ver.di Bildung + Beratung Berlin-Brandenburg ver.di Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg Berlin

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1 Seminare für Interessenvertretungen ver.di Bildung + Beratung Berlin-Brandenburg ver.di Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg Berlin 2014 Bildungs- und Begegnungszentr ntrum Clara Sahlbe lberg

2 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen ein umfangreiches und vielleicht in seiner inhaltlichen Vielfalt überraschendes Bildungsprogramm 2014 präsentieren zu können. Hier finden Sie die Seminare sowohl der Regionalvertretung Berlin-Brandenburg von ver.di Bildung + Beratung als auch des ver.di-bildungs- und Begegnungszentrums Clara Sahlberg in Berlin- Wannsee (BBZ). Im Jahr 2014 finden die Betriebsratswahl und im Land Brandenburg die Personalratswahl statt. Wir hoffen, dass Sie für die neu gewählten Gremienmitglieder genauso wie für erfahrene Kolleginnen und Kollegen das passende Seminar finden werden. Bildung bedeutet für uns, einen Prozess in Gang zu setzen, der die Entwicklung und Erweiterung der Handlungskompetenz des einzelnen Menschen und damit auch des Gremiums fördert. Es ist wichtig, Strategien und Handlungsmöglichkeiten für die gesetzlichen Interessenvertretungen zu entwickeln, mit denen sie die tagtäglichen Anforderungen an ihre Arbeit erfolgreich bewältigen können. Diesem Anspruch stellen wir uns. Wir organisieren in unseren Seminaren Lern prozesse, die an Ihre Lebens- und Arbeitserfahrungen anknüpfen. So vielfältig wie die Anforderungen an die gesetzlichen Interessen vertretungen, so vielfältig sind auch die Themen unseres gemeinsamen Seminarprogramms. Von Grundlagenseminaren über thematisch vertiefende Aufbauseminare bis hin zu speziellen Seminaren, welche besondere Problemstellungen aufgreifen, reicht unser Angebot. Auch die Formen dieser Angebote sind vielfältig: Sie reichen von Tagesveranstaltungen über mehrtägige und Wochenseminare bis hin zu Inhouse-Schulungen. Trotz des umfangreichen Programmangebots werden möglicherweise nicht alle Ihre Qualifizierungswünsche abgedeckt sein. Deshalb organisiert ver.di b+b entweder die Regionalvertretung oder das BBZ auch maßgeschneiderte branchen- und unternehmensbezogene Seminare für Betriebsrats-, Personalrats- oder andere Gremien. Wenden Sie sich an uns! Sie können das Programm auch im Internet abrufen: sowie Wir wünschen anregende Lektüre und freuen uns auf interessante Begegnungen in unseren Seminaren. Herbert Schmidt Leiter des ver.di Bil dungs- und Begeg nungs zentrums Clara Sahlberg Dr. Jan S. Lautenbach Leiter der ver.di b+b Regionalvertretung Berlin-Brandenburg 2

3 Inhalt Vorwort 2 Wir über uns 8 ver.di Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg 9 Wir vermitteln das Wissen für die Interessenvertretung 11 Unser System der Grundqualifizierung 12 Unser pädagogisches Konzept 13 Seminarübersicht 14 Seminare BR-Grundqualifizierung Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) 34 Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) 36 Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) 38 Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) 39 PR-Grundqualifizierung PersVG Berlin: Einstieg leicht gemacht Einführung in das Personalvertretungsgesetz Berlin (PR 1 PersVG Berlin) 40 PersVG Berlin: Wir bestimmen mit! Mitbestimmung und andere Beteiligungsrechte des Personalrats (PR 2 PersVG Berlin) 41 PersVG Berlin: Recht haben Rechte durchsetzen Mittel zur effektiven Durchsetzung der Personalratsrechte (PR 3 PersVG Berlin) 42 PersVG Brandenburg: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 PersVG Brandenburg) 43 PersVG Brandenburg: Wir bestimmen mit! Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2 PersVG Brandenburg) 44 BPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) 45 BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) 46 Schwerbehindertenvertretung Die Pflichtquote allein reicht nicht! Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen SBV I 47 Beschäftigung fördern und sichern Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen SBV II 48 Wahl der Schwerbehindertenvertretung damit alles stimmt Schulung für Wahlvorstände und Wahlleiter/-innen (förmliches und vereinfachtes Verfahren) 49 JAV-Grundqualifizierung JAV-Praxis I: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) 50 JAV-Praxis II: Ausbildung checken und verbessern (BetrVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 51 JAV-Praxis I: Einführung in die Arbeit der JAV (PersVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) 52 JAV-Praxis II: Ausbildung checken und verbessern (PersVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 53 JAV-Praxis III: Organisieren informieren (ver-)handeln Training für die JAV-Arbeit (JAV 3) 54 Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV-Tag (PersVG) JAV-Arbeit aktiv gestalten 55 Durchführung von JAV-Wahlen nach Betriebsverfassungsrecht Wahlvorstandsschulung 56 Durchführung von JAV-Wahlen nach Personalvertretungsrecht Wahlvorstandsschulung 57 JAV-Spezial: Die JAV ein starkes Team?! Gemeinsam stark in der JAV Teamfindung, Teambildung und Arbeitsorganisation 58 JAV-Spezial: Sitzungsleitung Führungsaufgabe im Team 59 JAV-Spezial: Störungen haben Vorrang Konflikte konstruktiv klären 60 Das besondere Angebot Das besondere Angebot: Betriebliche Konfliktberaterin/betrieblicher Konfliktberater 62 Das besondere Angebot: Interessenvertretung als Berufung 64 Das besondere Angebot: Qualifiziert mit.bestimmen 66 3

