Euler Hermes Rating GmbH. Methodik: Emittentenrating

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2 Inhalt Einführung 2 Geschäftsrisiko 2 Marktumfeld 2 Strategie 3 Gewichtung 4 Finanzrisiko 4 Ertragskraft 5 Kapitalstruktur 5 Cashflow / Finanzielle Flexibilität 6 Gewichtung 6 Ankerrating 7 Gewichtung der Risikoprofile 7 EHR-Ratingmatrix 7 Stand-Alone-Rating 8 Operationelle Risiken 8 Modifizierung 1 9 Emittentenrating 9 Gruppe / Konzern 9 Öffentlicher Sektor 9 Modifizierung 2 10 Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Herleitung Emittentenrating Ratingnotationen Definition Finanzkennzahlen Euler Hermes Rating GmbH

3 Einführung Die vorliegende Methodik für das Emittentenrating ersetzt die Allgemeine Ratingmethodik aus dem März Die überarbeitete Methodik verfolgt insbesondere das Ziel, die Vorgehensweise im Rahmen der Erstellung von Emittentenratings durch die Euler Hermes Rating GmbH (EHR) transparenter darzustellen, sodass die relevanten Ratingkriterien und deren Verdichtung zu einer abschließenden Ratingnotation für Kunden, Investoren und interessierte Dritte nachvollziehbarer werden. Mit der überarbeiteten Methodik sind hierbei keine Veränderungen der Ratingkriterien, Gewichtungen oder Bewertungsmaßstäbe verbunden, sodass die Anwendung dieser Methodik nicht zu einer Veränderung von Ratingnotationen führen wird. Transparente Darstellung der Ratingmethodik ohne Auswirkungen auf bestehende Ratingnotationen Die hier vorliegende Emittentenrating-Methodik ist eine Ergänzung der Grundlagen zur Erstellung von Ratings aus dem Oktober Für das Emissionsrating eines Finanzinstrumentes ist darüber hinaus die Emissionsrating-Methodik aus dem September 2013 relevant. Wie bei jeder Ratingmethodik verwendet die Euler Hermes Rating GmbH die nachfolgenden methodischen Grundlagen als Orientierung und Leitlinie für den Ratingprozess. Das Ergebnis des Entscheidungsprozesses im Einzelfall liegt jedoch im Ermessen des Ratingkomitees. Da jedes Rating eine Meinung der Analysten und der Ratingagentur darstellt, sind einzelfallabhängige Einschätzungen und Bewertungen ein integraler Teil der Methodik. Dies erfordert auch, dass die Emittentenrating-Methodik unterschiedliche Geschäfts- und Organisationsformen zulässt, die individuell bewertet werden. Die vorliegende Methodik stellt somit die Rahmenbedingungen für die Analyse dar und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Einzelfallbezogene Einschätzungen sind integraler Bestandteil der Methode Die Emittentenrating-Methodik ist in die beiden Kernanalysebereiche Geschäftsrisiko und Finanzrisiko unterteilt. In den folgenden Abschnitten werden diese Analysebereiche sowie die einzelnen ratingrelevanten Faktoren erläutert. Zudem erfolgen eine Darstellung der Gewichtungen dieser Faktoren sowie deren Verdichtung zu einer abschließenden Ratingnotation unter Berücksichtigung operationeller Risiken und externer Verbundeffekte. Eine Übersicht aller Faktoren und die Herleitung des Emittentenratings ist in Anlage 1 dargestellt. Geschäftsrisiko Ausgangspunkt für die Analyse des Geschäftsrisikos sind im Hinblick auf das Marktumfeld zum einen vom Emittenten zur Verfügung gestellte Informationen, zum anderen interne und externe Marktanalysen. Externe Informationen umfassen hierbei im Wesentlichen Branchenanalysen, ergänzende Informationen oder Expertengutachten sowie Informationsmaterial von Wirtschaftsinstituten und -verbänden. Informationen über die strategische Ausrichtung erhalten die Analysten aus der Dokumentation des betreffenden Unternehmens sowie im Rahmen von Managementgesprächen. Interne und externe Analysen sind Ausgangspunkt Marktumfeld Marktentwicklung Bei der Analyse des Marktumfelds werden Rahmenbedingungen und Veränderungen im Markt- und Wettbewerbsumfeld untersucht, die Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung des betrachteten Emittenten haben können. Hierbei werden die Entwicklungen der Gesamt- Euler Hermes Rating GmbH

