Soziale Lagen in der Weltgesellschaft. Anja Weiß Universität Duisburg-Essen

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1 Soziale Lagen in der Weltgesellschaft Anja Weiß Universität Duisburg-Essen

2 Hochqualifizierte MigrantInnen Zur Transnationalisierung Sozialer Lagen DFG-Projekt zur Förderung der eigenen Stelle Anja Weiß, , Universität der Bundeswehr München

3 Kulturelles Kapital in der Migration Zur Bedeutung von Bildungsund Aufenthaltstiteln während der Statuspassage in den Arbeitsmarkt VW-Studiengruppe Arnd-Michael Nohl Karin Schittenhelm Oliver Schmidtke Anja Weiß

4 Gliederung 1. Das Problem des methodologischen Nationalismus 2. Ein (soziologisch) kosmopolitisches Modell Sozialer Lagen 3. Optionen für eine transnational vergleichende Perspektive in der empirischen Forschung

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7 Anteile der Bevölkerung im Erwerbsalter (15-64) mit lohn-ersetzendem Sozialleistungsbezug nach Leistungsarten (2004) 25 Elternschaft & Pflege 7 Sozialhilfe & Alleinerziehende ,0 3,1 4,1 2,1 2,4 1,2 1,8 1,1 5,3 6,1 3,9 7,7 4,6 2,5 7,7 2,3 0,8 3,2 1,0 5,8 2,9 2,1 4,4 Arbeitslosigkeit Invalidität & Krankheit Hinterbliebenenrenten (ggf. vorgezogene) Altersversorgung Prozent 10 6,8 8,9 5,8 5,0 11,3 5,8 14,7 1,9 7,5 5,2 0,1 4,2 10,7 5 6,2 3,8 0 Frankreich 6,4 Finnland 2,7 6,0 5,8 Belgien 2,3 Deutschland 4,0 Schweden 0,4 0,6 Niederlande 3,7 Irland 0,4 Spanien 0,9 Quelle: OECD-Datenbank über Sozialleistungsbezug Knuth, Matthias (2007). "Die Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende im westeuropäischen Vergleich. Vortrag im Forum "Grundsicherung für Arbeitssuchende" auf dem Bundeskongress SGB II "Impulse geben. Mehr Bewegen". Ein ähnlicher Text unter:

8 Probleme des Ländervergleichs it will be argued here that, if some additional assumptions are accepted, proper names [=Namen von Nationalstaaten; AW] can be replaced by variables in the course of comparative research Przeworski, Adam und Henry Teune (1970). The logic of comparative social inquiry. New York, London, Toronto, Sydney: Wiley, p.10. Die international vergleichende Forschung versucht das, scheitert aber nicht selten. Häufiger werden nationale Eigennamen verwendet, um die Unklarheit von Kausalzusammenhängen zu verschleiern.

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10 Kritik am methodologischen Nationalismus Kritik an der impliziten Rahmung von Phänomenen durch den Nationalstaat Kritik an den empirischen Artefakten, die durch willkürliche Grenzziehungen entstehen Analyse nationaler Besonderheiten kann transnational wirksame Ursachen verschleiern.

11 Strukturiert der Nationalstaat soziale Ungleichheit? Theoretische Gegenargumente: Weak/Failing States Arme Staaten können trotz vorbildlicher Politik kaum etwas erreichen Primat des ökonomischen Systems? Empirische Gegenargumente: Interne Heterogenität von Staaten

12 Migration und Soziale Ungleichheit Menschen, die in mehreren Staaten situiert sind, werden künstlich einem Staat zugeordnet. Die ungleichheitsgenerierende Wirkung von Staatsgrenzen wird ausgeblendet.

13 2. Ein (soziologisch) kosmopolitisches Modell Sozialer Lagen Was verbindet Personen mit Nationalstaaten?

14 Was verbindet Personen mit räumlichen Kontexten? Eindeutige Verortung Vereindeutigt e Zuordnung Körper Person mit askriptiven Merkmalen Territorialer Raum Politisierter, symbolisch aufgeladener Raum Vieldeutige Inklusion von Teilaspekten Teilaspekte einer Person Funktional differenzierte Funktionssysteme und Organisationen

15 Raumrelationen als Ungleichheitsdimension Räumliche Autonomie/Mobilität Qualität der Räume, an die eine Person gebunden bleibt.

16 Soziale Lagen (Hradil 1987) Obere Lagen Mittlere Lagen Untere Lagen Eine primäre Dimension: Formale Macht oder Geld oder Formale Bildung kann andere Lagerungsdimensionen frei substituieren. Zahlreiche Lagerungsdimensionen sind wichtig und können sich begrenzt substituieren, z.b. können Studierende die kleine Wohnung und den Mangel an Geld durch soziale Netze und formale Bildung kompensieren. Vielzahl von Abhängigkeiten bei gleichzeitigem kumulativem Mangel

17 Raumrelationen als Ungleichheitsdimension Räumliche Autonomie/Mobilität Qualität der Räume, an die eine Person gebunden bleibt.

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20 5. Optionen für eine transnational vergleichende Perspektive in der empirischen Forschung

21 Ein transnationaler Ansatz muss den Rahmen der Analyse offen halten: Der Rahmen kann national sein, muss es aber nicht.

