EINLADUNG ZUM PARTEITAG

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1 Einladung zum Parteitag vom Bern, 11. Januar 2011 EINLADUNG ZUM PARTEITAG Datum, Zeit 26. Februar 2011, Ort, Raum Burgdorf, Markthalle, Sägestrasse Geht an: SP-Sektionen, SP-Regionalverbände, Mitglieder der SP-Grossratsfraktion Bundesrätin Simonetta Sommaruga und Mitglieder der Berner SP-Deputation im Nationalrat Mitglieder der kantonalen Geschäftsleitung, SP Frauen Kanton Bern JUSO des Kantons Bern, Sozialdemokratisches Forum der Universität Bern Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission Liebe Genossinnen und Genossen Das Jahr 2011 beginnt politisch mit einem Paukenschlag: Wir wollen am 13. Februar mit Ursula Wyss den Ständeratssitz verteidigen! Am Parteitag vom 26. Februar 2011 in Burgdorf wissen wir, ob uns dies gelungen ist oder ob am 6. März 2011 ein zweiter Wahlgang notwendig sein wird, da keine der KandidatInnen im ersten Wahlgang mehr als 50% der Wahlstimmen erhalten hat. Neben dem Rück- und Ausblick auf die Ständeratsersatzwahlen wollen wir die KandidatInnen für die eidgenössischen Wahlen vom 23. Oktober 2011 nominieren, voraussichtlich 26 Frauen und 26 Männer auf zwei Listen. Der Präsident der SP Schweiz, Christian Levrat wird uns in Burgdorf über die thematischen Schwerpunkte für die eidgenössischen Wahlen informieren und seine Einschätzung zur politischen Ausgangslage im Wahljahr geben. Die bürgerlichen Parteien sowie der Hauseigentümerverband haben gegen das vom Kantonsparlament verabschiedete kantonale Energiegesetz das Referendum ergriffen; die Abstimmung darüber findet am 15. Mai 2011 statt. Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer stellt in einem Referat die Gesetzesvorlage vor; anschliessend folgt die Parolenfassung. Wir wollen bereits zum Jahresbeginn mit grossem Engagement in die politische Arbeit einsteigen; Gelegenheit dazu haben wir zuhauf: wir wählen Ursula Wyss in den Ständerat, lehnen den Bau eines neuen Atomkraftwerkes in Mühleberg ab, nehmen die Vorlage des Grossen Rates über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge sowie die Waffenschutzinitiative an. Es gibt viel zu tun, lasst uns dies gemeinsam angehen! Mit solidarischen Grüssen Angelika Neuhaus, Geschäftsführende Parteisekretärin

2 Einladung zum Parteitag vom Versand Als Beilage senden wir euch folgende Unterlagen zu: Willkommensgruss SP Burgdorf Lageplan der Markthalle / Zugsverbindungen die provisorische Traktandenliste die Geschäftsordnung Unterlagen zu den Traktanden Verfahren bei den Parteitagen ab Sommer 2010 und Benutzung des Online-Formulars Fristen: Anmeldefrist für Kandidierende Nationalratswahlen: 31. Januar 2011 nur mit offiziellem Formular und unterschriebenem Ehrenkodex (erhältlich bei daniel.furter@spbe.ch) Anträge der Sektionen bis 5. Februar 2011 an: sekretariat@spbe.ch Anmeldefrist für Delegierte bis 5. Februar 2011 auf: Frist für Resolutionen bis 24. Februar 2011 an: sekretariat@spbe.ch ACHTUNG: Bitte für die Anmeldung ausschliesslich das Webformular auf nutzen. Dort finden sich auch die Unterlagen zum Parteitag als PDF-Dokumente.

