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1 Anleitung - KFM-EKD-Zinsverteilung -

2 Anleitung KFM-EKD-Zinsverteilung Stand: September 2013

3 Inhalt 1. Voraussetzungen Zinsperiode Ergebniskreise definieren Kontenzuordnung zu den Ergebniskreisen Ergebniskreise Bearbeitungsfunktionen Stammdaten Neuzugang Anzeige des Ergebniskreises Auskunft Listen Zinsen berechnen Ergebnisse der Zinsberechnung Prozentsatz für Anlagearten vorgeben Negative Zinszahlen Zinsanordnung drucken Zinsen buchen Anlagen KIGST GmbH 2013 Seite 3 von 31

4 KFM-EKD-Zinsverteilung Mit der EKD-Zinsverteilung können für die Istbuchführung, als auch für die Sollbuchführung Zinsen über alle Konten, seien es Haushaltsstellen, Verwahr-, Vorschuss-, oder Aktiv- bzw. Passivkonten, verteilt werden. Die EKD-Zinsverteilung bezieht sich immer auf ein Haushaltsjahr und kann je Haushaltsjahr unterschiedlich definierbare Kontenbereiche verzinsen. Berücksichtigt werden alle relevanten Belege auf Konten, mit Wirkung im Ist und ihrem Buchungsdatum als Wertstellungsdatum. Reine Sollbuchungen, z. B. Ratensollbuchungen als Forderungsbuchungen werden nicht verzinst. Jedoch die Istbuchungen, z. B. die tatsächliche Kontogutschrift, in Form eines Zahlungseingangs zum Ausgleich einer Ratensollbuchung. Für die ermittelten Zinserträge der einzelnen Konten können Zusammenfassungen über sogenannte Ergebniskreise, auch mit Unterscheidung der kurz-, mittel-, oder langfristigen Anlageart, definiert werden. Für jeden Ergebniskreis wird ein eigenes Zinsergebnis ermittelt und es können automatisierte Zinsbuchungen, z.b. in Form von Zinseinnahmebuchungen, Zinsdurchbuchungen für den Haushalt etc. generiert werden. Es sind diverse Auswertungsmöglichkeiten, bis zur Information über die Verzinsung eines Einzelbeleges, verfügbar. 1. Voraussetzungen Für die Zinsverteilung wird, neben der Freischaltung der EKD-Zinsverteilung für die Kassengemeinschaft, das Funktionsrecht 24 Zinsverteilung EKD im zugeordneten Benutzerprofil benötigt. Verfügt der Anwender über dieses Recht, stehen ihm sämtliche Funktionen der EKD-Zinsverteilung zur Verfügung. Abb. 1: Aufruf der Funktion Zinsverteilung EKD aus der Hauptmenüleiste KIGST GmbH 2013 Seite 4 von 31

5 Das Funktionsrecht 24 Zinsverteilung EKD kann in der Benutzerverwaltung einem Benutzerprofil auch differenziert als Einzelrechte 2401 nur Ansicht, 2402 Ergebniskreis bearbeiten und 2403 Zinsen verteilen oder kombiniert erteilt werden. Abb. 2: Aufteilung der Funktionsrechte der EKD-Zinsverteilung in der Benutzerverwaltung 2. Zinsperiode Es ist zunächst mittels der Schaltfläche Neu in der oberen Menüleiste eine Zinsperiode für das zu betreffende, zu verzinsende Haushaltsjahr neu anzulegen. Hierbei können optional die Kontenzuordnungen und Ergebniskreisdefinitionen aus einem Vorjahr, für die neue Zinsperiode, als Vorlage übernommen werden. Über diese Funktion kann auch eine bereits vorhandene Zinsperiode überschrieben werden, insoweit für die Zielzinsperiode kein Ergebniskreis vorhanden ist. Wenn für eine Zinsperiode die Funktion Zinsen buchen durchgeführt ist, kann diese Zinsperiode weder geändert noch überschrieben werden. Abb. 3: Fenster zum Anlegen einer neuen Zinsperiode Anschließend steht die Zinsperiode des gewählten Haushaltsjahres zur Bearbeitung zur Verfügung: KIGST GmbH 2013 Seite 5 von 31

