Neurologieklausur WS 08/09 (1)

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1 Neurologieklausur WS 08/09 (1) 1. Ein 53jähriger Patient stellt sich mit meinem seit dem 20. Lebensjahr bestehendem Zittern beider Hände vor. Dieses Zittern sei in Ruhe geringer, bei Bewegung verstärkt. Nach Genuß von Alkohol besserten sich die Beschwerden. An welche Krankheit denken Sie in erster Linie? A) M. Parkinson B) Chorea Huntington C) Alkoholabhängigkeit D) Essentieller Tremor E) Lewy-Body-Erkrankung 2. Bei der unter 1 am ehesten zu vermutenden Diagnose ist folgende Therapie am ehesten zu erwarten? A) Valproat B) Propanolol C) Etanoltherapie D) Alkoholentzug E) Lithium 3. Eine 47jährige Patienten kommt notfallmäßig zu Ihnen in die Ambulanz, da ihr beim Trinken der Kaffee aus dem rechten Mundwinkel laufe. Zusätzlich sei das rechte Auge gerötet. In der Vorgeschichte besten ein Diabetes Mellitus Typ 2 und eine arterielle Hypertonie. In der klinisch neurologischen Untersuchung finden sich eine Mundastschwäche und ein inkompletter Lidschluss rechts. Das Stirnrunzeln rechts ist unmöglich. Welche klinische Diagnose ist am ehesten zutreffend? A) Periphere Fazialisparese rechts B) Zentrale Fazialisparese rechts C) Mediainfarkt links D) Okulomotoriusparese E) Hemispasmus lateralis rechts 4. Eine Ehefrau stellt ihnen 73jährigen vor, der in letzter Zeit etwas verwirrter wäre als gewohnt. Er sei vergesslich und würde häufig einnässen. Außerdem könne er nur noch schlecht laufen und stolpere häufig. Die cerebrale Bildgebung zeigt folgenden Befund. Was vermuten Sie am ehesten? A) Meningitis B) Multiinfarktsyndrom C) Vaskuläre Leukenzephalopathie D) Normaldruckhydrozephalus E) Hirnödem

2 5. Bei der unter 4 am ehesten zu vermutenden Diagnose ist folgende Maßnahme/Medikation Therapie der Wahl: A) L-Dopa B) Rivastigmin (Acetylcholinesteraseinhibitor) C) Therapeutische Liquorentnahme D) Haloperidol E) Antiödematöse Therapie 6. Welche Aussage zur Alzheimer Demenz trifft NICHT zu? A) Die Tiefe Hirnstimulation zeigt vielversprechende Erfolge B) Frauen sind häufiger als Männer betroffen C) Es finden sich perivaskuläre Plaques D) TAU-Preotein ist im Liqour nachweisbar E) Es besteht eine kortikale Demenz 7. Eine 47jährige Patientin bricht vor einem Kind zusammen. Binnen weniger Minuten wird sie komatös und intubationspflichtig. Dem Notarzt fällt links eine weite und entrundete Pupille auf. Sie sehen die Patientin in der Notaufnahme, welche Untersuchung erscheint Ihnen primär notwenig? A) CCT B) Liquordiagnostik C) EEG D) Rasche Extubation zur Beurteilung des neurologischen Status E) Augenärztliches Konsil 8. Eine 17jährige Schülerin sucht Sie in den Semesterferien auf, da sie Lichtzacken und Flimmern im linken Gesichtsfeld wahrgenommen habe. Ca. 30 Minuten nach den Sehstörungen seien rechtsseitige pochende Kopfschmerzen aufgetreten. Sie habe sich bereits übergeben müssen und könne kein helles Licht ertragen. Ähnliche Beschwerden habe sie schon öfters gehabt, allerdings waren die Kopfschmerzen meist linksseitig ohne Sehstörungen. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten? A) Sinusthrombose B) Fokaler epileptischer Anfall C) Nahrungsmittelallergie D) Migräne E) Clusterkopfschmerz 9. Welche Erkrankung führt typischerweise NICHT zu einer Polyneuropathie? A) Diabetes mellitus B) Niereninsuffizienz C) Alkoholkrankheit D) Paraneoplastisches Syndrom E) Motoneuronerkrankung

