Es diskutieren: Professor Hans Küng * und Professor Harald Lesch * Redaktion: Ralf Caspary Sendung: Sonntag, 16. Mai 2010, 8.

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1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA Manuskriptdienst (Abschrift eines Gesprächs) Gott plus Urknall = X Die Astrophysik und der Glaube (2) Es diskutieren: Professor Hans Küng * und Professor Harald Lesch * Redaktion: Ralf Caspary Sendung: Sonntag, 16. Mai 2010, 8.30 Uhr, SWR 2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem kostenlosen Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de SWR 2 Wissen können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR 2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Ansage: Mit dem Thema: Gott plus Urknall=X - Die Astrophysik und der Glaube, Teil 2. Den Theologen Hans Küng und den Astrophysiker Harald Lesch trennen eigentlich Welten. Der eine redet von Gott und Metaphysik, vom Ganzen, vom Anfang und Ende allen Seins, der andere vom Urknall, von der Hintergrundstrahlung, vom Higgs- Teilchen.

2 2 Und dennoch: Es gibt Verbindungskanäle zwischen beiden Positionen, Weltbildern, und in der SWR 2 Aula geht es genau darum. Wir haben Lesch und Küng gebeten, über die Grenzen und Berührungspunkte ihrer Disziplinen zu reden, das Ergebnis ist eine dreiteilige Serie. Heute geht es im zweiten Teil um den Urknall, den Kreationismus und um die physikalische Feinabstimmung. Zu Beginn konfrontiert Harald Lesch den Theologen Küng mit einem Zitat. Hans Küng und Herr Küng, bevor wir über das Universum und den Urknall sprechen, möchte ich gerne den Nobelpreisträger von 1970, Hannes Alfvén, zitieren. Er schrieb: Nehmen wir einmal an, wir würden das allumfassende Gesetz der Natur finden, nach dem wir suchen, so dass wir schließlich voller Stolz versichern könnten, so und nicht anders ist die Welt aufgebaut sofort entstünde eine neue Frage: Was steht hinter diesem Gesetz, warum ist die Welt gerade so aufgebaut? Dieses Warum führt uns über die Grenzen der Naturwissenschaft in den Bereich der Religion. Als Fachmann sollte ein Physiker antworten: Wir wissen es nicht, wir werden es niemals wissen. Andere würden sagen, dass Gott dieses Gesetz aufstellte, also das Universum schuf. Ein Pandeist würde vielleicht sagen, dass das allumfassende Gesetz eben Gott sei. Wir werden nicht zu entscheiden versuchen, welche Antwort am meisten befriedigt, denn dieses Problem liegt außerhalb der Naturwissenschaften. Wenn seine Lösung für ein Gesamtwissen unserer Welt von Bedeutung ist, dann müssen wir antworten, dass die Naturwissenschaften nicht imstande sind, dieses Gesamtwissen zu liefern. Stimmt das sogar, wenn es um den Kosmos geht? Denn schließlich wissen wir Astronomen doch jetzt ziemlich gut, wie es mit dem Urknall gewesen ist. Sind Sie zufrieden mit den Aussagen dieses Physikers oder sind sie Ihnen zu relativ? Ich finde schon, dass er die Grenzen der Naturwissenschaft erkennt. Und das muss man insbesondere dann, wenn man die Naturwissenschaften bewundert. Ich würde mir jedoch wünschen, man würde genauer unterscheiden zwischen dem, was die Physik kann, und dem, was sie nicht kann. Insofern würde ich mit Immanuel Kant, dem großen Philosophen, sagen: Wir sind als Menschen nicht nur als Physiker an Zeit und Raum gebunden, und das sind zunächst einmal unsere Grenzen. Auch der Physiker kommt darüber nicht hinaus. Sobald er die Erfahrungswelt von Raum und Zeit verlassen will, muss er eine andere Haltung einnehmen. Er kann dann mit der reinen Vernunft, mit der theoretischen Vernunft, wie Kant das nennt, nicht mehr operieren. Was ist dann mit den Fragen, die sich stellen? Und da hat der Physiker recht: Es gibt unendlich viele Fragen nach dem Sinn, nach den Normen, nach der geistigen Heimat des Menschen, die erst dann auftreten, wenn man sozusagen Raum und Zeit überschreitet und nach dem Ganzen fragt, nach dem Kosmos, nach dem Ganzen des Menschenlebens, nach dem Tod. Sie sind einer der Theologen, der sich mit dem ganzen Schlachtfeld zwischen Naturwissenschaft und Religion gut auskennt. Sie haben vor allen Dingen auch angefangen, sich ziemlich intensiv mit dem auseinander zu setzen, was die

