Piece, Pep, Pappen, Pillen und Co: alter Wein in neuen Schläuchen?

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1 Piece, Pep, Pappen, Pillen und Co: alter Wein in neuen Schläuchen? Fachtagung Arbeitsgemeinschaft Drogenarbeit und Drogenpolitik in RW E. V., Warendorf 2014 Dr. rer. nat. L. Kröner

2 Analytiker Studium der Chemie an der Universität Bonn und Promotion in elektroorganischer Synthese 1998 Berufseinstieg bei der Degussa, 1999 Wechsel in die Toxikologie am Institut für Rechtsmedizin Bonn, ab 2003 Rechtsmedizin Köln, dort zuletzt als Leiter der Toxikologie, forensische Akkreditierung des Institutes 2004/ Wechsel in die Laboratoriumsmedizin Köln

3 Labor Gründung der Laboratoriumsmedizin Köln vor 35 Jahren Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte labormedizinische Diagnostik Erweiterung der toxikologischen Analytik ab 2008 Akkreditierung für forensisch-toxikologische Untersuchungen 2010 Ausstattung: Immunchemische Testverfahren, GCMS, LC-MS/MS

4 Spice

5 Spice Wikipedia: Gewürz bzw. Spice (engl.), auch Melange (Mischung), ist eine bewusstseinsverändernde Droge, die von Sandwürmern und Sandforellen auf Arrakis produziert wird

6 Spice

7 Spice EMCDDA-European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction

8 Spice Wirkung: halluzinogen, sedativ, ähnlich dem THC aus Cannabis, jedoch z. T. deutlich särker wirksam Sind Räuchermischungen etwa biogene Stimmungsaufheller und Raumlufterfrischer? ein! Es handelt sich um Kräuterzubereitungen, denen hochpotente Wirkstoffe aus der Pharmaforschung zugesetzt werden Wirksamkeit beträgt nicht selten ein Vielfaches der Potenz von Tetrahydrocannabinol (Haschisch, Marihuana)

9 Der Markt, oder zumindest ein Teil davon CH 3 H CH 3 H CH 3 F H H

10 Der Markt, oder zumindest ein Teil davon CH 3 H CH 3 H 84 synthetische Cannabinoide werden durch das EU Early Warning System beobachtet! CH 3 F H H

11 JWH-18 5F-APIACA JWH-73 Spice 1-Butyl-3-[1-(4-Methylnaphthoyl)]indol JWH-122 JWH-210 JWH-200 JWH? der WI 55? (methylgruppe vergessen?) JWH-203 JWH-250 RCS-04 JWH Butyl-3-[1-(4-Methoxybenzoyl)]indol AM-694 JWH-007 AM-1220 JWH? 3-(1-Adamantoyl)-1-pentylindol 1-(5-Fluorpentyl)-3-(1-(4-methylnaphthoyl))indol 3-[(2-Methoxyphenyl)acetyl]-1-[(methylpiperidin-2-yl)methyl]indol JWH-015 JWH? AM-2201 WI48098 JWH-398 RCS-8 JWH-387 JWH-412 JWH-098 APIACA (AKB-48) Butyl-APIACA APICA STS-135 UR-144 UR-144 AM-1248 XLR-11 XLR-11 JWH-019 CB-13 JWH-116 JWH-120 immerhin 81 durch das Labor Wisplinghoff! JWH-147 JWH-148 JWH-149 JWH-164 JWH-166 JWH-171/176 JWH-184 JWH -185 JWH-193 JWH-196 JWH-198 JWH? JWH-249 QUIPIC=PB22 5F-PB22 SDB-006 AB-FUBIACA AB-PIACA JWH-030 JWH-047 JWH-048 JWH-251 WI 55,212-2 JWH H indole JWH 018 -pentanoic acid Metabolite JWH 018 -pentanoic acid Metabolite d5 JWH H pentyl AM H indole JWH H hexyl JWH H indole AM H indole JTE 7-31 ADB-FUBIACA ADBICA FUBIMIA MEPIRAPIM A796,260

12 Spice Übrigens: JWH steht für John W. Huffman, Clemsen University AM steht für Alexander Makriyannis, ortheastern University

13 Spice Verbreitung von Räuchermischungen 2011: 7 % der Jährigen im Raum Frankfurt haben bereits SPICE-Produkte konsumiert (Quelle: V. Auwärter, Uni Freiburg) 2012: In bis zu 4 von 5 Urinproben von Strafgefangen konnten Abbauprodukte von Spice-Wirkstoffen nachgewiesen werden (eigene Untersuchungen) 2012: 5 % zufällig ausgewählter MPU -Urine, die negativ auf THC-CH getestet wurden, waren positiv (eigene Untersuchungen) Positivraten in forensisch-psychiatrischen Einrichtungen: bis zu > 80 % (Quelle: V. Auwärter, Uni Freiburg)

