Handel stärken! Handelspolitisches Positionspapier der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen

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1 Handel stärken! Handelspolitisches Positionspapier der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen

2 Inhalt Editorial 3 Fünf Thesen zur Situation im Handel 4 Zehn Forderungen zur Einzelhandels- und Zentrenentwicklung 8 Handelsreport Nord-Westfalen 14 Demografischer Wandel 20 Ad-hoc-Arbeitskreis / Impressum 23 Karte: Einzelhandelskonzepte im IHK-Bezirk Nord Westfalen Kreis Steinfurt Kreis Borken Münster Kreis Coesfeld Kreis Warendorf Kreis Recklinghausen Bottrop Gelsenkirchen

3 Attraktiver Handel starke Innenstädte Im IHK Bezirk Nord Westfalen sind knapp 36 Prozent der gemeldeten Unternehmen und Betriebsstätten im Einzelhandel, Großhandel oder als Handelsvermittler tätig. Der Handel ist das zentrale, verbindende Glied zwischen den verschiedenen Wirtschaftsbereichen bis hin zum Endverbraucher. Über 22 Prozent aller Auszubildenden werden allein in klassischen Handelsberufen ausgebildet wie zum Beispiel Kaufmann/-frau im Einzelhandel oder Verkäufer/-in. Trotzdem wird die Bedeutung des Handels in der Öffentlichkeit oft unterschätzt. Wir möchten den bedeutenden gesamtwirtschaftlichen Stellenwert von Einzelhandel, Großhandel und Handelsvermittlern für unseren IHK-Bezirk unterstreichen. Vor allem der Einzelhandel ist ein wichtiger Faktor für die Attraktivität unserer Städte: Gastronomie, Dienstleistungen, Verwaltungs-, Freizeit- und Kultureinrichtungen sind notwendige Bestandteile einer lebendigen Stadt doch ohne den innerstädtischen Handel als zentralen Frequenzbringer können sie die Multifunktionalität einer City nicht gewährleisten. es für den Einzelhandel aber immer schwieriger, sich dort zu behaupten und seine Funktionen zu erfüllen. Wer lebens- und erlebenswerte Zentren erhalten will, muss den innerstädtischen Handel stärken. Planungen für überdimensionierte Handelsansiedlungen auf der grünen Wiese oder in Gewerbegebieten müssen endlich der Vergangenheit angehören. Die IHK Nord Westfalen wird auf der Basis ihrer neuen handelspolitischen Positionen weiterhin dieses Ziel verfolgen. Setzen Sie sich mit uns gemeinsam dafür ein, dass ein attraktiver und wett bewerbsfähiger Handel zum Erhalt starker Innenstädte beiträgt. In Stadtteilen oder ländlichen Gebieten sichert der Einzelhandel darüber hinaus die Nahversorgung und ist wichtiger Treffpunkt für Menschen aller Generationen. Im demografischen Wandel wird Dr. Benedikt Hüffer Präsident der IHK Nord Westfalen Michael Radau Vorsitzender des IHK-Handelsausschusses

4 Fünf Thesen zur Situation im Handel Wie entwickelt sich der Wettbewerb im Handel? Welche Trends bestimmen künftig das Wachstum? Fünf Thesen zur Situation im Handel. 4 IHK Nord Westfalen

5 These 1 Zunahme der Verkaufsflächen verschärft Verdrängungs wettbewerb klare Betriebsund Standortprofile müssen her In den letzten Jahren hat die Verkaufsfläche im Handel zugenommen, während gleichzeitig die Bevölkerungszahl gesunken ist. Diese Entwicklung ist zwar je nach Region unterschiedlich stark ausgeprägt, doch als sicher gilt, dass in den nächsten Jahren mehr spezialisierte, größere Betriebsformen auf den Markt drängen werden und so der Flächenumsatz sinkt. Nur Betriebe, die ein eindeutiges Profil haben, z. B. hinsichtlich Sortiment, Größe, Nähe zum Kunden oder Atmosphäre, werden in diesem Wettbewerb bestehen. Andere Betriebe mit zu kleinen Verkaufs- oder Grundstücksflächen, wenigen Einwohnern im Einzugsbereich und schlechter infrastruktureller Anbindung laufen Gefahr, zugunsten attraktiverer Standorte aufgegeben zu werden. Neue Mieter zu finden dürfte an solchen Standorten nicht leicht werden und im schlimmsten Fall droht ein dauerhafter Leerstand. Kommunen werden zukünftig verstärkt mit dem Problem der Handelsbrachen konfrontiert. IHK Nord Westfalen 5

6 These 2 These 3 Nebenzentren im Ballungsraum verlieren ohne Magnetbetriebe immer stärker an Bedeutung Besonders in dicht besiedelten Ballungszentren liegen Innenstadt und Stadtteil-/Nebenzentren nicht weit auseinander. Ihre Einzugsgebiete überlappen sich. Verbraucher können zwischen mehreren attraktiven Einkaufszielen in der Umgebung wählen. Viele Nebenzentren haben daher in den letzten Jahren an Attraktivität verloren und es nicht geschafft, die Kundenbindung zu halten. Die Ursache hierfür liegt häufig darin begründet, dass die Ansiedlung neuer, größerer Frequenzbringer nicht gelungen ist. Inhabergeführte Betriebe in den Nebenzentren geraten somit unter Druck. Häufig droht die Schließung dann, wenn der Inhaber aus Altersgründen aufhört und ein Nachfolger nicht in Sicht ist. Neuen z. B. filialisierten Unternehmen bieten diese Standorte oft keine wirkliche Perspektive. Fachmärkte sind auf Wachstumskurs auch Innenstädte werden für sie interessant Die Verbraucher wollen Fachmärkte, Discounter und leistungsfähige Vollsortimenter, daran besteht kein Zweifel. Deshalb muss die Attraktivität dieser Formate zum Vorteil für Haupt-, Neben- und Nahversorgungszentren genutzt werden. Die Nachnutzung von aufgegebenen Kauf- oder Warenhäusern durch Shopping-Center oder einzelne Fachmärkte ist ein vielversprechender Ansatz. Zusätzlich entstehen aber neue Fachmarktzentren oder sogenannte Retail Parks, die wegen ihrer Größe und aggressiven Preispolitik bereits geschwächte Zentren weiter beeinträchtigen können. Kommunen sind gezwungen, sich dieser Herausforderung zu stellen und klare Entscheidungen zu treffen. In Einzelfällen müssen auch alternative Nutzungskonzepte für frühere Handelsstandorte entwickelt werden. Besser sieht es in den Zentren größerer Mittelstädte aus, deren Handel von der Kaufkraftbindung der umliegenden Bevölkerung getragen wird. Sie reagieren relativ robust auf Wettbewerbsdruck von außen; vor allem dann, wenn sie zusätzlich durch attraktive Gastronomie- und Kulturangebote punkten können. 6 IHK Nord Westfalen