4 Inhalt 4 Berufliche Bildung/Aus- und Weiterbildung Aufgaben des Betriebs-/Personalrats bei der Berufsausbildung Handlungs- und Gestaltungsspielräume für die gesetzliche Interessenvertretung 68 Betriebsverfassungsrecht Betriebsratswahl: Damit alles stimmt normales Wahlverfahren Wahlvorstandsschulung für Betriebe ab 51 (bzw. ab 101) Beschäftigte 69 Betriebsratswahl: Damit alles stimmt vereinfachtes Wahlverfahren Wahlvorstandsschulung für Betriebe bis 50 (bzw. bis 100) Beschäftigte 70 Betriebsratswahl: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung für alle Betriebsgrößen 71 Geschäftsführung des Betriebsrats: Die besondere Aufgabe im Gremium 72 Als Betriebsratsvorsitzende/-r sicher im Sattel Besondere Aufgaben und Verantwortung von Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden 73 Interessenvertretung im Gesamt- und Konzernbetriebsrat GBR/KBR: Errichtung, Aufgaben, Kompetenzen, Handlungsmöglichkeiten 74 Freistellen, aber richtig! Die der Betriebsratsmitglieder nach 37 Abs. 2, 6 und 38 BetrVG 75 Das Ersatzmitglied kompetente Ergänzung oder unliebsamer Notnagel? 76 Betriebsrat im Arbeitskampf Rechte und Pflichten 77 Zwischen Tendenzschutz und Mitbestimmung Betriebsratsarbeit in Tendenzbetrieben 78 Das regeln wir schriftlich! Normsetzung durch Betriebsvereinbarungen 79 Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Betriebsvereinbarungen erfolgreich verhandeln 80 Gute Arbeit durch Personalentwicklung und Projektarbeit 81 Interessenvertretung aktuell Tagesseminare für Interessenvertreter/-innen im Bereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 82 Betriebsverfassungsrecht Auffrischung Grundlagen aktualisieren Interessen effektiver vertreten 83 Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsgesetz 84 Gewerkschaftsarbeit im Betriebsrat: Möglichkeiten und Grenzen 85 Personalvertretungsrecht Personalräte gut beraten Land Berlin Tagesseminare für Interessenvertreter/-innen im Bereich des öffentlichen Dienstes des Landes Berlin 86 Personalratswahl nach PersVG Brandenburg: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Personalvertretungsgesetz Brandenburg 87 Interkommunale Zusammenarbeit im Land Brandenburg 88 Personalratsvorsitzende und Vorstandsmitglieder haben es nicht leicht! Aufgaben und Verantwortung von Vorsitzenden und Mitgliedern des Vorstands des Personalrats 89 Personalräte in Tarifauseinandersetzungen ihre Rolle und Aufgaben 90 Beamtenrecht und Personalvertretungsrecht Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung 91 Beamtenrecht aktuell: Laufbahnrecht Beamtenrechtliche Regelungen in der Praxis der Interessenvertretung 92 Beamtenrecht aktuell: Statusrecht Beamtenrechtliche Regelungen in der Praxis der Interessenvertretung 93 Gute Arbeit Datenschutz in den Jobcentern 94 Gute Arbeit Personalentwicklung in den Jobcentern 95 Dienst- und Arbeitsrecht Deutsche Rentenversicherung: Neue Tendenzen und Entscheidungen im Dienst- und Arbeitsrecht 96 Personalräte aktiv Jahrestagung der Personalratsmitglieder der DRV Bund 97 Arbeitsorganisation Nicht, wie der Wind weht, ist entscheidend, sondern wie wir die Segel setzen! Strategische Betriebs-/Personalratsarbeit 98 Betriebs- und Personalratsarbeit als Managementaufgabe 99 Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift 100 Das wird eine gute Personalversammlung! Personalversammlungen vorbereiten und erfolgreich durchführen 101 Kein Rückhalt in der Belegschaft mehr! Betriebsräte im Kreuzfeuer zwischen Belegschaft und Geschäftsleitung 102

