Getränkeverpackungen im Nachhaltigkeits-Check:

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1 Wien, 18. Januar 2012 Getränkeverpackungen im Nachhaltigkeits-Check: Mehrweg schlägt Einweg-Pfand schlägt Grünen Punkt Jürgen Resch Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.v. (DUH) 1

2 Übersicht Wer ist und was macht die Deutsche Umwelthilfe (DUH)? Kernergebnisse der aktuellen Studie Mehrweg- und Recyclingsysteme für ausgewählte Getränkeverpackungen aus Nachhaltigkeitssicht von PricewaterhouseCoopers (PwC) Märchen und Wahrheit über Mehrweg und Pfandsysteme: Erfahrungen aus Deutschland 2

3 Wer ist und was macht die Deutsche Umwelthilfe (DUH)? 3

4 Wer ist die Deutsche Umwelthilfe (DUH)? Gründung: im Jahr 1975 Haushalt 2010: 6,5 Mio. Euro, ca Förderer und Paten Hauptsitz: Berlin und Radolfzell Mitarbeiter: aktuell ca. 75 Mitarbeiter Rechtsform: Bundesweit tätiger Umweltschutzverband und klageberechtigter Verbraucherschutzverband 4

5 Was macht die DUH? Klassische Natur- und Umweltschutzprojekte Verbraucherschutzthemen mit Umweltbezug Seit etwa 10 Jahren: Politische Kampagnen Kreislaufwirtschaft/Abfallpolitik ( Dosenpfand ) Emissionen im Straßenverkehr (Einführung von Umweltzonen, Durchsetzung schwefelarmer Kraftstoffe, Durchsetzung Dieselrußfilter), Energie- und Klimapolitik (Anti-Atomkraft, erneuerbare Energien, Emissionshandel, kommunale Projekte) Verbraucherschutz (Energie-Kennzeichnung) 5

6 Kernergebnisse der aktuellen Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) 6

7 Warum noch eine Studie über Getränkeverpackungssysteme? Es gibt viele Studien über Sammel- und Recyclingsysteme für Getränkeverpackungen, die auf falschen Daten und Annahmen basieren und entsprechend zu falschen Ergebnissen kommen Einige Wirtschaftsunternehmen (z.b. große Getränkehersteller wie Coca-Cola, Handelsketten und Entsorger) haben tendenziöse Studien gegen Pfandsysteme veröffentlicht Fast alle vorhandenen Studien fokussieren entweder auf ökologische, oder auf wirtschaftliche Aspekte der Sammlung und des Recyclings von Getränkeverpackungen 7

8 Bestandsaufnahme und Realitäts-Check: Die PwC-Studie Mehrweg- und Recyclingsysteme für ausgewählte Getränkeverpackungen aus Nachhaltigkeitssicht Eine Analyse der ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen sowie Lösungsansätze zur Weiterentwicklung von Mehrweg- und Recyclingsystemen Durchgeführt von der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) Im Auftrag der DUH als unabhängiger NGO Erstmalig ein Nachhaltigkeits-Check verschiedener Systeme für Sammlung und Recycling von Getränkeverpackungen 8

9 Eine internationale PwC-Teamleistung PwC Deutschland Dieter W. Horst Miriam Scherf Jens Brodersen PwC Polen Agnieszka Rum PwC UK Henry le Fleming PwC USA Alexandre Rossin PwC Spanien Mariluz Castilla PwC Japan Akira Hayakawa PwC Österreich Philipp Gaggl PwC Australien Kerryn Schrank 9

10 Umfang der PwC-Studie Drei verschiedene Systeme für Sammlung und Recycling von Getränkeverpackungen Mehrwegflaschen (mit Pfand) Einweg-Getränkeverpackungen mit Pfand Einweg-Getränkeverpackungen in einem Grüner-Punkt- System (ohne Pfand) Verschiedene Arten von Getränkeverpackungen Glasflaschen (Mehrweg und Einweg) PET-Flaschen (Mehrweg und Einweg) Getränkedosen (Einweg) Getränkekartons (Einweg) 10