7 These 4 These 5 Demografischer Wandel bringt Kehrtwende bei der Nahversorgung Noch denken die Betreiber von Supermärkten und Discountern vor allem an den Pkw-orientierten Kunden. Kleinflächige Standorte in Innenstadtlagen sind für sie aufgrund der logistischen Anforderungen an ihre Filialsysteme und geschmälerter Renditen problematisch. Doch in hoch verdichteten Stadtquartieren ist bereits heute ein deutlicher Trend zum Einkauf um die Ecke auszumachen: Für viele Verbraucher bestimmen Kriterien wie Wohnungsnähe, Überschaubarkeit des Angebotes und soziale Kontakte zunehmend ihre Einkaufsentscheidungen. Das Wohnen in der Stadt wird gerade für die stark wachsende Gruppe der älteren Menschen wieder attraktiver. Das Wegbrechen einer flächendeckenden Nahversorgung in den Wohnvierteln und im ländlichen Raum wird vom Verbraucher vielfach als Beeinträchtigung seiner Lebensqualität empfunden. Politik und Verwaltung geraten unter Druck. Auch der Markt reagiert: Neue Kleinflächenformate scheinen nicht mehr ausgeschlossen, sondern sind je nach Standort durchaus möglich. Erfolgreiche Beispiele haben Vorbildfunktion und motivieren Investoren. Doch die neuen Formate werden nicht zwangsläufig an den aufgegebenen alten Standorten (den heute leer stehenden Flächen) ange siedelt, da diese den Kunden erwartungen nicht mehr entsprechen. Im ländlichen Raum sind die Kleinflächenformate wegen der fehlenden Hochfrequenzlagen kein Lösungs ansatz, hier sind Konzepte mit kombinierten Handelsund Dienstleistungsangeboten in einem Geschäft ein denkbarer Ansatz, die Nahversorgung zu sichern. Verbindliche landesplanerische Regelungen fehlen Investoren und Betreiber hoffen auf verlässliche Rahmenbedingungen Das Bundesverwaltungsgericht hat das Ochtrup-Urteil bestätigt, was bedeutet, dass die Landesplanungsbehörde ihr Mitspracherecht bei der kommunalen Bauleitung zunächst weitgehend verloren hat. Damit sind auch andere Regelungen des 24a LEPro hinfällig. Nun herrscht in vielen Kommunen Verunsicherung, inwieweit Einzelhandels konzepte, die sich an der Landesplanung orientierten, weiterhin konsequent angewandt werden können. Zugleich bringen Projektentwickler jetzt wieder Stand orte und Vorhaben in die Diskussion, die bisher nach LEPro nicht möglich waren. Die kritische finanzielle Lage der Kommunen erhöht den Druck, eigene Flächen durch Einzelhandel zu verwerten notfalls auch abweichend von städtebaulichen Zielsetzungen. Investoren nutzen diese Situation, häufig unterlegt mit dem Argument, neue Arbeitsplätze schaffen zu wollen. Aufgrund dieser Situation wird das Konfliktpotenzial zwischen Investoren und Kommunen zunehmen. Während die einen die für sie betriebsoptimalen, sprich profitabelsten Standorte suchen, haben die anderen die Entwicklung der Gesamtstadt im Blick. So werden die Verteilungskämpfe um strategisch wichtige Standorte in Zukunft noch härter werden. IHK Nord Westfalen 7

8 Zehn Forderungen zur Einzelhandels- und Zentrenentwicklung Aus den fünf Thesen zur Situation im Handel leitet die Industrieund Handelskammer Nord Westfalen folgende Forderungen an Politik, Verwaltung sowie Unternehmen ab. 8 IHK Nord Westfalen

9 Forderung 1 Forderung 2 Innenstädte und Stadtteilzentren stärken! Innerstädtische Einkaufszentren standortgerecht und -verträglich entwickeln! Die Innenstadt bleibt nur dann der gesellschaftliche Mittelpunkt einer Stadt, wenn sie auch Mittelpunkt des Handels ist. Starke Zentren dienen gleichzeitig auch der Stärkung des urbanen Lebens in unseren Städten und Gemeinden und sind wichtiger Wirtschafts- und Standortfaktor für die gesamte Stadt. Wer lebendige Innenstädte und Stadtteilzentren erhalten will, der muss aber auch mit deren Randerscheinungen wie z. B. Verkehrs- oder Lärmbelastung umgehen lernen. Es gilt, den Handel gezielt in die Zentren zu lenken und ihm dort Entwicklungsperspektiven zu geben. Großvorhaben, insbesondere Einkaufszentren, haben sich in den letzten Jahren auch bedingt durch landesplanerische Vorgaben auf die Innenstädte konzentriert. Die Folge sind oftmals räumliche Schwerpunktverschiebungen innerhalb der Innenstädte gewesen. Die Innenstadtverträglichkeit in Bezug auf Größe und die funktionale und räum liche Integration in das bestehende Zentrum ist sicherzustellen. Im Einzelfall sind geeignete Nachnutzungsmodelle auch außerhalb des Handels bzw. neue Profile für abgehängte Lagen zu finden. Die notwendigen Prozesse sind eine gemeinsame Aufgabe von Politik, Wirtschaftsförderung, Standortmarketing, Unternehmen und Immobilieneigentümern. IHK Nord Westfalen 9

