SAMBa. Strukturiertes AED Management Bayern. Ein Gemeinschaftsprojekt von. Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst

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1 SAMBa Strukturiertes AED Management Bayern Ein Gemeinschaftsprojekt von Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Klaus Achatz Grafenhütter Weg Grafenau V

2 Inhalt Einleitung 1. Die Zielsetzungen von SAMBa 2. Die an SAMBa teilnehmenden Partner 3. Die Papierprotokolle zur Ersterfassung 3.1. Das SAMBa-Reanimations-Protokoll für die Ersterfassung Die allgemeine Ausfüllanleitung zum SAMBa-Reanimations-Protokoll Die Abschnitte A bis G des SAMBa-Reanimations-Protokolls 3.2. Das 24-Stunden und das 30-Tage Outcome-Protokoll 4. Die internetbasierende Datenbank von SAMBa 4.1. Die Anmeldung zur SAMBa-Datenbank 4.2. Die Login-Struktur der SAMBa-Datenbank 4.3. Datenerfassung in der SAMBa-Datenbank 5. Die wissenschaftliche Auswertung Zusammenfassung Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 2 von 15

3 SAMBa Strukturiertes AED-Management Bayern Ein Projekt des Rettungszentrums Regensburg mit den Durchführenden des Rettungsdienstes in Bayern Beim Projekt SAMBa handelt es sich um eine internetbasierende Datenbank, für die Erfassung, und für die wissenschaftliche Auswertung von Reanimationen in Bayern. Als in den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts die Einführung der Frühdefibrillation in Bayern flächendeckend geplant wurde, gab es bereits klare Vorstellungen, wie ein Frühdefibrillations-Projekt strukturiert sein sollte. Ganz oben in der Struktur eines Frühdefibrillations-Projekts stand die wissenschaftliche Projektleitung. Deren Ziel war es, erfasste Frühdefibrillations-Daten zu sammeln und wissenschaftlich auszuwerten. Leider konnte dieses Ziel, wegen fehlender technischer Möglichkeiten, nur sehr selten erreicht werden. Wissenschaftliche Auswertungen, die zu dieser Zeit zur Verfügung standen, stammten ausschließlich aus Ballungszentren wie z.b. Berlin oder Mainz. Drüber hinaus sollten erstmalig in Deutschland die Erfolge der Frühdefibrillation auf dem flachen Land dargestellt werden. Doch wenn man nach statistischen Ergebnissen der Frühdefibrillation in Bayern sucht, findet man bisher erst zwei, recht dürftige und eher nicht wissenschaftliche Veröffentlichungen. Die Erste wurde 2003 von Dr. Schickendantz 1 aus Amberg im Rahmen eines Vortrages für den 3. Bayerischen Katastrophenschutzkongress erstellt. Diese Auswertung umfasste 146 Einsätze über sieben Jahre. Erfasst wurden in erster Linie Frühdefibrillationseinsätze von Helfern vor Ort und First Respondern. Die zweite Auswertung wurde im September 2004 durch das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement 2 (INM) veröffentlicht. Hier wurden 51 Fälle für den Zeitraum Mai 2004 bis Juli 2004 ausgewertet. Da beide Auswertungen nur kleine Ausschnitte der tatsächlichen Reanimationen in Bayern darstellen, war es notwendig, eine leistungsfähige und organisationsübergreifende Plattform zu entwickeln, an der sich möglichst viele Partner beteiligen können. Auf diesem Weg sollte die Akzeptanz der Rettungsdienstbetreiber so wie der wissenschaftlichen Institutionen gesichert werden und dadurch endlich eine flächendeckende Auswertung initiiert werden. 1. Die Zielsetzungen von SAMBa Das Projekt SAMBa soll mehrere Ziele verfolgen: Information des weiterbehandelnden Teams in der Klinik Erkennen und Beseitigen von Schwachstellen durch laufende Rückmeldungen an die Programmleiter der einzelnen Bereiche Zusammenführen aller Reanimationen in Bayern Standort- und organisationsübergreifende, wissenschaftliche Auswertung Imagegewinn der teilnehmenden Hilfsorganisation, durch die Teilnahme an einer wissenschaftlichen Auswertung Weitergabe der Daten an die Reanimations- Datenbank der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin (DGAI) und dadurch Teilnahme an der weltweit wahrscheinlich einmaligen Reanimationsdaten- Erfassung für ein gesamtes Land Durch die Kooperation mit dem Bayerischen Roten Kreuz (die Anschubfinanzierung für SAMBa erfolgte durch das Bayerische Rote Kreuz) wurde gesichert, dass die Daten des BRK- Rettungsdienstes erfasst werden. Das heißt, dass 80% der rettungsdienstlichen Reanimationen für SAMBa gesichert sind. Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 3 von 15

