Krebs durch Umweltschadstoffe und Bedingungen am Arbeitsplatz
|
|
- Helmut Dressler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Krebs durch Umweltschadstoffe und Bedingungen am Arbeitsplatz Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing April 2008 Prof. Dr. W. Popp Krankenhaushygiene Umweltmedizinischen Sprechstunde in der Poliklinik des Zentrums für Innere Medizin Universitätsklinikum Essen 1
2 Themen Berufliche Kanzerogene nach IARC Berufskrebse in Deutschland Quasi-Berufskrankheiten Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Staatlicher Arbeitsschutz Neuere Fragen Umweltkrebse Folgerungen 2
3 Berufliche Kanzerogene nach IARC 3
4 Kanzerogene nach IARC Gruppe 1 Gruppe 2A Gruppe 2B Gruppe 3 Gruppe 4 Kanzerogen beim Menschen Wahrscheinlich kanzerogen beim Menschen Möglicherweise kanzerogen beim Menschen Nicht beurteilbar bezüglich Kanzerogenität Wahrscheinlich nicht kanzerogen beim Menschen 4
5 Prinzip Physikalisch Stäube und Fasern Metalle Pyrolyseprodukte Monomere Gesicherte Kanzerogene (Gruppe 1) nach IARC Stoff/Einwirkung Ionisierende Strahlung Sonnenstrahlung Asbest Erionit Quarz Holzstäube Arsen Beryllium Cadmium Chrom Nickel Benzol Teer, Pech Mineralöl Ruß Vinylchlorid Organlokalisation Knochen, Leukämie, Lunge, Leber, Schilddrüse Melanom, Haut Lunge, Mesotheliom, Kehlkopf, Magen-Darm- Trakt Mesotheliom Lunge Nase, Nasennebenhöhle Haut, Lunge, Leber (Angiosarkom) Lunge Lunge Lunge, Nasennebenhöhlen Lunge, Nase, Nasennebenhöhle Leukämie Haut, Lunge, Blase Haut, Blase, Lunge, Nasennebenhöhle Haut, Lunge, Ösophagus Leber (Angiosarkom, Leberzellk.) Siemiatycki et al: Environ Health Perspect 112, 2004, ; Rousseau et al: Environ Health Perspect 113, 2005, A
6 Prinzip sonstige Ethylenoxid TCDD Aflatoxin Passivrauchen Senfgas Formaldehyd Maler Gesicherte Kanzerogene (Gruppe 1) nach IARC Stoff/Einwirkung Bis(chlormethyl)ether und Chlormethylmethylether Aromatische Amine (Benzidin, 2- Naphthylamin, 4-Aminobiphenyl) Schwefelsäure-Aerosole Organlokalisation Lunge Blase Leukämie Lunge, Non-Hodgkin-Lymphom, Sarkome Leber Lunge Kehlkopf, Lunge, Pharynx Leukämie, Nasennebenhöhle, Nasopharynx Lunge, Blase Kehlkopf, Lunge Siemiatycki et al: Environ Health Perspect 112, 2004, , Rousseau et al: Environ Health Perspect 113, 2005, A
7 Wahrscheinliche Kanzerogene (Gruppe 2A) nach IARC (Auswahl) Stoff UV-Strahlung Benzo(a)pyren Dieselmotoremissionen Tetrachlorethen Trichlorethen Acrylamid 4-Chlor-o-Toluidin Kobalt Schichtarbeit Anorganische Blei-Verbindungen Organlokalisation Melanom Lunge, Blase, Haut Lunge, Blase Cervix, Ösophagus, Non-Hodgkin- Lymphom Leber, Gallenwege, Non-Hodgkin- Lymphom, Niere Pankreas Blase Lunge Brust Lunge, Magen Siemiatycki et al: Environ Health Perspect 112, 2004, , Rousseau et al: Environ Health Perspect 113, 2005, A
8 Siemiatycki et al: Environ Health Perspect 112, 2004, , Rousseau et al: Environ Health Perspect 113, 2005, A Risikoberufe und industrien nach IARC (Gruppe 1, 2A, 2B) Beschäftigung Organkrebs Aluminiumproduktion Lunge, Blase Auraminherstellung Blase Schuhherstellung und -reparatur Leukämie, Nase, Nasennebenhöhle, Blase Zimmermann, Tischler, Möbelindustrie Nase, Nasennebenhöhle Gaserzeugung aus Kohle Haut, Blase, Lunge Kokerei Haut, Lunge, Blase, Niere Chemische Reinigung Friseur Blase, Lunge, Non-Hodgkin-Lymphom, Ovar Radon-Exposition (Haematit-Förderung) Lunge Eisen- und Stahlindustrie Lunge Isopropanol-Herstellung (strong-acid-process) Nasennebenhöhle, Kehlkopf, Lunge Magenta-Herstellung Blase Petroleum-Raffinerie Blase, Gehirn, Leukämie Druckerei Gummi-Industrie Blase, Magen, Kehlkopf, Leukämie, Lunge Feuerwehr Hoden, Prostata, Non-Hodgkin-Lymphom Textilindustrie 8