5 Inhalt Kommunikation und Zusammenarbeit Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung 103 Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Strategische Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung 104 Tue Gutes und rede darüber Professionelle Information und Darstellung der Personalratsarbeit 105 Betriebsversammlungen da gehe ich gerne hin 106 Betriebsversammlung was ist zu beachten? 107 Arbeit gemeinsam planen und strukturieren 108 Sicher auftreten klar formulieren gut informieren Sprachkompetenz für Interessenvertreter/-innen 109 Erfolgreich argumentieren und verhandeln Grundlagen von Argumentation und Verhandlungsführung 110 Klare Rede, starke Wirkung! Teil I Redesituationen vor großen Gruppen meistern 111 Klare Rede, starke Wirkung! Teil II Besondere rhetorische Herausforderungen 112 Chancen hören, Wege sehen, Klartext reden Konstruktiv Gespräche führen und Konflikte lösen 113 Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen 114 Mit der/dem red ich kein Wort mehr Praktische Konfliktlösungsstrategien (Grundlagenseminar) 115 Konfliktlösung als Prozess Konfliktmanagement für die gesetzliche Interessenvertretung (Aufbauseminar) 116 Gesund bleiben im Konflikt 117 Themen zur sozialen Kompetenz... aber bitte mit Wirkung! Bewertung betrieblicher Konfliktbearbeitungsprogramme 118 Humor als Ressource Instrumente zur Konfliktbewältigung 119 Arbeitsrecht Einführung in das Arbeitsrecht I Begründung des Arbeitsverhältnisses 120 Einführung in das Arbeitsrecht II Inhalt des Arbeitsverhältnisses 121 Einführung in das Arbeitsrecht III Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses 122 Arbeitsrecht aktuell 123 Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht 124 Seminarreihe: Recht haben und Recht bekommen Praktische Handlungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte 125 Kontrollen im Betrieb/in der Dienststelle und aktuelles Datenschutzrecht Mitarbeiter(innen)kontrolle und Datenschutz 126 Datenschutz aktuell 127 Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Personalplanung 128 Seminarreihe: Betriebsübergänge, Umstrukturierungen und Rechtsformänderungen Ein zweiteiliges Angebot für die Interessenvertretung 129 Mitarbeiter(innen)gespräch und Zielvereinbarungen nicht ohne die Beteiligung des Betriebsrats! 130 Urteilen, messen, werten Verfahren der Personalbeurteilung und Leistungsbewertung 131 Beurteilungssysteme als Motivationsinstrumente? Ziel und Bedeutung der Personalbeurteilung 132 Arbeit: ja; Existenz: unsicher Arbeits- und sozialrechtliche Regelungen prekärer Beschäftigung 133 Leiharbeit und Werkverträge: Handlungsmöglichkeiten von Betriebsund Personalräten 134 Viel Arbeit... aber weniger Rechte? Das Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (TzBfG) 135 Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund als Aufgabe der gesetzlichen Interessenvertretung 136 Fremdenfeindlichkeit in Betrieb und Dienststelle was kann ich tun? 137 Beteiligung von allen! Interessenvertretung für Menschen mit Migrationshintergrund 138 Für eine Arbeitswelt ohne Diskriminierung! Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) kennen und umsetzen 139 (Zu) lange krank (zu) häufig krank: Ende der Beschäftigung? 140 Arbeitsunfähigkeit und Krankheit im Arbeits- und Sozialrecht 141 Altersteilzeit Chancen für Arbeitnehmer/-innen, Unternehmen und Staat 142 Nicht lange suchen finden! 5

6 Inhalt 6 Betriebs- und Personalräte im Arbeitskampf tarifpolitische Fragen und Beteiligungsrechte der Interessenvertretung während eines Arbeitskampfes 143 Sozialrecht Grundlagenseminar zum Sozialrecht für die gesetzliche Interessenvertretung 144 Renten- und Sozialversicherungsrecht Was die gesetzliche Interessenvertretung über das Renten- und Sozialversicherungsrecht wissen sollte! 145 Sozialrechtliche Folgen von Personalabbauinstrumenten Grundlagenwissen für die gesetzliche Interessenvertretung 146 Alternde Belegschaften eine Herausforderung für Betriebs- und Personalräte 147 Flexibel in die Rente 148 Betriebliche Sozialpolitik Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung 149 Arbeitszeit Arbeitszeitrecht 150 Alles nach Plan! Alle zufrieden? Dienstplangestaltung 151 Nutzung moderner Arbeitszeitinstrumente Gestaltungsmöglichkeiten für die gesetzliche Interessenvertretung 152 Lohn/Gehalt/Tarifvertrag Hier beginnt die tariffreie Zone! Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats in Betrieben ohne Tarifbindung 153 Tarifverträge: Handlungsfeld der gesetzlichen Interessenvertretungen Probleme, Lösungswege und Perspektiven 154 TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick 155 TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G/MTArb 156 TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen Überblick über Regelungen des TVöD und verwandter Tarifverträge zur Arbeitszeit 157 TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick 158 TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L/TVÜ-L 159 TVöD/TV-L spezial: Eingruppierungsrecht II Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung 160 Arbeits- und Gesundheitsschutz Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen 161 Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessenvertretung! 162 Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz 163 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf 164 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM Spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen 165 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 3: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern 166 Wenn Arbeit die Seele krank macht Psychische Belastungen in der Arbeitswelt Bestandsaufnahme, Analyse und Handlungsmöglichkeiten 167 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen und mindern Wie Interessenvertretungen zum Stressabbau im Betrieb beitragen können 168 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz: Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen anstoßen und begleiten 169 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz: Maßnahmen durchsetzen! Abbau psychischer (Fehl-)Belastungen 170 Neuregelung zum Einsatz von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit (DGUV-Vorschrift 2) Arbeitsschutz: Die Interessenvertretung entscheidet über die Qualität mit 171 Jetzt wird s gefährlich jetzt ist es genug! Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen effektiv umsetzen 172 Betriebliche Gesundheitsförderung im Sozial- und Erziehungsdienst 173 Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung 174

