Gleiche Chancen in der Bildung

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1 Gleiche Chancen in der Bildung Samstag, 8. Mai 2010 Campus der Universität Erfurt Programm

2 Inhaltsverzeichnis: Vorwort /3 Vorträge und Workshops 09:15 Uhr bis 10:15 Uhr Vorträge und Workshops 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr Vorträge und Workshops 13:00 Uhr bis Uhr Übersicht Vorträge und Workshops Übersicht Präsentationen Lagepläne Universität Erfurt /91 Organisatorische Hinweise

3 Der UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Bildung, Vernor Muñoz, schrieb mit Blick auf die Zusammenhänge zwischen Bildungserfolg und sozialer Herkunft, dass es notwendig ist, Aktionen einzuleiten, um soziale Ungleichheiten zu überwinden und um gleiche und gerechte Bildungsmöglichkeiten für jedes Kind sicherzustellen. Das 8. Thüringer Bildungssymposium wird sich unter dem Motto Gleiche Chancen in der Bildung dieser Notwendigkeit stellen. Die Impulse, die vom Thüringer Bildungssymposium ausgehen können, sind wichtig. Wichtig für alle, die Anregungen und Austausch suchen. Wichtig für Lehrer, Eltern und Erzieher. Wichtig aber auch für das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, denn wir wollen in gemeinschaftlicher Anstrengung unsere Bildungslandschaft weiterentwickeln und voranbringen. Wir brauchen eine positive Haltung der Gesellschaft, der Öffentlichkeit und der Medien zu Bildung und Erziehung. Nicht nur, weil Wachstum und Wohlstand allein schon aufgrund des demographischen Wandels ganz entscheidend von der Investition in die Köpfe unserer Kinder abhängen. Bildungspolitik ist die beste vorausschauende Wirtschafts- und Sozialpolitik. Gleiche Lebenschancen hängen vor allem von gleichen Chancen in der Bildung ab. Es geht dabei nicht in erster Linie um die Erschließung des Humankapitals wie es die Volkswirtschaftler mit einem Wort ausdrücken würden, das 2004 zum Unwort des Jahres erklärt wurde. So bedeutsam dies auch sein mag. Es geht zuallererst darum, jeden jungen Menschen anzunehmen. Talente und Fähigkeiten ernst zu nehmen und allen durch eine gute Bildung und Erziehung die Chancen zu geben, die für ein erfülltes Leben benötigt werden. Dies wird am besten gelingen, indem wir Menschen dazu befähigen, eigene Verantwortung wahrzunehmen. Verantwortung für sich selbst und für andere. Bildung ist dafür das Schlüsselwort. Kinder haben ein Recht auf Bildung. Eine Bildung, die die Persönlichkeit, die Begabungen, die geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Kindes voll zur Entfaltung kommen lässt. Die ganze Welt der Bildung auf dem Campus, so könnte man dieses 8. Thüringer Bildungssymposium überschreiben. Zu den Referenten und Referentinnen gehören Pädagogen und Hochschullehrer, Psychologen und Fachleute aus der Wirtschaft und den Kommunen, Mitarbeiter des Ministeriums, 2

4 der Schulämter und des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien. Auf drei Vorträge im Audimax der Universität Erfurt möchte ich Sie besonders hinweisen: Prof. Andreas Schleicher (OECD Paris) analysiert, in welche Richtung sich das deutsche Bildungssystem zukünftig entwickeln sollte. Prof. Klaus Klemm (Universität Duisburg-Essen) stellt dar, wie mehr Chancengleichheit in der Bildung aussehen kann, und Prof. Gerald Hüther (Universität Göttingen) präsentiert, wie aktuelle Ergebnisse der Hirnforschung für einen guten Unterricht nutzbar gemacht werden können. Der Ausstellungsbereich des 8. Thüringer Bildungssymposiums in der Mensa, im Lehrgebäude 1 und im Audimax ist dem Thema Kulturland Thüringen Kulturelle Jugendbildung gewidmet. Theorie und Praxis halten sich auf dem Symposium die Waage: mit Vorträgen, Workshops, mit Präsentationen aller an Bildung und Erziehung beteiligten Partner. Das Thüringer Bildungssymposium bietet Information und Anregungen, aber auch die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und zum Gespräch. Das 8. Thüringer Bildungssymposium ist offen für alle an Bildung Interessierten. Ich lade Sie ein, diesen 8. Mai 2010 mit zu gestalten und sich über diesen Tag hinaus aktiv und nachhaltig bei der weiteren Entwicklung und Profilierung der Bildungslandschaft im Freistaat Thüringen einzubringen. Christoph Matschie Thüringer Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur 3

5 Vorträge und Workshops 09:15 10:15 Uhr 228 Prof. Dr. Andreas Schleicher, OECD Herausforderungen an Bildung in einer neuen globalen Realität 1 Dr. Reinhard Köhler, Carola Förster, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur 4 Elke Brechling, Nicole Peter, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur 7 Christel Zimmermann, Goetheschule Eisenach; Kerstin Schönherr, Förderschulzentrum Apolda; Gunter Wild, Grundschule Steinheid; Freya Rump, Lautenbergschule Suhl 13 Anja Liebscher, Stiftung Bildung für Thüringen 29 Markus Reich, Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.v. 35 Prof. Dr. Andrea Schulte, Prof. Maria Widl, Universität Erfurt 41 Torsten Buchheim, Dr. Klaus Dänhardt, Andreas-Gordon-Schule Erfurt 48 Jutta Marthold, Anita Schöndube, Marion Kummer, Staatliche Grundschule Brotterode; Jutta Brenn, Steffi Erdmann, Staatliche Regelschule Trusetal Gemeinsames Lernen bis Klasse 10 an Deutschen Schulen im Ausland Chancen und Herausforderungen Der Aspekt der hirngerechten Bildung in der Lehrerausbildung. Worldcafe zum Thema Umsetzung der Bildung für nachhaltige Entwicklung im Unterricht der verschiedenen Schulformen (Grundschule, Regelschule, Förderschule) MINT-Bildung in Kita und Grundschule Bessere Startchancen für leistungsschwächere Jugendliche Religiöse Bildung im Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Berufliche Bildung unbemerkt Spitze in Deutschland Lerndorf Trusetal in einem gemeinsamen Miteinander von Grund- und Regelschule, Kindergarten, Eltern, Vereine und Institutionen im Netzwerk nelecom 49 Julia Lieder, Amt für Bildung Erfurt Erfurter BOGS: Berufsorientierung in der Ganztagsschule ein Ansatz der Landeshauptstadt Erfurt 54 Caroline Rückert, Fachberatungsstelle Schuldenprävention (LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Thüringen und Stiftung FamilienSinn) 58 Kerstin Jenzewski, Salza-Gymnasium Bad Langensalza 59 Tina Pätzold, Staatliches Schulamt Erfurt; Silvia Görlach, Förderzentrum Erfurt Mitte, Lutherschule; Kirsten Hoschke, Grundschule Stotternheim Weil Geld nicht auf den Bäumen wächst Wie kann man Kindern in der Kita einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geld lehren? Soziales Lernen in der Schule Das Lions-Quest- Programm Erwachsen werden für die Klassen 5 10 Die jahrgangsgemischte Schuleingangsphase eine gute Strategie zur Umsetzung des Thüringer Bildungsplans für Kinder bis 10 Jahre. 4