4 wirtschaft und der unternehmensspezifisch relevanten Märkte untersucht. Im Rahmen der Analyse der zukünftigen Marktentwicklung werden die wesentlichen Branchencharakteristika untersucht. Im Vordergrund stehen quantitative Indikatoren, die Aussagen über die zukünftig zu erwartende Nachfrage nach Produkten oder Dienstleistungen ermöglichen. Ist das Unternehmen in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, erhöht sich entsprechend die Anzahl der zu analysierenden Branchen. Bei Tätigkeiten in unterschiedlichen geographischen Regionen werden diese gegebenenfalls gesondert analysiert. Geschäftsfelder, die für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens nicht wesentlich sind, werden im Rahmen der Analyse des Marktumfeldes in der Regel nicht berücksichtigt. Bewertung der zukünftigen Marktentwicklung und Wettbewerbsposition Neben der Entwicklung der relevanten Branchen wird die Wettbewerbsposition des Unternehmens innerhalb der Branche untersucht, sofern hierzu Informationen verfügbar und aussagefähig sind. Marktrisiken / -chancen Eine hohe Zyklizität innerhalb einer Branche führt in der Regel zu erhöhten Risiken für die Ertragskraft des Unternehmens und verändert das Anforderungsprofil im Hinblick auf die strategische Ausrichtung und finanzielle Flexibilität des Emittenten. Da Branchenzyklen von allgemeinen Wirtschaftszyklen abweichen können, identifizieren die Analysten den für die Bewertung des betreffenden Emittenten wesentlichen Branchenzyklus. Der Vergleich mit Wettbewerbern umfasst soweit möglich neben quantitativen auch qualitative Faktoren, aus denen sich Wettbewerbsnachteile oder -vorteile ableiten lassen. Dies kann sowohl die strategischen Zielsetzungen als auch geschäftsfeld- oder produktspezifische Ausrichtungen betreffen. In diesem Zusammenhang werden kritische Erfolgsfaktoren sowie differenzierende Merkmale herausgearbeitet, die eine wesentliche Relevanz für die Marktposition des betrachteten Emittenten haben und wettbewerbsentscheidend sein können. Analyse der Marktchancen und -risiken sowie der kritischen Erfolgsfaktoren Im Hinblick auf die Wertschöpfungskette besteht für ein Unternehmen das Risiko, dass sowohl auf Lieferanten- als auch auf Abnehmerseite ein erhöhter Kosten- bzw. Preisdruck entsteht. Dies ist insbesondere bei einer schwachen Verhandlungsposition des betrachteten Unternehmens oder hoher Konzentration auf Lieferanten- bzw. Abnehmerseite der Fall. Zudem besteht unter bestimmten Voraussetzungen das Risiko von Lieferengpässen. Im Rahmen der Analyse erfolgt im Wesentlichen eine Abschätzung, inwieweit sich derartige Strukturen zukünftig auf die Entwicklung des Emittenten auswirken können. Darüber hinaus wird der Einfluss rechtlicher, politischer und technologischer Rahmenbedingungen auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens untersucht. Dies umfasst insbesondere mittel- bis langfristige strukturelle Veränderungen, die wesentliche Anpassungen des Unternehmens im Hinblick auf operative und strategische Entscheidungen oder die Fortführung einzelner Geschäftsfelder erforderlich machen können. Strategie Strategische Ausrichtung Die Analyse der Strategie geht von den wesentlichen Zielsetzungen der strategischen Ausrichtung des Emittenten aus. Dies betrifft die vier Teilbereiche Geschäftsfelder, Märkte/ Kunden, Organisation und Finanzen. Diese strategischen Bereiche werden vor dem Hintergrund der Euler Hermes Rating GmbH

