Euler Hermes Rating GmbH. Methodik: Emittentenrating
|
|
- Linus Kirchner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Inhalt Einführung 2 Geschäftsrisiko 2 Marktumfeld 2 Strategie 3 Gewichtung 4 Finanzrisiko 4 Ertragskraft 5 Kapitalstruktur 5 Cashflow / Finanzielle Flexibilität 6 Gewichtung 6 Ankerrating 7 Gewichtung der Risikoprofile 7 EHR-Ratingmatrix 7 Stand-Alone-Rating 8 Operationelle Risiken 8 Modifizierung 1 9 Emittentenrating 9 Gruppe / Konzern 9 Öffentlicher Sektor 9 Modifizierung 2 10 Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Herleitung Emittentenrating Ratingnotationen Definition Finanzkennzahlen Euler Hermes Rating GmbH
3 Einführung Die vorliegende Methodik für das Emittentenrating ersetzt die Allgemeine Ratingmethodik aus dem März Die überarbeitete Methodik verfolgt insbesondere das Ziel, die Vorgehensweise im Rahmen der Erstellung von Emittentenratings durch die Euler Hermes Rating GmbH (EHR) transparenter darzustellen, sodass die relevanten Ratingkriterien und deren Verdichtung zu einer abschließenden Ratingnotation für Kunden, Investoren und interessierte Dritte nachvollziehbarer werden. Mit der überarbeiteten Methodik sind hierbei keine Veränderungen der Ratingkriterien, Gewichtungen oder Bewertungsmaßstäbe verbunden, sodass die Anwendung dieser Methodik nicht zu einer Veränderung von Ratingnotationen führen wird. Transparente Darstellung der Ratingmethodik ohne Auswirkungen auf bestehende Ratingnotationen Die hier vorliegende Emittentenrating-Methodik ist eine Ergänzung der Grundlagen zur Erstellung von Ratings aus dem Oktober Für das Emissionsrating eines Finanzinstrumentes ist darüber hinaus die Emissionsrating-Methodik aus dem September 2013 relevant. Wie bei jeder Ratingmethodik verwendet die Euler Hermes Rating GmbH die nachfolgenden methodischen Grundlagen als Orientierung und Leitlinie für den Ratingprozess. Das Ergebnis des Entscheidungsprozesses im Einzelfall liegt jedoch im Ermessen des Ratingkomitees. Da jedes Rating eine Meinung der Analysten und der Ratingagentur darstellt, sind einzelfallabhängige Einschätzungen und Bewertungen ein integraler Teil der Methodik. Dies erfordert auch, dass die Emittentenrating-Methodik unterschiedliche Geschäfts- und Organisationsformen zulässt, die individuell bewertet werden. Die vorliegende Methodik stellt somit die Rahmenbedingungen für die Analyse dar und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Einzelfallbezogene Einschätzungen sind integraler Bestandteil der Methode Die Emittentenrating-Methodik ist in die beiden Kernanalysebereiche Geschäftsrisiko und Finanzrisiko unterteilt. In den folgenden Abschnitten werden diese Analysebereiche sowie die einzelnen ratingrelevanten Faktoren erläutert. Zudem erfolgen eine Darstellung der Gewichtungen dieser Faktoren sowie deren Verdichtung zu einer abschließenden Ratingnotation unter Berücksichtigung operationeller Risiken und externer Verbundeffekte. Eine Übersicht aller Faktoren und die Herleitung des Emittentenratings ist in Anlage 1 dargestellt. Geschäftsrisiko Ausgangspunkt für die Analyse des Geschäftsrisikos sind im Hinblick auf das Marktumfeld zum einen vom Emittenten zur Verfügung gestellte Informationen, zum anderen interne und externe Marktanalysen. Externe Informationen umfassen hierbei im Wesentlichen Branchenanalysen, ergänzende Informationen oder Expertengutachten sowie Informationsmaterial von Wirtschaftsinstituten und -verbänden. Informationen über die strategische Ausrichtung erhalten die Analysten aus der Dokumentation des betreffenden Unternehmens sowie im Rahmen von Managementgesprächen. Interne und externe Analysen sind Ausgangspunkt Marktumfeld Marktentwicklung Bei der Analyse des Marktumfelds werden Rahmenbedingungen und Veränderungen im Markt- und Wettbewerbsumfeld untersucht, die Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung des betrachteten Emittenten haben können. Hierbei werden die Entwicklungen der Gesamt- Euler Hermes Rating GmbH
4 wirtschaft und der unternehmensspezifisch relevanten Märkte untersucht. Im Rahmen der Analyse der zukünftigen Marktentwicklung werden die wesentlichen Branchencharakteristika untersucht. Im Vordergrund stehen quantitative Indikatoren, die Aussagen über die zukünftig zu erwartende Nachfrage nach Produkten oder Dienstleistungen ermöglichen. Ist das Unternehmen in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, erhöht sich entsprechend die Anzahl der zu analysierenden Branchen. Bei Tätigkeiten in unterschiedlichen geographischen Regionen werden diese gegebenenfalls gesondert analysiert. Geschäftsfelder, die für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens nicht wesentlich sind, werden im Rahmen der Analyse des Marktumfeldes in der Regel nicht berücksichtigt. Bewertung der zukünftigen Marktentwicklung und Wettbewerbsposition Neben der Entwicklung der relevanten Branchen wird die Wettbewerbsposition des