7 Inhalt Humanisierung der Arbeit Älter werden innovativ und gesund arbeiten 175 EDV- und Technologieentwicklung Technologieentwicklung in Dienststellen und Verwaltungen Mitbestimmungsrechte des Personalrats bei der Einführung und Anwendung von neuer Informationstechnologie 176 Technische Entwicklungen als Herausforderung für die Interessenvertretung 177 Wir haben alles unter Kontrolle! Datenschutz: Mitbestimmungsrechte und Pflichten der Interessenvertretung 178 Wirtschaftliche Angelegenheiten Wirtschaftskompetenz 1 Wirtschaftliches Grundwissen für Interessenvertretungen 179 Bilanzanalyse leicht gemacht kompakt Analyse und Auswertung von Jahresabschlüssen 180 Den Wirtschaftplan lesen und verstehen Das Einmaleins der Wirtschaftsplanung in Dienststellen und Betrieben des öffentlichen Dienstes 181 Wirtschaftliche Kompetenz für Interessenvertretungen in psychiatrischen Einrichtungen 182 Wirtschaftsausschuss/Aufsichtsrat Wirtschaftsausschuss I Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung 183 Wirtschaftsausschuss II Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht 184 Wirtschaftsausschuss III Wirtschaftliche Planung und Steuerung in Unternehmen Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensplanung 185 In den Verwaltungsrat gewählt was nun? Das Interessenvertretungsmitglied im Verwaltungsrat 186 Wahlvorstandsschulung: Aufsichtsratswahlen Wahlen der Arbeitnehmervertreter nach dem Mitbestimmungsgesetz Wahlvorstandsschulung: Aufsichtsratswahlen Wahlen der Arbeitnehmervertreter nach dem Drittelbeteiligungsgesetz 188 Interessenvertretung im Aufsichtsrat I 189 Interessenvertretung im Aufsichtsrat II 190 Genderpolitik Gleichberechtigung durchsetzen Grundseminar für Frauenvertreterinnen 191 Tatsächliche Gleichberechtigung durchgesetzt? Aufbauseminar für Frauenvertreterinnen 192 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Kommunen 193 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Landesverwaltungen 194 Aufgaben und Rechte der Gleichstellungsbeauftragten in Jobcentern 195 Zusätzliches Wissen für gezielte Anforderungen 196 Hinweise zu unseren Seminaren 198 Unsere Tagungsstätten 199 Unsere Referentinnen und Referenten 201 und Kostenübernahme 204 Musterformular Beschluss 206 Musterformular Mitteilung 207 Musterformular Kostenübernahme/Vollmacht 208 Anmeldeformular 209 Teilnahmebedingungen/Datenschutzerklärung 210 Nicht lange suchen finden! 7

8 Wir über uns ver.di Bildung + Beratung ist eine gemein nützige Bildungsein richtung und mit der Ver einten Dienst leistungsgewerkschaft ver.di verbunden. Speziell für die Qualifi zierung von Be triebs - und Per sonal ratsmit gliedern, Mitglie dern von Mitarbeiter- und Schwer behin der tenvertre tungen sowie Frauenvertreterinnen nach LGG Berlin und den Jugend- und Auszubildendenvertretungen (BetrVG und PersVG) bieten wir ein maßgeschneidertes Seminarprogramm: Wir führen professionell Seminare mit hohem Lernerfolg durch. Wir vermitteln kompetentes Wissen für die tägliche Praxis. Wir stärken die Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen für ihre Funktion. Ihre Vorteile Sie profitieren von unserer Erfahrung als gewerkschaftsnaher Bildungseinrichtung. Denn dank der Zusammenarbeit mit ver.di kennen wir die Problemstellung in den einzelnen Branchen und können damit Seminare anbieten, die exakt auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Da wir überall im Bundesgebiet vertreten sind, können wir Sie intensiv betreuen und Seminare schnell planen und durchführen. Ihre Ansprechpartner/-innen für Seminare beginnend mit Anmeldung, Information, Seminarorganisation: Sabine Hohm Fon (030) Claudia Weber Fon (030) Bildungsberatung und Konzepte: Markus Fahle Fon (030) Mobil Dr. Jan S. Lautenbach Fon (030) Mobil Ihr Lernerfolg steht bei uns im Mittelpunkt! Unsere Qualität wird uns von ArtSet bestätigt: Das unabhängige Institut hat alle Bereiche unserer Organisation geprüft und nach dem LQW-Standard (Lern er orientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung) zertifiziert. ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Regionalvertretung Berlin-Brandenburg Köpenicker Str Berlin Fax (030) info@bb.verdi-bub.de

9 ver.di Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg Das ver.di Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg (BBZ) stellt sich vor Bildung besonders See-henswert Das ver.di Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg (BBZ) liegt mit Blick auf den Wannsee im Grünen Berlins und bietet hervorragende Voraussetzungen, Seminare, Tagungen und Konferenzen in anregendem Ambiente durchzuführen. Bedeutende kulturelle und historische Stätten finden sich in unmittelbarer Nähe z.b. die Liebermann-Villa und das Haus der Wannseekonferenz. Berlin und Potsdam laden zu erlebnisreichen Exkursionen ein. Übrigens: Das BBZ ist die einzige gewerkschaftliche Bildungsstätte, die nach einer Frau benannt wurde. Clara Sahlberg ( ), eine aus Berlin stammende engagierte Gewerkschafterin, setzte sich schon früh für die Textilheimarbeiterinnen und die Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen ein: Mutig in aller Bescheidenheit, so der Titel der neuen Biografie über die Gewerkschafterin aus Überzeugung. Unser Bildungsprofil weist verschiedene Schwerpunkte auf: Aktuelle Gesellschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik Geschichte Berlins Bildung für Vertrauensleute und Aktive in ver.di-gremien Bildung für Tarifkommissionsmitglieder Fortbildung für Bildungsmitarbeiter/-innen Tagungen zu aktuellen Themen Spezialangebote für n sowie internationale Tagungen und vor allem Bildungs- und Beratungsangebote für betriebliche Interessen vertretungen. Einem subjektorientierten Bildungsverständnis verpflichtet, bündeln zwei hauptamtliche pädagogische Mitarbeiter vielfältige Qualifikationen und Kompetenzen. Als Pädagogen, Coach oder Supervisor arbeiten sie mit mehr als 30 Experten/Expertinnen verschiedener Fachgebiete (z.b. Fachanwälte für Arbeitsrecht) zusammen, um den Teilnehmenden unserer Seminare höchste Qualität zu bieten. Für effektives und kreatives Lernen stehen zur Verfügung: Seminarräume: 9 flexible Seminar- und 7 Gruppenräume für Personen EDV: 11 vernetzte PC-Arbeitsplätze, 4 Einzelplätze, PC-Raum für Seminarleitungen Seminartechnik: Flip-Chart, Pinwände, Moderationsausstattung, Laptop, Beamer, Digitalkamera, Musikanlage, Overhead, TV, Videoanlage (Kamera, Player), CD-/DVD-Player Hotelbetrieb: 70 Einzel- und 13 Doppelzimmer mit insgesamt 96 Betten (3 barrierefreie Zimmer), alle Zimmer mit Telefon, Radiowecker, Fön, TV, Frühstücks- und Abendbuffet, 3-Gänge-Mittagsmenü mit Salat 9