6 Abb. 4:Anzeigefenster einer Zinsperiode Haushaltsjahr: Das Haushaltsjahr entspricht dem Zinsperiodenjahr, für das die Zinsverteilung durchgeführt werden soll. Je Haushaltsjahr gibt es nur eine Zinsperiodennummer. Der Bearbeitungsstatus der Zinsperiode wird ausgewiesen, z.b. Eingerichtet, Zinsen berechnet, Zinsen verteilt, Anordnung gedruckt usw. Beginn-Datum, Ende-Datum: Mit Angabe des Haushaltsjahres werden das Zinsperiodenjahr und die zu verzinsenden Belege bestimmt. Es werden immer alle Belege in die Berechnung einbezogen, die für das Haushaltsjahr der Zinsperiode gebucht wurden. Dabei wird grundsätzlich das Buchungsdatum des Beleges als Wertstellungsdatum herangezogen und hierauf die Anzahl der Zinstage ermittelt. Es gibt hierzu jedoch auch Ausnahmen: Belege im Zinsperiodenjahr, aber mit Buchungsdatum vor dem Zinsperiodenjahr, werden entsprechend eingerechnet. Beispiel: Beleg mit Haushaltsjahr 2013, mit Buchungsdatum , mit 766 Zinstagen. Beleg mit Haushaltsjahr 2013, mit Buchungsdatum , mit 391 Zinstagen. KIGST GmbH 2013 Seite 6 von 31

7 Durch Eingabe des Ende-Datums, z. B , können Belege im Zinsperiodenjahr, aber mit Buchungsdatum nach dem Zinsperiodenjahr einbezogen werden. Beispiel: Beleg mit Haushaltsjahr 2013, mit Buchungsdatum , mit 0 Zinstagen. Beleg mit Haushaltsjahr 2013, mit Buchungsdatum , mit minus 4 Zinstagen. Automatisch generierte Jahresabschlussbuchungen innerhalb des Zinsperiodenjahres werden hinsichtlich der Wertstellung mit dem Beginn-Datum anstatt dem Buchungstag bzw. Tagesdatum des erfolgten Jahresabschlusses gerechnet. Beispiel: Der Jahresabschluss 2012 erfolgte am Die Jahresabschlussübertragsbuchung in das Jahr 2013 wurde mit dem Buchungsdatum automatisch generiert. In die Zinsverteilung ist als Beginn-Datum der festgelegt. Für die Jahresübertragsbuchung wird das Buchungsdatum als Wertstellungsdatum angesetzt. Der Jahresübertrag wird demzufolge mit 360 Zinstagen für die Zinsperiode 2013 gerechnet. In der Regel wird als Beginn-Datum vom des Haushaltsjahres und als Ende-Datum der des darauffolgenden Haushaltsjahres ausgegangen. Zinsmethode: Wir empfehlen die Vorgabe von 360 Kalendertagen zu 360 Zinstagen. D. h. jeder Monat zählt 30 Tage, was der deutschen banküblichen Berechnung, 30 Zinstage pro Monat und 360 Zinstage pro Jahr entspricht. Zinszahlweg: Sollen nach einer Zinsberechnung auch Zinsbuchungen automatisch erzeugt werden, werden für diese Buchungen ein Zahlweg benötigt. Hier empfehlen wir einen separaten Zahlweg nur für automatisierte Zinsbuchungen anzulegen und hier einzutragen. Zinssammelkonto: Das Zinssammelkonto ist für die Eingabe eines Bestandskontos vorgesehen. Bitte darauf achten, dass ein Verwahr- oder Passivkonto eingetragen wird. Die Summe aller Buchungen dieses Kontos, für das Haushaltsjahr der Zinsverteilung, wird für die Zinsverteilung herangezogen. Rundungsdifferenz auf: Bei einer Zinsverteilung ergeben sich Rundungsdifferenzen aufgrund von Auf- und Abrundungen. Für die automatische Generierung von Zinsbuchungen kann hier ein Bestandskonto eingetragen werden, auf dem die Rundungsdifferenz verbucht werden soll. Bitte darauf achten, dass ein Verwahr- oder Passivkonto eingetragen wird. In der unteren Tabelle werden nach einer Zinsberechnung (siehe Kapitel 6 Zinsen berechnen) der Gesamtprozentsatz und ggf. die Prozentsätze der jeweiligen Anlagearten ausgewiesen. Es werden zudem die entsprechenden Zinserträge angezeigt. KIGST GmbH 2013 Seite 7 von 31