Unternehmens innerhalb der Branche untersucht, sofern hierzu Informationen verfügbar und aussagefähig sind. Marktrisiken / -chancen Eine hohe Zyklizität innerhalb einer Branche führt in der Regel zu erhöhten Risiken für die Ertragskraft des Unternehmens und verändert das Anforderungsprofil im Hinblick auf die strategische Ausrichtung und finanzielle Flexibilität des Emittenten. Da Branchenzyklen von allgemeinen Wirtschaftszyklen abweichen können, identifizieren die Analysten den für die Bewertung des betreffenden Emittenten wesentlichen Branchenzyklus. Der Vergleich mit Wettbewerbern umfasst soweit möglich neben quantitativen auch qualitative Faktoren, aus denen sich Wettbewerbsnachteile oder -vorteile ableiten lassen. Dies kann sowohl die strategischen Zielsetzungen als auch geschäftsfeld- oder produktspezifische Ausrichtungen betreffen. In diesem Zusammenhang werden kritische Erfolgsfaktoren sowie differenzierende Merkmale herausgearbeitet, die eine wesentliche Relevanz für die Marktposition des betrachteten Emittenten haben und wettbewerbsentscheidend sein können. Analyse der Marktchancen und -risiken sowie der kritischen Erfolgsfaktoren Im Hinblick auf die Wertschöpfungskette besteht für ein Unternehmen das Risiko, dass sowohl auf Lieferanten- als auch auf Abnehmerseite ein erhöhter Kosten- bzw. Preisdruck entsteht. Dies ist insbesondere bei einer schwachen Verhandlungsposition des betrachteten Unternehmens oder hoher Konzentration auf Lieferanten- bzw. Abnehmerseite der Fall. Zudem besteht unter bestimmten Voraussetzungen das Risiko von Lieferengpässen. Im Rahmen der Analyse erfolgt im Wesentlichen eine Abschätzung, inwieweit sich derartige Strukturen zukünftig auf die Entwicklung des Emittenten auswirken können. Darüber hinaus wird der Einfluss rechtlicher, politischer und technologischer Rahmenbedingungen auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens untersucht. Dies umfasst insbesondere mittel- bis langfristige strukturelle Veränderungen, die wesentliche Anpassungen des Unternehmens im Hinblick auf operative und strategische Entscheidungen oder die Fortführung einzelner Geschäftsfelder erforderlich machen können. Strategie Strategische Ausrichtung Die Analyse der Strategie geht von den wesentlichen Zielsetzungen der strategischen Ausrichtung des Emittenten aus. Dies betrifft die vier Teilbereiche Geschäftsfelder, Märkte/ Kunden, Organisation und Finanzen. Diese strategischen Bereiche werden vor dem Hintergrund der Euler Hermes Rating GmbH
5 erwarteten Marktentwicklung und Wettbewerbsposition sowie im Hinblick auf die bestehenden Umsetzungsvoraussetzungen plausibilisiert und bewertet. Die Plausibilisierung und Bewertung der strategischen Ausrichtung erfolgt u. a. auf Grundlage von Gesprächen mit dem Vorstand / der Geschäftsleitung sowie in der Regel mit der zweiten Managementebene. Auf Basis der Strategiebewertung erfolgt eine Einschätzung der Plausibilität der finanziellen Planung. Geschäftsfelder, Märkte/ Kunden, Organisation und Finanzen sind wesentliche Bestandteile der Strategiebewertung Strategische Risiken / Chancen Wesentliche strategische Risiken und Chancen können sich für das Unternehmen im Zusammenhang mit der Operationalisierung der Strategie aufgrund von Restriktionen durch die verfügbaren Ressourcen und Kompetenzen sowie aus der Diversifizierung im Hinblick auf Geschäftsbereiche, Produkte, Regionen, Kunden und Lieferanten ergeben. Hierbei ist entscheidend, dass die vorhandenen Ressourcen und der entsprechende Diversifizierungsgrad auf die Größe des Unternehmens angepasst und angemessen sind, um die zukünftig geplante Entwicklung des Unternehmens ausreichend zu unterstützen. Die Bewertung dieser Risiken und Chancen erfolgt grundsätzlich unternehmensindividuell durch die Analysten. Fokussierung auf die Operationalisierung und Diversifizierung Gewichtung Innerhalb des Geschäftsrisikoprofils erfolgt eine analystenbasierte Gewichtung der Teilbereiche Marktentwicklung bzw. Marktrisiken / -chancen sowie Strategische Ausrichtung bzw. Strategische Risiken / Chancen. Entscheidend ist hierbei, welche Merkmale als wesentlich für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens angesehen werden. Aus dieser Gewichtung folgt die Einordnung des Geschäftsrisikos in fünf Bewertungskategorien: Analystenbasierte Gewichtung der Teilbereiche sehr gering gering moderat leicht erhöht stark erhöht Finanzrisiko Die Grundlage für die Finanzanalyse bilden in der Regel die jeweiligen Prüfungsberichte (Einzel- und Konzernabschlüsse) der vergangenen drei bis fünf Geschäftsjahre einschließlich Segmentberichterstattung. Die unterjährige Geschäftsentwicklung wird im Wesentlichen anhand von Quartals- und Monatsreportings bewertet. Die Einschätzung der finanziellen Flexibilität erfolgt insbesondere über die Analyse des Cashflows, der aktuellen Finanzierungsübersicht sowie der Liquiditätsvorschau. Darüber hinaus stellt der