4 2. Wer sind die Partner die an SAMBa teilnehmen? Die Partner die an SAMBa teilnehmen sind auf der einen Seite die Rettungsdienstbetreiber, die Hilfsorganisationen und die teilnehmenden Betriebe. Auf der anderen Seite haben sich für die wissenschaftliche Auswertung drei Universitäten bereiterklärt an SAMBa mitzuarbeiten. Bei den Rettungdienstteilnehmern sind der Arbeiter Samariter Bund (ASB), das Bayerische Rote Kreuz (BRK), die Feuerwehren, die Johanniter Unfallhilfe (JUH), der Malteser Hilfsdienst (MHD) und der private Rettungsdienst zu nennen. Die Hilfsorganisationen ASB, Bild 1: Teilnehmer am Projekt SAMBa BRK, MHD, JUH und die freiwilligen Feuerwehren bringen besonders Daten im Bereich Helfer vor Ort/First Responder und im Bereich Frühdefibrillation im Sanitätsdienst ein. Teilnehmende Betriebe können sich ebenfalls an der Internetdatenbank beteiligen. 3. Die Papierprotokolle zur Ersterfassung Um die Reanimationsdaten zeitgerecht erfassen zu können, sind neben der Internetdatenbank drei Papierprotokolle nötig: Das Reanimations-Protokoll Das 24-Stunden Outcome- Potokoll Das 30-Tage Outcome- Potokoll Mit diesen werden die Daten zur Erfassung in der Internetdatenbank erhoben. 3.1 Das SAMBa-Reanimations-Protokoll für die Ersterfassung Das SAMBa-Reanimations-Protokoll zur Ersterfassung ist aktuell als einzelnes Protokoll verfügbar. Nach Einführung des neuen doppelseitigen Rettungsdienstprotokolls ist geplant, das Reanimationsprotokoll auf dessen Rückseite aufzudrucken. Die Druckversion des Protokolls besteht aus drei Durchschlägen. Die erste, weiße Originalseite wird in der Klinik abgegeben und ist für den Verbleib in der Patientenakte vorgesehen. Der grüne Durchschlag ist für den Anwender be- Bild 2: SAMBa -Reanimations-Protokoll für die Ersterfassung Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 4 von 15

5 stimmt. Die blaue Ausfertigung wird an die Programmleitung weitergegeben. Er dient als Vorlage für eine Nachbesprechung im Sinne der Qualitätssicherung und als Grundlage für die Erfassung in der Datenbank. Die Daten die erhoben werden basieren auf dem Minimalen Notarzt- Datensatz (MIND2 3 ) der DGAI. Zusätzlich sind einige Felder speziell für die wissenschaftliche Auswertung mit SAMBa erstellt worden Die allgemeine Ausfüllanleitung zum SAMBa-Reanimations-Protokoll Grundsätzlich werden auf dem SAMBa-Reanimationsprotokoll 4 Zeiten aus zwei Quellen erhoben: Eine Quelle ist die Rettungsleitstelle. Dort dokumentierte Zeiten werden nach dem Einsatz auf das Reanimations-Protokoll übernommen. Leitstellenzeiten sind im Protokoll mit gekennzeichnet. Um die Zeiten der Leitstelle zu erhalten, muss nach dem Einsatz bei dieser telefonisch angefragt werden. Bitte bei diesem Telefonat berücksichtigen, dass in der Leitstelle gerade erhöhtes Einsatzaufkommen zu bewältigen sein kann. Gegebenenfalls den Anruf auf später verschieben. Eine weitere Datenquelle stellen die meisten automatischen externen Defibrillatoren (AEDs) dar. Diese Geräte dokumentieren die Einsätze mit, so dass nach dem Einsatz Zeiten aus diesem Protokoll entnommen werden können. Zeiten die dem AED entnommen werden, sind auf dem Reanimations-Protokoll mit gekennzeichnet. Zusätzlich sind die wichtigsten Zeiten auf dem Protokoll gelb hinterlegt. Werte die immer wieder eingetragen werden müssen, sind die Werte: 00 für keine Angaben und 99 für nicht bekannt, nicht beurteilbar oder nicht klassifiziert. In der obersten Zeile des Reanimations-Protokolls 4 ist die Identifikationsnummer (ID- Nummer). Über diese Nummer kann der Anwender, der den Einsatz erfasst hat, den Einsatz immer wieder aufrufen. Die ID-Nummer ist 15-stellig und setzt sich aus dem Jahr, der Kreisverbandsnummer, der Nummer der Rettungswache und dem Monat des Einsatzes zusammen ( ). Alle Einheiten die an diesem Einsatz beteiligt sind, erhalten von der Rettungsleitstelle die Auftragsnummer des abrechnenden, bodengebundenen Rettungsmittels. Auch alle anderen Segmente der ID-Nummer sollten identisch erstellt werden. Sofort bei der Eingabe in die Internetdatenbank wird diese ID in einen Code umgewandelt. Die Original ID- Nummer steht nur auf örtlicher Ebene zur Verfügung. Und nur mit der Original ID- Nummer kann der Einsatz wieder aufgerufen werden. Die wissenschaftliche Bearbeitung erfolgt ausschließlich mit der, durch die Verschlüsselung entstandenen, neuen Nummer. Bild 3: Abschnitt A des Reanimations-Protokolls Die Abschnitte A bis G des SAMBa-Reanimations-Protokolls Der Datenerfassungsbereich des Protokolls ist in die Abschnitte A bis G unterteilt. Im Abschnitt A werden die Teamdaten erfasst. In der Zeile A1 wird über die Optionskästchen die Art des Teams ausgewählt (NEF, RTW, HvO...). In Zeile A2 wird in Feld 1 der Name des Notarztes eingegeben. Die Fachrichtung des Notarztes wird in Feld 2 erfasst. Feld 3 erfasst den Facharztstatus des Notarztes. 01 steht hier für einen Arzt in Fachweiterbildung, also für einen Arzt der gerade seine Facharztausbildung absolviert. 02 für einen Facharzt und 03 für einen Facharzt mit fakultativer Weiterbildung. Hierbei handelt es sich um einen Facharzt, der sich in seinem Fach speziell weiter- Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 5 von 15

