Pressedienst der Versicherungswirtschaft Pressekonferenz der Schaden- und Unfallversicherer am 15. Juli 2009 in Berlin

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1 Pressedienst der Versicherungswirtschaft Pressekonferenz der Schaden- und Unfallversicherer am 15. Juli 2009 in Berlin Dr. Robert Pohlhausen Vorsitzender des GDV-Hauptausschusses Schaden- und Unfallversicherung - Langfassung - Meine Damen und Herren, in den vergangenen Monaten waren die Finanz- und Wirtschaftskrise das vorherrschende Thema in der Öffentlichkeit. Zwar gibt es erste Anzeichen auf eine langsam einsetzende wirtschaftliche Erholung. Doch die Auswirkungen der Krise auf die verschiedenen Wirtschaftszweige sowie die Maßnahmen von Politik und Wirtschaft, diese zu bewältigen, werden auch in den kommenden Wochen noch die öffentliche Diskussion beherrschen. Kreditversicherung In diesem Zusammenhang sind auch die privaten Kreditversicherer zunehmend in den Fokus von Politik und Medien geraten. Der GDV führt seit mehreren Monaten mit der Politik Gespräche über die Marktsituation in der Kreditversicherung und den von Teilen der Wirtschaft proklamierten Bedarf für eine staatliche Ergänzung zur privaten Kreditversicherung in Deutschland. Anlass für diese Gespräche waren massive und häufig auch über die Medien vorgetragene Beschwerden der versicherungsnehmenden Wirtschaft, wonach sich die Kreditversicherer in der Warenkreditversicherung angeblich flächendeckend aus bestimmten Branchen, etwa Kfz, Textil, Stahl, Mineralölwirtschaft, zurückziehen. Der GDV hat in den Gesprächen mit der Bundesregierung deutlich gemacht, dass die Kreditversicherer der deutschen Wirtschaft nach wie vor mit hohen Kapazitäten in allen Branchen zur Verfügung stehen. Die Wirtschaftskrise hat in der Kredit-, Kautions- und Vertrauensschadenversicherung bereits im vergangenen Jahr zu einem starken Anstieg der Schadenbelastung geführt. Zu einem Zeitpunkt, als sich die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise noch nicht richtig auf die Branchen ausgewirkt hatten, mussten die privaten Kreditversicherer bereits einen Anstieg des Schadenaufwands um rund 30 Prozent verkraften. Und die Prognosen für das laufende Jahr sind noch düsterer: Während die Prämieneinnahmen in diesem Versicherungssegment insgesamt stagnieren, wird die Schadenseite durch eine zunehmende Zahl an Insolvenzen infolge der anhaltenden Wirtschaftskrise belastet. Wir erwarten in diesem Jahr einen explosionsartigen Anstieg der Schadenaufwendungen um rund 50 Prozent. Die Combined Ratio in Kredit-, Kautions- und Vertrauensschadenversicherung könnte somit in diesem Jahr von zuletzt 87 Prozent auf mehr als 120 Prozent ansteigen, was einem versicherungstechnischen Verlust von rund 300 Millionen Euro entspricht. Diese Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Seite 1

2 Zudem erhebt der GDV seit Beginn dieses Jahres auf Wunsch der Bundesregierung monatlich Marktdaten zur Entwicklung der Situation in einzelnen Branchen. Die Zahl der Verträge und das Volumen der gezeichneten Deckungssummen liegen immer noch über beziehungsweise auf dem Niveau von Ende 2007, also vor dem Ausbruch der Finanzkrise. Während die privaten Kreditversicherer Ende 2007 rund Verträge gezeichnet hatten, haben sie aktuell rund Verträge in ihrem Bestand. Auch die Entwicklung der Deckungssummen zeigt, dass die privaten Kreditversicherer sich nicht aus ihrer Verantwortung gestohlen haben. Wie Ende 2007 beträgt die gesamte Deckungssumme, die sie ihren Kunden gewährt, rund 268 Milliarden Euro. Da das Deckungsvolumen unmittelbar am Handelsvolumen bemessen wird, ist der im vergangenen halben Jahr zu beobachtende Rückgang der Deckungssumme Ende 2008 belief sie sich auf 285 Milliarden Euro in erster Linie im Zusammenhang mit dem dramatischen Rückgang der