Übung zur Motivationspsychologie im SS 2002
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- Markus Gehrig
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1 Übung zur Motivationspsychologie im SS 2002 Leiterin: Dr. Cristina Massen R 625 Tel Sprechstunde Do 17-18
2 Semesterplan Allgemeine Determinanten des Verhaltens: Gegenstand, Begriffe der Motivationspsychologie, psychoanalytische Theorie (Do!) Instinkte, Ethologie, Soziobiologie Trieb, Gewohnheit, Anreiz (Hull) Aktivationstheorien Determinanten von Verhalten in speziellen Situationen oder Bereichen: Konflikte (Miller) frei Leistungsmotivation I: Erwartung und Wert Leistungsmotivation II: Attributionen Aggressives Verhalten Hilfehandeln Macht, Anschlussmotivation Klausur Nachbesprechung
3 Allgemeine Literatur zur Übung 1) theoriebezogene Bücher: Weiner, Bernhard (1992). Human motivation. Metaphors, Theories and Research. Newbury Park: Sage Publications. Heckhausen, Heinz (1989). Motivation und Handeln. 2.Auflage. Berlin: Springer. Weiner, Bernhard (1994, 3. Auflage). Motivationspsychologie. Weinheim: Psychologie Verlags Union. 2) auf einzelne Motivsysteme bezogen: Schneider, K. & Schmalt, H.-D. (1994, 2. Auflage). Motivation. Stuttgart: Kohlhammer. Aktuelle motivationspsychologische Arbeiten kann man unter anderem in den Zeitschriften Motivation and Emotion oder Journal of Personality and Social Psychology finden.
4 1 Einführung 1.1 Grundlegende Bereiche und Begriffe der Motivationsforschung allgemein: Fragen nach den Ursachen und Determinanten menschlichen und tierischen Verhaltens Suche nach Faktoren in der Person (oder im Tier) Instinkte (McDougall, 1932): angeborene Dispositionen steuern das Verhalten von Menschen, beeinflussen Wahrnehmung und Emotionen Triebe (z.b. Freud, Hull) Bedürfnisse (biogene versus psychogene, z.b. Murray 1938) heute: Motive - Motiv ist eine intraindividuell relativ stabile und interindividuell variable Disposition, bestimmtes auf eine Klasse von Zielen bezogenes Verhalten zu zeigen Beispiel: Motiv Leistungsmotiv verschiedene Verhaltensziele Streben nach beruflichem Erfolg Streben nach Anerkennung Streben nach guten Noten leistungsorientierte Freizeitgestaltung Streben nach effizienten Problemlösungen usw. - dient nicht dem unmittelbaren Überleben des Organismus, nicht physiologisch bedingt ('höhere' Disposition) -zu einem geringeren Teil genetisch bedingt als 'Bedürfnisse' -Beispiele: Leistungsmotiv, Aggresssion, Macht, Anschlußmotiv versus Hunger, Durst, Schlaf
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7 1.1.2 Suche nach Faktoren in der Situation Verhalten als gelernte Reiz-Reaktions-Verbindung (Behaviorismus) Anreizcharakter einer Situation (Situationen unterscheiden sich hinsichtlich ihres Anreizcharakters, z.b. begehrte vs. weniger begehrte Nahrung), Anreiz wird auch als Wert bezeichnet Erwartung, den Anreiz zu erreichen Motivation ist die momentane Interaktion von Motiven und situationalen Auslösern, die momentane Gerichtetheit auf ein Handlungsziel.
8 1.1.3 Übergang von Motivation zum Handeln: Volitions (Willens- )prozesse Wann führt eine Motivationstendenz zur Entscheidung für eine Handlung? (Intentionsbildung) Zeitpunkt des Beginns und Endes? Steuerung einer Handlung bis zur Zielerreichung? Differenzierung menschlichen Handelns (James, 1890; Weber, 1921) - Willenshandlung: bewußte Ausrichtung auf ein Handlungsziel und Abwägen der Realisierungschancen - Affekthandlung: Anreiz in der Umwelt löst Handlungsimpuls und begleitenden Affekt aus, ohne bewußte Intention - Gewohnheitshandlung: nicht intentional gesteuert, gelernte und häufig ausgeführte Reaktionen auf auslösende Reize 1.2 Naive versus wissenschaftliche motivationspsychologische Erklärungen fundamentaler Fehler bei naiver Verhaltenserklärung (Jones & Nisbett, 1971; Ross & Nisbett, 1991): eigenes Verhalten wird eher auf die Situation zurückgeführt, das von anderen eher auf Personeigenschaften (Übung: Bedenken Sie die Folgen eines solchen Urteilsfehlers in Lehrerurteilen, Psychotherapie, Beziehungen etc.!)