6 gebildet hat (z.b. spezielle Intensivmedizin). Feld 4 ist für die Erfassung des Standortes des Notarztes vorgesehen. Die Klinik des Notarztes ist ausschließlich für die Einsatznachbearbeitung durch den örtlichen Programmleiter wichtig. Für die wissenschaftliche Auswertung wird nur erfasst, ob der Arzt aus einer Klinik, einer Arztpraxis oder direkt von der Rettungswache aus abgerückt ist. In Feld 5 wird die Zeit eingetragen, die die Leitstelle als Eintreffzeit des Notarztes dokumentiert hat. Funkrufzeichen und Heimatstandort des Fahrzeugs werden in den Feldern 1 und 2 der Zeile A3 erfasst. Als nächstes wird der Name des Teamleiters (Feld 3), sowie dessen Qualifikation erfasst. Diese wird durch Ankreuzen der Kontrollkästchen und bei Bedarf zusätzlich durch einen Eintrag in das Feld 4 dokumentiert. Als Auswahlmöglichkeit stehen 01 = Rettungsassistent, 02 = Rettungssanitäter, 06 = Rettungsdienst-Helfer, 07 = SAN-Helfer, 08 = Betriebsanitäter, 09 = Betrieblicher Ersthelfer, 11 = Laie und 05 = Sonstige zur Verfügung. Der Name des Teamleiters wird ausschließlich zur Einsatznachbearbeitung durch den örtlichen Programmleiter benötigt und ist daher nur auf der Kreisebene einsehbar. In Feld 5 wird eingetragen, ob es sich bei dem Einsatz um einen Rettungseinsatz ohne Notarzt (z.b. voraus KTW), um einen Notarzteinsatz oder um einen Verlegungstransport handelt. Bild 4: Abschnitt B des Reanimations-Protokolls In Abschnitt B werden Daten zum Einsatz erfasst. Die Zeilen B1/B2 stellen als erstes Feld die Datumsangabe zur Verfügung. Das zweite Feld in B1 erfasst mit den nachfolgenden Kontrollkästchen den Notruf. Kennzeichnet die Zeit, die mit dem ersten Läuten des Telefons in der Leitstelle definiert ist. Die nachfolgenden Kontrollkästchen dienen dem Ermitteln der Telefonnummer, über welche der Notruf eingegangen ist. Zeile B2 stellt Felder zur Erfassung von wichtigen Einsatzzeiten zur Verfügung. Das Feld Alarm gibt die Zeit des Funkalarms wieder. Das Feld Ausrückzeit hält die Zeit fest, die von der Leitstelle als FMS-Status 3 protokolliert wird. Einsatz an stellt den FMS-Status 4 dar, der die Zeit dokumentiert, an dem das Team mit dem Fahrzeug beim Patienten eintrifft. Die Zeit Patient an sollte die Zeit wiedergeben, bei der das Team beim Patienten eintrifft. In der Regel wird diese Zeit mit dem Einschalten des AEDs identisch sein. Zwischen der Zeit Einsatz an und Patient an können einige Minuten liegen, da das Eintreffen am Einsatz nicht identisch ist mit dem Eintreffen am Patienten, der vielleicht im 5. Stock liegt. Für die wissenschaftliche Auswertung werden später in der Internetdatenbank alle Zeiten nur in Minuten ab Einsatzbeginn zur Verfügung gestellt. Eine zeitliche Zuordnung des Einsatzes zu einem Patienten soll hierdurch verhindert werden. In der Zeile B3 und B4 können, durch MIND2 vordefinierte, Einsatzorte ausgewählt werden. Die Zeile B4 fordert im ersten Feld die Postleitzahl. Diese wird für die wissenschaftliche Auswertung in eine Gebietskennzahl umgewandelt und soll Aufschluss über das Auftreten von Reanimationen in verschieden dicht besiedelten Gebieten geben. Das Feld am Ende der Zeile ist als Ergänzung zur Einsatzort-Auswahl zu sehen. Hier kann ein nicht zuordenbarer Einsatzort, z.b. ein Waldstück, dokumentiert werden. Bild 5: Abschnitt C des Reanimations-Protokolls Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 6 von 15

