Fachkräftesituation im Oldenburger Münsterland
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- Friederike Weiß
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1 Fachkräftesituation im Oldenburger Münsterland Ergebnisse der Unternehmensbefragung Fachkräftebedarf im Oldenburger Münsterland Autor: Simon Harenbrock im Auftrag des Verbundes Oldenburger Münsterland sowie der Landkreise Cloppenburg und Vechta
2 Inhalt Abbildungsverzeichnis Ausgangslage und Ziel Ergebnisse Teilnahmeresonanz Personalbedarf aktuell Personalbedarf zukünftig Auszubildende Facharbeiter/ Gesellen Techniker Meister technische Hochschulabsolventen kaufmännische Hochschulabsolventen Fachkräfteoffensive Rückholaktion in die Region Anwerbung von Fachkräften aus dem europäischen Ausland Image- und Werbeaktionen Finanzielle Beteiligung an Aktivitäten zur Fachkräfteoffensive Wünsche und Anregungen... 20
3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Teilnahmeresonanz nach Branchen... 4 Abbildung 2: Teilnahmeresonanz nach Grobbranchen... 5 Abbildung 3: Teilnahmeresonanz nach Unternehmensgröße... 5 Abbildung 4: Personalbedarf aktuell (in absoluten Zahlen)... 6 Abbildung 5: Personalbedarf zukünftig... 7 Abbildung 6: Hoher Personalbedarf an Auszubildenden nach Branchen... 8 Abbildung 7: Hoher Bedarf an Facharbeitern/ Gesellen nach Branchen... 9 Abbildung 8: Hoher Bedarf an Technikern nach Branchen Abbildung 9: Hoher Bedarf an Meistern nach Branchen Abbildung 10: Hoher Bedarf an technischen Hochschulabsolventen nach Branchen Abbildung 11: Hoher Bedarf an kaufmännischen Hochschulabsolventen nach Branchen Abbildung 12: Rahmenbedingungen zur Fachkräftesicherung Abbildung 13: Rahmenbedingungen zur Fachkräftesicherung nach Branchen Abbildung 14: Unterstützung Aktivitäten im Rahmen der Fachkräfteoffensive Abbildung 15: Unterstützung von Aktivitäten im Rahmen der Rückholaktion in die Region 15 Abbildung 16: Rückholaktion in die Region nach Branchen Abbildung 17: Unterstützung Aktivitäten im Rahmen Anwerbung ausländischer Fachkräfte 16 Abbildung 18: Anwerbung ausländischer Fachkräfte nach Branchen Abbildung 19: Unterstützung Image- und Werbeaktionen Abbildung 20: Image- und Werbeaktionen nach Branchen Abbildung 21: Finanzielle Beteiligung im Rahmen einer Fachkräfteoffensive Abbildung 22:Finanzielle Beteiligung nach Branchen... 20
4 1. Ausgangslage und Ziel Die Unternehmensbefragung zum Fachkräftebedarf im Oldenburger Münsterland wurde vom Verbund Oldenburger Münsterland zusammen mit den Landkreisen Cloppenburg und Vechta, den Kreishandwerkerschaften Vechta und Cloppenburg, den Kreislandvolkverbänden Cloppenburg und Vechta, der Agentur für Arbeit und der niedersächsischen Landwirtschaftskammer durchgeführt. Dabei sind von den Partnern zahlreiche Unternehmen aus verschiedensten Branchen des Verarbeiteten Gewerbes, der Landwirtschaft, des Baugewerbes und des Dienstleistungssektors angesprochen und aufgefordert worden, an der Befragung teilzunehmen. Der Befragungszeitraum erstreckte sich dabei vom 07. Mai 2012 bis einschließlich 22. Mai Ziel der Unternehmensbefragung war es, einen Überblick über die Fachkräftesituation im Oldenburger Münsterland zu gewinnen, den Handlungsbedarf zu ermitteln und mögliche Handlungsoptionen auf Akzeptanz und Unterstützung seitens der Unternehmen zu überprüfen. Auf Grundlage der Ergebnisse werden in der Folge von allen beteiligten Institutionen mögliche Handlungsmöglichkeiten abgeleitet. 2. Ergebnisse Im Folgenden sollen nun die Ergebnisse der durchgeführten Befragung dargestellt werden. Dabei unterteilen sich die Ergebnisse in fünf verschiedene Bereiche, angefangen mit der Teilnehmerresonanz. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse zum aktuellen Personalbedarf, zum zukünftigen Personalbedarf und zur Fachkräfteoffensive dargestellt bevor im letzten Teil der Ergebnisse Wünsche und Anregungen seitens der Teilnehmer aufgezeigt werden. 2.1 Teilnahmeresonanz Insgesamt sind ca Unternehmen von den beteiligten Institutionen mit der Bitte um Teilnahme angeschrieben worden. Dieser Bitte sind insgesamt 176 Unternehmen nachgekommen, so dass sich eine Rücklaufquote von 8,8 % ergibt.