Emittent Informationen zur finanziellen Planung sowie die zugehörigen Annahmen, die dieser Planung zugrunde liegen, zur Verfügung. Die Angaben in den Jahresabschlüssen werden durch Bereinigungen in eine Struktur-Gewinnund Verlustrechnung sowie Strukturbilanz überführt. Bilanzseitig stehen dabei die Werthaltigkeit der ausgewiesenen Vermögensgegenstände sowie gegebenenfalls die Korrektur von bilanzpolitischen Maßnahmen im Vordergrund. Die Gewinn- und Verlustrechnung wird insbesondere um nicht nachhaltige Aufwendungen und Erträge bereinigt. Bereinigungen der Plan- GuV und -Bilanz werden in der Regel weitgehend analog vorgenommen. Die Bewertung der Erstellung von Strukturbilanz sowie Struktur- Gewinn- und Verlustrechnung Euler Hermes Rating GmbH
6 entsprechend auf dieser Basis ermittelten Kennzahlen erfolgt zyklusübergreifend (through-thecycle) anhand eines EHR-internen Kennzahlenschemas. Ertragskraft Bei der Analyse der Ertragskraft ist neben der Betrachtung der umsatzbezogenen Margen insbesondere die auf den Kapitaleinsatz bezogene Rentabilität von Bedeutung. Diese Betrachtung ist unabhängig von den zugrunde liegenden Wertschöpfungs- und Kapitalstrukturen und ist somit auch für einen Vergleich von Unternehmen unterschiedlicher Branchen geeignet. Darüber hinaus wird die Ertragskraft anhand der Umsatz- und Ertragsentwicklung nach Segmenten sowie ausgehend von der Erfolgsspaltung durch Analyse der Entwicklung der verschiedenen Aufwandsarten bewertet. Wesentliche Kennzahlen sind in diesem Zusammenhang: Nachhaltigkeit der Ertragskraft als entscheidendes Kriterium Im Rahmen der Analyse der finanziellen Planung liegt der Fokus neben der Bewertung der entsprechenden Kennzahlen im Wesentlichen auf einer vor dem Hintergrund der erwarteten Marktentwicklung sowie der strategischen Ausrichtung konsistenten Planung der zukünftigen Entwicklung von Umsatz, Ertrag und Aufwendungen. Kapitalstruktur Die Bewertung der Kapitalstruktur erfolgt durch die Analyse der statischen Kapitalstruktur sowie der Verschuldung in Relation zu den erwirtschafteten Cashflows (dynamische Verschuldung). Bezüglich der Kapitalstruktur ist insbesondere das Verhältnis der wirtschaftlichen Eigenmittel zum Gesamtkapital sowie zu den Finanzverbindlichkeiten von Bedeutung. Hierbei wird auch die Struktur und Werthaltigkeit der ausgewiesenen Vermögensgegenstände sowie der Kapitalumschlag betrachtet. Auf der Grundlage der Anlagendeckung wird untersucht, inwieweit innerhalb des Unternehmens einer fristenkongruenten Finanzierung der Vermögensgegenstände Rechnung getragen wird. Im Rahmen der Analyse der dynamischen Verschuldung wird das theoretische Entschuldungspotenzial des Unternehmens bewertet. Darüber hinaus werden die auf die Zinsaufwendungen bezogenen Deckungsrelationen untersucht. Wesentliche Kennzahlen im Zusammenhang mit der Bewertung von Kapitalstruktur und Verschuldung sind: Fokussierung auf Kapitalstruktur, Entschuldungspotenzial und Zinsdeckungsrelationen Euler Hermes Rating GmbH
7 Die Analyse der zukünftigen Verschuldung erfolgt auf der Grundlage der finanziellen Planung und berücksichtigt neben der grundsätzlichen Entwicklung der Kennzahlen insbesondere auch die Umsetzung möglicher Kapital- oder Investitionsmaßnahmen. Hierbei ist entscheidend, dass diese Entwicklungen im Hinblick auf die strategischen Ziele und Umsetzungsvoraussetzungen konsistent sind. Cashflow / Finanzielle Flexibilität Die Analyse der Cashflows sowie der finanziellen Flexibilität untersucht auf Basis einer Stufen- Cashflow-Berechnung die Mittelherkunft und die Mittelverwendung der vergangenen Perioden. Ausgehend von der Ertragskraft des Unternehmens wird der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit indirekt berechnet, der zusätzlich u. a. Veränderungen in der liquiditätsrelevanten Mittelbindung (Working Capital) berücksichtigt. Der Free Cashflow bezieht ergänzend die Liquiditätsauswirkungen aus dem Cashflow aus der Investitionstätigkeit ein. In Verbindung mit dem Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit stellt der Free Cashflow damit ein wesentliches Merkmal für die Entschuldungsfähigkeit des Emittenten dar. Hierbei werden folgende Bestandteile des Cashflows betrachtet: Free Cashflow als wesentliches Merkmal Bei der Bewertung der finanziellen Planung zeigt die Analyse des Cashflows, in welchem Umfang sich die geplante ertrags- und kapitalstrukturrelevante Maßnahmen auf die zukünftige Liquiditätsentwicklung des Emittenten auswirken. Weitere relevante Kriterien zur Beurteilung der finanziellen Flexibilität des Unternehmens sind die Entwicklung der unterjährigen Liquidität, die Bewertung der freien Kreditlinien sowie die Diversifizierung der Finanzierungspartner über Finanzintermediäre und den Kapitalmarkt. Wichtig sind in diesem Zusammenhang auch die Besicherung der Kreditlinien, Refinanzierungsmaßnahmen sowie mögliche Financial Covenants. Gewichtung Bei der Bewertung des Finanzrisikoprofils werden die beiden Analysebereiche Finanzanalyse und finanzielle Planung analystenbasiert gewichtet. Hierbei stehen insgesamt sechs Bewertungskategorien für das Finanzrisiko zur Verfügung: Analystenbasierte Gewichtung der Analysebereiche sehr gering leicht gering moderat erhöht erhöht stark erhöht Euler Hermes Rating GmbH
