E-Bilanz. Ein praktischer Leitfaden

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1 E-Bilanz Ein praktischer Leitfaden von Dr. Eckart Ebner, Dr. Hansjörg Stolz, Dr. Johann H. Mönning, Dr. Hellmuth Bachem, Dr. Erdogan Atilgan, Jens Geiger, Thomas Herzogenrath, Jochen Kirsammer, Prof. Dr. Ursula Ley 1. Auflage E-Bilanz Ebner / Stolz / Mönning / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Bilanz-, Bilanzsteuerrecht Verlag C.H. Beck München 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Ebner/Stolz/Mönning/Bachem E-Bilanz

3

4 E-Bilanz Ein praktischer Leitfaden Herausgegeben von Dr. Eckart Ebner, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer Dr. Hansjörg Stolz, Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer, Dr. Johann H. Mönning, Steuerberater, Dr. Hellmuth Bachem, Wirtschaftsprüfer Bearbeitet von Dr. Erdogan Atilgan, Jens Geiger, Steuerberater Thomas Herzogenrath, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer Jochen Kirsammer, Diplom-Betriebswirt, Steuerberater Prof. Dr. Ursula Ley, Steuerberaterin, Wirtschaftsprüferin Verlag C.H. Beck München 2013

5 Zitierweise: Autor in ESMB E-Bilanz Rn 1 ISBN Verlag C.H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Druck: Nomos Verlagsgesellschaft, In den Lissen 12, Sinzheim Satz: Textservice Zink, Schwarzach Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Vorwort Grundsätzlich haben für steuerliche Zwecke bilanzierende Steuerpflichtige für Wirtschaftsjahre, die nach dem beginnen, eine E- Bilanz einzureichen. Diese E-Bilanz umfasst neben einer handelsrechtlichen oder steuerlichen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung zusätzliche Berichtsbestandteile, die bestimmte Teile der Bilanz detailliert abbilden oder vom bilanziellen Gewinn auf den steuerpflichtigen Gewinn nach außerbilanziellen Korrekturen überleiten. Im Einzelnen handelt es sich um die Ergebnisverwendungsrechnung, die Kapitalkontenentwicklung, steuerliche Modifikationen, Detailinformationen zu Positionen, die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart, die steuerliche Gewinnermittlung im Allgemeinen, die steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften sowie die steuerliche Gewinnermittlung für besondere Fälle. Betroffen von der E- Bilanz ist damit der gesamte Bereich der steuerlichen Gewinnermittlung. Ausgangspunkt für die Erstellung der E-Bilanz ist die Finanzbuchhaltung. Die E-Bilanz berührt aber auch die Steuerdeklaration, da verschiedene Berichtsbestandteile der E-Bilanz auch in der Steuererklärung zu erfassen sind. Die in der E-Bilanz erforderlichen Zahlenangaben ergeben sich im Wesentlichen aus der Finanzbuchhaltung. Ziel der Praxis muss es sein, die manuelle Tätigkeit rund um die Erstellung der E-Bilanz so gering wie möglich zu halten und eine möglichst weitgehend automatisierte Erfassung der erforderlichen Zahlenangaben anzustreben, um den mit der Erstellung der E- Bilanz verbundenen zusätzlichen Verwaltungsaufwand auf das unumgängliche Maß zu beschränken. Dies ist erreichbar, wenn und soweit sich die benötigten Zahlen unmittelbar aus der Finanzbuchhaltung ableiten lassen und diese möglichst automatisiert in die E-Bilanz übertragen werden können. Hierzu bedarf es im Wesentlichen einer Anpassung der Finanzbuchhaltung an die Strukturvorgaben der E-Bilanz, in dem die Kontenpläne angepasst werden, um die erforderlichen Zahlen unmittelbar aus den Buchhaltungskonten entnehmen zu können. Ansonsten dürften Jahr für Jahr mehr oder weniger umfangreiche manuelle Ermittlungen und Eingaben der relevanten Zahlen erforderlich werden. Welche Möglichkeiten eines möglichst automatisierten Datentransfer von der Finanzbuchhaltung in die E-Bilanz bestehen werden, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehen, soweit die Betroffenen nicht auf eine integrierte Standardsoftware, bestehend aus der Finanzbuchhaltung, der E- Bilanz und Steuerdeklarationsprogrammen, zurückgreifen können. Das Ausmaß der Anpassung der Kontenpläne hängt einerseits von dem bereits vorhandenen steuerlich geprägten Detaillierungsgrad der Buchhaltung und andererseits von der E-Bilanzstrategie des Steuerpflichtigen ab. 1 Denn die Taxonomie der E-Bilanz enthält zum einen die mit der han- 1 Einzelheiten hierzu in den Rn. 262ff. V