5 Diese Rücklaufquote setzt sich wie folgt, unterteilt in Branchen, zusammen: Ernährungsw irtschaft Holz, Papier, Möbel Baugew erbe Transportgew erbe, Logistik Elektro-, Nachrichten- und Regeltechnik Landw irtschaft Gesundheitsw esen 16% Herstellung von Gummi- und Kunststoffw aren Sonstiges produzierendes Gew erbe Informations- und Kommunikationstechnologie Maschinenbau, Metallverarbeitung Fahrzeugbau Großhandel Sonstige Dienstleistungen 6% 2%4% 6% 7% 2% 15% 12% 3% 8% 13% 5% 1% Abbildung 1: Teilnahmeresonanz nach Branchen Der Übersicht wegen wurden die einzelnen Branchen in vier Grobbranchen aufgeteilt. Dabei wurden die Ernährungswirtschaft, die Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren, Holz, Papier, Möbel, das sonstige produzierende Gewerbe, Maschinenbau/ Metallverarbeitung, Elektro-, Nachrichten- und Regeltechnik und der Fahrzeugbau im verarbeitenden Gewerbe zusammengefasst. Die Branchen Information- und Kommunikationstechnologie, das Transportgewerbe/ Logistik, der Großhandel, das Gesundheitswesen und die Sonstigen Dienstleistungen bilden die Dienstleistungsbranche. Lediglich das Baugewerbe und die Landwirtschaft sind ihrer Bezeichnung nach gleich geblieben. Die Teilnahmeresonanz, aufgeteilt in die vier Grobbranchen, sieht folgendermaßen aus:
6 12% 31% Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Bau Dienstleistungen 42% 15% Abbildung 2: Teilnahmeresonanz nach Grobbranchen Eine weitere Einteilung der Resonanz erfolgt nach Unternehmensgröße. Dabei diente die Mitarbeiteranzahl als Indikator. Die Resonanz nach Unternehmensgröße teilt sich dabei wie folgt auf: Abbildung 3: Teilnahmeresonanz nach Unternehmensgröße Auffällig ist hierbei, dass knapp die Hälfte aller teilnehmenden Unternehmen eine Unternehmensgröße von bis zu 20 Mitarbeitern haben.
7 2.2 Personalbedarf aktuell Hinsichtlich des Personalbedarfs wurden die befragten Unternehmen zu den sechs Stellenbezeichnungen Auszubildende, Facharbeiter/ Gesellen, Techniker, Meister, technische Hochschulabsolventen sowie kaufmännische Hochschulabsolventen befragt. Dabei ergibt sich bezüglich des aktuellen Personalbedarfs, angegeben in absoluten Zahlen, folgende Aufteilung: Auszubildende Facharbeiter Techniker Meister techn. Hochschulabsolventen kaufm. Hochschulabsolventen Landwirtschaft Bau Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungen Abbildung 4: Personalbedarf aktuell (in absoluten Zahlen) Es ist deutlich zu erkennen, dass der Bedarf an Fachkräften vor allen Dingen bei den Facharbeiterpositionen und dort vor allem im Verarbeitenden Gewerbe stark ausgeprägt ist, mit 418 aktuell zu besetzenden Stellen. Auch im Bereich der Auszubildenden sind erhöhe Bedarfe zu erkennen. Branchenspezifisch hat das Verarbeitende Gewerbe einen besonders hohen Bedarf, da bei fast allen Stellenbezeichnungen das verarbeitende Gewerbe den Branchenprimus mit den meisten zu besetzenden Stellen darstellt.
