Wettbewerb und Regulierung Zusammenfassung
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- Paulina Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Wettbewerb und Regulierung Zusammenfassung 1. Einleitung (Marco) Marktwirtschaft: Selbsteuerungssytem mit freien Preisen. Wettbewerb: Mechanismen der Selbssteuerung. Institutionellen Rahmen (Wettbewerbsrecht) zur Lösung Marktversagen. Martkversagen (Wettbewerbsprobleme) bsp: Wettbewerbsbeschrankungen (wie private, staatliche und natürliche Monopole) Wettbewerbspolitik: rechtliche Regeln und staatliche Maßnahmen, durch die Wettbewerbsbeschrankungen bekämpft werden. (Bekämpfung staatliche und private WBB und Regulierung natürliche Monopole. Ziel: wirksamen Wettbewerb durchzusetzen und zu sichern. Sherman Act (1890):erstes modernes Wettbewerbsgesetz. Kartellverbot und Verbot von Monopolisierungspraktiken. US-Antitrustrecht - Gegründet aufgrund von die wirtschaftliche Entwicklung in 2. Hälfte des 19. Jhds. da: Ausweitung der Märkte hat die Ausnutzung von economies of scale und scope ermöglicht. Fusionswellen (Entstehung von Großunternehmen) Instabilitäten Trust (riesiger Unternehmenskonzentration) beschränken den Wettbewerb -Sanktionen: Bußgelder und strafrechtliche Sanktionen und private Schadenersatzzahlungen. Wettbewerbsrecht in DE GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankung) 1 GWB: Allgemeines Kartellverbot: Vereinbarungen, Beschlusse, abgestimmte Verhaltensweisen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken sind Verboten. 2 GWB: Ausnahme vom Kartellverbot: Gewinn zur Verbesserung der Warenerzeugung beitragen, sin q: 1) no beschrankeen 2) no ausschalten den Wettbewerb 19 Missbrauch einer marktherrschenden Stellung: marktherschenden sind Unt. 1)ohne Wettbewerber und 2)in verhältnis zu anderen, eine überragende Marktstellung besitzen. Beispiele: übererhöhte Preise, Diskriminierungen, Verweigerung des Zugang zu wesentlichen Einrichtungen (essential facilities). 35 Fusionskontrolle: Umsatz > = 500 Mio. EU-WBR (AEUV) - Kartellverbot (mit Ausnahmen ) Art. 101 (ähnlich 1 GWB und 2 GWB) - Missbrauchsverbot einer marktherrschenden Stellung Art. 102 (verbot: soweit den 1
2 Handeln zwischen Mitgliedstaaten beeinträchtigt) Anwendung: überhöhte Preise, ruinöse Preiskonkurrenz (predatory pricing), Behinderungswettbewerb, essential facilities. - Keine Fusionskontrolle Horizontale Vereinbarungen: - Preise, Mengen und Martkaufteilungen sind Per se verboten. - Spezialisierungen und F&E Koop unter Bedingungen freigestellt (wichtig: Marktanteile) Vertikale Vereinbarungen: - Vertikaler Preisbindung, absoluter Gebietsschutz Per se Verboten - Exklusiv- und Selektivvertrieb können freigestellt sein. Wettbewerbsrechtliche Regelungen Allgemeine Kartellverbot: Art 101 (1) AEUV, 1GWB Kartellausnahmen: Art 101 (3) AEUV, 2, 3 GWB Keine Lösung auf WTO, da keine supranationale Organisation. 2 Wettbewerbskonzeptionen (Corder) 2.1 Klassische Ökonomik Adam Smith (WoN): Invisible hand Wettbewerb tritt ein bei Abweichung von natürlichen Preisen Wettbewerbsprobleme auf Grund vom Staat 2.2 Neoklassiche Mikroökonomik und Wohlfahrtsökonomik Vollkommen Wettbewerb: P = GK (Keiner hat Einfluss auf Preisen) Monopol = Gegenmodell Preisspielraum, Marktmacht Allgemeinen Gleichgewicht (Pareto-Kriterium) 2.3 Funktionsfähiger Wettbewerb und empirische Industrieökonomik Workable Competition (Vollkommen Wettbewerb ist zu unrealistisch!) Funktionsfähig statt perfekt Empirische Industrieökonomik SVE (Structure-Conduct-Performance Paradigm) Zusammenhänge zwischen Marktstruktur, Verhalten und Ergebnissen Structure Conduct Performance (ursprünglich: Kausalität) nur schwach empirisch bestätigt Harvard School (dominiert bis 70er) 2