8 3. Ergebniskreise definieren Jedes Konto und dessen Buchungen können innerhalb eines Zinsperiodenjahres nur einmal verzinst werden. Alle zu verzinsenden Konten werden in mindestens einem Ergebniskreis festgelegt (Siehe auch Kapitel 3.1. Ergebniskreise Kontenzuordnungen). KFM ermittelt für jeden Ergebniskreis einen eigenen Zinsertrag. Es ist somit möglich bestimmte Kontenteilmengen über die zu verzinsenden Konten zu bilden und diese jeweils differenzierten Ergebniskreisen zuzuordnen, um für diese Kontenteilmengen eigene Zinsertragssummen errechnen zu lassen. Für jeden Ergebniskreis ist eine Anlageart, als kurzfristige, mittelfristige oder langfristige Anlageart festzulegen, die als zusätzliches Unterscheidungsmerkmal des Ergebniskreises dient. Ergebniskreise können über die Schaltfläche Ergebniskreise und der Schaltfläche neu angelegt werden. Abb. 5:Fenster zur Anzeige und Definition eines Ergebniskreises Ergebniskonten Einnahmen Ausgaben: Zu jedem Ergebniskreis muss mindestens ein Konto als Einnahme-Ergebniskonto eingetragen werden. Es kann zusätzlich auch eine Haushaltsstelle als Ausgabe-Ergebniskonto angelegt werden. Sollte als Einnahme-Ergebniskonto ein Bestandskonto eingetragen werden, ist ein Ausgabe-Ergebniskonto nicht vorgesehen, aber es ist dann möglich zusätzlich Haushaltsstellen für die Durchbuchungen im Haushaltssachbuch anzugeben. KIGST GmbH 2013 Seite 8 von 31

9 Durchbuchungskonten: Bei Eintragung einer Haushaltsstelle zur Durchbuchung muss sowohl die Einnahme- als auch die Ausgabehaushaltstelle zugleich eingetragen werden. Jeder Ergebniskreis ist einer Anlagenart (kurzfristig, mittelfristig, langfristig) zuzuordnen. Die im Ergebniskreis definierten Ergebniskonten und Durchbuchungskonten dienen u. a. auch für Vorgabe der zu bebuchenden Konten für die optionale automatische Zinsbuchungserzeugung. Falls für die automatisch zu generierenden Zinsbuchungen unterschiedliche Zinsbuchungskonten, wie z.b. Einnahmezinskonto oder Durchbuchungskonten für den Haushalt gelten sollen, kann zur Unterscheidung eine Aufteilung der zu verzinsenden Konten auf verschiedene Ergebniskonten sinnvoll sein. Beispiel: Für alle Haushaltsstellen einer Funktion eines Rechtsträgers soll ein Zinsertrag ermittelt werden. Die Zinsgutschrift soll in den Haushalt innerhalb der Funktion automatisch gebucht werden. Abb. 6: Fenster mit einem definierten Ergebniskreis KIGST GmbH 2013 Seite 9 von 31

10 3.1. Kontenzuordnung zu den Ergebniskreisen In jedem Ergebniskreis können in der unteren Tabelle die für das entsprechende Zinsperiodenjahr zu verzinsenden Konten angegeben werden. Je Zinsperiodenjahr darf aber ein zu verzinsendes Konto nur einem Ergebniskreis zugeordnet sein. In der Tabelle ist es möglich einzelne Konten vollständig einzutragen oder eine Vielzahl von Konten über das Hash- Zeichen (Doppelkreuz) # als Kontenmenge, bzw. Kontenbereich von bis, zu bestimmen. Auch noch nicht angelegte Konten, die evtl. aber später erforderlich werden, können somit vornherein für die Verzinsung vorgesehen werden. Das Hash-Zeichen kann innerhalb des Kontoschlüssels je Zeile nur einmal angegeben werden. Beispiel: Es sollen für den Rechtsträger 0011 im Sachbuchteil 91 alle Rücklagenkonten deren Kontoschlüssel bzw. Kontonummer mit der Gliederungsziffer 5 beginnt verzinst werden. Abb. 7:Ergebniskreisfenster Definition von Kontenzuordnungen begrenzt auf eine Gliederung Beispiel: Es sollen alle Konten aller Rechtsträger einem Ergebniskreis zugeordnet und verzinst werden. Abb. 8: Kontenzuordnung aller Konten zu einem Ergebniskreis KIGST GmbH 2013 Seite 10 von 31

