Statistisches Jahrbuch 2005 Stadt Weimar

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1 Statistisches Jahrbuch 2005 Stadt Weimar

2 Impressum Herausgeber: Stadt Weimar Stabsstelle Wirtschaft und Statistik Sachgebiet Statistik und Wahlen Postanschrift: Stabsstelle Wirtschaft und Statistik Sachgebiet Statistik und Wahlen Schwanseestraße Weimar Statistischer Auskunftsdienst: ( ) Redaktionsschluß: 28. Oktober 2005 Auflage: 100 Stück Druck und Verarbeitung: Blueprint e. k. Gebühr: Buch 25,- EUR (zuzüglich Versandkosten) Kartenveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, (Quelle: Umweltpässe der Thüringer Landkreise und kreisfreien Städte; Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung der Stabsstelle Wirtschaft und Statistik, Sachgebiet Statistik und Wahlen diese Veröffentlichung oder Teile daraus für gewerbliche Zwecke zu vervielfältigen oder in elektronische Systeme einzuspeichern. Die Vervielfältigung dieser Veröffentlichung oder von Teilen daraus ist für nicht gewerbliche Zwecke mit Angabe der Quelle gestattet.

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4 Vorwort Das Statistische Jahrbuch bietet für alle Interessenten jährlich erneut einen komplexen Überblick über die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Veränderungen in unserer Stadt Weimar. Kommunalstatistik - in Thüringen auch als amtliche Statistik anerkannt gehört zur informellen Infrastruktur der Städte. Auch der Faktor Kultur als besonderer Maßstab bei einer Stadt, welche den Titel Kulturstadt Europas trägt, wird statistisch erfasst, wird hierdurch messbar und vergleichbar. Gemäß den Empfehlungen der UNESCO gehören zu den Kulturgütern unter Anderem Museen, Theater und Sport. Mit weit mehr als einer halben Million in- und ausländischer Museumsbesucher und über Besuchern im bekannten Deutschen Nationaltheater präsentiert sich Weimar weltoffen. Im Städtetourismus - bezogen auf Ankünfte und Übernachtungen - nimmt unsere Stadt innerhalb der 83 Deutschen Großstädte einen Platz im Mittelfeld ein. Lassen Sie sich beim Lesen von Ihrer Neugier leiten und Sie erhalten eine Rückschau auf das Geschehen überwiegend abgebildet durch Zahlen und Graphiken, welche auch den gesellschaftlichen Wandel verdeutlichen, der durch die Statistik transparent gestaltet wird. Ihre Anregungen und Hinweise zur Aktualisierung dieses Buches nehmen wir gerne entgegen. Besonderer Dank geht an alle Personen und Einrichtungen innerhalb und außerhalb unseres Hauses, die ihre Fachdaten auch unentgeltlich zur weiteren Aufbereitung bereitstellten sowie der Blue Print GmbH, für das Layout. Weimar, im November 2005 Ihr Dr. Volkhardt Germer Oberbürgermeister

5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Vorbemerkungen 1 01 Stadtgeografie Chronik der Stadt Weimar 2 Stadtgeographie 4 Übersichtskarte - Eingemeindungen in die Stadt Weimar 6 Straßennetz und Parkplätze der Stadt Weimar 7 Kurzübersicht Partnerstädte der Stadt Weimar 8 Anlagen zur Stadtgeographie: Übersichtskarte - Satellitenbild - Kreisfreie Stadt Weimar 10 Übersichtskarte - Hydrogeologische Einheiten - Kreisfreie Stadt Weimar 11 Übersichtskarte - Gebietsniederschlag - Landkreis Weimarer Land 12 Übersichtskarte - Thüringen 13 Übersichtskarte - Kreisfreie Stadt Weimar und Landkreis Weimarer Land Wahlen und Abstimmungen Erläuterungen zu Wahlen 15 Erläuterungen zu Kommunalwahlen 16 Wahlbeteiligung in der Stadt Weimar seit Stimmverteilung bei den Europawahlen seit 1994 in der Stadt Weimar 18 Stimmverteilung bei den Bundestagswahlen seit 1990 in der Stadt Weimar 19 Stimmverteilung bei den Landtagswahlen seit 1990 in der Stadt Weimar 20 Kommunalwahlen: Oberbürgermeisterwahl in der Stadt Weimar 21 Stadtratswahlen seit Wahl der Ortsbürgermeister 27. Juni Wahl der Ortschaftsräte 27. Juni Europäische Union (EU) Die Europäische Union in Daten 25 Die EU Mitgliedsstaaten - Anteil der Flächen der Mitgliedsländer 26 Die EU Mitgliedsstaaten - Anteil der Einwohner der Mitgliedsländer 27 Urban Audit Demografische, wirtschaftliche und soziale Daten für 258 Städte in ganz Europopa 28 Urban Audit - Städtstatistik Bevölkerung Erläuterungen zur Bevölkerung 30 Übersichtskarte-Einwohnerzahl und Bevölkerungsdichte - Kreisfreie Stadt Weimar Entwicklung der Wohnbevölkerung der Stadt Weimar von 1500 bis Entwicklung der Wohnbevölkerung der Stadt Weimar seit Bevölkerungsentwicklung nach ausgewählten Jahren und Altersgruppen in der Stadt Weimar 35 Bevölkerung nach ausgewählten Altersgruppen der Stadt Weimar Statistische Bezirke der Stadt Weimar 37 Bevölkerung der Stadt Weimar 2004 nach Statistischen Bezirken und Altersgruppen 38 Bevölkerungsbäume ausgewählter Ortschaften der Stadt Weimar 2004 Oberweimar/Ehringsdorf, Schöndorf 39

6 Inhaltsverzeichnis Bevölkerungsbäume ausgewählter Ortschaften der Stadt Weimar 2004 Weimar-West, Weimar- Nord 40 Bevölkerung nach Statistischen Bezirken (Hauptwohnsitz) 41 Bevölkerung der Stadt Weimar nach Geburtsjahrgängen und Alter Bevölkerung der Stadt Weimar nach Geburtsjahrgängen und Alter seit Bevölkerungsbaum der Stadt Weimar zum Entwicklung der Bevölkerung nach Alter im Jahre 2004 gegenüber Entwicklung der Geburten und Sterbefälle der Stadt Weimar seit Entwicklung der Geburten- und Sterberate der Stadt Weimar seit Entwicklung der Eheschließungen und Ehescheidungen in der der Stadt Weimar seit Entwicklung der Eheschließungen und Ehescheidungen in der der Stadt Weimar seit Wanderungsstatistik in der Stadt Weimar seit Zuzüge Stadt Weimar aus den Bundesländern und Ausland sowie Kreiswanderungen innerhalb Thüringens seit Fortzüge aus den Bundesländern und Ausland sowie Kreiswanderungen innerhalb Thüringens seit Wanderungssaldo Stadt Weimar aus den Bundesländern und Ausland sowie Kreiswanderungen innerhalb Thüringens seit Bevölkerung und Fläche am nach Kreisen 54 Bevölkerung und Fläche der Gemeinden des Landkreises Weimarer Land am Ausländer der Stadt Weimar nach ausgewählten Jahren seit Ausländer der Stadt Weimar 2004 nach Staatengruppen und Geschlecht 58 Kirchliches Gemeinwesen der Stadt Weimar seit Mikrozensus - Bevölkerung der Stadt Weimar nach beruflicher Ausbildung Mikrozensus - Privathaushalte nach der Haushaltsgröße der Stadt Weimar Mikrozensus - nach überwiegenden Lebensunterhalt / Erwerbstätigen Städtevergleiche Erläuterung bevölkerungsstatistischer Kennziffern 63 Entwicklung der erwerbsfähigen Bevölkerung in den kreisfreien Städten Thüringens seit Bevölkerungsentwicklung Thüringer kreisfreien Städte seit Bevölkerungsentwicklung der kreisfreien Städte in Thüringen seit Räumliche und natürliche Bevölkerungsveränderungen der kreisfreien Städte in Thüringen seit Städtevergleich Ostdeutschland über Einwohner 70 Städtevergleich Ostdeutschland über Einwohner / Grafik Arbeitsmarkt und Wirtschaft Arbeitsmarkt Erläuterungen zum Arbeitsmarkt 73 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort in der Stadt Weimar am Anteil der Beschäftigten in den Wirtschaftsabteilungen an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Wirtschaftssektoren seit Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Arbeitsverhältnis und Geschlecht am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (am Wohnort) der Stadt Weimar nach ausgewählten Altersgruppen zum Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (am Wohnort) in der Stadt Weimar nach Statistischen Bezirken 80