3 Normative Ebene: Bündel von Zielen der Wettbewerbspolitik (Effiziente Allokation, technischer Fortschritt..) Theoretische Ebene: Mikroökonomik und SVE Paradigma Sehr viel Kontrolle und Restriktionen! 2.4 Effizziezorientierte Wettbewerbskonzepte Marktvertrauen, kritisch gegenüber staatlichen Eingriffen Chicago School: Normative Ebene: Wettbewerbspolitik nur an ökonomischer Effizienz orientieren Theoretische Ebene: Mikro, Vollkommenen Wettbewerbs, SVE/SCP Survivor-These: nur Effiziente Firmen überleben! Fusionen Economies of Scale Williamson s Trade-off (Allok. Effizienz vs Produktiver Effizienz) Preisabsprachen nur temporär stabil! Contestable Markets: Kein Marktzutrittschranken (MZS) Gefahr des Hit-and-Run Immer wie im Vollkommen Wettbewerb verhalten Kritik: selten gegenen Transaktionskostentheorie von Williamson Hold-Up-Problem könnte durch Vertikale Vereinbarung gelöst werden. Vertikale Integration kann TK senken Wettbewerbspolitische Folgerungen Effizienz im Mittelpunkt Unternehmenskonzentration relativierte sich MZS am wichtigsten Märkte vertrauen 2.5 Theoretische Industrieökonomik und Post-Chicago Economics Seit 1990 ist Diskussion zw. Chicago und Harvard nicht bedeutend. Post-Chicago Neue empirische Methode More Economic Approach (EU) Entwicklung spieltheoretische Industrieökonomik NashGleichgewicht, Interaktionen zwischen Firmen Oligopoltheorie, Kartelltheorie (Stabilität), Strategische MZS, Institutionenökonomik und Theorie der Firma, neue Regulierungsmethoden spielen größere Rolle Es gibt noch erhebliche Unterschiede zw. US-EU 3
4 Orientierung an Effizienz breit akzeptiert, aber noch nicht klar ob Kosumenten oder Gesamtwohlfahrt wichtig ist. Case-by-Case Analyse 2.6 Innovation un evolutorische Wettbewerbskonzepte Technischer Fortschritt: Hauptdeterminante für Entwicklung Evolutorische Wettbewerbskonzepte: Innovationen als Teil des Wettbewerbs Schumpetersche Ansätze: Wettbewerb als Innovationswettbewerb Technischer Fortschritt: endogene Triebkraft wirtschaftlicher Entwicklung Wirtschaftliche Entwicklung Kreislauf (allgemeines GG) Arten der Innovation: Produkt und Verfahren Creative Destruction Theorie des dynamischen Wettbewerbs: Vorsprungsgewinne, die durch Imitation wieder abgebaut werden Marktmachtbau kein Problen wenn es eventuell durch Imitation abgeubaut werden kann Evt. trade-off zwischen statischer und dynamischer Effizienz Österreichishe Ansätze: Wettbewerb als Entdeckungsverfahren Hayeks Wissensproblem (The Use of Knowledge in Society) Wissen ist über die Gesellschaft verstreut Politiker verfügen nicht über dieses Wissen. Wettbewerb als Entdeckungsverfahren Kritik an der Annahme perfekten Wissens (perfect competition) Erst muss dieses Wissens durch das Markt geschafft werden Wettbewerb als Trial-and-Error Hoppmanns Konzept der Wettbewerbsfreiheit normativ: kritisch gegenüber rein ökonomischen Zielen der WettPol theoretisch: SVE-Paradigma hat Endogenitätsproblem Variations-Selektions-Prozesse: Evolutorische Innovationsökonomik Survival of the fittest Markt-und Innovationsprozesse als Spontaneous order Wettbewerb als Hypothesentest als integrierendes Konzept wissenschaffenden Wettbewerb Integration Schumpeter, Österreichischer Schule und Variations-Selektions-Ansätze Ausgangspunkt: Wissensprobleme der Unternehmen Wettbewerb als Entdeckungsverfahren Produkte sind Hypothesen, die von den Wettbewerbern auf dem Markt ausprobiert werden 4
5 Konsumenten als Schiedsrichter (Selektoren) Ausbreitung des überlegenen Wissens durch Imitation Analysierbar als Variations-selektions-Prozess Gewinn/Verlust: Information, Anreiz, Sanktion Schaffung von neuem, besseren Wissen Probleme: Falsche Selektion, Externe Effekte, Imitationsprobleme, Pfadabhängigkeit/Lock-in 3. Normative und theoretische Grundlagen der Wettbewerbspolitik (Pedro) 3.1 Ziele der Wettbewerbspolitik max. Befriedigung der Bedürfnisse der Mitglieder der Gesellschaft. Allokationseffizienz (Pareto-Optimum, Erfüllung der 3 Marginalbedingungen, Produktionseffizienz: kostenminimale Produktion) Dynamische Effizienz / Innovationen