7 Abschnitt C befasst sich mit den Patientendaten: In Zeile C1 werden Name, Geburtsdatum und Geschlecht des Patienten abgefragt. Der Name ist wieder ausschließlich für die örtliche Fallauswertung wichtig und kann auch nur auf die Initialen beschränkt werden. Das Geburtsdatum wird in der Datenbank in das Alter des Patienten umgerechnet, so dass für die wissenschaftliche Auswertung keine personenbezogenen Daten zur Verfügung gestellt werden. In das letzte Feld in Zeile C1 wird die Kollapsursache eingetragen. Beim Übertragen in die Internetdatenbank steht eine vordefinierte Auswahlliste zur Verfügung. Die Zeile C2 bietet die Möglichkeit durch Ankreuzen die Bewusstseinslage des Patienten zu dokumentieren. Die Auswahl geht von orientiert über getrübt, bewusstlos, Narkose bis nicht beurteilbar. Die Zeilen C3 und C4 bieten Auswahlmöglichkeiten die die Atmung des Patienten betreffen. In Zeile C5 wird der Kreislauf beurteilt. Es besteht die Möglichkeit anzukreuzen, ob der Puls tastbar war oder nicht. Im nächsten Feld kann die Herzfrequenz erfasst werden. Bei einer pulslosen elektrischen Aktivität (PEA) ist es möglich, dass zwar auf dem EKG eine Herzfrequenz abgelesen werden kann, der Puls jedoch nicht tastbar ist. Weiterhin kann der systolische Blutdruck und das Ausgangs-EKG erfasst werden. Für das Erst-EKG steht beim Übertragen in die Datenbank wieder eine Auswahlliste zur Verfügung. Weiterhin werden in dieser Zeile die Sauerstoffsättigung des Blutes und der Blutzuckerspiegel erfasst, sofern diese ermittelt wurden. Bild 6: Abschnitt D1 des Reanimations-Protokolls Der Abschnitt D1 weicht in seiner Konzeption vom Prinzip ein Protokoll pro Team ab. Hier muss das Rettungsdienstpersonal eventuell Daten erheben, die sich auf Helfer beziehen, die als erste beim Patienten eintrafen. Für das erste Feld der Zeile D1-1 sollte von den Anwesenden erfragt werden, wie lange der Patient ohne Reanimationsmaßnahmen leblos war. War der Patient beim Eintreffen des ersten Teams noch ansprechbar und ist der Kreislaufstillstand erst später eingetreten, so wird die Zeit des tatsächlichen Kreislaufstillstandes im Feld 2 der Zeile D1-1 notiert. Mit den folgenden Kontrollkästchen wird dokumentiert, ob Ersthelfer bereits mit der Reanimation begonnen hatten, bzw. ob durch selbige bereits ein AED eingesetzt wurde. Durch wen die erste Defibrillation, egal ob erfolgreich oder nicht, durchgeführt wurde wird in der Zeile D1-2 erfasst. Dabei ist der Name des Durchführenden unerheblich. Gefragt ist lediglich nach der Qualifikation des Durchführenden. 01 steht für Laie, 02 für HvO/First Responder (nicht RD), 03 für einen vorausgeschickten KTW oder Hintergrunddienst, 04 für den RTW, 05 für den Notarzt oder 06 für den vorbehandelnden Hausarzt. Im Zuge der örtlichen Auswertung durch den Programmleiter kann hier natürlich auch der Name gefordert werden, aber wie erwähnt, ausschließlich hierfür. Ein wichtiger Zeitpunkt ist die Zeit des ersten Schocks, die ebenso wie die Anzahl der gesamten Schocks aus dem AED ausgelesen werden kann. In der nächsten Zeile wird gefragt, wer den ersten erfolgreichen Schock ausgelöst hat. Erwünschte Antworten für dieses Feld sind: PAD (Public Access Defibrillation -01), First Responder 02, AED Rettungsdienst 03, manuell Rettungsdienst 04, AED Arzt 05 oder manuell Arzt 06. Hier ist wiederum der Programmleiter gefragt, der evtl. den erfassten Namen in den geforderten Wert umwandelt. Eines der wichtigsten Felder im gesamten Protokoll ist das nächste Feld, Zeile D1-3 Feld 2 Zeit Pulsrückkehr. Gefragt ist die Zeit der ersten Pulsrückkehr (ROSC - return of spontaneous circulation). In MIND2 ist dieses Feld ZROSC1 benannt. Sollte die Zeit nicht bekannt sein, müsste sie aus dem Ereignisprotokoll des AED zu entnehmen sein. Im letzen Feld der Zeile D1-3 wird erfasst, ob Vorbehandelnde (z.b. der Hausarzt) bereits vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes Adrenalin verabreicht haben. Gefragt ist hier die Gesamtmenge in Milligramm. Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 7 von 15

8 In Zeile D1-4 wird die Art des erfolgreichen Schocks, z.b. biphasisch bis 200 Joules und der eingesetzte Defibrillatortyp, bei der ersten erfolgreichen Defibrillation, abgefragt. Bild 7: Abschnitt D2 des Reanimations-Protokolls Abschnitt D2 kehrt wieder zum Prinzip ein Protokoll pro Team zurück. In Zeile D2-1 wird die Anzahl der vom eigenen Team abgegebenen Defibrillationen, sowie der eigene Defibrillatortyp erfasst. Die Gesamtdosis Adrenalin, die durch dieses Team verabreicht wurde und die Notkompetenzmaßnahmen, die das Rettungsteam durchführte, werden in Zeile D2-2 dokumentiert. In den Zeilen D2-3 bis D2-12 wird notiert welche Maßnahmen ergriffen wurden. Dabei wird darauf Wert gelegt, dass festgehalten wird ob die Maßnahme durch Vorbehandelnde, z.b. HvO, Betriebssanitäter o.ä., das eigene Rettungsteam oder durch beide durchgeführt, bzw. weitergeführt wurde. Zur Zeile D2-5 gehört das Feld Atemwegssicherung mittels im rechten Bereich des Abschnitts D2. Hier sollte noch angegeben werden mit welcher Methode die Atemwege gesichert wurden. Feld 1 in Zeile D2-8 gibt die Möglichkeit, zu dokumentieren wann eine evtl. durchgeführte präklinische Thrombolyse stattfand. Im zweiten Feld von Zeile D2-8 besteht die Möglichkeit eine Hauptdiagnose (Arbeitsdiagnose) einzutragen. Die Diagnose wird vom Programmleiter beim Übertragen in die Datenbank, durch Auswahl aus einer Liste, in den ICD 10 Code (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten) konvertiert. Die Zeilen D2-9 bis D2-12 stehen für freie Anmerkungen zur Verfügung. Diese sollten dem Programmleiter als Hilfe dienen den Datensatz so gut wie möglich zu erfassen. Auch diese Daten bleiben natürlich auf Kreisebene. Bild 8: Abschnitt E des Reanimations-Protokolls Abschnitt E dokumentiert den Erfolg des Einsatzes. In Feld 1 der Zeile E1 wird der Beginn des Transports eingetragen. FMS Status 7 der Leitstelle ist die Grundlage für diese Zeit. FMS Status 8 bildet den Wert für die Ankunft an der Klinik, der in das Feld KHS an übernommen wird. Alternativ ist es auch möglich, dass der Patient an ein anderes Rettungsmittel übergeben wurde. Dieser Übergabe werden das Kontrollkästchen und das letzte Feld der Zeile gerecht. In das Feld Zielklinik, Zeile E2, wird die aufnehmende Klinik eingetragen. Für die wissenschaftliche Auswertung ist wiederum nicht der Name der Klinik interessant, sondern die Versorgungsstufe. Aus diesem Grund werden die Versorgungsstufen von den Programmleitern durch das SAMBa-Team abgefragt und in der Datenbank erfasst, so dass Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 8 von 15