6 65 Dr. Bodo Krug, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Hanka Giller, Stadt Saalfeld; Bettina Felller, Landkreis Altenburger Land; Marlit Eberitsch, Stadt Saalfeld 70 Heike Bräuer, Landesfachstelle für Öffentliche Bibliotheken in Thüringen; Anne Schmidt, Stadt- und Kreisbibliothek Sömmerda; Franziska Hörold, Bibliothek Ilmenau; Sandra Seild, Bibliothek Bad Tennstedt; Kerstin Wenkel, Bibliothek Bad Frankenhausen 71 Martina Wagner, Steffi Amhof, Liane Lindemann, Staatliche Grundschule Am Stadtpark Sonneberg 73 Katrin Keller, Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.v. 74 Gabriele Hertzsch, Anke Weller, Kooperationseinrichtung Kleeblatt Erfurt 86 Jens-Björn Günschmann, Ines George, Karl-Heinz Martin, Staatliche Regelschule Stadtilm 88 Reina Hildebrandt, SBSZ Sondershausen; Dr. Anna-Katharina Findeklee, Gabriele Frambach, SBSZ Hermsdorf 89 Annette Stephan, Ines Lämmerzahl, Kindergarten WELTentdecker Erfurt 95 Ina Angela Riemann, Staatliches Sportgymnasium Oberhof 100 Dagmar Kedrowski, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur 103 Regina Winzer, Birgit Herrmann, Thillm Bad Berka 105 Petra Zorr, Staatliches Studienseminar Erfurt/Lehramt GS Die nelecom-pilotkommunen Saalfeld und der Landkreis Altenburger Land stellen sich vor. Regionale Bildungslandschaften und Lebenslanges Lernen Öffentliche Bibliotheken in Thüringen als Partner Wie Bildungspartnerschaften die Ausprägung individueller Kompetenzen im Wissens- und Persönlichkeitsbereich ermöglichen. KURS 21 Kooperationsnetz Unternehmen der Region und Schulen Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf im emotionalen und sozialen Bereich durch individuelles Lernen von Handlungsstrategien und Elterntraining im Kleeblatt Erfurt Regelschule Stadtilm auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Ein Schulkonzept und die notwendigen Randbedingungen Das KMK-Fremdsprachenzertifikat in der beruflichen Bildung Improvisationstheater mit Kindern Der Einfluss von Vorurteilen und emotionaler Intelligenz auf den Bildungsprozess Erkennen und Fördern von hochbegabten Problemschüler/innen Fortbildungsangebote und Unterstützungsmaßnahmen der Arbeitsgruppe Gemeinsamer Unterricht am Thillm Einsatz der Schriftsprache im Englischunterricht der Grundschule notwendiges Übel oder Chance zum besseren Lernen? 5

7 114 Marion Dörfler, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Alexandra Lienig, Vernetzungsstelle Schulverpflegung Thüringen 123 Prof. Dr. Ada Sasse, Ursula Schulzeck, Thüringer Forschungsund Arbeitsstelle für Gemeinsamen Unterricht; Viola Helm, Staatliches Förderzentrum Arnstadt 134 Prof. Ralf Lippomann, Jana Klingner, Fachhochschule Erfurt 139 Manuela Metscher, Thillm Bad Berka; Johanna Theurich, Landratsamt SVA/ Medienzentrum, Gotha; Edeltraud Hein-Awick, Novalisschule Bad Tennstedt 146 Andre Schäfer, Nachhaltigkeitszentrum Mittelthüringen Besser essen und trinken in der Schule Der Thüringer Schulversuch zur Unterrichtung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Lernen im Gemeinsamen Unterricht nach den Lehrplänen der Grund- und Regelschulen Mehr Chancengleichheit in der Bildung Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung Auf das Wesentliche kommt es an. Schule Bibliothek Schulbibliothek Bildung für eine nachhaltige Entwicklung gemeinsam mit Partnern gestalten Beispielprojekte und Kooperationen aus Thüringen 147 André Kraft, Grundschule Pößneck Musik macht klug Impulse für den Musikunterricht in der Grundschule 154 Petra Hildesheim, Sven Ramdohr, Birgit Lumme, Thomas Volland, PERSPEKTIV e.v. 158 Frank Wagenführ, Thillm Bad Berka; Prof. Manfred Eckert, Universität Erfurt; Dr. Uwe Kirschberg, Staatliche Gew.-techn. Berufsbildende Schulen Gotha; Dr. Rainer Gerke, Staatliches Berufsbildungszentrum Weimar 165 Christiane Harder, AG Waldorfpädagogik in Thüringen 166 Dr. Heike Hahn, Universität Erfurt; Ute Alsdorf, Studienseminar Erfurt Schulbezogene Jugendsozialarbeit in Erfurter Regelschulen und Förderzentren Berufliches Lernen in Lernfeldern Wissen anwenden oder Handlungssituationen kreativ gestalten. Fremdsprachen in der Primarstufe der Waldorfschule Was ist neu am zukünftigen Mathematiklehrplan der Grundschule? 168 Prof. Regina Möller, Universität Erfurt Intentionen mathematischer Bildung im Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre 169 Dr. Kathrin Paasch, Christine Freytag M.A., Forschungsbibliothek Gotha/ Universität Erfurt 170 Mike Wolf, Mandy Wolf, Projekt Sabaki, Kindergewaltpräventionsprojekte e.v. Die Entwicklung des Angebots von Schülerseminaren zum alten und wertvollen Buch in der Forschungsbibliothek Gotha Kindergewaltprävention 6

8 173 Bettina Schultz, Thillm Bad Berka; Birgit Matthäi, Staatliches Schulamt Jena/Stadtroda 175 Prof. Armin Sohns, Fachhochschule Nordhausen 180 Wolfgang Koß, Ines Opolka, Serviceagentur Ganztägig Lernen Thüringen/Deutsche Kinder- und Jugendstiftung DKJS Jena 186 Veronika Meinunger, Katrin Lange, Programm Entwicklung von Unterricht und Lernqualität E.U.LE. Jena 191 Thomas Thieme, Förderprogramm Demokratisch Handeln, SSA Weimar; Ralph Leipold, Gymnasium Neuhaus; Dr. Wolfgang Beutel, Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik 194 Prof. Sandra Fleischer, Prof. Helmut Niegemann, Prof. Patrick Rössler, Prof. Burkhard Fuhs, Prof. Bärbel Kracke, Universität Erfurt 197 Kerstin Immerthal, Bettina Büttner, E.U.LE. 199 Nicole Warthemann, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Regionalstelle Thüringen 210 Prof. Johannes Jaenicke, Universität Erfurt; Virginie Blaess, Statistics Netherlands 217 Sigrid Bruntsch, Staatliches Schulamt Weimar 221 Prof. Dr. Cornelia Rosebrock, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik 223 Uwe Strewe, Staatsanwaltschaft Erfurt Wir wohnen nicht in einem Land, sondern in einer Sprache. (Emile Cioran) Bildung im Milieu der Sozialen Benachteiligung Die Stärkung und Kompetenzerweiterung von Familien durch sozialraumorientierte Interventionen Gründe, Ziele und Organisationsmerkmale von Ganztagsschulentwicklung Lernen ist individuell Demokratiepädagogik als Weg zur Chancengerechtigkeit Empowerment durch Medien die Bedeutung von Medien für Sozialisationsprozesse von Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren Eine Aufgabenstellung was bedeutet sie für Franz, Lisa oder Robert? Chancen und Grenzen von Peer-Education am Übergang Schule-Beruf: Individuelle Unterstützung durch glaubwürdige Vorbilder für mehr Chancengleichheit auf dem Bildungsweg. Hauptschule, Realschule oder Gymnasium: Welchen Einfluss hat das Engagement der Eltern? Wie kann der Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 in der Grundschule gelebt werden? Verstehendes Lesen fördern und begleiten. Dimensionen der Lesedidaktik. Das JUREGIO-Projekt des Thillm in Kooperation mit dem Thüringer Justizministerium zur Rechtssicherheit im Umgang mit Gewalt, Drogen, Extremismus und Medienmissbrauch in der Schule 7