8 Ankerrating Gewichtung der Risikoprofile Auf der Grundlage der Einschätzung von Geschäfts- und Finanzrisikoprofil wird das Ankerrating des jeweiligen Emittenten bestimmt. Das Ankerrating führt das Geschäfts- und Finanzrisiko zu einem (Teil-)Rating zusammen. Mögliche operationelle Risiken oder externe Einflüsse durch einen Konzernverbund oder den öffentlichen Sektor bleiben hierbei zunächst unberücksichtigt. EHR-Ratingmatrix Durch die vorgenommene Bewertung der beiden Risikoprofile wird das Ankerrating bestimmt. Die Gewichtung der Risikoprofile hängt im Wesentlichen von der Ausprägung des Finanzrisikos ab. Hierbei erfolgt eine asymmetrische Gewichtung. Bei einem erhöhten Finanzrisiko des betrachteten Unternehmens ist das Finanzrisikoprofil für die Herleitung des Ankerratings von wesentlicher Bedeutung, bei einem geringeren Finanzrisiko nimmt die Bedeutung des Geschäftsrisikos zu. Für ein Ankerrating im Investmentgrade sind daher insbesondere die Anforderungen an das Finanzrisikoprofil entsprechend hoch. In diesem Zusammenhang führt ein erhöhtes Finanzrisiko in der Regel auch zu einem (teilweise deutlich) unterdurchschnittlichen Ankerrating. Asymmetrische Gewichtung von Geschäfts- und Finanzrisiko Die Gewichtung des Geschäfts- und Finanzrisikoprofils erfolgt über die EHR-Ratingmatrix, in der die jeweiligen Bewertungen der Risikoprofile zu einem Ankerrating verdichtet werden: Die Matrix dient den Analysten als Anhaltspunkt. Begründete einzelfallbezogene Abweichungen von dieser Vorgehensweise sind somit grundsätzlich möglich. Euler Hermes Rating GmbH
9 Stand-Alone-Rating Operationelle Risiken Operationelle Risiken werden unabhängig vom Geschäfts- und Finanzrisikoprofil identifiziert und bewertet. Diese beziehen sich hierbei in erster Linie auf die unternehmensinternen Strukturen und Prozesse. Management Organisationsstrukturen / Governance Fokussierung auf Personalressourcen Operationelle Risiken Leistungswirtschaftliche Prozesse- unternehmensinterne Strukturen und Prozesse Rechtliche Risiken Planungsund Steuerungsinstrumente Bei der Beurteilung des Managements stehen die angemessene Qualifizierung, die vorhandene (Branchen-)Erfahrung sowie eine ausreichende Kontinuität in der Geschäftsführung im Vordergrund. Darüber hinaus werden hier die Qualifizierung und Erfahrung der zweiten Führungsebene sowie mögliche Personenabhängigkeiten im Management bewertet. Die Funktionsfähigkeit und Effizienz der Organisation bilden den Fokus im Rahmen der Analyse der Organisationsstrukturen. Ebenfalls von wesentlicher Bedeutung ist in diesem Zusammenhang der Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung des Unternehmens (Governance). Im Zusammenhang mit der Beurteilung angemessener Personalressourcen stehen Verfügbarkeit und Flexibilität der Ressourcen im Vordergrund. Insbesondere die Verfügbarkeit von benötigtem Fachpersonal sowie Anpassungsfähigkeit der Ressourcen an Auslastungsschwankungen sind von Bedeutung. Bei der Analyse der leistungswirtschaftlichen Prozesse wird die Effizienz des unternehmensspezifischen Wertschöpfungsprozesses bewertet. Vor dem Hintergrund des jeweiligen Geschäftsmodells werden die Beschaffung der Leistungsfaktoren, die Leistungserstellung und der Absatz / Vertrieb betrachtet. Im Bereich des Controllings wird abgeschätzt, inwieweit die vorhandenen Planungs- und Steuerungsinstrumente sowie das Risikomanagementsystem dem Management eine angemessene Entscheidungsgrundlage für die Unternehmensführung bieten. In diesem Zusammenhang wird auch die externe Finanzkommunikation bewertet. Hierbei sind sowohl die zeitliche Nähe als auch die Qualität der Informationen von Bedeutung. Bei der Bewertung von rechtlichen Risiken sind insbesondere Risiken aus laufenden Rechtsstreitigkeiten oder - verfahren von Bedeutung. Euler Hermes Rating GmbH
10 Modifizierung 1 Im Hinblick auf die Beurteilung der operationellen Risiken und eine gegebenenfalls vorzunehmende Modifizierung des Ankerratings besteht die Grundannahme, dass sämtliche internen Strukturen und Prozesse angemessen vom Emittenten beherrscht werden, sodass sich eine entsprechende Modifizierung in der Regel negativ auswirken wird. Das Ausmaß dieser Modifizierung wird individuell und analystenbasiert bestimmt und kann gegebenenfalls zu erheblichen (negativen) Anpassungen führen. In begründeten Einzelfällen kann die Modifizierung auch in einer geringfügigen Verbesserung des Ankerratings resultieren. Modifizierung des Ankerratings zum Stand-Alone- Rating Als Ergebnis der Modifizierung 1 ergibt sich das Stand-Alone-Rating, das eine