7 Inhaltsverzeichnis Anteil Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Juni 2004 nach Statistischen Bezirken an der Gesamtstadt 81 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes am Stadt Weimar nach Beschäftigungsbereichen 82 Personalbestand der Stadtverwaltung Weimar zum nach Alter und Geschlecht 83 Erwerbstätige der Stadt Weimar seit Pendlerströme der Stadt Weimar seit Berufsein- und auspendler seit Anteil Auspendler und am Wohnort arbeitenden und lebenden an den Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 87 Beschäftigte (Einpendler) nach Pendlergebieten Stadt Weimar mit Thüringer Kreisen 88 Beschäftigte (Auspendler) nach Pendlergebieten Stadt Weimar mit Thüringer Kreisen Arbeitslosenzahlen der Stadt Weimar 2004 nach Monaten 90 Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige Erwerbspersonen 2004 nach Monaten 91 Entwicklung der Arbeitslosenquoten (bezogen auf abhängige Erwerbspersonen)in Thüringen, den kreisfreien Städten Thüringens und dem Landkreis Weimarer Land 2004 nach Monaten 92 Entwicklung der Arbeitslosenquoten in der Stadt Weimar seit Arbeitslose der Stadt Weimar nach Statistischen Bezirken 94 Anteil Arbeitslose zum nach statistischen Bezirken an der Gesamtstadt 95 Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort an den Gesamteinwohnern in den Statistichen Bezirken Gemeinden der Geschäftsstelle Weimar der Arbeitsagentur Erfurt 97 Gemeinden der Geschäftsstelle Weimar des Arbeitsagentur Erfurt (Übersichtskarte) 98 Arbeitsmarkt der Geschäftsstelle Weimar 99 Arbeitslose nach Altersgruppen der Geschäftsstelle Weimar 100 Erläuterungen zum Gewerbe 101 Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen seit Selbständigkeit und Rechtsform der Betriebe seit Entwicklung der Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen seit Gewerbean- und abmeldungen je Einwohner seit Insolvenzverfahren in der Stadt Weimar seit Insolvenzverfahren in den Kreisfreien Städten Thüringens seit Wirtschaft Erläuterungen zum Produzierenden Gewerbe 109 Produzierendes Gewerbe gesamt 111 Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe seit Bauhauptgewerbe seit Entwicklung des Umsatzes im Hoch- und Tiefbau (Wohnungs- und Straßenbau) seit Ausbaugewerbe seit Kleinbetriebe, Beschäftigte und Umsatz nach Beschäftigungsgrößenklassen seit Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten in den Industriellen Kleinbetrieben der Stadt Weimar seit Anzahl der Mitgliedsbetriebe der Industrie- und Handelskammer (ohne Handwerk) seit Anzahl der Handwerksbetriebe in der Stadt Weimar seit Handwerkähnliches Gewerbe nach Branchen Preise, Gebühren und Tarife Erläuterungen Finanzen und Preise 121 Steuerpflichtige und Steuerbarer Umsatz seit 1999 in der Stadt Weimar 123 Entwicklung der Steuerpflichtigen und des Steuerbaren Umsatzes seit 1998 der Stadt Weimar 124

8 Inhaltsverzeichnis Anteil des Steuerbaren Umsatzes nach Wirtschaftsbereichen am gesamten Steuerbaren Umsatz der Unternehmen in der Stadt Weimar (Stand 2003) 125 Anteil des Steuerbaren Umsatzes nach Wirtschaftsbereichen am gesamten Steuerbaren Umsatz der Unternehmen in der Stadt Weimar (Stand 2001/2002) 126 Entwicklung der Hebesätze in den kreisfreien Städten und Weimarer Land 127 Entwicklung Hebesätze der Grundsteuer A, B und Gewerbesteuer 128 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Thüringen 129 Entwicklung der Tarife des Verkehrsbetriebes Weimar 131 Tarife Kombi - Bad Weimar 132 Tarife der Stadtwerke Weimar für Strom und Gas 134 Entwicklung der Müllgebühren in der Stadt Weimar 135 Tabellenmietspiegel gültig ab Bauen und Wohnen Erläuterungen zu Bauen und Wohnen 137 Wohnungsbestand seit Wohnungsbestand in Weimar seit Vergleich Wohnflächen der kreisfreien Städte Thüringens im Jahre Fertiggestellte Wohnungen und Abbrüche von Wohngebäuden 142 Baugenehmigungen gesamt seit Baufertigstellungen gesamt seit Baufertigstellung gesamt und Wohngebäude seit Fremdenverkehr Erläuterungen zum Fremdenverkehr 146 Übernachtungen in den Beherbergungsstätten der Stadt Weimar 2004 nach Monaten 147 Übernachtungsmöglichkeiten und deren Auslastung in Weimar 2004 nach Monaten 148 Übernachtungen in den Beherbergungsstätten der Stadt Weimar seit Übernachtungsmöglichkeiten und deren Auslastung in Weimar seit Entwicklung der Ankünfte nach Monaten seit Entwicklung der Übernachtungen nach Monaten seit Bildung, Kultur und Sport Erläuterungen zu Bildung, Kultur und Sport 153 Kindertagesstätten in der Stadt Weimar (Stand 2004) 158 Schulen, Berufsschulen, Fach- und Hochschulen Stadt Weimar 159 Schulen der Stadt Weimar ab Schuljahr 1996/ Schüler der staatlichen Allgemeinbildenden Schulen nach Klassenstufe 161 Klassen und Schüler der staatlichen Förderschulen nach Behinderungsart 162 Schulentlassungen aus staatlichen Schulen nach Abschlussart 163 Klassen und Schüler an staatlichen Berufsbildenden Schulen 164 Studenten der Stadt Weimar ab Wintersemester 1996/ Studenten der Weimarer Hochschulen ab Wintersemester 1994/ Studierende nach dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung 167 Studierende nach Fach- und Hochschulsemester 168 Bestandene Abschlußprüfungen im Prüfungsjahr nach Fachsemestern 169 Studenten der Bauhaus-Universität nach Fakultät und Studiengang ab Wintersemester 1996/ Volkshochschule nach Fachbereichen 171 Volkshochschule nach Fachbereichen 172 Altersgliederung von Belegungen in Kursen nach Programmbereichen Kultur in Zahlen 174