5 erwarteten Marktentwicklung und Wettbewerbsposition sowie im Hinblick auf die bestehenden Umsetzungsvoraussetzungen plausibilisiert und bewertet. Die Plausibilisierung und Bewertung der strategischen Ausrichtung erfolgt u. a. auf Grundlage von Gesprächen mit dem Vorstand / der Geschäftsleitung sowie in der Regel mit der zweiten Managementebene. Auf Basis der Strategiebewertung erfolgt eine Einschätzung der Plausibilität der finanziellen Planung. Geschäftsfelder, Märkte/ Kunden, Organisation und Finanzen sind wesentliche Bestandteile der Strategiebewertung Strategische Risiken / Chancen Wesentliche strategische Risiken und Chancen können sich für das Unternehmen im Zusammenhang mit der Operationalisierung der Strategie aufgrund von Restriktionen durch die verfügbaren Ressourcen und Kompetenzen sowie aus der Diversifizierung im Hinblick auf Geschäftsbereiche, Produkte, Regionen, Kunden und Lieferanten ergeben. Hierbei ist entscheidend, dass die vorhandenen Ressourcen und der entsprechende Diversifizierungsgrad auf die Größe des Unternehmens angepasst und angemessen sind, um die zukünftig geplante Entwicklung des Unternehmens ausreichend zu unterstützen. Die Bewertung dieser Risiken und Chancen erfolgt grundsätzlich unternehmensindividuell durch die Analysten. Fokussierung auf die Operationalisierung und Diversifizierung Gewichtung Innerhalb des Geschäftsrisikoprofils erfolgt eine analystenbasierte Gewichtung der Teilbereiche Marktentwicklung bzw. Marktrisiken / -chancen sowie Strategische Ausrichtung bzw. Strategische Risiken / Chancen. Entscheidend ist hierbei, welche Merkmale als wesentlich für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens angesehen werden. Aus dieser Gewichtung folgt die Einordnung des Geschäftsrisikos in fünf Bewertungskategorien: Analystenbasierte Gewichtung der Teilbereiche sehr gering gering moderat leicht erhöht stark erhöht Finanzrisiko Die Grundlage für die Finanzanalyse bilden in der Regel die jeweiligen Prüfungsberichte (Einzel- und Konzernabschlüsse) der vergangenen drei bis fünf Geschäftsjahre einschließlich Segmentberichterstattung. Die unterjährige Geschäftsentwicklung wird im Wesentlichen anhand von Quartals- und Monatsreportings bewertet. Die Einschätzung der finanziellen Flexibilität erfolgt insbesondere über die Analyse des Cashflows, der aktuellen Finanzierungsübersicht sowie der Liquiditätsvorschau. Darüber hinaus stellt der Emittent Informationen zur finanziellen Planung sowie die zugehörigen Annahmen, die dieser Planung zugrunde liegen, zur Verfügung. Die Angaben in den Jahresabschlüssen werden durch Bereinigungen in eine Struktur-Gewinnund Verlustrechnung sowie Strukturbilanz überführt. Bilanzseitig stehen dabei die Werthaltigkeit der ausgewiesenen Vermögensgegenstände sowie gegebenenfalls die Korrektur von bilanzpolitischen Maßnahmen im Vordergrund. Die Gewinn- und Verlustrechnung wird insbesondere um nicht nachhaltige Aufwendungen und Erträge bereinigt. Bereinigungen der Plan- GuV und -Bilanz werden in der Regel weitgehend analog vorgenommen. Die Bewertung der Erstellung von Strukturbilanz sowie Struktur- Gewinn- und Verlustrechnung Euler Hermes Rating GmbH

