Krebs durch Umweltschadstoffe und Bedingungen am Arbeitsplatz

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1 Krebs durch Umweltschadstoffe und Bedingungen am Arbeitsplatz Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing April 2008 Prof. Dr. W. Popp Krankenhaushygiene Umweltmedizinischen Sprechstunde in der Poliklinik des Zentrums für Innere Medizin Universitätsklinikum Essen 1

2 Themen Berufliche Kanzerogene nach IARC Berufskrebse in Deutschland Quasi-Berufskrankheiten Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Staatlicher Arbeitsschutz Neuere Fragen Umweltkrebse Folgerungen 2

3 Berufliche Kanzerogene nach IARC 3

4 Kanzerogene nach IARC Gruppe 1 Gruppe 2A Gruppe 2B Gruppe 3 Gruppe 4 Kanzerogen beim Menschen Wahrscheinlich kanzerogen beim Menschen Möglicherweise kanzerogen beim Menschen Nicht beurteilbar bezüglich Kanzerogenität Wahrscheinlich nicht kanzerogen beim Menschen 4

5 Prinzip Physikalisch Stäube und Fasern Metalle Pyrolyseprodukte Monomere Gesicherte Kanzerogene (Gruppe 1) nach IARC Stoff/Einwirkung Ionisierende Strahlung Sonnenstrahlung Asbest Erionit Quarz Holzstäube Arsen Beryllium Cadmium Chrom Nickel Benzol Teer, Pech Mineralöl Ruß Vinylchlorid Organlokalisation Knochen, Leukämie, Lunge, Leber, Schilddrüse Melanom, Haut Lunge, Mesotheliom, Kehlkopf, Magen-Darm- Trakt Mesotheliom Lunge Nase, Nasennebenhöhle Haut, Lunge, Leber (Angiosarkom) Lunge Lunge Lunge, Nasennebenhöhlen Lunge, Nase, Nasennebenhöhle Leukämie Haut, Lunge, Blase Haut, Blase, Lunge, Nasennebenhöhle Haut, Lunge, Ösophagus Leber (Angiosarkom, Leberzellk.) Siemiatycki et al: Environ Health Perspect 112, 2004, ; Rousseau et al: Environ Health Perspect 113, 2005, A

6 Prinzip sonstige Ethylenoxid TCDD Aflatoxin Passivrauchen Senfgas Formaldehyd Maler Gesicherte Kanzerogene (Gruppe 1) nach IARC Stoff/Einwirkung Bis(chlormethyl)ether und Chlormethylmethylether Aromatische Amine (Benzidin, 2- Naphthylamin, 4-Aminobiphenyl) Schwefelsäure-Aerosole Organlokalisation Lunge Blase Leukämie Lunge, Non-Hodgkin-Lymphom, Sarkome Leber Lunge Kehlkopf, Lunge, Pharynx Leukämie, Nasennebenhöhle, Nasopharynx Lunge, Blase Kehlkopf, Lunge Siemiatycki et al: Environ Health Perspect 112, 2004, , Rousseau et al: Environ Health Perspect 113, 2005, A

7 Wahrscheinliche Kanzerogene (Gruppe 2A) nach IARC (Auswahl) Stoff UV-Strahlung Benzo(a)pyren Dieselmotoremissionen Tetrachlorethen Trichlorethen Acrylamid 4-Chlor-o-Toluidin Kobalt Schichtarbeit Anorganische Blei-Verbindungen Organlokalisation Melanom Lunge, Blase, Haut Lunge, Blase Cervix, Ösophagus, Non-Hodgkin- Lymphom Leber, Gallenwege, Non-Hodgkin- Lymphom, Niere Pankreas Blase Lunge Brust Lunge, Magen Siemiatycki et al: Environ Health Perspect 112, 2004, , Rousseau et al: Environ Health Perspect 113, 2005, A