10 Forderung 3 Entwicklungspotenziale auf ein Netz zukunftsfähiger Zentren konzentrieren! Forderung 4 Discounterwachstum am Rande der Städte bremsen! Die Zahl der Stadtteil- und Nahversorgungszentren wird aufgrund der demografischen Entwicklung insgesamt eher abnehmen. Solitäre Nahversorgungsstandorte in städtebaulich integrierten Lagen können in diesen Fällen die fußläufige Nahversorgung sichern. Die Konzentration der Entwicklungspotenziale auf lebens- und zukunftsfähige Standorte sollte aber konsequent auf die gewachsenen Zentren gelenkt werden. Begleitende städtebauliche Maßnahmen und Stadtmarketingaktivitäten (Werbegemeinschaften, Immobilien- und Standortgemeinschaften etc.) können darüber hinaus die Überlebenschance von Innenstädten und Stadtteilzentren sichern. Wo der Markt dauerhafte Versorgungslücken entstehen lässt, kann bürgerschaftliches Engagement (z. B. nach dem Genossenschaftsprinzip organisierte Nachbarschaftsläden) eine Lösung sein. Mit ihren erfolgreichen, zumeist zentrenrelevanten Aktionswaren sind die Lebensmittel-Discounter in ihrer Gesamtentwicklung zu einer großen Gefahr für die gewachsenen Zentren geworden. Die Ausweisung solcher Standorte ist im Hinblick auf die Funktionsfähigkeit der Stadtteil- und Nahversorgungszentren sorgfältig abzuwägen. Discounter müssen, wie Vollsortimenter auch, in die Zentren eingebunden werden, so dass sie mit ihrer Kundenfrequenz positiv für den Gesamtstandort wirken. Staatlich subventionierte Nahversorgungsprojekte, die in Wettbewerb zu privaten Anbietern treten, sind dagegen abzulehnen. Sozialprojekte zur Integration in den Arbeitsmarkt oder zur Versorgung von Bedürftigen bedürfen der kritischen Einzelprüfung. 10 IHK Nord Westfalen

11 Forderung 5 Einzelhandelskonzepte als Rahmen für Stadtentwicklung und Investitionen! Forderung 6 Agieren statt reagieren! Einzelhandels- und Zentrenkonzepte sind notwendige Voraussetzung für eine gezielte, stadtentwicklungspolitisch motivierte Steuerung des Einzelhandels. Sie sollten auf der Basis der vorhandenen Strukturen die mittelfristigen Leitlinien für die zukünftige Entwicklung aufzeigen und einen verbindlichen Rahmen vorgeben. Idealerweise geschieht dies im Konsens mit Nachbarkommunen und mündet in einem regionalen Einzelhandelskonzept. Wer Projekte auf der Grünen Wiese, die der Stärkung der Zentren entgegenstehen, verhindern will, der muss offensiv Alternativentwicklungen in den Zentren prüfen und auch mittragen. Über Einzelvorhaben muss entsprechend den Vorgaben der Einzelhandels- und Zentrenkonzepte unabhängig von den Einzelinteressen von Betreibern und Grundstückseigentümern entschieden werden. Die Erstellung eines Einzelhandelskonzeptes darf nicht das Ende städtischen Handelns darstellen es muss im Anschluss eine enge Verzahnung und Abstimmung mit den Aktivitäten des Stadtmarketings, der Werbegemeinschaften, Immobilienund Standortgemeinschaften (ISG) und ggf. eines Citymanagers stattfinden. Stadtentwicklung soll durch die Stadt und nicht durch Investoren erfolgen. Nur wer den Mut hat, auch einmal Nein zu einem Standort zu sagen, kann die Handelsentwicklung anhand der festgelegten städtebaulichen Ziele aktiv gestalten. Die Politik muss diesen Druck aushalten nur so kann eine nachhaltige Einzelhandels- und Stadtentwicklung verfolgt werden. Dazu gehört auch, dass die zuständigen Behörden die Einhaltung von bauordnungsrechtlichen Vorgaben (Flächen, Sortimente) überprüfen und Bebauungspläne rechtzeitig im Sinne der gewünschten Stadtentwicklung überplanen. Generell sollten Städtebauförderungsmittel nur noch für Kommunen bewilligt werden, die diesem Druck erfolgreich stand gehalten und ihre städtebaulichen Entwicklungs ziele auch im Bereich der Handelsentwicklung konsequent befolgt haben. IHK Nord Westfalen 11

12 Forderung 7 Individualität als Alleinstellungsmerkmal fördern! Forderung 8 Ruinösen Flächenwettbewerb eindämmen! In schrumpfenden Märkten und aufgrund der zunehmenden Uniformität unserer Städte wird Individualität zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Diese Alleinstellungsmerkmale sind in Abstimmung mit Gastronomie, Handel und Dienstleistern stärker zu inszenieren. Handlungsempfehlungen sollten insbesondere auf den Einzelhandels- und Zentrenkonzepten aufbauen. Die Kommunen, denen es gelingt ein eigenes Profil zum Beispiel durch professionelles und integriertes Stadtmarketing zu entwickeln, werden im zunehmenden Wettbewerb unter den Städten als Gewinner hervorgehen. Großprojekten mit noch größeren Projekten zu begegnen, hat in gesättigten Märkten nachhaltige negative Folgen für die gesamte Region. Die Verlierer dieser Entwicklung sind die Innenstädte und Stadtteilzentren. Generell sollte die Verdichtung von gewachsenen Strukturen vor der Ausweisung neuer Standorte stehen. Interkommunale Abstimmung muss noch intensiver betrieben werden. Sie sollte in verbindliche regionale Einzelhandels konzepte münden. Werbe- und Immobilien standortgemeinschaften leisten oftmals einen großen Beitrag für die Attraktivität unserer Städte und Stadtteile. Ihre Veranstaltungen und Aktivitäten für den jeweiligen Standort müssen gestärkt und von allen Beteiligten unterstützt werden. 12 IHK Nord Westfalen