3 3 Naturwissenschaften an Standardszenarien formuliert hat: den Urknall, die Evolutionstheorie usw. Bleiben wir doch gleich bei Kant, der auch gesagt hat: Die Brille, mit der wir die Welt anschauen, ist die kausale. Wir sehen eine Wirkung und suchen nach der Ursache. Dann wollen wir natürlich wissen, ob es eine Ursache für die Ursache gibt und dann landen wir möglicherweise irgendwann beim Urknall. So war ja auch ursprünglich die Idee: Wenn man beobachtet, dass das Universum expandiert, dann war es eben gestern kleiner als heute, vorgestern noch kleiner. So können wir gedanklich bis an den Anfang des Universums gehen und da finden wir ein Paradebeispiel für die Auseinandersetzung zwischen einer falsch verstandenen Theologie und der Aussage, Gott sei genau da, wo die Wissenschaft noch nicht ist. Und dann landen wir bei folgender Problematik: Heutzutage ist die kleinste kausale Struktur, die man sich überhaupt vernünftigerweise überlegen kann, Meter. Das sind 20 Größenordnungen kleiner als ein Atomkern und der ist ja schon sehr klein. Wenn man in diesem Bild bleibt, dann wäre Gott heutzutage eine absolute Bonsai-Variante, er würde für diese kleinste kausale Struktur stehen. Ich würde sagen, das ist eine lächerliche Vorstellung, wenn man Gott menschenartig konzipieren will. Wir können die Fresken von Michelangelo bewundern, sie sind immer noch das Beste, was es gibt, wenn man ihn anthropomorph, menschenförmig, darstellen will gerade auch im Zusammenhang mit der Schaffung des Kosmos. Aber man weiß, das ist nur ein Bild. Und wenn man mir sagt, dann ist eben das Bild Gottes immer kleiner geworden, entgegne ich, das Gegenteil ist der Fall, es ist genau umgekehrt. Seitdem ich weiß, dass der Kosmos so unendlich groß ist, kann ich ja nur folgern, dass Gott mindestens ebenso groß, wenn nicht größer sein muss. Wenn ich sage, die bisher bekannten Tiefen der Materie sind so klein, wie Sie es gerade eben geschildert haben, dass man es gar nicht mehr physikalisch, sondern nur noch mathematisch zeigen kann, dann muss ich doch sagen, wenn Gott nicht nur im Himmel ist, sondern auch auf Erden, und nicht nur im Kosmos, sondern auch im Atom, dann muss doch die Unendlichkeit Gottes unendlich viel größer und geheimnisvoller sein, als wir je gedacht haben. Es ist simpel, sich irgendein Wesen da oben vorzustellen. Es ist simpel, sich einen Weisen außerhalb der Welt vorzustellen. Aber es ist ganz und gar nicht simpel, eine Dimension festzustellen, die innerhalb dieser Wirklichkeit existiert, aber von der man nicht weiß, ob und wie man sie greifen kann. Also Sie sehen, dass ist dann nicht mehr eine Gotteswirklichkeit drüber oder draußen, sondern mitten drin in der Wirklichkeit, und sie ist trotzdem nicht einfach identisch mit der empirischen Wirklichkeit. Ist das nicht unglaublich schwierig? Man definiert doch etwas lieber über seine bekannten Eigenschaften als über seine unbekannten Nichteigenschaften. Solange ich sagen kann, Gott ist da, wo die Wissenschaft noch nicht ist, solange führe ich zwar pausenlos eine Art Rückzugsgefecht, aber ich habe wenigstens noch