Kapitel 7. Variable Annuities. Dr. Alexander Kling apl. Prof. Dr. Jochen Ruß.

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1 Kapitel 7 Variable Annuities Dr. Alexander Kling apl. Prof. Dr. Jochen Ruß

2 Kapitel 7 Agenda Warum suchen Versicherer Alternativen zur konventionellen Versicherung? Variable Annuities: Was ist das? Variable Annuities: Was ist das Besondere? Variable Annuities: Warum gab s Probleme? Variable Annuities: Wie geht s weiter? Pricing der Garantien 2 November 2013 Kapitel 7

3 Zinssatz Aktuelle Probleme der konventionellen Versicherung Exkurs: Marktzins vs. Garantiezins im Zeitverlauf 11,0 10,5 10,0 9,5 9,0 8,5 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 durchschnittlicher Garantiezins im Bestand deutscher Lebensversicherer Garantiezins für das Neugeschäft Jahr Rendite 10-jähriger festverzinslicher Staatsanleihen 60% des gleitenden 10-Jahresdurchschnitts 3 November 2013 Kapitel 7

4 Aktuelle Probleme der konventionellen Versicherung Marktnahe Verfahren führen zu Problemen bei klassischen Versicherungen. Trend zu marktnahen Verfahren Risikokapital: Solvency II Unternehmens- / Bestandsbewertung: MCEV Bilanzierung: IFRS (Phase II) Nicht abgesicherte Optionen und Garantien in klassischen Versicherungen führen im Rahmen dieser Verfahren zu erheblichen Schwankungen gewisser Kennzahlen. Angemessen abgesicherte (!) Garantien in Variable Annuities führen zu deutlich geringeren Schwankungen, da das Absicherungsportfolio glättend wirkt. Variable Annuities können schwankungsreduzierend und diversifizierend wirken Dies ist unseres Erachtens mit ein Grund, warum manche internationale Konzerne langfristig auf Variable Annuities setzen. 4 November 2013 Kapitel 7

5 Aktuelle Probleme der konventionellen Versicherung Vgl. hierzu folgende Aussage: (Quelle: Fondsgebundene Lebensversicherung: Jetzt erst recht Vortrag von Dr. Johannes Lörper, Berlin, ) 5 November 2013 Kapitel 7

6 Kapitel 7 Agenda Warum suchen Versicherer Alternativen zur konventionellen Versicherung? Variable Annuities: Was ist das? Variable Annuities: Was ist das Besondere? Variable Annuities: Warum gab s Probleme? Variable Annuities: Wie geht s weiter? Pricing der Garantien 6 November 2013 Kapitel 7

7 Variable Annuities: Was ist das? Zunächst muss ein häufiges Missverständnis ausgeräumt werden Man liest oft: Variable Annuities sind Produkte, die auch in der Rentenbezugsphase fondsgebunden sind. Diese Definition ist falsch! Entsparen ohne Fonds klassisch Garantiefonds Entsparen mit Fonds Lebensversicherungsprodukte mit Garantie hybrid Entsparen ohne Fonds Entsparen mit Fonds fondsgebunden ohne Garantie Variable Annuities Entsparen ohne Fonds (GMAB, GMIB) Entsparen mit Fonds (GMWB) 7 November 2013 Kapitel 7

8 Variable Annuities: Was ist das? Variable Annuities sind Garantieprodukte mit einer vom Fonds losgelösten Garantie Im Gegensatz zu so genannten Hybridprodukten: Garantie nicht über konventionelle Bausteine dargestellt. Im Gegensatz zu Garantiefondsmodellen: Garantie steckt nicht im Fonds. Garantiegeber ist dabei immer der Versicherer. (teilweise jedoch Rückversicherung oder Auslagerung einzelner Risiken an Investmentbanken) freie Fondsanlage + Garantie vom Versicherer Garantiegebühr: meist jährlich ein fester Prozentsatz des Fondsguthabens (oder der Prämie) Absicherung der Garantien und Risiken durch internes Risikomanagement mehrere Garantiearten Details folgen 8 November 2013 Kapitel 7