8 Siemiatycki et al: Environ Health Perspect 112, 2004, , Rousseau et al: Environ Health Perspect 113, 2005, A Risikoberufe und industrien nach IARC (Gruppe 1, 2A, 2B) Beschäftigung Organkrebs Aluminiumproduktion Lunge, Blase Auraminherstellung Blase Schuhherstellung und -reparatur Leukämie, Nase, Nasennebenhöhle, Blase Zimmermann, Tischler, Möbelindustrie Nase, Nasennebenhöhle Gaserzeugung aus Kohle Haut, Blase, Lunge Kokerei Haut, Lunge, Blase, Niere Chemische Reinigung Friseur Blase, Lunge, Non-Hodgkin-Lymphom, Ovar Radon-Exposition (Haematit-Förderung) Lunge Eisen- und Stahlindustrie Lunge Isopropanol-Herstellung (strong-acid-process) Nasennebenhöhle, Kehlkopf, Lunge Magenta-Herstellung Blase Petroleum-Raffinerie Blase, Gehirn, Leukämie Druckerei Gummi-Industrie Blase, Magen, Kehlkopf, Leukämie, Lunge Feuerwehr Hoden, Prostata, Non-Hodgkin-Lymphom Textilindustrie 8

9 Berufliche Kanzerogen-Expositionen in der EU Sonnenstrahlung (9,1 Mio., mindestens 75 % der Arbeitszeit) Passivrauchen (7,5 Mio., mindestens 75 % der Arbeitszeit) Quarz-Feinstäube (3,2 Mio.) Dieselmotoremissionen (3,0 Mio.) Radon (2,7 Mio.) Holzstäube (2,6 Mio.) Kauppinen et al, Occup Environ Med 57, 2000,

10 Kauppinen et al, Occup Environ Med 57, 2000,

11 Berufskrebse in Deutschland (Listen-BKs / 9 Abs. 1 SGB VII) 11

12 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten

13 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten

14 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten

15 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten

16 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten

17 HVBG: Beruflich verursachte Krebserkrankungen. Eine Darstellung der im Zeitraum 1978 bis 2003 anerkannten Berufskrankheiten

18 Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen G 1.1: Quarzhaltiger Staub G 1.2: Asbestfaserhaltiger Staub G 2: Blei G 4: Gefahrstoffe, die Hautkrebs hervorrufen G 8: Benzol G 13: Tetrachlormethan G 14: Trichlorethen G 15: Chrom-VI-Verbindungen G 16: Arsen G 17: Tetrachlorethen G 33: Aromatische Nitro- oder Aminoverbindungen G 36: Vinylchlorid G 38: Nickel G 39: Schweißrauche G 40: Krebserzeugende und erbgutverändernde Gefahrstoffe allgemein G 42: Tätigkeiten mit Infektionsgefährdung G 44: Hartholzstäube G 45: Styrol 18

19 Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen in NRW Untersuchung Jahr Nachuntersuchung Erstuntersuchung Asbest insgesamt Insgesamt geschätzt für BRD 1,6 Mio 4,6 Mio 19

20 Staatlicher Arbeitsschutz NRW 2006 Arbeitsschutzbehörden: Personal: 998 Davon Gewerbeärzte: 10 Davon Entgeltprüfer: 11 Betriebsstätten: d.h. 400 Betriebsstätten pro Mitarbeiter Besichtigungen/Inspektionen: Beanstandungen: Begutachtete BKs: Jahresbericht 2006 Arbeitsschutzverwaltung NRW 20

21 Staatlicher Arbeitsschutz Deutschland 2006 Gewerbeaufsicht: Personal: Davon Gewerbeärzte: Betriebe besichtigt Insgesamt Besichtigungen Betriebsstätten: 2,1 Mio. mit 26 Mio Beschäftigten d.h. 600 Betriebe pro Gewerbeaufsichtsmitarbeiter Personal der Aufsichts- und Beratungsdienste der Unfallversicherungsträger: Besichtigungen: BMA: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

22 Weitere Probleme: Keine neuen Ansätze, z.b. verbesserte Dokumentation krebserzeugender Einwirkungen und ärztlicher Aufzeichnungen Neue Ansätze werden nicht umgesetzt - z.b. (risikobasierte) Arbeitsplatzgrenzwerte, AGW Derzeit kein einziger AGW für Kanzerogene Erhebliche Verzögerung der Umsetzung neuer Erkenntnisse: z.b. Umsetzung der Einstufung von Stoffen als kanzerogen in Arbeitsschutzrecht (Beispiel Blei) TRGS 905 (Verzeichnis krebserzeugender Stoffe) auf Stand 2005! Zu etwa Stoffen am Arbeitsplatz gibt es keine Erkenntnisse. REACH: Wer den Stoff einsetzt und verwendet, trägt die Verantwortung. Daten müssen in 10 Jahren vorliegen. 22

