AEG MIS - Punktlandung in der Obstwiese

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1 - 1 - architektur / wettbewerb / forschung und industrie / deutschland Wettbewerb für AEG Betriebs- und Forschungsgebäude am Eselsberg in Ulm entschieden: ATP Architekten und Ingenieure gewinnen den 1. Preis AEG MIS - Punktlandung in der Obstwiese ATP Architekten und Ingenieure gewinnen den geladenen Wettbewerb für ein elegantes, energieoptimiertes Betriebs- und Forschungsgebäude des System- und Softwarehauses für LCD Informationssysteme AEG MIS am Standort Ulm. Rendering: ATP sphere

2 lage Vorgesehene Straßenbahn - Haltestelle Mitarbeiterstellplätze optional Zugang WE / WA 6 Stellplätze Gäste Übergangsbereich Produktionshalle Front - Rear End LISE - MEITHER - STRASSE Atrium Lichthof Produktionshalle Tafel = 608 m.ü.nn Beladung/Kran 609 Lichthof Zugang Service Bürogebäude = 6.20m ü.m. Einfahrt Parkdeck Erschließungssteg Umspannwerk 608 BAUGRENZE ALBERT - EINSTEIN - ALLEE Vorgesehene Straßenbahn - Haltestelle Wissenschaftsstadt Eselsberg, Ulm Der obere Eselsberg in Ulm ist seit den 1960er Jahren Sitz der Universität Ulm (medizinisch-naturwissenschaftliche Hochschule). Anfang der 1980er Jahren wurde als Reaktion auf die wirtschaftliche Strukturkrise das Konzept der Wissenschaftsstadt entwickelt und weitere Universitätsbauten (heute: Naturwissenschaften, Medizin, Ingenieurwissenschaften, Mathematik, Wirtschaftswissenschaften und Informatik) sowie das Universitätsklinikum errichtet. Namhafte Unternehmen wie Daimler, Nokia, EADS, AEG und Siemens siedelten hier ihre Forschungs- und Entwicklungszentren an. Kernstück der auf dem Oberen Eselsberg nahe dem Universitätscampus angesiedelten Wissenschaftsstadt, ein stetig wachsendes Netzwerk aus Universität, An-Instituten, Fachhochschule, zahlreichen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und Produktionsstätten innovativer Industriezweige. Namhafte Architekten wie Otto Steidle/ Latz + Partner, Auer+Weber, Richard Meier u.v.m. haben zur Errichtung der Wissenschaftsstadt in Ulm beigetragen. Das System- und Softwarehaus AEG MIS steht für Kompetenz im Bereich Software, Anzeigensysteme und Dienstleistungen in ausgewählten Marktsegmenten im In- und Ausland. Der Schwerpunkt der Anzeigensysteme liegt auf der Basis von Flüssigkristallanzeigen. Diese werden komplett am Standort Ulm entwickelt und produziert. ( Das von ATP Architekten und Ingenieure im Wettbewerb gewonnene AEG MIS Betriebs- und Forschungsgebäude liegt im Science Park II.

3 - 3 - konzept Der kompakte Baukörper sitzt - Topografie und ländliche Umgebung einbeziehend abgerückt von der Straße und der heterogenen Bebauung rund um das AEG Betriebsareal inmitten eines Obsthaines am Eselsberg. Die Besonderheit des Ortes wird in das Gebäude integriert und in den Höfen und Dachgärten aufgenommen. Der Obsthain verleiht dem Grundstück den typischen Allgäuer Charme. Ein minimaler Anteil an versiegelter Fläche ergibt sich durch intelligente Stapelung von Büro- und Produktionsflächen sowie eines Parkdecks in der Landschaftsfuge zwischen bestehendem Gelände und Gebäude und wirkt positiv auf das Mikroklima im Gebäude. Das nachhaltige Energiekonzept inkludiert auch ein Maximum an natürlicher Lüftung und Belichtung. Atrien ermöglichen im dreigeschoßigen Bürotrakt den Sichtbezug zum umgebenden Grün. Bei der Situierung und Ausbildung der Flächen wurde darauf geachtet, dass alle Nutzungen, deren innere Funktion es zulässt, an den Vorzügen des Grundstücks, dem Ausblick nach Ulm und in die Berge teilhaben können. Der campusartige Eindruck der Gesamtanlage ergibt das Bild eines Betriebsgebäudes mit großem Anteil an Sondernutzungen und Office-/Forschungsflächen und weist auf die ebenfalls am Eselsberg befindliche Universität hin.