11 Beispiel: Es sollen alle Konten im Sachbuchteil 00 innerhalb der Funktion des Rechtsträgers 0011 verzinst werden. Abb. 9:Kontenzuordnung nur für alle Haushaltsstellen einer Funktion Beispiel: In einem Ergebniskreis können kombinierte Kontenzuordnungen vorgenommen werden. Abb. 10:Kontenzuordnung mit diversen Kontenzuordnungen Wenn einem Ergebniskreis ein Konto oder eine Kontenmenge zugeordnet werden soll, aber das betreffende Konto oder eines der Konten aus der neu zuzuordnenden Kontenmenge bereits in einem anderen Ergebniskreis gespeichert ist, wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Abb. 11.:Einzelne Kontenzuordnung bei dem das Konto bereits in einem anderen Ergebniskreis gespeichert ist. KIGST GmbH 2013 Seite 11 von 31

12 Abb. 12. Kontenzuordnung einer Kontenmenge, bei dem bereits mindestens ein Konto aus der Kontenmenge in einem anderen Ergebniskreis gespeichert ist Ergebniskreise Bearbeitungsfunktionen Ist bereits für ein Zinsperiodenjahr zumindest ein Ergebniskreis vorhanden, können mittels des Kontextmenüs (rechte Maustaste) folgende Bearbeitungsfunktionen aufgerufen werden. Abb. 13:Fenster mit der Kontextmenü zum Bearbeiten von Ergebniskreisen. Bearbeiten Die Details zum markierten Ergebniskreis werden angezeigt und können geändert werden. Die Bearbeitungsfunktion kann auch mit einem Doppelklick auf einem Ergebniskreis-Datenzeile aufgerufen werden. Duplizieren Mit der Duplizierfunktion können die Stammdaten zu einem bereits bestehenden Ergebniskreis für die Neuanlage eines weiteren Ergebniskreises übernommen werden. Die Kontenzuordnungen werden dabei nicht übernommen. KIGST GmbH 2013 Seite 12 von 31

13 Löschen Ein gespeicherter Ergebniskreis kann entfernt werden. Neu Es kann ein Ergebniskreis neu angelegt werden, ohne Duplizierung. Kontenzuordnungen Die Funktion Kontenzuordnungen dient dem Auskunftszweck. Es werden für den markierten Ergebniskreis die einzelnen zugeordneten und zu verzinsenden Konten angezeigt. Durch den markierten Ergebniskreis wird zunächst im oberen Datenfeld Ergebniskreis eine automatische Vorselektion vorgenommen, welche aber geändert oder entfernt werden kann. Abb. 14:Fenster mit der Anzeige der Kontenzuordnung eines Ergebniskreises Mit der Kontenzuordnungsinformation und den im rechten Bereich verfügbaren Radiobuttons können alle Konten innerhalb der Kassengemeinschaft selektiert werden. Es kann ermittelt werden - welche Konten für die Verzinsung innerhalb des Zinsperiodenjahres noch keinem Ergebniskreis zugeordnet sind und somit bei der Zinsberechnung keine Berücksichtigung erfahren, - welche noch nicht zugeordneten Konten hiervon bebucht oder noch nicht bebucht sind, - welche Konten einem Ergebniskreis zugeordnet sind und bebucht bzw. noch nicht bebucht wurden. In der Tabellenspalte Buchungen wird die Anzahl der Buchungen je Konto ausgewiesen. Die oberen Datenfelder Konto, Ergebniskonto, Durchbuchungs-HHST dienen einer möglichen Selektionsauswahl. KIGST GmbH 2013 Seite 13 von 31

14 Beispiel: Anzeige aller Konten des Rechtsträgers 0021, welche in 2013 bebucht, aber noch keinen Ergebniskreis zugeordnet sind. Abb. 15: Fenster mit der Anzeige der Kontenzuordnung eines Ergebniskreises mit Aktivierung bestimmter Radiobuttons Die Kontenzuordnung kann auch von der Anzeige der Zinsperiode her per Schaltfläche aufgerufen werden. Abb. 16:Schaltfläche Kontenzuordnung KIGST GmbH 2013 Seite 14 von 31

15 3.3. Stammdaten Neuzugang Anzeige des Ergebniskreises Werden den KFM-Stammdaten über die Maske Stammdaten Neuzugang neue Konten hinzugefügt, wird ggf. der Ergebniskreis des neuen Kontos zur Information angezeigt. Wenn in der EKD-Zinsverteilung durch Hash-Zeichen # Bereiche von Kontenzuordnungen in einem Ergebniskreis definiert worden sind, wird bei der Kontoneuanlage der bereits für dieses neue Konto vorgesehene Ergebniskreis, in Abhängigkeit des Eintrags Beginn-Haushaltsjahr angezeigt. Es ist somit erkennbar, ob und welcher Ergebniskreis für das neue Konto bestimmt ist. Abb. 17: Fenster Stammdaten Neuzugang mit Anzeigespalte des Ergebniskreises 4. Auskunft Wurde bereits eine Zinsberechnung ausgeführt beinhaltet die Auskunftsfunktion je Ergebniskreis die errechnete Zinszahlsumme und Zinsertrag. Abb.18:Schaltfläche Auskunft KIGST GmbH 2013 Seite 15 von 31