8 2.3 Personalbedarf zukünftig Um Aussagen zum künftigen Personalbedarf machen zu können, wurden die befragten Unternehmen gebeten, ihren mittelfristigen Personalbedarf bezogen auf die nächsten 2 Jahre abzuschätzen % % 37% 33% 34% 12% 13% 12% 11% 7% 6% 38% 36% 23% 24% 21% 18% 15% 12% 9% 1 9% 8% 5% 37% 24% 21% 9% 9% kein gering mittel hoch nicht vorhersehbar Azubis Facharbeiter/ Gesellen Techniker Meister techn. Hochschulabsolventen kaufm. Hochschulabsolventen Abbildung 5: Personalbedarf zukünftig Hierbei lässt sich, ähnlich dem aktuellen Personalbedarf, feststellen, dass die teilnehmenden Unternehmen ihren zukünftigen Bedarf überwiegend im Bereich der Auszubildenden sowie im Bereich der Facharbeiter/ Gesellen sehen Auszubildende Um die Aussagekraft der Abbildung 5 zu erhöhen, wird im Folgenden jede der einzelnen Stellenbezeichnungen separat für sich betrachtet. Dabei wird jedoch nur auf die Werte des hohen Bedarfs eingegangen. Dies vor dem Hintergrund, da das Ziel der Unternehmensbefragung, wie einleitend erwähnt, das Aufzeigen des erhöhten Personalbedarfs und den dazugehörigen Branchen ist.
9 Abbildung 6: Hoher Personalbedarf an Auszubildenden nach Branchen Erkennbar in Abbildung 6 sind zum Einen die aufgeführten Branchen und zum anderen wie viel Prozent der jeweiligen Unternehmen aus den entsprechenden Branchen einen mittelfristig hohen Bedarf an Auszubildenden für ihr Unternehmen sehen. Die rote Linie 1 steht dabei für den Durchschnitt aller Befragten. So haben ca. 33 % aller Teilnehmenden ausgesagt, dass sie in den nächsten 2 Jahren einen hohen Bedarf an Auszubildenden erwarten. Darüber hinaus sehen alle Branchen, deren Einschätzung größer als 33 % einen überdurchschnittlich hohen Bedarf an Auszubildenden für ihr Unternehmen. Dies ist hier bei den Unternehmen des Gesundheitswesens, des Großhandels, der Elektro-, Nachrichten- und Regeltechnik, des Maschinenbaus/ Metallverarbeitung, des Transports/ Logistik, des Baugewerbes, der Kunststoff- und Gummiwarenindustrie und der Ernährungswirtschaft der Fall. 1 Zeigt den Durchschnitt aller Unternehmen an, die mittelfristig einen hohen Bedarf an den jeweiligen Stellen für ihr Unternehmen sehen. Dies auch im weiteren Verlauf der Arbeit.
10 2.3.2 Facharbeiter/ Gesellen Auch im Bereich der Facharbeiter/ Gesellen lässt sich, wie in Abb. 5 zu sehen, einen mittlerer bzw. hoher Bedarf an Personal erkennen. Aufgeteilt in die einzelnen Branchen, ergibt sich für den hohen Bedarf folgende Verteilung: Abbildung 7: Hoher Bedarf an Facharbeitern/ Gesellen nach Branchen Es ist erkennbar, dass ca. 37 % aller Befragten mittelfristig einen hohen Bedarf an Facharbeitern bzw. Gesellen in ihrem Unternehmen sehen. Einen überdurchschnittlich hohen Bedarf an Personal diesen Qualifkationshintergrunds erwarten Unternehmen des Gesundheitswesens, des Großhandels, der Elektro-, Nachrichten- und Regeltechnik, des Maschinenbaus/ Metallverarbeitung, des Transportsgewerbes, des Baugewerbes und Unternehmen der Gummi- und Kunststoffwarenindustrie.