11 Bewertungsmodell in der PwC-Studie 10 ökologische Wirkungskategorien mit 16 Indikatoren; z.b. Ressourcen- und Verpackungsmaterialverbrauch Sammel- und Recyclingquoten 8 ökonomische Wirkungskategorien mit 19 Indikatoren; z.b. Systemkosten und Systemerlöse Auswirkungen auf Unternehmen und Wettbewerb 6 soziale Wirkungskategorien mit 9 Indikatoren; z.b. Beschäftigung Umsetzung der Produktverantwortung 11

12 Bewertungsmodell in der PwC-Studie = System beeinflusst den Indikator sehr positiv = System beeinflusst den Indikator überwiegend positiv = System beeinflusst den Indikator geringfügig positiv oder negativ = System beeinflusst den Indikator überwiegend negativ = System beeinflusst den Indikator sehr negativ 12

13 13

14 Kernergebnisse der PwC-Studie Mehrwegsysteme für Getränkeverpackungen sind nachhaltiger als Einwegsysteme Pfandsysteme sind nachhaltiger als Grüner-Punkt- Systeme Pfandsysteme generieren höhere Sammel- und Recyclingquoten als Grüner-Punkt-Systeme Einweg-Pfandsysteme sind erstens kosteneffizienter und zweitens nicht teurer als Grüner-Punkt-Systeme Pfandsysteme und Grüner-Punkt-Systeme können gut koexistieren Um hohe Mehrwegquoten zu erzielen sind zusätzlich zum Einweg-Pfand weitere Lenkungsmaßnahmen notwendig 16

15 PwC: Mehrweg ist Klassenbester In allen drei Pfeilern der Nachhaltigkeit schneiden Mehrwegsysteme insgesamt besser ab als Einwegsysteme; u.a. in den Bereichen Ressourcenverbrauch Klimawandel Ökologisches Verpackungsdesign Niedrige Systemkosten Geringe Anlaufschwierigkeiten Produktvielfalt Beschäftigung Weitgehende Umsetzung der Produktverantwortung 17

16 Mehrweg ist praktische Abfallvermeidung Mehrwegflaschen sind zwar in der Regel schwerer als Einweggetränkeverpackungen sie werden aber mehrfach wiederbefüllt, verbrauchen so deutlich weniger Verpackungsmaterial und verursachen deutlich weniger Verpackungsabfälle 18

17 Mehrweg ist praktische Abfallvermeidung 1 0,5 Liter Mehrweg-Longneckflasche aus Glas ersetzt 42 0,5 Liter Getränkedosen 19

18 Mehrweg ist praktische Abfallvermeidung 1 1 Liter Mehrweg-Glasflasche ersetzt 46 1 Liter Getränkekartons 20

19 Quelle: Eigene Grafik auf Basis von Daten von PwC, 2011 Mehrweg ist praktische Abfallvermeidung Kg Verpackungsmaterial pro Liter Abfüllmenge ,1 (+182%) Mehrweg-Flaschen (MW) verursachen weniger Verpackungsmüll als Einwegverpackungen (EW) ,5 (+69%) 34,8 (+266%) 30,4 42,2 (+39%) 10 9,5 0 MW Glas 0,5 Liter EW Alu-Dosen 0,5 Liter EW Fe-Dosen 0,5 Liter MW PET 1,0 Liter EW PET 1,0 Liter MW Glas 1,0 Liter EW Karton 1,0 Liter Bier Wasser Saft 21

20 PwC: Pfandsysteme erreichen höhere Sammelund Recyclingquoten als Grüner-Punkt-Systeme Sammel- und Recyclingquoten für Glas- Mehrwegflaschen mit Pfand 100 % Energetische Verwertung*: < 1% (Etiketten) Open-Loop- Recycling*: < 1% (Deckel) 50 % In Verkehr gebracht: 100 % Gesammelt (inkl. Reste etc.)*: 99 % Sammel- Quote (ohne Reste etc.)*: 99 % Recycling- Quote*: > 99 % Closed-Loop- Recycling*: > 98% Quelle: PwC, 2011 * Im Vergleich zur in Verkehr gebrachten Menge 22