3 Einladung zum Parteitag vom Herzlich Willkommen in der Stadt im Emmental! Liebe Genossinnen und Genossen Die SP Burgdorf begrüsst euch recht herzlich zum kantonalen Parteitag der SP Kanton Bern. Für uns als Sektion ein willkommener Anlass euch unsere bezaubernde Stadt etwas näher zu bringen. Für einige ist Burgdorf eine Kleinstadt wie jede andere. Nun genau hier möchte ich einhängen! Nun, Burdlef wie es im Volksmunde genannt wird, hat heute einiges mehr zu bieten. Das kulturelle Leben in der Zähringerstadt wird besonders gross geschrieben. Seit einigen Jahren finden in regelmässigen Abständen die Burgdorfer Krimitage statt. Dieser Anlass ist mittlerweile sehr bekannt, und so kommt es vor, dass gestandene Künstler oder Autoren aus dem Ausland auf den Tatortbühnen bestaunt werden können. Ebenfalls bereits eine Tradition hat die Kulturnacht. Auf verschiedensten Bühnen kann Kultur hoch drei konsumiert werden. Weitere Anlässe in den verschiedensten Lokalen decken das Bedürfnis der Burgdorfer ab. Auch bietet sich Burgdorf als idealer Startpunkt für Unternehmungen an. Ein Spaziergang entlang der Emme, eine Wanderung auf die Lueg oder eine Biketour auf die Lüderenalp, welche auch mit einem gemieteten Flyer in Angriff genommen werden kann, runden die Entdeckung unserer Region ab. Für das Jahr 2013 wird sich Burgdorf für einige Tage im nationalen Scheinwerferlicht befinden. Dem OK ist es gelungen das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest ins Emmental zu holen. Ein Mega Event, welcher uns in Anspruch nehmen wird. Burgdorf hat es aber angenommen und wird einen denkwürdigen Anlass ins Sägemehl werfen. Auch der Werkplatz Burgdorf ist nicht ohne und hat einiges zur Bieten. Mit Arbeitsplätzen, 800 Unternehmungen vom familiären Handwerklichen bis zur Hightech-Firma, wie ascics oder Ypsomed. Leider gehen die Negativmeldungen auch an uns nicht vorbei und so mussten wir vor kurzem den schmerzlichen Abzug der Firma Roche zur Kenntnis nehmen. Da der Werkplatz Burgdorf jedoch breit abgestützt und auch nicht auf Export spezialisiert ist, lagen die Arbeitslosenzahlen in den prägendsten Kriesenmonaten unter dem gesamt bernischen Schnitt. Wir schauen also trotz Roche zuversichtlich in die Zukunft. Besonders stolz sind wir auf Firmen wie Jenny Energietechnik, die hier vor Ort vorzügliche Cleantech Innovation entwickelt und auch umsetzt. Ihr seht also, dass die Stadt als regionales Zentrum durchaus seine Reize hat. Damit Sie diese Attraktivität nicht verliert ist es uns wichtig, dass wir weiterhin auf ein Regionalspital und die Fachhochschule setzten können. Das Spital, mit seinen beiden Standorten Burgdorf und Langnau ist mit 1000 Arbeitsplätzen der grösste Arbeitgeber vor Ort. Es versteht sich als Akutspital, das die medizinische Grundversorgung sicherstellt und in enger Partnerschaft mit dem Inselspital steht. Der Campus Burgdorf will ein noch stärkeres Fachhochschulzentrum werden und bewirbt sich mit dem ehemaligen Aebi-Areal, direkt am Bahnhof. Die Fachhochschule darf nicht aus der Region abgezogen werden. Burgdorf nimmt seit Jahrhunderten seine Verantwortung als Bildungsstadt wahr und will diese Tradition im Interesse des ganzen Kantons fortführen. Bildung ist der Motor für die Entwicklung einer Region und genau das unterstützen wir! Burgdorf muss einen Campus haben zugunsten von Bildung und Wirtschaft im Emmental und Oberaargau! Und genau mittendrin befinden wir uns als SP Burgdorf mit rund 170 Mitgliedern. Wir versuchen auf den verschiedensten Ebenen die Ziele der SP Schweiz und des Kantons Bern zu verwirklichen.