Auftragslage in vielen Unternehmen zu sehen. Von einem Rückzug der Kreditversicherer kann nach den vorliegenden Zahlen keine Rede sein. Ungeachtet dessen ist es natürlich unvermeidbar, dass die Kreditversicherer auch aufgrund der sich durch die Wirtschaftskrise und der Kreditklemme verschlechternden Bonität der Abnehmer bestimmte Limite nicht oder zumindest nicht mehr in voller Höhe zeichnen können. Hierzu sind die Kreditversicherer auch im Interesse ihrer Versicherungsnehmer verpflichtet, da sie angesichts der spürbaren Selbstbehalte von 20 bis 25 Prozent mit diesen eine Risikogemeinschaft bilden. Um Missverständnisse zu vermeiden, weise ich nochmals ausdrücklich darauf hin, dass auf Seiten der Kreditversicherer kein Bedarf für einen Rettungsschirm besteht, wie sie die Bundesregierung etwa für notleidende Kreditinstitute oder im Rahmen des Konjunkturpaketes II geschaffen hat. Im Hinblick auf die Solvabilität, die Liquidität und den Rückversicherungsschutz bestehen auf Seiten der Kreditversicherer keine Probleme. Es geht hier ausschließlich um mögliche Unterstützungsmaßnahmen für die versicherungsnehmende Wirtschaft beziehungsweise deren Kunden. In der Bundesregierung scheint der politische Wille zu bestehen, für Lieferungen an Unternehmen mit unzureichender Bonität staatliche Absicherungsmöglichkeiten ernsthaft zu prüfen. Die Kreditversicherer sind bereit, gemeinsam mit der Bundesregierung konstruktiv über staatliche Auffanglösungen für die versicherungsnehmende Wirtschaft zu beraten. Die Versicherer werden für eine etwaige Lösung jedoch kein Kapital, wohl aber ihre Infrastruktur und ihr Know-how zur Verfügung stellen. Zur Erarbeitung eines Konzeptes wurde unter Federführung des Wirtschaftsministeriums eine gemeinsame Arbeitsgruppe eingerichtet, die Anfang Juni erstmals getagt hat. Die Kreditversicherer haben den Ministerien bereits Ende Juni ein konkretes Konzept vorgelegt. Eckpunkte sind in den vergangenen Tagen bereits bekannt geworden. So deckt der Staat beim Aufstockungsmodell, der Top-Up-Deckung, den Teil des Forderungsausfallrisikos, der nicht mehr von der privaten Kreditversicherung übernommen wird. Im Rahmen der Ground- Up-Deckung würde der Staat die volle Deckung des Forderungsausfallrisikos übernehmen. Allerdings hat sich der Lenkungsausschuss für Unternehmensfinanzierung in der vergangenen Woche nun darauf verständigt, sich auf die Entwicklung eines Top-Up-Modells zu konzentrieren. Die privaten Kreditversicherer werden nun zusammen mit den involvierten Ministerien ihre Arbeit an diesem Ansatz für eine vorübergehende staatliche Ergänzung der privaten Kreditversicherung konstruktiv fortsetzen. Auf Basis dieses Modells wird sich der Lenkungsausschuss Mitte August erneut mit der Angelegenheit befassen. Seite 2

3 Private Unfallversicherung für Soldaten in Kriegsgebieten Bevor ich auf die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres eingehe, noch einige Worte zu den Presseberichten der vergangenen Tage über Soldaten im Kosovo und in Afghanistan, für deren Verletzungen Unfallversicherer nicht aufgekommen sein sollen. Zunächst ist festzuhalten, dass dem Verband keine Informationen zu den in der Presse angesprochenen 20 Fällen vorliegen. Es ist uns also nicht möglich, zu diesen Einzelfällen konkret Stellung zu nehmen. Zur grundsätzlichen Ausgestaltung des privaten Versicherungsschutzes im Fall kriegerischer Ereignisse in der Unfallversicherung möchte ich Folgendes ausführen: Die Bedingungen der Unfallversicherungen regeln für Unfälle, die durch Kriegs- oder Bürgerkriegsereignisse verursacht sind, einen Ausschluss. Die Erstreckung dieses Ausschlusses auf Bürgerkriegsereignisse macht eine Diskussion über die Frage, ob es sich bei den Einsätzen um Kriegseinsätze im völkerrechtlichen Sinne handelt, aus unserer Sicht