9 Inhaltsverzeichnis Bestandstruktur der Stadtbücherei Weimar seit Entleihungen der Stadtbücherei Weimar seit Besucher und aktive Leser der Stadtbücherei seit aktive Nutzer nach Altersgruppen im Jahr Besucher der Museen seit Besucher der Museen der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen 2004 nach Monaten (nur Stadt Weimar) 180 Besucher ausgewählter Museen der Stadt Weimar 2004 nach Monaten 181 Besucherstatistik der Gedenkstätte Buchenwald 2004 nach Monaten 182 Besucher der Museen der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen seit 1997 mit Entwicklung zum Vorjahr 183 Sportangebote in der Stadt Weimar (Stand 2005) 185 Besucher der Weimarer Bäder 2001 und 2002 nach Monaten Gesundheits- und Sozialwesen Erläuterungen zum Gesundheits- und Sozialwesen 187 Ärzte nach Fachbereichen seit Statistik des Sophien- und Hufelandklinikums seit Sterbefälle seit 1996 nach den häufigsten Todesursachen in der Stadt Weimar 192 Aus Krankenhäusern entlassene vollstationäre Patienten mit Wohnsitz in Weimar nach Diagnoseart seit Sozialhilfe in der Stadt Weimar seit Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt und Hilfe in besonderen Lebenslagen 195 Bedarfsgemeinschaft von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt nach Unterbringungsform 196 Empfänger von Asylbewerberleistungen der Stadt Weimar seit Wohngeld in der Stadt Weimar seit Haushalte mit allgemeinem Wohngeld nach Haushaltsgröße seit Schwerbehinderte in der Stadt Weimar seit Schwerbehinderte der Stadt Weimar nach Grad der Behinderung seit Kapazität und Belegung der Altenheime in Weimar (Stand ) Verkehr und Buslinien Karte - Liniennetzplan der Stadt Weimar 204 Buslinien und Linienlänge des Nahverkehrs der Stadt Weimar (Stand ) 205 Statistik der Personenbeförderung im Straßenverkehr seit Polizeilich erfasste Straßenverkehrsunfälle seit Führerscheinangelegenheiten der Stadt Weimar seit Kfz-Bestand nach Statistischen Bezirken seit Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach Fahrzeugarten seit Brandschutzstatistik Brandschutzstatistik der Stadt Weimar seit Brandeinsätze 2004 nach Monaten 212 Hilfeleistungen 2004 nach Monaten 213

10 Inhaltsverzeichnis 14 Umweltdaten Erläuterungen zu Umweltdaten 214 Immissionswerte der Stadt Weimar seit Immissionswerte der Stadt Weimar im Jahre Leistungen der Weimar-Stadtentsorgung GmbH seit Leistungen der Weimar-Stadtentsorgung GmbH 2004 nach Monaten 218 Entwicklung der Abfallmengen für Glas, Leichtverpackung und Papier je Einwohner/Jahr 219 Abfallstatistik der Stadt Weimar 220 Stichwortverzeichnis

11 Allgemeine Vorbemerkungen Gebietsstand Soweit nicht besonders hervorgehoben, beziehen sich die Angaben auf die Stadt Weimar. Der Gebietsstand ist der Ortschaft ist nach 45 Abs. 1 Satz 1 Thüringer Kommunalordnung ein räumlich getrennter Ortsteil einer Gemeinde. In den Ortschaften, in denen die Gemeinde die Ortschaftsverfassung eingeführt hat, ist ein Ortsbürgermeister und ein Ortschaftsrat zu wählen ( 45 Abs. 1 Satz 2 Thüringer Kommunalordnung). Abkürzungen Lebensunterhalt = Lebensunterh. Dezitonne je Hektar = dt/ ha Liter = l Durchschnitt = Ø maschinelle = masch. durchschnittliche = durchschn. monatlich = monatl. Empfänger = Empf. Normalnull = NN Entwicklung = Entw. Personen = Pers. Euro = EUR bzw. Prozent = % gesamt = ges. Quadratmeter = m² Hauptursachen = Haupturs. Stunde = h Hektar = ha Tausend Euro = TEUR Kilogramm = kg Tausend Stunden = 1000 Std. Kilometer = km Thüringer Landesamt für Statistik = TLS Kubikmeter = m³ Tonne = t laufender = lfd. Wohngeld = WG Parteiabkürzungen Bündnis 90 / Die Grünen = GRÜNEN Christlich Demokratische Union = CDU Deutsche Soziale Union = DSU Freie Demokratische Partei = F.D.P Neues Forum = FORUM Partei des Demokratischen Sozialismus = PDS Sozialdemokratische Partei Deutschlands = SPD Wir für uns weimarwerk Bürgerbündnis e.v. Zeichenerklärung = = WFU weimarwerk 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - = nichts vorhanden = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll = Euro ( 1 = 1,95583 DM ) Hinweise davon/ dav. = Vollständige Aufgliederung einer Summe darunter/ dar. = Teilweise Ausgliederung einer Summe Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden der Einzelwerte. Bei Zeit- oder Zahlenintervallen bedeutet das Wort - bis - oder der Bindestrich ( - ) einschließlich des gesamten Jahres oder Wertes; andernfalls ist der Vermerk - unter - beigefügt. Unterschiede zu den bereits veröffentlichten Angaben haben ihre hauptsächliche Ursache in der nachträglichen Korrektur vorläufiger Angaben bzw. im Methodenwechsel. Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 1