9 Berufliche Kanzerogen-Expositionen in der EU Sonnenstrahlung (9,1 Mio., mindestens 75 % der Arbeitszeit) Passivrauchen (7,5 Mio., mindestens 75 % der Arbeitszeit) Quarz-Feinstäube (3,2 Mio.) Dieselmotoremissionen (3,0 Mio.) Radon (2,7 Mio.) Holzstäube (2,6 Mio.) Kauppinen et al, Occup Environ Med 57, 2000,
10 Kauppinen et al, Occup Environ Med 57, 2000,
11 Berufskrebse in Deutschland (Listen-BKs / 9 Abs. 1 SGB VII) 11
12 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten
13 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten
14 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten
15 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten
16 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten
17 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten
18 Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen G 1.1: Quarzhaltiger Staub G 1.2: Asbestfaserhaltiger Staub G 2: Blei G 4: Gefahrstoffe, die Hautkrebs hervorrufen G 8: Benzol G 13: Tetrachlormethan G 14: Trichlorethen G 15: Chrom-VI-Verbindungen G 16: Arsen G 17: Tetrachlorethen G 33: Aromatische Nitro- oder Aminoverbindungen G 36: Vinylchlorid G 38: Nickel G 39: Schweißrauche G 40: Krebserzeugende und erbgutverändernde Gefahrstoffe allgemein G 42: Tätigkeiten mit Infektionsgefährdung G 44: Hartholzstäube G 45: Styrol 18
19 Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen in NRW Untersuchung Jahr Nachuntersuchung Erstuntersuchung Asbest insgesamt Insgesamt geschätzt für BRD 1,6 Mio 4,6 Mio 19
20 Staatlicher Arbeitsschutz NRW 2006 Arbeitsschutzbehörden: Personal: 998 Davon Gewerbeärzte: 10 Davon Entgeltprüfer: 11 Betriebsstätten: d.h. 400 Betriebsstätten pro Mitarbeiter Besichtigungen/Inspektionen: Beanstandungen: Begutachtete BKs: Jahresbericht 2006 Arbeitsschutzverwaltung NRW 20
21 Staatlicher Arbeitsschutz Deutschland 2006 Gewerbeaufsicht: Personal: Davon Gewerbeärzte: Betriebe besichtigt Insgesamt Besichtigungen Betriebsstätten: 2,1 Mio. mit 26 Mio Beschäftigten d.h. 600 Betriebe pro Gewerbeaufsichtsmitarbeiter Personal der Aufsichts- und Beratungsdienste der Unfallversicherungsträger: Besichtigungen: BMA: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
22 Weitere Probleme: Keine neuen Ansätze, z.b. verbesserte Dokumentation krebserzeugender Einwirkungen und ärztlicher Aufzeichnungen Neue Ansätze werden nicht umgesetzt - z.b. (risikobasierte) Arbeitsplatzgrenzwerte, AGW Derzeit kein einziger AGW für Kanzerogene Erhebliche Verzögerung der Umsetzung neuer Erkenntnisse: z.b. Umsetzung der Einstufung von Stoffen als kanzerogen in Arbeitsschutzrecht (Beispiel Blei) TRGS 905 (Verzeichnis krebserzeugender Stoffe) auf Stand 2005! Zu etwa Stoffen am Arbeitsplatz gibt es keine Erkenntnisse. REACH: Wer den Stoff einsetzt und verwendet, trägt die Verantwortung. Daten müssen in 10 Jahren vorliegen. 22
23 Neuere Fragen Mobilfunk Infektionserreger: Hepatitis-Viren Papillomviren 23
