Teil 1: Die berufspädagogische Handlungskompetenz des Ausbilders in sieben Handlungsfeldern

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1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Die berufspädagogische Handlungskompetenz des Ausbilders in sieben Handlungsfeldern 1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Gründe für die betriebliche Ausbildung Ziele betrieblicher Ausbildung Kosten und Finanzierung der Ausbildung Vor- und Nachteile betrieblicher Ausbildung Einflussgrößen auf die Ausbildung Das duale System im Überblick Stufenausbildung und Blockunterricht als wichtige Systemmerkmale Berufsbildende Schulen Die Berufsschule Das Berufsgrundbildungsjahr; die Berufsgrundschule Die Berufsfachschule Überblick über die Ordnungsmittel für die Berufsausbildung Berufsbildung für benachteiligte und behinderte Menschen Rechtliche Rahmenbedingungen der Ausbildung Bedeutung der Rechtskenntnisse für den Ausbilder Öffentliches und privates Recht in der Berufsbildung Verfassung und Berufsbildung Berufsbildungsrecht Vorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes Individuelle Ausbildungsförderung Anrechnungsverordnungen Der Einfluss der EU auf die berufliche Bildung Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung Tätigkeitsbereiche und Aufgaben von Ausbildern Personen und Funktionen in der Ausbildung Zuständige Stellen Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften im dualen System Das Bundesinstitut für Berufsbildung Die Landesausschüsse für Berufsbildung Die Bundesagentur für Arbeit Der Betriebsrat Die Jugend- und Auszubildendenvertretung Anforderungen an die Eignung der Ausbilder Rechtliche Vorgaben für die Eignung der Ausbilder Qualifikationsprofil der Ausbilderinnen und Ausbilder 53 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg 7

2 2 Planung der Rahmenbedingungen der Ausbildung 2.1 Auswahl der Ausbildungsberufe Aufgaben der Personalentwicklung Abstimmung und Konkretisierung der Ausbildungsziele im Betrieb Berechnung des Bedarfs an Ausbildungsplätzen Überblick über mögliche Ausbildungsberufe Kriterien für die Auswahl von Berufen Eignung des Ausbildungsbetriebes Eignung der Ausbildungsstätte Fachkräfte für die Ausbildung Maßstäbe für die Auswahl geeigneter Arbeitsplätze und Abteilungen Ausbildungsverbund und überbetriebliche Ausbildung Die Rolle der Ausbildungsberater Organisation der Ausbildung Betriebliche Lernorte im Überblick Grundsätze für die Ausbildungsorganisation Abstimmung mit der Berufsschule Notwendigkeit der Abstimmung Gegenstand und Form der Abstimmung Der Ausbildungsplan Prinzipien und Verfahren der Ausbildungsplanung Betrieblicher Ausbildungsplan und individueller Versetzungsplan Entwicklung von Gesamtversetzungsplänen Anlegen der Personalakte Das Beurteilungssystem Rechtliche Verpflichtung zur Einführung eines Beurteilungssystems Anforderungen an ein Beurteilungssystem 78 3 Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden 3.1 Die Auswahlkriterien Anforderungen der Arbeitswelt und ihre Konsequenzen für die Berufsbildung Die Personalstruktur als Hintergrund der Bewerberauswahl Chancengleichheit bei der Bewerberauswahl Kriterien für die Bewerberauswahl Der Schulabschluss als Kriterium für die Bewerberauswahl Das Auswahlverfahren Grundzüge des Auswahlverfahrens Instrumente der Bewerberauswahl Möglichkeiten und Grenzen von Einstellungstests Assessment-Center Die Beteiligung des Betriebsrates am Auswahlverfahren 90 8 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg

3 3.3 Das Einstellungsgespräch Die Bedeutung des Einstellungsgesprächs Regeln für eine ermutigende Gesprächsführung Die Teilnahme der Eltern am Einstellungsgespräch Der Vertragsabschluss Der Charakter des Ausbildungsvertrages Sozialversicherungsrechtlicher Hintergrund des Ausbildungsvertrages Die ärztliche Untersuchung Die Inhalte des Ausbildungsvertrages Art, Gliederung und Ziel der Ausbildung Beginn und Dauer der Ausbildung Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte Dauer der Probezeit Höhe und Zahlung der Vergütung Dauer des Urlaubs Kündigungsvoraussetzungen Verkürzung der Ausbildungszeit Ordnungswidrigkeiten Eintragungen und Anmeldungen Die Einführung des neuen Auszubildenden Die Bedeutung einer systematischen Einführung Die Gestaltung der Einführung Ein Beispiel für die Gestaltung einer Einführungswoche Die Gestaltung der Probezeit Die Bedeutung der Probezeit Kriterien für die Gestaltung der Probezeit Ausbildung am Arbeitsplatz 4.1 Die Auswahl geeigneter Arbeitsplätze Kriterien der Eignung Motivierung und Vorbereitung betrieblicher Fachkräfte für Ausbildungsaufgaben Die Ausstattung des Lernumfeldes Veränderungen der Arbeitsorganisation Veränderungstendenzen in der Arbeitsorganisation Organisationsentwicklung als Rahmen zur Veränderung der Arbeitsorganisation Kriterien echter Teamorganisation Praktische Anleitung Auswahl und Anordnung geeigneter Lernstoffe Die Auswahl von Lernstoffen Die Anordnung von Lernstoffen Die Unterweisung am Arbeitsplatz nach der Vier-Stufen-Methode Die Vorbereitung der Ausbildungssituation Das Vormachen durch den Ausbilder Das Nachmachen durch den Auszubildenden 121 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg 9

4 Die Übung Das betriebliche Lehrgespräch Die Gliederung eines betrieblichen Lehrgesprächs Die Bedeutung zwischenmenschlicher Kommunikation Die programmierte Unterweisung Fördern aktiven Lernens Selbstständiges Lernen als Grundprinzip der Handlungsorientierung Konkretisierung des Anspruchs»handlungsorientierte Ausbildung« Die Praxis der Lernzielbestimmung Lernzieloperationalisierung Die Unterscheidung von Lernzielniveaus Die Unterscheidung von Lernzielbereichen Die Unterscheidung von Lernzielstufen Fördern von Handlungskompetenz Das Modell der vollständigen Handlung Auftragsorientiertes Lernen und Lernaufträge Die Leittext-Methode Führen durch Zielvereinbarungen Lernerfolgskontrollen Ziele und Formen der Beurteilung Verfahren und Aufgaben der Beurteilung Die inhaltliche Seite der Beurteilung Die formale Seite der Beurteilung Anforderungen an Lernerfolgskontrollen Erstellen eines Persönlichkeitsprofils Beurteilungsgespräche Personalentwicklungsgespräche als Muster für Beurteilungsgespräche Die Gesprächsführung Kriterien für die Auszubildenden-Beurteilung Der Ausbildungsnachweis (Berichtsheft) Förderung des Lernprozesses 5.1 Lern- und Arbeitstechniken Grundlagen der Lernpsychologie Hinweise und Empfehlungen aus einschlägigen Lerntheorien Die Tagesleistungskurve Ein Stufenmodell beruflichen Lernens Die Einzelarbeit Sichern von Lernerfolgen Grundlagen der Motivation Grundaussagen über menschliche Kommunikation Möglichkeiten der Interessenweckung und Förderung der Leistungsbereitschaft Selbstkontrolle von Lernprozessen Auswerten der Zwischenprüfungen Kriterien für die Auswertung Planung von Fördermaßnahmen Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg

5 5.4 Umgang mit Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten Formen und Ursachen von Lernschwierigkeiten Formen und Ursachen von Verhaltensauffälligkeiten Instrumente zur Diagnose von Verhaltensauffälligkeiten Ausgleich von Defiziten durch gezielte Förderung Berücksichtigung kultureller Unterschiede bei der Ausbildung Kulturell bedingte Eigenheiten Das Interesse ausländischer Jugendlicher an einer Ausbildung Der Umgang mit kulturell bedingten Eigenheiten Kooperation mit externen Stellen Ausbildung in der Gruppe 6.1 Kurzvorträge halten Verständlich schreiben und reden Redetechnik Gliederungstechnik Sonderformen des Vortrages Das Referat von Auszubildenden Die Demonstration Lehrgespräche Charakteristik und Grundform Frageformen und Fragearten Moderation Grundlagen der Moderationsmethode Metaplan-Technik Mind-mapping (Strukturierungstechniken) Die Diskussion Die Debatte Auswahl und Einsatz von Medien Überblick über pädagogische Medien Modelle Schriftliche Unterlagen Computerprogramme Visuelle Medien Auditive Medien Audiovisuelle Medien Anforderungen an den Medieneinsatz Lernen in Gruppen Brainstorming Partner- und Gruppenarbeit Das Rollenspiel Die Fallmethode Die Projektmethode Das Planspiel Die Zukunftswerkstatt Weitere Aktivierungstechniken Ausbildung in Teams 228 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg 11

6 7 Abschluss der Ausbildung 7.1 Vorbereitung auf die Prüfungen Die Funktion von Prüfungen Der Aufbau von Prüfungen Prüfungsvorbereitung Anmelden zur Prüfung Erstellen von Zeugnissen Abschluss und Verlängerung der Ausbildung Fortbildungsmöglichkeiten Wo und wie weiterbilden? Betriebliche Weiterbildung Selbstständig geplante Weiterbildung mit Teilnahme an Lehrgängen Seminarkonzepte des Bundesinstituts für Berufsbildung Weiterbildung durch Erfahrungsaustausch Weiterbildung durch Fernunterricht Fachausstellungen und Messen Fachbücher und -zeitschriften Berufliche Umschulung Weiterbildung staatlich gefördert? Checkliste für die Wahl eines Seminars oder Lehrgangs zur Weiterbildung Mitwirkung an Prüfungen Die Arbeit im Prüfungsausschuss Zusammensetzung und Aufgaben der Prüfungsausschüsse 247 Teil 2: Fachsystematische Vertiefung des Ausbilderwissens 1 Grundlagen beruflicher Bildung 1.1 Ziele beruflicher Bildung Berufsbildungsziele aus gesamtgesellschaftlicher Sicht Betriebliche Ausbildung unter dem Einfluss zunehmender Elektronisierung Auswirkungen auf die staatliche Ordnungspolitik Kosten und Finanzierung der Ausbildung Ausbildung in Europa und außerhalb der EU Berufsbildungssysteme in Ländern der EU und in anderen Industrieländern Der Einfluss der EU auf die berufliche Bildung Der Einfluss der EU-Kommission auf die nationalen Bildungssysteme Thesen zur Weiterentwicklung der beruflichen Bildung in Europa Der EUROPASS als Dokument»europäischer Qualifikationen« Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg

7 1.4 Einflussgrößen auf die Ausbildung Hintergrundinformationen zum dualen System Gesellschaftliche Bedeutung des dualen Systems Berufsbildende Schulen Ergänzungen zum Berufsgrundbildungsjahr Ergänzungen zur Berufsfachschule Die Fachoberschule Die Berufsaufbauschule Die Fachschule Das Berufsvorbereitungsjahr Fachgymnasien Sondereinrichtungen für benachteiligte und behinderte Menschen Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland Verfahren zur Entwicklung von Ausbildungsordnungen und Rahmenlehrplänen Das Neuordnungsverfahren im Überblick Kriterien für die Anerkennung neuer Ausbildungsberufe Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung Tätigkeitsbereiche und Aufgaben von Ausbildern Personen und Funktionen in der Ausbildung Der Betriebsrat Die zuständigen Stellen Die Landesausschüsse für Berufsbildung Das Bundesinstitut für Berufsbildung Die Bundesagentur für Arbeit Anforderungen an die Eignung der Ausbilder Rechtliche Vorgaben für die Eignung der Ausbilder Qualifikationsprofil der Ausbilder Berufspädagogische Grundlagen 2.1 Handlungsorientierung als zentrale didaktische Kategorie Der Begriff»Didaktik« Das didaktische Dreieck als Grundmodell einer Lernsituation Das Berliner Didaktik-Modell Ursprung und Grundzüge des Konzeptes»Handlungskompetenz« Die Begriffe»Ganzheitlichkeit«und»Handlungsorientierung« Strategische Überlegungen zur Entwicklung und Förderung beruflicher Handlungsfähigkeit Didaktische Anforderungen an das Konzept Möglichkeiten und Grenzen des Schlüsselqualifikationskonzeptes Überlegungen zur Funktion beruflicher Bildung in der Gesellschaft und im Einzelbetrieb Anforderungen der Arbeitswelt und ihre Konsequenzen für die Berufsbildung Beruf und Bildung ein interessanter Zusammenhang Die Umwälzungen der Arbeitsplatzanforderungen Auswirkungen der Veränderungen an den Arbeitsplätzen auf die berufliche Bildung und das System sozialer Sicherung Ausbildung als Teilaufgabe der Personalentwicklung Bereitstellung von Ausbildungsplätzen 319 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg 13