3 10. Ein 55jähriger Patient stellt sich mit einer akut aufgetretenen homonymen Hemianopsie nach links vor. An Risikofaktoren bestehen ein Nikotinabusus und ein arterieller Hypertonus. Sie vermuten einen Schlaganfall in welchem Stromgebiet? A) A. cerebri anterior links B) A. cerebri anterior rechts C) A. cerebri media links D) A. cerebri posterior links E) A. cerebri posterior rechts 11. Welche Aussage zur Subarachnoidalblutung (SAB) ist FALSCH? A) Eine unauffällige Computertomograohie schließt eine SAB aus B) Die häufigste nicht-traumatische Ursache ist ein rupturiertes intrakranielles Aneurysma C) Goldstandard für den Nachweis eines Aneurysmas ist die zerebrale digitale Subtraktionsangiographie D) Liquorabflussstörungen mit folgendem Hydrozephalus sind mögliche Spätfolgen einer SAB E) Vasospasmen sind gefürchtete Folgeerscheinungen nach einer SAB 12. Ein 35jähriger Patient ist nach einer Party alkoholisiert eingeschlafen. Am Morgen danach kommt er zu Ihnen, weil er die Finger und die Hand links nicht mehr heben könne. Welche der folgenden Nerven ist am ehesten betroffen? A) N. brachialis B) N. musculocutaneus C) N. radialis D) N. ulnaris E) N. medianus 13. In Ihrem Dienst wird ein 60jähriger Patient eingeliefert, der vor 7 Stunden einen ischämischen Schlaganfall im Mediastromgebiet rechts erlitten hat. Der Blutdruck bei Aufnahme beträgt 160/90 mmhg, die Temperatur 38,5 C und der Blutzucker (BZ) 100mg/dl (Norm mg/dl). Welche der folgenden Maßnahmen ist am ehesten zutreffend? A) Blutdruck belassen. Temperatur senken.bz belassen B) Blutdruck auf Normalwerte senken <140mmHg, Temperatur belassen, Glukoseabgabe C) Blutdruck durch Katecholamine steigern, Temperatur senken. Insulingabe D) Blutdruck belassen. Temperatur belassen. Glukosegabe. E) Blutdruck in den Normbereich senken. Temperatur senken. BZ weiter kontrollieren

4 14. Ein 50jähriger Forstwirt stellt sich mit einer peripheren fazialen Parese in Ihrer Praxis vor. Zusätzlich bestehen auf Nachfragen fluktuierende Kopfschmerzen und starke, nächtlich betonte brennende Rückenschmerzen und asymmetrisch verteilte leichtgradige Paresen der Beine. Die Liquordiagnostik ergibt eine lymphozytäre Pleozytose von 200 Zellen/µl und ein leicht erhöhtes Gesamteiweiß. Welche Aussage ist FALSCH? A) Es handelt sich möglicherweise um eine Neuroborreliose B) Die Therapie der Wahl ist eine intravenöse Gabe von Aciclovir 750mg dreimal täglich über 2 Wochen C) Die brennenden Schmerzen können mit oraler Gabe von Pregabalin behandelt werden D) Die Prognose ist bei frühem Therapiebeginn im Allgemeinen gut E) Eine Motoneuronerkankung ist nicht wahrscheinlich 15. Eine 19jährige Patientin kommt mit Sehstörungen zu Ihnen. Sie berichtet auf dem rechten Auge seit einer Woche nur noch sehr unscharf wie durch Milchgläßer, zu sehen. Das Sehen sei im Verlauf noch schlechter geworden. Auch Farben seien stark abgeblasst und das Auge schmerze zuweilen bei Bewegung. Welche der Aussagen trifft am ehesten NICHT zu? A) Es handelt sich möglicherweise um eine Neuritis nervi optici B) In der Augenärztlichen Vorstellung finden sich Einblutungen in den Sehnerven C) Die visuell evozierten Potentiale können einer verlängerte Latenz auf dem linken Auge zeigen D) Es sollte eine Liquordiagnostik durchgeführt werden E) Eine intravenöse Hochdosiskortisontherapie ist die Therapie der Wahl 16. Zu den Ursachen eines kardioembolisch verursachten Hirninfarkts gehören: 1. Tachyarrhythmia absoluta bei Vorhofflimmern 2. Hypokinesie der Hinterwand des linken Ventrikels nach früherem Myokardinfarkt 3. akuter Vorderwandinfarkt 4. offenes Foramen ovale mit Septumaneurysma 5. Endokarditis A) nur 1 ist richtig B) nur 1und 3 sind richtig C) 1, 2 und 5 sind richtig D) 1, 3 und 5 sind richtig E) 1-5 sind alle richtig 17. Bei einem Patienten wurde folgender Liquorbefund erhoben: Aussehen: klar Zellzahl: 50/µl Zellart: 95% lymphozytär Gesamteiweiß: 0,8g/l Glucose: 1,1 mmol/l Welche Diagnose ist aufgrund des Liquorbefundes am wahrscheinlichsten?