9 Variable Annuities: Was ist das? Guaranteed Minimum Accumulation Benefits (GMAB) Garantierte Ablaufleistung Ablaufleistung = Maximum aus Fondsguthaben und der garantierten Ablaufleistung Typische Varianten für die garantierte Leistung (USA) gezahlter Bruttobeitrag historischer Höchststand des Fonds (bzw. des Kundenguthabens) Anpassung meist ein Mal pro Jahr Mindestverzinsung auf den Beitrag 9 November 2013 Kapitel 7

10 Wert des Kundenportfolios Variable Annuities: Was ist das? Garantierte Ablaufleistungen Guaranteed Minimum Accumulation Benefits (GMAB) Szenario: steigende Kurse Ablaufleistung Zeit Fondswert vor Abzug der Garantiegebühr Fondswert nach Abzug der Garantiegebühr Garantie 10 November 2013 Kapitel 7

11 Wert des Kundenportfolios Variable Annuities: Was ist das? Garantierte Ablaufleistungen Guaranteed Minimum Accumulation Benefits (GMAB) Szenario: fallende Kurse Ablaufleistung Zeit Fondswert vor Abzug der Garantiegebühr Fondswert nach Abzug der Garantiegebühr Garantie 11 November 2013 Kapitel 7

12 Variable Annuities: Was ist das? Garantierte Rentenleistungen Guaranteed Minimum Income Benefits (GMIB) Garantierte Rentenleistung Garantie einer Mindestrente bei Verrentung Kunde hat nach Beendigung der Ansparphase die Wahl zwischen 1. Auszahlung des angesparten Fondsguthaben als Einmalzahlung (wie übliche fondsgebundene Versicherung keine Garantie) 2. einer Verrentung des angesparten Fondsguthabens zu aktuellen Konditionen (wie übliche fondsgebundene Versicherung keine Garantie) 3. einer Verrentung eines fiktiven Garantiebetrags zu garantierten Rentenfaktoren garantierte Mindestrente 12 November 2013 Kapitel 7

13 Wert des Kundenportfolios Variable Annuities: Was ist das? Garantierte Rentenleistungen Guaranteed Minimum Income Benefits (GMIB) Szenario: steigende Kurse Kapitalwahl: oder Verrentung von zu dann gültigen Konditionen Verrentung des Garantiebetrags ( ) zu bei Abschluss garantierten Konditionen Garantierente von z.b pro Jahr Zeit Fondswert vor Abzug der Garantiegebühr Fondswert nach Abzug der Garantiegebühr Garantie 13 November 2013 Kapitel 7

14 Wert des Kundenportfolios Variable Annuities: Was ist das? Garantierte Rentenleistungen Guaranteed Minimum Income Benefits (GMIB) Szenario: fallende Kurse Verrentung des Garantiebetrags ( ) zu bei Abschluss garantierten Konditionen Garantierente von z.b pro Jahr Kapitalwahl: oder Verrentung von zu dann gültigen Konditionen Zeit Fondswert vor Abzug der Garantiegebühr Fondswert nach Abzug der Garantiegebühr Garantie 14 November 2013 Kapitel 7

15 Variable Annuities: Was ist das? Garantierte Entnahmen Guaranteed Minimum Withdrawal Benefits (GMWB) Garantierte Entnahmeleistungen Stufe 1: Nicht lebenslang (in Deutschland nicht vorhanden) Versicherer garantiert, dass dem Kunden mindestens ein vorher definierter Garantiebetrag in Form von jährlichen Entnahmen zur Verfügung steht, sofern die Entnahme jedes Jahr maximal x EUR beträgt 15 November 2013 Kapitel 7

16 Wert des Kundenportfolios Variable Annuities: Was ist das? Garantierte Entnahmen Guaranteed Minimum Withdrawal Benefits (GMWB) Szenario: steigende Kurse (Entnahme p.a. = 5% des Beitrags) Kunde kann während 60 der Laufzeit jederzeit über sein 40 Restguthaben verfügen 20 0 Fondswert vor Entnahmen und Abzug der Garantiegebühr Fondswert nach Entnahmen und Abzug der Garantiegebühr verbleibende Garantie 16 November 2013 Kapitel 7 Zeit Ablaufleistung = Restguthaben nach Entnahmen Bei Tod während der Laufzeit wird ein eventuelles Restguthaben an die Hinterbliebenen bezahlt