14 Spice Gründe für die Verbreitung von Räuchermischungen: die Substanzen entziehen sich dem achweis herkömmlicher Drogen- Tests ftmals unterliegen die Substanzen keiner Kontrolle (BtmG) Verfügbarkeit: Einfaches Bestellen über Internetseiten möglich; Gefahr der Entdeckung relativ gering

15 Spice

16 Spice

17 Spice Personengruppen, die zu Spice greifen: Bei hohem Fahndungsdruck: Insassen von JVA und forensisch-psychiatrischen Einrichtungen Patienten auf Suchtstationen (Polyvalenter Substanzgebrauch) Jugendliche in Heimen und Internaten Schüler, die erste Rauscherfahrungen machen möchten Personen in Abstinenzkontrollprogrammen (MPU) icht der erfahrene Kiffer, der nach der Arbeit runter kommen möchte!

18 Spice Risikopotenzial der Cannabinoid-Mimetika Akut: Krampfzustände Übelkeit und Erbrechen Somnolenz und Koma Tachykardie Psychose Schnelle Toleranzentwicklung unklare Stoffzusammensetzung und Wirksamkeit (schlechte Steuerbarkeit des Rausches) Die große Unbekannte: unklare Langzeit-Toxizität

19 Veränderung der Auftragssituation Arbeiten von V. Auwärter et al. zur Identifizierung der Inhaltstoffe von Spice und Aufklärung der Molekülstrukturen 2009 Publikation erstrer analytischer Methoden (LC-MS/MS) zur Bestimmung verschiedener Cannabinoidmimetika in Serum durch Dresen et al Ständig wachsende Zahl neu identifizierter Cannabinoid-mimetika in Räuchermischungen 2010 Ab 2012 erste immunchemische Schnellteste Zunahme fraglicher Btm-Intoxikationen in Krankenhäusern, Justizvollzugsanstalten und suchtmedizinischen Einrichtungen mit unauffälligen Screening-Befunden

20 Veränderung der Auftragssituation Wachsender Druck auf den Laboratorien, zur Entwicklung von Methoden zum achweis eines Spice-Konsums Forderungen der Auftraggeber: Die Methode muss schnell, sicher und preiswert sein und im Urin möglich sein! d. h. das Ergebnis muss am Tag der Einsendung übermittelt werden und darf höchstens soviel kosten, wie ein Immunoassay nach GÄ, abzüglich 60%...

21 Veränderung der Auftragssituation Die Hersteller immunchemischer Testkits haben schnell reagiert: Ca. 2 Jahre nach erscheinen der ersten Spice-Wirkstoffe waren die Tests auf dem Markt. Kurze Zeit später waren die Zielsubstanzen vom Markt verschwunden und durch neue ersetzt und die schönen neuen Tests griffen ins Leere. Mittlerweile gibt es Tests für die Wirkstoffe der 3. Generation, die jedoch blind sind für die älteren Wirkstoffe.

22 Hase und Igel Problem r. 1: Urinanalytik erfordert Metabolite der Wirksubstanzen, diese waren anfangs weder bekannt noch als Standard käuflich. Problem r. 2: Wegen der rasant wachsenden Zahl identifizierter Wirkstoffe läuft das Labor der Entwicklung immer hinterher. Problem r. 3: Die hohen Beschaffungskosten der Reinsubstanzen führen zwangsläufig in die Unwirtschaftlichkeit.

23 Igel und Hase Problem r. 1: Urinanalytik erfordert Metabolite der Wirksubstanzen, diese waren anfangs weder bekannt noch als Standard käuflich. Lösung: Der Konsument übernimmt die Bereitstellung! Problem r. 2: Wegen der rasant wachsenden Zahl identifizierter Wirkstoffe läuft das Labor der Entwicklung immer hinter her. Problem r. 3: Die hohen Beschaffungskosten der Reinsubstanzen führen zwangsläufig in die Unwirtschaftlichkeit.

24 Igel und Hase Problem r. 1: Urinanalytik erfordert Metabolite der Wirksubstanzen, diese waren anfangs weder bekannt noch als Standard käuflich. Lösung: Der Konsument übernimmt die Bereitstellung! Problem r. 2: Wegen der rasant wachsenden Zahl identifizierter Wirkstoffe läuft das Labor der Entwicklung immer hinter her. Lösung: Das Labor läuft dem Markt entgegen! Problem r. 3: Die hohen Beschaffungskosten der Reinsubstanzen führen zwangsläufig in die Unwirtschaftlichkeit.

