Überforderung, Stress, Burnout. und jetzt?
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- Jens Steinmann
- vor 8 Jahren
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1 Überforderung, Stress, Burnout und jetzt?
2 Agenda: Antworten auf folgende Fragen 1 Stress, Burnout, Depression Wo liegen die Grenzen? 2 Alarmsymptome Woran kann man einen Burnout erkennen? 3 Nicht alle brennen Risikofaktoren, wer ist gefährdet? 4 Wer trägt die Verantwortung Arbeitgeber oder Arbeitnehmer? 5 Welche Therapie brauchen die Unternehmen Wie können Präventions- bzw. Behandlungskonzepte aussehen? 2
3 Immer mehr Beschäftige fallen wegen Burnout aus 2010 wurden 6 mal mehr Kassenpatienten der AOK wegen Burnout krankgeschrieben als noch 2004 Mehr als 1,8 Millionen Fehltage der Beschäftigten sind auf einen Burnout zurückzuführen (Fehlzeitenreport, 2011) 28,9 39,8 51,2 72,3 8,1 19,9 13,9 AU-Tage je 1000 AOK-Mitglieder Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) 3
4 Viele fühlen sich den Anforderungen am Arbeitsplatz nicht mehr gewachsen 4
5 4 Millionen Menschen mit Depression ca. 5% der Deutschen leiden unter Depressionen - das entspricht etwa vier Millionen Menschen Jeder 3. Deutsche entwickelt im Laufe eines Jahres eine psychische Störung 20% der Arbeitnehmer in Europa sind psychisch erkrankt Wittchen et al., 2011
6 Krankheitsarten und AU-Tage 6
7 Eisberg-Modell Krankheit oder Krankfeiern Kuren etc. Absentismus mangelnde Leistung durch Stress, Müdigkeit, Erschöpfung, Burnout, Boreout Psych. Krankheit Risikofaktoren Suchtmittelkonsum Zurückhaltung von Potenzial durch innere Kündigung geringe Motivation Präsentismus 7
8 Kosten durch chronische Erkrankungen Dow Chemical Study y( (Baase, 2007) * Geschätzte Kosten je MA mit chron. Erkrankung pro Jahr 8
9 Agenda: Antworten auf folgende Fragen 1 Stress, Burnout, Depression Wo liegen die Grenzen? 2 Alarmsymptome Woran kann man einen Burnout erkennen? 3 Nicht alle brennen Risikofaktoren, wer ist gefährdet? 4 Wer trägt die Verantwortung Arbeitgeber oder Arbeitnehmer? 5 Welche Therapie brauchen die Unternehmen Wie können Präventions- bzw. 9 Behandlungskonzepte aussehen?
10 Aktivationsmodell (Yerkes-Dodson-Law) it Le eistungs sfähigke Langeweile Demotivation Produktivität Unterforderung Hohes Wohlbefinden Angenehme Anspannung Gute Arbeitsergebnisse Hohe Leistungsfähigkeit Leistungsverlust Resignation Krankheit Überforderung Bore-Out Stressdosis Burn-Out 10
11 Burnout als Folge von Überforderung und Stress Arbeitsüberlastung Stressreaktionen, Erschöpfung, Schlafprobleme andauernde Überforderung Burnout Emotionale Erschöpfung, kritische Distanz zur Arbeit, Leistungsminderung Berger (Spiegel 48/11, 2011) 11
12 Burnout Z 73.0 nach ICD 10 (WHO 2006) Z73 Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung Inkl.: Akzentuierung von Persönlichkeitszügen Ausgebranntsein [Burn out] Einschränkung von Aktivitäten ität durch Behinderung Körperliche oder psychische Belastung o.n.a. Mangel an Entspannung oder Freizeit Sozialer Rollenkonflikt, anderenorts nicht klassifiziert i Stress, anderenorts nicht klassifiziert Unzulängliche soziale Fähigkeiten, anderenorts nicht klassifiziert Zustand der totalen Erschöpfung 12
13 Burnout als Risikofaktor für Depression Arbeitsüberlastung Stressreaktionen, Erschöpfung, Schlafprobleme andauernde Überforderung Burnout Emotionale Erschöpfung, kritische Distanz zur Arbeit, Leistungsminderung chronifizierter Stress Depression andere psych. Körperliche Erkrankungen Hörsturz Erkrankungen Sucht Angststörung Tinnitus Bluthochdruck Diabetes mod. Berger (Spiegel 48/11, 2011) 13
14 Fließende Übergänge Überforderung Stress Chron. Stress Burnout leichte - mittel - schwere Depression