17 Wert des Kundenportfolios Variable Annuities: Was ist das? Garantierte Entnahmen Guaranteed Minimum Withdrawal Benefits (GMWB) Szenario: fallende Kurse (Entnahme p.a. = 5% des Beitrags) Entnahmegarantie obwohl Guthaben = Zeit Fondswert vor Entnahmen und Abzug der Garantiegebühr Fondswert nach Entnahmen und Abzug der Garantiegebühr verbleibende Garantie 17 November 2013 Kapitel 7

18 Variable Annuities: Was ist das? Garantierte Entnahmen Stufe 2: Guaranteed Minimum Withdrawal Benefits for Life (lebenslänglich neue Rente ) Jüngste Entwicklung: lebenslange Entnahmen (unbegrenzte Gesamthöhe), sofern die Entnahme jährlich nicht größer als z.b. 5% des bezahlten Einmalbeitrags ist Mit anderen Worten: Wenn im Fonds das Geld ausgeht, springt der Versicherer ein und bezahlt bis zum Tod des Kunden weiter. Marketing: In der Rentenbezugsphase das Beste aus der Bank- und Versicherungswelt Klassische Rente GMWB Fondsentnahmeplan Langlebigkeitsrisiko abgesichert Sicheres Einkommen Langlebigkeitsrisiko abgesichert Sicheres Einkommen Langlebigkeitsrisiko nicht abgesichert Einkommen kapitalmarktabhängig Wenig Performance-Potenzial Performance-Potenzial Performance-Potenzial i.d.r. geringer Todesfallschutz Mindesttodesfallschutz Vorhandenes Fondsguthaben Keine (Teil)kündigung (Teil)kündigung möglich (Teil)kündigung möglich Fehlende Kontrolle über das Kapital Intransparente Kosten 18 November 2013 Kapitel 7 Komplette Kontrolle über das Fondsguthaben Transparente Kosten und Leistungen Komplette Kontrolle über das Fondsguthaben Transparente Kosten und Leistungen

19 Kapitel 7 Agenda Warum suchen Versicherer Alternativen zur konventionellen Versicherung? Variable Annuities: Was ist das? Variable Annuities: Was ist das Besondere? Variable Annuities: Warum gab s Probleme? Variable Annuities: Wie geht s weiter? Pricing der Garantien 19 November 2013 Kapitel 7

20 Besonderheiten von Variable Annuities Risikomanagement der Versicherer Im Folgenden erläutern wir (stark vereinfacht!!!) die grundsätzliche Funktionsweise eines so genannten dynamischen Hedgings Dynamisches Hedging ist die vorherrschende Art, mit derartigen Garantien umzugehen. Hedging Grundidee Garantiegebühren sind i.d.r. meist in % des Fondsguthabens. Bei fallenden Kursen wird die Garantie werthaltig, die Gebühren nehmen hingegen ab. Bei steigenden Kursen muss der Versicherer nichts für die Garantie bezahlen, die Garantiegebühren sind jedoch sehr hoch. Dieses Mismatch-Risiko kann der Versicherer selbst nicht tragen. Daher werden die Garantiegebühren in ein so genanntes Hedging-Portfolio investiert, dessen Wert dann steigt, wenn die Garantien werthaltig werden und umgekehrt. nicht vertragsindividuell sondern auf Bestandsebene Ziel des Hedging ist die Investition der Garantiegebühren in ein Portfolio, das auf Kapitalmarktänderungen genau so reagiert wie der Wert der Garantien. 20 November 2013 Kapitel 7