21 PwC: Pfandsysteme erreichen höhere Sammelund Recyclingquoten als Grüner-Punkt-Systeme Sammel- und Recyclingquoten für PET- Mehrwegflaschen und PET-Einwegflaschen mit Pfand 100 % 50 % In Verkehr gebracht: 100 % Gesammelt (inkl. Reste etc.)*: 99 % Sammel- Quote (ohne Reste etc.)*: 99 % Recycling- Quote*: 99 % Open-Loop- Recycling*: k.a. Closed-Loop- Recycling*: k.a. Quelle: PwC, 2011 * Im Vergleich zur in Verkehr gebrachten Menge 23

22 PwC: Pfandsysteme erreichen höhere Sammelund Recyclingquoten als Grüner-Punkt-Systeme Sammel- und Recyclingquoten für PET-Einwegflaschen im Grüner-Punkt-System 100 % 50 % In Verkehr gebracht: 100 % Gesammelt (inkl. Reste etc.)*: % Die Sammelquote ist nur halb so hoch wie im Pfand- System Sammel- Quote (ohne Reste etc.)*: % Energetische Verwertung*: % Recycling- Quote*: % Die Recyclingquote ist mehr als zwei Drittel niedriger als im Pfand-System Open-Loop- Recycling *: % Quelle: PwC, 2011 * Im Vergleich zur in Verkehr gebrachten Menge 24

23 PwC: Pfandsysteme ermöglichen nicht nur mehr, sondern auch besseres Recycling Im Pfandsystem werden alle gesammelten Verpackungen recycelt (hohe Qualität = hoher Marktwert = 100% Recycling) Klares PET aus dem Pfandsystem: EUR/ t Verpackungen aus Grüner-Punkt-Systemen haben schlechtere Qualität und werden nur teilweise recycelt. Der Rest wird verbrannt. Klares PET aus dem Grüner-Punkt-System: EUR / t Die Qualität von PET aus dem Grüner-Punkt-System ist (aufgrund vermischter Materialien, Anhaftungen, Verunreinigungen etc.) nicht gut genug, um ein bottleto-bottle-recycling zu ermöglichen 25

24 PwC: Pfandsysteme sind nicht teurer als Grüner-Punkt-Systeme [ ] Im ökonomischen Vergleich der deutschen Rücknahmesysteme für Einweggetränkeverpackungen dem Einwegpfandsystem und dem Grüner-Punkt-System ist festzustellen, dass keine pauschalen Aussagen über das kostenintensivere System gemacht werden können. Während frühere Analysen zu dem Ergebnis kommen, dass das Pfandsystem höhere Kosten verursacht, weisen aktuelle Daten darauf hin, dass [ ] die Beteiligung an einem Pfandsystem kostengünstiger sein kann als die Beteiligung an Grüner-Punkt-Systemen.[ ] Unter realistischen Annahmen ist das deutsche Einweg- Pfandsystem 14% günstiger als das Grüner-Punkt- System 26

25 PwC: Pfandsysteme sind kosteneffizienter als Grüner-Punkt-Systeme Werden die Rücklauf- und Recyclingquoten der Systeme in die Bewertung mit einbezogen, kann ein Einweg- Pfandsystem als kosteneffizienter angesehen werden. Kosten in Kosten für Pfandsystem nur 40-70% der Kosten für ein Grüner-Punkt-System unter Annahme gleicher Sammelergebnisse 0% 20% 40% 60% 80% 100% Pfandsystem (Roland Berger, 2007, geringe Gewichte) Pfandsystem (Roland Berger, geringe Gewichte) Pfandsystem Pfandsystem hohe (Branchenbefragung, Gewichte) 2010/2011, hohe Gewichte) Grüner-Punkt-System (geringe Duale Systeme Gewichte, (geringe Projektion Gewichte, Projektion Recyclingquote 99% linear) Recyclingquote 99% linear) Grüner-Punkt-System (hohe Gewichte, Projektion Recyclingquote 99% linear) Duale Systeme (hohe Gewichte, Projektion Recyclingquote 99% linear) 27