7 Vorwort beck-shop.de delsrechtlichen Rechnungslegung übereinstimmenden Oberpositionen des Gliederungsschemas der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung und zum anderen sog. Auffangpositionen, die es ermöglichen, die Anpassung der Kontenpläne sehr individuell zu gestalten und die Eingriffe in die Buchhaltung entsprechend den strategischen Vorgaben betriebsindividuell zu dosieren. Die Palette der Möglichkeiten reicht von so gering wie möglich, wenn eine Anpassung an die Strukturvorgaben der Taxonomie aus welchen Gründen auch immer unerwünscht ist, bis hin zur vollen Abbildung der Taxonomiestruktur in der Buchhaltung. Bei der Wahl der Strategie sollte bedacht werden, dass Auslöser für die Anpassung der Kontenpläne zwar die E-Bilanz ist, diese aber auch genutzt werden sollte, um die Kontenpläne zu überdenken. Zum einen könnten entbehrliche alte Zöpfe abgeschnitten werden, zum anderen hat die steuerorientierte Ausgestaltung der Taxonomie den Vorteil, dass aus einer dieser Struktur angepassten Finanzbuchhaltung das für die Steuerdeklaration erforderliche Zahlenmaterial unmittelbar aus einzelnen Buchhaltungskonten ableitbar ist und damit der Aufwand der Steuerdeklaration reduziert werden könnte. Beispielhaft zu nennen ist die nach der Taxonomie vorgesehene buchhalterische Trennung von Kapitalgesellschafts- und Personengesellschaftsbeteiligungen sowie eine dementsprechende Trennung der Beteiligungserträge. Diese ist in der Taxonomie vorgesehen, sie kann aber auch unterbleiben, da nach der Pilotphase auch in diesem Bereich eine die Trennung vermeidende Auffangposition eingeführt wurde. Eine Trennung hätte aber ungeachtet der E-Bilanz für Zwecke der Steuerdeklaration den Vorteil, dass eine je nach Umfang des Beteiligungsbesitzes mühsame Aufschlüsselung der auf einem Konto gebuchten Beteiligungen oder Beteiligungserträge nicht mehr erforderlich wäre und sich Abstimmungen mit den einbehaltenen Anrechnungssteuern einfacher gestalten ließen. Die zweifelsfrei sich ergebenden mit der E-Bilanz einhergehenden Mehrarbeiten könnten dann hoffentlich über Minderarbeiten bei der Steuerdeklaration in einem gewissen Umfang ausgeglichen werden. Des Weiteren sollten manuelle Doppelerfassungen in der E-Bilanz einerseits und in der Steuerklärung andererseits vermieden werden, um auch hier den Verwaltungsaufwand nicht unnötig zu erhöhen und um unterschiedliche Zahlenansätze in den verschiedenen Rechenwerken zu vermeiden. Dies betrifft insb. die Bereiche der E-Bilanz außerhalb der Teils der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung. Denn die diese Berichtsbestandteile betreffenden Angaben sind in weiten Teilen auch in den Steuer- und Feststellungserklärungen enthalten. Dies dürfte aber am ehesten durch ein integriertes System, bestehend aus den Zahlen der Finanzbuchhaltung, der E-Bilanz und der Steuerdeklaration, zu leisten sein, das auf der Basis der Zahlen der Finanzbuchhaltung zu einem automatischen Ausfüllen der E-Bilanz und, soweit möglich, der Steuer- bzw. Feststellungserklärung führt. Mit diesem Buch und den dazu gehörigen Anlagen wollen wir dem Leser ein Hilfsmittel an die Hand geben, das ihn bei den erforderlichen Anpassungen der Finanzbuchhaltung an die Strukturvorgaben der E-Bilanz unterstützt und darüber hinaus Informationen liefert, die das Ausfül- VI