21 Besonderheiten von Variable Annuities Risikomanagement der Versicherer Genauer: Man berechnet die so genannten Griechen Wie stark ändert sich der Wert der Garantie, wenn die Aktienkurse um 1% fallen? Diese Kennzahl nennt man Delta. Wie stark ändert sich der Wert der Garantie, wenn die Zinsen um 1% fallen? Diese Kennzahl nennt man Rho. Wie stark ändert sich der Wert der Garantie, wenn die Volatilitäten um 1% steigen? Diese Kennzahl nennt man Vega. Die Garantiegebühren werden in ein Absicherungsportfolio investiert, das die selben Griechen besitzt wie die verkauften Garantien. Egal was am Kapitalmarkt passiert: Der Wert der Garantien schwankt genau gleich wie der Wert des Absicherungsportfolios. Am Ende der Laufzeit hat man genug Geld, um die Garantien zu leisten. 21 November 2013 Kapitel 7

22 Besonderheiten von Variable Annuities Risikomanagement der Versicherer Das ist allerdings aus vielen Gründen extrem komplex Bestandsebene Berechnung der Griechen sehr rechenzeitintensiv Annahmen über Kundenverhalten wie hängt Storno vom Kapitalmarkt ab? Basisrisiko : Kunde kauft aktiven Fonds, Absicherungsinstrumente hängen vom Index ab. und kann deswegen immer nur näherungsweise funktionieren! 22 November 2013 Kapitel 7

23 Besonderheiten von Variable Annuities Risikomanagement der Versicherer Risikomanagement & Hedging Was mach(t)en die Anbieter in den USA? Quelle: Tillinghast 2003 Hedging-Strategien haben sich bei den heute noch aktiven Anbietern weiter verbessert. 23 November 2013 Kapitel 7

24 Besonderheiten von Variable Annuities Exkurs: Variable Annuities und Flexibilitäten Variable Annuities sind sehr kapitalmarktnahe Produkte. Es ist daher i.d.r. nicht möglich, zu einem späteren Zeitpunkt Vertragsanpassungen zu den ursprünglichen Konditionen durchzuführen. Viele übliche Flexibilitäten (Beitragsanpassungen, Zuzahlungen, ) sind bei Variable Annuities nicht so ohne Weiteres darstellbar. Sehr einfaches Beispiel: Tarif mit Bruttobeitragsgarantie (GMAB) Bruttobeitragsgarantie kostet 0,5% des Kundenguthabens p.a. Vertrag läuft 20 Jahre. Kunde möchte im 10. Vertragsjahr eine Zuzahlung vom ,00 vornehmen. Seit Vertragsabschluss sind die Kapitalmarktzinsen gefallen und die Volatilitäten gestiegen. Eine Bruttobeitragsgarantie für einen Einmalbeitrag und 10 Jahre Laufzeit würde jetzt 1% des Kundenguthabens p.a. kosten. Was tun? Lösung: Bei Vertragsänderungen wird der Tarif neu kalkuliert. Liest man AVB von Variable Annuities in Deutschland, so spiegelt sich dieses Thema an unterschiedlichen Stellen wider. 24 November 2013 Kapitel 7

25 Agenda Warum suchen Versicherer Alternativen zur konventionellen Versicherung? Variable Annuities: Was ist das? Variable Annuities: Was ist das Besondere? Variable Annuities: Warum gab s Probleme? Variable Annuities: Wie geht s weiter? Pricing der Garantien 25 November 2013 Kapitel 7

26 Variable Annuities: Warum gab s Probleme? Variable Annuities und die Finanzkrise Da Variable Annuities sehr kapitalmarktnah sind, hat die Finanzkrise diese Produkte auch stark beeinflusst. Im Bestand: Versicherer, die die Garantien nicht oder nicht vollständig abgesichert haben, haben Verluste realisiert, da der Wert der Garantien gestiegen ist gleichzeitig aber die Absicherungsinstrumente nicht gleich stark gestiegen sind. Hedging war nicht ausreichend (s.o.). Das Basisrisiko hat sich verstärkt, da sich Fondsmanager in der Krise oft atypisch verhalten. Im Neugeschäft: Wertpapiere, die zur Absicherung der Garantien notwendig sind, sind teurer geworden bzw. nicht mehr verfügbar. Tarife konnten nicht mehr zu den selben Konditionen angeboten werden. Notwendige und sinnvolle Reaktionen der Versicherer (s.u.) führten zu schlechter Presse und sehr vielen Missverständnissen. 26 November 2013 Kapitel 7