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13 Chronik der Stadt Weimar 899 Erste urkundliche Erwähnung als Vvigmara Die Siedlung auf dem Jakobshügel erhält eine eigene Kirche bis 1249 Bau der späteren Stadtkirche St. Peter. Seit 1433 wird sie den Aposteln Peter und Paul geweiht Weimar wird erstmals schriftlich in einer Urkunde für das Kloster Oberweimar als Stadt bezeichnet Nach dem Aussterben des Geschlechts der Grafen von Weimar und Orlamünde fällt die Stadt dem Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen aus dem Haus Wettin zu Herzog Wilhelm III. erwählt die Stadt zu seiner bevorzugten Residenz Bei der wettinischen Landesteilung in Leipzig fällt Weimar an die Ernestiner; in diesem ernstinischen Sachsen wird Weimar eine Nebenresidenz Durch die fürstliche Hofordnung wird Weimar neben Wittenberg und Coburg mit zur Hauptresidenz erhoben Weimar wird nach dem Schmalkaldischen Krieg dauernde Residenz des den Ernestinern verbleibenden Besitzes Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige zieht, aus der Gefangenschaft Karl V. entlassen, mit Lucas Cranach d.ä. in seine Residenz ein. Cranach stirbt am Die Fruchtbringende Gesellschaft, die bedeutendste deutsche Sprachgesellschaft des 17. Jh., wird im Weimarer Schloß gegründet Erste Erwähnung des Weimarer Zwiebelmarktes in einer herzoglichen Verordnung J.S. Bach übersiedelt von Mühlhausen nach Weimar, wo er bis 1717 als Hoforganist und Konzertmeister der Hofkapelle wirkt Beginn der Regentschaft der Herzogin Anna Amalia. Mit ihr setzt Weimars kultureller Aufschwung ein; sie beruft Ch. M. Wieland 1772 als Erzieher des Erbprinzen Carl August nach Weimar Carl August übernimmt die Regierung. Unter seiner Förderung entwickelt sich Weimar zu einem kulturellen und literarischen Zentrum europäischen Ranges. Johann Wolfgang Goethe trifft auf Einladung Carl Augusts in Weimar ein. Die Stadt hat 6000 Einwohner Johann Gottfried Herder wird als Generalsuperintendent nach Weimar berufen Das Hoftheater wird gegründet; es steht bis 1817 unter Goethes Leitung. F. J. Bertuch gründet das Industrie-Comptoir Friedrich Schiller übersiedelt endgültig nach Weimar, wo er schon gelebt hatte Johann Daniel Falk begründet das erste Waisenhaus Auf dem Wiener Kongreß wird das Herzogtum Weimar zum Großherzogtum erhoben. Carl August gibt 1816 als erster deutscher Fürst seinem Land eine Verfassung. Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 2

14 Chronik der Stadt Weimar 1842 Franz Liszt wird zum Hofkapellmeister ernannt. Er übersiedelt 1848 nach Weimar, wo er bis 1861 wirkt und sich ab 1869 in den Sommermonaten wieder aufhält Weimar erhält Eisenbahnanschluß nach Halle und Erfurt Das Goethe- und Schiller- Denkmal von Ernst Ritschel wird enthüllt. Die Stadt hat über Einwohner Die Herzogliche Kunstschule (1910 zur Kunsthochschule erhoben) wird eröffnet Gründung der Weimarer Orchesterschule. Aus ihr entwickelt sich die Herzogliche Musikschule, seit 1930 Hochschule für Musik Das Goethe- Nationalmuseum, das Goethe- Archiv (seit 1889 Goethe- und Schiller - Archiv) und die Goethe- Gesellschaft werden gegründet Die Novemberrevolution zwingt den letzten Großherzog zur Abdankung. Die Stadt hat mehr als Einwohner Im Deutschen Nationaltheater tagt die verfassungsgebende Versammlung. Mit der Annahme der Weimarer Verfassung wird die erste deutsche Demokratie, die "Weimarer Republik ", gegründet Das Staatliche Bauhaus wird von Walter Gropius begründet. In ihm wirken so bedeutende Künstler wie Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky, Paul Klee u.a.. Es muß 1925 seine Tätigkeit in Weimar beenden Weimar wird Landeshauptstadt des neu gegründeten Landes Thüringen. Die Stadt hat etwa Einwohner Die Nationalsozialisten errichten das Konzentrationslager Buchenwald auf dem Ettersberg. Nach dem Kriegsende wird dort an gleicher Stelle ein sowjetisches Internierungslager eingerichtet Bei Luftangriffen der Alliierten im Februar 1945 wird die Innenstadt schwer zerstört Das 1945 durch Bomben erheblich beschädigte Deutsche Nationaltheater wird mit Goethes "Faust" wieder eröffnet Goethejahr (200. Geburtstag). Wiedereröffnung des im 2. Weltkrieg teilweise zerstörten Goethehauses. Goethe- Gedenkrede Thomas Manns im Deutschen Nationaltheater Bildung der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar Schillerjahr (150. Todestag). Schiller- Gedenkrede Thomas Manns im Deutschen Nationaltheater Die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald wird eingeweiht Eröffnung des neu erbauten Schillermuseums mit Wiedereröffnung des neu gestalteten Schillerhauses Die friedliche Revolution im Herbst führt zu demokratischen gesellschaftlichen Veränderungen, die 1990 in freier Kommunalwahl Bestätigung finden Weimar wird zur "Europäischen Kulturstadt 1999" ernannt Weimar ist Europäische Kulturstadt 1999 mit dem Goethejahr (250. Geburtstag) sowie dem Schillerjahr (240. Geburtstag) Todestag von Friedrich Schiller Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 3

15 Stadtgeographie Geographische Lage: 50 Grad 58 Min. 6 Sek. nördliche Breite 11 Grad 18 Min. 6 Sek. östliche Länge - bezogen auf das Wetteramt Weimar - Ortszeit: Die Ortszeit bleibt um 14 Min. 40 Sek. hinter der Mitteleuropäischen Zeit zurück. Geländehöhen: Höchster Punkt: Großer Ettersberg 478,0 m üb. NN Tiefster Punkt: Tiefurt, An der Kirche 201,2 m üb. NN Stadtmitte: Kegelplatz 208,6 m üb. NN Gebäudehöhen: Schloßturm 57 m hoch Turm der Stadtkirche St. Peter u. Paul Glockenturm Buchenwald 54 m hoch 50 m hoch Gebietsfläche: Fläche des Stadtgebietes 3.579,7 ha Gemarkung Ehringsdorf 400,8 ha Gemarkung Oberweimar 716,6 ha Gemarkung Schöndorf 182,3 ha Gemarkung Tiefurt 267,5 ha Gemarkung Gaberndorf 614,9 ha Gemarkung Gelmeroda Gemarkung Legefeld m. OT Holzdorf 224,5 ha 554,5 ha Gemarkung Niedergrunstedt 389,0 ha Gemarkung Possendorf 466,8 ha Gemarkung Süßenborn 271,0 ha Gemarkung Taubach 527,3 ha Gemarkung Tröbsdorf 254,8 ha Katasterfläche des Stadtgebietes u. Ortschaften 8.449,8 ha Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 4

16 Stadtgeographie Ausdehnung: Nord - Süd - Ausdehnung 11,4 km Ost - West - Ausdehnung 8,9 km Länge ausgewählter Gewässer: im Stadtgebiet: Ilm 14,6 km Asbach einschl. Verrohrung 4,0 km Lottenbach 1,8 km Papierbach 1,6 km Eingemeindungen: Ehringsdorf 01 Oktober 1922 Oberweimar 01.Oktober 1922 Tiefurt 01.Oktober 1922 Ettersburg 09.September 1937 Schöndorf 01.Oktober 1939 Legefeld 01.Juli 1994 Niedergrunstedt 01.Juli 1994 Possendorf 01.Juli 1994 Taubach 01.Juli 1994 Tröbsdorf 01.Juli 1994 Gaberndorf 01.Juli 1994 Gelmeroda 01.Juli 1994 Süßenborn 01.Juli 1994 Bodenflächen nach Art der geplanten Nutzung (2001) Bodenfläche insgesamt: darunter: Bauflächen Flächen für den Gemeinbedarf Flächen für den überörtlichen Verkehr und für die örtlichen Hauptverkehrszüge Flächen für die Ver- und Entsorgung Grünflächen Flächen für die Land- und Forstwirtschaft Wasserflächen 8427 ha 1384 ha 86 ha 187 ha 25 ha 906 ha 4770 ha 27 ha Statistisches Jahrbuch Weimar 205 Seite 5