11 2.3.3 Techniker Hinsichtlich des Bedarfs an Technikern verhält es sich im Gegensatz zur zukünftigen Nachfrage an Auszubildenden und Facharbeitern ein wenig anders. So fällt gemäß Abb. 5 auf, dass der mittlere und hohe Bedarf deutlich geringer ausfällt. Aufgeteilt in die einzelnen Branchen, lassen sich für folgende Branchen überdurchschnittliche Bedarfe an Technikern feststellen. Abbildung 8: Hoher Bedarf an Technikern nach Branchen Im Durchschnitt haben 11% aller beteiligten Unternehmen den mittelfristigen Bedarf an Technikern hoch eingeschätzt. Einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Technikern erwarten dabei die Branchen Großhandel, das Baugewerbe, die Unternehmen der Gummiund Kunststoffwarenindustrie sowie die Unternehmen der Ernährungswirtschaft Meister Insgesamt 5 % aller Teilnehmer sprechen von einem mittelfristig hohen Bedarf an Meisterpositionen. Aufgeteilt in die einzelnen Branchen ergibt sich folgendes Bild:
12 Abbildung 9: Hoher Bedarf an Meistern nach Branchen So erwarten lediglich die Branchen Landwirtschaft und das Baugewerbe einen überdurchschnittlichen Bedarf an Meistern technische Hochschulabsolventen Abbildung 10: Hoher Bedarf an technischen Hochschulabsolventen nach Branchen Einen hohen Bedarf an technischen Hochschulabsolventen erwarten insgesamt 10 % aller befragten Unternehmen in den nächsten 2 Jahren für ihr Unternehmen ein. Überdurchschnittlich repräsentiert sind dabei die Unternehmen des Großhandels, des
13 Maschinenbaus/ Metallverarbeitung, der Informations- und Kommunikationstechnologie und der Ernährungswirtschaft kaufmännische Hochschulabsolventen Hinsichtlich der kaufmännischen Hochschulabsolventen schätzen insgesamt 9 % aller beteiligten Unternehmen den mittelfristigen Bedarf hoch ein. Abbildung 11: Hoher Bedarf an kaufmännischen Hochschulabsolventen nach Branchen Dabei erwarten neben Unternehmen aus dem Maschinenbau/ Metallverarbeitung, der Informations- und Kommunikationstechnologie und der Ernährungswirtschaft, besonders Unternehmen der sonstigen Dienstleistungen und der Gummi- und Kunststoffwarenindustrie einen überdurchschnittlich hohen Bedarf an kaufmännischen Hochschulabsolventen in den nächsten zwei Jahren.
14 2.4 Fachkräfteoffensive Bezüglich der Fachkräfteoffensive wurden die angeschriebenen Unternehmen gebeten, zum Einen zu erläutern, welche Rahmenbedingungen Ihnen bei einer möglichen Fachkräfteoffensive behilflich sein können und zum Anderen inwieweit die Unternehmen bereit sind, sich unterstützend an bestimmten Aktionen zu beteiligen. Die Ergebnisse werden im Folgenden erläutert. In der ersten Frage dieses Themenkomplexes wurden die Unternehmen gefragt, welche Rahmenbedingungen ihnen behilflich sein können, um ihren Fachkräftebedarf zu sichern. Dabei ergeben sich folgende Ergebnisse: Erweiterung von Kinderbetreuungsangeboten 26% Verbesserung des überregionalen Bekanntheitsgrades und des Images der Region 34% Beratungsangebote durch Personalentwicklung in Ihrem Unternehmen 7% Verbesserung des Aus- und Weiterbildungsangebotes durch zusätzliche Studienangebote 21% Anwerbung ausländischer Fachkräfte 23% Rückholaktion in die Region 27% Qualifikation der Schulabgänger verbessern 72% Abbildung 12: Rahmenbedingungen zur