einen Bereich, den die Wissenschaft noch nicht erreicht hat. Cusanus, einer der ersten negativen Theologen, meinte, in Gott müssten alle Widersprüche zusammenfallen. Sogar der Satz vom Widerspruch, dass eine Aussage nicht zugleich wahr und falsch sein kann, soll ungültig sein. Da ist es doch nur zu verständlich, dass über die Jahrhunderte diese relativ einfache Schlacht erst einmal geschlagen worden ist, indem Theologen sagten, Gott sei da, wo die Wissenschaft noch nicht ist. Gott verkörpert das unbekannte X. Heutzutage ist diese Idee lächerlich, wie Sie ja auch

4 4 gerade gesagt haben, damit kann man ja nicht arbeiten. Aber was für eine Gottesvorstellung steckt denn heute in der modernen Theologie? Das ist das, warum wir dann doch wieder gerne von der biblischen Botschaft reden. Die Philosophie in Ehren, Nikolaus von Kues und das Ineinanderfallen der Gegensätze selbstverständlich, das klingt gut. Aber Sie können ja nicht beten und das Ineinanderfallen der Gegensätze beschwören. Und deswegen bleibt aktuell, was geschrieben steht, dass es einen guten Gott gibt. Beethovens Da droben muss ein guter Vater wohnen ist auch symbolisch gemeint. Aber die biblische Botschaft enthält Dinge, die die Wissenschaft nicht sagt, die die Philosophie nicht sagen kann. Die biblische Botschaft braucht Bilder vom Vater, unter Umständen auch von der Mutter, braucht die Begriffe und Bilder: Kinder, Söhne und Töchter Gottes usw., und sie macht vor allem das möglich, was sonst nicht mehr möglich ist, nämlich eine Anrede Gottes, ein Gebet, einen Gottesdienst. Wenn eine Religion das nicht mehr bieten kann, dann ist sie im Grunde keine Religion mehr. Wenn Sie fragen, wie bringt man diese Dinge zusammen, was wir von der Wissenschaft und der Religion und der Bibel wissen, dann würde ich sagen, es gibt eine erste Naivität, die ich als Kind wie die meisten von uns gehabt haben. Damals habe ich gedacht, dass alles im Himmel ist. Und es gibt eine zweite Naivität, die aber erst nach vielen Überlegungen und Reflexionen kommt. Diese Naivität sagt mir, wenn ich solche Formeln brauchen und anwenden kann. Ich bete zum Beispiel wie ein Großteil der Menschen das Vaterunser. Ich würde das nie ersetzen zum Beispiel durch die Formel Gott ist unser Sein. Diese zweite Naivität ist mir bewusst: Ich rede bewusst eine Wirklichkeit an, wenn ich zum Beispiel im Gottesdienst bete. Ich sage oft, wenn ich das Vaterunser anstimme: Und nun lasset uns beten zu einem großen Geheimnis in unserer Wirklichkeit, die für uns Vater und Mutter in einem ist, und lasst sie uns so ansprechen, wie Jesus uns sie anzusprechen gelehrt hat: Vater unser, der Du bist im Himmel. Dieser Satz ist nicht mehr simpel zu verstehen, nicht mehr naiv und trotzdem ehrlich. Ich brauche diese Worte, weil ich nämlich diese gewaltige Wirklichkeit Gottes im Kosmos und auch die gewaltige Wirklichkeit im Inneren meines Herzens, oder wenn Sie es physikalisch ausdrücken wollen: der subatomaren Wirklichkeit, nicht einfach anders ansprechen kann. Für Menschen, die sich nicht professionell mit Religion und Naturwissenschaft beschäftigen, ist das wohl schon die Gretchenfrage, wie beide Bereiche zusammengebracht werden können. Wie Sie gesagt haben, geht es ja vor allem um das Innere, das Subjektive. Die Religion liefert etwas, was in meinem Inneren nicht nur Bilder auslöst, sondern für mich als Mensch ganz existentielle Begriffe untersucht (Theologie) und darstellt. Zum Beispiel kann die Hoffnung ja kein wissenschaftlicher Untersuchungsgegenstand sein. Obwohl es heute Evolutionstheologen gibt, die sagen würden, dass unser Hoffen auf eine jenseitige Welt auf irgendeine Art und Weise eine Überlebensstrategie gewesen ist. Es gibt ja Erkenntnisse, die sich letztlich immer wieder mit dem Thema auseinandersetzen, dass wir Menschen Produkte der Evolution sind. Ich möchte noch einmal auf die Unterscheidung zwischen erster und zweiter Naivität kommen. Wenn man also fragt, wie bringt man diese beiden Dinge zusammen, dann