17 Eingemeindungen in die Stadt Weimar Kreisfreie Stadt Weimar Forstbezirk Ettersburg Schöndorf Gaberndorf Tiefurt Tröbsdorf Weimar Forstbezirk Webicht Süßenborn Oberweimar Niedergrunstedt Ehringsdorf Taubach Gelmeroda Possendorf Legefeld Landkreis Weimarer Land Datum der endgültigen Eingliederung nach Weimar Stadtgebiet Maßstab 1 : Kilometer Quelle: Stadtverwaltung Weimar, Statistik und Wahlen Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1999 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

18 Straßennetz und Parkplätze der Stadt Weimar Bundes-, Landes-, Ortsverbindungs- und Gemeindestraße einschl. Wege 568,7 davon: Bundesfernstraßen B 85 11,9 B 7 14,4 Landstraßen I. Ordnung L ,9 Landstraßen II. Ordnung L ,7 L ,8 Ortsverbindungsstraßen 15,7 Gemeindestraßen 501,9 davon: Fahrbahnen 224,9 Gehbahnen 263,6 Wege 13,4 Die Summe Gesamtstraßennetz setzt sich aus den Bundes-, Landes-, Ortsverbindungs-, Gemeindestraßen und Wegen zusammen. Quelle: Tiefbauamt Stadt Weimar Straßenarten Bezeichnung Straßenlänge in km Stand Angrenzende Landkreise/Städte Die kreisfreie Stadt Weimar wird umgeben vom Kreis Weimarer Land. Einwohner Richtung Stadt Entfernung (Stand ) im Norden Sömmerda 28 km Apolda 15 km im Osten Jena 21 km im Süden Rudolstadt 37 km Erfurt 21 km im Westen Arnstadt 39 km Stellflächen auf Parkplätzen, in Tiefgaragen und Parkhäusern der Stadt Weimar Parkmöglichkeit Stellplätze 1. Parkplätze Berkaer Straße/ Friedhof Marcel-Paul-Straße Stadionvorplatz (Hermann-Brill-Platz) 180 Pkw 400 Pkw 185 Pkw, 41 Busse und 28 Caravan Zum Hospitalgraben/ Sackpfeife Coudraystraße (ohne Straßen-PP) Bertuchstraße ("Minol") 2. Parkhäuser Gerhart-Hauptmann-Straße Weimarhalle Magnus 3. Tiefgarage Beethovenplatz 175 Pkw 107 Pkw 145 Pkw 300 Pkw 86 Pkw 60 Pkw 340 Pkw Quelle: Straßenverkehrsbehörde Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 7

19 Die Partnerstädte Blois, Hämeenlinna, Siena und Trier Blois ist die französische Partnerstadt von Weimar. Sie reiht sich in die Kette der prachtvollen Schlösserstädte an der Loire ein. Die Stadt mit ihren etwa Einwohner ist geprägt von vielen historischen Gebäuden Thronbesteigung Ludwig des XII nach dem Tod König Karl des VIII Franz der I - Schwiegersohn Ludwig des XII - wird König. Das Schloss von Blois hat eine wechselvolle Geschichte. Anfangs Burg des Grafen von Blois, dann Schloss von Karl von Orleans, später Residenz Ludwigs des XII, und Franz des I.- Geschichte aus fünf Jahrhunderten. Ludwig der XIII. gründete eine Jesuitenschule. Das heutige Fremdenverkehrsbüro war zur Zeit Ludwigs des XIII Lustpavillon im gotischen Stil in mitten der Schlossgärten. Im Jahr 1996 fand eine dreitägige Bürgerreise in die Partnerstadt statt. Hämeenlinna ist die finnische Partnerstadt. Sie liegt im bevölkerungs- und verkehrsmäßigen Herzen von Finnland und ist Hauptstadt der Provinz Häme. In der Verwaltungsstadt wohnen über Einwohner. Durch die Stadt laufen wichtige Hauptverkehrsadern, die den Großraum Helsinki mit der zweitgrößten Stadt Tempere verbinden. Die Stadt ist um die 700 Jahre alte Häme-Burg entstanden, diese ist Birger Jaarl nach einem Kreuzzeug gebildet wurden. Den Kern der Stadt bildet ein in Schachbrettmuster angelegtes Viertel. Es bleibt noch viel grünes, so dass sie auch den Ruf einer Parkstadt hat. Das Zentrum des Wohnens hat sich besonders seit den 70er und 80er Jahren auf den Stadtrand verlagert. Eine Sehenswürdigkeit ist die aus dem 15. Jahrhundert stammende Vanaja Kirche, älteste Versammlungsstätte der evangelisch- lutherischen Gemeinde. Jean Sibelius lebte von 1876 bis 1885 in der Stadt, dessen Name auch der Park im Zentrum von Hämeenlinna trägt. Hämeenlinna ist Zentrum vom Fahrzeugbau und der Metall-,Verpackung- und Bekleidungsindustrie. Als Schulstadt ist sie Sitz des Pädagogischen Institutes, der Universität Tempere. Im Jahre 1998 besuchte der Oberbürgermeister mit Vertretern und Bürgern der Stadt Weimar die Partnerstadt. Siena Die italienische Partnerstadt in der Toscana gelegen, war Ziel der ersten Bürgerreise im Jahr In Nachbarschaft zur Stadt Florenz. Das sieneser Land ein Genuß der fünf Sinne. Die Landschaft ist geprägt von Hügeln mit Olivenbäumen und Weingärten. Die Stadt selbst, ist eine auf drei Hügeln emporgekletterte mittelalterliche Stadt. Mit knapp Einwohner ist sie eine Stadt voller Leben und Geschichte. Ein Volksfest - PALIO ein historisches Rennen, dass jährlich am 2.Juli und 16. August ausgetragen wird. Am historischen Rennen beteiligen sich mit ihren herkömmlichen Trachten und Wahrzeichen die 17 Stadtviertel (contrade) von Siena. Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 8