6 entsprechend auf dieser Basis ermittelten Kennzahlen erfolgt zyklusübergreifend (through-thecycle) anhand eines EHR-internen Kennzahlenschemas. Ertragskraft Bei der Analyse der Ertragskraft ist neben der Betrachtung der umsatzbezogenen Margen insbesondere die auf den Kapitaleinsatz bezogene Rentabilität von Bedeutung. Diese Betrachtung ist unabhängig von den zugrunde liegenden Wertschöpfungs- und Kapitalstrukturen und ist somit auch für einen Vergleich von Unternehmen unterschiedlicher Branchen geeignet. Darüber hinaus wird die Ertragskraft anhand der Umsatz- und Ertragsentwicklung nach Segmenten sowie ausgehend von der Erfolgsspaltung durch Analyse der Entwicklung der verschiedenen Aufwandsarten bewertet. Wesentliche Kennzahlen sind in diesem Zusammenhang: Nachhaltigkeit der Ertragskraft als entscheidendes Kriterium Im Rahmen der Analyse der finanziellen Planung liegt der Fokus neben der Bewertung der entsprechenden Kennzahlen im Wesentlichen auf einer vor dem Hintergrund der erwarteten Marktentwicklung sowie der strategischen Ausrichtung konsistenten Planung der zukünftigen Entwicklung von Umsatz, Ertrag und Aufwendungen. Kapitalstruktur Die Bewertung der Kapitalstruktur erfolgt durch die Analyse der statischen Kapitalstruktur sowie der Verschuldung in Relation zu den erwirtschafteten Cashflows (dynamische Verschuldung). Bezüglich der Kapitalstruktur ist insbesondere das Verhältnis der wirtschaftlichen Eigenmittel zum Gesamtkapital sowie zu den Finanzverbindlichkeiten von Bedeutung. Hierbei wird auch die Struktur und Werthaltigkeit der ausgewiesenen Vermögensgegenstände sowie der Kapitalumschlag betrachtet. Auf der Grundlage der Anlagendeckung wird untersucht, inwieweit innerhalb des Unternehmens einer fristenkongruenten Finanzierung der Vermögensgegenstände Rechnung getragen wird. Im Rahmen der Analyse der dynamischen Verschuldung wird das theoretische Entschuldungspotenzial des Unternehmens bewertet. Darüber hinaus werden die auf die Zinsaufwendungen bezogenen Deckungsrelationen untersucht. Wesentliche Kennzahlen im Zusammenhang mit der Bewertung von Kapitalstruktur und Verschuldung sind: Fokussierung auf Kapitalstruktur, Entschuldungspotenzial und Zinsdeckungsrelationen Euler Hermes Rating GmbH

7 Die Analyse der zukünftigen Verschuldung erfolgt auf der Grundlage der finanziellen Planung und berücksichtigt neben der grundsätzlichen Entwicklung der Kennzahlen insbesondere auch die Umsetzung möglicher Kapital- oder Investitionsmaßnahmen. Hierbei ist entscheidend, dass diese Entwicklungen im Hinblick auf die strategischen Ziele und Umsetzungsvoraussetzungen konsistent sind. Cashflow / Finanzielle Flexibilität Die Analyse der Cashflows sowie der finanziellen Flexibilität untersucht auf Basis einer Stufen- Cashflow-Berechnung die Mittelherkunft und die Mittelverwendung der vergangenen Perioden. Ausgehend von der Ertragskraft des Unternehmens wird der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit indirekt berechnet, der zusätzlich u. a. Veränderungen in der liquiditätsrelevanten Mittelbindung (Working Capital) berücksichtigt. Der Free Cashflow bezieht ergänzend die Liquiditätsauswirkungen aus dem Cashflow aus der Investitionstätigkeit ein. In Verbindung mit dem Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit stellt der Free Cashflow damit ein wesentliches Merkmal für die Entschuldungsfähigkeit des Emittenten dar. Hierbei werden folgende Bestandteile des Cashflows betrachtet: Free Cashflow als wesentliches Merkmal Bei der Bewertung der finanziellen Planung zeigt die Analyse des Cashflows, in welchem Umfang sich die geplante ertrags- und kapitalstrukturrelevante Maßnahmen auf die zukünftige Liquiditätsentwicklung des Emittenten auswirken. Weitere relevante Kriterien zur Beurteilung der finanziellen Flexibilität des Unternehmens sind die Entwicklung der unterjährigen Liquidität, die Bewertung der freien Kreditlinien sowie die Diversifizierung der Finanzierungspartner über Finanzintermediäre und den Kapitalmarkt. Wichtig sind in diesem Zusammenhang auch die Besicherung der Kreditlinien, Refinanzierungsmaßnahmen sowie mögliche Financial Covenants. Gewichtung Bei der Bewertung des Finanzrisikoprofils werden die beiden Analysebereiche Finanzanalyse und finanzielle Planung analystenbasiert gewichtet. Hierbei stehen insgesamt sechs Bewertungskategorien für das Finanzrisiko zur Verfügung: Analystenbasierte Gewichtung der Analysebereiche sehr gering leicht gering moderat erhöht erhöht stark erhöht Euler Hermes Rating GmbH

