grundsätze Berufsbezogene Vorbemerkungen Lernfelder Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren Lernfeld 2: Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen Lernfeld 3: Werteströme und Werte erfassen und dokumentieren Lernfeld 4: Wertschöpfungsprozesse analysieren und beurteilen Lernfeld 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Lernfeld 6: Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Lernfeld 7: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Lernfeld 8: Jahresabschluss analysieren und bewerten Lernfeld 9: Das Unternehmen im gesamt- und weltwirtschaftlichen Zusammenhang einordnen Lernfeld 10: Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren Lernfeld 11: Investitions- und Finanzierungsprozesse planen Lernfeld 12: Unternehmensstrategien, -projekte umsetzen Stichwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis Inhalt 9
Rechtliche Grundlagen des Wirtschaftsprozesses
35253 Berufsausbildung 10 19 Grundlagen des Wirtschaftens 20 33 Betrieblicher Leistungsprozess 34 37 Rechtliche Grundlagen des Wirtschaftsprozesses 38 49 Absatzwirtschaft 50 77 Beschaffungswesen 78 111
Mehr1 Berufsbildung 2. 3 BetrieblicherLeistungsprozess 4. 5 Absatzwirtschaft 6 Beschaffungswesen 7 Zahlungsverkehr 8 9. 10 Wirtschaftsordnung 11 12 13 14
süberblick 1 Berufsbildung 10 19 2 Grundlagen deswirtschaftens 20 33 3 BetrieblicherLeistungsprozess 34 37 4 Rechtliche Grundlagen deswirtschaftsprozesses 38 49 5 Absatzwirtschaft 50 85 6 Beschaffungswesen
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süberblick 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren 10 67 Verkaufsgespräche kundenorientiert führen 68 99 Kunden im Servicebereich Kasse betreuen 100 149 Waren präsentieren
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