überflüssig. Im Übrigen darf ich darauf hinweisen, dass die Versicherungsbedingungen nicht von dem völkerrechtlichen Kriegsbegriff ausgehen, sodass es zum Beispiel weder einer förmlichen Kriegserklärung noch der Teilnahme organisierter Streitkräfte bedarf. Dieser Rechtslage entspricht auch die Regelung des Bundes im Rahmen des Einsatzversorgungsgesetzes für die Soldaten im Auslandseinsatz aus dem Jahre Mit diesem Gesetz werden die Soldaten im Auslandseinsatz umfassend abgesichert. Wird ein Soldat im Einsatz verletzt oder gar getötet, muss der Bund unabhängig vom privat abgeschlossenen Versicherungsschutz zahlen, wobei er versuchen kann, beim privaten Unfallversicherer Regress zu nehmen. Ob dies bisher der Fall war, wissen wir nicht. Diese Rechtslage hat der Sprecher des Bundeswehrverbandes auch bestätigt. Lassen Sie mich noch anmerken, dass man sich in der Unfallversicherung meist gegen das sogenannte passive Kriegsrisiko versichern kann. Abgesichert werden dann Unfälle durch Kriegsereignisse, sofern die versicherte Person nicht zu den aktiven Teilnehmern am Krieg oder Bürgerkrieg zählen. Dieser Versicherungsschutz richtet sich also in erster Linie an Journalisten oder Angehörige humanitärer Organisationen. Überblick über das Geschäftsjahr 2008 Nach diesem für die Öffentlichkeit sicherlich aufwühlenden Thema komme ich nun zu den Zahlen des Geschäftsjahres Während die privaten Kreditversicherer bereits im vergangenen Jahr unter der Finanz- und Wirtschaftskrise zu leiden hatten, galt das noch nicht für andere Sparten. Lassen Sie mich deshalb zunächst einen kurzen Überblick über die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2008 geben. Die Schaden- und Unfallversicherer schlossen das Geschäftsjahr 2008 mit einem im Vergleich zum Vorjahr geringfügig verbesserten Ergebnis ab. Erzielten die Kompositversicherer 2007 noch ein versicherungstechnisches Plus von 2,1 Milliarden Euro, rechnen wir für das vergangene Jahr sogar mit einem versicherungstechnischen Gewinn von 2,5 Milliarden Euro. Fast alle Sparten der Schaden- und Unfallversicherung haben zu diesem positiven versicherungstechnischen Ergebnis beigetragen, aber eben nicht alle Sparten. Zu den Verlustbringern gehörten die Gewerbliche Sachversicherung mit einem versicherungstechnischen Minus von rund 40 Millionen Euro und zum wiederholten Male unser Dauersorgenkind die Verbundene Wohngebäudeversicherung mit einem Verlust von etwa 300 Millionen Euro. Blicken wir auf die vergangenen zehn Jahre zurück, so gelang es der Verbundenen Wohngebäudeversicherung nur ein Mal, einen versi- Seite 3

4 cherungstechnischen Gewinn zu erzielen. Im Saldo haben die Wohngebäudeversicherer in diesem Zeitraum ein versicherungstechnisches Minus von 4 Milliarden Euro angehäuft. Angesichts des in dieser Sparte herrschenden drastischen Wettbewerbs kann von einer wertorientierten Steuerung nicht die Rede sein. Im roten versicherungstechnischen Bereich sahen sich erstmals seit 2002 wieder die Kraftfahrtversicherer mit einem Minus von 400 Millionen Euro, die mit einem Anteil an den Gesamtprämieneinnahmen von rund 37 Prozent kräftig das Gesamtergebnis nach unten drücken. Ursächlich hierfür waren einerseits weiterhin stark rückläufige Beitragseinnahmen wegen des intensiven Preiswettbewerbs in diesem Markt, andererseits eine erhebliche Schadenmehrbelastung in den Autokaskoversicherungen: Der Schadenaufwand nahm im Vergleich zum Vorjahr um rund 10 Prozent zu. Zur Verschlechterung der Schadenbilanz der Kaskoversicherer trugen vor allem die Hagelereignisse zur Mitte des vergangenen Jahres bei. Diese allein dürften das versicherungstechnische Ergebnis in der Kaskoversicherung mit einem zusätzlichen Schadenaufwand von 500 Millionen Euro verhagelt haben. Doch wir dürfen uns nichts vormachen: Auch ohne die Hagelschäden hätten