8 Ankerrating Gewichtung der Risikoprofile Auf der Grundlage der Einschätzung von Geschäfts- und Finanzrisikoprofil wird das Ankerrating des jeweiligen Emittenten bestimmt. Das Ankerrating führt das Geschäfts- und Finanzrisiko zu einem (Teil-)Rating zusammen. Mögliche operationelle Risiken oder externe Einflüsse durch einen Konzernverbund oder den öffentlichen Sektor bleiben hierbei zunächst unberücksichtigt. EHR-Ratingmatrix Durch die vorgenommene Bewertung der beiden Risikoprofile wird das Ankerrating bestimmt. Die Gewichtung der Risikoprofile hängt im Wesentlichen von der Ausprägung des Finanzrisikos ab. Hierbei erfolgt eine asymmetrische Gewichtung. Bei einem erhöhten Finanzrisiko des betrachteten Unternehmens ist das Finanzrisikoprofil für die Herleitung des Ankerratings von wesentlicher Bedeutung, bei einem geringeren Finanzrisiko nimmt die Bedeutung des Geschäftsrisikos zu. Für ein Ankerrating im Investmentgrade sind daher insbesondere die Anforderungen an das Finanzrisikoprofil entsprechend hoch. In diesem Zusammenhang führt ein erhöhtes Finanzrisiko in der Regel auch zu einem (teilweise deutlich) unterdurchschnittlichen Ankerrating. Asymmetrische Gewichtung von Geschäfts- und Finanzrisiko Die Gewichtung des Geschäfts- und Finanzrisikoprofils erfolgt über die EHR-Ratingmatrix, in der die jeweiligen Bewertungen der Risikoprofile zu einem Ankerrating verdichtet werden: Die Matrix dient den Analysten als Anhaltspunkt. Begründete einzelfallbezogene Abweichungen von dieser Vorgehensweise sind somit grundsätzlich möglich. Euler Hermes Rating GmbH

9 Stand-Alone-Rating Operationelle Risiken Operationelle Risiken werden unabhängig vom Geschäfts- und Finanzrisikoprofil identifiziert und bewertet. Diese beziehen sich hierbei in erster Linie auf die unternehmensinternen Strukturen und Prozesse. Management Organisationsstrukturen / Governance Fokussierung auf Personalressourcen Operationelle Risiken Leistungswirtschaftliche Prozesse- unternehmensinterne Strukturen und Prozesse Rechtliche Risiken Planungsund Steuerungsinstrumente Bei der Beurteilung des Managements stehen die angemessene Qualifizierung, die vorhandene (Branchen-)Erfahrung sowie eine ausreichende Kontinuität in der Geschäftsführung im Vordergrund. Darüber hinaus werden hier die Qualifizierung und Erfahrung der zweiten Führungsebene sowie mögliche Personenabhängigkeiten im Management bewertet. Die Funktionsfähigkeit und Effizienz der Organisation bilden den Fokus im Rahmen der Analyse der Organisationsstrukturen. Ebenfalls von wesentlicher Bedeutung ist in diesem Zusammenhang der Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung des Unternehmens (Governance). Im Zusammenhang mit der Beurteilung angemessener Personalressourcen stehen Verfügbarkeit und Flexibilität der Ressourcen im Vordergrund. Insbesondere die Verfügbarkeit von benötigtem Fachpersonal sowie Anpassungsfähigkeit der Ressourcen an Auslastungsschwankungen sind von Bedeutung. Bei der Analyse der leistungswirtschaftlichen Prozesse wird die Effizienz des unternehmensspezifischen Wertschöpfungsprozesses bewertet. Vor dem Hintergrund des jeweiligen Geschäftsmodells werden die Beschaffung der Leistungsfaktoren, die Leistungserstellung und der Absatz / Vertrieb betrachtet. Im Bereich des Controllings wird abgeschätzt, inwieweit die vorhandenen Planungs- und Steuerungsinstrumente sowie das Risikomanagementsystem dem Management eine angemessene Entscheidungsgrundlage für die Unternehmensführung bieten. In diesem Zusammenhang wird auch die externe Finanzkommunikation bewertet. Hierbei sind sowohl die zeitliche Nähe als auch die Qualität der Informationen von Bedeutung. Bei der Bewertung von rechtlichen Risiken sind insbesondere Risiken aus laufenden Rechtsstreitigkeiten oder - verfahren von Bedeutung. Euler Hermes Rating GmbH