5 A) Tuberkulöse Meningitis B) Virusmeningitis C) Eitrige Meningitis D) Multiple Sklerose E) Polyradikulitis 18. Ein Patient klagt übereine Schwäche des rechten Beines. Welcher Untersuchungsbefund legt eine Kompression der Nervenwurzel S1 rechts durch einen Bandscheibenvorfall nahe? A) Muskeleigenreflexe am rechten Bein sind lebhafter als links, das Babinski-Zeichen ist rechts positiv B) Patellarsehnenreflex ist rechts schwächer als links C) Es besteht eine Blasen uns Mastdarmschwäche und eine Taubheit im Bereich des Gesäßes D) Der Achillessehenreflex ist rechts erloschen, bei einer Fußsenkerparese rechts E) Es besteht eine Hypästhesie an der Oberschenkelvorderseite und Unterschenkelinnenseite 19. Ein 40-jähriger Patient mit plötzlich einsetzenden heftigsten Kopfschmerzen, die beim Stuhlgang aufgetreten seien, wird ihnen vorgestellt. In der klinischen Untersuchung sehen Sie einen somnolenten Patienten mit Meningismus. Dies lässt Sie in erster Linie an folgende Erkrankung denken: A) ICB B) Migräne C) SAB D) Meningitis E) Sinusthrombose 20. Bei Polyneuropathien finden sich typischerweise: 1. Stumpf und/oder handschuhförmig begrenzte Hypästhesien 2. distal symmetrische periphere Paresen 3. vegetative Störungen 4. Abschwächung der Muskeleigenreflexe 5. Muskelatrophien A) nur 1 und 2 sind richtig B) nur 1, 3 und 4 sind richtig C) nur 1, 2, 3 und 4 sind richtig D) nur 1, 2, 4 und 5 sind richtig E) 1-5 = alle sind richtig 21. Nennen Sie den häufigsten benignen intrakraniellen Tumor A) Anaplastisches Astrozytom B) Meningeom C) Medulloblastom

6 D) Hypophysenadenom E) Glioblastom 22. Ein 45. jähriger Mann ohne vaskuläre RF erkrankt plötzlich mit heftigem permanentem Drehschwindel, Erbrechen und Schweißausbruch. Er hält seinen Kopf sehr ruhig, weil jede Bewegung die Sympomatik verschlimmert. Der Patient ist bewusstseinsklar und zeigt bei der neurol. Untersuchung einen Spontannystagmus nach links und eine Fallneigung nach rechts. Worum handelt es sich am wahrscheinlichsten? A) Zerebrale Ischämie im Mediastromgebiet rechts B) Psychogener Schwindel C) Neuritis nervi vestibularis rechts D) Schwindel aufgrund einer länger anhaltenden Hypotonie E) Neuritis nervi vestibularis links 23. Welcher Befund passt klassischerweise NICHT zu einem Guillain-Barré-Syndrom (Polyradikulitis)? A) Paraspastik B) Ein hoher Eiweißwert im Liquor bei normaler Zellzahl C) Schwacher bis erloschener Muskeleigenreflexe D) Dyspnoe und Herzrhythmusstörungen E) Zunehmende, von der unteren Extremität her aufsteigende Lähmungen 24. Welche Aussage zum benignen paroxysmalen Lagerungsschwindel trifft zu? A) Es ist die häufigste zentrale Schwindelform B) In der Regel kommt es zu kurzen Drehschwindelattacken (<1 Minute) bei Lagewechsel des Kopfes C) Ursächlich ist ein Hydrops des Gleichgewichtsorgan D) Therapeutisch sollten über ca. 7 Tage Antivertiginosa eingesetzt werden, mechanische Lagerungsmanöver sind meist wirkungslos E) Meist sind Kinder von der Erkrankung betroffen 25. Welche der folgenden Aussage zur Unterscheidung von epileptischen Anfällen und Synkopen bei der Angabe plötzliche Bewusstlosigkeit trifft NICHT zu? A) Eine länger dauernde Amnesie spricht eher für einen epileptischen Anfall B) Eine schnelle Reorientierung nach Bewusstlosigkeit spricht für einen epileptischen Anfall C) Tonisch-klonische Entäußerungen kommen eher bei epileptischen Anfällen vor D) Ein fehlender Zungenbiß spricht nicht gegen einen epileptischen Anfall E) Schwarzwerden vor den Augen vor dem Bewusstseinsverlust spricht eher für eine Synkope