10 ver.di Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg und vegetarischer Auswahl, Vitamin- und Kuchenangebot, Nachtimbiss Besondere Anlage für Simultanübersetzungen (6 Sprachen), Dienstleistungen: Mikrofonanlage (Mitschnitt), Bühnenelemente, Kinderbetreuung, pädagogische sowie technische Beratung und Begleitung Freizeitangebote: Restaurant, Internet-Zugang (auch WLAN), Kino im Haus, Verleih von Fahrrädern, Tischtennis, Billard, fachkundige Stadtführungen und Besichtigungen, im Sommer lockt der Wannsee zu einem erfrischenden Bad Besonderheiten: Seminarräume, Flure und Zimmer sind rauchfrei. Der Zugang zum Bildungszentrum sowie einige Zimmer sind barrierefrei. Wir beziehen Öko-Strom (zertifiziert). Virtuelle Haustour gefällig? Alle, die jetzt Lust auf eine kleine Tour durch das Haus bekommen haben, laden wir herzlich ein, uns auf unserer Homepage zu besuchen. Hier sind auch Online-Anmeldungen zu unseren Seminaren möglich. Ihre Ansprechpartner/-innen für Seminare beginnend mit BE- Anmeldung, Information, Seminarorganisation: Ina Hellmuthhäuser Fon (030) Bildungsberatung und Konzepte: Leiter: Herbert Schmidt Fon (030) Bildungssekretär: Matthias Sokolean Fon (030) Reservierungen: Susanne Stoof Fon (030) Wie Sie uns finden... Anreise mit der Bahn: In Berlin mit der DB oder S-Bahn Linie S 1 oder S7 in Richtung Wannsee/Potsdam bis Bahnhof Berlin-Wannsee; mit der Bus-Linie 114 Richtung Krankenhaus Heckeshorn bis Haltestelle Koblanckstraße (4 Stationen). Anreise mit dem Pkw: Autobahn Berliner-Ring; Abzweig Drewitz Richtung Potsdam/ Berlin-Zehlendorf; Ausfahrt Berlin-Wannsee/Steglitz abfahren und die Potsdamer Chaussee/ Königstraße in Richtung Wannsee/Potsdam; hinter der Wannseebrücke in die erste Querstraße rechts (Am Großen Wannsee) einbiegen und bis Ecke Koblanckstraße fahren. ver.di Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg Koblanckstr. 10, Berlin Fon (030) Fax (030) bst.berlin@verdi.de

11 Wir vermitteln das Wissen für die Interessenvertretung Wer die Interessen der Kolleginnen und Kollegen erfolgreich vertreten will, braucht dazu eine Reihe von Qualifikationen, die oft wenig mit dem bisherigen Aufgabenbereich zu tun haben. Damit Sie von Anfang an wissen, was Recht ist, haben wir für Sie ein umfassendes Seminarprogramm entwickelt. Unsere Schwerpunkte Wir bieten Mitgliedern von Betriebs- und Personalräten, Jugendund Auszubildendenvertretungen, Schwerbehinderten- und Mit arbeitervertretungen sowie Frauenvertreterinnen nach LGG Berlin Basiswissen für ihre Arbeit als Inte res senvertreter/-innen. Wir bilden besondere n in speziellen Seminaren gezielt aus. Wir bieten Hintergrundwissen zum Arbeitsrecht, zu Mitbestimmungs- und Beteiligungsfragen sowie zu wirtschaftlichen Themen. Wir vermitteln Ihnen die nötige Kompetenz, um z.b. in Verhandlungen treffsicher zu argumentieren oder in der Arbeitsorgani sation entscheidend mitzubestimmen. Ergänzend zu diesem regionalen Programm bieten wir auch spezielle Fachbereichsprogramme an: Fachbereich 01: Finanzdienstleistungen Fachbereich 03: Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Fachbereich 08: Papierverarbeitung, Druckindustrie und Zeitungsverlage, Verlage und Agenturen, dju in ver.di Fachbereich 11: Straßenpersonenverkehr Interesse? Wir senden Ihnen gerne Exemplare zu. Oder schauen Sie im Internet unter Branchenseminare für Interessenvertretungene rtr etu n e n Finanzdienstleistungsunternehmen Branchensemin are für Interessenvertretun gen 2014 it, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 2014 Branchenseminare für I nteressenvertretungen Papier-, Pappe- und Kunststoffverarbeitung, Druckindustrie, Zeitungs verlage, Verlage und Agenturen, dju in ver.di 2014 Von der Grundqualifizierung bis zu Aufbau- und Spezial seminaren Auf der Folgeseite stellt ein Schaubild unser System der Grundqualifizierung dar. In diesen Seminaren erwerben Sie Basiswissen. In weiterführenden Seminaren können Sie das Wissen für die Arbeit in der Interessen vertretung gezielt ausbauen. Dank der engen Koopera tion mit den ver.di-n können wir aktuelle Themen sofort aufgreifen. Seminare für Interessenvertretungennvertretungen wir bewegen was erkehr Fachgruppe Straßenpersonenverkehr Nicht lange suchen finden! 11