10 Modifizierung 1 Im Hinblick auf die Beurteilung der operationellen Risiken und eine gegebenenfalls vorzunehmende Modifizierung des Ankerratings besteht die Grundannahme, dass sämtliche internen Strukturen und Prozesse angemessen vom Emittenten beherrscht werden, sodass sich eine entsprechende Modifizierung in der Regel negativ auswirken wird. Das Ausmaß dieser Modifizierung wird individuell und analystenbasiert bestimmt und kann gegebenenfalls zu erheblichen (negativen) Anpassungen führen. In begründeten Einzelfällen kann die Modifizierung auch in einer geringfügigen Verbesserung des Ankerratings resultieren. Modifizierung des Ankerratings zum Stand-Alone- Rating Als Ergebnis der Modifizierung 1 ergibt sich das Stand-Alone-Rating, das eine Aussage über das eigenständige Rating des jeweiligen Emittenten trifft. Emittentenrating Gruppe / Konzern Ausgehend vom Stand-Alone-Rating kann die Bonität des zu bewertenden Unternehmens durch einen entsprechenden Gruppen- oder Konzernhintergrund beeinflusst werden. Sollte sich das Emittentenrating nicht auf die eigenständig agierende Konzernobergesellschaft beziehen, werden die Verflechtungen zur Konzernobergesellschaft bzw. zu eventuellen Schwestergesellschaften analysiert. Einfluss durch Gruppen- oder Konzernhintergrund Insbesondere werden hierbei die nachfolgenden Faktoren betrachtet: Verfügt das Ratingobjekt über ein unabhängiges Management? Sind Regelungen zur Sicherstellung der Eigenständigkeit langfristig gesichert? Bestehen Ergebnisabführungsverträge? Existiert ein Cash-Pooling? Ist das Ratingobjekt hinsichtlich der Finanzierung sowie Liefer- und Leistungsbeziehungen unabhängig von Konzernunternehmen? Werden gegenseitige Darlehen, Bürgschaften oder Garantien zur Verfügung gestellt? Entsprechen bestehende Verträge denen mit unabhängigen Dritten? Im Rahmen der Analyse dieser Faktoren wird beurteilt, inwieweit die Bonität des Ratingobjektes durch eventuelle Verflechtungen positiv oder negativ beeinflusst werden kann. Öffentlicher Sektor Ein weiterer Einfluss auf das Stand-Alone-Rating kann sich durch einen öffentlichen Hintergrund des Emittenten ergeben. Bestehen qualifizierte Stimm- bzw. Kontrollrechte oder sind die Gesellschafter des Emittenten mehrheitlich dem öffentlichen Sektor zuzuordnen, werden mögliche ratingbeeinflussende Sachverhalte überprüft. Hierbei ist zu unterscheiden, ob ein direkter / rechtlicher Einfluss besteht oder sich aus der vorhandenen Bedeutung des Unternehmens ein indirekter / faktischer Einfluss ableiten lässt. Bei einem faktischen Einfluss wird anhand verschiedener Kriterien einzelfallbezogen die Wahrscheinlichkeit und Fähigkeit abgeschätzt, dass gegebenenfalls temporäre Interventionen durch den öffentlichen Sektor unternommen werden. Einfluss durch den öffentlichen Sektor Euler Hermes Rating GmbH