5 5 lautet die Antwort: Natürlich nicht, indem man nur faul einige Vorurteile kultiviert, sondern da muss man auch ein wenig geistig arbeiten. Für mein kleines Buch Der Anfang aller Dinge musste ich ein Leben lang studieren, um Ihre Astrophysik zu verstehen, um Mikrobiologie zu verstehen oder die Anthropologie. Das ist geistige Arbeit, die braucht ja nicht jeder zu leisten, dafür gibt es ja eben solche Bücher. Aber zu meinen, in Sachen Religion weiß ich ja schon das Wichtigste, ist eine ungeheure Anmaßung, die gerade bei den Naturwissenschaftlern verbreitet ist, obwohl sie nicht darüber arbeiten und dennoch vorgeben, alles wissen. Das ist jetzt provokativ gesagt. Aber wer sich nie mit diesen solchen Fragen beschäftigt hat, was Religion ist, der sollte öfters schweigen. Ich sage das in Richtung einiger Physiker und Biologen, die behaupten, dass Gott nicht existiere. Die haben keinen blassen Dunst von Religion. Die haben nur Vorurteile über Religion. Dennoch meinen sie, über Gott urteilen zu können und die Urfrage der Menschheit ins Lächerliche zu ziehen. Das lassen wir uns aber auch nicht bieten. Ein Physiker lässt sich auch nicht bieten, wenn irgendein evangelikalischer Christ ihm beibringen will, dass alles Leben in sieben Tagen und nicht in Jahrtausenden entstanden ist. Gegenseitiger Respekt verlangt, dass man die Dinge etwas studiert. Und es ist eine ungeheuer spannende Sache, gerade von Naturwissenschaften aus an die Religion heranzukommen. Sie würden also auch sagen, dass es völlig unzureichend ist, Religion als Evolutionsphänomen zu erklären? Das ist natürlich viel zu simpel. Im Gegenteil, es geht doch um die Frage, wie hat der Mensch lernen können, menschlich zu sein. Wie hat der Mensch gelernt, dass er nicht einfach andere Menschen töten kann, so wie er Tiere töten muss, um zu überleben. Die Menschheit des Menschen ist ein sehr langer komplexer Prozess. Und dass sich da ein Ethos herausgebildet hat, ist eine ganz große Sache, die auch übrigens Darwin sehr hervorgehoben hat: Der Mensch ist eben das einzige Wesen, das eine Moral hat. Ich glaube, dass ein Nachdenken darüber sehr angebracht ist, gerade wenn der Mensch aus dem Tierreich kommt und gleichzeitig nicht mehr nur das Tier ist. Sie haben Darwin erwähnt. Ich würde Ihnen gerne etwas vorlesen und Ihre Meinung dazu hören. Der Theologe Wolfhart Pannenberg schrieb vor längerer Zeit: Der Kampf gegen den Darwinismus gehört zu den folgenschwersten Fehlentwicklungen im Verhältnis von Theologie und Naturwissenschaft. Nach Pannenberg sagt uns die Evolutionslehre vor allem, dass der Kosmos keine statische Ordnung ist, sondern ein sich entwickelndes Ganzes; das ist eine Aussage, die den christlichen Glauben und eine seiner Grundgewissheiten, nämlich die der Geschichtlichkeit der Welt und des Menschen, bestätigen könnte. Ein anderer Theologe, Karl Rahner, schrieb, für ihn ist in der biblischen Schöpfungslehre der Begriff der Selbstentwicklung und Selbstentfaltung enthalten, so dass sich auf diese Weise eine Entsprechung zur Evolutionstheorie ergibt. Wenn man diese beiden Stimmen hört, denkt man sich, offenbar lassen sich Evolutionstheorie und christlicher Glaube ziemlich gut miteinander verbinden und man braucht gar keine Schlacht zu führen, wie sie ja oft geführt wird.

