E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis
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- Carsten Bretz
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1 E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis Bundesagentur für Arbeit D -Lösungsansätze Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den Inhalt der Ergebnisdokumente, die im Rahmen der E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis erstellt wurden. Deshalb werden die jeweils Verantwortlichen im Impressum auf der letzten Seite der Dokumente genannt. Sie stehen Ihnen für inhaltliche Fragen zur Verfügung.
2 D Bundesagentur für Arbeit IT-Systemhaus D Lösungsansatze
3 Mindeststandard: Annahmen Es gibt kein vorgegebenes Format zur Nutzung von D für die einzelnen Kundenanliegen. Die BA-Exchange Infrastruktur ist an D problemlos anzubinden. Das gilt sowohl für Eingangs- als auch Ausgangsnachrichten. D s sind in Exchange-Postfächern erkennbar. Entsprechende geeignete Postfächer werden angelegt und gegenüber dem Kunden kommuniziert. Die bestehende KuKoS-Prozesse sind eher organisatorischer Art und daher auch für D anwendbar. Seite 2
4 Mindeststandard: Lösungsansatz Gemäß den vorherigen Annahmen wird eine rudimentäre Implementierung auf Basis der BA-Exchange Infrastruktur vorgeschlagen. Eine systemische Prozessunterstützung wird vorerst nicht vorgesehen. Es fehlen genaue Analysemöglichkeiten der D -Inhalte sowie der dazugehörigen Anhänge. Eine manuelle Beurteilung durch die Sachbearbeitung ist somit weiterhin notwendig. Die zu erwartenden Nutzungszahlen in der Anlaufphase und der mögliche Streufaktor der Kundenanliegen rechtfertigen in dieser Phase kein weiteres Investment in eine generelle Prozessunterstützung. Nach Analyse der Anlaufphase kann eine Prozessunterstützung für gehäufte Fälle bearbeitungsspezifisch implementiert werden. Die Quittierung des Empfangs des Vorgangs (Kundenanliegen) erfolgt durch D . Die Bearbeitung erfolgt außerhalb. Seite 3
5 Mindeststandard: Architekturskizze BA mit D -Account Internet Bearbeiter: Exchange-Client, Fachverfahren Gateway D Provider BA-MailServer D -Verteiler: Exchange-Client Seite 4
6 Erweiterung: Annahmen Es gibt eine softwaregestützte Scan-Möglichkeit, mit der ein großer Teil der eingehenden D s analysiert und identifiziert werden kann. Idealerweise erfolgt der Scan am Übergang von D in das BA-Exchange. Die Dokumenteneigenschaft der D s ermöglicht eine Bearbeitung analog zu einem Papierdokument; d.h. der Mail- Scanner überführt die identifizierten und strukturierten Mails in den Scan-Prozess von eakte DMS, dabei bleibt ihre ursprüngliche D -Eigenschaft erhalten. Die globale Zugangseröffnung der Kunden zur Nutzung des De- Mail-Kommunikationskanals wird als Personenattribut zentral geführt. Nicht identifizierte D s werden direkt an entsprechende Postfächer im Service-Center geschickt und von dort analog zu den heutigen Eingangsmails bearbeitet. Seite 5
7 Erweiterung: Lösungsansatz Der Mail-Scanner wird parallel zum Papierscanner als zusätzlicher Input-Kanal für eakte eingeführt. Die beteiligten Verfahren bearbeiten die D -Dokumente anlog zu den heutigen eakte-dokumenten. Die Herkunft definiert allerdings für die Fachverfahren den Ausgangskanal über D , der dazu für die betroffenen Verfahren zu öffnen ist. Die heutigen Komponenten der Druck-Straße unterstützen bereits den D -Versand. Der Ausgangskanal wird analog zum Eingangskanal über BA-Exchange und D -Gateway bedient. Die globale Zugangseröffnung der Kunden wird direkt über das Stammdatensystem, bzw. über das E-Government-Portal, durch entsprechende Änderungen gepflegt. Seite 6
8 Erweiterung: Architekturskizze BA ServiceCenter, Eingangszone AAV STEP BA Basisdienste eakte BA- Verfahren z.b. Colibri Druck BA-Integrationsplattform (ESB) Bearbeiter: D -Client strukturierte D eakte-scan Bearbeiter: eakte-postkorb BA-D -Scan unstrukturierte D nicht identifizierbar Gateway Massenversand Internet D - Provider Seite 7
9 Herausgeber Bundesministerium des Innern IT-Stab, Referat IT4 Alt-Moabit 101 D, Berlin Bezugsquelle Bundesministerium des Innern Internet: und Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Veröffentlicht September 2013 HINWEIS Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den Inhalt der Ergebnisdokumente, die im Rahmen der E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis erstellt wurden. Bitte wenden Sie sich bei inhaltlichen Fragen direkt an die hier genannten Ansprechpartner. Verantwortlich für den Inhalt dieses Ergebnisdokumentes Bundesagentur für Arbeit Frau Susanne Weber Regensburger Str. 104, Nürnberg Tel.: +49 (0) Internet: Diese Veröffentlichung ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.
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