16 Zum Vergleich sind auch die Werte aus den bereits erfolgten Zinsverteilungen der Vorjahre aufgeführt. Abb. 19:Fenster Zinsperiodenauskunft mit Anzeige Zinszahl und Zinsertrag je Ergebniskreis Über das Kontextmenü kann in die Buchungsliste gewechselt werden. Abb. 20: Kontextmenü Buchungsliste aus dem Fenster Zinsperiodenauskunft Abb. 21: Fenster Buchungsliste KIGST GmbH 2013 Seite 16 von 31

17 Hier sind die je Ergebniskreis verzinsten Kontoeinzelbelege mit Wertstellungsdatum, errechneten Zinstagen und Zinszahl zu ersehen. Die Zinszahl zu jedem Beleg ergibt sich anhand der Formel Zinszahl = (Buchungsbetrag * Zinstage) / Bitte vergewissern Sie sich, dass bei Zinstagen über 360 Tagen bei der Belegerfassung das korrekte Buchungsdatum als Wertstellungsdatum erfasst wurde. Ggf. sind in Abhängigkeit vom Buchungsschlüssel auch negative Zinszahlen ausgewiesen. Belege mit Anfangsbestandsbuchungsschlüsseln werden mit Beginn des Zinsperiodenjahres, d.h. mit dem als Wertstellungsdatum verzinst, unabhängig davon mit welchem Buchungsdatum diese gebucht wurden. Die Spalte Zinsertrag gibt die gesamte errechnete Zinsertragssumme für den zugehörigen Ergebniskreis zum Beleg an, nicht jedoch den Zinsertrag des Einzelbeleges selbst. Zu jedem Beleg werden die Zeitbuchnummer, die Zeitbuch-Abschlussnummer und das erste Zeitbuchabschlussjahr als Rechnungsjahr ausgewiesen. Die angezeigte Tabelle kann mit der Schaltfläche in der oberen Menüleiste als Buchungsliste im PDF- Format gedruckt werden, wobei dann je Konto auch eine Zinszahlsumme über die Kontoeinzelbelege ausgewiesen wird. Diese gleiche Buchungsliste ist auch über die Funktion Listen Buchungsliste nach Haushaltsstellen erhältlich. Abb. 22: Buchungslistenandruck KIGST GmbH 2013 Seite 17 von 31

18 5. Listen Innerhalb der Funktion Listen stehen 4 Auswertungen zur Verfügung: Abb. 23:Schaltfläche und Auswahl von Listen zur Zinsverteilung Bei den beiden Checkboxeinträgen Buchungsliste nach Haushaltstellen und Buchungsliste nach Ergebniskreisen wird zunächst die Tabelle Buchungsliste angezeigt, die entsprechend nach Haushaltsstelle/Buchungsstelle, bzw. nach Ergebniskreiskonto der Ergebniskreisen sortiert ist. Siehe auch Kapitel 4 Auskunft. Mittels der Druckerschaltfläche ist dann auch eine jeweilige PDF-Liste verfügbar. Haushaltsstellen-Zuordnungsliste im PDF-Format Dargestellt werden die Konten, sortiert aufsteigend nach Rechtsträger, Sachbuchteil und Konten mit zugehörigem Ergebniskreis. Konten ohne Zuordnung zu einem Ergebniskreis werden nicht gelistet. Abb. 24:Liste Haushaltsstellen-Zuordnungsliste KIGST GmbH 2013 Seite 18 von 31

19 Ergebniskreis-Liste im PDF-Format Es werden die Ergebniskreise mit dem Einnahme-Ergebniskonto aufsteigend, Durchbuchungskonten und die für die Verzinsung zugeordneten Konten ausgewiesen. Abb. 25:Ergebniskreisliste Buchungsliste nach Haushaltsstellen Siehe hierzu die Beschreibung in Kapitel 4 Auskunft. KIGST GmbH 2013 Seite 19 von 31