8 Vorwort len der übrigen Bestandteile der E-Bilanz erleichtert. Besondere Herausforderungen stellen sich denjenigen, die für Personengesellschaften zuständig sind. Die einzureichende Kapitalkontenentwicklung sowie die für Wirtschaftsjahre, die nach dem enden, einzureichende E- (Sonder-) und (Ergänzungs-)Bilanzen stellen neue Anforderungen an die bilanzielle Erfassung der Kapitalkonten sowie die Erstellung von Sonderund Ergänzungsbilanzen. Der erforderliche bilanzielle Ausweis einer Personengesellschaftsbeteiligung nach der Spiegelbildmethode bildet dabei nur den krönenden Abschluss. Das Buch ist so konzipiert, dass zunächst ein Überblick über den Anwendungsbereich der E-Bilanz gegeben wird, um den Kreis der betroffenen Steuerpflichtigen, der in elektronischer Form einzureichenden Bilanzen und der maßgeblichen Zeitpunkte zu identifizieren. Der Darstellung des Anwendungsbereichs schließt sich die Darstellung der Struktur der Taxonomie in der Version 5.1 vom an. Diese besteht aus dem GCD- Modul (Stammdatenmodul) und dem GAP-Modul (Taxonomie der E-Bilanz). Aufgrund der Vielzahl der abgefragten Informationen und der Notwendigkeit, nur die Bestandteile der Taxonomie mit Mussfeldcharakter zu übermitteln, empfiehlt es sich zur Begrenzung des zusätzlichen Verwaltungsaufwands, nur diese Bereiche auszufüllen. Aus diesem Grund beschränkt sich die Darstellung in diesem Buch auch nur auf die Mussfelder und die Mussfeldbereiche. Der Übersicht über die Taxonomie-Struktur schließen sich Ausführungen über die erforderlichen Anpassungen des Rechnungswesens an die Vorgaben der E-Bilanz an. In diesem Kapitel werden die unterschiedlichen Anpassungsstrategien dargestellt. Es wird die Grundentscheidung zwischen Handelsbilanz und gebuchter Steuerbilanz thematisiert und es werden Hinweise zur Anpassung des Kontenplans gegeben. Auf besondere Problemfälle bei der Anpassung und den sich bietenden Lösungen wird dabei besonders eingegangen. Ein eigenes Kapital ist den Personengesellschaften gewidmet, in dem die für diese Rechtsform spezifischen Fragestellungen abgehandelt werden. Im Einzelnen wird hier auf die betroffenen Personengesellschaften und die betroffenen Bilanzen, die Darstellung der E-(Gesamtshands-)Bilanz, der E-(Ergänzungs-)Bilanz und der E-(Sonder-)Bilanz eingegangen. In den jeweiligen Kapiteln wird auch dargestellt, welche Wirtschaftsgüter und welche Mehr- und Minderwerte von Wirtschaftsgütern in den Sonder- und Ergänzungsbilanzen zu erfassen sind. Des Weiteren werden noch die speziellen Probleme bei mehrstöckigen Personengesellschaften behandelt. Ein besonderes Kapitel befasst sich zudem mit technischen Fragestellungen. Dem Arbeitsbuch sind darüber hinaus diverse Arbeitshilfen beigefügt, insb. ein Kontenmapping-Tool, welches bei Verwendung eines nicht an die E-Bilanz angepassten Kontenrahmens den Abgleich der Buchhaltungskonten mit den nach der E-Bilanz erforderlichen Kontenstruktur erleichtern soll. Das Buch richtet sich zum einen an Personen, die im Rechnungswesen tätig sind und die keine den Notwendigkeiten der E-Bilanz angepasste Standardbuchhaltungssoftware nutzen, weswegen sie ihre Finanzbuchhaltungssoftware an die Erfordernisse der E-Bilanz anpassen müssen. Dies gilt VII