13 Forderung 9 Mut zu Veränderungen! Forderung 10 Neue landesplanerische Regelungen sind dringend notwendig! Negativen Trends wie der Konzentration und Banalisierung des Handels kann nur durch Qualität, Atmosphäre und kompetenter Beratung entgegengewirkt werden. Der Kunde mit all seinen Bedürfnissen nach Information und Komfort muss wieder in das Zentrum des Einzelhandels gerückt werden. Individualität, Innovationsfähigkeit und Service bereitschaft müssen zu unverzichtbaren Attributen, insbesondere der des inhaber geführten Facheinzel handels, werden. Der über viele Generationen anhaltende Erfolg von Familienunternehmen zeigt, dass Händler gut beraten sind, wenn sie ihr unternehmerisches Wirken langfristig und nachhaltig ausrichten wozu ein ressourcenschonender und fairer Handel gehört. Auch Angebots nischen, in denen sich lokale Anbieter und regionale Marken entwickeln können, ebenso wie neue Betriebsformen oder -konzepte, die der Schärfung des jeweiligen Standortprofils dienen, sollten von allen Akteuren Politik, Verwaltung und Immobilieneigentümern unterstützt werden. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung wird der Wettbewerb um Fachkräfte und Auszubildende weiter zunehmen. Um hier attraktiv zu bleiben, muss das Image des Einzelhandels nachhaltig verbessert werden. Das Land NRW muss schnellstmöglich eine rechtssichere landesplanerische Regelung als geeignete Nachfolge für den 24a LEPro erarbeiten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass eine Steuerung des großflächigen Einzelhandels auf Landesebene absolut notwendig ist. Die Kommunen selbst wünschen mehrheitlich eine Nachfolgeregelung. Sie sollten in der Zwischenzeit die nach wie vor vorhandenen umfassenden Möglichkeiten des BauGB und der BauNVO in Verbindung mit dem eigenen kommunalen Einzelhandelskonzept ausschöpfen, um den Einzelhandel im Rahmen ihrer Bauleitplanung zu steuern. IHK Nord Westfalen 13

14 Handelsreport Nord-Westfalen Eine Bestandsaufnahme für das Münsterland und die Emscher-Lippe-Region mit den Schwerpunkten Lebensmittelhandel, Möbelhandel sowie Fahrrad- und Pferde sporthandel 14 IHK Nord Westfalen

15 Marktbedeutung der Lebensmittel-Discounter Nur wenige Handelsbetreiber dominieren den Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland. Die sechs größten Anbieter vereinen bereits einen Anteil von über 90 Prozent des Marktes auf sich, die Konsolidierung des Marktes wird voraussichtlich anhalten. Lebensmittel-Discounter wie Aldi, Lidl, Netto und Penny haben bis zuletzt Marktanteile hinzugewonnen. Weiteres Wachstum wird durch Nachverdichtung, Flächenausweitungen und Diversifikation des Angebots generiert. Anders als die Supermärkte sind Lebensmittel-Discounter keine Vollsortimenter. Auf einer Verkaufsfläche, die in der Regel 800 m 2 groß ist, bieten sie ein aus gewähltes, spezialisiertes und schnell drehendes Sortiment mit relativ niedriger Artikelzahl an. Die Attraktivität der Lebensmittel-Discounter basiert in erster Linie auf Preisvorteilen und Überschaubarkeit im Angebot. Im Münsterland gab es Anfang 2011 insgesamt 217 Lebensmittel-Discounter mit einer Verkaufsfläche von mindestens 650 m 2, davon allerdings nur 101 großflächige Ladenlokale mit mehr als 800 m 2. Die Gesamtfläche der erfassten Lebensmittel-Discounter betrug m 2, das entspricht einem Ausstattungswert von 0,11 m 2 je Einwohner. Auffällig ist, dass das Oberzentrum Münster mit lediglich 0,06 m 2 je Einwohner deutlich unter dem regionalen Durchschnitt liegt. In der Emscher-Lippe-Region mit den kreisfreien Städten Bottrop und Gelsenkirchen sowie dem Kreis Recklinghausen wurden Anfang 2011 insgesamt 163 Lebensmittel-Discounter ab 650 m 2 gezählt, davon sogar nur 35 großflächige Betriebe. Deren Anteil liegt damit deutlich niedriger als im Münsterland. Die Emscher-Lippe-Region erreicht mit m 2 Verkaufsfläche bei den erfassten Lebensmittel-Discountern allerdings einen Ausstattungswert von 0,13 m 2 je Einwohner. Zum Vergleich: Im Ruhrgebiet insgesamt liegt der Wert bei 0,12 m 2 je Einwohner. Überdurchschnittliche Ausstattungswerte erreichen die benachbarten Niederrhein-Kreise Kleve (0,15), Wesel (0,14) sowie der Märkische Kreis (0,13). Bei Vollsortimentern (Supermärkten und Verbrauchermärkten) stellt sich die Situation anders dar: Im Münsterland liegt die Flächenausstattung mit 0,19 m 2 je Einwohner deutlich über dem Wert für das Ruhrgebiet insgesamt und der Emscher-Lippe- Region (jeweils 0,15 m 2 je Einwohner). Auch hier erreichen die Kreise Kleve (0,18) und Wesel (0,14) sowie der Märkische Kreis (0,16) höhere Werte als die dicht besiedelten städtischen Räume. Bedeutung des Möbelhandels in der Region Möbel- und Einrichtungshäuser gehören zu den mit weitem Abstand größten Einzelhandelsbetrieben einer Region. Um die zur erfolgreichen Marktabdeckung erforderliche Ausstrahlung im Einzugsgebiet zu erzielen, wurden viele Standorte zu Möbelpalästen ausgebaut, bei denen sich um das Haupthaus oft ein oder zwei Fachmärkte mit besonderer Ausrichtung gruppieren etwa preisaggressive oder trendorientierte Möbelmitnahmemärkte. Obwohl die Verkaufsflächen an einzelnen Standorten und auch insgesamt stark gewachsen sind, haben sich die Umsätze kaum verändert. Die Raumleistungen (Umsatz je m 2 Verkaufsfläche) sind zum Teil deutlich zurückgegangen. Viele der traditionell mittelständisch organisierten Betriebe haben diesem Wettbewerbsdruck nicht standgehalten und wurden aufgegeben. Oder sie wurden, sofern Standort und Größe die erforderliche Perspektive bieten konnten, von größeren Wettbewerbern übernommen. Andere Unternehmen, die nicht die Flucht in die Größe zur Behauptung der Marktposition antraten, spezialisierten sich zum Beispiel auf Küchen-, Bad-, Schlafzimmer-, Polster-, Garten- oder Büromöbel. Zudem sind in den vergangenen Jahren verstärkt Fachmarktkonzepte umgesetzt worden, die auf kleineren Flächen beispielsweise Teppiche, Bettwaren, Matratzen oder Einrichtungsbedarf wie Haushaltswaren, Glas, Porzellan und Keramik anbieten. Die planungsrechtliche Diskussion hat neben der raumordnerischen Frage nach der Dimensionierung großer IHK Nord Westfalen 15