4 Einladung zum Parteitag vom Die Stadtratsfraktion umfasst 11 Mitglieder und ist somit grösste Fraktion. Im Gemeinderat sind 2 von 7 Ressorts durch SP-Leute besetzt. Elisabeth Zäch ist seit 2009 erste Stadtpräsidentin. Annette Wisler leitet die Sozialdirektion. Ebenfalls grosse Arbeit leistet die SP Burgdorf in den städtischen Kommissionen, in welchen sie rund 10 Sitze Inne hat. Die Mitglieder treffen sich in regelmässigen Abständen zu den verschiedenen Versammlungen. Im vergangen Jahr durften wir unter anderem Corrado Pardini, Ursula Wyss und Roland Näf in Burgdorf begrüssen und mit ihnen interessante Themenabende verbringen. Die SP Burgdorf wünscht allen anreisenden Delegierten einen interessanten Parteitag. Geniesst die Zeit bei uns und besucht uns doch bald wieder im Emmental. Herzliche Grüsse George Burkhard, Präsident SP Burgdorf

5 Einladung zum Parteitag vom Zugverbindungen: Burgdorf an Bern ab 09:07 IR :20 S4 09:43 Thun ab 08:39 direkt 09:29 08:43 S1, S Langenthal ab 09:18 IR 09:38 Langnau ab 08:43 S4 09:12 Biel ab 08:21 RE 09:19 08:24 S3 09:43 Moutier ab 08:30 RE, S3, S4 09:43 St. Immier ab 08:16 RE, S3, S4 09:43 Fussmarsch Vom Bahnhof SBB Burgdorf in Richtung Hallenbad (Oberburg) ist die Markthalle innert 10 Minuten zu erreichen.

6 Einladung zum Parteitag vom TRAKTANDENLISTE Zeit Tr. Traktanden Eröffnung und Begrüssung Grussbotschaft von Elisabeth Zäch, Stadtpräsidentin Burgdorf 2. Wahlen zum Parteitag - StimmenzählerInnen - Mandatsprüfungskommission - Wahlbüro - Tagesbüro (wird gemäss Statuten eingesetzt) 3. Genehmigungen - Tagesordnung - Geschäftsordnung - Protokoll des Parteitages vom * Rede Ursula Wyss Motion SP Moutier: Zweisprachigkeit Parolenfassung Abstimmungen vom 15. Mai Kantonales Energiegesetz, Referat Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer PAUSE Kultureller Beitrag I. Stefanie Grob (Radio DRS Zytlupe ) Rede Christian Levrat, Präsident SP Schweiz Eidgenössische Wahlen vom Nationalratswahlen - Nomination der NationalratskandidatInnen 8.2 Ständeratswahlen: Nomination oder Kompetenzerteilung an die Geschäftsleitung Kultureller Beitrag II. Stefanie Grob (Radio DRS Zytlupe ) Resolutionen Schluss des Parteitages * Das Protokoll ist im Internet aufgeschaltet.

7 Einladung zum Parteitag vom GESCHÄFTSORDNUNG / REGLEMENT 1. Redezeit / temps de parole Begründung von Anträgen Développement de propositions Begründung der GL-Haltung Développement de la proposition du Comité directeur Diskussionsvoten Intervention en cours de discussion 5 Minuten 5 minutes 5 Minuten 5 minutes 3 Minuten 3 minutes 2. Diskussionsteilnahme / Annonce de parole Genossinnen und Genossen, die sich zu Wort melden wollen, haben sich am Tisch der Geschäftsleitung (Parteisekretär/In) schriftlich zu melden. Formulare liegen auf. Les camarades, qui désirent prendre le parole sont prié(e)s de s annoncer par écrit auprès du secrétaire du parti. Des formulaires seront à disposition à cet effet. 3. Anträge / Propositions Anträge sind am Tisch der Geschäftsleitung (Parteisekretär/In) schriftlich zu deponieren. Formulare liegen auf. Les propositions doivent être déposées par écrit auprès du secrétaire du parti. Des formulaires seront à disposition à cet effet. 4. Wahlen und Abstimmungen / Les élections et les votations finden nach Statuten (Artikel 9) statt. Begehren auf schriftliche Abstimmungen und Wahlen bedürfen der Unterstützung eines Drittels der Delegiertenstimmen. seront effectuées conformément aux statuts (article 9). Pour des élections au bulletin secret il faut l adhésion d un tiers des délégué(e)s. 5. Resolutionen / Résolutions Resolutionen müssen bis am 24. Februar 2011 auf dem Parteisekretariat eingereicht werden. Les résolutions doivent être transmises jusqu au 24 février 2011 au secrétariat du parti. Resolutionen zu Ereignissen in der Zeit nach dem 24. Februar 2011 sind eine Stunde vor Parteitagsbeginn einem/einer der gewählten ParteisekretärIn zu übergeben. Les résolutions portant sur des événements ayant lieu après le 24 février 2011 sont à transmettre une heure avant le début du congrès à un/une secrétaire du parti. Bern, 10. Januar 2011 Berne, 10 janvier 2011