9 227 Wilfried Hegen, Dr. Klaus-Dieter Steinmetz, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Psychologierat Jürgen Marx, Landeskriminalamt 230 Peter S. Dietrich, Wolfgang Höfert, Caroline Meier, Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam; Petra Rost, Martina Rothe, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur 233 Prof. Dr. Gerd E. Schäfer, Universität Köln 236 Prof. Dr. Stephan Degle, M.Sc. Dipl-Ing. (FH); Michaela Friedrich, Fachhochschule Jena Lassen sich Amokläufe an Schulen verhindern? Praxiserfahrungen beim Einsatz eines computergestützten spielbasierten Befragungsverfahren für vier- bis zehnjährige Kinder (KIWIE-KIT) Bildung von Geburt an? Konsequenzen für die Krippenpädagogik. Sehen Visuelle Defizite erkennen, Handicaps vermeiden und die Bedeutung der Handicaps für das Lernen Vorträge und Workshops 16 Prof. Dr. Klaus Klemm, Universität Duisburg/Essen 2 Holger Schultka, Universitätsbibliothek Erfurt 6 Ines Frey, Ina Gießler, GS Karl Zink Ilmenau; Maidlin Springer, FÖZ Dr. Hans Vogel Ilmenau; Carina Chamboße, Mutter des Down-Kindes 9 Jörg Triebel, Thillm Bad Berka 10 Yvonne Stecklum, Folker Metzger, Klassik Stiftung Weimar 20 Michael Schröter, PARITÄTISCHE Akademie Thüringen 23 Dr. Barbara Gobsch, Daniel Fröhlich, Irina Savov, Ilmenau-Kolleg 30 Verena Rauchfuß, Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.v. 40 Alexandra Lux, selbständige Trainerin und Lerncoach 11:00 12:00 Uhr Mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung Frühzeitig studieren die gymnasiale Oberstufe in der Universitätsbibliothek Erfurt Individuelle Förderung von Kindern Gemeinsamer Unterricht/Begabtenförderung Die Landesinitiative SINUS-Thüringen Lehrerkooperation und Unterrichtsentwicklung Weimarpedia neues Bildungsprojekt der Klassik Stiftung Weimar Erwachsenbildung und die besondere Herausforderung des Lernens im Alter?! Auf dem Zweiten Bildungsweg zum Abitur Das Ilmenau-Kolleg stellt sich vor Schülerfirmen machen fit für die Wirtschaft Lernerfolg mit Lern-Coaching 8

10 50 Ralf Schellenberger, Regelschule Bad Liebenstein, z. Zt. Verwaltung Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald; Annett Rabe, Verwaltung Biosphärenreservat Vessertal- Thüringer Wald 56 Yvonne Hoyer-Bachmann, Fachberatungsstelle Schuldenprävention (LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e.v.) 61 Dr. Martin Straub, Johannes Wunderlich, Marcel Koch, Lese-Zeichen e.v. 66 Dr. Bodo Krug, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Tino Gaßmann, Stadt Mühlhausen; Jürgen Kohl, Stadt Dingelstädt 78 Bärbel Flaig, Fridericianum Rudolstadt 81 Volker Rusch, Andreas Ottolinger, Goetheschule Ilmenau 84 Jens Baumgärtel, Staatliches Regionales Förderzentrum Schmalkalden; Gabi Kallenbach, Staatliches Regionales Förderzentrum 90 Prof. Ronald Lutz, Fachhochschule Erfurt, Fakultät SOZ 93 Angelika Mede, Thüringer Volkshochschulverband e.v.; Diana Schmidt 96 Ramona König, Ute Bauch, GS Friedrich Schiller Zella-Mehlis 107 Patricia Methling, Diakonisches Bildungsinstitut ggmbh Johannes Falk Eisenach; Manja Güldenpfennig, Ev. Grundschule Eisenach; Andrea Schwanz, Ev. Kita Barfuß Eisenach 115 Heike Schmidt, Bildungszentrum Saalfeld GmbH Das älteste Biosphärenreservat Deutschlands Vessertal-Thüringer Wald Möglichkeiten der lehrplangerechten Integrierung in den Unterricht. Wie lernen Grundschulkinder den richtigen Umgang mit Geld? Märchen- und Erzähl-Projekte für Kindergärten und Grundschulen Die nelecom-pilotkommunen Mühlhausen und Dingelstädt stellen sich vor. Von der Mathematik zu den Sprachen Individuelle Förderung hochbegabter und begabter Schüler Universitätskolleg an der Goetheschule Ilmenau Gemeinsamer Unterricht braucht Strukturen Bildung, Teilhabe und Sozialer Raum. Plädoyer für einen neuen Blick! Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit an Berufsschulen. Ein Einstufungstest zum Deutschkurs. Zuhören eine Schlüsselqualifikation, die überall gebraucht wird, Projekt Hörclub (Erfahrungen und praktische Beispiele) Hurra oder Oh je ich bin ein Schulkind!? Wann Übergänge gelingen... probv-produktionsorientierte Berufsvorbereitung eine Alternative zum praktischen Lernen für besonders stark benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene für den Landkreis Saalfeld Rudolstadt (Berufsvorbereitende Maßnahme) 9