Konsumentenwohlfahrt / Verhinderung v. Umverteil. durch Marktmacht (K-rente, Gesamtwohlfaht) Weitere Ziele: Wirtschaftliche Freiheit (Handlungsfreiheit bspw. im GWB), Fairness and Gerechtigkeit (gegen unfair competition, ungerechte Preise), Schutz kleiner und mittlerer Unternehmen, Internationale Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftliche Integration. Ziele der europäische Wettbewerbspolitik: Wirksamer Wettbewerb ( effective competition ) Konsumentenwohlfahrtsstandard, statische und dynamische Effizienz. Wirtschaftliche Integration 3.2 Theoretische Grundlagen I: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Modells des vollkommemen Wettbewerbs (kleine Anbieter, vollständige Markttransparenz, homogene Güter, keine externen Effekte, etc) auf realen Märkten nie voll gegeben Marktversagensprobleme Wirkungen der perfect competition : 5
6 Allokationseffizienz Maximierung von Summe von K- und P-Rente, auch Produktionseffizienz wird verwirklicht. Dynamische Effizienz keine Innovationsanreize (schneller Imitation) Konsumentenwohlfahrt keine Marktmachtgewinne Wirkungen des Monopols: Allokationseffizienz allokative Ineffizienz (dead weight loss), Produktionseffizienz oft nicht erreicht (da Anreiz zu ruhigem Leben ) Dynamische Effizienz Schumpeter-Hypothese ( Monopol führt zu mehr Innovationen) ist empirisch eindeutig widerlegt (Wettbewerbsdruck wichtig für Innovation) Konsumentenwohlfahrt marktmachtbedingte Umverteilung von K-rente in Monopolgewinne 3.3 Theoretische Grundlagen II: Oligopol Problem: Preis-/Mengenentscheidungen eines Oligopolisten wirken sich auf andere Oligopolisten aus strategische Interdependenz Bei kooperative Spiele: Oligopolisten können Absprachen treffen. Bei nichtkooperative Spiele: solche Absprachen sind nicht möglich. Oligopoltheorie: primär als nichtkooperative Spiele modelliert. Nash-GG: Strategienkombination, bei der kein Spieler mehr einen Anreiz hat, einseitig von seiner Strategie abzuweichen Cournot-Wettbewerb Oligopolisten treffen primär Mengenentscheidung Bertrand-Wettbewerb Oligopolisten treffen primär Preisentscheidung Preiswettbewerb mit homogenen Gütern Annahmen: Produktion ohne Kapazitätsbeschränkungen Preiswettbewerb führt zum gleichen Preis wie unter vollkommemen Wettbewrb (P=GK bzw. Stückkosten) Nash-GG keiner kann einen höheren Preis anbieten, weil er sonst die gesamte Nachfrage verliert. (höhere Preise möglich bei Kapazitätsbeschränkungen) Mengenwettbewerb mit homogenen Gütern Cournot-Verhalten: jeder geht davon aus, dass die anderen auf die eigene Mengenveränderung nicht reagieren Mengen sind strategische Substitute: auf eine Mengenerhöhung eines Oligopolisten reagieren die anderen mit einer (allerdings kleineren) Mengenreduktion auf eine Mengereduktion eines Oligopolisten reagieren die anderen mit einer (allerdings kleineren) Mengenerhöhung Nash-GG Marktergebnis (Preis/Menge) liegt zwischen voll. Wettbewerb und Monopol Preiswettbewerb mit differenzierten Gütern bei Preiserhöhung eines Anbieters steigt die nachgefragte Menge bei Konkurrenten, die darauf mit einer Preiserhöhung reagieren werden (und viceversa) Preise sind 6
7 hier strategische Komplemente, d.h. die Preise der Oligopolisten bewegen sich in die gleiche Richtung. Nash-GG GGpreise höher als Preise bei vollkommenem Wettbewerb Mengenwettbewerb mit differenzierten Gütern vergleichbar mit Cournot-Modell mit homogenen Gütern, aber mit Berücksichtigung der unvollkommenem Substituierbarkeit. Je höher der Differenzierungsgrad, desto unabhängiger sind die Oligopolisten voneinander und desto höher sind die Preise. Stackelberg-Modelle: ein Unternehmen kalkuliert bei seinen Preis- oder Mengentscheidung die optimale Reaktionen seiner Konkurrenten mit ein sequentielles Verhalten: Preisführer / Preisfolger Sequentieller Preiswettbewerb bei differenzierten Gütern (höhere Marktpreise und höhere Gewinne als bei symmetrischem Verhalten) Sequentieller Mengenwettbewerb bei differenzierten Gütern (Führer macht höheren Gewinn und Folger kleineren Gewinn als bei symmetrischem Verhalten) Wirkungen von Oligopolen: sehr unterschiedlich je nach spezifischen Oligopolmodellen Allokationseffizienz entsprechend treten mehr oder weniger große allokative Ineffizienzen (DWL) auf Dynamische Effizienz Oligopole können positiv für Innovationen sein Konsumentenwohlfahrt marktmachtbedingte Umverteilung von K-rente in Oligopolgewinne. 