8 Einladung zum Parteitag vom ANTRÄGE DER GESCHÄFTSLEITUNG Traktandum 5 Motion SP Moutier Motion der SP Moutier Am Parteitag vom in Interlaken reichte die SP Moutier im Rahmen der Totalrevision der Statuten folgende Motion ein: Motion (Mandat en rapport avec l art 1 alinéa 4, des statuts du canton de Bern) S ici au prochain congrès, le parti élaborera un bref rapport, focalisé sur les procédures et pratiques internes qui permettraient de faire du bilinguisme, par-dessus la frontière linguistique, un instrument utile à la compréhension mutuelle et à la promotion effective des idées socialiste. Motion (Auftrag bezüglich Art. 1 Abs. 4 ) Bis zum nächsten Parteitag wird ein kurzer Bericht erarbeitet, der aufzeigen soll, unter welchen Bedingungen die Zweisprachigkeit über die Sprachgrenze hinaus als Werkzeug im Dienste der gegenseitigen Verständigung und der Förderung des sozial-demokratischen Gedankengutes genützt werden kann. Die Geschäftsleitung der SP Kanton Bern verabschiedete an ihrer Sitzung vom die nachfolgende Antwort. ZWEISPRACHIGKEIT IN DER SP KANTON BERN Richtlinien für die interne und externe Kommunikation Die SP Kanton Bern ist bestrebt in ihrer Organisation und Leistungen der Zweisprachigkeit des Kantons Rechnung zu tragen und den Austausch zwischen den beiden Sprachgruppen zu fördern. Konkret wird die Zweisprachigkeit mit folgenden Massnahmen umgesetzt: 1. Mit der Hilfe der PSJB und der PSR wird ein ehrenamtliches Übersetzungsteam (D-F) geschaffen, dessen Mitglieder die schriftlichen Mitteilungen des Parteisekretariats und der Geschäftsleitung zuhanden der Sektionen übersetzen. 2. Ein zweites Übersetzungsteam (F-D) wird geschaffen, welches für den deutschsprachigen Teil interessante Berichte und Informationen aus dem Französischen übersetzt. 3. An Veranstaltungen und Sitzungen der SP Kanton Bern äussern sich alle Teilnehmenden in der jeweiligen Landessprache. Auf eine systematische Übersetzung wird verzichtet. Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass sie die wichtigsten Punkte der gemachten Äusserungen in beiden Sprachen verstehen. Für die Projektionen sind zweisprachige Dokumente empfohlen. 4. In allen Gremien der SP Kanton Bern wird einer Vertretung beider Sprachen hohe Priorität beigemessen, dies gilt insbesondere für die Geschäftsleitung und die Wahl- und Abstimmungskommission. 5. Die SP Kanton Bern veröffentlicht die Parteitags-Unterlagen in beiden Sprachen. 6. Die SP Kanton Bern betreibt eine zweisprachige Website, welche alle wichtigen Informationen zuhanden der Mitglieder und der Öffentlichkeit umfasst.