11 116 Thomas Johannes Hauck, Friedrich- Bödecker-Kreis für Thüringen e.v. 117 Anja Uthleb, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Falko Stolp, Staatliche Regelschule Alfred Brehm Jena; Astrid Weiss, Dualingo Bilinguale Ganztagsschule Jena 118 Silke Luther, Evangelische Erwachsenenbildung Thüringen 119 Dr. Andreas Vogel, TU Ilmenau, Studium generale; Prof. Heidi Krömker, TU Ilmenau 145 Marlis Remus, Katharina Röder, Wilhelm Winkler, Silke Münchhoff, Sebastian-Lucius-Schule SBBS 1 Erfurt 156 Karin Breitkreutz, Stadtmuseum Erfurt; Angela Wodzicki, Lindenau- Museum Altenburg 157 Frank Wagenführ, Thillm Bad Berka; Dr. Rainer Gerke, Staatliches Berufsbildungszentrum Weimar 159 Frank Wagenführ, Thillm Bad Berka; Franka Stauche, Staatliches Berufsbildendes Schulzentrum Jena; Nicole Schilling, Staatliches Berufsbildendes Berufsbildungszentrum Meiningen; Manuela Lautenschläger-Keim, Staatliche Berufsbildende Schule Saalfeld- Unterwellenborn; Carsten Menz, Staatliche Gewerblich-Technische Berufsbildende Schulen Gotha 162 Dr. Werner Ungewiß, Stadtverwaltung Erfurt, Amt für Bildung; Dr. Andreas Räuber, Landratsamt Kyffhäuserkreis 163 Kathrin Greiser, Wolfram Knabe, AG Waldorfpädagogik in Thüringen 167 Birgid Krüger, Thillm Bad Berka; Sabine Strecker, Universität Erfurt 171 Bärbel Jähnert, Staatl. Berufsbildenden Schule Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik Gera Erst Bildung kann gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen! Comenius-Mobilität für Lehrer und Erzieher Übergänge gestalten Ausbildung von Seniortrainern Neue Konzepte in der universitären Weiterbildung an der TU Ilmenau Berufsbildende Schule mehr, als Sie denken! Museum für alle! Gestaltung von Lern- und Handlungsfeldern im beruflichen Unterricht des Berufsfeldes Bautechnik Arbeit mit Förderplänen an Berufsbildenden Schulen Schulen und sozialräumliche Vernetzung in der kommunalen Bildungslandschaft Ziele, Möglichkeiten und Partner Individualität und Autonomie in der Erziehung Verhalten wahrnehmen, bewerten und angemessen reagieren Schon die Kleinen lesen 10

12 174 Ulrich Mittelstädt, Hans-Ulrich Kellner, hi.bi.kus-koordinierungsstelle Erfurt 178 Monika Eger, Heinrich-Mann- Gymnasium Erfurt; Andrea Schüler, RS Schmalkalden 179 Prof. Dr. Ada Sasse, Ursula Schulzeck, Thüringer Forschungsund Arbeitsstelle für Gemeinsamen Unterricht; Viola Helm, Förderzentrum Arnstadt 181 Ray Wille, Ines Opolka, Serviceagentur Ganztägig Lernen Thüringen/ Deutsche Kinder- und Jugendstiftung DKJS Jena 183 Olaf Müller, Birgit Übensee, ASG Sömmerda/hi.bi.kus 184 Reinhold Mau, Susanne Mohr, Zentrum Umweltbildung und Naturschutz Schmalkalden e.v., Landeskoordination Umweltschule in Europa Internationale Agenda 21-Schule 185 Carsten Krüger, Freie Ganztagsschule Milda; Mike Bergner, Sylvio Hoffmann, FGS Milda 188 Prof. Dr. Dietmar Sturzbecher, Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam 190 Steffi Dietrich-Mehnert, Thüringer Volkshochschulverband e.v. 195 Petra Zorr, Staatliches Studienseminar Erfurt/Lehramt GS 200 Kathrin Klemm, Für Schloss Tonndorf e.v. 211 Alexandra Kloß, Prof. Johannes Jaenicke, Universität Erfurt 214 Prof. Helmut Niegemann, Universität Erfurt Jungen Mädchen, starke Kinder Setzt dich in den Kühlschrank, dann fühlst du, wie das ist. Der Schulversuch Unterrichtung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Lernen im Gemeinsamen Unterricht nach den Lehrplänen der Grund- und Regelschule Chancen von Ganztagsschulen bei der Entwicklung von Lernkultur Mädchen lernen anders Jungen auch! Schulprofilierung mit Bildung für nachhaltige Entwicklung Die Bildungslandschaft Milda ein dialogisches Portrait Erfassung und Förderung von Bildungsqualität in Kindergarten und Grundschule Sprachenzertifikate für Schüler/innen - ein wichtiger Baustein für die berufliche Zukunft Einsatz der Schriftsprache im Englischunterricht der Grundschule notwendiges Übel oder Chance zum besseren Lernen? Neue Angebote des Grünen Klassenzimmers Schloss Tonndorf e.v. Der Einfluss des Hauptschulabschlusses auf Einkommen, Beschäftigung und Lebensweise: Eine deskriptive Analyse mit dem kumulierten ALLBUS- Datensatz Computerspiele Das spielende Klassenzimmer 11

13 216 Dr. Beate Benndorf-Helbig, Thüringer Volkshochschulverband e.v. 218 Birgitt Schubert, Ralf König, Staatliche Regelschule J.H. Pestalozzi Apolda 220 Heike Dennig, Universität Bonn 224 Dr. Marion Malz, Thomas Hess, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Jens-Björn Günschmann, Staatliche Regelschule Stadtilm 226 Birgit Rosner, Angelika Schneider, Bettina Steiniger, Staatliches Gymnasium Bergschule Apolda Der gemeinsame Europäische Referenzrahmen Der Weg zur rezertifizierten berufswahlfreundlichen Schule Planspiel Dorf Neue ökonomische Bildung für die Primarstufe als Bildung für nachhaltige Entwicklung Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ideen und Konzepte Die Erstellung des schulinternen Lehrplans 234 Dr. Margit Wienholz Kicken und Lesen kick & read 235 Prof. Dr. Bernd Zymek, Westfälische Bildung und demographischer Wandel Wilhelms-Universität Münster 238 Carmen Heyrich, Staatliches regionales Förderzentrum Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Schüler mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung im Gemeinsamen Unterricht Vorträge und Workshops 229 Prof. Dr. Gerald Hüther, Universität Göttingen, Mannheim/Heidelberg 12 Viola Sommer, Thillm Bad Berka 18 Prof. Dr. Klaus Jantke, Fraunhofer IDMT; Dr. Karin Ehler, Fraunhofer IDMT Ilmenau & Erfurt 22 Dr. Kerstin Baumgart, ImPULS-Schule Schmiedefeld 24 Dr. Ursula Rumpf, Bernd Bethge; Dirk Drews, Thillm Bad Berka 13:00 14:30 Uhr Positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Kita, Schule und Kommune Berufsorientierung und Berufsvorbereitung von Schülern im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im Gemeinsamen Unterricht in Regelschulen Interesse wecken und Interessierte fördern ein Fraunhofer-Angebot zwischen Begabungsförderung, Breitenbildung und Stärkung des Standortes Thüringen Förderung des individuellen Lernens in der Ganztagsschule Medienkompetenzentwicklung in Thüringer Schulen als ein Baustein für mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung 12