16 Möbelanbieter ab 650 m 2 Verkaufsfläche im IHK-Bezirk Räumliche Verteilung der Möbelanbieter < m 2 Verkaufsfläche > m 2 Verkaufsfläche Emscher-Lippe-Region Kreis Steinfurt Kreis Borken Kreis Coesfeld Münster Kreis Warendorf Kreis Recklinghausen Bottrop Gelsenkirchen Quelle: BBE Handelsberatung Möbel standorte zunehmend die Problematik der zentrenrelevanten Randsortimente in den Mittelpunkt gerückt. Denn gerade in großen Möbelhäusern erreichen die Verkaufsflächen für diese Randsortimente Größenordnungen, die denen in den Innenstädten entsprechen. Die Landesplanung in Nordrhein-Westfalen hat zuletzt 2007 im 24a LEPro (Landes entwicklungsprogramm) den Versuch unternommen, eine Begrenzung der zentrenrelevanten Randsortimente auf maximal 10 Prozent oder absolut m 2 der Verkaufsfläche vorzugeben, ist jedoch mit dieser pauschalen Vorgabe vor dem Oberverwaltungsgericht Münster gescheitert. Viele Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen haben nach der Novellierung des Einzelhandelserlasses im Jahr 2008 kommunale Einzelhandelskonzepte aufgestellt oder aktualisiert und darin meist in Anlehnung an 24a LEPro auch Vorgaben für den Umgang mit Planvorhaben formuliert. Demnach halten sie in den meisten Fällen weiterhin für Randsortimente eine Begrenzung auf maximal 10 Prozent der Verkaufsfläche für sinnvoll, nehmen aber soweit ortsspezifisch zu begründen einige Randsortimente eines Möbel- und Einrichtungshauses wie insbesondere Teppiche, Matratzen/Bettwaren und Lampen/Leuchten von der Zentrenrelevanz aus, um die Obergrenze einhalten zu können. Es ist unvermeidlich, dass die mittlerweile sehr unterschiedliche Handhabung zu Unsicherheit und zum Teil auch nachbarschaftlichen Auseinandersetzungen führt. Zahlreiche geplante oder bereits begonnene Großprojekte entlang der Grenze des IHK-Bezirks (von Duisburg über Hamm bis Gütersloh) beweisen 16 IHK Nord Westfalen

17 dies. Sie werden die derzeitigen Strukturen des regionalen Möbelhandels weiter verändern. Im Münsterland konzentriert sich die skizzierte Entwicklung des Möbelsektors bisher auf relativ wenige Standorte. Hervorzuheben sind dabei Finke in Münster, Staas in Senden, Zurbrüggen in Oelde, Boer in Coesfeld, Rathmer in Lüdinghausen und Berning in Rheine. Abseits der größeren Städte bestehen aber nach wie vor zahlreiche Möbelanbieter mit relativ kleinen Verkaufsflächen von1.000 bis m 2 ). Insgesamt verfügen die Anbieter mit Sortimentsschwerpunkt auf Möbeln und Einrichtungsbedarf im Münsterland über m 2 Verkaufsfläche. Damit liegt die Region in absoluten Zahlen deutlich hinter dem Ruhrgebiet, wo 1,13 Mio. m 2 erfasst wurden, davon m 2 in der Emscher-Lippe-Region. Bezogen auf die Einwohnerzahl liegt jedoch die Ausstattungskennziffer im Münsterland mit 0,30 m 2 je Einwohner auffällig über dem Wert für das bevölkerungsreiche Ruhrgebiet insgesamt (0,19 m 2 je Einwohner) bzw. der Emscher-Lippe-Region (0,22 m 2 je Einwohner). Mit m 2 je Betrieb im Münsterland und m 2 im Ruhrgebiet unterscheiden sich die durchschnittlichen Verkaufsflächen der Unternehmen in den beiden Regionen aber kaum. Differenziert nach Kreisen zeigt sich bezogen auf die Bevölkerungszahl eine starke Konzentration im Kreis Coesfeld ( m 2 oder 0,51 m 2 je Einwohner). Das Oberzentrum Münster liegt mit m 2 oder 0,34 m 2 je Einwohner nur knapp über dem regionalen Schnitt, während v. a. die Kreise Steinfurt ( m 2 oder 0,18 m 2 je Einwohner) und Warendorf ( m 2 oder 0,25 m 2 je Einwohner) deutlich darunter liegen. Der Kreis Borken ( m 2 oder 0,30 m 2 je Einwohner) liegt im Durchschnitt. In der Emscher-Lippe-Region liegen Bottrop ( m 2 oder 0,42 m 2 je Einwohner) und Dorsten ( m 2 oder 0,62 m 2 je Einwohner) deutlich über dem regionalen Mittelwert. Verteilung der Einzelhandelsflächen Der weitaus größte Anteil der Betriebe mit mehr als 650 m 2 Verkaufsfläche (650+) und damit auch über die Hälfte der erfassten Verkaufsfläche befindet sich in den Mittelzentren des Münsterlandes. Auffällig: Die durchschnittlichen Verkaufsflächen im Oberzentrum Münster mit m 2 sind gegenüber m 2 in den Mittelzentren deutlich größer. Betriebe in Grundzentren fallen mit durchschnittlich m 2 noch kleiner aus. Die starke Konzentration der Angebotsstrukturen auf Münster und die Mittelzentren lässt sich auch an der sehr hohen Verkaufsflächenausstattung je Einwohner erkennen: Hier fallen die Grundzentren mit nur 0,86 m 2 je Einwohner deutlich hinter den Gesamtdurchschnitt (1,23 m 2 je Einwohner) zurück. In der Emscher-Lippe-Region gibt es ausschließlich Mittelzentren, darunter mit Gelsenkirchen, Recklinghausen und Bottrop auch drei größere Städte. Dies erklärt die besonders hohen Durchschnittsgrößen der Betriebe (1.940 m 2 ). Andererseits bleibt die Verkaufsflächenausstattung mit 1,15 m 2 je Einwohner deutlich hinter den Werten für das Münsterland insgesamt zurück. Innerhalb der jeweiligen Zentrenstufen gibt es allerdings erhebliche Ausstattungsunterschiede: So reicht das Spektrum bei den Mittelzentren von Stadtlohn (2,31 m 2 je Einwohner), Coesfeld (2,08) und Lüdinghausen (2,00) in der Regionale Verteilung größerer Einzelhandelsflächen Einwohnerzahl Anzahl Betriebe 650+ Verkaufsfläche Betriebe 650+ Verkaufsfläche je Betrieb m 2 je Ew. Münsterland ,23 Oberzentrum ,50 Mittelzentren ,38 Grundzentren ,86 Emscher-Lippe-Region ,15 Nord-Westfalen gesamt ,20 IHK Nord Westfalen 17