9 Einladung zum Parteitag vom Die SP Kanton Bern erstellt bei kantonalen Wahl- und Abstimmungskampagnen die wichtigsten Instrumente in beiden Sprachen und passt sie gegebenenfalls den Zielgruppen an. 8. Die SP/JUSO/PSA-Fraktion erstellt wichtige Dokumente wie Legislaturziele, Legislaturbilanz sowie Reglemente in beiden Sprachen. 9. Die SP Kanton Bern erstellt die wichtigsten Medienmitteilungen in beiden Sprachen und lässt diese den Medien und Sektionen zukommen. Texte, die den Berner Jura betreffen, werden immer zweisprachig verfasst. 10. Die Mitglieder der Geschäftsleitung sowie die Mitarbeitenden auf dem Sekretariat der SP Kanton Bern können sich mündlich in beiden Sprachen verständigen. 11. Die Mitteilungen an die Sektionen erfolgen in beiden Sprachen mithilfe der oben genannten Übersetzungsteams. 12. Von der Partei organisierte Veranstaltungen finden in der Regel in Deutsch statt. Auf das Verlangen mehrerer französischsprachiger Sektionen oder der PSJB, können auch in Biel oder im Berner Jura Veranstaltungen in Französisch organisiert werden. 13. Bei der Planung von Durchführungsorten für Veranstaltungen und Ausflüge der Partei und der Fraktion wird auch der französischsprachige Kantonsteil berücksichtigt. 14. In den Mitgliederpublikationen «links» und «socialistes.ch» besteht die Möglichkeit zur Publikation von Artikeln aus beiden Sprachregionen. Die Evaluation der oben genannten Massnahmen erfolgt 12 Monate nach Inkraftsetzung. Antrag Geschäftsleitung: Annahme Traktandum 6 Parolenfassung Abstimmungen vom 15. Mai 2011: Kantonales Energiegesetz Im letzten Jahr legte die rot-grüne Regierung dem kantonalen Parlament ein fortschrittliches Energiegesetz vor. Leider zog das Parlament der Vorlage in erster Lesung schon einige Zähne; so hatte etwa eine Lenkungsabgabe auf Strom keine Chance. Der Grosse Rat sprach sich schliesslich für die obligatorische Einführung eines Energie-Gebäudeausweises für Gebäude aus, die vor dem 1. Januar 1990 bewilligt wurden. Eine an den Ausweis gekoppelte Sanierungspflicht kippte aber der Grosse Rat aus dem Gesetz. Mit dem Energie-Gebäudeausweis kann die Qualitätssicherung von Fördergeldern zielgerichtet überprüft werden. Um die im Energiegesetz beschlossenen Massnahmen, insbesondere die Beiträge der öffentlichen Hand an energetische Sanierungen von Gebäuden zu finanzieren, einigte sich das Parlament auf eine befristete Förderabgabe von 0,5 bis 1 Rappen pro Kilowattstunde auf den ersten 100'000 Kilowattstunden. Der Hauseigentümerverband unterstützt von VertreterInnen der bürgerlichen Parteien SVP, FDP, BDP sowie mehrerer Arbeitgeberorganisationen ergriffen gegen das Energiegesetz das Referendum und reichten einen Volksvorschlag ein. Sie bekämpfen darin den obligatorischen Gebäudeenergieausweis und die Förderabgabe auf Strom. Antrag Geschäftsleitung: Entscheid am 18. Januar 2011