die Kaskoversicherer noch einen versicherungstechnischen Verlust von rund 250 Millionen Euro hinnehmen müssen. Das macht einmal mehr deutlich, dass es mit der Versicherungstechnik in der Autokaskoversicherung derzeit nicht zum Besten bestellt ist. Trotz der versicherungstechnischen Verluste sowohl in der Gewerblichen Sachversicherung als auch der Verbundenen Wohngebäudeversicherung haben die Sachversicherer ihr versicherungstechnisches Ergebnis in 2008 im Vorjahresvergleich am stärksten verbessern können. Mussten die Sachversicherer über alle Sparten hinweg 2007 noch einen versicherungstechnischen Verlust von 700 Millionen Euro verkraften, erzielten sie im vergangenen Jahr bereits wieder ein Plus in gleicher Größenordnung. Diese erfreuliche Entwicklung resultiert aus deutlich gestiegenen Beitragseinnahmen mit einem Plus von 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sowie durch eine spürbare Entspannung auf der Schadenseite, weil glücklicherweise ein extremes Ereignis wie Kyrill im Jahr zuvor ausgeblieben ist. Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009 Ich bin anfangs bereits auf die privaten Kreditversicherer eingegangen. Die Prognose für diese Sparte zeigt, mit welchen Schwierigkeiten angesichts der Wirtschaftskrise die Schaden- und Unfallversicherer aktuell zu kämpfen haben. Generell müssen wir Schaden- und Unfallversicherer davon ausgehen, dass die schlechteren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch an unserem Geschäft nicht spurlos vorbeigehen. Das wird sich in den Zahlen für 2009 noch nicht in aller Deutlichkeit auswirken. Der größte Teil des Geschäfts ist für das laufende Jahr längst geschrieben, sodass uns bislang auf der Einnahmenseite die Folgen der Wirtschaftskrise im Industrie- und Gewerbekundensegment noch nicht im vollen Umfang treffen werden. Gleichwohl erwarten wir rückläufige Investitionen, Betriebsschließungen und verringerte Gütertransporte, was zu einer abnehmenden Nachfrage nach Versicherungsschutz führen wird. Sinkende Umsätze und eine anziehende Arbeitslosigkeit haben in umsatz- und lohnsummenbasierten Verträgen entsprechend geringere Beitragseinnahmen zur Folge. Andererseits könnte sich eine gewisse Beruhigung des Schadenaufwands ergeben, wenn die Annahme denn tatsächlich zutrifft, dass bei einem Wirtschaftsabschwung auch weniger Schäden entstehen. Angesichts der Einmaligkeit dieser Wirtschaftskrise fällt es sehr schwer, konkrete Hochrechnungen zu liefern. Seite 4

5 Den größten Anteil an den Prämieneinnahmen hat in der Schaden- und Unfallversicherung das Privatkundensegment, das auf der Einnahmenseite bislang vergleichsweise wenig von der Wirtschaftskrise betroffen ist. Sparten wie die Verbundene Wohngebäudeversicherung und die Kraftfahrtversicherung haben sich in den vergangenen Rezessionen als ausgesprochen konjunkturresistent erwiesen. Konjunkturbedingte Zusatzbelastungen auf der Schadenseite sind im Privatkundensegment voraussichtlich nur in der Rechtsschutzversicherung zu erwarten, wenn etwa Arbeitsrechtsschutzpolicen bei steigender Arbeitslosigkeit verstärkt in Anspruch genommen werden. Lassen Sie mich an dieser Stelle nochmals kurz auf die Verbundene Wohngebäudeversicherung zurückkommen. In Ihren Unterlagen finden Sie bei der Darstellung der geschäftlichen Lage in 2008 die Aussage, dass die Verbundene Wohngebäudeversicherung bis 2008 in den vergangenen 10 Jahren einen kumulierten versicherungstechnischen Verlust von 4 Milliarden Euro zu verzeichnen hatte. Überschlägig betrachtet bedeutet das, dass wir jährlich durchschnittlich 400 Millionen Euro mehr Prämien, mit anderen Worten also 10 Prozent benötigten, um zu einem ausgeglichenen Ergebnis zu kommen. Ursächlich für den schlechten Verlauf dieser Sparte ist auch der kontinuierlich steigende Schadenaufwand in der