12 Unser System der Grundqualifizierung FÜR BETRIEBSRATSMITGLIEDER Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4)* * Vor dem Besuch dieses Seminars sollten Sie jedoch an den anderen drei Seminaren teilgenommen haben. FÜR PERSONALRATSMITGLIEDER BPersVG: Einstieg leicht gemacht (PR 1) Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen (PR 2) PersVG Berlin: Einstieg leicht gemacht (PR 1) Wir bestimmen mit! (PR 2) Recht haben Rechte durchsetzen (PR 3) PersVG Brandenburg: Einstieg leicht gemacht (PR 1) Wir bestimmen mit! (PR 2) FÜR MITGLIEDER VON JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNGEN JAV-Praxis I JAV-Praxis II JAV-Praxis III 12

13 Unser pädagogisches Konzept Ihre Stärke ist unser Ziel Ein Seminar ist für uns dann erfolgreich, wenn Sie in der Interessenvertretung kompetent handeln können: Sie sind fachlich, sozial, politisch und persönlich gestärkt. Sie können Ihr neues Wissen in der täglichen Arbeit systematisch einsetzen. Sie können neue Herausforderungen selbstständig und selbstbewusst annehmen. Lernen mit effizienten Methoden Um den Inhalt unserer Seminare nachhaltig zu vermitteln, verzichten wir meist auf gewohnte Lernsituationen: Interessante Fachvorträge ersetzen langatmige Referate. Visualisierungstechniken helfen, das Gehörte zu behalten. Gruppenarbeiten fördern Diskussionen und Erfahrungsaustausch. Rollenspiele schärfen den Blick für unterschiedliche Positionen und unterstützen damit individuelle Argumentationsmöglichkeiten in der Praxis. Die Leitung unserer Seminare Unsere Seminarteilnehmer/-innen werden in der Regel von einem Referententeam betreut: Denn Referentinnen und Referenten aus ver schiedenen Bereichen können gezielter und intensiver auf Fragen und Anforderungen der einzelnen Teilnehmer/-innen eingehen. Ihr indi vi du eller Lehrstil sorgt für abwechslungsreiche Vermittlung der Inhalte. Und mit ihrer unterschiedlichen Fachkompetenz können sie Seminar themen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Die Kompetenz unserer Referentinnen und Referenten Die meisten unserer Referentinnen und Referenten kommen (ursprünglich) aus der betrieblichen Praxis und haben selbst vielfältige Erfahrungen als Betriebsrats-, Personalrats-, JAV-, Schwerbehindertenvertretungs- bzw. Mitarbeitervertretungsmitglied oder als Frauenvertreterin gesammelt. Bei der Auswahl unserer Referentinnen und Referenten setzen wir aber nicht nur auf fachliches Wissen, sondern auch auf solide Kenntnisse in der Aus- und Weiterbildung: Zu unseren Teams gehören deshalb u.a. Anwältinnen und Anwälte für Arbeitsrecht genauso wie Beraterinnen und Berater mit Know-how in der Gruppenarbeit, in der Kommuni ka tionsstrategie, in der Media tionspraxis oder im Coaching. 96% unserer Teilnehmer/-innen bewerten die Seminare von ver.di Bildu ng + Beratung mit sehr gut /gut! Quel le: Teilnehmendenbefragung Jan. Dez Nicht lange suchen finden! 13

14 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Januar Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Berlin (b+b) Personalratswahl nach PersVG Brandenburg: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Personalvertretungsgesetz Brandenburg Berlin Betriebsratswahl: Damit alles stimmt normales Wahlverfahren (Paula-Thiede-Ufer) Wahlvorstandsschulung für Betriebe ab 51 (bzw. ab 101) Beschäftigte Berlin Aller Anfang ist... gar nicht so schwer (Friedrichshain) Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf BE Berlin Personalräte in Tarifauseinandersetzungen ihre Rolle und Aufgaben (Paula-Thiede-Ufer) Berlin Das wird eine gute Personalversammlung! (Paula-Thiede-Ufer) Personalversammlungen vorbereiten und erfolgreich durchführen Berlin Chancen hören, Wege sehen, Klartext reden (Friedrichshain) Konstruktiv Gespräche führen und Konflikte lösen Erkner BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BE Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Agieren statt reagieren BE Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Einführung in das Arbeitsrecht I BE Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin Betriebsratswahl: Damit alles stimmt normales Wahlverfahren (Paula-Thiede-Ufer) Wahlvorstandsschulung für Betriebe ab 51 (bzw. ab 101) Beschäftigte Betriebsratswahl: Damit alles stimmt BE Wahlvorstandsschulung für alle Betriebsgrößen BPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) Erkner Arbeit gemeinsam planen und strukturieren Mensch geht vor! BE Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Berlin Betriebsratswahl: Damit alles stimmt vereinfachtes Wahlverfahren (Paula-Thiede-Ufer) Wahlvorstandsschulung für Betriebe bis 50 (bzw. bis 100) Beschäftigte 14

15 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Berlin Betriebsratswahl: Damit alles stimmt normales Wahlverfahren (Paula-Thiede-Ufer) Wahlvorstandsschulung für Betriebe ab 51 (bzw. ab 101) Beschäftigte Berlin Beamtenrecht aktuell: Statusrecht (Paula-Thiede-Ufer) Beamtenrechtliche Regelungen in der Praxis der Interessenvertretung Betriebsratswahl: Damit alles stimmt BE Wahlvorstandsschulung für alle Betriebsgrößen Berlin Interessenvertretung aktuell (Köpenicker Str.) Tagesseminare für Interessenvertreter/-innen im Bereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Februar Wahlvorstandsschulung: Aufsichtsratswahlen BE Wahlen der Arbeitnehmervertreter nach dem Mitbestimmungsgesetz TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick BE Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen und mindern BE Wie Interessenvertretungen zum Stressabbau im Betrieb beitragen können Berlin Betriebsrat im Arbeitskampf (Paula-Thiede-Ufer) Rechte und Pflichten Berlin Betriebsratswahl: Damit alles stimmt normales Wahlverfahren (Paula-Thiede-Ufer) Wahlvorstandsschulung für Betriebe ab 51 (bzw. ab 101) Beschäftigte Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM Spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen Berlin Gleichberechtigung durchsetzen (Paula-Thiede-Ufer) Grundseminar für Frauenvertreterinnen Betriebsratswahl: Damit alles stimmt BE Wahlvorstandsschulung für alle Betriebsgrößen Berlin Agieren statt reagieren (Siemensstadt) Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Berlin JAV-Praxis II: Ausbildung checken und verbessern (BetrVG) (Konradshöhe) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) Erkner Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz BPersVG: Einstieg leicht gemacht BE Einführung und Überblick (PR 1) Nicht lange suchen finden! 15