9 Vorwort beck-shop.de selbst dann, wenn sie steuerlich beraten werden und der Steuerberater des Unternehmens für die Erstellung der E-Bilanz zuständig ist. Es ist zum anderen aber auch für Personen gedacht, die wie u.a. auch Steuerberater eine Standardbuchhaltungssoftware benutzen, die vom Softwareanbieter an die Erfordernisse der E-Bilanz angepasst wurde. Zwar besteht für diese Personengruppe nicht die Notwendigkeit, den Standardkontenplan an die E- Bilanz anzupassen, da dies bereits der Softwareanbieter leistet. Sie werden aber in der Regel die Notwendigkeit haben, die Mandantenkontenpläne umzustellen, über die Steuerbilanzen auch die E-Bilanzen für ihre Mandanten erstellen zu müssen. Auch hierfür ist das Buch hilfreich, da über die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung hinaus verschiedenste Berichtsbestandteile einzureichen sind. Die Autoren hoffen, der Praxis mit diesem Buch eine Arbeitshilfe an die Hand zu geben, die bei der Einführung der E-Bilanz und den in diesem Zusammenhang erforderlich werdenden Anpassungen hilfreich ist. Die E- Bilanz ist nicht statisch, sie lebt und wird sich nicht zuletzt aufgrund der gesetzgeberischen Aktivitäten weiterentwickeln, die wir in weiteren Ausgaben dieses Werkes berücksichtigen werden. Für Hinweise und Anregungen aus der Leserschaft, die dieses Arbeitsmittel verbessern, wären wir daher sehr dankbar. Köln/Stuttgart im Dezember 2012 Die Herausgeber VIII

10 Inhaltsverzeichnis Vorwort V Abbildungsverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XV A. Verpflichtung zur Einreichung einer E-Bilanz I. Gesetzlicher Rahmen und Ziele der Finanzverwaltung Gesetzlicher Rahmen Ziele der Finanzverwaltung II. Betroffene Steuerpflichtige Bilanzierende Steuerpflichtige Betriebsstätten a) Inländisches Unternehmen mit ausländischer Betriebsstätte b) Beschränkt Steuerpflichtige mit inländischer Betriebsstätte c) Beschränkt Steuerpflichtige ohne Betriebsstätte Steuerbefreite Körperschaften Juristische Personen des öffentlichen Rechts mit Betrieben gewerblicher Art III. Als E-Bilanz einzureichende Bilanzen Verpflichtungsrahmen des 60 EStDV Periodische und aperiodische Bilanzen Sonder- und Ergänzungsbilanzen Berichtigte und geänderte Bilanzen IV. Zeitliche Anwendung Einreichung für Geschäftsjahre ab Nichtbeanstandungsregelung in allen Fällen Übergangsregelungen in besonderen Fällen Handlungsempfehlung V. Entbindung von der Pflicht zur Übermittlung der E-Bilanz in Härtefällen VI. Sanktionsmöglichkeiten VII. Chancen und Risiken der E-Bilanz Chancen für die Steuerpflichtigen Risiken für die Steuerpflichtigen IX