27 Kapitel 7 Agenda Warum suchen Versicherer Alternativen zur konventionellen Versicherung? Variable Annuities: Was ist das? Variable Annuities: Was ist das Besondere? Variable Annuities: Warum gab s Probleme? Variable Annuities: Wie geht s weiter? Pricing der Garantien 27 November 2013 Kapitel 7

28 Variable Annuities: Wie geht s weiter? Aktuelle Produktmodifikationen Reaktionen der Versicherer vorübergehendes Aussetzen des Neugeschäfts Verschiebung bzw. Absage von Produktstarts Rückzug aus gewissen Märkten De-Risking der Tarife im Neugeschäft Reduktion der Garantien Erhöhung der Garantiegebühren Verkleinerung der Fondsauswahl Besser absicherbare Fonds (indexnah, volatilitätsgesteuert, ) Reduktion der zulässigen Aktienquoten Umfangreicheres Hedging (z.b. mehr Griechen absichern ) etc. Aber: Die Versicherer stehen zu den ursprünglich gegebenen Garantien im Bestand. 28 November 2013 Kapitel 7

29 Variable Annuities: Wie geht s weiter? Konsequenzen der Kapitalmarktnähe Anpassung der Konditionen Variable Annuities sind sehr kapitalmarktnahe Produkte Der Preis der Garantien (oder die Garantiehöhe) kann sich im Neugeschäft relativ oft ändern. Aber: Auch bei klassischen Versicherungen ändert sich der Rechnungszins abhängig vom Kapitalmarkt. Bei Variable Annuities passiert das aufgrund der Kapitalmarktnähe häufiger und schneller. Wenn ein Versicherer ein gutes Hedgingprogramm besitzt, sollten jedoch auch in turbulenten Kapitalmarktzeiten die alten Garantien abgesichert sein. Dass sich die Konditionen im Neugeschäft oft ändern ist bei Variable Annuities normal, sollte aber auch klar kommuniziert werden. 29 November 2013 Kapitel 7

30 Variable Annuities: Wie geht s weiter? Konsequenzen der Kapitalmarktnähe Szenario steigende Zinsen Die Kapitalmarktnähe von Variable Annuities kann auch ein extremer Vorteil werden: Szenario: (signifikant) steigende Zinsen (evtl. in leicht inflationärem Umfeld) Erhöhung des Rechnungszinses konventioneller Produkte erst mit deutlicher zeitlicher Verzögerung. Außerdem: Nur langsam steigende Überschüsse durch lang laufende Papiere aus der Niedrigzinsphase. Garantien in Variable Annuities werden hingegen kapitalmarktnah erzeugt. Konsequenz: Garantien in Variable Annuities (und in anderen kapitalmarktnahen Garantieprodukten) können im Neugeschäft unmittelbar nach einer Marktzinserhöhung angehoben werden. Nach einer Marktzinserhöhung haben Anbieter von Variable Annuities einen signifikanten Wettbewerbsvorteil gegenüber allen Anbietern, die Garantien konventionell erzeugen! 30 November 2013 Kapitel 7

31 Variable Annuities: Wie geht s weiter? Transparenz von Variable Annuities Die Funktionsweise von Variable Annuities aus Kundensicht (nicht die Funktionsweise des Hedging im Hintergrund) ist extrem transparent. Funktionsweise aus Kundensicht Der Kunde wählt einen oder mehrere Fonds. In diese wird sein Sparbeitrag zu 100% investiert. Der Kunde wählt eine (ggf. optionale) Garantie. Diese greift, wenn das Fondsguthaben nicht in der Lage ist, eine klar definierte Leistung zu erzeugen. Für die Garantie bezahlt der Kunde eine transparente und explizite Garantiegebühr. Variable Annuities sind jedoch für den Versicherer sehr komplexe Produkte. Das oben geschilderte Hedging ist sehr aufwändig! Jede Garantie ist nur so gut wie der Garantiegeber! Wettbewerbsvorteil für Versicherer mit vernünftigem Hedging 31 November 2013 Kapitel 7