Fachkräftesicherung So sagen 72 % aller Teilnehmer, dass die Qualifikation der Schulabgänger verbessert werden müsse. Auf die vier Grobbranchen verteilt, sind vor allen Dingen das Baugewerbe und die verarbeitende Industrie dieser Meinung. Ähnlich verhält es sich auch bei der Rückholaktion in die Region. Auch hier sind das Verarbeitende Gewerbe und das Baugewerbe federführend. Hinsichtlich der Verbesserung des überregionalen Bekanntheitsgrades und des Images der Region sind vor allem das Baugewerbe und die Dienstleistungen dieser Meinung. Branchenspezifisch ergibt sich insgesamt folgendes Ergebnis:
15 Erweiterung von Kinderbetreuungsangeboten 21% 42% 36% Verbesserung des überregionalen Bekanntheitsgrades und des Images der Region 24% 42% 46% 36% Beratungsangebote durch Personalentwicklung in Ihrem Unternehmen Verbesserung des Aus- und Weiterbildungsangebotes Anwerbung ausländischer Fachkräfte 8% 7% 8% 15% 13% 27% 24% 4 36% Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Bau Landwirtschaft Rückholakton in die Region 21% 14% 36% Qualifikation der Schulabhgänger verbessern 58% 64% 85% 83% Abbildung 13: Rahmenbedingungen zur Fachkräftesicherung nach Branchen Eine weitere Frage zielte auf die Unterstützung der befragten Unternehmen an evtl. Aktivitäten im Rahmen der Fachkräfteoffensive ab. Dabei entstand folgendes Ergebnis: 45% % % 15% 12% 1 5% Rückholaktion für abgewanderte Südoldenburger in die Region Anwerbung von Fachkräften aus dem europäischen Ausland Image- und Werbeaktionen keine Angabe Abbildung 14: Unterstützung Aktivitäten im Rahmen der Fachkräfteoffensive Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden die einzelnen Handlungsoptionen für sich betrachtet und weiter ausdifferenziert, sodass sich genauer erkennen lässt, welche Aktivitäten zu den einzelnen Handlungsoptionen von den Unternehmen präferiert werden. Dabei wurden die Teilnehmer aufgefordert, jeweils die drei Aktivitäten anzugeben, welchen sie am ehesten unterstützen würden.
16 2.4.1 Rückholaktion in die Region Dementsprechend ergibt sich für die Handlungsoption Rückholaktion für abgewanderte Südoldenburger in die Region folgende Verteilung: Sonstige 8% Praktikumsangebote, Betreuung von Studienarbeiten, etc. 64% Betriebsbesichtigungen für Studentengruppen Geführte Rundgänge auf Fachmessen für Studierende zu Unternehmensständen aus dem OM Präsentation von offenen Stellen auf Jobmessen, Studentenveranstaltungen, etc. Einstellen in sonstige Jobportale (Stepstone, Monster, etc.) 15% 15% 33% 36% Einstellen der Jobangebote in ein gesondertes "Jobportal Oldenburger Münsterland" 64% Einstellen der Jobangebote in die Jobbörse der Agentur für Arbeit 51% Abbildung 15: Unterstützung von Aktivitäten im Rahmen der Rückholaktion in die Region Deutlich zu erkennen sind die drei von den Unternehmen präferierten Aktivitäten Einstellen der Jobangebote in die Jobbörse der Agentur für Arbeit, Einstellen der Jobangebote in ein gesondertes Portal Oldenburger Münsterland und Praktikumsangebote, Betreuung von Studienarbeiten etc. Branchenspezifisch nimmt bei diesen dreien vor allem das Baugewerbe, gefolgt von den Dienstleistungen, die Vorreiterrolle ein. Alle anderen Aktivitäten werden überwiegend vom Verarbeitenden Gewerbe favorisiert.