3.4 Potenzieller Wettbewerb und Marktzutrittschranken (MZS) Theorie Contestable Markets ( angreifbare Märkte ): Modellierung eines perfekten potenziellen Wettbewerbs keine Markteintritts- oder Marktaustrittsschranken Unter der Drohung eines hit-and-run entry müssen sich auch Oligopolisten verhalten wie unter vollkommenen Wettbewerb. Arten von MZS: staatliche / private MZS absolute MZS: absolute Kostenvorteile etablierter Unternehmen gegenüber entrants bspw. Patente, bessere Zugang zu notwendigen Inputs (bspw. Start- und Landeslots auf Flughäfen) strategische MZS: von etablierten Firmen bewusst aufgebaut (Bsp: Versenkung von Kosten bspw. Überkapazitäten, Werbung. Skalenvorteile, MZS durch Netzeffekte.) 7
8 3.5 Marktmacht und wirksamer Wettbewerb: konzeptionelle Grundlagen Definition von Marktmacht in der ökonomische Theorie = Preissetzungsspeilraum 3.6 Feststellung von Marktmacht Bisherige Prüfung bei Fusionen / Missbrauchsverbot für marktbeherrschende Firmen in 2 Stufen ( indirekte Ermittlung von Marktmacht) sachliche und räumliche Abgrenzung des relevanten Marktes (bei Fusionen oftmals) Feststellung der Marktmacht (direkt) auf den relevanten Markt (wirksamer Wettbewerb? Marktanteilen, MZS, Nachfragemacht) Problematik der Marktabgrenzung: Voraussetzung für Feststellung der Marktanteile Bei Märkte mit differenzierten Gütern ist die Marktabgrenzunh schwierig. Traditionelle theoretische Ansätze für sachliche Marktabgrenzung Substituierbarkeit aus Nachfragresicht (Theorie der Substitutionslücke (Robinson)) ( Kreuzpreiselastizität) Angebotsumstellungskonzept (Wie leicht können Anbieter auf andere Produkte umstellen?) Bedarfsmarktkonzept als angewendetes konkretes Konzept ( funktionelle Austauschbarkeit) Hypothetischer Monopoltest (SSNIP-Test) neue Analysetechnik SSNIP-Test: small but significant non-transitory increase in price Frage: Könnte ein hypothetischer Monopolist die Preise dauerhaft und gewinnbringend um 5-10% erhöhen? falls ja: der markt ist adäquat abgegrenzt Praktische Anwendung des Monopoltest Untersuchung der Nachfragesubstituierbarkeit (entscheidend: Preiselastizität der Nachfrage) und der Angebotselastizität Empirische Methoden zur Marktabgrenzung Schätzung von Preiselastizitäten der Nachfrage durch Regressionsanalysen Kritische Elastizität / kritischer Absatzrückgang Diversion ratio Preistests In der praktischen Wettbewerbspolitik ist dies bisher aber noch unzureichend umgesetzt, aber dies wird sich weiter ausbreiten 4. Horizontale Vereinbarungen und Kartellverbot (Marco) 8
9 Horizontal: Verhaltenskoordination zw. Unt. in direktem Wettbewerb zueinander. Formen: rechtlich verbindliche Verträge Abstimmung ohne rechtliche Bindung Koordination ohne explizite Abstimmung (bspw. aus vergangenem Verhalten) Arten Antikompetitiv kein pos. Wohlfahrtswirkungen per se Verbot Kompetitiv pos. Wohlfahrtswirkungen (allokative Effizienz/ dynamische Effizienz) Abwägung zw. neg und pos wirkungen: Ausnahme von Kartellverbot Bsp: F&E-Koop, Spezialisierungsvereinbarungen. Kartellproblem aus spieltheoretischer Sicht -Einmaliges Spiel: dominante Strategie Defektion, da Preisabsprachen schwer durchsetzbar ohne Vertrag. -Im wiederholten Spiel: Trigger Strategie (viendo el comportamiento del otro) Bedingungen für Existenz wiederholte Interaktionen Diskontfaktor: bei hohem kurzfristige Defektion lohnender! Glaubwürdiger Bestrafungsmech: z.b dastrische Preissenkung/ aggresives Wettbewerbsverhalten (oft nicht gegeben) Markttransparenz: Unt. müssen Abweichungen schnell entdecken zentrale Determinante Mechs. zum eines koordinierten GG - Explizite Vereinbarungen (estan escritos, esta confirmado) Schwierig bei asymmetrischen Bedingungen (Qualität, Kosten) - Implizite Entstehung von Verhaltenskoordinationen (como te dejan a entender) durch Infoaustausch und Preisführerschaft (facilitative practices) - Spontane Verhaltenskoordinationen 9