Elementarschadenversicherung. Ihnen allen sind folgende Ereignisse sicherlich noch gut in Erinnerung: Heftige Schneefälle im Süden Bayerns, die auch die Eissporthalle in Bad Reichenhall zum Einsturz brachten, verursachten im Winter 2006 einen Schadenaufwand von 70 bis 100 Millionen Euro. Im Juni 2006 verursachte ein Hagelereignis im baden-württembergischen Villingen-Schwenningen Sachschäden von 225 Millionen Euro. Im Januar 2007 sorgte der Sturm Kyrill, dem kräftigsten Sturm der vergangenen 30 Jahre, für Schäden von insgesamt 2,23 Milliarden Euro. Die Verbundene Wohngebäudeversicherung war mit einem Schadenaufwand von 1,45 Milliarden Euro betroffen. Im Sommer 2007 verursachte Starkregen in Bayern und Thüringen Schäden von rund 86 Millionen Euro. Im März des vergangenen Jahres brachte der Sturm Emma Schäden von einer halben Milliarde Euro mit sich. Eine detaillierte Auflistung der Umweltereignisse von 2005 bis 2008 entnehmen Sie bitte Ihren Unterlagen. Das Sturmrisiko können Sie heute für Deutschland in 2 Zonen aufteilen: Die hochgefährdeten Gebiete haben wir Ihnen hier rot gekennzeichnet bzw. die Gebiete mit einem geringeren Exposer in grün ausgewiesen. Die unterschiedliche Exponierung in den beiden Sturmzonen drückt sich natürlich auch in einem unterschiedlichen Prämienniveau für die dort liegenden Gebäude aus. Auf Grundlage der Daten des ersten Quartals rechnen wir für die Schaden- und Unfallversicherung in diesem Jahr auf der Beitragseinnahmenseite im günstigsten Fall erneut nur mit einer Stagnation und auf der Schadenseite mit einem um rund 1,5 Prozent höheren Schadenaufwand als im Vorjahr. Wenn sich unsere Annahmen bestätigen, dürfte die Combined Ratio um 2 Prozentpunkte auf 97 Prozent zulegen, was mit einem Rückgang des versicherungstechnischen Gewinns um rund 750 Millionen Euro auf voraussichtlich 1,7 Milliarden Euro verbunden wäre. Das fehlende Wachstum auf der Beitragseinnahmenseite ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Beitragseinnahmen in der Kraftfahrtversicherung, die rund 37 Prozent an den Gesamteinnahmen ausmachen, auch in diesem Jahr weiter rückläufig sind; voraussichtlich um rund 1,5 Prozent nach einem Rückgang von 2 Prozent im Vorjahr. Zudem mangelt es auf Seiten der übrigen Kompositsparten an Wachstumsimpulsen, die für eine Belebung der Einnahmenseite erforderlich wären. Die Kunden in der Kraftfahrtversicherung beurteilen diese Entwicklung sicher deutlich positiver als die Versicherungsunternehmen, denn sie profitieren in der Autoversicherung von vergleichsweise niedrigen Prämien. So liegt das heutige Prämienniveau gemessen an der marktdurchschnittlichen Jahresprämie unge- Seite 5

6 fähr auf dem zu Beginn der achtziger Jahre. Seither hat das allgemeine Preisniveau aber um mehr als 60 Prozent zugelegt. Der Kunde darf natürlich nicht erwarten, dass sich diese Entwicklung dauerhaft fortsetzen wird. Erste Anzeichen deuten jedenfalls darauf hin, dass den Verbrauchern möglicherweise eine Trendwende auf der Prämienseite bevorsteht. Denn wir beobachten, dass Versicherer damit beginnen, ihre Prämien im Neugeschäft wieder leicht anzuheben. Im diesjährigen Geschäftsergebnis der Kraftfahrtversicherer wird sich das allerdings noch nicht bemerkbar machen. Im Gegenteil: Wir müssen davon ausgehen, dass sich die versicherungstechnischen Ergebnisse im laufenden Jahr nochmals deutlich verschlechtern werden. Wir erwarten im Kraftfahrtgeschäft in diesem Jahr einen Verlust von rund 500 Millionen Euro nach einem Minus von 400 Millionen Euro im Vorjahr. Meine Damen und Herren, Sie werden sich in diesem Zusammenhang sicherlich fragen, ob und inwieweit die Kraftfahrtversicherer von der Abwrackprämie profitieren. Immerhin handelt es sich hierbei um ein Volumen von 5 Milliarden Euro, mit dem der Erwerb von bis zu 2 Millionen