10 Einladung zum Parteitag vom Traktandum 8 Eidgenössische Wahlen vom Nationalratswahlen - Nomination der NationalratskandidatInnen 1) Ausgangslage Der Kanton Bern verfügt über 26 Mandate im Nationalrat, davon sind 5 SP-Nationalratssitze. Die Berner Deputation im Nationalrat setzt sich akutell aus 3 Frauen (Evi Allemann, Margret Kiener Nellen, Ursula Wyss) und aus 2 Männern (André Daguet und Hans Stöckli) zusammen. Es zeichnen sich keine Rücktritte ab. 2) Beschluss des Parteitages vom zur Listengestaltung und -bezeichnung Listen a) 1 Liste unkumuliert: SP Frauen Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften b) 1 Liste unkumuliert: SP Männer Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften c) 1 Liste kumuliert: Liste francophone - Parti socialiste, Jeunesse socialiste et syndicats (Definitiver Entscheid bei PSJB, PSR und PSA) d) 1 Liste kumuliert oder unkumuliert: JUSO und Second@s (Definitiver Entscheid bei JUSO und Second@s Plus) Nachdem der PSA (Parti socialiste autonome) am 4. Dezember 2010 entschieden hat, nicht an einer gemeinsamen Liste francophone teilzunehmen, hat die Parteileitung der SP Kanton Bern nach Rücksprache mit der PSJB (Parti socialiste du Jura bernois) und PSR (Parti socialiste romand de Bienne) festgestellt, dass die vorgesehene Liste francophone leider nicht realisiert werden kann. Die JUSO Kanton Bern und die Second@s Plus haben entschieden, gemeinsam mit einer voraussichtlich unkumulierten Liste in die Nationalratswahlen 2011 einzusteigen. Somit steigt die SP Kanton Bern mit drei Listen in die Nationalratswahlen 2011 ein: a) 1 Liste unkumuliert: SP Frauen Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften b) 1 Liste unkumuliert: SP Männer Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften c) 1 Liste JUSO und Second@s (Nomination durch JUSO und Second@s plus) Die Regionalverbände, die JUSO sowie die Gewerkschaften nominieren im Monat Januar ihre KandidatInnen für die beiden Hauptlisten der Nationalratswahlen Ab anfangs Februar sind die Namen und die dazugehörenden Angaben auf der Website ersichtlich. Nomination von QuereinsteigerInnen Die Geschäftsleitung der SP Kanton Bern erhielt am Parteitag vom die Kompetenz, QuereinsteigerInnen auf bis zwei Linien pro Liste direkt zu Handen des kantonalen Parteitags zu nominieren. Die Geschäftsleitung hat an ihrer Sitzung vom 15. Dezember 2010 je eine Person für die SP Frauen- sowie Männerliste nominiert. - Regina Fuhrer, Blumenstein - Jacques de Haller, Bern

11 Einladung zum Parteitag vom Die Unterlagen der beiden Quereinsteigerkandidaturen werden anfangs Februar gemeinsam mit den übrigen KandidatInnen auf der Website aufgeschaltet. Weitere Kandidaturen Die KandidatInnen der JUSO sowie des Gewerkschaftsbundes auf der Frauen- und Männerliste werden von den beiden Organisationen zu Handen des Parteitages nominiert. Die entsprechenden Unterlagen der KandidatInnen werden anfangs Februar gemeinsam mit den übrigen KandidatInnen auf der Website aufgeschaltet. Listengestaltung (zur Erinnerung) Die Listengestaltung wurde am Parteitag vom bereits verabschiedet und sieht wie folgt aus: 1. Bisherige nach Alphabet 2. je 2 JUSO-Spitzenkandidierende 3. Neue nach Alphabet 8.2 Ständeratswahlen: Nomination oder Kompetenzerteilung an die Geschäftsleitung Ausgangslage Am finden die Ständeratsersatzwahlen im Kanton Bern statt. Die SP will den Sitz von Simonetta Sommaruga mit der Fraktionspräsidentin im Nationalrat, Ursula Wyss verteidigen. Bei der Ständeratsersatzwahlen handelt es sich um eine Majorzwahl; gewählt wird, wer mehr als 50% der abgegebenen Stimmen erhält. Unabhängig vom Wahlergebnis im Februar wird im Rahmen der eidgenössischen Wahlen am eine ordentliche Ständeratswahl im Kanton Bern durchgeführt. Am Parteitag vom wissen wir, ob die Wahl im Februar für die SP erfolgreich war, oder ob ein zweiter Wahlgang durchgeführt werden muss ( ). Dementsprechend gibt es am Parteitag in Burgdorf zwei Varianten, was das Vorgehen / die notwendigen Entscheide anbelangt: -Bei einer Wahl von Ursula Wyss am als Ständerätin erneute Nomination von Ursula Wyss für die Ständeratswahlen vom Bei einem zweiten Wahlgang am : Grundsätzlich werden die Kandidaturen für die National- und Ständeratswahlen jeweils am gleichen Parteitag bestimmt (geplant war der 24. Februar 2011) dies ist nun wegen der ausserordentlichen Situation (Wahl von Simonetta Sommaruga in den Bundesrat sowie die Durchführung der Ständeratsersatzwahlen im Februar / März 2011) nicht möglich. Der seit langem geplante Parteitag vom ist dafür zu spät terminiert. Deshalb beantragt die Geschäftsleitung dem Parteitag, dass sie die Kompetenz zum Bestimmen der Ständeratskandidatur im Herbst 2011 erhält. Antrag der Geschäftsleitung: Die Geschäftsleitung erhält die Kompetenz, für die Ständeratswahlen im Herbst 2011 eine Kandidatin / einen Kandidaten zu bestimmen.