10 Facilitative Practices Infoaustausch über tatsächliche Preise und Absatzmengen erhöht Markttransparenz, erlaubt schnelle/ direkte wechselseitige Verhaltenskontrolle Preisführerschaft: A setz den Preis, B und C orientieren sich für alle lohnen, man kann Bedingungen angeben: koordiniertes GG. Preisregeln -Preisgarantien: die Firma gewährt alle Preisen erhöht Markttransparenz und Glaubwürdigkeit des Bestrafungsmech. - Meistbegünstigungsklauseln - Frachtbasissysteme (basing- point pricing) Bedingungen für Stabilität von Preiskartellen je kleiner die Anzahl, desto stabiler, da: geringerer Anreiz für Preisunterbietung Großere Entdeckungswarhscheinlichkeit Symmetrie von Unternehmen je gleichartiger die Unt., desto stabiler das koordinierte GG - Tech & Kosten: kosteneffiziertere Unt. haben Anreize abzuweichen und könne schwer bestraft werden - Produktpalette: asymmetrien gefährden Koordination - Überschusskapazitäten & Lager: große haben Anreiz zur Abweichung - Strukturelle Verbindungen: z.b F&E-Koop. stabilisieren Koordination - Marktzutritt: hohe MZS erleichtern Stabilität der Verhaltenskoordination - Typische Transaktionen: je höher der Anteil von untypischer TA, desto geringer die Stabilität von Verhaltenskoord. - Homogene und differenzierte Produkte Vertikal diff (unterschiedliche hohe Qualität): V.Koord. schwierig, da Einigung auf unterschiedliche Preise. Horizontal diff (unt. Eigenschaften): geringer Diff. starke Anreiz zur Abweichung aufgrund von starken Mengenzuwachs - Nachfragemacht: je höher die Nachfrage, desto höher den Anreiz zur Abweichung - Multi-Markt Kontakte (auf mehreren Märkte als Wettbewerber gegenuberstehen). - Wachsende Märkte: zukunftiger Gewinne steigen stabilisiert Koordination - Innovationen: erschweren Koordination Anreiz zur Abweichung und kaum bestraft werden konnen - Konjunkturschwankungen: erschwert Koordination, da angepasst werden müssen. 10
11 Prävention und Verfolgung ilegaler Vereinbarungen - Verbot von inst. Vereinbarungen, die die Stabilität von Koordinationen erleichtern - Abschreckung durch hohe Sanktionen (Bußgelder und strafrechtliche Sanktionen und private Schadenersatzzahlungen) - Kronzeugenregelungen (Leniency-Programme): Immunität bekommen, wenn man zur Aufdeckung eines Kartells Beweise liefert. Aufdeckung und Nachweis schwierig! Weitere Horizontale Vereinbarungen - F&E-Koop. (starke Ausbreitung) immer positiv - Vorteile: Internalisierung von tech Spiell overs, gemeinsame Forschung = Kostenreduktion (economies of scale, keine Kostenduplizierung), große finanzielle Ressourcen, mehr Innovation durch koplementären Wissens. - Wettbewerbsbeschränkungen: F&E-Koop. reduzieren Wettbewerbsdruck, kann Koordination erleichtern, reduziert parallele Suche nach Problemlösung Wettbewerbspolitische Folgerung - Art 101 (3) 4 Kriterien für Freistellung von Kartellverbot: Abwägung der pos. und neg. Wirkungen bei klein Marktanteil wettweberschrankende Wirkung klein -Vereinbarungen über Lizenzen und Patente cross-licensing: sich wechselseitig Lizenzen einräumen patent pooling: Patente in Pool einbringen und gemeinsam verwerten Patente Substitutiv wird der Wettbewerb zw. diesen Tech beschränkt. Patente Komplementäre reduzieren cross-licensing und patent pooling TAK, also wohlfahrtserhöhend. Patente können auch WBB Koord. in Oligopol erleichtern und MZS erhöhen. -Spezialisierungsvereinbarungen Firmen sich einseitig oder wechselseitig (oder gemeinsam) auf die Produktion bestimmter Produkte zu spezialisieren. Vorteil: besseres Ausnützen von Größenvorteilen (Bsp: Schraubenhersteller) EU-Politik Marktanteilsgrenze: 20 % Einkaufsgemeinschaften: gemeinsamer Einkauf führt durch Abnahme größerer Mengen zur größeren Rabatte --> können WBB sein 5 Horizontale Unternehmenszusammenschlüsse und Fussionskontrolle (Corder) 5.1 Messung von Unternehmenskonzentration Absolute Konzentrationsmaße CR = Concentration Rate 11