Neufahrzeugen mit jeweils Euro gefördert wird. Der Effekt auf die Beitragseinnahmen der Kraftfahrtversicherer ist allerdings sehr verhalten, um nicht zu sagen vernachlässigbar. In der Kraftfahrzeughaftpflicht-Versicherung kommt dadurch kaum ein zusätzlicher Vertrag zustande. Letztlich handelt es sich nur um einen Tausch: Vertrag für Altfahrzeug gegen Vertrag für Neufahrzeug. Einen bestandseitigen Effekt hat die Abwrackprämie nur auf die Kaskoversicherung: Mit dem Neufahrzeug erwirbt der Kunde häufig auch eine Vollkaskoversicherung, wohingegen mit dem abgewrackten Altfahrzeug teilweise eine Teilkaskoversicherung verloren geht. Im Saldo dürften 2009 durch die Abwrackprämie im Vergleich zum Vorjahr 0,5 Prozent mehr Kaskoverträge abgeschlossen werden. Für die Kraftfahrtversicherung insgesamt ist das aber nicht mit entsprechenden Mehreinahmen verbunden, denn bei den neu angeschafften Fahrzeugen handelt es sich in der Regel um kraftstoffsparende Klein- und Kompaktfahrzeuge, die eher in den prämiengünstigen Typklassen angesiedelt sind. Mit versicherungstechnischen Verlusten müssen in diesem Jahr neben der Kraftfahrtversicherung erneut die Verbundene Wohngebäudeversicherung und die Gewerbliche Sachversicherung rechnen. Die versicherungstechnischen Verluste in diesen beiden Sparten dürften sich ungefähr in der Höhe des Vorjahres bewegen. Allerdings dürften weitere Sparten dieses Jahr in die Verlustzone geraten: In der Transportversicherung hat sich das schlechte wirtschaftliche Umfeld bislang zwar nur geringfügig auf die Versicherungsnachfrage und Prämiengestaltung ausgewirkt. Aufgrund eines stark gestiegenen Schadenaufkommens in der Waren- und Valorenversicherung ist in dieser Sparte jedoch mit einer deutlichen Erhöhung des Schadenaufwands um voraussichtlich 15 Prozent und demzufolge mit einem Rutsch in die roten Zahlen zu rechnen. Die Combined Ratio könnte von zuletzt 91 Prozent auf 102 Prozent ansteigen, was einem versicherungstechnischen Minus von rund 30 Millionen Euro entspricht. In der Industriellen Sachversicherung zeichnet sich nach derzeitigem Stand ein leichtes Beitragseinnahmenwachstum ab. Wie in der Transportversicherung ist davon auszugehen, dass die Wirtschaftskrise die Vertragsverhandlungen für 2009 nur geringfügig beeinflusst hat. Insofern sollte die Industrielle Sachversicherung das aktuelle Jahr mit einem leicht verbesserten versicherungstechnischen Ergebnis von knapp 300 Millionen Euro abschließen können. In der Privaten und Gewerblichen Sachversicherung scheint das Beitragseinnahmenwachstum mit Zuwachsraten von 2,5 Prozent beziehungsweise 2 Prozent auf den ersten Blick zufriedenstellend zu sein. Aber dieser Anstieg auf der Einnahmenseite resultiert nahezu Seite 6

7 ausschließlich aus den Beitragsanpassungsmöglichkeiten, die sich an den Baupreis- und Lohnentwicklungen des Vorjahres orientieren. Mit einer erwarteten Combined Ratio von 102 Prozent in der Gewerblichen Sachversicherung und 106 Prozent in der Verbundenen Wohngebäudeversicherung bleiben diese Sparten in der versicherungstechnischen Verlustzone. Ob die in der Prognose getroffene Annahme, in der wir von einer nahezu unverändert guten Combined Ratio von rund 86 Prozent in der Allgemeinen Haftpflichtversicherung ausgehen, sich erfüllen wird, ist für uns derzeit noch nicht gesichert. In dieser Sparte hat sich die Wirtschaftskrise unserer Beobachtung nach bereits negativ auf die Beitragseinnahmenentwicklung im lohn- und umsatztarifierten Gewerblichen und Industriellen Geschäft ausgewirkt, sodass wir nur von einem leichten Beitragseinnahmenzuwachs für 2009 ausgehen. Erste Spuren wird das verschlechterte wirtschaftliche Umfeld ebenfalls in den Bilanzen der Rechtsschutzversicherer hinterlassen. Konkret macht sich die Wirtschaftskrise im Arbeitsund Allgemeinen Vertrags-Rechtsschutz