24 Umweltkrebse Lungenkrebs durch Außenluftverunreinigungen (RR 1,5) Lungenkrebs durch Passivrauchen (RR 1,2) Lungenkrebs durch Radon (RR 1,06 pro 100 Bq/m 3 ) Lungenkrebs bei Frauen in Asien durch Öfen/Herde Blasen-, Haut- und Lungenkrebs durch Arsen-haltiges Trinkwasser Blasenkrebs durch Chlorfolgeprodukte im Wasser, ungeklärt Boffetta, Oncogene 23, 2004,
25 25
26 Ursachenzuschreibung schwierig Zu Umwelteinflüssen zählen neben den ultravioletten Anteilen des Sonnenlichts und dem Feinstaub auch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), u.a. aus Auto- und Industrieabgasen, sowie Radon und Passivrauchen in Innenräumen. Diese Belastungen wirken im Laufe eines Lebens in vielfältiger Weise zusammen, sodass die Bestätigung einer Ursachenvermutung im Einzelfall nur selten möglich ist. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Krebs in Deutschland Häufigkeiten und Trends. RKI,
27 Role of glutathione S-transferase M1 (GSTM1) in the detoxification of benzo[a]pyrene. CYP, cytochrome P450. Engel et al: Pooled analysis Am J Epidemiol 156, 2002,
28 PRÄSENT-PANNE Post verschenkte Asbest-Kaffeekannen an Briefträger Die Idee war gut, die Ausführung misslang: Als Dankeschön für gute Arbeit verteilte die Post an Zustellern und Fahrer 3000 Thermoskannen. Dumm nur: Die Präsente enthalten als Isoliermaterial krebserregendes Asbest. Frankfurt am Main Kommando zurück: Die Post muss jetzt alle verschenkten Thermoskannen zurückrufen, die an Beschäftigte im Raum Frankfurt am Main verteilt wurden. Arbeitssicherheitsexperten hätten die Kannen untersucht und Alarm geschlagen, sagte ein Post- Sprecher. In Deutschland ist es verboten, asbesthaltige Produkte herzustellen oder zu verbreiten. Möglicherweise kommen die Kannen aus China. Der Sprecher betonte, solange sie unbeschädigt seien, bestehe keine Gesundheitsgefahr. "Die gute Tat stand am Anfang", sagte der Sprecher. Ausgerechnet der Arbeitskreis Gesundheit der Post hatte die Idee dazu. Die Kannen seien an sämtliche Fahrer und Zusteller in den Postleitzahlen- Bezirken 60, 61 und 63 verteilt worden. Das Frankfurter Briefzentrum ist eines der drei größten in Deutschland und bedient die Region um Frankfurt einschließlich der Nachbarstadt Offenbach. Spiegel online,
29 Container in Häfen Nachweis von Begasungsmitteln und sonstigen Stoffen in der Luft der Container (Hamburg): Brommethan 22 % Dichlorethan 28 % Benzol 96 % Davon 11 % über dem alten MAK-Wert für Benzol Nachweis von Begasungsmitteln und sonstigen Stoffen in Produkten aus Containern (Rotterdam): Brommethan Dichlorethan Dichlormethan Benzol ZfAM-Hamburg. Jahresbericht
30 Folgerungen Es gibt keine Evaluation der arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen Problematik der BG-Ermittlungen Massiver Abbau des Staatlichen Arbeitsschutzes Keine neuen Ansätze (z.b. verbesserte Dokumentation krebserzeugender Einwirkungen und ärztlicher Aufzeichnungen) Neue Ansätze werden nicht umgesetzt (z.b. Arbeitsplatzgrenzwerte, AGW) Flut der Vorschriften und Regulierungen: Problem für Kleinbetriebe Offener Warenverkehr im Rahmen der Globalisierung Synkanzerogenese 30
Berufsgenossenschaftliche Grundsätze für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen
Berufsgenossenschaftliche Grundsätze für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen 4. vollständig neubearbeitete Auflage Gentner Verlag Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrVerordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz
Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz Vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 782) (1) Zuletzt geändert durch Artikel 5 Absatz 9 der Verordnung vom 26. November 2010 (BGBl. I S. 1643) (1) Red. Anm.:
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge
Arbeitsmedizinische Vorsorge Dipl.-Biol. Bettina Huck TK Lexikon Gesundheit im Betrieb 9. Januar 2015 Arbeitsmedizinische Vorsorge HI663648 Zusammenfassung LI3571919 Begriff Der Umgang mit Gefahrstoffen
MehrRechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz
Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,
MehrDie Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 22. Februar 2012 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
MehrVerordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel
Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel (Verordnung über Gegenstände für den Humankontakt) Änderung
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrArbeitsplatz Krankenhaus
44. Berliner Krankenhaus-Seminar BKS, 19. Januar 2011 Mitarbeitersicherheit am Arbeitsplatz Krankenhaus Dr. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20375 Hamburg 44. Berliner Krankenhaus-Seminar Dr. Claus Backhaus
MehrBundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN.
. Die Kleinen ticken anders.. die besondere Situation von Klein- und Kleinstunternehmen Ulrich Mietschke Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft Bredstedter Workshop 2014 - Störfall Arbeitsplatz 19.11.2014
MehrRundschreiben vom 4. Mai 2016 Anlage 1 D 1 30101/5#1. - Vertrauliche Personalsache - Begutachtung der Dienstfähigkeit nach 48 BBG
Rundschreiben vom 4. Mai 2016 Anlage 1 D 1 30101/5#1 - Vertrauliche Personalsache - Begutachtung der Dienstfähigkeit nach 48 BBG I. Darstellung des Sachverhaltes durch die Dienststelle Vorname, Name, Amtsbezeichnung:
MehrSchutz gegen Gefährdungen durch psychische Belastung in der Arbeitswelt
Schutz gegen Gefährdungen durch psychische Belastung in der Arbeitswelt Aufsicht und sonstige weitere rechtliche Durchsetzungsoptionen Uli-Faber@t-online.de www.judix.de 1 Rechtsdurchsetzung Umsetzung
MehrBevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)
Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Kreis: WJ Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Fragebögen: 67 begleitet durch Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)
MehrDefinierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz
Unterweisung zur Gefährdungsanalyse Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Name.ppt Seite 1 Der Arbeitgeber unterzieht die Arbeitsplätze
MehrAufbewahrungsfristen im Arbeitsschutz
Aufbewahrungsfristen im Arbeitsschutz mit Quellenangaben Version 1.8 vom September 2015 Creative Commons Lizenzvertrag Stand: September 2015 Aufbewahrungsfristen im Arbeitsschutz mit Quellen Seite 1 von
MehrDie Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 24. Februar 2015 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
Mehr, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau
Erkrankung, geb. Anschrift:, Tel.: Sehr geehrte, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau bitte untersuchen Sie drop-down: ~ den Versicherten / ~ die Versicherte und erstatten
MehrDas Berufskrankheiten-Konzept der DEKRA Automobil GmbH Niederlassung Chemnitz. Dipl.-Ing. (FH) Hans-Ulrich Slavik, Chemnitz, 21.
