Staatsexamen Fach Pädagogische Psychologie: Prüfungsthemen und Prüfungsliteratur

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1 Staatsexamen Fach Pädagogische Psychologie: Prüfungsthemen und Prüfungsliteratur Inhalt Basisliteratur ) Wissenschaft und Forschungsmethoden: ) Unterrichten und Unterrichtsqualität: ) Lernen und Gedächtnis: ) Entwicklung: ) Sozialpsychologie: ) Diagnostik & Evaluation: ) Intelligenz, Motivation, Emotion: ) Beratung und Intervention:... 2 Vertiefung / Spezialgebiete... 3 Prüferin: Karin Schweizer... 3 Prüfer: Klaus Konrad... 6 Prüfer: Fabian Jobst... 7 Prüferin: Anne-Rose Barth... 8 Prüferin: Roswitha Klepser Prüferin: Kristina Götz

2 Basisliteratur Die unten angegebenen Kapitel beziehen sich auf die beiden folgenden Standardwerke: ltz/pvu. 1) Wissenschaft und Forschungsmethoden: Zimbardo, Kap , ) Unterrichten und Unterrichtsqualität: Krapp & Weidenmann, Kap. 7 und 13 3) Lernen und Gedächtnis: Zimbardo, Kap. 6 und 7 4) Entwicklung: Zimbardo, Kap. 10.1, ) Sozialpsychologie: Zimbardo, Kap , 17 6) Diagnostik & Evaluation: Krapp & Weidemann, Kap. 11 7) Intelligenz, Motivation, Emotion: Zimbardo, Kap. 9 sowie Krapp & Weidenmann, Kap.6 8) Beratung und Intervention: Zimbardo, Kap (ohne ), , 15.8) sowie Krapp & Weidenmann, Kap. 14 2

3 Vertiefung / Spezialgebiete Prüferin: Karin Schweizer 1) Kommunikation mit Neuen Medien 1. Schweizer, K. (2006). Moderation und Steuerung der netzbasierten Wissenskommunikation. Frankfurt, a.m.: Peter Lang. 2. Weidenmann, B., Paechter, M. & Schweizer, K. (2003). E-Learning und netzbasierte Wissenskommunikation. In P. Vorderer, R. Mangold & G. Bente (Hrsg.), Lehrbuch der Medienpsychologie (S ).Göttingen: Hogrefe. 2) Lehren und Lernen mit Neuen Medien 1. Schweizer, K. (2006). Moderation und Steuerung der netzbasierten Wissenskommunikation. Frankfurt: Peter Lang. 2. Niegemann, H.M. (2001). Neue Lernmedien: konzipieren, entwickeln, einsetzen. Bern: Huber. 3. Paechter, M. & Schweizer, K. (2007). Wissenskommunikation und Kollaboratives Lernen in Datennetzen. In J. Zumbach & H. Mandl (Hrsg.), Pädagogische Psychologie in Theorie und Praxis. Ein fallbasiertes Lehrbuch (S ). Göttingen: Hogrefe. 3) Sprachentwicklung 1. Szagun, G. (2006): Sprachentwicklung beim Kind. Weinheim: Beltz, S.17-84, Bruner, J. (1987): Wie das Kind sprechen lernt. Bern: Huber, S Grimm, H. / Wilde, S. (1998). Sprachentwicklung: Im Zentrum steht das Wort. In H. Keller (Hrsg.), Lehrbuch Entwicklungspsychologie (S ). Bern: Huber. 4. Hörmann, H. (1991). Sprechen und Sprache: Grundbegriffe der Sprachpsychologie. Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft. (S ) 5. Grimm, H./ Weinert, S.(2002): Sprachentwicklung. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S ). Weinheim: Beltz. Vertiefung: McElvany, N., Becker, M. & Lüdtke, O. (2009): Die Bedeutung familiärer Merkmale für Lesekompetenz, Wortschatz, Lesemotivation und Leseverhalten. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 41, oder Rosch, E. (1973). Natural Categories. Cognitive Psychology, 4, oder Ennemoser, M., Marx, P., Weber, J. & Schneider, W. (2012). Spezifische Vorläuferfertigkeiten der Lesegeschwindigkeit, des Leseverständnisses und des Rechtschreibens. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 44, oder ein selbst beschaffter Forschungsbeitrag aus einer Zeitschrift der Psychologie. 3