11 Inhaltsverzeichnis B. Struktur der einzureichenden E-Bilanz (Taxonomie) I. GCD-Modul (Stammdaten-Modul) Informationen zum Dokument Informationen zum Bericht Informationen zum Unternehmen II. GAAP-Modul (Jahresabschluss-Modul) Berichtsbestandteile der Kerntaxonomie a) Verpflichtende Berichtsbestandteile b) Freiwillige Berichtsbestandteile Branchentaxonomien Struktur und Terminologie in der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung a) Mussfeld b) Kontennachweis erwünscht c) Summenmussfeld d) Rechnerisch notwendige Position e) Auffangposition f) Davon-Position g) Kannfeld h) Unzulässige Positionen Übrige Berichtsbestandteile a) Ergebnisverwendungsrechnung b) Kapitalkontenentwicklung für Personengesellschaften. 47 c) Steuerliche Modifikationen d) Kontensalden zu einer Position (Detailinformationen) e) Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart f) Steuerliche Gewinnermittlung g) Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften h) Steuerliche Gewinnermittlung für besondere Fälle Umfang der Datenvolumina Kritische Stellungnahme zur E-Bilanz a) Zweifel an den Rechtsgrundlagen b) Eingriffe in die Buchhaltung, in die Steuerdeklaration und Doppelerfassungen c) Mangelnde Verfügbarkeit des Datenmaterials C.Anpassungen des Rechnungswesens an die Erfordernisse der E-Bilanz X I. E-Bilanz Strategien II. Grundlegende Weichenstellung: Steuerbilanz oder Überleitungsrechnung Gebuchte Steuerbilanz Überleitungsrechnung

12 Inhaltsverzeichnis 3. Steuerbilanz basierte Überleitungsrechnung Abweichungen zwischen der Handels- und Steuerbilanz nach dem BilMoG III. Anpassung des Kontenplans an die Taxonomie Abgleich Kontenplan mit der Taxonomie Identifikation und Lösung von Problemstellen D. Besonderheiten bei Personengesellschaften I. Betroffene Personengesellschaften und Bilanzen Die Gewinnermittlung bei Personengesellschaften Buchführungs- und Bilanzierungspflichten für die Gesamthands-, Ergänzungs- und Sonderbilanzen Verpflichtung der Personengesellschaft zur Einreichung von E-Bilanzen II. E-(Gesamthands-)Bilanz einschließlich der Kapitalkontenentwicklung Kapitalkonten der E-(Gesamthands-)bilanz Kapitalkontenentwicklung Übergangsregelung für den Kapitalkontenausweis III. E-(Ergänzungs-)Bilanzen Ergänzungsbilanzen im Überblick Besonderheiten der E-(Ergänzungs-)Bilanz IV. E-(Sonder-)Bilanzen Umfang des Sonderbetriebsvermögens a) Sonderbetriebsvermögen des unmittelbaren Gesellschafters b) Sonderbetriebsvermögen des mittelbaren Gesellschafters E-(Sonder-)Bilanz V. Besonderheiten bei doppelstöckigen Personengesellschaften Grundsätzliches zur Gewinnermittlung bei doppelstöckigen Personengesellschaften a) Die Bilanzierung der Beteiligung an der Untergesellschaft b) Außerbilanzielle Korrekturen der Untergesellschaft c) Ergänzungsbilanz des Obergesellschafters bei der Untergesellschaft d) Sonderbilanz des Obergesellschafters als Sondermitunternehmer bei der Untergesellschaft Die Besonderheiten bei der E-Bilanz E. Technische Fragestellungen und E-Bilanz-Software I. Der Übertragungsstandard XBRL II. Elster Rich Client (ERiC) XI

13 Inhaltsverzeichnis III. Software zur Übermittlung des E-Bilanz-Datensatzes Qualitätsmerkmale für die Softwareauswahl a) Simulation der ERiC-Validierungen b) Übersetzung von Fehlercodes c) Datenimport d) Anpassbarkeit von Daten und die Möglichkeiten der Ergänzung e) Erfassungsmöglichkeiten für Überleitungsrechnung oder Steuerbilanz f) Erfassung von Davon- und Wechsel-Positionen g) Auswertbarkeit h) Mehrmandanten- und Mehrjahresfähigkeit i) Rechtemanagement j) Archivierung der übermittelten Daten Umfeld, in dem die Software eingesetzt werden soll Anhang Sachverzeichnis XII

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