20 Die Ursprünge der Stadt liegen wahrscheinlich bei den Galliern (Gali Senones) oder bei den Römern (Sena Julia). In der Zeit der Völkerwanderung war die Stadt unter der Herrschaft der Langobarden und dann bei den Franken. Im 11. Jh. ergriffen die Bischhöfe und Grafen die Macht. Ab Mitte des 12. Jh. trat eine weltliche Regierung an die Macht. Im 14. Jahrhundert entstand der Palazzo Pubblico, der neue Dom und wichtige öffentliche und private Gebäude, als Zeugnisse der gotischen Kunst. Das Universitätsgebäude stammt aus dem 13. Jh. Fakultäten sind Rechtswissenschaften, Medizin und Pharmazie. Im 16. Jh. war die Stadt in spanischer Hand und die der Medici. Der Unterwerfungsszustand dauerte bis zur Bildung des italienischen Königreiches. Trier Kurze Geschichte der ältesten Stadt Deutschlands ANTE ROMAM TREVERIS STETIS ANNIS MILLE TRECENTIS. Vor Rom stand Trier eintausend und dreihundert Jahre behauptet die Inschrift am Roten Haus am Trierer Hauptmarkt. Das ist zwar eine mittelalterliche Erfindung, aber sie hat einen geschichtlichen Hintergrund. Im Trierer Tal gab es in der Tat schon im 3. Jahrtausend v. Chr. Siedlungen und Trier war die erste Stadt, die diesen Namen nördlich der Alpen zu Recht trug. AUGUSTA TREVERORUM, das spätere Trier, wurde um 16 vor Christus von den Römern unter Kaiser Augustus in der Nähe eines Stammesheiligtums der keltischen Treverer gegründet. Gegen Ende des 3. Jahrhunderts machte Kaiser Diokletian die jetzt TREVIRI genannte Stadt zur römischen Kaiserresidenz und Hauptstadt des weströmischen Teilreiches. Etwa um die gleiche Zeit entwickelte sich hier ein Zentrum des früheren Christentums. Im 5. Jahrhundert von den Franken erobert, kam Trier bei der karolingischen Reichsteilung von 870 zum ostfränkisch-deutschen Reich. 958 entstand mit der Errichtung des Marktkreuzes der heutige Hauptmarkt als Zentrum der mittelalterlichen Stadt. Im 14. Jahrhundert wurden die Trierer Erzbischöfe Kurfürsten. Sie machten Trier zur Hauptstadt ihres Kurstaats, die bis zu dessen Auflösung an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert Zeiten hoher Blüte und tiefen Niederganges erlebte. Kurze Zeit in französischem Besitz, kam Trier 1815 zu Preußen und nach 1945 zum Bundesland Rheinland-Pfalz in der Bundesrepublik Deutschland. Trier Heute Trier ist Bezirkshauptstadt des Regierungsbezirkes Trier, Bischofssitz, Kultur-, Verkehrs- und Wirtschaftsmittelpunkt des Trierer Landes, Universitätsstadt, Hafenstadt am Moselschiffahrtsweg, Standort namhafter Industriegebiete, Weinbau- und Weinhandelszentrum, Einkaufs-, Fremdenverkehrs- und Tagungsstadt. Es hat ca Einwohner. Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 9

21 Satellitenbild Kreisfreie Stadt Weimar offener Boden Nadelwald Dorf Abgrabung Quelle: Satellit: LANDSAT-5-TM Aufnahmedatum: Bodenauflösung: 30 x 30 Meter Fluß mit Aue Grünland Laubwald See Sukzession Autobahn Industrie Plattenbau Stadtkern spektrale Information: Der Aufnahme-Satellit gibt die spektrale Information in sieben Kanälen wieder. Den Kanälen 3 (sichtbares Rot), 4 (nahes Infrarot) und 5 (mittleres Infrarot) wurden die Farben Blau, Grün und Rot zugeordnet. Diese Falschfarben- Information gibt die Vegetation in Grüntönen, unbedeckten Boden in rötlich-violetten Tönen, Siedlungen und Gewässer in Blautönen wieder. Maßstab 1 : Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt.2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1998 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

22 Hydrogeologische Einheiten (Lithofazieseinheiten) Kreisfreie Stadt Weimar Weimar-Nord Weimar-West Weimar- Mitte Ilm Weimar-Ost Weimar-Süd Weimarer Land Schluff- und Tonstein Lockergesteinsbedeckung Löß und Lößderivate Kalkstein Tektonische Störung Maßstab: 1 : Kilometer Quelle: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Ref. 53 Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1998 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

23 Gebietsniederschlag (berechnet nach GEOFEM) Landkreis Weimarer Land Sömmerda Burgenlandkreis Erfurt Klettbach Hohenfelden Utzberg Ottstedt a. B. Neumark Berlstedt Daasdorf a. B. Hopfgarten Vollersroda Mellingen Oettern Niederzimmern Mönchenholzhausen Bechstedtstraß Isseroda Gutendorf Nauendorf Tonndorf Nohra Troistedt Bad Berka Krautheim Ramsla Buttelstedt Weimar Hetschburg Leutenthal Wohlsborn Kromsdorf Kiliansroda Buchfart Mechelroda Oberreißen Rohrbach Hammerstedt Hohlstedt Lehnstedt Großschwabhausen Klein- Liebstedt Willerstedt Pfillelbach Oßmannstedt Flurstedt Wiegendorf Gebstedt Umpferstedt Frankendorf Kapellendorf Magdala Döbritschen Wickerstedt Obertrebra Apolda Saaleplatte Auerstedt Eberstedt Niedertrebra Jena Schmiedehausen Bad Sulza Großheringen Vippachedelhausen Hottelstedt Ballstedt Schwerstedt Ettersburg Heichelheim Kleinobringen Großobringen Sachsenhausen Niederreißen Nirmsdorf Niederroßla Mattstedt Ködderitzsch Rannstedt Reisdorf Blankenhain Kranichfeld Rittersdorf Saale-Holzland- Kreis Ilm-Kreis Saalfeld-Rudolstadt Gebietsniederschlag in mm/jahr unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Berechnung für das Wasserhaushaltsmodell GEOFEM für Rasterflächen 500 m x 500 m Maßstab: 1 : Kilometer Quelle: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Ref. 53 Fritz + Fröhlich GmbH Erfurt Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1999 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

24 Übersichtskarte Thüringen Grenzen und Verwaltung Zorg e Niedersachsen Helm e Landesgrenze Kreisgrenze Nordhausen Gemeindegrenze Wipper Leinefelde Leine Sondershausen Artern Heiligenstadt Eisenberg Kreisstadt Dornburg Stadt Siedlungsfläche Sachsen-Anhalt Verkehr Autobahn Mühlhausen Bundesstraße Helbe Gewässer See/Stausee ra Ge Relief Weimar se Ne s Eisenach Erfurt Ilm Apolda Apfels Stadtroda Gera Roda i ße We Suhl h Sc r za wa 0 r Ilmenau te Els Rudolstadt Schmalkalden e eiß Schmölln Saa le Arnstadt Pl Eisenberg Jena tädt Bad Salzungen Pössneck Kilometer Quelle: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1999 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers Werra Neuhaus a. R. ch i na Ste Lobenstein Sonneberg Bayern 10 Zeulenroda Schleiz Hildburghausen 5 Greiz Saalfeld Meiningen he Na 100 m 200 m 300 m 400 m 500 m 600 m 700 m 800 m 1000 m Altenburg Gotha Fe l da Fluß Sachsen Sömmerda U nstrut Bad Langensalza Hessen Tschechische Republik THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