9 beim Übertragen in die Internetdatenbank eine kontextsensitive Auswahlliste zur Verfügung steht, in der die entsprechende Klinik nur ausgewählt werden braucht. Gespeichert wird wiederum nur der hinterlegte Code. Der Klinikcode sieht folgende Versorgungsstufen vor: Grund-/Regelversorgung, Schwerpunktversorgung, Maximalversorgung, Rehaklinik und Arztpraxis. Die folgenden Kontrollkästchen der Zeile E2 bieten die Möglichkeit die aufnehmende Station der Zielklinik zu definieren. Besonders sollte hier auf das Kontrollkästchen PTCA hingewiesen werden. Ein Vergleich der Überlebensrate von Patienten die primär einer Reperfusionstherapie mittels Herzkatheter zugeführt wurden, gegenüber derer die konventionell (Lyse-) therapiert wurden, dürfte sehr spannend sein. Die Zeilen E3 bis E6 spiegeln die Dokumentation aus dem Abschnitt C, Zeilen C2 bis C5 wieder. Der Unterschied besteht darin, dass Abschnitt C den Einsatzbeginn darstellt und der Abschnitt E das Einsatzende, also die Übergabe in der Klinik. Der letzte Bereich im Abschnitt E stellt das Ergebnis des Einsatzes dar. In den Zeilen E7 und E8 kann der primäre Erfolg der Reanimation dargestellt werden. Unterschieden wird zwischen niemals ROSC = Reanimation erfolglos, jemals ROSC = Puls war zwischendurch tastbar, jedoch trotzdem erfolglose Reanimation, laufende Reanimation bei Übergabe an die Klinik und ROSC bei Aufnahme KH = Reanimation primär erfolgreich. Für weiterführende Auswertungen stehen dem Programmleiter in der Datenbank noch die Punkte 24 h überlebt und ROSC bei Aufnahme, keine weiteren Angaben zur Verfügung. Bei erfolglosen Reanimationen brauchen natürlich die Zeilen E1 bis E6 nicht ausgefüllt werden. Abschnitt F ist der wichtigste Abschnitt für die Qualitätssicherung. In diesem Abschnitt werden die Einsatzbesonderheiten, die Zwischenfälle, Ereignisse und Komplikationen (ZEKs) und deren Relevanz für den weiteren Verlauf des Einsatzes dokumentiert. Während Einsatzbesonderheiten, wie etwa die Todesfeststellung ohne Reanimation oder der Tod auf dem Transport, nicht so relevant für weitere Ausbildungen sind, können ZEKs ein bestehendes Defizit, oder Mängel an Medizinprodukten sichtbar machen. Durch Verbesserung der Ausbildung in diesem Bereich, oder entsprechende Maßnahmen im Bereich der Medizinprodukte, können diese beseitigt werden. ZEKs können z.b. Probleme mit dem Beatmungsgerät, EKG-Monitor, dem externen Schrittmacher, dem Defibrillator, dem Intubationsbesteck, oder andere Störungen medizintechnischer Geräte sein. Es könnte sein, dass Geräte oder Medikamente nicht verfügbar sind, die Einsatzmeldung fehlerhaft war oder auf ärztlich indizierte Maßnahmen bewusst verzichtet wurde. Das letzte Feld in diesem Abschnitt gibt darüber Auskunft, ob Einsatzbesonderheiten oder ZEKs für den weiteren Verlauf des Einsatzes ohne Auswirkung oder mit Verlaufsbeeinflussung waren, oder ob sie den Patienten zusätzlich geschädigt haben. Ein sensibler Umgang mit den ermittelten Daten ist Grundvoraussetzung für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und eine daraus resultierende adäquate Dokumentation. Bild 9: Abschnitte F und G des Reanimations-Protokolls Nach Abschluss des Einsatzes ist Abschnitt G auszufüllen. Wie bereits erwähnt, muss bei passender Gelegenheit, jedoch am selben Tag, die Leitstelle kontaktiert werden um von den Kollegen die entsprechenden Zeiten zu erfragen. Alle mit gekennzeichneten Felder werden vom Einsatzleitrechner der Leitstelle automatisch dokumentiert und können dadurch exakt in das Protokoll eingetragen werden. Jetzt ist auch der Zeitpunkt die Uhren zu synchronisieren. Zu diesem Zweck wird der AED eingeschaltet und die angezeigte Uhrzeit in das erste Feld der Zeile G1 eingetragen. Gleichzeitig wird die Leitstelle um die aktuelle Systemzeit gefragt. Diese Uhrzeit wird in das zweite Feld in Zeile G1 eingetragen. Ein Umrechnen aller ermittelten Zeiten muss nicht durchgeführt werden! Dies übernimmt der Computer. Das erste Protokoll ist fertig ausgefüllt DANKE! Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 9 von 15