17 Sonstige Praktikumsangebote, Betreuung von Studienarbeiten, etc. Betriebsbesichtigungen für Studentengruppen Geführte Rundgänge auf Fachmessen für Studierende zu Unternehmensständen aus dem OM Präsentation von offenen Stellen auf Jobmessen, Studentenveranstaltungen, etc. Einstellen in sonstige Jobportale (Stepstone, Monster, etc.) Einstellen der Jobangebote in ein gesondertes "Jobportal Oldenburger Münsterland" Einstellen der Jobangebote in die Jobbörse der Agentur für Arbeit 5% 18% 55% 18% 2 27% 15% 36% 45% 45% 4 18% 91% 10 82% 7 75% 7 10 Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Bau Landwirtschaft Abbildung 16: Rückholaktion in die Region nach Branchen Unter Sonstiges hatten die Teilnehmer die Möglichkeit auch eigene Vorschläge einzubringen. So wurde die Einbeziehung von Personalberatungen, die direkte Ansprache von potentiellen Kandidaten im Rahmen von Abschlussfeiern oder die Kooperation mit Schulen in Erwägung gezogen Anwerbung von Fachkräften aus dem europäischen Ausland Sonstige 5% Hilfestellung bei der Wohnungssuche, Eingliederung 64% Unterstützung von Sprachkursen 21% Organisationsunterstützung 28% Teilnahme an Bew erbertreffen 41% Einstellen der Jobangebote in sonstige Portale (Stepstone, Monster, etc.) 23% Einstellen der Jobangebote in ein gesondertes "Jobportal Oldenburger Münsterland" 59% Einstellen der Jobangebote in die Jobbörse der Agentur für Arbeit 56% Abbildung 17: Unterstützung Aktivitäten im Rahmen Anwerbung ausländischer Fachkräfte Auch bei der Anwerbung von Fachkräften aus dem europäischen Ausland zeigt sich in Abb. 17, dass sich die drei Handlungsoptionen Einstellen der Jobangebote in die Jobbörse der
18 Agentur für Arbeit, Einstellen der Jobangebote in ein gesondertes Jobportal Oldenburger Münsterland und Hilfestellung bei der Wohnungsssuche, Eingliederung etc. deutlich vom Rest abheben. Nach Branchen aufgeteilt, ergibt sich folgendes Bild: Sonstige Hilfestellung bei der Wohnungssuche, Eingliederung Unterstützung von Sprachkursen Organisationsunterstützung Teilnahme an Bewerbertreffen Einstellen der Jobangebote in sonstige Portale (Stepstone, Monster, etc.) Einstellen der Jobangebote in ein gesondertes "Jobportal Oldenburger Münsterland" Einstellen der Jobangebote in die Jobbörse der Agentur für Arbeit 9% 6% 55% 78% 67% 18% 28% 17% 45% 17% 33% 11% 39% 33% 64% 55% 73% 56% 67% 45% 56% 10 Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Bau Landwirtschaft Abbildung 18: Anwerbung ausländischer Fachkräfte nach Branchen Auch hier konnten unter dem Punkt Sonstiges eigene Vorschläge eingebracht werden. Dabei entstanden Vorschläge wie Ausbildungshilfe (Organisation) für ausländische Jugendliche ab 17 Jahren, Unterstützung bei der Arbeitsvermittlung und Hilfe bei der Eingliederung in die Unternehmen in Form von Beratung.