25 # Übersichtskarte Kreisfreie Stadt Weimar und LK Weimarer Land Sömmerda Burgenlandkreis Auerstedt Erfurt Klettbach Utzberg Ottstedt a. B. Neumark Berlstedt Großer Ettersberg # 478 Daasdorf a. B. Hopfgarten Gutendorf Vollersroda Mellingen Oettern Niederzimmern Mönchenholzhausen Bechstedtstraß Isseroda Nauendorf Tonndorf Nohra Troistedt Bad Berka Ramsla Krautheim Hetschburg Buchfart Leutenthal Wohlsborn # Kromsdorf Weimar Kiliansroda Mechelroda Niederreißen Oberreißen # Rohrbach Liebstedt Oßmannstedt Magdel Wiegendorf Frankendorf Kapellendorf Gebstedt Apolda Hohlstedt Flurstedt Umpferstedt Hammerstedt Lehnstedt Großschwabhausen Klein- Magdala Döbritschen Ilm 158 # Wickerstedt Obertrebra Eberstedt Niedertrebra Jena Großheringen Bad Sulza Vippachedelhausen Buttelstedt Hottelstedt Ballstedt Schwerstedt Ettersburg Heichelheim Kleinobringen Großobringen Sachsenhausen Willerstedt Nirmsdorf Pfillelbach Niederroßla Mattstedt Ködderitzsch Rannstedt Reisdorf Schmiedehausen Eckolstädt # # 513 Hohenfelden Blankenhain Kranichfeld Rittersdorf Saale-Holzland- Kreis Ilm-Kreis # # # Saalfeld-Rudolstadt Grenzen und Verwaltung Apolda Bad Sulza Auerstedt Landesgrenze Kreisgrenze Gemeindegrenze Kreisstadt Stadt Landgemeinde Siedlungsfläche Verkehr Gewässer Autobahn Maßstab: 1 : Kilometer Bundesstraße Eisenbahn Fluß See/Stausee Relief # 478 Höhenpunkt mit Höhenangabe in m Geländehöhe [m über NN] Quelle: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Kartographie: Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Abt. 2 Stand der Verwaltungsgrenzen: 31. Dezember 1999 Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT

26

27 Erläuterungen zu Wahlen Bundestagswahlen Der Deutsche Bundestag wird für die Dauer von vier Jahren gewählt. Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten im Geltungsbereich des Bundeswahlgesetzes eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich dort aufhalten und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Wählbar ist, wer am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens einem Jahr Deutscher ist. Jeder Wähler hat zwei Stimmen. Mit seiner Erststimme wählt er nach den Grundsätzen der (relativen) Mehrheitswahl einen Kandidaten für den Wahlkreis, die Zweitstimmen sind für die Landesliste einer Partei bestimmt. Durch die Sperrklausel sind die der Wahl zum Deutschen Bundestag für eine Partei mindestens fünf Prozent der im Bundesgebiet abgegebenen Stimmen oder mindestens drei gewonnene Wahlkreise erforderlich, um bei der Sitzverteilung berücksichtigt zu werden. Europawahlen Das Europäische Parlament wird für fünf Jahre gewählt. Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland oder in den übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft eine Wohnung innehaben oder sonst gewöhnlich aufhalten und nach 6a Abs. 1 EuWG nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind und seit dem Fortzug nicht mehr als 25 Jahre verstrichen sind. Entsprechendes gilt für Seeleute auf Schiffen, die nicht die Bundesflagge führen, sowie die Angehörigen ihres Hausstandes. Wahlberechtigt in Deutschland sind auch Bürger der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (Unionsbürger), die die genannten Voraussetzungen erfüllen und auf Antrag in ein Wählerverzeichnis der Bundesrepublik Deutschland eingetragen werden. Das Wahlverfahren bestimmt sich nach den innerstaatlichen Vorschriften. Danach wird z.b. in der Bundesrepublik Deutschland das Verhältniswahlrecht mit starren Listen angewandt. Die Parteien und politischen Organisationen entscheiden selbst, ob sie Listen für ein Land oder eine gemeinsame Liste für alle Länder aufstellen. Listen, die weniger als fünf Prozent der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen erhalten, bleiben bei der Sitzverteilung unberücksichtigt. Landtagswahlen Der Thüringer Landtag wird für die Dauer von fünf Jahren gewählt. Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten in Thüringen ihren Wohnsitz innehaben oder sich dort gewöhnlich aufhalten und nicht nach 14 ThürLWG vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Jeder Wähler hat zwei Stimmen, eine Wahlkreisstimme für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten und eine Landesstimme für die Wahl der Landesliste einer Partei. Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 15

28 Kommunalwahlen Unter der Begriffsbestimmung Kommunalwahlen in Thüringen versteht man verschiedene Arten von Abstimmungen, die im wesentlichen nach denselben Vorgaben zu bewältigen sind. Dies sind z.b.: Wahl der Stadtratsmitglieder, Wahl des Oberbürgermeisters, Wahl der Ortsbürgermeister. Alle diese Wahlarten sind in sich selbst rechtlich selbständige Wahlen, auch unter Berücksichtigung einer gemeinsamen Durchführung der Wahl an einem Tag. Die gesetzliche Amtszeit des hauptamtlichen Oberbürgermeisters beträgt sechs Jahre. Stadtratsmitglieder und Ortsbürgermeister werden für die Dauer von fünf Jahren gewählt. Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten ihren Aufenthalt in der Gemeinde haben und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Ebenfalls wahlberechtigt sind nach Maßgabe des Rechts der Europäischen Gemeinschaft Personen, die die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Gemeinschaft besitzen, sofern sie die weiteren Grundvorausetzungen zur Wahl erfüllen. Die Zahl der zu wählenden Stadtratsmitglieder richtet sich nach dem Bevölkerungsstand im jeweiligen Wahlkreis. Das sind bei mehr als und weniger als Einwohner für die Stadt Weimar 42 Stadtratsmitglieder. Die Wahl der Stadtratsmitglieder wird nach den Grundsätzen der Verhältniswahl durchgeführt. Zuordnungen von Parteien, Wählergruppen und Listenverbindungen bei den Vergleichszahlen der Wahlen 1990 CDU: SPD: PDS: F.D.P.: GRÜNE: GRAUE: K 90 CDU, CDU u.a., DA L 90 CDU B 90 CDU K 90 SPD, SPD u.a. L 90 SPD B 90 SPD K 90 PDS, PDS u.a. L 90 LL_PDS (FDJ, KPD, NELKEN, PDS, VL) B 90 PDS K 90 B.F.D., B.F.D. u.a., F.D.P., F.D.P. u.a. L 90 F.D.P. B 90 F.D.P. K 90 Bü. 90, Grüne, Grüne u.a., GRÜNEL, GRÜ.L., NF, UFV L 90 NFGRDJ B 90 B90/ GR B 90 DIE GRAUEN Abkürzungen B 90 Bundestagswahl 1990 (Zweitstimme) L 90 Landtagswahl 1990 ( Zweitstimme) K 90 Kommunalwahlen 1990 (KK90, KG90) KK 90 Kreistagswahlen 1990 KG 90 Gemeinderatswahlen 1990 Statistisches Jahrbuch Weimar 2004 Seite 16