Aussage über das eigenständige Rating des jeweiligen Emittenten trifft. Emittentenrating Gruppe / Konzern Ausgehend vom Stand-Alone-Rating kann die Bonität des zu bewertenden Unternehmens durch einen entsprechenden Gruppen- oder Konzernhintergrund beeinflusst werden. Sollte sich das Emittentenrating nicht auf die eigenständig agierende Konzernobergesellschaft beziehen, werden die Verflechtungen zur Konzernobergesellschaft bzw. zu eventuellen Schwestergesellschaften analysiert. Einfluss durch Gruppen- oder Konzernhintergrund Insbesondere werden hierbei die nachfolgenden Faktoren betrachtet: Verfügt das Ratingobjekt über ein unabhängiges Management? Sind Regelungen zur Sicherstellung der Eigenständigkeit langfristig gesichert? Bestehen Ergebnisabführungsverträge? Existiert ein Cash-Pooling? Ist das Ratingobjekt hinsichtlich der Finanzierung sowie Liefer- und Leistungsbeziehungen unabhängig von Konzernunternehmen? Werden gegenseitige Darlehen, Bürgschaften oder Garantien zur Verfügung gestellt? Entsprechen bestehende Verträge denen mit unabhängigen Dritten? Im Rahmen der Analyse dieser Faktoren wird beurteilt, inwieweit die Bonität des Ratingobjektes durch eventuelle Verflechtungen positiv oder negativ beeinflusst werden kann. Öffentlicher Sektor Ein weiterer Einfluss auf das Stand-Alone-Rating kann sich durch einen öffentlichen Hintergrund des Emittenten ergeben. Bestehen qualifizierte Stimm- bzw. Kontrollrechte oder sind die Gesellschafter des Emittenten mehrheitlich dem öffentlichen Sektor zuzuordnen, werden mögliche ratingbeeinflussende Sachverhalte überprüft. Hierbei ist zu unterscheiden, ob ein direkter / rechtlicher Einfluss besteht oder sich aus der vorhandenen Bedeutung des Unternehmens ein indirekter / faktischer Einfluss ableiten lässt. Bei einem faktischen Einfluss wird anhand verschiedener Kriterien einzelfallbezogen die Wahrscheinlichkeit und Fähigkeit abgeschätzt, dass gegebenenfalls temporäre Interventionen durch den öffentlichen Sektor unternommen werden. Einfluss durch den öffentlichen Sektor Euler Hermes Rating GmbH
11 Modifizierung 2 Nach der Bewertung möglicher externer Einflüsse durch einen Konzernverbund oder den öffentlichen Sektor wird die entsprechende Modifizierung 2 des Stand-Alone-Ratings vorgenommen. In Abhängigkeit der jeweiligen Ausgestaltungen kann die Modifizierung positiv oder negativ ausfallen. Ausschlaggebend ist hierbei auch das Rating der Gruppe bzw. des öffentlichen Sektors. Das jeweilige Ausmaß der Modifizierung 2 wird grundsätzlich einzelfallbezogen und analystenbasiert festgelegt. Abschließendes Emittentenrating als Modifizierung des Stand-Alone- Ratings Als Ergebnis der Modifizierung 2 ergibt sich abschließend das Emittentenrating des Unternehmens, das eine Aussage über die Bonität des jeweiligen Emittenten trifft. Euler Hermes Rating GmbH
12 Anlage 1: Herleitung Emittentenrating Marktentwicklung Strategische Ausrichtung Finanzanalyse Finanzielle Planung Zukünftige Marktentwicklung Strategische Zielsetzung Ertragskraft Ertragskraft Wettbewerbsposition Plausibilität der Strategie / Umsetzungsvoraussetzungen Kapitalstruktur Cashflow / Finanzielle Flexibilität Kapitalstruktur Cashflow / Finanzielle Flexibilität Marktrisiken / -chancen Zyklizität der Branche Wettbewerbsvorteile / Wettbewerbsnachteile Preis- / Kostendruck Rahmenbedingungen Strategische Risiken / Chancen Operationalisierung Diversifizierung: Geschäftsbereiche / Produkte Diversifizierung: Regionen / Kunden / Lieferanten Analystenbasierte Gewichtung Analystenbasierte Gewichtung GESCHÄFTSRISIKO EHR-Ratingmatrix FINANZRISIKO M1: Operationelle Risiken Management Organisationsstrukturen / Governance Leistungswirtschaftliche Prozesse Planungs- und Steuerungs- instrumente Rechtliche Risiken ANKER RATING Modifizierung 1 STAND ALONE RATING M2: Externer Einfluss Modifizierung 2 Gruppe / Konzern Öffentlicher Sektor EMITTENTEN RATING Euler Hermes Rating GmbH
13 Anlage 2: Ratingnotationen Kategorie AAA AA A BBB BB B CCC CC C D Erläuterung AAA gerateten Einheiten wird die höchste Qualität hinsichtlich der Zukunftssicherheit beigemessen und diese können als erstklassig bezeichnet werden. Obwohl sich die verschiedenen Sicherungselemente durchaus verändern können, wird dies sofern abschätzbar aller Wahrscheinlichkeit nach die fundamental starke Stellung der betreffenden Einheit nicht beeinträchtigen. AA gerateten Einheiten wird eine sehr hohe Qualität hinsichtlich der Zukunftssicherheit beigemessen. Zusammen mit AAA klassifizierten Einheiten bildet diese Gruppe die sog. "Güteklasse". Sicherheitsmargen können jedoch vergleichsweise geringer sein, die Ausprägung der Sicherungselemente stärker schwanken oder einzelne Bewertungskomponenten können auf ein langfristig größeres Risiko hinweisen, als dies bei AAA klassifizierten Einheiten der Fall ist. A gerateten Einheiten wird eine hohe Qualität hinsichtlich der Zukunftssicherheit beigemessen. Sie