22 Optionen für eine transnationale Vergleichsperspektive Ethnographie Kontextualisierung eines nationalen Falls durch externe Kontrastgruppen Nicht-nationale Falldefinition Vergleich typologisch situierter Fallgruppen

23 Hochqualifizierte Migrant/innen (DFG) Fokus auf MigrantInnen mit transnational anerkannten Ressourcen (IT-Fachkräfte und Expatriates) Nationale Besonderheiten wurden ignoriert. Kontraste, die durch das Nationalstaatssystem verursacht sein könnten, wurden maximiert. Pro Transnationalisierung Pro Einfluss des Staatensystems Strukturell Lebensführung Hohes Ausmaß an transnational anerkanntem kulturellem Kapital Migration Überschreiten einer Ungleichheitsschwelle Spezifische und diverse nationale Herkünfte

24 Ergebnisse Zeigten, wie das Staatensystem als Ganzes wirkt: z.b. zahlen manche MigrantInnen doppelt für soziale Absicherung (Pflichtversicherung und private Absicherung), während Expatriates oft überhaupt keine Steuern zahlen. Aber: Diese Vorgehensweise empfiehlt sich nur für sehr spezifische transnationale Phänomene.

25 Kontextualisierung eines nationalen Falls Hochqualifizierte gleichrangige Bildungsinländer Hochqualifizierte gleichrangige Bildungsausländer durch Kontrastgruppen Kanada Hochqualifizierte gleichrangige Bildungsausländer Hochqualifizierte gleichrangige Bildungsinländer Kanada Hochqualifizierte nachrangige Bildungsausländer Hochqualifizierte nachrangige Bildungsausländer Beruflich qualifizierte gleichrangige Bildungsinländer Beruflich qualifizierte gleichrangige Bildungsausländer Türkei Deutschland Großbritannien

26 Vergleich typologisch situierter Fallgruppen Nohl, Arnd-Michael, 2008: Der Mehrebenenvergleich als Weg zum kontextuierten Ländervergleich Methodologische Überlegungen anhand eines internationalen Projektes zur Migrationsforschung, In: Hornberg, S./Dirim, I./Lang-Wojtasik, G./Mecheril, P. (ed.). Beschreiben Verstehen Interpretieren. Stand und Perspektiven International und Interkulturell Vergleichender Erziehungswissenschaft in Deutschland. Wiesbaden. (forthcoming) Schittenhelm, Karin. Kulturelles Kapital in der Migration. Die Kombination von Methoden und Perspektiven in der komparativen Analyse von Bildungs- und Berufsverläufen in der Migration. Lecture at the Eberhard- Karls-Universität Tübingen, June 6th 2008

27 status group 1 status group 2 typology a typology x typology a typology b typology z typology b 1 st level 2 nd level Typologies of different forms of legal access to labour market and of domestic and foreign educational titles

28 Germany Turkey status group 1 status group 2 status group 2 typology x typology z typology y 1 st level typology a typology a typology b typology b typology a typology 2 nd level Typologies of different forms of legal access to labour market and of domestic and foreign educational titles Comparisons between typologically situated case groups in two countries 3 rd level

29 The experience of legal exclusion Germany Restriction to selected positions Turkey* Desirable and formally integrated foreigners Foreign Spouses no legal access, no welfare Informal labour: persons with tourist visa Transit migrants no labor market access, sub-standard welfare restrictions by professional law students with a time restriction * Typology by Barbara Pusch (Istanbul)

30 The experience of legal exclusion Germany Restriction to selected positions Turkey* Desirable and formally integrated foreigners Foreign Spouses Homology? no legal access, no welfare Informal labour: persons with tourist visa Transit migrants Homology? no labor market access, sub-standard welfare restrictions by professional law students with a time restriction * Typology by Barbara Pusch (Istanbul)

31 The experience of legal exclusion Germany Restriction to selected positions no legal access, no welfare Turkey* Desirable and formally integrated foreigners Foreign Spouses Informal labour: persons with tourist visa Transit migrants Homology? Particular to Turkey. Homologies with spouses in Germany Homology? no labor market access, sub-standard welfare restrictions by professional law students with a time restriction * Typology by Barbara Pusch (Istanbul)

32 The experience of legal exclusion Germany Restriction to selected positions no legal access, no welfare Turkey* Desirable and formally integrated foreigners Foreign Spouses Informal labour: persons with tourist visa Transit migrants Homology? Particular to Turkey. Homologies with spouses in Germany Homology? Particular to Turkey no labor market access, sub-standard welfare restrictions by professional law students with a time restriction Particular to Germany * Typology by Barbara Pusch (Istanbul)

33 Ergebnisse Einige Typus sind insofern universell als sie auf strukturelle Probleme des Staatensystems antworten. Andere Typus sind partikular und pfadabhängig Andere existieren aufgrund der Selektivität der Migration nur in bestimmten Ländern (z.b. Transitmigration in der Türkei)

34 Managementkarrieren von MigrantInnen mit ausländischen Bildungstiteln: Komparative Analyse von MigrantInnen in Kanada, Deutschland und der Türkei Statuspassage, während derer Wissen und Fertigkeiten an die Erwartungen am Arbeitsmarkt angepasst werden

35 Lokales Wissen erlernen: Transnationales Merkmal, das für die ManagerInnen typisch ist, während es bei ÄrztInnen nicht beobachtet wurde Kanada: von unqualifizierten zu unterqualifizierten zu qualifizierten Beschäftigungsverhältnissen (vertikale Durchlässigkeit) Deutschland: Einstieg auf höher qualifzierten Positionen (horizontale Durchlässigkeit

36 Die Anpassung von Wissen und Fertigkeiten kann sowohl als nationalstaatsspezifisch als auch als nicht-/transnational begriffen werden. Allgemeine Erwartungen in einem Berufsfeld (Lokales Wissen erlernen) werden überlagert durch spezifische Eigenschaften des jeweiligen Staates bzw. der jeweiligen Gesellschaft (also verschiedene Arten, wie das lokale Wissen erlernt wird).

37 Schluss

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