29 ,8 65,1 72,2 Wahlbeteiligung in der Stadt Weimar seit ,8 69,6 70,0 74,0 74,1 60,3 51,6 51,5 45,1 75,7 54,9 55,1 42,6 75,9 Landtagswahl 2004 am Stadtratswahl 2004 am Bundestagswahl 2005 am Europawahl 2004 am Kommunalwahl 1994 am Bundestagswahl 1994 am Landtagswahl 1994 am Bundestagswahl 1998 am Europawahl 1999 am Stadtratswahl 1999 am Landtagswahl 1999 am OB Wahl 2000 am Bundestagswahl 2002 am Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 17 Gemeinderatswahlen 1990 am 6.5. Europawahl 1994 am Landtagswahl 1990 am Bundestagswahl 1990 am Prozent

30 Stimmverteilung bei den Europawahlen seit 1994 in der Stadt Weimar Jahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Stimmen ungültig gültig davon... Prozent insgesamt Prozent CDU SPD PDS F.D.P. GRÜNE Sonstige ,8 2, ,3 25,2 17,1 4,2 11,5 12, ,6 1, ,4 24,4 21,5 1,9 6,4 6, ,9 2, ,4 15,8 21,8 4,2 15,0 10,8 Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 18

31 Stimmverteilung bei den Bundestagswahlen seit 1990 in der Stadt Weimar Erststimmen Jahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung ungültig insgesamt gültig davon... Prozent CDU SPD PDS 1) F.D.P. GRÜNE Sonstige ,8 1, ,4 22,7 10,2 16,3 12,5 2, ,0 2, ,8 33,5 15,6 3,2 8, ,8 1, ,4 37,0 17,8 2,6 8,1 8, ,7 1, ,4 43,0 16,7 6,9 8, ,9 1, ,89 32,3 22,2 4,2 9,9 3,6 Zweitstimmen Jahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung ungültig insgesamt gültig davon... Prozent CDU SPD PDS 1) F.D.P. GRÜNE Sonstige ,8 1, ,2 21,0 10,2 18,9 11,4 3, ,0 2, ,1 30,1 18,3 4,5 3,3 2, ,8 1, ,8 31,8 21,0 8,1 3,6 7, ,7 0, ,0 39,0 16,3 5,8 10,3 3, ,9 1, ,4 30,3 22,1 8,1 10,9 5,3 1) seit 2005 Die Linke. Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 19

32 Stimmverteilung bei den Landtagswahlen seit 1990 in der Stadt Weimar Wahlkreisstimmen Jahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung ungültig insgesamt gültig davon... Prozent CDU SPD PDS F.D.P. GRÜNE Sonstige ,1 3, ,0 19,3 11,7 12,2 12,5 3, ,1 2, ,5 30,3 16,2 5,6 9, ,3 1, ,5 21,8 21,5 1,6 5,5 2, ,1 5, ,9 18,1 26,7 4,6 12,7 - Landesstimme Jahr Wahlberechtigte Wahlbeteiligung ungültig insgesamt gültig davon... Prozent CDU SPD PDS F.D.P. GRÜNE Sonstige ,1 2, ,2 20,8 11, ,1 4, ,1 2, ,7 29,1 16,6 7,4 4,3 4, ,3 1, ,9 19,3 20,7 4,8 1,0 5, ,1 3, ,7 15,6 23,5 3,7 12,5 7,0 Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 20

33 Kommunalwahlen in der Stadt Weimar 1. Oberbürgermeisterwahlen Gültige Stimmen: Kandidaten Partei Wahltermin Wahlbeteiligung Stimmenanteil an Gesamt stimmen Stichwahl Oberbürgermeister Dr. Büttner, Klaus CDU 12. Juni ,4% 46,1% Dr. Folger, Friedrich SPD 12. Juni ,1% Hasselmann, Horst FDP 12. Juni ,0% 3,4% Meinecke, Christiane B Juni ,1% Dr. Germer, Volkhardt Dr. Wendt, Michael NF 12. Juni ,2% Dr. Germer, Volkhardt parteilos 12. Juni ,8% 53,9% Gültige Stimmen: Dr. Folger, Friedrich SPD 14. Mai ,0% Dr. Germer, Volkhardt parteilos 14. Mai ,9% Ruhland, Klaus-Peter CDU 14. Mai ,10% 17,7% Dr. Germer, Volkhardt Müller, Christian parteilos 14. Mai ,4% Kraass, Karl-Heinz parteilos 14. Mai ,1% Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 21

34 2. Stadtratswahlen ab Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung: ungültige Stimmen: gültige Stimmen: ,0% 51,5% 42,6% Partei/ Wählervereinigung Prozent Sitze CDU 28,4% 36,0% 29,1% SPD 28,0% 27,4% 12,3% PDS 14,3% 17,7% 20,7% GRÜNE 12,3% 8,7% 12,4% WFU* x 7,3% x x 3 x FDP* 7,8% 3,2% 4,4% weimarwerk x x 21,0% x x 9 Sitze im Stadtrat insgesamt *) FDP und WFU traten 2004 als gemeinsame Liste an Stadtrat Weimar nach Geschlecht 1994 Stadtrat Weimar nach Geschlecht 1999 Männer 69% Frauen 31% Frauen Männer Männer 71% Frauen 29% Frauen Männer Stadtrat Weimar nach Geschlecht 2004 Männer 81% Frauen 19% Frauen Männer Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 22

35 3. Wahl der Ortsbürgermeister 27. Juni 2004 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung: 41,3 % Ortschaft Ortsbürgermeister(in) Wahlvorschlag Partei/ Einzelberwerber(in) EB Wahlbeteiligung Stimmenanteil an Gesamt stimmen Anzahl Wahl vorschläge Ortsbürger meister(in) seit/ab Gründung der Ortschaft Schöndorf Hartmut Pohle CDU 39,0 55, Tiefurt/Dürrenbacher Hütte Jörg Rietschel EB 74,3 97, Oberweimar/ Ehringsdorf Karl-Heinz-Kraass EB 46,8 58, Taubach Brigitte Burckhardt CDU 61,3 93, Süßenborn Peter Schwarz EB 56,2 63, Niedergrunstedt Ursula Steinert EB 58,0 91, Gelmeroda Falko Weyde EB 58,2 80, Possendorf Gerhard Fritsch EB 67,5 99, Legefeld Petra Seidel EB 38,8 62, Tröbsdorf Hugo Sädler EB 53,7 70, Gaberndorf Jürgen Eichhorn EB 45,0 97, Weimar-Nord Günter Seifert PDS 34,7 95, Weimar-West Frank Ziegler SPD 30,3 96, Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 23

36 4. Wahl der Ortschaftsräte 27. Juni 2004 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung: 37,3 Ortschaft Anzahl der eingereichten Wahl vorschläge Anzahl der gewählten Mitglieder Schöndorf Tiefurt/ Dürrenbacher Hütte 8 6 Oberweimar/ Ehringsdorf Taubach 9 8 Süßenborn 2 4 Niedergrunstedt 6 6 Gelmeroda 4 4 Possendorf 4 4 Legefeld 15 8 Tröbsdorf 11 8 Gaberndorf 9 8 Weimar-Nord Weimar-West 5 10 darunter: gewählte ohne Wahlvorschlag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung , , , , , , , , , , , , ,6 Statistisches Jahrbuch Weimar 2005 Seite 24

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