26 PwC: Differenzierte Betrachtung der Gesamt- Systemkosten für Mehrweg und Einweg Gesamtkosten für Getränkehersteller (d.h. Anschaffungskosten, Abfüllung, Handling etc.) sind bei Mehrwegsystemen 43-46% niedriger als für Einwegsysteme Anschaffungskosten (inkl. Reinigungsanlage) und Abfüllungskosten sind höher; Verpackungskosten niedriger Gesamtkosten für den Handel variieren je nach Verpackungseinheit (z.b. mit oder ohne Kasten), Handelsspate (z.b. Lebensmittelhandel, Getränkehandel) und Art der Rücknahme (automatisch bzw. manuell) Insgesamt scheinen die gesamten Systemkosten (ohne Berücksichtigung von Systemerlösen) für Mehrweg vor allem für kleinere Getränkehersteller und den Getränkehandel günstiger, aber für den Lebensmitteleinzelhandel teurer zu sein als Einweg 28

27 PwC: Pfandsysteme und Grüner-Punkt- Systeme können gut koexistieren Einwegpfandsysteme und Grüner-Punkt-Systeme für Einweggetränkeverpackungen zielen teilweise auf unterschiedliche Bereiche ab. Grüner-Punkt-Systeme erreichen primär den Verbrauch in Haushalten. Gerade Getränkeverpackungen werden aber zu einem bedeutenden Anteil außer Haus verbraucht. Grüner- Punkt-Systeme decken diese Verpackungen in der Regel nur eingeschränkt ab, während das Pfandsystem durch den finanziellen Anreiz auch den Außer-Haus-Verzehr abdeckt. Daher ergänzen sich die beiden Systeme und können gut koexistieren. 29

28 PwC: Mehrwegschutz erfordert politische Lenkungsmaßnahmen zusätzlich zum Pfand Pfandsysteme tragen sehr effektiv zu folgenden politischen Zielen bei: Hohe Sammelquoten (bis 98,5%*) Hohe Recyclingquoten (bis 98,5%*) Hohe Recyclingqualität (bottle-to-bottle bzw. closed-loop Recycling) Reduktion von Littering (ca. 30% Reduktion des Gesamtlitterings) Pfandsysteme für Einweggetränkeverpackungen reichen aber alleine nicht aus, um hohe Mehrwegquoten zu sichern. Dafür sind weitere Lenkungsinstrumente erforderlich. * Bezogen auf die in den Verkehr gebrachte Menge Verpackungen 30

29 PwC: Mehrwegschutz erfordert politische Lenkungsmaßnahmen zusätzlich zum Pfand Empfehlungen für Erreichung hoher Mehrwegquoten (zusätzlich zum Einwegpfand) Eindeutige Kennzeichnung für Einweg und Mehrweg Vereinheitlichung und Erweiterung der Einweg- Pfandpflicht (z.b. Saft) Informationskampagnen Verbesserte Datengrundlage Akkreditierung von Mehrwegsystemen Lenkungsabgabe für ökologisch nachteilige Getränkeverpackungen Sorgfältige Mittelverwendung der Lenkungsabgabe (u.a. unmittelbare Vergünstigung von ökologisch vorteilhafte Getränkeverpackungen wie z.b. Mehrwegflaschen) 31

30 Märchen und Wahrheit über Mehrweg und Pfandsysteme: Erfahrungen aus Deutschland 32

31 Märchen: Mehrweg funktioniert nicht Die einwegorientierte Getränkewirtschaft (z.b. Coca Cola & Co., Einzelhandel etc.) behauptet, dass Mehrwegsysteme Dinosaurier und veraltete Überbleibsel sind, nicht funktionieren, nicht ökonomisch sind, von den Verbrauchern nicht angenommen werden, 33