14 25 Antje Großheim, Staatliches Schulamt Erfurt; Evelyne Laudien, Ulrichvon-Hutten Schule Erfurt; Kathrin Frischmuth, Peter Bautzer, Lutherschule Erfurt 27 Schieck Steffi, Anke Zimmermann, Franziska Scharf, Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.v. 28 Mia-Maxi Braun, Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.v. 32 Ines Schramm, Grundschule Schkölen; Carolin Knoll, GS Rottleben 33 Ingo Wagenbreth, Schulpsychologie am Staatlichen Schulamt Eisenach 34 Christina Voigt, Annette Schlevogt, Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Kompetenzorientierung im Lernprozess Mehr Individuelle Förderung naturwissenschaftlichtechnischer Begabungen von Mädchen durch MINT-AG s Selbstbewusst in die Zukunft TBP-10 Mit Eltern ins Gespräch kommen = Grundlage für gelingende Erziehungspartnerschaft Erfahrungen der Schulpsychologie zur Lehrerrolle im Prozess der integrativen Begabungsförderung Die Implementierung des Thüringer Bildungsplans für Kinder bis 10 Jahre in Kindertagesstätten und Schulen 36 Jürgen Wuttig, Intel Bildungsinitiative Intel Lehren Interaktiv 38 Wolfgang Haak, Musikgymnasium Schloss Belvedere; Prof. Christian Wilm Müller, Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar 45 Heike Wilhelm, Lothar Schreier, Matthias Büttner, Angelika Beuger, Bildungscamp Christes 47 Annette Kelber, Staatliches Schulamt Schmalkalden/Ringbergschule Suhl; Isabel Petter, Gabriele Schmidt, GS Herpf; Heidegard Lassak, GS Floh 53 Doreen Lasche, Melanie Hey, Landesfilmdienst Thüringen e.v. 55 Dr. Gabriele Suhre, SBBZ Greiz, Dr. Kerstin Riemann, SBBS Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik Gera 57 Claudia Wicht, Karmen Rosenstock, Naturparkverwaltung Kyffhäuser 60 Uta Schunk, Staatliche Regelschule Stotternheim, Stephanie Licht, Universität Erfurt Kooperation Hochschule-Gymnasium bei der Förderung musikalischer Begabungen Individuelle Förderung-Begabungsförderung Gesprächskreis Die Implementierung des Thüringer Bildungsplans für Kinder bis 10 Jahre in der Grundschule Am Anfang war das Spiel Generationsübergreifendes Lernen durch Medienarbeit Kinder entdecken und erforschen ihre Welt Kinder erwerben Sprache Vom Pollen bis zum Gelee Royal ein Wildbienenprojekt Theater- und Methodenkeller: Das Darstellende Spiel als Grundlage differenzierten Arbeitens am Beispiel einer Balladenrezeption 13

15 63 Petra Sawadogo, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur 64 Gabriele Tänzer, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur 67 Dr. Bodo Krug, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Dr. Karina Weichold, Anett Brambosch, Undine Swoboda, Universität Jena/ CADS 80 Nadine Fügner, Monika Pape- Chmielewska, ZWST e.v. Projekt Perspektivwechsel 83 Alexandra Glaser, Staatliche Grundschule An der Wachsenburg ; Kathrin Lemke, Staatliche Grundschule Am Stollen 85 Kornelia Focke, Staatliches Schulamt Schmalkalden; Carmen Kehrer, Staatliche Grundschule Fr. Schiller ; Manuela Habelt, Dombergschule Suhl Staatliches regionales FÖZ Förderschwerpunkt geistige Entwicklung; Gesine Mädel, Staatliche Grundschule Benshausen 99 Kerstin Jarosch, Gabriele Tänzer, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur 104 Prof. Karsten Kenklies, Friedrich- Schiller-Universität Jena, Institut für Bildung und Kultur; Daniel Schwartze, Matthias Gothe, Verein miteinanders/queer-weg Jena 108 Patricia Methling, Diakonisches Bildungsinstitut ggmbh Johannes Falk Eisenach 112 Andrea Hoffmann, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Dr. Martin Maisel, Thillm Bad Berka; Frank Röhrer, Landesfilmdienst Thüringen e.v. Austauschprogramme des Deutsch-Französischen Jugendwerks als Chance zur Erweiterung der Mobilität von Schülerinnen und Schülern LEONARDO DA VINCI EU-Förderprogramm für Akteure der beruflichen Aus- und Weiterbildung Vorstellung von Projektbeispielen und praktische Hinweise Erkenntnisse aus der nelecom-evaluation Vorurteilsfrei denken oder vorurteilsbewusst leben? Bewerten und Beobachten im Alltag der Grundschule. Was setze ich wann gezielt ein? Integration eines Kindes mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der geistigen Entwicklung COMENIUS und LEONARDO DA VINCI Mobilität für die Bereiche Schule und berufliche Bildung im Rahmen des EU-Bildungsprogramms Lebenslanges Lernen Aufwachsen im Dunkeln Zur Chancen-Un-Gleichheit von queeren Kindern und Jugendlichen Lebenslanges Lernen Die Lust oder den Frust am Lernen erhalten? Lebenslanges Lernen durch Nutzung neuer Medien 14

16 120 Silke Keil, Institut für Berufsbildung und Sozialmanagement e.v. Erfurt 130 Katrin Liem, Landesfachberaterin mit dem Förderbereich Sprache/ FÖZ Sprache Weimar 135 Angelika Mede, Thüringer Volkshochschulverband e.v.; Christiane Tieben-Westkamp, Deutscher-Volkshochschul-Verband e.v., Bonn Schulbegleiter Einzelfallhelfer im Gemeinsamen Unterricht. Schüler mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben (LRS) Möglichkeiten zur Förderung in der Grundschule Lernportal ich-will-lernen.de 141 Dr. Rainer Gerke, SBBZ Weimar Die berufsbildende Schule eine für alle(s)? 142 Susan Henning, Kinderland Grenzweg Schmalkalden; Anne-Karen Schellenberg, Kita Rossdorf 150 Andrea Bethge, Universität Leipzig; Susanne Rusche, Staatliches Schulamt Gera/Schmölln 152 Prof. Dr. Ralf Rummer, Dr. Judith Schweppe, Sandra Kuhn, Universität Erfurt 155 Frank Wagenführ, Thillm Bad Berka; Dr. Uwe Kirschberg, Staatliche Gewerblich-technische Berufsbildende Schulen Gotha 176 Mandy Singer-Brodowski, Universität Erfurt, AG Nachhaltigkeit; Nora Anschütz, Universität Erfurt 177 Prof. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky, Universität Bonn 182 Prof. Dr. Ada Sasse, Ursula Schulzeck, Thüringer Forschungs- und Arbeitsstelle für Gemeinsamen Unterricht; Brigitte Stutzig, Viola Helm, Staatliches Förderzentrum Willibald Alexis Arnstadt 198 Prof. Harald Goll, Universität Erfurt, Erziehungswissenschaftliche Fakultät, FG Sonder- und Sozialpädagogik; Dr. Ekkehart Englert, HELIOS Klinikum Erfurt, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie; Katharina Brüggemann, autismus Mittelthüringen e.v. Vereinigung zur Förderung autistischer Menschen Workshop: Resilienz Wie Hänsel und Gretel ihre Geschichte unbeschadet überstehen konnten. Gedanken und Ideen zu einem Unterricht, der alle einbezieht und niemanden ausschließt Werden die Leistungen von Kindern mit Migrationshintergrund in Sprachstandserhebungen systematisch unterschätzt? Gestaltung von Lern- und Handlungsfeldern im beruflichen Unterricht der industriellen Metallberufe Projekt Nachhaltigkeit Workshop zum Selbstorganisierten Lernen am Beispiel eines studentisch organisierten Seminars Neue ökonomische Bildung für die Alltagsund Lebensgestaltung Bildung für nachhaltige Entwicklung Neue Infrastrukturen sonderpädagogischer Förderung in der Profilierung von Förderzentren zu Regionalisierten Kompetenz- und Beratungszentren Autismus und Schule Möglichkeiten, Nachteilsausgleich, Schulbegleitung 15