6 6 Ich bin mit Wolfhart Pannenberg und Karl Rahner, die ich beide persönlich gut gekannt habe, ganz einverstanden. Ich glaube, für aufgeklärte Menschen ist diese Position heute eine Selbstverständlichkeit. Die Astrophysik und die Kosmologie machen jedenfalls keine großen Schwierigkeiten mehr. Aber sehr viele Menschen kennen sich nicht aus. Ich denke daran, was alles in Amerika erzählt wird, dass sich die Schöpfung, wie es im Buch Genesis beschrieben wird, in sieben Tagen abgespielt hat oder in sieben Jahrtausenden usw., das ist sehr problematisch. Ich habe gerade einen Film gesehen über dieses Museum der Schöpfung, Museum of Creation, in den USA. Das wird derart simpel dargestellt, dass man sich nur wundern kann. Es gibt Leute, die das glauben. Und warum glauben sie es? Weil sie erstens keine Ahnung von der Evolutionstheorie haben, die wird in der Schule ja nicht adäquat gelehrt, die Lehrer haben Angst an bestimmten amerikanischen Schulen, sie zu lehren, weil sie Schwierigkeiten mit den Eltern bekommen, unter Umständen sogar entlassen werden. Und zweitens haben diese Menschen auch keine Ahnung von der Bibel. Die Bibel ist ja im Laufe von vielleicht 400 oder 500 Jahren entstanden, das Alte Testament zum Beispiel. In der Bibel stehen zwei Schöpfungsberichte, der eine stammt etwa aus dem Jahr 800 v. Chr., der andere aus dem Jahr 500 v. Chr. zwei sehr verschiedene Perspektiven. Das alles muss man doch wissen, wenn man über Bibel und Schöpfung reden will. Wenn man natürlich von beidem nicht viel versteht, kann man die alten Naivitäten beibehalten. Es gibt ja wirklich Bewegungen in den Vereinigten Staaten, aber inzwischen auch in Europa, die die Auseinandersetzungen zwischen Naturwissenschaften und Religion so dramatisch führen, dass sie einen Interessierten vor die Wahl stellen, entweder das eine oder das andere, beides zusammen geht gar nicht. Es sind ja dramatische existentielle Aussagen, die da gemacht werden. Ich glaube, dass es jedenfalls bei uns in Deutschland so ist, dass der Physik- und Biologieunterricht einerseits und andererseits der Religionsunterricht heute aufeinander zugehen. Nur naive Physiklehrer würden heute noch einfach folgern, weil es eine Evolution des Kosmos gibt, gibt es keinen Gott. Und umgekehrt sind unsere Religionslehrer so gut gebildet, dass wir relativ wenige Fundamentalisten haben, die die Bibel wörtlich nehmen. In den Naturwissenschaften tauchen Begriffe wie Gott, Sinn, Hoffnung nicht auf. Trotzdem gibt es ja durchaus Erkenntnisse, die auf einen religiösen Bereich deuten könnten. Ich meine so etwas wie Feinabstimmung: dass die Welt sehr fein aufeinander abgestimmt ist, dass die Dinge so eng aneinander hängen, dass es ja eigentlich nur verständlich wäre so etwas mit Hilfe einer religiösen Perspektive zu erklären. Wie stehen Sie zu solchen Positionen? Man muss das sehr ernst nehmen, gerade was über die Feinabstimmung gesagt wird. Überhaupt: Wie kann man erklären, dass bestimmte Grundkonstanten schon vom Anfang des Urknalls an gegeben sind. Wenn Sie die Ladung des Elektrons e nehmen, das Plancksche Wirkungsquantum, die Boltzmann-Konstante k und was