12 Herfindahl-Hirschman-Index Relative Konzentrationsmaße: Disparitätsrate, Gini-Koeffizient 5.2 Wirkungen von Fusionen: Überblick Anhand des Trade-off Modells von Williamson: Prinzipielle Wirkungen: Marktmacht (Umverteilung) Effizienzeffekte (Allokative Ineffizienz vs Produktive Effizienz) Innovationswirkungen (dynamische Effizienz) Konsumenten oder Gesamtwohlfahrt? In EU Konsumentenwohlfahrt Auswirkung einer Fusion auf Preise: Nichtkoordinierte Effekte: Nicht-kooperativer. Entstehung/Verstärkung Stellung Koordinierte: höher Warscheinlichkeit von Kollusion Effizienzvorteile können Preise senken (Kostensenkung) 5.3 Nichtkoordinierte Effekte Preis-und Mengenwettbewerb mit homogenen Gütern Bertrand-Modell (Preis, homogenen) P= GK (Keine Auswirkung auf Preise) Cournot-Modell (Mengen, homogenen) Geringere Menge zu höheren Preis als vor der Fusion Nur durch hohe Effizienzeffekte kann dies kompensiert werden Preis- und Mengenwettbewerb mit differenzierten Gütern Preiswettbewerb mit differenzierten Gütern Wettbewerbsdruck Preis Umfang abhängig vom Grad der Substituierbarkeit: bei enge Substituten steigen die Preise stärker Mengenwettbewerb mit differenzierten Gütern Fusionierende Unternehmen werden weniger anbieten (anderen werden mehr anbieten) Fusionen führen zu geringeren Mengen (und höheren Preisen) Bei geringer Substituierbarkeit geringen Preiserhöhungen Allgemein: Fusionen führen zu geringeren Mengen und höheren Preisen 12
13 Bei Mengenwettbewerb können fusionen gewinnsenkend sein für die fusionierenden Unternehmen, aber gewinnerhöhend für die Konkurrenten Zur Feststellung nichtkoordinierter Effekte Simulationsmodelle: Vorgehensweise Auswahl Nachfagesystems, Oligopolmodell und Ableitung des neuen Gleichgewichts nach der Fusion. Vorteile Empirisch gestützte Prognose Effizienzgewinne können berücksichtigt werden Verschiedene Varianten können durchgerechnet werden Nachteile Nicht alle relevanten Fakoren werden erfasst Keine dynamische Effekte unklar, ob man das richtige Oligopolmodell ausgewählt hat Strukturelle Methoden man zieht verschiedene Marktstrukturkriterien heran, um Schlüsse auf nichtkoordinierte Effekte zu ziehen HHI bzw Marktanteile als zentrale Kriterien Potentzieller Wettbewerber / MZS Nachfragemacht 5.4 Koordinierte Effekte Spieltheorie erlaubt nicht, Aussagen darüber zu machen, ob und inwieweit sich die Wahrscheinlichkeit einer Kollusion erhöht. Vorgehensweise Analyse aller relevanten Faktoren (Transparenz, Symmetrie, Nachfragemacht, MZS, Homogenität, Innovationsaktivitäten...) Analyse der Situation vor der Fusion Prognose wie sich hierauf die Fusion auswirken wird. Problem: Wirkungen durch die Fusion schwer vorherzusagen 5.5 Effizienzgewinne Einbeziehung von Effizienzeffekten Williamson Trade-Off. Trotz steigender Marktmacht kann es zu Gesamtwohlfahrterhöhung führen. Könnte die Fusion zu Preissenkung führen? Arten von Effizienzgewinnen: 13