19 2.4.3 Image- und Werbeaktionen Gemäß Abb. 14 haben insgesamt 40 % aller Teilnehmenden ihre Unterstützung im Rahmen von Image- und Werbeaktionen zugesagt. Diese verteilen sich wie folgt: % % Social Media Kampagnen Sonstige Image- und Werbeaktionen keine Angabe Abbildung 19: Unterstützung Image- und Werbeaktionen So würden sich 40 % an Social Media Kampagnen und 68 % an sonstigen Image- und Werbeaktionen beteiligen wollen. Unter sonstige Image- und Werbeaktionen wurde dabei vermehrt der Wunsch geäußert, Veranstaltungen in Schulen der Region durchzuführen, um Schule und Wirtschaft zu vernetzen. Lediglich 8 % machte keine Angabe. Verteilt auf die vier Grobbranchen ergibt sich folgendes Ergebnis: 15% keine Angabe 11% 43% 66% sonstige Imageund Werbeaktionen 33% 54% 77% 89% Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Bau Landwirtschaft 62% Social Media Kampagnen 33% Abbildung 20: Image- und Werbeaktionen nach Branchen
20 2.4.4 Finanzielle Beteiligung an Aktivitäten zur Fachkräfteoffensive Eine weitere Frage zur Fachkräfteoffensive betrifft die mögliche finanzielle Beteiligung an einer Fachkräfteoffensive im Oldenburger Münsterland. 45% % % 18% 15% 1 11% 13% 5% Rückholaktion in die Region Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland Image- und Werbeaktionen Sonstiges keine Angabe Abbildung 21: Finanzielle Beteiligung im Rahmen einer Fachkräfteoffensive Deutlich zu erkennen ist, dass die Unternehmen eine finanzielle Beteiligung im Rahmen von Image- und Werbeaktionen präferieren. Aber auch an Aktionen wie die Rückholaktion in die Region oder die Anwerbung von Fachkräften aus dem europäischen Ausland würden sich immerhin noch 19 bzw. 18 % der Befragten beteiligen. Unter dem Punkt Sonstiges sind Vorschläge wie gezielte Anwerbung von ausbildungswilligen Jugendlichen oder die Bereitstellung von Informationen für Berufsanfänger oder über Betriebspraktika gemacht worden, an der sich Unternehmen gegebenenfalls finanziell beteiligen wollen. Keine Angabe zur finanziellen Beteiligung an Aktionen zur Fachkräfteoffensive machten ca. 13 % der Befragten. Die finanzielle Beteiligung nach Branchen aufgelistet, zeigt folgende Grafik:
21 keine Angabe 21% 32% 37% 86% Sonstiges Image- und Werbeaktionen Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland 1 9% 21% 19% 19% 14% 14% 35% 48% 57% Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Bau Landwirtschaft Rückholaktion in die Region 19% 23% 14% Abbildung 22:Finanzielle Beteiligung nach Branchen Die Bereitschaft sich finanziell an bestimmten Aktionen zu beteiligen, ist dabei vor allem in den Branchen Bau, Dienstleistungen und Verarbeitendes Gewerbe zu sehen. Auffällig ist der hohe Wert der Landwirtschaft mit 86%, die zur finanziellen Beteiligung keine Angaben gemacht haben. 2.5 Wünsche und Anregungen In einem weiteren Block im Rahmen der Befragung zum Fachkräftebedarf im Oldenburger Münsterland konnten die Teilnehmer eigene Wünsche und Anregungen äußern, die Sie mit einer möglichen Fachkräfteoffensive verbinden. Um nicht alle Wünsche und Anregungen zu nennen, werden im Folgenden die wesentlichen Kernaussagen der Beteiligten dargestellt. Die teilnehmenden Unternehmen haben die Erfahrung gemacht, dass die elementare Grundbildung bei vielen Bewerbern besonders in den Branchen des Baugewerbes und des verarbeitenden Gewerbes mangelhaft sei. Hier müssten die Kenntnisse der Bewerber in Sprache, Grammatik und in den Grundrechenarten verbessert werden. Auch wird von der Konkurrenzsituation mit großen Industrieunternehmen berichtet, die die Fachkräfte mit immer höheren Stundenlöhnen abwerben würden. Dies würde zu einem Umdenken und zur Erhöhung der Stundenlöhne bei einigen Unternehmen der Region führen. Weitere Anregungen sind die Imageverbesserung des Handwerks oder auch die größere Einbindung der Agrarjobbörse der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in die
22 Fachkräfteoffensive, um auch Quereinsteiger für berufliche Herausforderung im landwirtschaftlichen Sektor zu gewinnen. Zudem wird eine zentrale Koordinationsstelle gefordert, um eine optimale Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen den beteiligten Akteuren gewährleisten zu können.
23 Verbund Oldenburger Münsterland e.v. Oldenburger Straße Vechta Informationen zur Wirtschaftsregion Oldenburger Münsterland finden Sie unter: Präsident: Landrat Hans Eveslage Steuernr. 68/290/02455 Ust.-ID Nr. DE VR Nr Amtsgericht Oldenburg
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