7 7 jeder weiß die Lichtgeschwindigkeit, dann fragt man sich natürlich schon: Woher kommen die? Das ist eine offene Frage. Es gibt Leute, die sagen, es gab ein anderes Weltall davor das ist eine rein spekulative Aussage, die jeder empirischen Grundlage entbehren. Da darf man ruhig sagen, da muss in der Tat die Glaubensfrage gestellt werden: Gibt es einen Ursprung aller Dinge, die wir Gott nennen oder wie auch immer, von dem her diese Konstanten erklärt werden können? Die Physik zählt heute 13 Milliarden Jahre Geschichte des Kosmos. Und wir haben bisher im ganzen Universum kein menschenähnliches Wesen entdeckt, das denken kann wie wir. Demnach könnte es also sein, dass wir also im Universum allein sind. Aber dann fragt man sich natürlich schon, wie kommt es, dass dieser Prozess 13,7 Milliarden Jahre andauert und am Ende kommt dieses Menschlein zum Vorschein. Der Mensch ist das erste Wesen, das überhaupt von diesen 13 Milliarden Jahren etwas wissen kann, dass das rekonstruieren kann und das weiß, dass das Universum durch ungeheuer zufällige Beziehungen entstanden ist. Das sind Rätsel, die die Astrophysik zutage gefördert hat. Sie sprechen von der Asymmetrie. Wenn alles symmetrisch gewesen wäre, würde es uns Menschen gar nicht geben. Genau, dann gäbe es nur ein gasförmiges Universum, es gäbe keine Sterne und erst recht keine Menschen. Von daher kann ich schon verstehen, dass sich die Leute fragen, woher kommt das nun alles. Und jetzt muss man einfach gut unterscheiden. Der Biologe kann so wenig wie der Physiker sagen, warum das so ist. Aber man muss anerkennen: Wenn wir Menschen nicht wären, gäbe es niemanden, der das Universum und seine Gesetze verstehen würde. Immerhin gibt es Grenzaussagen, die die Physik und die Biologie noch treffen können, die lauten: Wir wissen es nicht, es muss vielleicht noch ein Metaprinzip geben, dass diese Naturkonstanten zu verantworten und dirigiert hat. Ein Metaprinzip oder ein Supergesetz, wie man es auch immer nennen möchte. Das kann man aber bisher nicht beweisen, es gibt nur Vermutungen. Und was man jetzt nicht machen darf, und das ist eben der Fehler, den religiöse Menschen oft machen, man darf nicht einfach sagen, aha, also gibt es Gott, mit dem wir die ganzen Rätsel erklären könnten. Das wäre zu einfach. Ich würde als gläubiger Mensch sagen, ja, für mich gibt es Gott, aber das sagt mir mein religiöser Glaube. Das ist aber eine ganz persönliche Entscheidung, die in keiner Weise von irgendwelchen wissenschaftlichen Ergebnissen betroffen ist. Ja, für mich ist es einleuchtend zu sagen, ich glaube an einen Ursprung des Ganzen. Wenn ich eine letzte Wirklichkeit annehme, die ich mit dem zugegebenermaßen ständig missbrauchten Namen Gott bezeichne, wenn ich also einen Gott annehme im guten Sinn des Wortes, dann habe ich gute Gründe, warum jetzt überhaupt etwas ist, warum es den Kosmos und alles Lebendige gibt, ich zweitens Gründe dafür anzunehmen, warum es diese Grundkonstanten gibt, die ich gerade eben aufgezählt habe, und dann habe ich noch eine Gewähr, dass der ganze Prozess, der mir sonst sinnlos vorkommen müsste, doch einen Sinn hat.