4 4) Personale Faktoren der professionellen Kompetenz von Lehrkräften: Überzeugungen und Wertehaltungen 1. 1.Lipowsky, F. (2006). Auf den Lehrer kommt es an. Empirische Evidenzen für Zusammenhänge zwischen Lehrerkompetenzen, Lehrerhandeln und dem Lernen der Schüler. Zeitschrift für Pädagogik, 51, S Moschner, B. & Dickhäuser, O. (2006). Selbstkonzept. In D.H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (3. Aufl.) (S ). Weinheim: Beltz PVU. 3. Schwarzer, R. & Jerusalem, M. (2002). Das Konzept der Selbstwirksamkeit. Zeitschrift für Pädagogik, 44(Beiheft), Horn, M. & Schweizer, K. (2010). Der Umgang mit Alltagsvorstellungen zu geographischen Begriffen - welchen Einfluss haben personale Faktoren von Lehramtsstudierenden der Geographie auf den Prozess der Konzeptveränderungen? In S. Reinfried (Hrsg.), Schülervorstellungen zu geographischen Begriffen (S ). Berlin: Logos. Auswahl: Wahl, D. (2006): Lernumgebungen erfolgreich gestalten. Vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln. Bad Heilbrunn (S ). oder Hofer, B.K. (2001). Personal epistemology research: Implications for learning and transfer. In: Educational Psychology Review 13(4), ( ). oder Hofer, B.K. (2001). Personal epistemology research: Implications for learning and transfer. In: Educational Psychology Review 13(4), ( ). 5) Belastung und Bewältigung bei Lehrern 1. Schwarzer, R. (2000). Stress, Angst und Handlungsregulation. (4. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer. 2. Allenspach, M. / Brechbühler, A. (2005): Stress am Arbeitsplatz. Bern: Hans Huber. S Mutzeck, W. (2005): Kooperative Beratung. Weinheim: Beltz. S Schaarschmidt, U. (2006): Die Potsdamer Lehrer Studie Ergebnisüberblick, Schlussfolgerungen und Maßnahmen. Verfügbar unter: [Stand: ]. 5. Wahl, D. / Schmidt, E.M. (2008): Kommunikative Praxisberatung in Gruppen. In: Mutzeck, W. / Schlee, J.: Kollegiale Unterstützungssysteme für Lehrer. Gemeinsam den Schulalltag bewältigen. Stuttgart. Kohlhammer GmbH. S ) Diagnostik (und Leistungsbewertung) 1. Wild, K.-P. & Krapp,A. (2002). Pädagogisch-psychologische Diagnostik. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Beltz: Weinheim. 2. Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik (2. Aufl.). Regensburg: Roderer. (S , ). 3. Hesse, I. & Latzko, B. (2009). Diagnostik für Lehrkräfte. Opladen: Barbara Budrich. (ausführlich, wenn keine Leistungsbewertung, sonst gekürzt) Zusätzlich für Leistungsbewertung Ingenkamp, K. & Lissmann, U. (2008). Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Weinheim: Beltz Verlag.(Kap. 2 oder Kap. 3 (Leistungsbewertung) sowie Grunder, H.-U./ Bohl, T./ Elert, K. (1999): Moderner Unterricht braucht moderne Leistungsbeurteilung. In: Schulmagazin. 1. Jg./ Heft 1 4