10 Um sicherzustellen, dass alle Reanimationen erfasst werden, wird von der Leitstelle bei jeder Reanimation ein Kontrollfeld markiert. Die Programmleitung erhält von der Leitstelle monatlich eine Übersicht der Einsätze, bei denen dieses Feld markiert ist. 3.2 Das 24-Stunden und das 30 Tage-Outcome-Protokoll 5, 6 Da das Ergebnis einer Reanimation wohl die interessantere Forschungsgrundlage darstellt, ist es wichtig das Outcome der erfassten Einsätze anzusehen. Auch primär erfolglose Einsätze werden durch das Rettungsdienstpersonal erfasst und laufen so problemlos in die Studie ein. Beleuchtet man die Auswertung der Einsätze aus Sicht der Wissenschaft, so stellen die überlebenden Patienten ein größeres Problem dar. Um an diese Daten zu kommen, müssen weitere Anstrengungen unternommen werden. Dieser Aufwand ist jedoch wegen der Qualitätssicherung, hier besonders durch Motivation der Einsatzkräfte, gewinnbringend. Um Outcomedaten erheben zu können, wurden zwei Protokolle entworfen: Das 24-Stunden Outcome-Protokoll und das 30-Tage Outcome-Protokoll Beide sind im Prinzip gleich aufgebaut und unterscheiden sich nur darin, dass durch das eine Protokoll Daten zum 24-Stunden Überleben Bild 10: 24-Stunden Outcome-Protokoll des Patienten und mit dem anderen Daten zum 30-Tage Überleben abgefragt werden. Die Outcome-Protokolle sind primär in zwei Bereiche unterteilt. In den oberen, rot gedruckten Bereich, werden durch das Rettungsdienstpersonal die personenbezogenen Daten, Name, Vorname, Geburtsdatum, sowie Aufnahmedatum und zeit eingetragen. Zusätzlich könnte hier durch die Klinik ein Patientenaufkleber angebracht werden. Unterhalb dieses Bereiches werden nur noch anonymisierte Daten erhoben. Eine Trennlinie kennzeichnet diesen Bereich, der von der Klinik vor der Weiterleitung abgetrennt werden sollte. Auf den Formularkopf unterhalb der Trennlinie, wird durch das Rettungsdienstpersonal die ID-Nummer des Einsatzes übertragen. Über ein speziell für diese Aufgabe programmiertes Formular, ist es Forschern möglich, mit der ID-Nummer Datensätze zu ergänzen, ohne auf die restlichen Daten des Reanimationsprotokolls zugreifen zu können. In der übernächsten Zeile wird die aufnehmende Klink, Name, Postleitzahl und Ort, eingetragen. Beim Vorbereiten der Protokolle sollten in der Mitte des unteren Bereichs die Faxnummer und der Stempel des ärztlichen Programmleiters angebracht werden. Erst im unteren Bereich werden durch die Klinik Eingaben gemacht. Hier werden Angaben zum Aufnahmezustand des Patienten, die aufnehmende Station, sowie den Entlassungszustand des Patienten im jeweiligen Erfassungszeitraum erhoben. Das Outcome-Protokoll sollte zum jeweiligen Zeitpunkt, bzw. nach dem Bild 11: SAMBa Homepage Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 10 von 15

11 Versterben oder der Entlassung des Patienten, an den ärztlichen Programmleiter gesendet werden. Da dies eine Weitergabe persönlicher Daten darstellt, ist im unteren Bereich der Protokolle eine Zeile angebracht, in der der Patient, oder der direkte Angehörige (bei verstorbenen Patienten), durch seine Unterschrift dieser Weiterleitung zustimmen kann. 4. Die internetbasierende Datenbank 7 von SAMBa Um eine bayernweite Auswertung zu ermöglichen, müssen alle Daten zentral gespeichert und für die wissenschaftliche Auswertung anonymisiert und ausgewertet werden. Aus diesem Grund wurde das oben vorgestellte Reanimationsprotokoll im Internet abgebildet. Um die Datenbank nutzen zu können, muss sich der Benutzer erst bei der Internetdatenbank anmelden. Hierzu wird die Internetseite aufgerufen. Es baut sich das in Bild 10 abgebildete Fenster auf. Die Anmeldung wird durch einen Klick auf den Menüpunkt Registrierung startbar. 4.1 Die Anmeldung zur SAMBa-Datenbank Im ersten Fenster werden in einem Formular persönliche Daten abgefragt (Bild 11). Nach dem Ausfüllen und Bestätigen dieses Formulars erscheint ein Fenster in dem die jeweilige Hilfsorganisation ausgewählt werden kann (Bild 12). Nach der Auswahl und einen Klick auf die Schaltfläche weiter gelangt man zu einem Fenster, in dem die entsprechende Funktion ausgewählt werden kann. Zur Auswahl stehen die Funktionen: Anwender ÄPL = ärztlicher Programmleiter NÄPL = nichtärztlicher Programmleiter Revisor = Ansprechpartner auf Bezirksebene Administrator = oberste Anwenderebene Eine Mehrfachauswahl ist hier möglich (Bild 13). Die Berechtigungsstruktur ist in Bild 15, weiter unten im Text, grafisch dargestellt. Bild 13: Auswahl der Hilfsorganisation Bild 14: Auswahl der Funktion Das nächste Fenster stellt verschiedene Auswahltabellen dar, die sich aus den vorher gekennzeichneten Anwenderstufen zusammensetzen. In den scrollbaren Listen wird jetzt der entsprechende Bezirks- oder Kreisverband markiert. Analog dazu werden der Kreis-verband und die Rettungswache des Anwenders gewählt. Erst wenn dieses Fenster abgearbeitet und kein Fehler entdeckt worden ist, erfolgt die eigentliche Anmeldung am Server. Die Bestätigung der Anmeldung erfolgt sofort über . Diese Bild 12: Anmeldung bei der SAMBa-Datenbank Bild 15: Auswahl von Kreisverband und Rettungswache Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 11 von 15