11 Modifizierung 2 Nach der Bewertung möglicher externer Einflüsse durch einen Konzernverbund oder den öffentlichen Sektor wird die entsprechende Modifizierung 2 des Stand-Alone-Ratings vorgenommen. In Abhängigkeit der jeweiligen Ausgestaltungen kann die Modifizierung positiv oder negativ ausfallen. Ausschlaggebend ist hierbei auch das Rating der Gruppe bzw. des öffentlichen Sektors. Das jeweilige Ausmaß der Modifizierung 2 wird grundsätzlich einzelfallbezogen und analystenbasiert festgelegt. Abschließendes Emittentenrating als Modifizierung des Stand-Alone- Ratings Als Ergebnis der Modifizierung 2 ergibt sich abschließend das Emittentenrating des Unternehmens, das eine Aussage über die Bonität des jeweiligen Emittenten trifft. Euler Hermes Rating GmbH

12 Anlage 1: Herleitung Emittentenrating Marktentwicklung Strategische Ausrichtung Finanzanalyse Finanzielle Planung Zukünftige Marktentwicklung Strategische Zielsetzung Ertragskraft Ertragskraft Wettbewerbsposition Plausibilität der Strategie / Umsetzungsvoraussetzungen Kapitalstruktur Cashflow / Finanzielle Flexibilität Kapitalstruktur Cashflow / Finanzielle Flexibilität Marktrisiken / -chancen Zyklizität der Branche Wettbewerbsvorteile / Wettbewerbsnachteile Preis- / Kostendruck Rahmenbedingungen Strategische Risiken / Chancen Operationalisierung Diversifizierung: Geschäftsbereiche / Produkte Diversifizierung: Regionen / Kunden / Lieferanten Analystenbasierte Gewichtung Analystenbasierte Gewichtung GESCHÄFTSRISIKO EHR-Ratingmatrix FINANZRISIKO M1: Operationelle Risiken Management Organisationsstrukturen / Governance Leistungswirtschaftliche Prozesse Planungs- und Steuerungs- instrumente Rechtliche Risiken ANKER RATING Modifizierung 1 STAND ALONE RATING M2: Externer Einfluss Modifizierung 2 Gruppe / Konzern Öffentlicher Sektor EMITTENTEN RATING Euler Hermes Rating GmbH