32 Variable Annuities: Wie geht s weiter? Fazit Variable Annuities sind aus Kundensicht i.d.r. sehr transparente Produkte. Variable Annuities sind für den Versicherer sehr komplexe Produkte. Variable Annuities sind sehr kapitalmarktnahe Produkte. Anbieter von Variable Annuities werden insbesondere bei steigenden Zinsen profitieren. 32 November 2013 Kapitel 7

33 Kapitel 7 Agenda Warum suchen Versicherer Alternativen zur konventionellen Versicherung? Variable Annuities: Was ist das? Variable Annuities: Was ist das Besondere? Variable Annuities: Warum gab s Probleme? Variable Annuities: Wie geht s weiter? Pricing der Garantien 33 November 2013 Kapitel 7

34 Pricing von Garantien in Variable Annuities Wir erläutern im Folgenden die Grundidee des Pricing von Garantien in Variable Annuities Wir betrachten ausschließlich GMAB-Garantien und erläutern das zum Lösen der Fallstudie notwendige Working Knowledge Für ein umfassendes Modell, vgl. z.b. Bauer et al: Ein allgemeines Modell zur Analyse und Bewertung von Guaranteed Minimum Benefits in Fondspolicen. Blätter der DGVFM (2007) 28: Gesucht: Der Wert der Garantie Wenn am Ende der Laufzeit das Fondsguthaben F unter der garantierten Ablaufleitung G liegt, dann muss der Versicherer die Differenz G-F bezahlen Was ist der heutige faire Preis dieser Leistung??? (Mit anderen Worten: Was ist die faire Garantiegebühr?) Wir wissen aus Teil 2: Die faire Garantiegebühr P ist der diskontierte Erwartungswert der Leistung unter dem risikoneutralen Wahrscheinlichkeitsmaß P o E Q e 34 November 2013 Kapitel 7 T 0 r( s) ds ( G T F T )

35 Pricing von Garantien in Variable Annuities Einfachster Fall Produkt gegen Einmalbeitrag Keine Kosten außer der Garantiegebühr Der Kunde bezahlt die Garantiegebühr zusätzlich zum Einmalbeitrag In diesem einfachen Fall entspricht die Garantie einer einfachen Put-Option auf den Fonds mit Laufzeit T und Ausübungspreis G Unter der Annahme, dass der Fonds einer geometrische Brown schen Bewegung folgt und Zinsen deterministisch sind, gibt es eine geschlossene Formel für diesen Preis Einfache Black-Scholes Formel 35 November 2013 Kapitel 7

36 Pricing von Garantien in Variable Annuities In anderen Fällen gibt es in der Regel keine geschlossene Formel mehr für diesen Preis. Beispiele Der Kunde bezahlt die Garantiegebühr nicht zusätzlich zur Prämie sondern der Preis wird aus der Prämie entnommen. Der Kunde bezahlt die Garantiegebühr nicht zusätzlich zur Prämie sondern die Garantiegebühr wird in Raten seinem Guthaben entnommen (z.b. 1% des Guthabens pro Jahr). In diesem Fall sind die Garantiegebühren selbst vom Verlauf des Fonds abhängig, also ein Derivat. Kostenstruktur des Versicherungstarifs / laufende Prämienzahlung komplexere Kapitalmarktmodelle, z.b. mit stochastischen Zinsen und/oder Volatilitäten Garantiegebühr wird unter der Annahme von zukünftigem Stornoverhalten berechnet. etc. In all diesen Fällen muss man auf numerische Verfahren zurückgreifen. 36 November 2013 Kapitel 7

37 Pricing von Garantien in Variable Annuities Die Grundidee ist jedoch nach wie vor die selbe: Der Wert der Garantie muss dem Wert der Garantiegebühren entsprechen. Fairer Wert aller zukünftiger Garantiegebühren Fairer Wert aller zukünftiger Garantieleistungen z.b. in % des Beitrags und/oder in % des Guthabens Wenn das Fondsguthaben am Ende der Laufzeit unter der Garantie liegt, wird aufgefüllt 37 November 2013 Kapitel 7

38 Kapitel 7 Agenda Warum suchen Versicherer Alternativen zur konventionellen Versicherung? Variable Annuities: Was ist das? Variable Annuities: Was ist das Besondere? Variable Annuities: Warum gab s Probleme? Variable Annuities: Wie geht s weiter? Pricing der Garantien Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Kontaktdaten Unser Beratungsangebot Formale Hinweise 38 November 2013 Kapitel 7