12 Einladung zum Parteitag vom Verfahren bei den Parteitagen ab Sommer 2010 Die Delegierten der SP Kanton Bern haben am Parteitag vom in Interlaken einige Neuerungen beschlossen (Art. 7), was die organisatorische Durchführung der Parteitage anbelangt. Damit alle Sektionen direkt orientiert werden, anbei eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten organisatorischen Informationen. 1. Anzahl Delegierte - Jede Parteisektion hat das Anrecht auf einen/eine Delegierte(n). - Je 20 Parteimitglieder berechtigen zu einem oder einer Delegierten. (Bsp: 21 Mitglieder=1 Delegierter, 39 Mitglieder=1 Delegierter, 40 Mitglieder=2 Delegierte, 60 Mitglieder=3 Delegierte) 2. Einladung zum Parteitag Der erste Versand mit der Einladung und den Parteitagsunterlagen (inkl. Anzahl Delegierte) erfolgt in Papierform spätestens 6 Wochen vor dem Parteitag. 3. Anmeldung NEU: Die Anmeldung der Delegierten erfolgt nur noch elektronisch mit dem Webformular auf der Website der SP Kanton Bern unter dem Menupunkt "Parteitage". Die Delegierten müssen spätestens 3 Wochen vor dem Parteitag angemeldet werden. 4. Anträge Die Anträge müssen bis 3 Wochen vor dem Parteitag bei der SP Kanton Bern eingetroffen sein (nach Möglichkeit in elektronischer Form an sekretariat@spbe.ch). 5. Keine weiteren Versände Es erfolgt kein 2. Versand in Papierform mehr. Die Anträge der Sektionen sowie die Stellungnahme der Geschäfts- oder Parteileitung werden eine Woche vor dem Parteitag auf der Website der SP Kanton Bern unter dem Menupunkt "Parteitage". aufgeschaltet. Die angemeldeten Delegierten erhalten eine mit dem entsprechenden Link zu den Parteitagsunterlagen. Die vollständigen Unterlagen liegen ebenfalls am Parteitag auf. 6. Sektionen ohne Sektionen, die noch über keinen elektronischen Briefkasten verfügen, werden noch bis Ende 2011 mit Papierpost bedient; ab 2012 nur noch elektronisch. Die SP Kanton Bern unterstützt und begleitet gerne die noch ohne elektronische Adresse arbeitenden Sektionen beim Einrichten einer Mailadresse. Kontaktperson: Daniel Furter,

13 Einladung zum Parteitag vom Benutzung des Online-Formulars auf Bei Delegation bitte auswählen: - falls Delegation durch eine Parteigruppierung: Bitte diese auswählen (z. B. Sektion oder RV, etc.) - falls Delegation als MandatärIn: Bitte entsprechendes Mandat auswählen (z. B. Grosser Rat, etc.) - falls Gast/Ehrengast: Bitte Gast auswählen. Bei Sektionen/RV bitte Sektion oder Regionalverband auswählen. Als MandatärIn: «Andere». Name, Vorname, Strasse, PLZ, Ort bitte ausfüllen. Bei bitte die -Adresse der Delegierten angeben, diese erhalten automatisch eine Bestätigung der Anmeldung an die angegebene -Adresse. Sprache auswählen. Teilnahme oder Entschuldigung anklicken. Es ist auch möglich, sich nach einer Anmeldung durch das Ausfüllen des Formulars mit Anklicken «entschuldigt sich», wieder abzumelden. Beim Spamfilter bitte die angezeigte Buchstabenfolge in das Feld übertragen, hier z. B.: dwfab Auf Absenden klicken. Falls eine Sektion mehrere Delegierte hat, muss das Formular aus technischen Gründen mehrmals ausgefüllt werden.

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