25 Igel und Hase Problem r. 1: Urinanalytik erfordert Metabolite der Wirksubstanzen, diese waren anfangs weder bekannt noch als Standard käuflich. Lösung: Der Konsument übernimmt die Bereitstellung! Problem r. 2: Wegen der rasant wachsenden Zahl identifizierter Wirkstoffe läuft das Labor der Entwicklung immer hinter her. Lösung: Das Labor läuft dem Markt entgegen! Problem r. 3: Die hohen Beschaffungskosten der Reinsubstanzen führen zwangsläufig in die Unwirtschaftlichkeit. Lösung: Also beschafft man sie erst gar nicht!

26 -Alkylierte Aroylindole CH 3 Cl JWH-018 JWH-122 RCS-04 JWH-203 Die verschiedenen Wirkstoffmoleküle der Indol-Familie weisen viele strukturelle Gemeinsamkeiten auf: -aphthoyl-substituenten --Pentyl-Substituenten AM-2201 Auch die möglichen Metaboliten sollten gemeinsame Strukturelemente enthalten. F

27 -Alkylierte Aroylindole: Metabolismus H (H) 2 (H) 3 JWH-018 Monohydroxyliert Dihydroxyliert Trihydroxyliert Carboxyliert Dazu kommen die entsprechenden dehydratisierten, epoxidierten, desalkylierten und glucuronidierten Metabolite. CH

28 -Alkylierte Aroylindole: Strukturgemeinsamkeiten Durch diese Substanzvorhersage sind schnelle Anpassungen der Methoden möglich, bevor die für die klassische Methodenentwicklung erforderlichen Metabolite auf dem Markt sind H Hohe Erfolgsquote am Anfang der Testung: 4 von 5 Urinen positiv! Mittlerweile deutlich weiniger: Fahndungsdruck? eue Substanzen?

29 Liquid Ecstasy GBL/GHB: wahrscheinlich eine DER Szenedrogen Warum wahrscheinlich? Quelle: Drogenhilfe Köln

30 Liquid Ecstasy Weil: die Substanz unauffällig ist wie agellackentferner (ist sie schließlich auch) sie hochverfügbar ist, da vielfach verwendbar (umweltverträgliches Lösungsmittel) ein sehr schneller Abbau im Körper eine achweisbarkeit erschwert (nachweisbar ca. 6 Stunden im Blut und bis 18 Stunden im Urin) als harmlos und gut verträglich gilt Übrigens auch als Medikamentenwirkstoff in Gebrauch (Somsanit, Xyrem) und im Körper ständig natürlich vorhanden

31 Liquid Ecstasy Dosis: mg Wirkdauer: 1-3 Stunden Berauschend, euphorisierend, angstlösend, Symptomatik Sedierung, Ataxie, schlagartiger Bewusstseinsverlust, Kollaps, Sekundenschlaf, anterograde Amnesie; Kreislaufdepression, ggf. Atemstillstand, Aspirationsrisiko kein Antidot, symptomatische Therapie Risiken Extrem schlechte Steuerbarkeit Geringe therapeutische Breite Massive Wirkungsverstärkung mit Ethanol ur 12 Stunden analytisch nachweisbar Beteiligung bei Straftaten ( date rape drug )

32 und die Zeit nach Ecstasy: Badesalz und Co Cathinon H H H 2 Amphetamin Methcathinon (Ephedron) H H H Methamphetamin Ecstasy Methylmethcathinon (Mephedron) H H Ab etwa 2000: Piperazine

33 und die Zeit nach Ecstasy: Badesalz und Co Erwünschte Effekte: Aufputschend / Leistungsbereitschaft erhöht Gefühl geistiger Klarheit, euphorisierend (MDMA ähnlich) Gefühl der Verbundenheit (entaktogen), aphrodisierend Unerwünschte Effekte: innere Unruhe (Hyperaktivität, hoher Blutdruck, Herzrasen), Wahnvorstellungen (hohe Dosen, hohe Konsumfrequenz) Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Übelkeit Taubheitsgefühl / Kältegefühl in den Extremitäten depressive Verstimmung, Schlafstörungen, Erinnerungslücken, Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnis starker Drang wieder nachzulegen (Craving!) Schnelle Toleranzentwicklung!

34 Gegenwart und Ausblick Traditionelle Drogen werden weiterhin eine große Rolle spielen und den Markt dominieren Auch vermeintlich verschwundene Drogen kehren zurück: Ecstasy Synthetische Cannabinoide werden weiterhin eine ebenrolle spielen Wird der Durchbruch der Cathinone noch kommen? eue achweismethoden beweisen: GHB dritte Droge hinter Alkohol und Cannabis (noch nicht in Sicht!) Die Herausforderung für die Labordiagnostik wird hoch bleiben.

35 Gefahrstoffe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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