14 Rationalisierungsgewinne Steigende Skalenerträge Verbundvorteile (Economies of Scope) Einkaufsvorteile auf den Beschaffungsmärkten (Reale Effizienzvorteile) verbesserte Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung. Verringerung von X-Ineffizienzen (Markt für Unternehmenskontrolle) verbesserte Weitergabe von Know how Empirisch führen viele Fusionen nicht zu Gewinnmaximierend Szenario führt. Es gibt auch Post-Merger Management Probleme. Nachweis von Effizienzeffekten Kritisch angesehen, sollte verifizierbar und quantifizierbar sein Gesamtwohlfahrtsanalyse müssen die Effizienzgewinne direkt einbezogen werden Konsumentenwohlfahrt: Efficiency defense 5.6 Innovationswirkungen Wirkungen von Fusionen auf Innovationen: Neo-Schumpeter-Hypothesen (Zusammenhang zw. Unternehmensgröße und Innovationen) empirisch wiederlegt Zusammenhang Unklar! Mögliche positive Innovationswirkungen Internalisierung positive Externalitäten Economies of scale, kein Kostenduplizierung Kombination komplementären Wissens Mögliche negative Wirkungen: Beschränkung des Wettbewerbsdruck Reduziert parallele Suche nach neuen Problemlösungen 5.7 Fusionskontrolle Europäische Fusionskontrolle 1990 eingeführt. In 2004: More economic approach. Art 2 zuständig für Beurteilung von Zusammenschlüssen Zuständigkeit: 5 Mrd. Weltumsatz mind. 250 Mio Umsatz in EU nicht wenn ⅔ in einem Mitgliedsstaat (Klare Abgrenzung zur nationalen Fussionskontrolle) Fussionen müssen vor ihrem Vollzug vorab genehmigt werden. I Phase: 90% die Fusionen innerhalb eines Monats genehmigt. II Phase: Im rest der Fälle wird genauer geprüft (vier Monate). 14
15 Untersagungen nur sehr selten. Beurteilungskriterien Fusionskontrolle im deutschen GWB Zuständigkeit: mind. 500 Mio. Weltumsatz Untersagungskriterium: Begründung oder Verstärkung einer Marktbeherrschenden Stellung keine Einbeziehung von Effizienzeffekten Bundestwirtschaftsminister kann trotz Untersagung des BKartA eine Fusion genehmigen. 6 Vertikale Vereinbarungen und Zusammenschlüsse (Pedro) 6.1 Einführung 6.2 Vertikale Zusammenschlüsse Fusion mit Unternehmen auf vor- oder nachgelagerter Wirtschaftsstufe Mögliche Effizienzvorteile: Optimierung der Gesamtleistung bessere Abstimmung von komplementären Leistungen auf den verschiedenen Wirtschaftsstufen (Verbundvorteile) Senkung der Transaktionskosten Lösung des Hold up-problems im Governance-Ansatz von Williamson. Vermeidung von double marginalisation vertikale Integration führt zu niedrigen Preisen für Konsumenten und höheren Gewinnen für Unternehmen (falls Marktmacht vorliegt, dann ineffizient) Mögliche wettbewerbsbeschränkende Effekte: Übertragung von Marktmacht (leverage effect) bspw ein marktmächtiger Hersteller kann seine Marktmacht auf die Handelsebene übertragen. Marktausschließung (foreclosure effect) Marktmacht kann den Zugang zu 15
16 Absatz- und Beschaffungsmärkten behindern. Marktzutrittschranken Wettbewerbspolitische Schlussfolgerungen: Vertikale Fusionen stellen normalerweise kein Problem dar. Wettbewerbsbeschränkenden Effekte können überwiegen. 6.3 Vertikale Vereinbarungen Vereinbarungen zwischen Unternehmen auf aufeinanderfolgenden Wirtschaftsstufen (bspw. Hersteller und Händler) Beispiele vertikale Preisbindung, Alleinvertriebsvereinbarungen (mit Gebietschutz), selektive Vertriebssysteme, Fanchise-Vereinbarungen Beispiele möglicher Effizienzvorteile: umfassende Bindungen in Franchise-Verträgen kann notwendig für den gesamten Franchise-System sein. vertikale Preisbindung kann free rider-probleme zwischen Händlern bei Verkaufsberatung lösen. Alleinvertrieb kann Anreize für Händler erhöhen, in die Werbung für neue Produkte zu investieren. Beispiele möglicher wettbewerbsbeschränkender Effekte: vertikale Preisbindung schaltet den Preiswettbewerb der Händler aus Alleinvertriebsvereinbarung führt zu regionalen Monopol leverage Effekt und Marktausschließungseffekte sind möglich. Wettbewerbspolitische Folgerungen (ähnlich wie bei vertikale Fusionen) vertikale Vereinbarungen haben oft positive Effizienzeffekte, aber bei Marktmacht können auch wettbewerbsbeschränkende Effekte überwiegen. In der EU: Marktanteile < 30% oberhalb 30% genauere Analyse notwendig Per se verboten vertikale Preisbindung, Alleinvertrieb mit absoluten Gebietschutz 7 Missbräuchliche Praktiken und Missbrauchsverbot für marktbeherrschende Unternehmen (Corder) 7.1 Missbrauchsverbot für marktbeherrschende Unternehmen 16