20 Buchungsliste nach Ergebniskreisen In der PDF-Liste werden, sortiert nach Ergebniskreis, die Haushaltsstellen/Buchungsstellen und deren Beleginformation zur Zinsberechnung ausgewiesen. Es werden die Zeitbuchnummer, das Wertstellungsdatum, die errechneten Zinstage, der Buchungsschlüssel, der Betrag und die zum Einzelbeleg errechnete Zinszahl angegeben. Es folgt eine Zinszahlsumme je Haushaltsstelle/Buchungsstelle. Für jedes Ergebniskonto wird der im Rahmen der Zinsverteilung errechnete Zinsertrag ausgewiesen. Abb.26:Buchungsliste nach Ergebniskreisen KIGST GmbH 2013 Seite 20 von 31

21 6. Zinsen berechnen Durch Betätigen der Schaltfläche Zinsen berechnen wird eine Zinsberechnung durchgeführt. Der gebuchte Bestand des Zinssammelkontos wird dabei anteilsmäßig auf die relevanten Einzelbelege der zu verzinsenden Konten verteilt. Anhand des Buchungsbetrages, des ermittelten Wertstellungsdatums und Buchungsschlüssel ergibt sich je Beleg eine Zinszahl. Die Gesamtzinszahl aller Belege wird im Verhältnis zum Bestand des Zinssammelkontos gesetzt und so ein Ertrag je Zinszahleinheit errechnet. Unter Anwendung des obigen Ertrags je Zinszahleinheit auf die Zinszahlsumme des Ergebniskreises ergibt sich der Zinsertrag des Ergebniskreises. Abb. 27: Schaltfläche um Zinsen zu berechnen 6.1. Ergebnisse der Zinsberechnung Ist die Zinsberechnung abgeschlossen, wird ein Meldungsfenster mit einigen Ergebnissen angezeigt. Hierzu kann auch eine Statistik, mit den gleichen Inhalten, gedruckt werden. Abb.28:Fenster mit Anzeige der Zinsberechnungsergebnisse KIGST GmbH 2013 Seite 21 von 31

22 Es wird die Menge der Buchungen insgesamt angegeben, welche in der Kassengemeinschaft für diese Zinsperiode verzinst werden könnten. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Buchungen verzinst werden, wie z. B. Ratensollbuchungen. Die Menge Davon nicht verarbeitet betrifft die Buchungen, welche in der Zinsberechnung nicht berücksichtigt wurden, da diese Buchungen lt. Kontenzuordnungen keinem Ergebniskreis zugeordnet sind oder deren Buchungen durch Ausschluss von Ergebniskreisen mit negativer Zinszahl nicht verzinst werden sollen. Abb. 29: Druckliste mit den Ergebnissen der Zinsberechnung Bestand Sammelkonto gibt den Buchungsbestand des Zinssammelkontos an. Gesamt Zinszahl ist die Summe der Zinszahl über alle Belege. Ertrag pro Zinszahleinheit gibt das Ergebnis des Verhältnisses des Zinssammelkontobestandes und der Gesamt-Zinszahl an. Insgesamt verteilt ist die Summe der Zinserträge über alle Belege. Diese kann vom Bestand des Zinssammelkontos aufgrund von jeweiligen Ab- und Aufrundungen abweichen. Rundungsdifferenz gibt den Unterschiedsbetrag zwischen Bestand Sammelkonto und Insgesamt verteilt an. Dieser Betrag kann automatisch auf das Rundungsdifferenzkonto beim Buchen der Zinsen gebucht werden. Ertrag pro ZZ_Einheit <M> und Insgesamt verteilt <M> Jeder Ergebniskreis ist mit seinen zu verzinsenden Konten und Belegen einer Anlageart K, M oder L zugeordnet. Je Anlageart werden hierzu die sich ergebenen Zinsertragssumme und der Ertrag pro Zinszahleinheit ausgegeben. Letzterer nur, wenn dieser von dem obigen Wert Ertrag pro Zinszahleinheit abweichend ist. KIGST GmbH 2013 Seite 22 von 31