18 Spitze bis zu Ochtrup (0,85), Lengerich (0,86) und Greven (0,93) am unteren Ende. Bei den Grundzentren erreichen Senden (3,19) und Neuenkirchen (2,78) weit über den Mittelzentren und erst recht über dem Durchschnitt der Grundzentren liegende Werte. Auch bei den Mittelzentren der Emscher-Lippe- Region schwanken die Ausstattungswerte sehr stark zwischen dem Spitzen wert in Dorsten (1,95) und dem niedrigsten Wert in Waltrop (0,68). Grundsätzlich lässt die quantitative Erhebung keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Lage- und Ausstattungsqualität des Einzelhandels in den Kommunen zu. Bedeutung des Zweirad- und Pferdesporthandels Eine Besonderheit des Münsterlandes sind ausgeprägte Angebote bei Sport- und Freizeitthemen, die in der Region Tradition haben. Das Münsterland ist mit über km ausgeschilderten Radwegen die Fahrradregion Deutschlands. Entsprechend dem hohen Stellenwert des Fahrrads als Verkehrsmittel, verfügt das Münsterland über ein hohes Angebotsniveau an Fahrradgeschäften. Dabei lässt sich ein regionaler Schwerpunkt in Münster selbst ausmachen. Der größte Teil des Angebots besteht aus kleinflächigen Fahrradgeschäften mit meist hohem Service niveau. Dazu gibt es einige großflächige Anbieter mit Verkaufsflächen von jeweils über m 2, darunter Bike Town Rose (Bocholt), Zweirad Center Schröder (Rheine), BOC, Zweirad GmbH und Zweirad Gigant (alle Münster). Reiten und Pferdesport ist ein zweiter Schwerpunkt. Das Münsterland ist mit mehr als Pferden die führende Pferderegion Deutschlands und eine der pferdereichsten Regionen Europas. Sie verfügt über ein hohes Ausstattungsniveau an Reitsportgeschäften, spezialisierten Fachgeschäften und Handwerksbetrieben wie z. B. Sattlereien. Eine Besonderheit besteht darin, dass regional, national und zum Teil international aktive, renommierte Reitsportgeschäfte Verkaufs- und teilweise auch Produktionsstandorte im Münsterland unterhalten zum Beispiel Reitsport Wohlhorn in Alverskirchen, Warendorf und Münster-Nienberge als regionaler, EQUIVA Reitsport in Münster als nationaler oder Kavalkade GmbH in Warendorf als internationaler Anbieter. Nur wenige Anbieter erreichen allerdings bisher die Großflächigkeit, eine Ausnahme stellt Horse Equipe in Nordwalde dar. Es ist zu erwarten, dass sich dies in den nächsten Jahren ändert und ähnlich wie bei anderen Sportund Freizeitthemen eine zunehmende Konzentration auf wenige, größere und meist stärker spezialisierte Anbieter stattfindet. Auch in der Emscher-Lippe-Region spielen die Freizeitthemen eine wichtige Rolle, allen voran Fahrrad und Reitsport. Begünstigt durch das große Bevölkerungspotenzial auf relativ kleinem Raum haben sich hier bereits an mehreren Standorten sehr großflächige Anbieter entwickelt. Auffälligstes Beispiel ist die Firma Pieper Freizeitmärkte in Gladbeck, die an drei Standorten Outdoor/Camping, Reit- und Angelsport, Golf und Boote anbietet. Das Segment Fahrrad wird auf sehr großen Flächen von XXL Meinhövel in Gelsenkirchen und der Radwelt Jephens in Marl angeboten. Ein umfangreiches Reitsportsortiment findet sich insbesondere im Pferdesporthaus Loesdau in Recklinghausen. 18 IHK Nord Westfalen

19 IHK Nord Westfalen 19

20 Demografischer Wandel Die Deutschen werden weniger und älter. Das muss der Handel einkalkulieren. 20 IHK Nord Westfalen