39 Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Kontaktdaten Dr. Alexander Kling Partner +49 (731) apl. Prof. Dr. Jochen Ruß +49 (731) November 2013 Kapitel 7

40 Handout Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Unser Beratungsangebot Life Non-Life Health Produktentwicklung Schnittstelle Bank/VU Markteintritt Zweitmarkt Tarifierung und Produktentwicklung Schadenreservierung Risikomodellierung aktuarielle und finanzmathematische Fragen der privaten Krankenversicherung Solvency II Asset-Liability-Management Embedded Value aktuarielle Modellierung Data-Mining wert- und risikoorientierte Steuerung Projektkoordination strategische Beratung M&A aktuarielle Großprojekte aktuarielle Tests Überbrückung von Kapazitätsengpässen Research Aus- und Weiterbildung weitere Informationen unter 40 November 2013 Kapitel 7

41 Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Formale Hinweise Dieses Dokument ist in seiner Gesamtheit zu betrachten, da die isolierte Betrachtung einzelner Abschnitte möglicherweise missverständlich sein kann. Entscheidungen sollten stets nur auf Basis schriftlicher Auskünfte gefällt werden. Es sollten grundsätzlich keine Entscheidungen auf Basis von Versionen dieses Dokuments getroffen werden, welche mit Draft oder Entwurf gekennzeichnet sind. Für Entscheidungen, welche diesen Grundsätzen nicht entsprechen, lehnen wir jede Art der Haftung ab. Diesem Dokument basiert auf unseren Marktanalysen und Einschätzungen. Wir haben diese Informationen vor dem Hintergrund unserer Branchenkenntnis und Erfahrung auf Konsistenz hin überprüft. Eine unabhängige Beurteilung bzgl. Vollständigkeit und Korrektheit dieser Information ist jedoch nicht erfolgt. Eine Überprüfung statistischer bzw. Marktdaten sowie mit Quellenangabe gekennzeichneter Informationen erfolgt grundsätzlich nicht. Bitte beachten Sie auch, dass dieses Dokument auf Grundlage derjenigen Informationen erstellt wurde, welche uns zum Zeitpunkt seiner Erstellung zur Verfügung standen. Entwicklungen und Unkorrektheiten, welche erst nach diesem Zeitpunkt eintreten oder offenkundig werden, können nicht berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere auch für Auswirkungen einer möglichen neuen Aufsichtspraxis. Unsere Aussagen basieren auf unserer Erfahrung als Aktuare. Soweit wir bei der Erbringung unserer Leistungen im Rahmen Ihrer Beratung Dokumente, Urkunden, Sachverhalte der Rechnungslegung oder steuerrechtliche Regelungen oder medizinische Sachverhalte auslegen müssen, wird dies mit der angemessenen Sorgfalt, die von uns als professionellen Beratern erwartet werden kann, erfolgen. Wenn Sie einen verbindlichen Rat, zum Beispiel für die richtige Auslegung von Dokumenten, Urkunden, Sachverhalten der Rechnungslegung, steuerrechtlichen Regelungen oder medizinischer Sachverhalte wünschen, sollten Sie Ihre Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder medizinische Experten konsultieren. Dieses Dokument wird Ihnen vereinbarungsgemäß nur für die innerbetriebliche Verwendung zur Verfügung gestellt. Die Weitergabe auch in Auszügen an Dritte außerhalb Ihrer Organisation sowie jede Form der Veröffentlichung bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Wir übernehmen keine Verantwortung für irgendwelche Konsequenzen daraus, dass Dritte auf diese Berichte, Ratschläge, Meinungen, Schreiben oder anderen Informationen vertrauen. Jeglicher Verweis auf ifa in Zusammenhang mit diesem Dokument in jeglicher Veröffentlichung oder in verbaler Form bedarf unserer ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung. Dies gilt auch für jegliche verbale Informationen oder Ratschläge von uns in Verbindung mit der Präsentation dieses Dokumentes. 41 November 2013 Kapitel 7

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