17 202 Gaby Kunde, Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Thüringen e.v. 203 Anja Oberländer, Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Thüringen e.v. 208 Monika Bohne, Ateliertheater/LAG PUPPENSPIEL e.v. Thüringen; Herta Kleinert, LAG PUPPENSPIEL e.v. Thüringen 209 Mario Braun, Initiative zur Förderung gendersensibler Studien- und Berufswahlorientierung 212 Brigitte Geyersbach, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Regionalstelle Thüringen; Ray Wille, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung 213 Frank Bremme, Thüringer Ökoherz e.v. 215 Olga Vitzthum, Wolfgang Volkmer, Thüringer Volkshochschulverband e.v. 222 Karola Penz, Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek 225 Dr. Marion Malz, Thomas Hess, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Jens-Björn Günschmann, Staatliche Regelschule Stadtilm 231 Friederike Preller, Staatliches Studienseminar Erfurt 232 Christine Minkus-Zipfel, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Ramona Wagner, Euro-Schulen Jena 240 Mario ten Venne, Dr. Nicole Kämpfe, Friedrich-Schiller-Universität Jena Ability plus Projekt zur Berufswahlvorbereitung, Workshop Methodenwerkstatt Starke Spielgeschichten für neugierige Kinder Bildnerisches Gestalten und darstellendes Spiel mit Puppen und Objekten Ermutigung zur Individualisierung künstlerischer Tätigkeiten Neue Wege gehen Jungen in der Studien- und Berufswahlorientierung Chancengerechtigkeit durch individuelle Förderung in Schülerunternehmen Klimaschutz und Bildung Interkulturelle Kompetenz im Unterricht Lernstörungen im Leselernprozess: Diagnostische Verfahren und individuelle Förderansätze Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ideen und Konzepte Effektives Lernen gestalten Fremdsprachen in der Kindertagesstätte SEfU und ThüNiS Entwicklungen und Neuerungen praxisnah 16

18 Vorträge und Workshops 1 Dr. Reinhard Köhler, Carola Förster, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.. Gemeinsames Lernen bis Klasse 10 an Deutschen Schulen im Ausland Chancen und Herausforderungen Typen und Strukturen Deutscher Auslandsschulen an Beispielen: 3 Schulziele eine Klasse? Zentrale Prüfungen für den Mittleren Schulabschluss und den Übertritt in die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe als qualitätssichernde Maßnahme Beispiel Schulversuch Singapur Binnendifferenzierung nach Ziel, Inhalt, Methode und Note Unterrichtspraktische Beispiele Bilanz und Perspektive Zielgruppen: Lehrkräfte, Erzieher, Schulleiter, Eltern, Schüler 2 Holger Schultka, Universitätsbibliothek Erfurt Frühzeitig studieren die gymnasiale Oberstufe in der Universitätsbibliothek Erfurt Hochschulbibliotheken sind Teil einer regionalen und überregionalen Bildungslandschaft. Sie fördern Studium, Lehre und Forschung, indem sie gedruckte und elektronische Quellen sammeln. Sie können Gymnasien dabei unterstützen, die Fähig- und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler im wissenschaftlichen Arbeiten zu entwickeln und die Jugendlichen frühzeitig mit dem Studium an der Hochschule bekannt zu machen. Zugleich geht es auch um die Berufs-, Studienfach- und Studienortwahl. Die Universitätsbibliothek Erfurt hat Veranstaltungsangebote für Gymnasiastinnen und Gymnasiasten der Klassenstufen 10 bis 12 entwickelt. Seminarfachunterricht, Wissenschaftspropädeutik, Schülerseminare, Bibliotheksvormittage sind nur einige Stichpunkte des Programms. Der Referent ist Organisator und Realisator der Bildungsangebote für Gymnasiastinnen und Gymnasiasten an der Universitätsbibliothek Erfurt. Er wird das Bildungsprogramm vorstellen und über seine Erfahrungen berichten. Einzelne Bausteine können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst ausprobieren. Zielgruppen: Lehrkräfte, Schulleiter, Eltern, Partner 4 Elke Brechling, Nicole Peter, Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Der Aspekt der hirngerechten Bildung in der Lehrerausbildung. Was (zukünftige) Lehrer über das hirngerechte Lehren und Lernen wissen sollten? Wir geben Anregungen und zeigen Möglichkeiten... Lernkultur 17

19 Bildungsangebote Beziehungskultur Fehlerkultur. Wir laden Sie ein, mit uns ins Gespräch zu kommen. Zielgruppen: Lehrkräfte, Erzieher, Sonderpädagogische Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, Partner 6 Ines Frey, Ina Gießler, GS Karl Zink Ilmenau; Maidlin Springer, FÖZ Dr. Hans Vogel Ilmenau; Carina Chamboße, Mutter des Down-Kindes Individuelle Förderung von Kindern Gemeinsamer Unterricht/Begabtenförderung Verschiedenheit in einer Stammgruppe: Das Downsyndromkind lernt mit dem hochbegabten Kind. Stammgruppenlehrer, Integrationslehrer und Mutter eines Down-Kindes stellen ihre durchweg positiven Erfahrungen bei der Beschulung des Kindes in der Grundschule vor. Vorteile durch die jahrgangsgemischte Schuleingangsphase und die Jahrgangsmischung in Klasse 3 und 4 für Kinder im Gemeinsamen Unterricht und Hochbegabte Zielgruppen: Lehrkräfte, Erzieher, Sonderpädagogische Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Partner 7 Christel Zimmermann, Goetheschule Eisenach; Kerstin Schönherr, Förderschulzentrum Apolda; Gunter Wild, Grundschule Steinheid; Freya Rump, Lautenbergschule Suhl Worldcafe zum Thema Umsetzung der Bildung für nachhaltige Entwicklung im Unterricht der verschiedenen Schulformen (Grundschule, Regelschule, Förderschule) In einem Worldcafe wird mit den Teilnehmern in 4 Gesprächsrunden zum Thema BNE und der Einzug und die Umsetzung in der Schule diskutiert, dabei werden auch Möglichkeiten der Umsetzung angeboten. Am Ende erfolgt eine zusammenfassende Auswertung der Ergebnisse. Zielgruppen: Lehrkräfte, Sonderpädagogische Fachkräfte, Schulleiter 9 Jörg Triebel, Thillm Bad Berka Die Landesinitiative SINUS-Thüringen Lehrerkooperation und Unterrichtsentwicklung Die Landesinitiative SINUS-Thüringen arbeitet seit über 10 Jahren im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich an der Weiterentwicklung des Unterrichts der Sekundarstufe I. Im Mittelpunkt stehen die Lehrerkooperationen in den Schulen und zwischen benachbarten Schulen. In dieser Diskussionsrunde werden Erfolge, Hemmnisse und Probleme diskutiert und für interessierte Schulen der Weg zur freiwilligen Teilnahme am Projekt dargestellt. Zielgruppen: Lehrkräfte, Sonderpädagogische Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Partner 18