21 Blick zurück: 1990 bis 2010 Das Münsterland zählt zu den erfolgreichen Regionen in Deutschland, die in der langfristigen Entwicklung deutlich Einwohner hinzugewonnen haben. Über zwei Jahrzehnte stieg die Bevölkerungszahl um beziehungsweise plus 13 Prozent auf knapp 1,6 Millionen im Jahr Besonders stark zulegen konnten die Kreise Borken und Coesfeld mit Wachstumsraten von 15 und 19 Prozent. Zuletzt aber hatte nur noch die Stadt Münster einen positiven Trend zu verzeichnen, in den Münsterland-Kreisen hingegen macht sich allmählich der demografische Wandel bemerkbar: Hier stagnieren die Bevölkerungszahlen oder gehen bereits leicht zurück, insbesondere im Kreis Warendorf. Ganz anders in der Emscher-Lippe- Region: Das nördliche Ruhrgebiet hat von 1990 bis 2010 rund Einwohner verloren. Das entspricht einem Rückgang von 6 Prozent. Am stärksten betroffen ist Gelsenkirchen mit einem Minus von 12 Prozent, der Kreis Recklinghausen als größter Kreis in Nord- Westfalen verzeichnet einen Rückgang von Einwohnern (minus 3,5 Prozent). Schon seit mehreren Jahren gibt es mehr Sterbefälle als Geburten. Die Abnahme der Bevölkerung geht im Wesentlichen auf dieses Geburtendefizit zurück. Es kommt rein rechnerisch ein Drittel weniger Kinder zur Welt, als zur Bestandserhaltung notwendig ist. Prognose 2030 Anders als andere Landstriche insbesondere im Osten und auch in der Mitte Deutschlands wird die Bevölkerung im Münsterland, so die Zahlen von Information und Technik NRW, nicht schrumpfen. Insgesamt wird die Einwohnerzahl bis zum Jahr 2030 stabil bei 1,6 Millionen bleiben. Zulegen können die Stadt Münster und der Kreis Borken, die dabei von ihrer derzeit vergleichsweise jungen Bevölkerungsstruktur profitieren. Im Kreis Warendorf geht dagegen die Bevölkerung zurück, in Wadersloh sogar um 21 und in Warendorf um 13 Prozent. In der Emscher-Lippe-Region wird sich der Abwärtstrend der letzten zwei Jahrzehnte noch verstärken. Nach derzeitigen Berechnungen geht die Einwohnerzahl um 10 Prozent auf rund zurück und bleibt damit hinter dem Landesdurchschnitt. Für Herten beispielsweise wird ein Minus von Einwohnern prognostiziert (minus 16 Prozent). Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungszahl Stadt Münster Kreis Borken Kreis Coesfeld Kreis Steinfurt Kreis Warendorf Summe Münsterland Stadt Bottrop Stadt Gelsenkirchen Kreis Recklinghausen Summe Emscher-Lippe-Region Summe IHK Nord Westfalen IHK Nord Westfalen 21

22 Ü 60 wird stärker Stark zulegen wird in Nord-Westfalen überhaupt nur noch die Gruppe der über 60-Jährigen. Und das in besonderem Maße im Münsterland, während die Emscher-Lippe-Region in dieser Hinsicht einen größeren Teil des demografischen Wandels schon hinter sich gebracht hat. Im Münsterland steigt die Zahl der Senioren um (plus 55 Prozent), in der Emscher-Lippe-Region um (plus 26 Prozent). Alle anderen Altersgruppen hingegen werden kleiner. In Konsequenz haben in nicht allzu ferner Zukunft die höheren Altersgruppen den größten Anteil an der Gesamtbevölkerung. Bevölkerungsanteile nach Altersgruppen Prognose 2030 Münsterland Emscher-Lippe ,5 % ,3 % ,3 % ,3 % ,3 % ,0 % ,3 % ,5 % ,1 % ,4 % ,5 % ,4 % > = 70 18,9 % > = 70 21,1 % Trend zu kleineren Haushalten Parallel zu diesen Tendenzen bei der Bevölkerungsentwicklung werden sich auch die Haushaltsstrukturen verändern: Für das gesamte Bundesland NRW wird veranschlagt, dass die Zahl der Haushalte insgesamt bis 2020/25 steigt, danach aber der Rückwärtsgang eingelegt wird. Während der Rückgang bei den größeren Einheiten, also bei Haushalten mit drei oder mehr Personen, bereits eingesetzt hat und sich kontinuierlich fortsetzen dürfte, nehmen die Ein- und Zweipersonenhaushalte zunächst noch zu. Im Münsterland entwickeln sich die Handelsstrukturen etwas anders: Die Gesamtzahl der Haushalte, so die Prognose bis 2030, kann in den Münsterland-Kreisen zumindest stabil gehalten werden, im Kreis Borken sogar noch nennenswert zulegen. Durchweg werden die kleineren Haushaltseinheiten wachsen. 22 IHK Nord Westfalen

23 Ad-hoc-Arbeitskreis Impressum Die Vollversammlung der IHK Nord Westfalen hat 2010 einen Ad-hoc-Arbeitskreis eingesetzt, der einen Vorschlag für Handelspolitische Positionen erarbeitete. Geleitet wurde der Arbeitskreis vom Vorsitzenden des Handelsausschusses, Michael Radau. Als Diskussionsgrundlage wurden Passagen des Handelsreport Ruhr 2010 genutzt. Der erarbeitete Vorschlag mit fünf Thesen und zehn Forderungen wurde 2011 einstimmig von der Vollversammlung der IHK Nord Westfalen verabschiedet. Mitglieder im Ad-hoc-Arbeitskreis Handelspolitische Positionen Thomas Goeken, Goeken Kunst Einrahmungen Art-Shops Claus Holthöwer, Holthöwer GmbH Gregor Hünting, Möbelhaus Hünting GmbH Johann-Christoph Ottenjann, Johann Ottenjann GmbH & Co. Michael Radau, SuperBioMarkt AG Edgar Rietmann, L. Stroetmann Lebensmittel GmbH & Co. KG Torsten Schulze, Center Verwaltung Shopping Arkaden Paul Werning, Modehaus Wissing GmbH Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Postfach Münster Sentmaringer Weg Münster Redaktion: Geschäftsbereich Handel und Verkehr in Zusammenarbeit mit der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Jens von Lengerke (verantwortlich), Telefon Kapitel Handelsreport: Jörg Lehnerdt (Köln) und Hans-Joachim Schrader (Münster), BBE Handelsberatung GmbH Kapitel Demografischer Wandel: Jutta Gogräfe Stand: November 2011 Gestaltung: C. Rommel, Werbekonzepte & Design, Steinfurt Fotonachweis: Sindy / topdeq / Martin Fally (Titelkollage), LVDESIGN (S. 4), Andrejs Pidjass (S. 5), Peter Kerkhoff (S. 6 links), Leonid Nyshko (S. 6 rechts), Gina Sanders (Titel, S. 7 links), Bilderbox (S. 7 rechts, S. 10 links, S.12 rechts), free photo (S. 8), sculpies (S. 9 rechts), ChantalS (S. 10 rechts), Sven Bähren (S. 11 links), FrankU (S. 11 rechts), gajatz (S. 12 links), pressmaster (S. 13 links), PeaPop (S. 13 rechts), Joyce Wilkes (S. 14 oben), mmphoto (S. 14 mitte, Titel), Antje Lindert-Rottke (Titel, S. 14 unten), Michael Kempf (S. 20), Konstantin Sutyagin (S. 22); Stadt Bottrop (S. 9 links); Presseamt der Stadt Münster (S. 19 oben); Münsterland e. V. (S. 19 unten);