8 8 In den Naturwissenschaften hoffen wir darauf, dass wir ja doch einmal einen Planeten entdecken, auf dem wir möglicherweise Kreaturen finden, die intelligente Lebewesen sind, mit denen man sich vielleicht über die Frage unterhalten könnte, an welchen Gott sie denn glauben. Denn das wäre ja die interessante Frage. Wenn wir an die Naturwissenschaften glauben, dann müssen wir annehmen, die Naturgesetze im Universum sind überall dieselben. Darüber braucht man sich mit den Außerirdischen also gar nicht zu unterhalten. Aber es wäre interessant sich mit Außerirdischen darüber auszutauschen, welche Musik sie machen, welche Kunst sie produzieren, welche Bilder sie haben, welche Märchen sie ihren Kindern erzählen und an welche Götter sie glauben, ob sie überhaupt glauben. Aber, Herr Lesch, wollen Sie nicht erst einmal warten, bis der erste Alien zu uns kommt? Ich möchte halt gut vorbereitet sein. Es ist klar, wenn es solche Wesen gäbe, würden völlig neue Fragen gestellt und neue Antworten gegeben werden. Aber ich möchte nicht über die Existenz von Aliens spekulieren, das bringt uns nicht weiter. Ich möchte doch noch kurz bei diesem Thema bleiben, wir haben ja noch eine Folge vor uns. (Teil 3: Sonntag, , 8.30 Uhr, SWR2 Aula) ***** * Hans Küng, geboren 1928, studierte nach dem Abitur Philosophie und Theologie wurde er ordiniert und bekam ein Jahr später das Lizenziat der Theologie wurde er in Frankreich promoviert zum Dr. theol., 1960 wurde er ordentlicher Professor der Fundamentaltheologie an der Universität Tübingen ernannte Papst Johannes der 23. ihn zum offiziellen theologischen Konzilsberater war Küng ordentlicher Professor der Dogmatik und ökumenischen Theologie an der Universität Tübingen; nachdem ihm 1979 die kirchliche Lehrbefähigung entzogen wurde, schied er aus der Fakultät der Universität aus, blieb aber Professor für ökumenische Theologie und Direktor des Instituts für ökumenische Forschung. Eine neue wichtige Aufgabe übernahm er als Präsident der 1995 gegründeten "Stiftung Weltethos". Wie kaum ein Theologe seiner Zeit bestimmte und bestimmt Küng die öffentliche Diskussion über Christentum, Kirche sowie andere religiös-theologische Probleme. Im Rahmen seiner Stiftung fordert er die Religionen dieser Welt dazu auf,

9 9 in einen friedlichen Dialog miteinander zu treten, um sich auf ein gemeinsames Ethos zu besinnen. Bücher (Auswahl): Umstrittene Wahrheit Erinnerungen, Piper-Verlag. Was ich glaube, Piper-Verlag. * Harald Lesch lehrt theoretische Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität München; seine Forschungsschwerpunkte sind: Schwarze Löcher, Neutronensterne und kosmische Plasmaphysik. Lesch ist Fachgutachter für Astrophysik bei der DFG und Mitglied der astronomischen Gesellschaft. Im Juni 2005 wurde ihm von der DFG der Communicator-Preis verliehen. Dieser persönliche Preis wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben, die sich in hervorragender Weise um die Vermittlung ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse in die Öffentlichkeit bemüht haben. Seit 2008 moderiert er die Fernsehsendung Forschung aktuell. Bücher (Auswahl): - Kosmologie für Fußgänger. Goldmann-Verlag; - Big Bang. Zweiter Akt. Bertelsmann-Verlag; - Physik für die Westentasche. Piper-Verlag.

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