23 Neuere Fragen Mobilfunk Infektionserreger: Hepatitis-Viren Papillomviren 23

24 Umweltkrebse Lungenkrebs durch Außenluftverunreinigungen (RR 1,5) Lungenkrebs durch Passivrauchen (RR 1,2) Lungenkrebs durch Radon (RR 1,06 pro 100 Bq/m 3 ) Lungenkrebs bei Frauen in Asien durch Öfen/Herde Blasen-, Haut- und Lungenkrebs durch Arsen-haltiges Trinkwasser Blasenkrebs durch Chlorfolgeprodukte im Wasser, ungeklärt Boffetta, Oncogene 23, 2004,

25 25

26 Ursachenzuschreibung schwierig Zu Umwelteinflüssen zählen neben den ultravioletten Anteilen des Sonnenlichts und dem Feinstaub auch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), u.a. aus Auto- und Industrieabgasen, sowie Radon und Passivrauchen in Innenräumen. Diese Belastungen wirken im Laufe eines Lebens in vielfältiger Weise zusammen, sodass die Bestätigung einer Ursachenvermutung im Einzelfall nur selten möglich ist. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Krebs in Deutschland Häufigkeiten und Trends. RKI,

27 Role of glutathione S-transferase M1 (GSTM1) in the detoxification of benzo[a]pyrene. CYP, cytochrome P450. Engel et al: Pooled analysis Am J Epidemiol 156, 2002,

28 PRÄSENT-PANNE Post verschenkte Asbest-Kaffeekannen an Briefträger Die Idee war gut, die Ausführung misslang: Als Dankeschön für gute Arbeit verteilte die Post an Zustellern und Fahrer 3000 Thermoskannen. Dumm nur: Die Präsente enthalten als Isoliermaterial krebserregendes Asbest. Frankfurt am Main Kommando zurück: Die Post muss jetzt alle verschenkten Thermoskannen zurückrufen, die an Beschäftigte im Raum Frankfurt am Main verteilt wurden. Arbeitssicherheitsexperten hätten die Kannen untersucht und Alarm geschlagen, sagte ein Post- Sprecher. In Deutschland ist es verboten, asbesthaltige Produkte herzustellen oder zu verbreiten. Möglicherweise kommen die Kannen aus China. Der Sprecher betonte, solange sie unbeschädigt seien, bestehe keine Gesundheitsgefahr. "Die gute Tat stand am Anfang", sagte der Sprecher. Ausgerechnet der Arbeitskreis Gesundheit der Post hatte die Idee dazu. Die Kannen seien an sämtliche Fahrer und Zusteller in den Postleitzahlen- Bezirken 60, 61 und 63 verteilt worden. Das Frankfurter Briefzentrum ist eines der drei größten in Deutschland und bedient die Region um Frankfurt einschließlich der Nachbarstadt Offenbach. Spiegel online,

29 Container in Häfen Nachweis von Begasungsmitteln und sonstigen Stoffen in der Luft der Container (Hamburg): Brommethan 22 % Dichlorethan 28 % Benzol 96 % Davon 11 % über dem alten MAK-Wert für Benzol Nachweis von Begasungsmitteln und sonstigen Stoffen in Produkten aus Containern (Rotterdam): Brommethan Dichlorethan Dichlormethan Benzol ZfAM-Hamburg. Jahresbericht

30 Folgerungen Es gibt keine Evaluation der arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen Problematik der BG-Ermittlungen Massiver Abbau des Staatlichen Arbeitsschutzes Keine neuen Ansätze (z.b. verbesserte Dokumentation krebserzeugender Einwirkungen und ärztlicher Aufzeichnungen) Neue Ansätze werden nicht umgesetzt (z.b. Arbeitsplatzgrenzwerte, AGW) Flut der Vorschriften und Regulierungen: Problem für Kleinbetriebe Offener Warenverkehr im Rahmen der Globalisierung Synkanzerogenese 30

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