bemerkbar. Auf Basis der vorliegenden Zahlen gehen wir in dieser Sparte derzeit von einer Schadenaufwandsteigerung von 2 Prozent aus. Bei einer nahezu stagnierenden Beitragseinnahmenentwicklung würde deren Combined Ratio dann um rund einen Prozentpunkt höher als im Vorjahr ausfallen (98 Prozent). In der Allgemeinen Unfallversicherung erwarten wir trotz weiterhin rückläufiger Vertragsstückzahlen aufgrund eines hohen Anteils von Verträgen mit dynamischer Summenanpassung ein leichtes Beitragseinnahmenplus von einem Prozent. Da sich die Belastungen auf der Schadenseite aller Voraussicht nach auf dem Niveau des Vorjahres bewegen werden, rechnen wir in dieser Sparte sogar mit einer geringen Verbesserung des versicherungstechnischen Ergebnisses die Schaden-Kostenquote dürfte sich auf 82 Prozent belaufen. Einsturz des Kölner Stadtarchivs Nachdem wir uns mit den Geschäftszahlen beschäftigt haben, gehe ich nun auf ein spektakuläres Schadenereignis der jüngsten Zeit ein: der Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Durch die tragische Katastrophe sind zwei Menschenleben zu beklagen. Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs ist zudem ein enormer Verlust für uns alle: Unschätzbare Dokumente aus mehr als 1000 Jahren Geschichte, ein Teil des kulturellen Gedächtnisses Mitteleuropas wurden ausgelöscht. Das Unglück stellt die Versicherungswirtschaft jedoch nicht vor vergleichbare finanzielle Herausforderungen wie etwa der verheerende Sturm Kyrill oder die Elbe-Flut. Zunächst sind die Sach- und Transportversicherer von diesem tragischen Unfall betroffen. Dann müssen noch die Fragen geklärt werden, wer für den Einsturz denn tatsächlich verantwortlich war. Erst dann wissen die Haftpflichtversicherer, welche Zahlungen auf sie zukommen werden. Ereignisse wie der Einsturz des Kölner Stadtarchivs oder auch die Überflutung des Dresdner Zwingers 2002 und der Brand der Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar im Jahr 2004 zeigen aber auch, dass selbst eine umfassende Entschädigung den Verlust einzigartiger Kunst- und Kulturgüter nicht ungeschehen machen lassen. Die Betreiber von Museen und anderen kulturellen Einrichtungen müssen über ein funktionierendes Risikomanagement und eine gute Risikovorsorge verfügen. Die Versicherer mit ihrem technischen Wissen könnte für die Museen dabei ein wichtiger Ansprechpartner sein, um sich künftig besser vor den Verlusten von Kulturgütern durch entsprechende Schadenverhütungsmaßnahmen zu schützen. Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang auf den Leitfaden für die Erstellung von Evakuierungs- und Seite 7

8 Rettungsplänen für Kunst und Kulturgut der VdS Schadenverhütung hinweisen, der hier in einer Kurzfassung auch ausliegt. Er behandelt die vielfältigen Fragen, wie man Kulturgüter bei Brand, Hochwasser oder Sturmkatastrophen retten kann. Hinweis- und Informationssystem (HIS) Lassen Sie mich nun auf das Hinweis- und Informationssystem (HIS) der deutschen Versicherer eingehen. Seit dem 1. April dieses Jahres können Versicherungskunden beim GDV erfragen, ob sie im Hinweis- und Informationssystem eingetragen sind. Es handelt sich dabei nicht um eine schwarze Liste der Versicherer wie manchmal fälschlicherweise behauptet wird. Vielmehr schützen die deutschen Versicherer mit dem System sich und ihre Kunden vor Versicherungsbetrug und -missbrauch. Denn der Versicherungswirtschaft entsteht jährlich ein Schaden von mehreren Milliarden Euro aufgrund unwahrer oder fehlerhafter Angaben. Darunter leiden dann die ehrlichen Versicherungskunden, die mit ihren Beiträgen den Betrug der unehrlichen Kunden mitbezahlen. Bislang haben sich mehr als Versicherungskunden bei mehr als 270 Millionen Versicherungsverträgen in Deutschland beim GDV erkundigt, ob sie in das Hinweis- und Informationssystem