Das Berufskrankheiten-Konzept der DEKRA Automobil GmbH Niederlassung Chemnitz Dipl.-Ing. (FH) Hans-Ulrich Slavik, Chemnitz, 21. Mai 2015 Berufskrankheiten-Begutachtung DEKRA erstellt Gutachten im Berufskrankheitsfeststellungsverfahren:
MehrArbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen
Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen ArbmedVV und berufsgenossenschafliche Grundsätze I. Quartal 2011 G -Untersuchungen G 1.1 - Mineralischer Staub, Teil 1: Quarzhaltiger Staub G 1.2 - Mineralischer
MehrDie neue DGUV Vorschrift 1
Die neue Unfallverhütungsvorschrift Grundsätze der Prävention FASI-Veranstaltung Dr. Frank Bell Ausgangslage wesentliche Änderungen Kommunikation DGUV Regel 100-001 Genehmigung/Inkrafttreten 2 - Ausgangslage
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrUmsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden. Ursula Höfer Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 1
Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden Ursula Höfer Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 1 Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden 2
MehrLVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften
LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften An die für die Durchführung arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen nach Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen ermächtigten
MehrSeniorenzentrum Bergheim. Kirchstraße 16. 69115 Heidelberg. Telefon: 06221 / 18 24 28. Telefax: 06221 / 65 61 88
Seniorenzentrum Bergheim Kirchstraße 16 69115 Heidelberg Telefon: 06221 / 18 24 28 Telefax: 06221 / 65 61 88 E-Mail: szbergheim@asb-rhein-neckar.de Homepage: www.seniorenzentren-hd.de Öffnungszeiten: 01.07.2013
MehrDienstanweisung für Arbeitsschutz
Seite 1 von 5 Diese DA gilt ab: 01.07.2009 Diese DA ersetzt die Fassung vom: Änderungshinweise: 01.06.1999 Formelle Änderung Verteiler (Geltungsbereich) Alle Mitarbeiter des UKS Erstellt am 04.06. 2009
MehrBekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen
Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen 1. Gemäß 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001)
MehrVer.di Fachtagung: Bilanz der Gefährdungsermittlungen in der praktischen Umsetzung im Dienstleistungsbereich
Elke Ahlers WSI in der Hans-Böckler-Stiftung Ver.di Fachtagung: Bilanz der Gefährdungsermittlungen in der praktischen Umsetzung im Dienstleistungsbereich 21./22. August 2006 in Berlin Elke Ahlers, August
MehrArbeitsschutz Bezirksregierung Arnsberg
Arbeitsschutz Bezirksregierung Arnsberg Arbeitsstätten aus Sicht einer Aufsichtsbehörde Wie ist der Aufbau des staatlichen Arbeitsschutzes und welche Aufgaben hat der staatliche Arbeitsschutz in NRW! Wie
MehrIndikatoren-Erläuterung
Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrVorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige
MehrBaustellenverordnung. Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen. Bestell-Nr.: BaustellV Gültig ab 1.
... q Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen Baustellenverordnung Bestell-Nr.: BaustellV Gültig ab 1. Juli 1998 Achtung, diese Vorschrift kann nicht über die Süddeutsche Metall-Berufsgenossenschaft
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -
Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrZertifizierte Weiterbildung. Case Management
Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien
Mehr26.11.2014. Gesundheitsförderung für Pflegende in der Nacht. Schichtarbeiter. Verhältnisprävention: Krankenhäuser/Pflegeheime.
Gesundheitsförderung für Pflegende in der Nacht Volker Harth, MD, MPH Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM) Tagung Die Nacht in deutschen
MehrKinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten)
Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) 1 1. Aufnahmebedingungen Kinderhausordnung Das Kinderhaus Westendstraße ist eine städtische
MehrBGV B1. BG-Vorschrift Umgang mit Gefahrstoffen VBG. Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGV B1 (bislang vorgesehene VBG 91) BG-Vorschrift Umgang mit Gefahrstoffen vom 1. April 1999 VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrSinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation
Sinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation Berlin, den 05.12.2010 Prof. Dr. med. Christian Hugo, Nephrologie, Medizinische Klinik III, UKD Dresden Auftreten von Malignomen im NTx - Zentrum München
MehrArbeitsschutz im Werkvertrag
Arbeitsschutz im Werkvertrag (Tool 6.2) Mögliche Inhalte eines Werkvertrages Ergänzende Hinweise zur Erstellung des Werkvertrages Handlungskompetenz von Betriebsräten beim Auslagern von betrieblichen Aufgaben
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich
13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrIch-AG und Arbeitsschutz
BLUME 1 Ich-AG - Statistik 2 Anzahl der Ich-AG s im gesamten Bundesgebiet: 157.400 (Stand: 2.09.2004) Anzahl der Ich-AG s in Sachsen-Anhalt: 6.233 (Stand: 31.08.2004) Meinungen Selbstständiger zum Thema
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrAufgaben des Betriebsrates im Arbeitsschutz aus der Praxis
Fritz Fischl - Sicherheitsfachkraft - Betriebsrat Aufgaben des Betriebsrates im Arbeitsschutz aus der Praxis 1??? wer ist für Arbeitsschutz verantwortlich???!!! jeder Versicherte!!! (siehe drittes Kapitel
MehrZusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 647022
[@ANALYNR_START=] 8329 PRIEN 15.7.214 961649 Seite 1 Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 64722 Untersuchung gem. Anlage2 Teil II TrinkwV Sehr geehrte Damen und Herren, In der Anlage 2 Teil II der
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrFrauenkrebs Kommunikationsprojekt
Frauenkrebs Kommunikationsprojekt Koordiniert durch das Europäische Institut für Frauengesundheit http://www.eurohealth.ie/cancom/ Hautschutz Informationen Lesen Sie immer die Anweisungen auf der Sonnencreme.