23 6.2. Prozentsatz für Anlagearten vorgeben Bei der Zinsberechnung werden grundsätzlich alle Ergebniskreise verzinst. Es ergibt sich anhand der zu verteilenden Zinssumme und der errechneten Gesamtzinszahl aller Buchungen ein für alle Ergebniskreise gleicher Prozentsatz bzw. Ertrag pro Zinszahleinheit. Nach der ersten Zinsberechnung wird dieser als Gesamt-Prozentsatz angezeigt. Anschließend besteht optional die Möglichkeit für Anlagearten wie - K für kurzfristige Anlagen oder - M für mittelfristige Anlagen oder - L für langfristige Anlagen einen vom Gesamt-Prozentsatz abweichenden Prozentsatz vorzugeben und zu speichern. Als Ergebnis wird zunächst für jede Anlageart der ungefähre Zinsertrag und ggf. der Prozentsatz neu ermittelt. Dabei soll weiterhin der Bestand des Zinssammelkontos verteilt werden. Wichtiger Hinweis: Bei manueller Änderung der Prozentsätze ist immer anschließend die Schaltfläche Zinsen berechnen zur kompletten Zinsneuberechnung auszuführen. Bei der Zinsneuberechnung kommt dann der spezifische Prozentsatz je Anlageart für die betreffenden Ergebniskreise zur Anwendung. Beispiel: Für alle Ergebniskreise mit mittelfristiger Anlageart soll nicht der Prozentsatz von 14,3197 gelten, sondern ein Prozentsatz von 15%. Abb.30: Anzeigetabelle der Prozentsätze und Zinserträge Nach dem Speichern wird der ungefähre Zinsertrag je Anlageart und auch der ungefähre Prozentsatz neu ermittelt und angezeigt. Abb. 31:Anzeigetabelle der Prozentsätze und Zinserträge nach manuellem Eintrag eines Prozentsatzes für eine Anlageart Dann werden die Zinsen neu berechnet, wobei als Ergebnis die Zinserträge und Prozentsatz exakter errechnet werden. In diesem Beispiel ergibt sich ein geänderter Prozentsatz für kurzfristige Anlagen. KIGST GmbH 2013 Seite 23 von 31

24 Abb. 32:Aktualisierte Anzeigetabelle der Prozentsätze und Zinserträge nach vorgenommener Zinsneuberechnung Wenn Veränderungen an den Prozentsätzen der Anlagearten vorgenommen werden ist unbedingt immer eine Zinsneuberechnung auszuführen. Beispiel: Der Prozentsatz von 15% wird manuell entfernt und gespeichert. Die Zinserträge werden beim Speichern nicht neu errechnet. Abb. 33: Anzeigetabelle der Prozentsätze und Zinserträge vor Setzen der Prozentsätze auf 0,0000 Prozent Abb.34:Anzeigetabelle nach dem Speichern der Prozentsätze 0,0000 ohne Zinsneuberechnung Bitte erneut durchführen, damit die Zinserträge neu errechnet werden können: Abb. 35:Anzeige nach durchgeführter Zinsneuberechnung. KIGST GmbH 2013 Seite 24 von 31

25 Es ist auch möglich, weniger als den Bestand des Zinssammelkontos zu verteilen, in dem für mehrere Anlagearten ein Prozentsatz manuell vorgegeben wird. Beispiel: Abb. 36: Anzeigetabelle mit manueller Vorgabe von Prozentsätzen für mehrere Anlagearten Als Ergebnis der Zinsneuberechnung wird der Unterschiedsbetrag zwischen Bestand des Zinssammelkontos und der gewünschten zu verteilenden Zinserträge auf den Ergebniskreisen in dem Betrag der Rundungsdifferenz zugeschlagen. Bestand Zinssammelkonto: ,00 Zinsertrag Mittelfristige Anlagen: ,68 Zinsertrag Kurzfristige Anlagen: ,03 Insgesamt verteilt: ,65 Differenz (nicht zu verteilender Betrag): ,35 Abb.37:Zinsneuberechnung mit Anzeigefenster für die sich ergebene Rundungsdifferenz Die Auskunft ergibt für die einzelnen Ergebniskreise dann folgende Information: Abb. 38: Tabelle Zinsperiodenauskunft mit den Ergebniskreisinformationen KIGST GmbH 2013 Seite 25 von 31

26 6.3. Negative Zinszahlen Aufgrund von Ausgabebuchungen, Stornoeinnahmebuchungen oder entsprechender Buchungen kann sich als Summe aller Zinszahlen der Buchungen für einen Ergebniskreis eine negative Zinszahl, d. h. ein negativer Zinsertrag ergeben. Grundsätzlich werden diese Ergebniskreise bei der Zinsverteilung nicht automatisch ausgeschlossen. Mittels Schaltfläche Negative Zinszahlen kann die Information über Ergebniskreise mit negativer Zinszahl eingesehen werden. Abb. 39:Schaltfläche Negative Zinszahlen Wird hier die Checkbox Ausschluss für einen Ergebniskreis aktiviert, wird dieser von der weiteren Zinsverteilung ausgeschlossen. Wichtiger Hinweis: Bei Änderung der Checkbox Ausschluss immer die Schaltfläche Zinsen berechnen zur kompletten Zinsneuberechnung ausführen. Abb. 40: Fenster mit Anzeige der Ergebniskreise mit negativem Zinsertrag und Checkbox Ausschluss KIGST GmbH 2013 Seite 26 von 31