17 Grundidee: Marktbeherrschende Unternehmen verfügen über Verhaltensspielraum den sie missbrauchen könne. Prüfung: Feststellung einer marktbeherrschenden Stellung (Marktabgrenzung, Festellung der Marktbeherrschung) Missbrauch (Ausbeutung, Behinderungsmissbrauch) 7.2 Ausbeutungsmissbrauch: Überhöhte Preise Unangemessen hohe Verkaufspreise Theoretisch Vorgehensweise: Vergleich zwischen tatsächlichen Preis und hypothetischen Preis. Praktische Vorgehensweise: Gewinnbegrenzungskonzept, Kostenorientierung, Vergleichsmarktmethode Sehr selten angewandt! 7.3 Behinderungsmissbrauch (Wann in Konflikt mit Art 102 AEUV?) Kampfpreisstrategie (Predatory Pricing): Unbestritten: Verdrängung anderer Wettbewerber durch niedrige Preise. Umstritten: ist das rational? (Chicago vs Post-Chicago) Chicago Angegriffene Firmen können später Preisanstieg antizipieren und damit kredit nehmen zu überleben Marktbarrieren müssen hoch sein (sonst kein Recoupment) Marktaustritt muss billig sein Post-Chicago Informationsasymmetrien auf den Finanzmärkten Reputationsmodelle Signaling (Effizienter auszsehen als wirklich) Post-Chicago: unter bestimmten Umständen können solche Strategien erfolgreich sein Areeda-Turner Regel: wenn p< GK Aber: GK =? Komplementärer Güter Produkteinführungen von Erfahrungsgütern Lernkurveneffekte Netzwerkeffekte Ausschließlichkeitsvereinbarungen: Konkurrenten Zugang zu Beschaffungs oder Absatzmärkten erschweren. 17
18 Kopplungsbindungen (tying, bundling): Marktbeherrschenden Unternehmen können Nachfrage zwingen, neben dem gewünschten Produkte nohc andere Produkte abzunehmen Preise können diskriminiert werden, aber Beurteilung schwierig. Zugang zu wesentlichen Einrichtungen (essential facilities) 8) Institutionelle Grundlagen der Wettbewerbspolitik 8.1 Einleitung Effektivität hängt von Durchsetzung des Wettbewerbsrecht (Sanktionsregeln, Verfahrensregeln, Gerichtssystem) 8.2 Staatsversagen in der Wettbewerbspolitik Politökonomische Erklärung des Staatsversagen (öko. Theo der Demokratie, Rent Seeking, Burokratie) Interessengruppen können gesetzliche Regelungen beeinflussen ( Verwässerung von Regeln) Einzelentscheidungen von Wettbewerbsbehörden können politisch beeinflusst sein (Fusionkontrollentscheidung z.b Minitererlaubnis in EonRuhrgas) Regelorientierte (Anwendung rechtlicher Regeln) & Diskretionare Wettbewerbspolitik (Eingriffe in den Markt zur Erreichung spezifischer Marktstrukturen oder - ergebnisse). Regeln - regelnorientierte Auflagen & Zusagen - diskretionär Industriepolitik und politische Entscheidung - diskretionär (regelorientiert kann vorteile haben) Ausgeltatung staatlicher Wettbewerbsbehörden Rechtfertigung steuerfinanzierter staatliche Behörden Wettbewerbsschutz steht als öffentliches Gut Unabhängigkeit Vorteile: wenige politische Beeinflussung Stärkung der Begrenzung politischer Einfluss Transparenz (Veröffentlichung von Entscheidungen) gerichtliche Überprüfung (auch durch Dritte) 18
19 Private Klagen gegen VerstoSe des W.Rechts Schadenersatz zur Kompensation Sanktionen Zentral für die Abschreckung Höhe kann ökonomisch analysiert werden Diskussion über zusätzliche Sanktionen für Manager Leniency Programme Problem bei internationale Anwendung: Keine Supranationale Organisation: bisher mit wenig Erfolg auf WTO Ebene. Nur nationale oder euro Wettbewerbsrecht. Etabilierung des ICN: Netzwerk von W.Behörden zur Förderung der Konvergeny der Anwendung des Wettbewersrechts und wechselseitigen Lernens. (Förderung der Ausbreitung von W.Rechten in Schwellen-, Transformations- und Entwicklungsländer 19
2 Wettbewerbskonzeptionen
TechFort Hauptdeterminante Wettbewerb und Innovation Innovation als Teil des Wettbewerbs 1 Klassiche Ökonomik Adam Smith (WoN) Wb tritt bei Abw. von natürlichen Preisen WBProbleme auf Grund vom Staat Wirt.Ent
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