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
MehrLungenkrebs. Inhalt. (Bronchialkarzinom) Anatomie Definition Ätiologie Epidemiologie Symptome Diagnostik Therapie Prävention Prognose Statistik
Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) Inhalt Inhalt Anatomie der Lunge Anatomie der Lunge Inhalt Definition: Bronchialkarzinom Bösartiger Tumor Unkontrollierte Zellteilung Zerstörung gesunder Zellen Entartung
MehrSpielregeln und Schwachpunkte bei der Begutachtung strahlenbedingter Berufskrankheiten
Fachtagung der IPPNW Die gesundheitliche Auswirkungen radioaktiver Strahlung beim Uranbergbau in Ronneburg 19.-22. Juni 2014 Spielregeln und Schwachpunkte bei der Begutachtung strahlenbedingter Berufskrankheiten
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge im Bereich Druck und Papierverarbeitung
BG - INFOBLATT Stand 11/2013 Best.-Nr.470 Arbeitsmedizinische Vorsorge im Bereich Druck und Papierverarbeitung Arbeitsbedingt sind die Beschäftigten bestimmten Belastungen und Beanspruchungen ausgesetzt.
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrMedizinischer Eignungstest G26. Juni 2015
G26 Juni 2015 Was ist die Untersuchung nach G26? Da Atemschutzgeräte ihre Träger über die normalen Anstrengungen hinaus belasten, muss vor dem Einsatz filtrierender Atemschutzgeräte eine medizinische Eignungsuntersuchung
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
Mehr2.09 Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung ergänzender Leistungen zur Rehabilitation durch Maßnahmen nach 43 SGB V (AOK)
Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung Maßnahmen nach 43 SGB V zwischen der AOK Bremen/Bremerhaven und der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) 1 (1) Gegenstand dieser Vereinbarung ist die
MehrPlatzhalter Bild. Implikationen für (noch) nicht in REACh betrachtete Metalle. Dr. Ulrich Föst. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Platzhalter Bild Implikationen für (noch) nicht in REACh betrachtete Metalle Dr. Ulrich Föst Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bewertungsstelle für Sicherheit und Gesundheitsschutz der
MehrRechtliche Grundlagen. des Arbeitsschutzes
Rechtliche Grundlagen des Arbeitsschutzes Inhalt des Vortrags 1. Handlungspflichten gemäß Arbeitsschutzgesetz 2. Mitbestimmungsrechte beim Arbeitsschutz 3. Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zu psychischen
MehrKrefeld. RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst
RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst Aus Sicht einer SiFa und SiGeKo Aus der Praxis 2 Deine Haut, die wichtigsten 2m 2 Deines Lebens. Kernaussagen Arbeitsschutzgesetz Sicherstellung und Verbesserung
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrHeidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102
Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 4/2012 Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch
MehrDrei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners
Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrDie Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK
Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis
MehrBerufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)
Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
MehrMINDESTLOHN BÜROKRATIE ABBAUEN
MINDESTLOHN BÜROKRATIE ABBAUEN MINDESTLOHN ENTBÜROKRATISIEREN Der Abbau von unnötiger Bürokratie stärkt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen, insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen. Dies
MehrVorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen
Vorsorge gibt Sicherheit Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Früherkennung kann Leben retten! In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich
MehrRettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )
Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst
MehrUnternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht. Frank im Sande, Staatsanwaltschaft Braunschweig 1
Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht 1 Einleitung Fremdbestimmte Arbeit birgt für den Arbeitnehmer Gefahren in sich Zum Schutz vor diesen Gefahren hat der Gesetzgeber Vorschriften erlassen, deren
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge
Arbeitsmedizinische Vorsorge Welche Ziele sollten Sie erreichen? Arbeitsbedingte Gesundheitsstörungen und Berufs krankheiten der Beschäftigten werden frühzeitig erkannt und verhütet. Beschäftigte, die
MehrMedizinische und psychologische Untersuchungen nach der neuen Triebfahrzeugführerscheinverordnung - TfV Information des KBR
Medizinische und psychologische Untersuchungen nach der neuen Triebfahrzeugführerscheinverordnung - TfV Information des KBR DB AG Dr. Christian Gravert (HBG) Berlin, Oktober 2012 Tauglichkeit der Tf richtet
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 19 MANCHE MÖGEN S HEISS Die Warnungen der Mediziner vor zu viel Sonne und vor Sonnenbrand werden von vielen nicht ernst genommen Allensbach
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
MehrKeniaurlaub (nach OLG Stuttgart, VersR 2002, 148)
Keniaurlaub (nach OLG Stuttgart, VersR 2002, 148) F plant, im Sommer 2003 nach Kenia zu reisen. Deshalb lässt sie sich bereits am 04.05.2002 zur Hepatitis-A-Prophylaxe von ihrem Hausarzt mit dem Impfstoff
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrAusbildung zum Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Checkliste
Ausbildung zum Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Checkliste Sie wollen Berufskraftfahrer ausbilden? Keine Ausbildung möglich Ist der Betrieb als Ausbildungsstätte geeignet? Alle Fertigkeiten und Kenntnisse
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrErgebnisse aus amtlichen Messkampagnen. Referentin: Patricia Kramer
Ergebnisse aus amtlichen Messkampagnen Referentin: Patricia Kramer Überblick - NAQUA Spez: Pflanzenschutzmittel und Flüchtige organische Verbindungen, jährlich - Herbizidkontrolle, jährlich - Projekt:
MehrExportkreditgarantien des Bundes Hermesdeckungen
Checkliste nach Sektoren (Sektorenspezifische Fragen) (Petro-) Chemische Industrie Inhaltsverzeichnis Chemische Industrie Petrochemische Industrie Chemische Industrie Düngerherstellung Phosphatdünger einzelnen
MehrGlobally Harmonized System (GHS)
Globally Harmonized System (GHS) Internationale Harmonisierung von Gefahrgut- und Arbeitsschutzrecht sowie angrenzender Rechtsbereiche (Umweltschutz) Folie 1 LogiMAT 2004 Expertenkomitee über die Beförderung
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1147 17. Wahlperiode 14.01.2011
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1147 17. Wahlperiode 14.01.2011 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Baasch (SPD) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit, Soziales und
MehrVerordnung zur ergänzenden Umsetzung der EG-Mutterschutz-Richtlinie MuSchRiV - Mutterschutzrichtlinienverordnung
Verordnung zur ergänzenden Umsetzung der EG-Mutterschutz-Richtlinie MuSchRiV - Mutterschutzrichtlinienverordnung Vom 15. April 1997 (BArbBl. I 1997 S. 782) Die Verordnung dient der Umsetzung der Artikel
MehrGartenfeuer schaden der Umwelt
Gartenfeuer schaden der Umwelt Gartenfeuer schaden der Umwelt Immer wenn nach den Aufräumarbeiten im Wald, auf den Feldern und in den Gärten die Gartenabfälle und das Grüngut verbrannt werden, häufen sich
Mehr