15 Jeder 2. mit Burnout hat eine klinisch relevante Depression! Eine klinisch relevante Depression findet sich bei 20% der Arbeitnehmer mit mildem Burnout und 53 % mit schwerem Burnout (Finnische Studie, Ahola et al., 2005) mit zunehmendem Schweregrad des Burnouts steigt die Wahrscheinlichkeit für das gleichzeitige Vorliegen einer Depression an Burnout Depression 15
16 Psychische Erkrankungen weitverbreitete Mythen Selten = Geisteskrankheit (=Irrenhaus, Gummille, Zwangsweste) Chronizität (einmal krank immer krank) Gefährlich h Keine wirkliche Krankheiten Ausdruck von Schwäche Einbildung Nicht erfolgreich behandelbar Kann mir nicht passieren 16
17 Tabuthema Depression Ralf R Ralf Rangnick angnick Schalke 04 Trainer Ralf Rangnick St. Pauli Spieler Andreas Biermann
18 Agenda: Antworten auf folgende Fragen 1 Stress, Burnout, Depression Wo liegen die Grenzen? 2 Woran kann man Alarmsymptome einen Burnout erkennen? 3 Nicht alle brennen Risikofaktoren, wer ist gefährdet? 4 Wer trägt die Verantwortung Arbeitgeber oder Arbeitnehmer? 5 Welche Therapie brauchen die Unternehmen Wie können Präventions- bzw. Behandlungskonzepte aussehen? 18
19 Burnout-Symptome im Überblick 1. Warnsymptome der Anfangsphase Burisch, 2010 Überhöhter Energieeinsatz z.b. Freiwillig bezahlte Mehrarbeit Gefühl unentbehrlich zu sein Gefühl, nie Zeit zu haben Verleugnung eigener Bedürfnisse Verdrängung von Misserfolgen/Enttäuschungen Erschöpfung z.b. Nicht abschalten können Energiemangel Unausgeschlafenheit Erhöhte Unfallgefahr
20 Burnout 2. Reduziertes Engagement Für Mitarbeiter/Kollegen z.b. Verlust positiver Gefühle Meidung von Kontakt Aufmerksamkeitsstörungen (nicht zuhören) Schuldzuweisungen Höhere Akzeptanz von Kontrollmitteln wie Strafen Betonung von Fachjargon Für andere allgemein z.b. Verlust von Empathie Zynismus Burisch, 2010
21 Burnout Außerdem: Reduziertes Engagement Für die Arbeit z.b. Verlust von Idealismus Negative Einstellung zur Arbeit Widerwillen, Überdruss Ständiges Auf-die-Uhr-sehen Tagträumen, Fluchtfantasien Verspäteter Arbeitsbeginn Vorverlegter Arbeitsschluss Höheres Gewicht materieller Bedingungen Aufblühen am Wochenende Erhöhte Ansprüche Konzentration auf eigene Ansprüche Gefühl, ausgebeutet zu werden Gefühl mangelnder Anerkennung Familienprobleme Konflikte mit den eigenen Kindern Burisch, 2010
22 Burnout 3. Emotionale Reaktionen, Schuldzuweisung Burisch, 2010 Depression z.b. Schuldgefühle, reduzierte Selbstachtung Humorlosigkeit Gedankenverlorenheit Unbestimmte Angst und Nervosität Abrupte Stimmungsschwankungen Neigung zu Weinen Gefühl der Leere /des Festgefahrenseins Aggression zb z.b. Schuld anderer, des "Systems" Verleugnung der Eigenbeteiligung Launenhaftigkeit Nörgeleien Negativismus/Misstrauen Häufige Konflikte mit anderen
23 Burnout 4. Abbau der Kognitiven Leistungsfähigkeit z.b. Konzentrationsschwäche Unfähigkeit zu komplexen Aufgaben Desorganisation Unfähigkeit zu klaren Anweisungen der Kreativität Verringerte Fantasie Verringerte Flexibilität der Motivation zb z.b. verringerte Initiative Entdifferenzierung verringerte Produktivität Dienst nach Vorschrift Rigides Schwarz-Weiß-Denken Widerstand gegen Veränderungen aller Art Burisch, 2010
24 Burnout 5. Verflachung der Emotionalität z.b. wenig Gefühlsmodulation Gleichgültigkeit des geistigen Lebens Aufgeben von Hobbies Desinteresse Langeweile in Freizeit des Soziallebens zb z.b. "Einschlafen" von Freundschaften Meidung informeller Kontakte Eigenbrötelei Burisch, 2010
25 Burnout 6. Psychosomatische h Reaktionen z.b. Schwächung der Immunreaktion Schlafstörungen / Albträume Sexuelle Probleme Gerötetes Gesicht Erhöhter Blutdruck, beschleunigter Puls Muskelverspannungen / Kopfschmerz /Rückenschmerzen Nervöse Tics Verdauungsstörungen Veränderte Essgewohnheiten (Gewichtsveränderung) Mehr Alkohol, Kaffee, Tabak / Drogen Burisch, 2010