5 und Winter, F. (2004). Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. Grundlagen der Schulpädagogik Bd. 29. Baltmannsweiler: Schneider. 7) Intervention und Beratung (spezifische Störung auswählen) 1. Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern-und Verhaltensstörungen: Klassifikation, Prävalenz und Prognostik. In F. Linderkamp & M. Grünke (Hrsg.), Lern-und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention (S ). Weinheim: Psychologie Verlags Union. 2. Zielinski, W. (1998). Lernschwierigkeiten, Ursachen, Diagnostik, Intervention (3. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. 3. Orthmann, D. (2006). Lernschwierigkeiten. In D.H. Rost (Hrsg.) (2006), Pädagogische Psychologie (3. Aufl.) (S ). Weinheim: Beltz PVU. 4. Büttner, G. (2007). Kognitive Bedingungen von Lern-und Verhaltensstörungen. In F. Linderkamp & M. Grünke (Hrsg.), Lern-und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention (S ). Weinheim: Psychologie Verlags Union. 5. Schermer, F.& Weber,A. (Hg.) (2006). Methoden der Verhaltensänderung: Komplexe Interventionsprogramme. Stuttgart: W. Kohlhammer. und eine Vertiefung (Störung) z.b. Döpfner, M., Fröhlich, J.& Schürmann, S. (2002). Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten. THOP. Weinheim: Beltz und Steinhausen, H.-C. (1995). Hyperkinetische Störungen im Kindes-und Jugendalter. Stuttgart: W. Kohlhammer. oder Intervention bei Ärger und Stress: Steffgen, G. & Dusi, D. (2006). Ärgerbewältigungstraining. In F. J. Schermer (Hrsg.), Methoden der Verhaltensänderung: Komplexe Interventionsprogramme (S ). Stuttgart: Kohlhammer. oder Kaluza, G. (2006). Stressbewältigungstraining. In F. J. Schermer (Hrsg.), Methoden der Verhaltensänderung: Komplexe Interventionsprogramme (S ). Stuttgart: Kohlhammer. oder Intervention bei sprachlichen Auffälligkeiten: Wimmer, H., & Landerl, K. (1998). Lese-Rechtschreib- Schwächen. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Psychologie Verlags Union. und Klicpera, C., & Gasteiger-Klicpera, B. (1995). Psychologie der Lese-und Rechtschreibschwierigkeiten. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Kapitel 3 8) Entwicklung des räumlichen Denkens und Gedächtnisses Grundlage: Gerrig, R. J. & Zimbardo, P.G. (2008). Psychologie. München: Pearson. [[Kapitel 4.3 & 6 4.6; 7], außerdem: Anderson, J.R. (2001). Kognitive Psychologie. Heidelberg: Spektrum. [Kap. 4] Herrmann & Schweizer (1998). Sprechen über Raum. Göttingen: Hogrefe [Kapitel 1]. Kolb, B. & Wishaw, I. (2003), Neuropsychologie. Heidelberg: Spektrum [Kapitel 18; S ]. Lohhaus, A.:, Schumann-Hengsteler, R. & Kessler, T: (1999). Räumliches Denken im Kindesalter. Göttingen: Hogrefe. [S ; 43-54]. Lukesch, H. (2001). Psychologie des Lerners. Regensburg: Roderer [Kap. 4] Maier, P.H. (1999). Räumliches Vorstellungsvermögen. Auer Verlag. [S ; 73-97] Vertiefung (ein weiteres Kapitel nach Wahl aus): Quaiser-Pohl, C. (1998). Die Fähigkeit zur räumlichen Vorstellung. Münster: Waxmann [Kap.3 und 4] oder Schmeinck, D. (2007). Wie Kinder die Welt sehen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt [Kap. 6 und 7] oder: Schweizer, K. & Horn. M. (2006). Raumwahrnehmung und Raumvorstellung: theoretische Überlegungen und empirische Befunde aus Psychologie und Geographie. Geographie und Schule, 164,

6 Prüfer: Klaus Konrad 1) (Innovative) Lernumgebungen Klauer, K-J. & Leutner, D. (2007). Lehren und Lernen. Weinheim: Beltz. Konrad, K. (2008). Erfolgreich selbstgesteuert lernen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Konrad, K. (2011). Wege zum erfolgreichen Lernen. Weinheim Juventa. 2) Lernstrategien was Lehrer/innen Wissen müssen Konrad, K. (2011). Wege zum erfolgreichen Lernen. Weinheim Juventa. Konrad, K. & Bernhart, A. (2007). Lernstrategien für Kinder. Baltmannsweiler: Schneider. 3) Lernen ohne Lehrer Konrad, K. (2008). Erfolgreich selbstgesteuert lernen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Konrad, K. & Traub, S. (2011). Selbstgesteuertes Lernen. Grundwissen und Tipps. Schneider Hohengehren. 4) Belastung und Bewältigung bei Lehrern Schwarzer, R. (2000). Stress, Angst und Handlungsregulation. (4. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer. 5) Qualitative und Quantitative Sozialforschung Konrad, K. (2011). Mündliche und schriftliche Befragung. Landau: VEP. Flick, Uwe; von Kardorff, Ernst; Steinke, Ines (Hg.) (2000). Qualitative Forschung Ein Handbuch. Hamburg. 6) Motivation Konrad, K. (2011). Wege zum erfolgreichen Lernen. Weinheim Juventa. Klauer, K-J. & Leutner, D. (2007). Lehren und Lernen. Weinheim: Beltz. Rheinberg, F. (2006). Motivation (6. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer. 7) Selbst, Selbstachtung, Selbstregulation Konrad, K. & Traub, S. (2011). Selbstgesteuertes Lernen. Grundwissen und Tipps. Baltmannsweiler: Schneider. Rheinberg, F. (2006). Motivation (6. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer. 8) Wissenschaftliches Arbeiten Konrad, K. (2011). Mündliche und schriftliche Befragung. Landau: VEP. 9) Sozialpsychologie für den Unterricht Aronson, E., Wilson, T. D. & Akert, R. M. (2004). Sozialpsychologie (4. Auflage). München: Pearson: Studium. Konrad, K. (2011). Wege zum erfolgreichen Lernen. Weinheim Juventa. 6