weisen viele günstige Zukunft sichernde Eigenschaften auf. Gleichwohl können einzelne Faktoren vorliegen, die eine leicht erhöhte Anfälligkeit für Verschlechterungen von Umständen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Zukunft erkennen lassen. BBB gerateten Einheiten wird eine angemessene Qualität hinsichtlich der Zukunftssicherheit beigemessen. Es ist jedoch gegenüber A gerateten Einheiten eher wahrscheinlich, dass Verschlechterungen von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Fähigkeit, finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen, schwächen können. BB geratete Einheiten besitzen noch ausreichende Zukunft sichernde Strukturen. Sie sind jedoch größeren Unsicherheiten ausgesetzt. Negative Geschäftsentwicklungen oder Veränderungen der finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können dazu führen, dass sie ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr in angemessener Weise nachkommen. B gerateten Einheiten fehlen üblicherweise zukunftssichere Strukturen. Negative Geschäftsentwicklungen oder Veränderungen der finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen mit höherer Wahrscheinlichkeit dazu, dass sie ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr in angemessener Weise nachkommen. CCC geratete Einheiten haben Strukturen, welche die Zukunftssicherheit stark gefährden. Der Kapitaldienst ist gefährdet. Um ihren finanziellen Verpflichtungen nachhaltig nachzukommen ist die betreffende Einheit auf die günstige Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angewiesen. CC geratete Einheiten weisen eine sehr geringe Zukunftssicherheit auf. Der Kapitaldienst ist stark gefährdet. C geratete Einheiten haben die geringste Zukunftssicherheit von allen. Entsprechende Schuldner haben extrem schlechte Voraussetzungen, um ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Ein Ausfall ist unmittelbar bevorstehend. D geratete Einheiten weisen bereits einen Ausfall auf oder haben einen Insolvenzantrag gestellt. Das D-Rating ist nicht zukunftsgerichtet, sondern dokumentiert den Ist-Zustand. SD NR Wenn ein Emittent bezüglich einer bestimmten finanziellen Verbindlichkeit oder Klasse von Verbindlichkeiten ausfällt, jedoch weiterhin fristgerecht seinen Zahlungsverpflichtungen aus anderen finanziellen Verbindlichkeiten oder Klassen von Verbindlichkeiten nachkommt, wird der Emittent mit SD (Selective Default) eingestuft. Ein Schuldner oder eine Emission, die von Euler Hermes Rating nicht geratet wurde, wird als NR (Not Rated) eingestuft. PLUS (+) MINUS (-) Ratingnotationen von AA bis CCC werden mit einem PLUS (+) oder einem MINUS (-) bei Bedarf ergänzt, um deren relative Position innerhalb der betreffenden Ratingkategorie anzuzeigen. Euler Hermes Rating GmbH
14 Anlage 3: Definition Finanzkennzahlen Ertragskraft EBITDA-Marge EBITDA-Marge EBITDA Gesamtleistung Renditen ROCE bereinigtes Betriebsergebnis (= EBIT) Nettofinanzverbindlichkeiten + wirtschaftliches Eigenkapital (= Capital employed) Gesamtkapitalrentabilität bereinigtes Betriebs- und Finanzergebnis + Zinsaufwand bereinigtes Gesamtkapital Cashflow-Return on Investment Cashflow-Return on Investment (Cashflow-ROI) EBITDA bereinigtes Gesamtkapital Euler Hermes Rating GmbH
15 Kapitalstruktur Verschuldung Eigenkapitalquote bereinigtes Eigenkapital (= wirtschaftliches Eigenkapital) bereinigtes Gesamtkapital Verschuldungsgrad Nettofinanzverbindlichkeiten Nettofinanzverbindlichkeiten + wirtschaftliches Eigenkapital (= Capital employed) Nettofinanzverbindlichkeiten Nettofinanzverbindlichkeiten Anleihen + Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten + Wechselverbindlichkeiten + sonstige verzinsliche Verbindlichkeiten + Leasingverbindlichkeiten (operating lease) + Anpassungen durch ABS / Factoring-Transaktionen - liquide Mittel Entschuldungspotenzial Gesamtverbindlichkeiten / EBITDA Gesamtkapital - wirtschaftliches Eigenkapital (= Gesamtverbindlichkeiten) EBITDA Nettofinanzverbindlichkeiten / EBITDA Nettofinanzverbindlichkeiten EBITDA Zinsdeckungen EBIT-Zinsdeckung bereinigtes Betriebsergebnis (= EBIT) Zinsaufwand EBITDA-Zinsdeckung EBITDA Zinsaufwand Euler Hermes Rating GmbH
16 Kontakt: Kai Gerdes Direktor Sascha Heller Senior Rating Analyst Euler Hermes Rating GmbH Friedensallee Hamburg Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Euler Hermes Rating GmbH
Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014
EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an
Mehrwww.meyer-technik.de Rating 20. April 2007 Seite 1
Rating 20. April 2007 Seite 1 Was ist Rating? Bewertung der Bonität Ein Rating ist eine durch spezifische Symbole einer ordentlichen Skala ausgedrückte Meinung über - die wirtschaftliche Fähigkeit, - die
MehrRating-Zertifikat [Jahr] für
Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)
MehrWie sieht in der heutigen Wirtschaftslage die richtige Finanzierung für Ihr Unternehmen aus?