4 - 4 - green factory Text: Paul Ohnmacht, ATP sphere Leitidee Das Gebiet am Ulmer Eselsberg ist geprägt vom relativ unstrukturierten Wechsel von zumeist landwirtschaftlichen Grünflächen und heterogener Bebauung. Das neue AEG MIS Betriebsgebäude vermittelt zum einen zwischen den genannten Aspekten und der Tatsache, dass es sich am Eselsberg um einen Forschungs- und Dienstleistungsstandort handelt und nicht wie geplant um eine Produktionsstätte. Deshalb wird der Baukörper nicht über vorgelagerte Parkierungsflächen unmittelbar an die Straße angeschlossen, sein Abrücken (auf Grund der Bebauungsgrenze) als Chance erkannt und zusätzlich die Topographie genutzt. Das neue Gebäude sitzt gut proportioniert und als formale Einheit in einer Obstwiese. Die Distanz zum Quartier ist beabsichtigt und zeigt vornehme Zurückhaltung. Die dem Gebiet zugewandten Funktionen dienen Administration und Eingängen. Sie nehmen die eigentlichen Produktionsflächen in ihre Mitte, womit die Gebäudecharakteristik dem Quartier entspricht. Um den Anteil der versiegelten Flächen möglichst gering zu halten werden Nutzungen, die sinnvoller Weise gestapelt werden können, übereinandergelegt. So werden die geforderten Stellplätze in einem Parkdeck situiert, welches ohne weitere Maßnahmen durch die Landschaftsfuge zwischen bestehender Topographie und Gebäude ausgebildet werden kann. Ebenfalls werden Rear End und Front End aufgrund ihrer Beziehung zueinander gestapelt, genauso wie die Büroflächen. All diese Maßnahmen helfen dabei, wenig Grundstücksfläche zu versiegeln, was wiederum eine positive Wirkung auf das Mikroklima am Gebäude hat. Diesem Effekt folgend wird das Gebäude durch Atrien strukturiert, was nicht nur bessere Außenbezüge und die Möglichkeit der natürlichen Lüftung und Belichtung schafft, sondern auch Akzente für die Architektur liefert. Es entsteht eine lichte Beziehung vom Büroriegel zum darunter liegenden Eingangs- und Foyerbereich und dem Parkdeck. Der Eingang der Anlage wird als Balkon mit Fernsicht deutlich, die ganze Anlage wirkt campusartig von Grün durchzogen. Der campusartige Eindruck der Gesamtanlage ergibt das Bild eines Betriebsgebäudes mit großem Anteil an Sondernutzungen und Office-/ Forschungsflächen und weist auf die ebenfalls am Eselsberg befindliche Universität hin. Funktion Die dem Straßenraum zugewandten pavillonartig strukturierten Gebäudeteile dienen als Verteiler und Eingang in die einzelnen Nutzungsbereiche der Anlage. Von diesem deckartig ausgebildeten Bereich kommen Besucher in das Foyer. Hier ist der Eingang zu den Büros und der Geschäftsführung, zu den Präsentationsflächen sowie der Auftakt zum Besucherrundgang. Dem Eingang für die Mitarbeiter der Produktion folgen die Sozial- und Umkleideräume. In deren Anschluss liegen die gestapelten Rear- und Front Ends sowie die Montage. Gemeinsam mit den Büroflächen sind diese Bereiche unabhängig voneinander linear nach Osten erweiterbar. Ebenfalls unabhängig jeglicher Erweiterung liegen im Osten die Lagerflächen, die flächenanteilig den einzelnen Produktionslinien zugeordnet bleiben. Die 3-geschoßig ausgebildeten Büroflächen im Süden zeigen dabei deutlich die eigentlichen Vorzüge des Grundstücks - die Beziehung und Blicke nach Ulm, in den Voralpenraum und die Alpen. So wurde bei der Situierung und Ausbildung der Flächen darauf geachtet, dass alle Nutzungen, deren innere Funktion es zulässt, an diesen Ausblicken Teil haben.

5 - 5 - ansichten Ansicht Nord Ansicht Ost Ansicht Süd Ansicht West

6 - 6 - projektdaten Auslober: AEG Gesellschaft für moderne Informationssysteme mbh Wettbewerbsteam: Christoph Achammer, Marc Eutebach, Paul Ohnmacht, Matthias Wehrle, Karoline Winkler, Linus Stolz, Gerhard G. Schmid, Michael Haugeneder (ATP sustain) ATP Pressestelle: Dr. Barbara Achammer Mobil barbara.achammer@atp.ag Corporate Communications ATP ARCHITEKTEN UND INGENIEURE Text: ATP ARCHITEKTEN UND INGENIEURE, ATP sphere Visualisierungen, Pläne: ATP sphere Auszug aus dem ERGEBNISPROTOKOLL vom Beurteilungsgremium: Herr Dr. Bayrle GL AEG MIS Sachpreisrichter Herr Mack GL AEG MIS Sachpreisrichter Herr Reinerth IPA Fraunhofer, Fabrikplanung Sachpreisrichter Herr Helmut Dietrich AB Dietrich-Untertrifaller, Bregenz Fachpreisrichter Herr Jeschek Stadt Ulm, Stadtplanung Fachpreisrichter Herr Briegel Vorprüfung Fabrikplanung Herr Horn Vorprüfung Planungsgutachten Teilnehmer: Seidel: Architekten, Ulm Nething Generalplaner Ulm/Neu-Ulm GmbH, Neu-Ulm ATP Architekten und Ingenieure, Innsbruck Mann und Partner, Laupheim