27 Datenzeilen mit ausgeschlossenen Ergebniskreisen können über die Schaltfläche Exportieren in eine definierbare wählbare Datei unter Angabe des gewünschten Feldtrennzeichens, Dateipfad und Dateinamen ausgegeben werden. Abb.41: Fenster zum Export der Daten ausgeschlossener Ergebniskreise mit negativem Zinsertrag KIGST GmbH 2013 Seite 27 von 31

28 7. Zinsanordnung drucken Für die KFM-EKD-Zinsverteilung können zu den optional automatisch generierbaren Buchungen im Standard Zinsanordnungen erzeugt werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, nach der Erstellung der Zinsbuchungen mittels der Beleglistenfunktion Anordnungen zu drucken. Zinsanordnungen werden in der Reihenfolge für a) den Bestand des Zinssammelkontos, b) den Ergebniskreis-Einnahmekonten bei positiven Zinserträgen, c) den Ergebniskreis-Ausgabekonten bei negativen Zinserträgen, d) das Rundungsdifferenzkonto, e) den Ergebniskreis-Durchbuchungs-Einnahmekonten und Durchbuchungs-Ausgabekonten erstellt. In den Anordnungen werden neben den Text Hinweise mitgegeben. Verzinsung der Buchungen folgender HH-Stellen/Buchungsstellen für Anordnungen nach b) und c). Verzinsung der Buchungen folgender Ergebniskonten für Anordnungen nach e). Abb. 42: Anordnung für Ergebniskreis-Ausgabekonten bei negativem Zinsertrag KIGST GmbH 2013 Seite 28 von 31

29 Abb. 43: Anordnung für Ergebniskreis-Durchbuchungs-Einnahmekonto 8. Zinsen buchen Zum Abschluss der Zinsverteilungsperiode können für folgende Konten mit der Funktion Zinsen buchen automatische Zinsbuchungen erzeugt werden: - Zinssammelkonto, - Rundungsdifferenzkonto, - Ergebniskonten, - Durchbuchungskonten. Für die den Ergebniskreis zur Verzinsung angegebenen Kontenzuordnungen, zum Beispiel Rücklagekonten, werden keine Zinsbuchungen erzeugt. Die erzeugten Zinsbuchungen erhalten als Vorgangsart das Kennzeichen M und das Buchungsdatum des dem Zinsperiodenjahr folgenden Jahres und werden zugleich in den Änderungsprotokollen dokumentiert. KIGST GmbH 2013 Seite 29 von 31

30 Abb. 44:Schaltfläche Zinsen buchen Nach dem Erzeugen der Zinsbuchungen wird nachfolgende Meldung angezeigt. Anschließend ist die Zinsverteilungsperiode abgeschlossen und kann nicht mehr geändert werden. Abb. 45:Meldungsfenster nach Zinsbuchungserzeugung Abb. 46:Deaktive Schaltflächen Zinsen berechnen und Zinsen buchen bei ausgeführter Zinsbuchungserzeugung. KIGST GmbH 2013 Seite 30 von 31

31 Wird der Tagesabschluss nicht sogleich gestartet bei Anwahl der Schaltfläche Nein, können die Zinsbuchungen mit der Kassenabstimmungsfunktion noch eingesehen werden. Die Zinsbuchungen sind jedoch weder änderbar noch löschbar. Abb. 47:Anzeigetabelle der Kassenabstimmung Abb. 48:Beleglistentabelle mit den erzeugten Zinsbuchungen mit Buchungsdatum für das Zinsperiodenjahr Nach dem Erzeugen der Buchungen kann sogleich mit Betätigen der Schaltfläche Ja ein Tagesabschluss gestartet werden. Dann wird das Fenster zum Starten des Tagesabschlusses angezeigt. Abb. 49:Fenster zur Durchführung des Tagesabschlusses. 9. Anlagen In der Anlage sind dieser Dokumentation jeweils eine vollständige Liste der Buchungsliste nach Ergebniskreisen und die Zinsanordnungen beigefügt. KIGST GmbH 2013 Seite 31 von 31

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