8 2.3 Die Auswahl geeigneter Bewerber Kriterien für die Bewerberauswahl Schularten und -abschlüsse der Bewerber Die Grundschule Weiterführende Schulen Unterlagen für die Bewerberauswahl Lernortkooperation mit der Berufsschule Das Berufsbildungssystem als Hintergrund der Abstimmungsforderung Formen der Kooperation zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule Hinweise und Empfehlungen zur Erstellung von Ausbildungsplänen Ausbildungsplan für den Auszubildenden Betrieblicher Ausbildungsplan Anleitung zur Entwicklung eines betrieblichen Ausbildungsplans Empfehlungen und Muster für die Erstellung eines Gesamtversetzungsplans Gesamtversetzungsplan für wenige Auszubildende Gesamtversetzungsplan mit einheitlicher Verweildauer an den Ausbildungsorten Gesamtversetzungsplan mit unterschiedlicher Verweildauer an den Ausbildungsorten Versetzungsplanung bei Blockunterricht Lerntheoretische Grundlagen der Ausbildung Grundlegende Lerntheorien Die klassische Konditionierung Die operante Konditionierung Das Lernen durch Versuch und Irrtum Das Lernen am Modell Das Lernen durch Einsicht Entdeckendes Lernen Eine Stufentheorie des Lernens Grundlagen der Motivationstheorie Möglichkeiten einer entwicklungs- und altersgemäßen Gestaltung der Ausbildung Die Steuerung menschlichen Verhaltens Das Zusammenspiel von Reifung und Lernen Die menschliche Entwicklung in verschiedenen Lebensabschnitten Lernzielbestimmung als Ausgangspunkt der Gestaltung betrieblicher Lernsituationen Die Lernzieloperationalisierung Die Unterscheidung von Lernzielniveaus Die Unterscheidung von Lernzielbereichen Die Festlegung von Lernzielstufen Die Auswahl von Inhalten für die betriebliche Ausbildung Didaktische Reduktion Ein Modell für die Auswahl und Anordnung geeigneter Lerninhalte Verhütung von Unfall- und Gesundheitsgefährdungen als wichtiges Thema der Ausbildung Der Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten Die Analyse von Gruppenstrukturen Die Steuerung von Gruppen Ausgleich von Verhaltensdefiziten durch gezielte Förderung Abbau geschlechtsspezifischer Benachteiligung Der Umgang mit Beschwerden von Auszubildenden Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg

9 2.9 Vertiefende Ausführungen zu einzelnen Methoden Praxisbeispiel zur Unterweisung nach der Vier-Stufen-Methode Eine Arbeitskarte zur Vier-Stufen-Methode Ein Praxisbeispiel zur Leittext-Methode Zusammenfassende Bemerkungen zur Leittext-Methode Vertiefende Ausführungen zum Medieneinsatz Vertiefende Ausführungen zur Leistungsbeurteilung Funktionen der Leistungsbeurteilung Formen der Leistungsbeurteilung Verfahren und Aufgaben zur Leistungsbeurteilung Anforderungen an Lernerfolgskontrollen Die Wirkung von Vorurteilen bei der Einschätzung von Auszubildenden Einführende Hinweise zur Rhetorik Jugendpsychologie 3.1 Die Sozialisation Jugendlicher Die Familie als primäre Sozialisationsinstanz Erbanlagen und Umwelteinflüsse als prägende Faktoren menschlicher Entwicklung Die frühkindliche Sozialisation Jugendlicher Erziehung als lebenslanger Wechselwirkungsprozess Entwicklungspsychologische Betrachtung der Lebensphasen Die Bedeutung unterschiedlicher Lebensphasen Die Phasen in der Kindheit Die Pubertät Das Erwachsenenalter Das Seniorenalter Gesellschaftliche Aspekte des Jugendalters Das Verhältnis der Generationen zueinander Anschauungen und Phänomene verschiedener»jugendgenerationen« Gesellschaftliche Orientierungsmuster der Jugendlichen Der Einfluss der Gruppenzugehörigkeit auf die Sozialisation Jugendlicher Die gewachsene Bedeutung der außerfamiliären Sozialisation Das Verhalten der Jugendlichen aus dem Blickwinkel der Rollentheorie Die Bedeutung der Gruppenzugehörigkeit für die Sozialisation der Jugendlichen Die Bedeutung der Gruppenzugehörigkeit für dieeinschätzung des Auszubildenden Die Berufswahlentscheidung Einflussgrößen auf die Berufswahlentscheidung Die Bewerbungssituation aus dem Blickwinkel der Jugendlichen Ansprüche und Wünsche junger Menschen an die Berufsausbildung Die Situation Jugendlicher in der Ausbildung Der Einstieg in die Ausbildung Konsequenzen für den Ausbilder zum Umgang mit Jugendlichen 430 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg 15

10 4 Rechtsgrundlagen 4.1 Die Verfassung als Grundlage unseres Rechtssystems Die Bedeutung des Grundgesetzes für berufliche Bildung und Berufstätigkeit Das Verhältnis von Grundgesetz und Länderverfassungen Das Verhältnis von Grundgesetz und EU-Recht Öffentliches und privates Recht in der Berufsausbildung Grundbegriffe des Rechts Das Arbeitsrecht als Hintergrund von Ausbildungsverhältnissen Tarifrechtlicher Hintergrund des Ausbildungsvertrages Ausbildungsverhältnisse und Arbeitskampf Berufsbildungsrecht Das neue Berufsbildungsgesetz: Ziele, Anwendungsbereich Die Aufgaben der Ausbildungsbetriebe im Rahmen der Berufsausbildung Die Aufgaben der zuständigen Stellen in der beruflichen Bildung Der Berufsbildungsausschuss und seine Aufgaben Die Aufgaben des Bundes und der Länder im Bereich der Berufsbildung Das Berufsbildungsreformgesetz Das Berufsbildungssicherungsgesetz Weitere Rechtsgrundlagen Das Jugendarbeitsschutzgesetz Beschäftigungs- und Pausenzeiten jugendlicher Auszubildender Urlaubsansprüche jugendlicher Auszubildender Beschäftigungsverbote für jugendliche Auszubildende Unfallverhütungsvorschriften bei der Ausbildung Jugendlicher Aufnahme Jugendlicher in die häusliche Gemeinschaft Züchtigungsverbot, sittliche Gefahren Ärztliche Untersuchungen jugendlicher Auszubildender Informationspflichten bei der Ausbildung Jugendlicher Rechtsaufsicht bei Ausbildungsbetrieben mit jugendlichen Auszubildenden Das Arbeitszeitgesetz Das Mutterschutzgesetz Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen Betriebsrat, Jugend- und Auszubildendenvertretung Wahl und Aufgaben des Betriebsrates Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung Das Sozialrecht im Überblick Reform des Arbeitsmarktes Krankenversicherung Unfallversicherung Rentenversicherung Pflegeversicherung Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg

11 Teil 3: Der Ausbilder in Lehrgang und Prüfung 1 Prüfungsvorbereitung 1.1 Allgemeine Empfehlungen und Hinweise für die Arbeit mit diesem Buchteil Kennen Sie die Prüfungsanforderungen? Tipps zur Prüfungsvorbereitung Welche Form von Prüfungsaufgaben gibt es im schriftlichen Teil der Prüfung? Förderung der beruflichen Handlungsfähigkeit vermittels Situations-, Planungs- und Projektaufgaben Fallbezogene Aufgaben 2.1 Vom aktuellen Anlass zur fallbezogenen Übungsaufgabe Empfehlungen zum Entwurf fallbezogener Aufgaben für Übungen in Ausbilder-Lehrgängen Allgemeines Ungebundene (offene) Fragen und handlungsorientierte Aufgaben Gebundene (programmierte) Fragen Die Aufgaben »Qualifizierte Mitarbeiter unsere Stärke!« Aufgabe Lösungsbeispiel »Planen einer Ausbildung« Aufgabe Empfehlungen für das Bearbeiten der Aufgabe Gebundene (programmierte) Fragen Lösungshinweise »Der Gesamtversetzungsplan« Aufgaben Zusätzliche Aufgabe (Rollenspiel) Gebundene (programmierte) Fragen Lösungshinweise/Lösungsbeispiel zu den Aufgaben Lösungshinweise zur zusätzlichen Aufgabe (Rollenspiel) »Ein Vater wünscht Auskunft, bevor er den Vertrag unterschreibt« Gebundene (programmierte) Fragen Ungebundene (offene) Aufgaben Lösungsvorschläge 517 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg 17

12 2.3.5»Der Berufsausbildungsvertrag als Basis für die Ausbildung« Gebundene (programmierte) Fragen Ungebundene (offene) Fragen Handlungsorientierte Aufgaben Lösungshinweise und -beispiele Ungebundene (offene) Fragen Handlungsorientierte Aufgaben »Vertragsbruch vor Beginn der Probezeit was nun?« Aufgaben Leittext Lösungshinweise zu den Aufgaben und zum Leittext »Guter Start schützt vor Enttäuschungen« Gebundene (programmierte) Fragen Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben Lösungshinweise »Planung, Auftrag, Information und Erfolgskontrolle Stützen der betrieblichen Berufsausbildung« Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben Gebundene (programmierte) Fragen Lösungshinweise »Das Ausstellungs-Modell« Aufgabe Lösungshinweise »Fremdes Eigentum« Aufgaben/Leitfragen Lösungshinweise »Neue Ausbildungsziele Neue Ausbildungsmittel« Gebundene (programmierte) Fragen Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben Lösungshinweise »Endspurt bis zur Abschlussprüfung ohne Stress?« Gebundene (programmierte) Fragen Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben Lösungshinweise und -beispiele Checkliste»Ausbildungsspiegel« Zeugnisse Ausbildungseinheiten 3.1 Präsentation oder Durchführung einer Ausbildungseinheit Was Sie dazu von der praktischen Prüfung wissen sollten Empfehlungen in Form von Checklisten Wahl des Unterweisungsthemas und der Lernziele Wahl der Unterweisungsmethode Unterweisungsentwurf Praktische Durchführung der Unterweisung Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg

13 3.2 Beispiele für Ausbildungseinheiten Praktische Durchführung einer Unterweisung nach der»vier-stufen-methode« Präsentation einer Ausbildungseinheit Aufgaben für das Prüfungsgespräch 576 Literaturverzeichnis 577 Stichwortverzeichnis 579 Lösungen zu den gebundenen (programmierten) Fragen 585 Kopiervorlage für den Entwurf fallbezogener Aufgaben 587 Verzeichnis häufig benutzter Abkürzungen AO Ausbildungsordnung ArbZG Arbeitszeitgesetz BA Bundesagentur für Arbeit BBiG Berufsbildungsgesetz BetrVG Betriebsverfassungsgesetz BGB Bürgerliches Gesetzbuch BiBB Bundesinstitut für Berufsbildung BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung BMJ Bundesministerium der Justiz BMWA Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit BUrlG Bundesurlaubsgesetz GG Grundgesetz HwK Handwerkskammer HwO Handwerksordnung IHK Industrie- und Handelskammer JArbSchG Jugendarbeitsschutzgesetz JuSchG Jugendschutzgesetz KMK Kultusministerkonferenz SGB Sozialgesetzbuch Um die Lesbarkeit des Textes nicht zu erschweren, wird meistens die männliche Schreibweise verwendet. Selbstverständlich sind ebenso alle Ausbilderinnen und sonstigen weiblichen Funktionsträger angesprochen! Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG Hamburg 19

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