20 10 Yvonne Stecklum, Folker Metzger, Klassik Stiftung Weimar Weimarpedia neues Bildungsprojekt der Klassik Stiftung Weimar Kern des Projekts Weimarpedia ist eine Webseite von Schülern für Schüler. Die Teilnehmer können darauf ihr interaktives Wissen über die Weimarer Klassik darstellen. Dieses Wissen erarbeiten sie sich in mehrtätigen Projekten in Weimar vor Ort. Die Inhalte der Webseiten stehen über Netbooks auch mobil zur Verfügung. Damit recherchieren die Schüler direkt in den historischen Häusern. Es soll Schulklassen in Zukunft ermöglicht werden, das Welterbe Weimarer Klassik viel umfassender selbsttätig zu erkunden. Darüber hinaus werden die Schüler in die Lage versetzt, kreativ tätig zu werden. So können sie in der Medienwerkstatt im Goethe-Nationalmuseum Collagen, Trickfilme usw. produzieren, die von dort ins Internet gestellt werden. Zielgruppen: Lehrkräfte, Schulleiter 12 Viola Sommer, Thillm Bad Berka Berufsorientierung und Berufsvorbereitung von Schülern im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im Gemeinsamen Unterricht in Regelschulen Die Berufswahlorientierung ist eine wichtige Phase im Leben eines Menschen: Er trifft selbstverantwortlich eigene Entscheidungen im Hinblick auf den Übergang in das Erwerbsleben. Dafür sind neben Wissen und technischen Fähigkeiten eine realistische Selbsteinschätzung der eigenen Wünsche, Fähigkeiten und Schwächen und der eigenen Chancen und Möglichkeiten notwendig. Für Schüler im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung bedeutet dies, dass die Berufswahlorientierung umfassend erfahrbar werden muss. Auch sollten die verschiedenen Wege in die Arbeitswelt den Jugendlichen selbst, aber auch den Lehrern und Eltern bekannt sein, um die Berufswegeplanung entsprechend vornehmen zu können. Die Fragen zu wichtigen Lerninhalten und dem, was Schule leisten kann, werden anhand von Beispielen einiger Schulen mit langjährigen Erfahrungen in der Arbeit mit Schülern im Bildungsgang zur individuellen Lebensbewältigung und an einem z. Zt. laufenden Projekt zur Berufsorientierung in Thüringen dargestellt. Zielgruppen: Lehrkräfte, Sonderpädagogische Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, Partner 13 Anja Liebscher, Stiftung Bildung für Thüringen.. MINT-Bildung in Kita und Grundschule Den Forschergeist unserer Kinder zu fördern, ist elementare Voraussetzung für eine zukünftige Generation von wissbegierigen und weltoffenen Menschen. In diesem Kontext hat sich die Stiftung Bildung für Thüringen der Aufgabe verschrieben, MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik)-Bildung im frühkindlichen Bereich zu fördern. Die Stiftung Bildung für Thüringen als Kooperationspartner der Stiftung Haus der kleinen Forscher unterstützt Kindertagesstätten auf dem Weg, Haus der kleinen Forscher zu werden. 19

21 Lassen Sie sich begeistern und werden auch Sie Haus der kleinen Forscher! Im Rahmen unseres Angebots erarbeiten wir uns gemeinsam mit Ihnen Möglichkeiten zur MINT-Bildung in Kita und Grundschule (praxisorientierter Workshop). Zudem erfahren Sie mehr über das Haus der kleinen Forscher und die Option, selbst diese Auszeichnung zu erhalten. Zielgruppen: Lehrkräfte, Erzieher 16 Prof. Dr. Klaus Klemm, Universität Duisburg/Essen Mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung Die großen Leistungsstudien der letzten Jahre, insbesondere die IGLU-Studien und die PISA- Studien, haben das Thema Chancengerechtigkeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts wieder in den Mittelpunkt des gesellschafts- sowie des schulpolitischen Interesses gerückt, ein Thema, das die deutsche Schulgeschichte seit dem beginnenden 19. Jahrhundert begleitet. Der Vortrag will in einem ersten knappen Teil die Kontinuität der Debatten um Schule und Ungleichheit herausarbeiten: beginnend mit den Schriften von Wilhelm von Humboldt und die seiner Widersacher in Preußen und endend mit dem Gleichheitsgebot des Grundgesetzes. In einem zweiten ausführlicheren Teil wird der Vortrag versuchen zu zeigen, dass die deutschen Schulen weit davon entfernt sind, ihren Beitrag zur Minderung von Ungleichheit zu leisten. Um dies zu belegen, sollen zunächst die neueren Befunde zur Chancenungleichheit in Deutschlands Schulen berichtet werden unter besonderer Berücksichtigung aktueller Befunde zu Thüringens Schulen. Daran wird sich ein Abschnitt anschließen, der eher grundsätzlich den speziellen Beitrag, den Deutschlands schulstrukturelle Verfasstheit zur Reproduktion von Ungleichheit leistet, analysiert. Abschließend wird dann in einem wiederum knapperen dritten Teil die lebensbegleitende Wirkung mangelnder Chancengerechtigkeit herausgearbeitet. Zielgruppen: Lehrkräfte, Erzieher, Sonderpädagogische Fachkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler, Partner 18 Prof. Dr. Klaus Jantke, Fraunhofer IDMT; Dr. Karin Ehler, Fraunhofer IDMT Ilmenau & Erfurt Interesse wecken und Interessierte fördern ein Fraunhofer-Angebot zwischen Begabungsförderung, Breitenbildung und Stärkung des Standortes Thüringen Es wird das inhaltliche und methodische Konzept der Fraunhofer Talent School Medien & Technologie vorgestellt. Schülerinnen und Schülern wird ein Angebot gemacht, das neue Interessen wecken und Interessierten eine substanzielle Bildung vermitteln soll, die einerseits in die Schule zurückwirkt, andererseits aber vor allem berufsorientierend wirkt. Im Fokus steht eine Stärkung des Medienstandorts Erfurt und des Kindermedienlandes Thüringen sowie der Studienstandort Thüringen mit praktisch allen Hochschulen. Einerseits werden Interessenten im Land gehalten, andererseits Interessenten aus anderen Bundesländern 20

22 nach Thüringen geholt. Schwierig ist der Spagat zwischen Begabungsförderung und einem Bildungsangebot, das nahezu allen nützt. Zielgruppen: Lehrkräfte, Erzieher, Schulleiter, Eltern, Schüler 20 Michael Schröter, PARITÄTISCHE Akademie Thüringen Erwachsenbildung und die besondere Herausforderung des Lernens im Alter?! Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels kommt dem lebenslangen Lernen eine immer größere Bedeutung zu, wofür die Gesellschaft die Rahmenbedingungen bieten muss. In diesem Zusammenhang ist die Frage zu stellen: Ist die Erwachsenenbildung auf diesen Wandel vorbereitet, und wie kann man mit dem Lernen im Alter umgehen? In der Veranstaltung sollen die TeilnehmerInnen über neuste Ergebnisse aus der Lehr- und Lernforschung informiert werden, um so mögliche Rückschlüsse für die didaktische Gestaltung für die Erwachsenbildung ziehen zu können. Zielgruppen: Lehrkräfte, Erzieher, Schulleiter, Eltern, Partner 22 Dr. Kerstin Baumgart, ImPULS-Schule Schmiedefeld Förderung des individuellen Lernens in der Ganztagsschule Am Beispiel der ImPULS-Schule Schmiedefeld wird gezeigt, wie individuelles Lernen unter den Bedingungen einer Ganztagsschule entwickelt und umgesetzt werden kann. Insbesondere wird dabei auf die Rhythmisierung der Woche und des Tages, das Lerntagebuch, die Übungszeit sowie auf die Individuelle Lernzeit eingegangen. Anschließend werden die Teilnehmer angeregt, ihre eigenen Erfahrungen auszutauschen. Zielgruppen: Lehrkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler 23 Dr. Barbara Gobsch, Daniel Fröhlich, Irina Savov, Ilmenau-Kolleg Auf dem Zweiten Bildungsweg zum Abitur - Das Ilmenau-Kolleg stellt sich vor Auf dem Zweiten Bildungsweg können junge Menschen nach einer abgeschlossenen Lehre bzw. einer dreijährigen Berufstätigkeit oder der Führung eines Familienhaushaltes das Abitur ablegen. Viele Jugendliche holen hier am Kolleg, Staatliches Institut zur Erlangung der Hochschulreife, in ihrem bisherigen Leben nicht realisierte Bildungschancen nach, verwirklichen sich, geben ihrem Leben einen neuen Sinn und praktizieren lebenslanges Lernen. Für die Durchlässigkeit des Bildungssystems und die Chancengleichheit spielen die Kollegs eine entscheidende Rolle. Im Vortrag werden die Zugangsvoraussetzungen, der Studiengang, staatliche Förderung sowie die Anforderungen näher erläutert. Zielgruppen: Lehrkräfte, Schulleiter, Eltern, Schüler 21