26 Burnout 7. Verzweiflung z.b. Negative Einstellung zum Leben Hoffnungslosigkeit Gefühl der Sinnlosigkeit Existenzielle Verzweiflung Selbstmordabsichten b Burisch, 2010
27 Burnout-Prozess in 7 Phasen Känel, 2008 Känel,
28 Burnout vs. Depression: Unterscheidungshilfen Mensch mit Burnout Mensch mit Depression Was würdest Du tun, wenn Du nicht so erschöpft wärst? Angenehme Tätigkeiten Reihe von Aktivitäten werden aufgezählt empfindet Freude, fühlt sich besser fällt nichts ein, hat keine Lust etwas zu unternehmen wenig/keine Freude und Begeisterung Urlaub erholt sich, regeneriert, keine Verbesserung des Batterien werden wieder Befindens, eher aufgeladen Verschlechterung Schlafverhalten Selbstbewusstsein Vorherrschende Emotion Ausschlafen verbessert die Symptomatik Überschätzung der eigenen Kräfte; gibt erst auf, wenn die letzten Ressourcen erschöpft sind Wut Schlafentzug verbessert die Symptomatik Unterschätzt sich und resigniert schnell Traurigkeit 28
29 Agenda: Antworten auf folgende Fragen 1 Stress, Burnout, Depression Wo liegen die Grenzen? 2 Alarmsymptome Woran kann man einen Burnout erkennen? 3 Nicht alle brennen Risikofaktoren, wer ist gefährdet? 4 Wer trägt die Verantwortung Arbeitgeber oder Arbeitnehmer? 5 Welche Therapie brauchen die Wie können Präventions- bzw. Unternehmen Behandlungskonzepte aussehen? 29
30 Ein guter Mitarbeiter, eine Top- Führungskraft wie sieht die aus? Leistungsorientiert? Ehrgeizig? Verantwortungsbewusst? Unermüdlich einsatzbereit? Bis an die eigenen Grenzen gehend? Zielstrebig? Achtung 30
31 Burnout wer ist gefährdet? Hohe Verausgabungsbereitschaft Individuelle Overcommitment Hochgradiges Bedürfnis nach Erfolg Anfälligkeit Selbstwertgefühl, t in hohem h Maße von äußerer Bestätigung abhängig, "nie zufrieden" Lebensskripts: "Meine Arbeit ist mein Leben" Ich bin, was ich leiste" Perfektionismus ohne Kompromiss Ehrgeiz, durch eigene Aktivitäten Ziele zu erreichen Selbstdefinition über die erfolgreiche Ausübung einer einzigen Rolle Fehlende soziale Unterstützung im Privatleben
32 Toxizität des Arbeitsplatzes Unerfüllbare Vorgaben Unklare und wechselnde Erfolgskriterien Große Verantwortung unter Zeitdruck Arbeitsüberlastung Risikofaktoren/ Umweltfaktoren Langweilige Routinen Mangel an Kontroll- und Einflussmöglichkeiten 84% aller Arbeitnehmer Stark wechselnde Arbeitszeiten/Schichtdienst fühlen sich durch Wenig Austausch mit Kollegen Bedingungen am Mobbing Arbeitsplatz belastet Schlechtes Betriebsklima Fürstenberg Angst um den Arbeitsplatz Performance Index (2011) Wertkonflikte Mangelnde Gerechtigkeit (fairness) Ungenügende Belohnungen
33 Modell beruflicher Gratifikationskrisen Verausgabung g Externe und interne Leistungsanforderungen Gratifikation Materiell Sozio-emotional Status nach Siegrist,
34 Agenda: Antworten auf folgende Fragen 1 Stress, Burnout, Depression Wo liegen die Grenzen? 2 Alarmsymptome Woran kann man einen Burnout erkennen? 3 Nicht alle brennen Risikofaktoren, wer ist gefährdet? 4 Wer trägt die Verantwortung Arbeitgeber oder Arbeitnehmer? 5 Welche Therapie brauchen die Unternehmen Wie können Präventions- bzw. Behandlungskonzepte aussehen? 34
35 Person-Environment-Mismatch Komplexes Wechselspiel zwischen persönlichen Charakteristika und beruflichen Umweltfaktoren Bei schlechter Person-Umwelt-Passung wird die Vulnerabilität zum Manko Wenn ein Kamel, welches mit einer Karawane durch die Wüste geht, unter einer Last zusammenbricht, ist es müßig zu fragen, ob das Kamel zu schwach oder die Last zu schwer war. Die einzig korrekte Aussage dazu ist: Diese Last war für das Kamel zu schwer. (Burisch, 2006) 35
36 Aktives und passives Burnout Umwelt Äußere Faktoren Persönlichkeit Innere Faktoren ch, 2010 Buris Burn-out im engeren Sinn Selbstverbrenner aktives Burnout Wearout,, Zermürbung Opfer der Umstände Passives Burnout 36