7 26. Eine 25jährge Patientin stellt sich wegen seit 3 Tagen zunehmender Gangunsicherheit vor. Bereits zuvor hätten Missempfindungen im Bereich des Rumpfes unterhalb des Rippenbogens bestanden, es handele sich um ein Umschnürungsgefühl, zeitweilig seien die Missempfindungen auch schmerzhaft elektrisierend. Bei der klinisch neurologischen Untersuchung zeigt sich eine leichte linksbetonte Paraparese der Beine. Bei mittellebhaftigen Beineigenreflexen ist das Zeichen nach Babinski beidseits positiv. Es bestehen eine Hypästhesie und Hypalgesie ab dem Dermatom Th10. Keine Auffälligkeiten im Bereich der oberen Extremität. Es handelt sich am ehesten um folgende Diagnose: A) Polyneuropathie B) Tabes dorsalis C) Beinplexusneuritis D) Myelitis E) Spinalis-anterior-Syndrom 27. Eine 61-jährige Patientin stellt sich wegen einer seit zwei Jahren progredienter Gangunsicherheit vor. Es ist auch bereits zu Stürzen ohne Bewusstseinsverlust gekommen. Bei Ihrer Untersuchung finden Sie ein kleinschrittiges, verlangsamtes Gangbild bei leicht vorn übergebeugter Körperhaltung und einen Rigor beider Arme. Beim Gehen droht die Patientin nach hinten zu fallen. Alle sensiblen Qualitäten sind intakt. Sie nimmt keine Medikamente. Welches der nachfolgenden Syndrome liegt am ehesten vor? A) Choreatisches Syndrom B) Zerebelläres Syndrom C) Parkinsonsyndrom D) Generalisiertes dystones Syndrom E) Spastisch-ataktisches Syndrom 28. Ein 60-jähriger Patient erleidet eine plötzliche linksseitige Hemiparese, die nachweislich vor 2,5 Stunden beginnen hat. Die native Computertomographie zeigt keinen richtungsweisenden Befund. Bekannt sind eine arterielle Hypertonie und Herzrhythmusstörungen. Welche Aussage trifft zu? A) Eine intrazerebrale Blutung kann nur mithilfe einer kontrastmittelgestützten Computertomographie ausgeschlossen werden. B) Aufgrund des Zeitfensers ist eine Lysetherapie nicht mehr indiziert C) Eine sofortige Liquordiagnostik ist indiziert D) Eine Subarachnoidalblutung ist ausgeschlossen E) Keine der oben genannten Aussagen ist zutreffend

8 29. Welche Differentialdiagnose kommt beim subskut einsetzenden holocephalen Kopfschmerz mit Nackensteifigkeit am ehesten in Frage? A) Glaukomanfall B) Cluster Kopfschmerz C) Migräne D) Meningitis viral oder bakteriell E) Dissektion hirnversorgender Arterien 30. Eine 45-jährige Lehrerin bemerkte vor 3 Wochen erstmals eine Schwäche der rechten Hand. Sie hat vor allem Probleme, länger an der Tafel zu schreiben. Auch das Sprechen fällt ihr schwer. So wird im Laufe der Unterrichtsstunde die Sprache undeutlicher und leiser. Bei der neurologischen Untersuchung zeigt sich zunächst ein regelrechter Befund. Beim Armvorhalteversuch kommt es aber nach einer Minute zum Absinken rechtsbetont. Nach längerem Gespräch stellt sich eine Dysarthrie ein. An welche Diagnose denken Sie am ehesten? A) Multiple Sklerose B) Amyotrophe Lateralsklerose C) Spinobulbäre Muskelatrophie D) Mediainfarkt linkshirnig E) Myasthenia gravis

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