23 24 Dr. Ursula Rumpf, Bernd Bethge, Dirk Drews, Thillm Bad Berka.. Medienkompetenzentwicklung in Thüringer Schulen als ein Baustein für mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung Vorgestellt wird das Konzept zur Implementation des Kurses Medienkunde an allgemein bildenden weiterführenden und berufsbildenden Schulen in Thüringen. Die Fortbildung für Multiplikatoren zum Kursplan Medienkunde als Voraussetzung für regionale Fortbildungen ist abgeschlossen. Die regionalen Fortbildungen sind angelaufen. Erste Erfahrungen bei der Planung, Organisation und Durchführung der Fortbildungen liegen vor. Diese sowie die wesentliche Rolle von internetbasierten Medien in allen Phasen dieser Fortbildung werden vor- und zur Diskussion gestellt. Exemplarisch können Ergebnisse präsentiert werden, die durch die Multiplikatoren erarbeitet worden sind. Zielgruppen: Lehrkräfte, Sonderpädagogische Fachkräfte 25 Antje Großheim, Staatliches Schulamt Erfurt; Evelyne Laudien, Ulrich-von-Hutten Schule Erfurt; Kathrin Frischmuth, Peter Bautzer, Lutherschule Erfurt Kompetenzorientierung im Lernprozess Wir möchten die Thematik auf zwei Ebenen betrachten: 1. Wie wirkt Kompetenzorientierung im Lernprozess der Schüler? Am konkreten Beispiel des Einsatzes von Kompetenzrastern im Unterricht der Regelschule wollen wir aufzeigen, wie es gelingen kann, Lernprozesse zu individualisieren und kompetenzorientiert zu bewerten. 2. Ist es möglich, über Kompetenzorientierung in der Lehrerfortbildung Weiterbildungsbarrieren abzubauen? Wir stellen das Konzept KOMpetENT Kompetenzentwicklung am Arbeitsplatz vor, welches seit 1 ½ Jahren im Schulamtsbereich Erfurt angeboten wird, und präsentieren erste Ergebnisse. Es versteht sich von selbst, dass wir ohne lernende Schüler keine lernende Gesellschaft werden und dass es keine lernenden Schüler ohne lernende Lehrer geben wird. M. Fullan Zielgruppen: Lehrkräfte, Erzieher, Sonderpädagogische Fachkräfte, Schulleiter 27 Steffi Schieck, Anke Zimmermann, Franziska Scharf, Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.v. Mehr Individuelle Förderung naturwissenschaftlich-technischer Begabungen von Mädchen durch MINT-AG s Leitthema: Chancengerechtigkeit in der Bildung (Individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen) Workshop zum Thema: Mehr Individuelle Förderung naturwissenschaftlich-technischer Begabungen von Mädchen durch MINT-AG s Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen von Thüringer Regelschulen, Gymnasien sowie 22

24 Schülerinnen ab Klassenstufe 7 der Regelschulen und Klasse 8 Gymnasium Mädchen für Naturwissenschaften und Technik stärker zu begeistern, ist ein Anliegen, um das es schon seit einigen Jahrzehnten besondere Bemühungen gibt. Und dennoch lässt das Interesse der Schülerinnen an den harten naturwissenschaftlichen Fächern bereits in der Schule unverändert zu wünschen übrig. Auch wenn die Leistungen vieler Mädchen in diesen Fächern gut oder sehr gut sind, ist das Selbstvertrauen für eine entsprechende Berufs- und Studienwahl eher schwindend ungeachtet dessen, dass Naturwissenschaft und Technik zahlreiche interessante berufliche Tätigkeitsfelder bieten und die Chance auf eine gute Karrierelaufbahn steigern. Doch in zukunftsträchtigen Branchen ist qualifizierter Fachkräftenachwuchs gefragt, das heißt auch und gerade die weibliche Perspektive für Fortschritt und Innovation! Die Gemeinschaftsinitiative FrITZI, die seit 2001 in Thüringen Für mehr junge Frauen in Zukunftsberufe! aktiv ist, möchte künftig mit Hilfe von selbst konzipierten MINT-Arbeitsgemeinschaften individuelle Wege der Begabungsförderung gehen. Diese sollen Schülerinnen die Möglichkeit zum experimentellen und kreativen Auseinandersetzen mit naturwissenschaftlichen und technischen Zusammenhängen sowie zum medialen Bearbeiten von Gender-Themen bieten. Für die Umsetzung der Idee möchte FrITZI Kooperationsschulen und interessierte Mädchen gewinnen. Der Workshop klärt über die Notwendigkeit einer genderorientierten Berufswahlvorbereitung auf und stellt die geplanten Modelle der Arbeitsgemeinschaften für Mädchen vor. Zielgruppen: Lehrkräfte, Schulleiter 28 Mia-Maxi Braun, Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.v. Selbstbewusst in die Zukunft Berufswahlpass als Begleiter in die Zukunft Entspannen, auf das Thema: Zukunft einlassen, Zukunftsvisionen entwickeln Konkretisierung der eigenen Zukunftsvorstellungen, Auseinandersetzen mit der eigenen Zukunft Reflexion des eigenen Handelns: Was ist Glück, was ist Selbstbestimmung? Zusammenfassung Zielgruppen: Schüler 29 Markus Reich, Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.v. Bessere Startchancen für leistungsschwächere Jugendliche Innerhalb des Workshops Bessere Startchancen für leistungsschwächere Jugendliche werden die Ergebnisse nach dem ersten Projektlaufjahr StartChance vorgestellt sowie, im Anschluss daran, eine offene Diskussionsmöglichkeit offeriert, in der alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Option erhalten, miteinander in Austausch zu treten. Das Projekt StartChance des Bildungswerks der Thüringer Wirtschaft e.v. übernimmt die Begleitung des Schulversuchs Individuelle Abschlussphase des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur. An den besonderen Maßnahmen des Schulversuchs können 23

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