37 Agenda: Antworten auf folgende Fragen 1 Stress, Burnout, Depression Wo liegen die Grenzen? 2 Alarmsymptome Woran kann man einen Burnout erkennen? 3 Nicht alle brennen Risikofaktoren, wer ist gefährdet? 4 Wer trägt die Verantwortung Arbeitgeber oder Arbeitnehmer? 5 Welche Therapie brauchen die Unternehmen Wie können Präventions- bzw. Behandlungskonzepte aussehen? 37
38 Deutsches Ärzteblatt, Nov Modediagnose Burn-out 38
39 Förderung eines gesunden Engagements nach Maslach Arbeitsbelastung Ist die Arbeit in der vorgegebenen Zeit zu schaffen? Gibt es eine Überlastung oder Unterforderung? Einfluss und Kontrolle Wie sehr kann ein Mitarbeiter Einfluss auf seine Aufgaben nehmen? Wie selbstbestimmt kann er seinen Arbeitsbereich gestalten? Belohnung & Anerkennung Gibt es positives i Feedback oder Erfolgserlebnisse? l Wird die Leistung eines Mitarbeiters anerkannt? Wird gelobt? Gemeinschaft Ist die Stimmung im Team gut? Gehen die Kollegen respektvoll miteinander um? Fairness Sind die Rahmenbedingungen g transparent? Ist die Arbeit fair verteilt? Werden Unternehmensentscheidungen als gerecht empfunden? Werte Sind die Werte, die eine Organisation prägen, vereinbar mit denen des Mitarbeiters? Werden die Werte, die vom Unternehmen propagiert werden, intern auch tatsächlich gelebt? 39 Que elle: Manager Seminare, 2011
40 Ein gesundes Unternehmen braucht... Verhaltensprävention Maßnahmen zur Befähigung des Mitarbeiters hin zu einem gesundheitsförderlichen Verhalten Gesundes Unternehmen Verhältnisprävention Gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeit 40
41 Tipps zur strukturellen Burnout-Prävention (Verhältnisprävention) Raum für Kommunikation schaffen z.b. Kaffeeküche Regeln für Handy, s etc. erlassen Blackberries in Meetings ausschalten am Wochenende, späten Abend keine s mehr zustellen oder Blackberry freie Tage einführen Meetings streichen (andere einführen) Pausen verordnen Arbeitsabläufe ändern Sport- und Entspannungsangebote (o.a. Vergünstigungen bei Kooperationspartnern) Erholungsmöglichkeiten vor Ort Wenn sich Belastungen nicht reduzieren lassen, muss Erholung maximiert werden Erholungsmöglichkeit Erholungsfähigkeit 41
42 Maßnahmen zur individuellen Burnout- Prävention (Verhaltensprävention) Stressmanagement-Programme Führungskräfte Mitarbeiter Führungskräfteseminar Überforderung erkennen Burnout vermeiden Stress managen Seminar zum Umgang mit Mitarbeitern und zum Selbstmanagement Individuelles Coaching bei Überforderung und Burnout von Führungskräften Strategisches Coaching vor Ort / Gesundheits - Check-up / individuelles Gesundheitscoaching - Prozess mehrere Wochen Workshop für Personaler Überforderung und Burnout erkennen und managen Anzeichen Auswirkungen - Interventionen Führungskräftevortrag Burnon Brennen ohne auszubrennen Sich selbst und andere gesund führen Mitarbeiterseminar Stressverhalten besser managen Stressoren Einflussfaktoren Stressreaktionen Stressverhalten Gegenmaßnahmen Programm bei Überforderung und Burnout von Mitarbeitern - medizinisches Screening, Step for Step Maßnahmenplan / Handlungsempfehlungen Prozess mehrere Wochen Gesundheitstag / Gesundheitswoche Fit gegen Stress Einführungsvortrag Mitarbeiterscreenings mit individueller Beratung Workshops (Entspannungstechniken / aktive Entspannung) Mitarbeitervortrag Stress lass nach Anzeichen und Gegenstrategien StressHelpline li Mitarbeiterunterstützungsprogramm (EAP - Employee Assistance Program) Hotline mit qualifizierter Beratung 42
43 Empowerment Hilfe zur Selbsthilfe Mitarbeiter zum Experten für die eigene Gesundheit machen Letztendlich liegt es im Verantwortungsbereich des Individuums, Unterstützung anzunehmen oder sich solche zu holen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 43
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