Wie sieht in der heutigen Wirtschaftslage die richtige Finanzierung für Ihr Unternehmen aus? Rating entscheidet, wie Ihre Bank Sie sieht wie Ihre Bank Ihr Unternehmen sieht Rating ist ein statistisches
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrGrundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen
Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen Lösung 1: Das Controlling bei der QualityRent AG ist zentral organisiert. Es ist hierarchisch relativ hoch angesiedelt, direkt
MehrRating nach Basel II eine Chance für den Mittelstand. Rating eine Einführung Christian Jastrzembski und Dirk Tschirner
Rating nach Basel II eine Chance für den Mittelstand Rating eine Einführung Christian Jastrzembski und Dirk Tschirner Agenda Definition und Ziele des Ratings Grundlagen Ratingprozess und Ratingverfahren
MehrBegriff Bilanzanalyse
Bilanzanalyse Gewinn ist nicht gleich Gewinn. Wie ein Unternehmen wirklich dasteht, ist immer ein größeres Rätsel für Anleger, Analysten, Fondsmanager und auch Wirtschaftsprüfer. (Frankfurter Allgemeine
MehrBilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV)
Bilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV) Eigenkapitalquote Eigenkapitalquote = Die Eigenkapitalquote zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrRatingbegründung. RATING REPORT Elia System Operator S.A./N.V. 03. Juni 2015. Rating vom 30. April 2015. Emittentenrating: A-
Ratingbegründung Rating vom 30. April 2015 Emittentenrating: A- Ausblick: Rating subject: Ratingobjekt: Stabil Die (Elia), die sich zu 45,08 % im Eigentum des kommunalen Fonds Publi-T SCRL befindet, betreibt
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
MehrÜbungsfragen und Lösungen zu Gräfer/Schneider, Bilanzanalyse, 11. Aufl., Herne 2010, ISBN: 978-3-482-63241-9 1
Übungsfragen und Lösungen zu Gräfer/Schneider, Bilanzanalyse, 11. Aufl., Herne 2010, ISBN: 978-3-482-63241-9 1 1. Teil Kapitel 1, Abschnitt 1.1 1. Welche gesetzlichen Vorschriften verpflichten Kaufleute
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
Mehr3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling
Aufgabe 18 3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling Die A-OHG und die B-GmbH weisen in ihren Gewinn- und Verlustrechnungen für das Geschäftsjahr 2015 die folgenden Posten aus. Die A-OHG
MehrBasel II für Praktiker
Basel II für Praktiker Vorbereitung auf BASEL II *** Management-Tagung des Bundesverbandes für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. 26. 27.09.2006 Heute geht es nicht darum, die folgende Formel zu beherrschen
MehrA 20: ROI-Analyse und Shareholder Value-Management (2)
A 20: ROI-Analyse und Shareholder Value-Management (2) 1. Leiten Sie den Unternehmenswert für die Bueli-Immobilien AG her, indem Sie die Kennzahlenverknüpfung von der geplanten Eigenkapitalrentabilität
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrZusammenfassung des Ratingberichtes
RATINGBERICHT 6. August 2015 Zusammenfassung des Ratingberichtes Euler Hermes Rating GmbH 2014 0 Ratingbegründung Rating vom Emittentenrating: B- Ausblick: Ratingobjekt: Watchlist unbestimmt Die Geschäftsaktivitäten
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrRatingdefinitionen. Ratingstufen. Ratingobjekte & Kennzeichnung. Ratingstufen, Ratingobjekte und Ausfall. Ratingskala. Aussagekraft.
Ratingdefinitionen Ratingstufen, Ratingobjekte und Ausfall April 2014 Ratingstufen Die Bonitätsbeurteilung eines Schuldners beinhaltet eine Prognose der Wahrscheinlichkeit für einen zukünftigen Ausfall
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrVermögensberatung. Inhalt
Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrAusgezeichnete Qualität setzt Zeichen
DKV Deutsche Krankenversicherung AG 50594 Köln Telefon 0 18 01 / 358 100 (3,9 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz; max. 42 Ct./Min. aus dt. Mobilfunknetzen) Telefax 0 18 05 / 786 000 (14 Ct./Min. aus dem dt.
Mehrinfo Pressemitteilung zur Studie: Mai 2012 / III Eine Studie mit Unternehmen des DAX, MDAX und SDAX
Mehr Konzentration auf s Wesentliche: info-service für Mittelstand & Banken Schulz & Partner Lösungen für Mittelstand und Banken Pressemitteilung zur Studie: Mai 2012 / III Ratingtransparenz Sichere Kreditentscheidungen
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrForschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.
Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrQuantitatives Risikomanagement
FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrInhalt. 6 Vorwort. 7 Grundlagen 7 Was sagen Kennzahlen aus? 16 Warum mit Kennzahlen arbeiten?
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Grundlagen 7 Was sagen Kennzahlen aus? 16 Warum mit Kennzahlen arbeiten? 19 Kennzahlen strategisch einsetzen 19 Kennzahlen zusammenstellen - welche und wie viele? 30 Kennzahlen für
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrLeo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302
Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrBASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de
Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrPensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrRating: Bedeutung und Auswirkungen
Rating: Bedeutung und Auswirkungen Ohne Rating kein Kredit und ohne Kredit kein Wachstum Basel II/Basel III und MaRisk schreiben den Banken Rating als Instrument der Risikomessung verbindlich vor. Es handelt
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrKennzahlenanalyse. Drei-Jahresvergleich für den Zeitraum 2009 2011. TEST GmbH
TEST GmbH Drei-Jahresvergleich für den Zeitraum 2009 2011 Telefon: 02685/980600 info@stb-gehlen.de Inhaltsverzeichnis 1 Auf einen Blick... 3 1.1 Analysiertes Unternehmen... 3 1.2 Ergebnisse des Kennzahlen
MehrKWG Kommunale Wohnen AG, Berlin
Berlin, den 14. April 2016-5779/B - KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des im Beherrschungs-und Gewinnabführungsvertrag festgesetzten Ausgleichsanspruchs nach 304
MehrEmpfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland
Empfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland Wir empfehlen die Verwendung des folgenden Abschlussberichts (Muster). Dabei ist es wichtig, dass sich die Darstellungen im Bericht
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrEuler Hermes Rating GmbH. Methodik: Emittentenrating. Mai 2016
Inhalt Einführung 1 Geschäftsrisiko 1 Marktrisiko 1 Strategisches Risiko 3 Gewichtung 3 Finanzrisiko 4 Ertragskraft 4 Kapitalstruktur 4 Cashflow / Finanzielle Flexibilität 5 Gewichtung 6 Ankerrating 6
MehrDie Lieferantenbewertung Geschäftspartner finden und fördern Autor: Jürgen P. Bläsing
QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Probieren und studieren Die Lieferantenbewertung Geschäftspartner finden und fördern Autor: Jürgen P. Bläsing Das Lieferantenmanagement hat auf der
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrQualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von
MehrZUKUNFT DER VERSICHERUNGEN
ZUKUNFT DER VERSICHERUNGEN Was wird in Zukunft von Versicherungen erwartet und wie erfüllen Unternehmen diese Ansprüche? Die Welt verändert sich und damit auch die Erwartungen an Versicherungen Die Geschwindigkeit,
MehrEmpfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland
Empfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland Wir empfehlen die Verwendung des folgenden Abschlussberichts (Muster). Dabei ist es wichtig, dass sich die Darstellungen im Bericht
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrGrundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.
Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche
MehrIAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG
IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrModul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen
Modul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen Staatsprüfung 2015 DI Gerald Rothleitner, DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrFF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrEx-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik
GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrAktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00
Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrÄnderung des International Financial Reporting Standard 7 Finanzinstrumente: Angaben
Änderung des International Financial Reporting Standard 7 Finanzinstrumente: Angaben Paragraph 27 wird geändert. Die Paragraphen 27A und 27B werden hinzugefügt. Bedeutung der Finanzinstrumente für die
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrPRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:
PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
Mehr1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die
Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrAussagekräftige Finanzkennzahlen über Leistungserbringer. Schweiz. Gesellschaft für Medizincontrolling Bern, 16. Oktober 2014
Aussagekräftige Finanzkennzahlen über Leistungserbringer Schweiz. Gesellschaft für Medizincontrolling Bern, 16. Oktober 2014 Inhalt Aussagekräftige Finanzkennzahlen über Leistungserbringer Warum Finanzkennzahlen?
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )
Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrArbeitspapieren des Abschlussprüfers
Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zu den Arbeitspapieren des Abschlussprüfers (verabschiedet in der Sitzung des Vorstandes vom März 1990 als Richtlinie AP1/R2 (nunmehr IWP/PE
MehrKennzahlen. Vermögen (assets)
Vermögen (assets) 113 113 Kennzahlen Mit Kennzahlen können Sie die vielen Daten des Unternehmens verarbeiten und verdichten. Nicht nur das Sammeln von Daten im Rechnungswesen und den verschiedenen Fachbereichen
MehrOVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO
OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrECCCO Contact Centre Certification
www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01
MehrFinanzierung - welche ist die richtige? Das Bankgespräch
Finanzierung - welche ist die richtige? Das Bankgespräch Das Bankgespräch Ergreifen Sie die Initiative - warten Sie nicht auf die Bank Einen Anlass gibt es immer Zeit/Aufwand Jahresgespräch: - Bilanzvorlage
MehrMuster Anlagenbau GmbH
Rating-Simulation für Muster nlagenbau GmbH Datum: 29.06.2015 Rating-System R-ockpit Edition 2014 Seite 1 von 12 1 Grunddaten Firma: Muster nlagenbau GmbH Rechtsform: GmbH nsprechpartner: Manfred Muster
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
Mehr