24 Einzelhandelskonzepte im IHK-Bezirk Nord Westfalen Hop Einzelhandelskonzept 1 vorhanden Einzelhandelskonzept in Erstellung kein Einzelhandelskonzept 1 vorhanden Hörstel 1) nach 24 a LEPro (Landesentwicklungsprogramm) Oberzentrum Ochtrup Neuenkirchen Wettringen Rheine Mittelzentrum Grundzentrum Vreden Ahaus Gronau Heek Legden Metelen Schöppingen Horstmar Steinfurt Laer Emsdetten Nordwalde Altenberge Saerbe Greve Rosendahl Stadtlohn Südlohn Gescher Coesfeld Billerbeck Nottuln Havixbeck Mün Velen Isselburg Bocholt Rhede Borken Heiden Reken Dülmen Senden Raesfeld Dorsten Haltern Lüdinghausen Olfen Asch Nordkirchen Marl Oer- Datteln Erkenschwick Bottrop Herten Recklinghausen Waltrop Stand: September 2011 Quellen: Landesentwicklungsplan, IHK Nord Westfalen Gladbeck Gelsenkirchen Castrop- Rauxel

25 Gebietsname Kaufkraft 2 Zentralität 3 Gebietsname Kaufkraft 2 Zentralität 3 sten ck n ster eberg Recke Ibbenbüren Mettingen Tecklenburg Ladbergen Sassenberg Drensteinfurt Lengerich Ostbevern Telgte Everswinkel Sendenhorst Ahlen Lotte Lienen Warendorf Westerkappeln Ennigerloh Beckum Beelen Oelde Wadersloh Kreisfreie Städte Bottrop 98,5 98,0 Gelsenkirchen 91,3 108,3 Münster 108,2 135,6 Kreis Borken 94,0 96,6 Ahaus 93,0 85,8 Bocholt 99,2 120,4 Borken 96,8 106,4 Gescher 90,5 57,1 Gronau (Westf.) 87,9 122,2 Heek 87,9 60,2 Heiden 96,8 70,5 Isselburg 92,4 61,8 Legden 90,4 62,8 Raesfeld 95,9 50,1 Reken 97,7 52,0 Rhede 96,9 104,1 Schöppingen 79,0 77,2 Stadtlohn 94,4 124,4 Südlohn 93,1 100,5 Velen 92,5 74,4 Vreden 92,7 79,8 Kreis Coesfeld 100,4 92,9 Ascheberg 101,8 53,5 Billerbeck 100,8 67,7 Coesfeld 100,1 133,7 Dülmen 99,0 91,9 Havixbeck 102,1 61,1 Lüdinghausen 102,2 115,5 Nordkirchen 98,9 37,6 Nottuln 102,0 57,8 Olfen 100,8 84,3 Rosendahl 94,7 65,9 Senden 101,7 138,9 Kreis Recklinghausen 98,2 97,6 Castrop-Rauxel 99,2 105,9 Datteln 96,0 108,7 Dorsten 101,3 112,8 Gladbeck 95,5 85,8 Haltern am See 106,9 67,3 Herten 96,1 86,0 Marl 96,9 84,9 Oer-Erkenschwick 92,3 115,9 Recklinghausen 98,5 114,9 Waltrop 100,1 67,1 Kreis Steinfurt 95,5 80,1 Altenberge 103,9 60,1 Emsdetten 99,2 74,1 Greven 98,6 73,7 Hörstel 93,4 62,2 Hopsten 90,6 63,4 Horstmar 94,3 69,5 Ibbenbüren 94,6 95,0 Ladbergen 99,7 60,0 Laer 99,6 59,2 Lengerich 97,1 77,0 Lienen 97,0 51,0 Lotte 94,7 63,4 Metelen 91,3 65,6 Mettingen 92,1 66,0 Neuenkirchen 94,4 104,4 Nordwalde 96,1 79,2 Ochtrup 92,3 95,1 Recke 90,0 93,6 Rheine 93,7 106,6 Saerbeck 95,4 71,6 Steinfurt 95,8 75,8 Tecklenburg 101,9 36,0 Westerkappeln 95,3 39,6 Wettringen 92,3 63,0 Kreis Warendorf 98,0 88,2 Ahlen 90,9 104,5 Beckum 98,1 109,3 Beelen 93,2 58,9 Drensteinfurt 103,6 64,2 Ennigerloh 97,9 76,1 Everswinkel 102,2 48,0 Oelde 103,8 100,4 Ostbevern 95,0 63,7 Sassenberg 94,2 91,0 Sendenhorst 100,3 54,0 Telgte 103,6 54,4 Wadersloh 97,2 60,0 Warendorf 99,5 113,0 2) Kaufkraft für den Einzelhandel, Index pro Einwohner (2011) 3) Einzelhandelszentralität (2011) Quelle: GfK GeoMarketing GmbH

26 Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Sentmaringer Weg Münster Telefon Telefax Rathausplatz Gelsenkirchen gelsenkirchen@ihk-nordwestfalen.de Telefon Telefax Willy-Brandt-Straße Bocholt bocholt@ihk-nordwestfalen.de Telefon Telefax

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