16 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Einführung in das Arbeitsrecht II BE Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin Personalräte in Tarifauseinandersetzungen ihre Rolle und Aufgaben (Paula-Thiede-Ufer) Berlin Betriebsratswahl: Damit alles stimmt normales Wahlverfahren (Paula-Thiede-Ufer) Wahlvorstandsschulung für Betriebe ab 51 (bzw. ab 101) Beschäftigte Berlin Personalratsvorsitzende und Vorstandsmitglieder haben es nicht leicht! (Paula-Thiede-Ufer) Aufgaben und Verantwortung von Vorsitzenden und Mitgliedern des Vorstands des Personalrats Berlin Betriebsversammlungen da gehe ich gerne hin (Paula-Thiede-Ufer) Berlin (Mitte) Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BE Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mensch geht vor! BE Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick BE Berlin Betriebsratswahl: Damit alles stimmt normales Wahlverfahren (Paula-Thiede-Ufer) Wahlvorstandsschulung für Betriebe ab 51 (bzw. ab 101) Beschäftigte Berlin Betriebsratswahl: Damit alles stimmt vereinfachtes Wahlverfahren (Paula-Thiede-Ufer) Wahlvorstandsschulung für Betriebe bis 50 (bzw. bis 100) Beschäftigte Berlin (b+b) Personalratswahl nach PersVG Brandenburg: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Personalvertretungsgesetz Brandenburg Beamtenrecht und Personalvertretungsrecht BE Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Betriebsratswahl: Damit alles stimmt BE Wahlvorstandsschulung für alle Betriebsgrößen Einführung in das Arbeitsrecht I Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin PersVG Berlin: Wir bestimmen mit! (Wilmersdorf) Mitbestimmung und andere Beteiligungsrechte des Personalrats (PR 2 PersVG Berlin) Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung Berlin Personalräte gut beraten Land Berlin (Paula-Thiede-Ufer) Tagesseminare für Interessenvertreter/-innen im Bereich des öffentlichen Dienstes des Landes Berlin Berlin Beamtenrecht aktuell: Laufbahnrecht (Paula-Thiede-Ufer) Beamtenrechtliche Regelungen in der Praxis der Interessenvertretung

17 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Berlin Wahl der Schwerbehindertenvertretung damit alles stimmt (Paula-Thiede-Ufer) Schulung für Wahlvorstände und Wahlleiter/-innen (förmliches und vereinfachtes Verfahren) Berlin Interessenvertretung aktuell (Köpenicker Str.) Tagesseminare für Interessenvertreter/-innen im Bereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen März Berlin Durchführung von JAV-Wahlen nach Personalvertretungsrecht (Paula-Thiede-Ufer) Wahlvorstandsschulung Berlin Fremdenfeindlichkeit in Betrieb und Dienststelle was kann ich tun? (Paula-Thiede-Ufer) Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Berlin (Siemensstadt) Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Beständig ist allein der Wandel! BE Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht BE Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G/MTArb Interessenvertretung im Aufsichtsrat I BE Altersteilzeit Chancen für Arbeitnehmer/-innen, Unternehmen und Staat BE Einführung in das Arbeitsrecht II Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin (Wilmersdorf) PersVG Berlin: Einstieg leicht gemacht Einführung in das Personalvertretungsgesetz Berlin (PR 1 PersVG Berlin) Einführung in das Arbeitsrecht III BE Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Berlin Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen (Paula-Thiede-Ufer) Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Berlin (Siemensstadt) Bilanzanalyse leicht gemacht kompakt Analyse und Auswertung von Jahresabschlüssen Wahlvorstandsschulung: Aufsichtsratswahlen BE Wahlen der Arbeitnehmervertreter nach dem Drittelbeteiligungsgesetz Berlin (b+b) TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen BE Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) Nicht lange suchen finden! 17

18 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BE Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mensch geht vor! BE Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Agieren statt reagieren BE Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Berlin Freistellen, aber richtig! (Paula-Thiede-Ufer) Die der Betriebsratsmitglieder nach 37 Abs. 2, 6 und 38 BetrVG Psychische Belastungen am Arbeitsplatz: Maßnahmen durchsetzen! BE Abbau psychischer (Fehl-)Belastungen Berlin (Ostbahnhof) Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Berlin (Konradshöhe) JAV-Praxis I: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Berlin (Konradshöhe) JAV-Praxis II: Ausbildung checken und verbessern (BetrVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Berlin (Wilmersdorf) PersVG Berlin: Recht haben Rechte durchsetzen Mittel zur effektiven Durchsetzung der Personalratsrechte (PR 3 PersVG Berlin) Aufgaben und Rechte der Gleichstellungsbeauftragten in Jobcentern BE Berlin Interessenvertretung aktuell (Köpenicker Str.) Tagesseminare für Interessenvertreter/-innen im Bereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Berlin Durchführung von JAV-Wahlen nach Personalvertretungsrecht (Paula-Thiede-Ufer) Wahlvorstandsschulung Berlin Den Wirtschaftplan lesen und verstehen (Paula-Thiede-Ufer) Das Einmaleins der Wirtschaftsplanung in Dienststellen und Betrieben des öffentlichen Dienstes Älter werden innovativ und gesund arbeiten Berlin (Siemensstadt) Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht BE Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L/TVÜ-L April Berlin (Mitte) Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Berlin (Ostbahnhof) BPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1)