32 Märchen: Mehrweg funktioniert nicht Die einwegorientierte Getränkewirtschaft (z.b. Coca Cola & Co., Einzelhandel etc.) behauptet, dass Mehrwegsysteme Dinosaurier und veraltete Überbleibsel sind, nicht funktionieren, nicht ökonomisch sind, von den Verbrauchern nicht angenommen werden, 34

33 Auch Coca Cola KANN Mehrweg! Anteil Mehrweg und Einweg bei den Endverbraucherpackungen von Coca-Cola in Deutschland 2010 Quelle: Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (2011), Web-Update zur Nachhaltigkeit

34 Verschiedene Mehrweg-Flaschen aus PET (Auswahl) 0,5 Liter GdB PET Mehrweg (Mineralwasser) 1,0 Liter GdB PET Mehrweg (Mineralwasser) 1,0 Liter GdB PET Mehrweg (Süßgetränke) 0,5 Liter Coca Cola PET Mehrweg 0,5 Liter Bonaqua (Coca Cola) PET Mehrweg 1,0 Liter Coca Cola Zero PET Mehrweg 1,5 Liter Fanta PET Mehrweg 36

35 Verschiedene Mehrweg-Flaschen aus Glas (Auswahl) 0,7 Liter GDB Glas Mehrweg 0,7 Liter GDB Glas Mehrweg 0,33 Liter Longneck Glas Mehrweg 0,5 Liter NRW Glas Mehrweg 1,0 Liter VdF Glas Mehrweg 1,0 Liter Gerolsteiner Glas Mehrweg 0,2 Liter Sprite Glas Mehrweg 0,33 Liter Fanta Glas Mehrweg 0,5 Liter Coca-Cola Glas 37

36 Märchen: Pfandsysteme reduzieren den Absatz an Getränken in Pfand-Verpackungen Getränkeabfüller behaupten, dass sie Marktanteile und Absatz verlieren würden, sollte ein Pfandsystem eingeführt werden Das Märchen wird oft mit irreführenden Verkaufszahlen von der Einführung des deutschen Pfandsystems untermauert 38

37 Märchen: Pfandsysteme reduzieren den Absatz an Getränken in Pfand-Verpackungen Getränkeabfüller behaupten, dass sie Marktanteile und Absatz verlieren würden, sollte ein Pfandsystem eingeführt werden Das Märchen wird oft mit irreführenden Verkaufszahlen von der Einführung des deutschen Pfandsystems untermauert Absatzmärkte und Verkaufsvolumen verändern sich mit der Zeit aber nicht abhängig von der Einführung eines Pfandsystems! 39

38 Verkaufszahlen für Bier vor und nach der Pfandeinführung in Deutschland 2003 Absatzvolumen in Liter Der Bierverkauf ging schon vor der Pfandeinführung zurück Quelle: GVM/UBA 2005, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 Einführung der Einweg-Pfandpflicht für Bier 40

39 Verkaufszahlen für Wasser vor und nach der Pfandeinführung in Deutschland 2003 Absatzvolumen in Liter Der Verkauf von Wasser stieg schon vor der Pfandeinführung Größte Einzelanstieg (+9%) seit 1994 im Jahr der Pfandeinführung Quelle: GVM/UBA 2005, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 Einführung der Einweg-Pfandpflicht für Wasser 41

40 Attitüden-Wandel: Warum der deutsche Handel plötzlich nicht mehr gegen Pfand ist Der deutsche Handel war vor Pfandeinführung gegen das Einweg-Pfand Inzwischen sieht der Handel (zumindest hinter vorgehaltener Hand) Vorteile mit dem Pfandsystem; u.a. Hohe Materialerlöse Rewe machte Mio. (netto) Gewinn mit dem Einwegpfand Pfandautomaten sind nach wenigen Jahren abgeschrieben Keine wesentlichen Probleme (Gerüche, Vermüllung etc.) Rücknahmeautomaten werden oft gezielt mitten oder ganz hinten im Supermarkt platziert, um Mehrkauf zu animieren Kundenbindung und erlebter Kundenservice 60-80% der Kunden bringen ihre Pfandflaschen dorthin zurück, wo sie sie gekauft haben 42

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 43

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