7 - 7 - unternehmensprofil architects and engineers for excellent buildings ATP Architekten und Ingenieure ist mit rund 420 MitarbeiterInnen eines der größten Büros für integrale Planung in Europa. Mit Planungstandorten in Österreich, Deutschland und in der Schweiz ist ATP im gesamten deutschen Sprachraum tätig, mit Büros in Zagreb und Budapest im CEE/SEE-Raum präsent. Spezialisiert auf komplexe Hochbauvorhaben ist es Ziel von ATP, innovative, intelligente Gebäude von nachhaltiger Qualität zu schaffen. Kernkompetenz ist die Integrale Planung, also das interdisziplinäre und simultane Zusammenspiel aller im Planungsprozess notwendigen Architektur- und Ingenieurdisziplinen unter Führung der Architektur. Mit eigenen Forschungsgesellschaften wie ATP sustain integriert ATP aktuelle Erkenntnisse der systemischen und technologischen Entwicklung in den Planungsprozess. Gründung 1951, Integrale Planung als Gesamtplaner seit 1976 Mitarbeiter ca europäische Standorte Planungszweige: - Produktion - Logistik - Handel und Entertainment - Office - Tourismus - Gesundheitswesen Partner (Aktionäre): Christoph M. Achammer, Ulf Bambach, Marc Eutebach, Gerald Hulka, Robert D. Kelca, Horst Reiner, Dario Travas ATP ARCHITEKTEN UND INGENIEURE ATP Innsbruck, ATP Wien ATP München ATP N+M Frankfurt ATP Zagreb ATP Budapest ATP Zürich FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG ATP sustain ATP sphere Christoph M. Achammer lehrt seit 2001 als Universitätsprofessor an der Technischen Universität Wien und ist Lehrstuhlinhaber für Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung. Preise: Preis AEG MIS, Ulm, D (geladener Wettbewerb) Preis aspern IQ, Wien (EU weiter, nicht offener Wettbewerb) Preis SISKA Einkaufszentrum, Ljubljana, Slo (geladener Wettbewerb) Preis Peace Pentagon New York (offener weltweiter Wettbewerb) 2009 Europäischer Architekturpreis 2009 Energy+Architektur, lobende E. (Hilti) 2009 Energy Globe Award Vorarlberg, Anerkennung (Hilti) Preis Sanierung Architektur- und Baufakultät Universität Innsbruck (offener EU-weiter Wettbewerb) Preis Maximarkt Anif (geladener Wettbewerb) Preis Crown Resort Montafon (geladener Wettbewerb) Preis ICSC Best-of-the-Best Award/Sustainability (Atrio) 2008 The Ring - ic@ward, Interior Design, Hon. Mention (EDEKA, E-Center) 2008 International Design and Development Award, ICSC, Phoenix (Atrio) Preis TRIGOS Preis für Nachhaltigkeit und CSR/Ökologie (Atrio) 2008 ReSOURCE, Supporting Sustainable Development, ECSC (Atrio) 2008 ECSC European Shopping Center Award. Commendation (Atrio) 2007 Energy Globe Award, 2. Preis/Kärnten (Atrio) 2007 Real Corp Award, Preis für innovative Stadtentwicklung (CEPIT) CONSULTANTS REDSERVE GmbH real estate development services PMP Project Management Partners GmbH PLANDATA Datenverarbeitungs-GmbH Integrale Planung ATP Architekten und Ingenieure erbringen als Gesamtplaner alle wesentlichen Planungsleistungen im eigenen Haus - von der Projektidee bis zum fertigen Gebäude. Die Kultur der simultanen und interdisziplinären Zusammenarbeit wird wesentlich dadurch beinflusst, dass Architekten und Ingenieure unter einem Dach jahrelang gemeinsam an spezifischen Aufgaben arbeiten. ATP-Architekten führen den Gesamtprozess der integralen Planung. Ihre enge Zusammenarbeit mit ATP-Ingenieuren führt zu Innovationen in allen Planungsphasen, was zur nachhaltigen Qualität der Architektur unserer Gebäude beiträgt. ATP Architekten und Ingenieure setzen ihre Erfahrung und Kapazitäten dazu ein, innovative, Resourcen schonende und energieoptimierte Gebäude von hoher ästhetischer Qualität zu schaffen. Unsere Vision: Wir wollen unsere Welt mit hervorragenden Gebäuden positiv verändern. Das ATP-Partnerschaftsmodell bezieht eine breite Basis von Mitarbeitern in die unternehmerische Verantwortung ein und ermöglicht gleichzeitig die Partizipation am Unternehmenserfolg. Partners, Associate Partners und Associates repräsentieren ATP-Unternehmenskultur. Mitglieder der Partnerschaft zeichnen sich durch besondere unternehmerische und fachliche Fähigkeiten, sowie durch ihr bereichsübergreifendes Engagement aus hat ATP Architekten und Ingenieure 7 Partner (Aktionäre), 19 Associate Partners und 59 Associates. Damit sind ca. 20% der MitarbeiterInnen in die Partnerschaft eingebunden.

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