12 fordert zur Bestätigung der Anmeldung auf. Hierzu muss lediglich der Link, der in die eingefügt ist angeklickt werden. Dieser Klick ruft in der SAMBa-Internetseite ein Dialogfeld auf, in das das persönliche Passwort eingegeben wird. Nun ist die Registrierung komplett. Nach Bestätigung der Registrierung wird eine an die zuständige Stelle, entsprechend der Login-Struktur gesendet. Nach der Autorisation durch diese, wird die Registrierung gültig und der Benutzer erhält eine Info-Mail, dass er die Internetdatenbank benutzen kann. Wird die Registrierung nicht innerhalb von 48 Stunden bestätigt, löscht der Server die Anmeldung. Jede adresse kann maximal drei Mal für eine Registrierung verwendet werden. Der Einbau dieser beiden Sicherheitstools soll einem Missbrauch und den damit verbundenen Zeitaufwand vermeiden helfen. 4.2 Die Login-Struktur der SAMBa-Datenbank Die Login-Struktur ist in Bild 15 dargestellt. Auf oberster Ebene ist der Serveradministrator der die Rechte auf dem Server vergibt. Er ist an SAMBa nur als Techniker beteiligt, schaltet jedoch auf Anweisung der entsprechenden Freigabeebenen die Benutzer frei. Der Supervisor auf Landesebene gibt die Freigabe für die Programmleiter im organisierten Rettungsdienst. Auf Bezirksebene kann auch der Revisor diese Freigabe tätigen. Hier wird es sich aber Bild 16: Die Login-Struktur der SAMBa-Datenbank in erster Linie um Programmleiter in rein ehrenamtlichen Programmen handeln. Hauptaufgabe des Revisors ist es jedoch, Daten auf Bezirksebene zusammenzuführen und Einsätze, die von den Programmleitungen autorisiert wurden, für die wissenschaftliche Weiterbearbeitung freizugeben. Die Zusammenfassung von Daten ist dann nötig, wenn Einsätze Landkreis überschreitend stattgefunden haben. Der HvO eines Kreisverbandes fährt z.b. einen Einsatz mit dem Rettungsdienst eines anderen Rettungsdienstbereichs. Da in diesem Fall zwei verschiedene Programmleiter die Einsätze auswerten ist eine Zusammenführung erst auf der übergeordneten Ebene möglich. Die Programmleiter, ärztlicher und nichtärztlicher Programmleiter, sind von den Rechten her gleich gestellt. Sie können zusätzliche Anwender auf Kreisebene zulassen und müssen für diese, nach einer entsprechenden Anfrage des Administrators, die Zulassung zur Teilnahme an SAMBa autorisieren. Auch die Freigabe der Daten obliegt den Programmleitern. Damit die nächst höhere Ebene auf den Datensatz zugreifen kann, müssen sowohl der ärztliche als auch der nichtärztliche Programmleiter die Freigabe bestätigen. Weitere Aufgaben der Programmleiter sind die Auswertung der Daten, die Vervollständigung der Daten (z.b. nach Eintreffen des 24-Stunden-Outcomes), und das Qualitätsmanagement. Also die Nachbesprechungen mit den Teams und eventuell die Verbesserung der Ausbildung, um sichtbar gewordene Lücken zu schließen. Der Anwender gibt seine Daten in die Datenbank ein. Nach dem Abspeichern des Datensatzes kann er den Datensatz nicht mehr verändern. 4.3 Datenerfassung in der SAMBa-Datenbank Da die Eingabe in das Internet-Reanimations-Protokoll fast kongruent zum Papierprotokoll erfolgt, verzichte ich hier auf eine Erklärung der einzelnen Felder. Die Internet-Version des Protokolls hat jedoch gegenüber dem Papierprotokoll den entscheidenden Vorteil, dass mit Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 12 von 15