13 Anlage 2: Ratingnotationen Kategorie AAA AA A BBB BB B CCC CC C D Erläuterung AAA gerateten Einheiten wird die höchste Qualität hinsichtlich der Zukunftssicherheit beigemessen und diese können als erstklassig bezeichnet werden. Obwohl sich die verschiedenen Sicherungselemente durchaus verändern können, wird dies sofern abschätzbar aller Wahrscheinlichkeit nach die fundamental starke Stellung der betreffenden Einheit nicht beeinträchtigen. AA gerateten Einheiten wird eine sehr hohe Qualität hinsichtlich der Zukunftssicherheit beigemessen. Zusammen mit AAA klassifizierten Einheiten bildet diese Gruppe die sog. "Güteklasse". Sicherheitsmargen können jedoch vergleichsweise geringer sein, die Ausprägung der Sicherungselemente stärker schwanken oder einzelne Bewertungskomponenten können auf ein langfristig größeres Risiko hinweisen, als dies bei AAA klassifizierten Einheiten der Fall ist. A gerateten Einheiten wird eine hohe Qualität hinsichtlich der Zukunftssicherheit beigemessen. Sie weisen viele günstige Zukunft sichernde Eigenschaften auf. Gleichwohl können einzelne Faktoren vorliegen, die eine leicht erhöhte Anfälligkeit für Verschlechterungen von Umständen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Zukunft erkennen lassen. BBB gerateten Einheiten wird eine angemessene Qualität hinsichtlich der Zukunftssicherheit beigemessen. Es ist jedoch gegenüber A gerateten Einheiten eher wahrscheinlich, dass Verschlechterungen von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Fähigkeit, finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen, schwächen können. BB geratete Einheiten besitzen noch ausreichende Zukunft sichernde Strukturen. Sie sind jedoch größeren Unsicherheiten ausgesetzt. Negative Geschäftsentwicklungen oder Veränderungen der finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können dazu führen, dass sie ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr in angemessener Weise nachkommen. B gerateten Einheiten fehlen üblicherweise zukunftssichere Strukturen. Negative Geschäftsentwicklungen oder Veränderungen der finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen mit höherer Wahrscheinlichkeit dazu, dass sie ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr in angemessener Weise nachkommen. CCC geratete Einheiten haben Strukturen, welche die Zukunftssicherheit stark gefährden. Der Kapitaldienst ist gefährdet. Um ihren finanziellen Verpflichtungen nachhaltig nachzukommen ist die betreffende Einheit auf die günstige Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angewiesen. CC geratete Einheiten weisen eine sehr geringe Zukunftssicherheit auf. Der Kapitaldienst ist stark gefährdet. C geratete Einheiten haben die geringste Zukunftssicherheit von allen. Entsprechende Schuldner haben extrem schlechte Voraussetzungen, um ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Ein Ausfall ist unmittelbar bevorstehend. D geratete Einheiten weisen bereits einen Ausfall auf oder haben einen Insolvenzantrag gestellt. Das D-Rating ist nicht zukunftsgerichtet, sondern dokumentiert den Ist-Zustand. SD NR Wenn ein Emittent bezüglich einer bestimmten finanziellen Verbindlichkeit oder Klasse von Verbindlichkeiten ausfällt, jedoch weiterhin fristgerecht seinen Zahlungsverpflichtungen aus anderen finanziellen Verbindlichkeiten oder Klassen von Verbindlichkeiten nachkommt, wird der Emittent mit SD (Selective Default) eingestuft. Ein Schuldner oder eine Emission, die von Euler Hermes Rating nicht geratet wurde, wird als NR (Not Rated) eingestuft. PLUS (+) MINUS (-) Ratingnotationen von AA bis CCC werden mit einem PLUS (+) oder einem MINUS (-) bei Bedarf ergänzt, um deren relative Position innerhalb der betreffenden Ratingkategorie anzuzeigen. Euler Hermes Rating GmbH

14 Anlage 3: Definition Finanzkennzahlen Ertragskraft EBITDA-Marge EBITDA-Marge EBITDA Gesamtleistung Renditen ROCE bereinigtes Betriebsergebnis (= EBIT) Nettofinanzverbindlichkeiten + wirtschaftliches Eigenkapital (= Capital employed) Gesamtkapitalrentabilität bereinigtes Betriebs- und Finanzergebnis + Zinsaufwand bereinigtes Gesamtkapital Cashflow-Return on Investment Cashflow-Return on Investment (Cashflow-ROI) EBITDA bereinigtes Gesamtkapital Euler Hermes Rating GmbH

15 Kapitalstruktur Verschuldung Eigenkapitalquote bereinigtes Eigenkapital (= wirtschaftliches Eigenkapital) bereinigtes Gesamtkapital Verschuldungsgrad Nettofinanzverbindlichkeiten Nettofinanzverbindlichkeiten + wirtschaftliches Eigenkapital (= Capital employed) Nettofinanzverbindlichkeiten Nettofinanzverbindlichkeiten Anleihen + Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten + Wechselverbindlichkeiten + sonstige verzinsliche Verbindlichkeiten + Leasingverbindlichkeiten (operating lease) + Anpassungen durch ABS / Factoring-Transaktionen - liquide Mittel Entschuldungspotenzial Gesamtverbindlichkeiten / EBITDA Gesamtkapital - wirtschaftliches Eigenkapital (= Gesamtverbindlichkeiten) EBITDA Nettofinanzverbindlichkeiten / EBITDA Nettofinanzverbindlichkeiten EBITDA Zinsdeckungen EBIT-Zinsdeckung bereinigtes Betriebsergebnis (= EBIT) Zinsaufwand EBITDA-Zinsdeckung EBITDA Zinsaufwand Euler Hermes Rating GmbH

16 Kontakt: Kai Gerdes Direktor Sascha Heller Senior Rating Analyst Euler Hermes Rating GmbH Friedensallee Hamburg Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Euler Hermes Rating GmbH

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