19 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Berlin TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick (Paula-Thiede-Ufer) Wir haben alles unter Kontrolle! BE Datenschutz: Mitbestimmungsrechte und Pflichten der Interessenvertretung Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht BE Gute Arbeit Personalentwicklung in den Jobcentern BE Mai Berlin (Wilmersdorf) PersVG Berlin: Wir bestimmen mit! Mitbestimmung und andere Beteiligungsrechte des Personalrats (PR 2 PersVG Berlin) Berlin (Mitte) BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BE Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen BE Überblick über Regelungen des TVöD und verwandter Tarifverträge zur Arbeitszeit Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Berlin (Wilmersdorf) Beschäftigung fördern und sichern Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen SBV II Berlin (Ostbahnhof) Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Berlin (Wilmersdorf) PersVG Berlin: Einstieg leicht gemacht Einführung in das Personalvertretungsgesetz Berlin (PR 1 PersVG Berlin) Berlin (Siemensstadt) Wirtschaftsausschuss I Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Berlin TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht (Paula-Thiede-Ufer) Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L/TVÜ-L Berlin Interessenvertretung aktuell (Köpenicker Str.) Tagesseminare für Interessenvertreter/-innen im Bereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Berlin Das regeln wir schriftlich! (Paula-Thiede-Ufer) Normsetzung durch Betriebsvereinbarungen Nicht lange suchen finden! 19

20 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Berlin Hier beginnt die tariffreie Zone! (Paula-Thiede-Ufer) Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats in Betrieben ohne Tarifbindung Betriebliche Gesundheitsförderung im Sozial- und Erziehungsdienst BE Jetzt wird s gefährlich jetzt ist es genug! BE Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen effektiv umsetzen Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund als Aufgabe der gesetzlichen Interessenvertretung BE Juni Berlin Beurteilungssysteme als Motivationsinstrumente? (Paula-Thiede-Ufer) Ziel und Bedeutung der Personalbeurteilung PersVG Brandenburg: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 PersVG Brandenburg) Berlin (Siemensstadt) Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht BE Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G/MTArb Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessenvertretung! BE Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen und mindern BE Wie Interessenvertretungen zum Stressabbau im Betrieb beitragen können Berlin Personalräte gut beraten Land Berlin (Paula-Thiede-Ufer) Tagesseminare für Interessenvertreter/-innen im Bereich des öffentlichen Dienstes des Landes Berlin Betriebsverfassungsrecht Auffrischung BE Grundlagen aktualisieren Interessen effektiver vertreten Berlin Zwischen Tendenzschutz und Mitbestimmung (Paula-Thiede-Ufer) Betriebsratsarbeit in Tendenzbetrieben Berlin Neuregelung zum Einsatz von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit (DGUV-Vorschrift 2) (Paula-Thiede-Ufer) Arbeitsschutz: Die Interessenvertretung entscheidet über die Qualität mit Berlin JAV-Tag (PersVG) (Paula-Thiede-Ufer) JAV-Arbeit aktiv gestalten Berlin Mitarbeiter(innen)gespräch und Zielvereinbarungen nicht ohne die Beteiligung des Betriebsrats! (Paula-Thiede-Ufer) Leiharbeit und Werkverträge: Handlungsmöglichkeiten von Betriebs- und Personalräten BE Berlin (Mitte) Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Berlin (Ostbahnhof) Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1)

21 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Berlin (Siemensstadt) Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Berlin Freistellen, aber richtig! (Paula-Thiede-Ufer) Die der Betriebsratsmitglieder nach 37 Abs. 2, 6 und 38 BetrVG Gute Arbeit Datenschutz in den Jobcentern BE Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Berlin (Mitte) Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Berlin Wahl der Schwerbehindertenvertretung damit alles stimmt (Paula-Thiede-Ufer) Schulung für Wahlvorstände und Wahlleiter/-innen (förmliches und vereinfachtes Verfahren) Berlin Das Ersatzmitglied kompetente Ergänzung oder unliebsamer Notnagel? (Paula-Thiede-Ufer) Berlin Interessenvertretung aktuell (Köpenicker Str.) Tagesseminare für Interessenvertreter/-innen im Bereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen (Zu) lange krank (zu) häufig krank: Ende der Beschäftigung? BE Erkner Personalräte aktiv Jahrestagung der Personalratsmitglieder der DRV Bund Einführung in das Arbeitsrecht III Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Berlin (Mitte) Erfolgreich argumentieren und verhandeln Grundlagen von Argumentation und Verhandlungsführung Berlin (Wilmersdorf) Technologieentwicklung in Dienststellen und Verwaltungen Mitbestimmungsrechte des Personalrats bei der Einführung und Anwendung von neuer Informationstechnologie Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BE Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) BPersVG: Einstieg leicht gemacht BE Einführung und Überblick (PR 1) Juli Berlin Personalratsvorsitzende und Vorstandsmitglieder haben es nicht leicht! (Paula-Thiede-Ufer) Aufgaben und Verantwortung von Vorsitzenden und Mitgliedern des Vorstands des Personalrats Berlin JAV-Spezial: Sitzungsleitung Führungsaufgabe im Team (Paula-Thiede-Ufer) Berlin (Mitte) Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) 21 Nicht lange suchen finden!

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