13 dem Platz nicht so sehr gespart wurde. Darum ist die Datenerfassung hier weitaus komfortabler. Die Felder sind entweder als DropDown Felder angelegt, d.h. die vorgegebenen Antworten können aus einer Liste ausgewählt werden oder sie sind als Optionsfelder angelegt, die durch Anklicken mit der Maus markiert werden können. Nur in wenigen Feldern ist die direkte Texteingabe notwendig. Eines dieser Felder ist das Feld für die Auftragsnummern-Erfassung. Meist sind es jedoch nur Zeitangaben. 5. Wissenschaftliche Auswertung Um die Reanimationsdaten wissenschaftlich auswerten zu können sind die Universitäten Regensburg, Erlangen und Würzburg an SAMBa beteiligt. Auch die Technische Universität München hat Bereitschaft signalisiert, sich am Projekt SAMB zu beteiligen. Durch die Universitäten werden verschiedene Forschungsaufträge an Doktoranten (Forscher) vergeben. Diese Auswertungen sind im Moment in der Vorbereitungsphase. Fest steht jedoch, dass Einsatzdaten von ländlichem und städtischem Bereich vergleichend statistisch dargestellt werden sollen. Dies ist jedoch nur ein kleiner Teil der Erwartungen, die an die wissenschaftliche Aufarbeitung der Datensätze gestellt werden. Das letztendliche Ausmaß des Forschungsumfangs ist frühestens 2006 abzusehen. Um sicher zu stellen, dass die wissenschaftliche Auswertung anonymisiert abläuft, ist es den Forschern nicht möglich, direkt auf die Internet-Protokolle zuzugreifen. Auch jeder Forscher hat die Registrierungsprozedur zu durchlaufen. Durch die Anmeldung als Forscher wird diesem eine spezielle Anwenderumgebung zur Verfügung gestellt, über die er Datensätze, ausschließlich ohne personenbezogene Daten, ergänzen kann und über die er Tabellen mit den entsprechenden Auswertungen abfragen kann. Die Zeiten werden vom Server auf neutrale Zeiten zurückgesetzt, d.h. dass jeder Einsatz bei 0,00 Minuten beginnt. Als Beginn wird die Eingangszeit des Notrufs in der Rettungsleitstelle verwendet. Auch das tatsächliche Datum des Einsatzes ist für den Forscher nicht nachvollziehbar, weil er keine tagesgenaue Abfrage durchführen kann. Eine genaue Zuordnung des Einsatzbereiches ist dem Forscher ebenfalls nicht möglich, weil die Postleitzahl des Protokolls in die Gebietskennzahl der Gemeinden umgewandelt wird und die Zuordnung nach Bevölkerungsdichte gemacht wird. Durch diese Schutzmaßnahmen ist möglichst hoher Schutz der Persönlichkeitsrechte aller Beteiligten gewährleistet. Bild 17: Abfrage für Forscher Ergänzung der 24-Stunden-Outcomes Zusammenfassung Der Name SAMBa umschreibt ein Projekt zur Erfassung, Ergänzung und zur wissenschaftlichen Auswertung von Reanimationen in Bayern. Beteiligte Partner sind die in Bayern tätigen Rettungsdienstbetreiber und Hilfsorganisationen, die Feuerwehren und die Universitäten Regensburg, Würzburg und Erlangen. Auch Firmen etc. können sich dem Projekt anschließen. Durch diese einzigartige Konstellation ist es möglich nahezu alle präklinischen Reanimationen in Bayern zu erfassen. Hierzu steht primär ein gedrucktes Protokoll zur Verfügung. Outcomedaten (24-Stunden und 30 Tage) werden über zwei weitere Protokolle erhoben. Die sekundäre Erfassung erfolgt in einer Internetdatenbank. Die Datenbank ist über eine spezielle Login-Struktur vor Fremdzugriffen geschützt. Vor der Freigabe der Daten für die Forschung, müssen diese durch die Programmleiter überprüft und gegebenenfalls ergänzt werden. Erst wenn die Datenqualität ausreichend ist, erfolgt die Freigabe für Forschungszwecke. Durch die ständige Auswertung der Einsätze kann die Ausbildung angepasst und dadurch die Qualität der Versorgung bei Reanimationen verbessert werden. Hiermit wird eine effektive Qualitätssicherungs-Routine etabliert. Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 13 von 15

14 Nach der abschließenden Auswertung im SAMBa Projekt, werden die Daten an das Reanimationsregister der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin weitergegeben. So bringt die Studie nicht nur Daten für Bayern, sondern für ganz Deutschland und leistet dadurch einen Beitrag für eine weltweit wahrscheinlich einzigartige Studie. Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 14 von 15

15 Quellennachweis 1. Umsetzung der Frühdefibrillation in den BRK Bereitschaften Vortrag von Dr. Joachim Schickendantz im Rahmen des 3. Bayerischen Katastrophenschutzkongresses am 30. März 2003, in Weiden i. d. Opf. 2. Auswertung des AED-Registers Publikation des Instituts für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) in München, am 27. September MIND2 Datensatz der DGAI 4. SAMBa-Reanimations-Protokoll, Version 2.0 Klaus Achatz, Passau Dr. Joachim Schickendantz, Amberg, AG SAMBa des Rettungszentrums Regensburg 5. Outcome-Protokoll 24 Stunden Dr. Joachim Schickendantz, Amberg, AG SAMBa des Rettungszentrums Regensburg 6. Outcome-Protokoll 30 Tage Dr. Joachim Schickendantz, Amberg, AG SAMBa des Rettungszentrums Regensburg 7. Internetbasierende Datenbank der Projektgruppe SAMBa, des Rettungszentrums Regensburg. Projektgruppenleiter Dr. Joachim Schickendantz, Amberg Klaus Achatz 2005 SAMBa Handout im Rahmen der Facharbeit zum Dozenten im Rettungsdienst Seite 15 von 15

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