9 Was ist eine gute motivationspsychologische Erklärung? 1) wenn genaue und korrekte Vorhersagen des Verhaltens gemacht werden können 2) wenn die Erklärung allgemeine Prinzipien beinhaltet, die in verschiedenen inhaltlichen Bereichen und Situationen angewendet werden können Bsp.: Instinkt als Erklärungsbegriff. Zitat aus Holt (1931)... if he walks alone, it is the anti-social instinct which activates him; if he goes with his fellows, it is the herd instinct... if he twiddles his thumbs, it is the thumb-twiddling instinct ; if he does not twiddle his thumbs, it is the thumb-not-twiddling-instinct Bsp. für bessere motivationspsychologische Erklärung: Verhalten wird durch die Deprivationsdauer und die Anzahl vorheriger Belohnungen in der Situation bestimmt. Motiv als Erklärungsbegriff nützlich, - wenn gleichartiges Verhalten einer Person in unterschiedlichen Situationen erklärt werden soll - wenn verschiedenartiges Verhalten unterschiedlicher Personen in derselben Situation erklärt werden soll - nur sinnvoll, wenn die Ausprägung des Motivs unabhängig von dem zu erklärenden Verhalten erfaßt werden kann (Problem der Zirkularität)
10 2 Theoretische Ansätze 2.1 Psychoanalytische Sichtweise (S. Freud) Grundkonzepte Trieb. Menschen werden in ihrem Verhalten vollständig von Trieben (z.b. Sexualtrieb, Aggressionstrieb etc.) bestimmt, die zyklisch wiederkehren und vier Grundeigenschaften besitzen: - erzeugen Druck, Spannung - auf Entladung ausgerichtet - sind an Objekte und Ziele gebunden - Entstehung durch körperliche Prozesse, werden in der Psyche durch Wünsche repräsentiert Energetisierung. -Menschen haben Grundmenge an Energie zur Verfügung, die sie zur Befriedigung der Triebe verwenden können und die nach der Zielerreichung wieder an den Organismus zurückgeht (geschlossene Energiesysteme) - Energie kann zeitweise durch ein nicht erreichbares Objekt zur Triebbefriedigung gebunden sein und steht dann nicht für das Verhalten zur Verfügung (Kathexis) Homöostase- und Hedonismusprinzip. -Streben nach innerem Gleichgewicht (= Beseitigung von Triebwünschen ) - - Erfüllung von Triebwünschen ist mit dem Gefühl von Lust und Glück verbunden und oberstes Ziel des Menschen (Hedonismus). ===> sofortige Triebbefriedigung kann jedoch schadhaft sein (z.b. Aggression gegen andere erzeugt Gegenaggression), Problem der Kontrolle?
11 2.1.2 Psychologische Strukturen - das ES: Sitz der Triebe und Energie des Menschen operiert nach Homöostase- und Hedonismus- Prinzip Inhalte sind unbewußt Denken ist zeitlos und irrational (vergleichbar unseren Träumen) keine Unterscheidung zwischen Realem und Irrealem, Triebbefriedigung auch über Gedanken und Vorstellungen möglich - das ICH: steht im Dienst des ES Kontrolle des ES über langfristige Planung, Belohnungsaufschub Abwehrmechanismen logisches Denken, Zeit- und Realitätsorientiertheit Inhalte bewußt oder vorbewußt - das ÜBER-ICH: enthält internalisierte Normen der Gesellschaft steht nicht im Dienst des ES, leistet aktiven Widerstand vom ÜBER-ICH negativ sanktionierte ES-Regungen erzeugen bei Bewußtwerdung Schuldgefühle/Angst und werden durch die Abwehrmechanismen des ICH zurückgedrängt
12 2.1.3 Freuds Modelle motivierten Verhaltens
13 Beispiele Person hat 40 freie Energieeinheiten Person hat 40 freie Energieeinheiten Triebwunsch Bindung an Objekt (Kathexis), benötigt 5 Energieeinheiten 35 freie Energieeinheiten übrig Zielerreichung: Triebbefriedigung 5 Energieeinheiten gehen zurück 40 freie Energieeinheiten nächster Triebwunsch Triebwunsch Bindung an Objekt (Kathexis), benötigt 5 Energieeinheiten 35 freie Energieeinheiten übrig Zielerreichung hätte negative Folgen Abwehrmechanismen erstellen Gegenkathexis, braucht nochmal 5 Energieeinheiten 30 freie Energieeinheiten übrig Ersatzobjekt (Substitution)? Ersatzhandlungen (Sublimierung)?
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16 2.1.4 Empirische Überprüfung zunächst Grundproblem: nicht konkret genug formuliert Freuds Methode: Hypothese, Datensammlung aus Fallstudien (Hypnose, Traumdeutung), gegebenenfalls Veränderung der Hypothese aufgrund von logischer Analyse der Argumente und Daten viele Ideen sind nicht empirisch prüfbar (Person ist geschlossenes Energiesystem, Objektbindung führt zu weniger freier Energie, Zielerreichung löst die Energie wieder etc.) Versuch der experimentellen Überprüfung durch andere: Beispiel stellvertretende Katharsis - Kann Phantasietätigkeit oder das Beobachten von anderen unsere Triebe reduzieren? - Untersuchungen im Bereich Aggression: schwierig, da Beobachten aggressiver Handlungen viele Auswirkungen haben kann - experimentelle Evidenz: spricht gegen stellv. Katharsis - Feldstudien: Zusammenhang zwischen dem Schauen aggressiver Filme und Aggressivität nachweisbar, aber: Problem Ursache/Wirkung Fazit: Freuds Konzeption hat die Forschung befruchtet, Theorie an sich kaum prüfbar und wenig konstruktiv
17 Fragen zur Übung am ) Womit beschäftigt sich die Motivationspsychologie? 2) Was ist unter dem Begriff des Motivs im Unterschied zur Motivation zu verstehen? 3) Womit befaßt sich die Volitionspsychologie? 4) Was versteht man unter dem fundamentalen Attributionsfehler? Beispiele? 5) Was zeichnet eine gute motivationspsychologische Erklärung aus? 6) Nennen Sie einige wichtige Determinanten von Motivation! 7) Welche Arten von Handlungen kann man beim Menschen unterscheiden? 8) Wodurch ist menschliches Verhalten nach Meinung von Freud motiviert? Welche vier Verhaltensmodelle unterscheidet er? 9) Wie hat Freud seine Theorie überprüft? 10) Kann Freud Gewohnheitshandlungen erklären? Kann man Verhalten nach seiner Theorie konkret vorhersagen?
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