eingetragen sind. Mehr als 90 Prozent erhielten vom GDV die Antwort, dass für sie kein Eintrag besteht. Derzeit sind im HIS rund 9,5 Millionen Einträge registriert. Hiervon beziehen sich rund 5 Millionen Datensätze auf Pkw, also nicht auf Personen. Diese Daten werden automatisch nach 5 Jahren gelöscht. Das Hinweis- und Informationssystem wurde übrigens bereits vor 16 Jahren in enger Abstimmung mit den Datenschutzbehörden geschaffen, um die Versicherer bei der Antrags- und Leistungsprüfung zu unterstützen. So kann bei einer Schadenmeldung zum Beispiel eine Prüfung ergeben, dass geltend gemachte Ansprüche nicht oder nicht in vollem Umfang zu regulieren sind: Wenn etwa ein und derselbe Schaden bei mehreren Versicherern abgerechnet wird, dann wird dies mit Hilfe des Hinweis- und Informationssystems unterbunden. Auch das erfolgt im Interesse der Versichertengemeinschaft. Wie Sie wissen, bestehen in Bezug auf die rechtliche Bewertung des Systems zwischen Versicherungswirtschaft, Verbraucherschützern und Datenschutzbehörden Meinungsverschiedenheiten. Derzeit wird mit den Datenschutzbehörden ein Konzept zum Umbau des Hinweis- und Informationssystems erarbeitet. Die betroffenen Personen werden auch im künftigen System bei Einmeldung benachrichtigt, das Recht auf Selbstauskunft wird auch künftig gewährleistet sein. Das neue Hinweis- und Informationssystem muss aber, um den Anforderungen der Behörden gerecht zu werden, wesentlich aufwendiger und komplexer gestaltet werden. Aus diesem Grund wird das neue Hinweis- und Informationssystem, das als Auskunftei ausgestaltet werden soll, voraussichtlich Anfang 2011 in Betrieb genommen werden. Extremus Zum Schluss möchte ich Ihnen noch mitteilen, dass das Bundesfinanzministerium unlängst die Staatsgarantie für die finanzielle Absicherung der Wirtschaft gegen terroristische Anschläge vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert hat. Dabei ergänzt die Staatshaftung die rein privatwirtschaftliche Risikoübernahme durch die Versicherungswirtschaft von 2 Milliarden Euro für Größtschäden um bis zu 8 Milliarden Euro. Um Ihnen nochmals in Erinnerung zu rufen: Extremus wurde ein Jahr nach den Attentaten in New York am 11. September 2001 Seite 8

9 von 16 Versicherern gegründet, um die Sach- und Ausfallschäden infolge eines Terroranschlags versicherbar zu machen. Diese staatliche Ergänzung ist angesichts der mangelnden Kalkulierbarkeit terroristischer Anschläge, des in der Höhe kaum nach oben zu begrenzenden Schadenpotentials von Terrorakten und der bei Terrorrisiken zu erwartenden Kumulgefahr erforderlich. Vor diesem Hintergrund begrüßen wir die frühzeitige und deutlich vor dem Beginn der Prolongationsphase der Versicherungsverträge liegende Entscheidung des Finanzministeriums. Lassen Sie mich an dieser Stelle auch kurz darauf hinweisen, dass nach wie vor wichtige Branchen unserer Wirtschaft einen erheblichen Bedarf sehen, ihre Betriebsstätten und Immobilien gegen das Risiko von Terroranschlägen abzusichern. Extremus zeichnet derzeit eine Versicherungssumme von rund 475 Milliarden Euro. Versichert sind mittlerweile mehr als Risiko-Orte. Auch die Vertragsstückzahl hat in diesem Jahr erneut zugenommen. Ende des ersten Quartals des Vorjahres hatte Extremus Verträge gezeichnet. In den ersten drei Monaten dieses Jahres belief sich die Vertragsstückzahl auf 1.376, wenn wir einmal den Effekt der Zusammenfassung von Verträgen in Sammelpolicen unberücksichtigt lassen. Die Bruttobeitragseinnahmen werden sich voraussichtlich von rund 50 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf etwa 53 Millionen Euro in diesem Jahr erhöhen. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. Herr Richter und ich freuen uns nun auf Ihre Fragen. Seite 9

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