7 Prüfer: Fabian Jobst 1) Entwicklung des Denkens 1.1 Lohaus, A., Vierhaus, M. & Maass, A. (2010). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters. Springer: Heidelberg. Basis (verpflichtend): K.2: Theorien der Entwicklungspsychologie; K.9: Kognition 1.2 Berk, L. E. (2011). Entwicklungspsychologie (5. Aufl.). Pearson: München. Wahlpflichtbereich (eines der Themen): K.7: Die körperliche und kognitive Entwicklung in der frühen Kindheit; K.9: Die körperliche und kognitive Entwicklung in der mittleren Kindheit; K.11: Die körperliche und kognitive Entwicklung in der Adoleszenz 1) Lehren und Lernen 2.1 Klauer, K. J. & Leutner, D. (2007). Lehren und Lernen: Einführung in die Instruktionspsychologie. Weinheim: Beltz. Basis (verpflichtend): K.1: Grundlagen der Lehr-Lern-Forschung; K.4-9: Lehrfunktionen Wahlbereich (eines der Themen): K.10: Darbietendes oder entdeckenlassendes Lernen; K.15: Individuelle Unterschiede berücksichtigen; K.16: Lernen mit neuen Medien 2.2 Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität - Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze-Velber: Kallmeyer. Wahlpflichtbereich (eines der Themen): K.6: Unterrichtsentwicklung; K.7: Videographie des Unterrichts 2) Psychologie des Lerners 3.1 Krapp, A., & Weidenmann, B. (Hrsg.) (2006). Pädagogische Psychologie (5. Aufl.). Weinheim: Psychologie Verlags Union. Basis (verpflichtend): K.6: Psychologie des Lerners 3.2 Rost, D. (Hrsg.) (2010). Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (4. Aufl.). Weinheim: Psychologie Verlags Union. Basis (verpflichtend): K. Determinanten der Schulleistung Wahlpflichtbereich (eines der Themen): K. Expertise; K. Hochbegabung; K. Intrinsische und extrinsische Motivation; K. Metakognition 3.3 Klauer, K. J. & Leutner, D. (2007). Lehren und Lernen: Einführung in die Instruktionspsychologie. Weinheim: Beltz. Wahlpflichtbereich (eines der Themen): K.14: Das Lernen lehren; K.15: Individuelle Unterschiede berücksichtigen; K.16: Lernen mit neuen Medien 3) Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen Steinhausen, H.-C. (2010). Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. München: Urban & Fischer Verlag. Basis (verpflichtend): I Grundlagen der Kinder- und Jugendpsychiatrie: K.2: Definition, Klassifikation und Epidemiologie; K.3: Ätiologie; K.4: Diagnostik; III Therapie und Rehabilitation: K Wahlpflichtbereich (drei der folgenden Störungen): II Spezielle Kinder- und Jugendpsychiatrie: K. 6 Autismus, K. 9 Hyperkinetische Störung, K. 13 Angststörungen, K. 14 Affektive Störungen, K. 15 Zwangsstörungen, K. 16 Belastungs- und Anpassungsstörungen, K Essstörungen, K.19 Störungen des Sozialverhaltens, K. 20 Substanzmissbrauch, K.22 Persönlichkeitsstörungen, K.24 Suizidalität Anmerkung zur Literatur: Bitte beachten Sie, dass es sich um ein Lehrbuch der Psychiatrie und Psychotherapie handelt und daher eine medizinische und psychologische Sichtweise vermittelt wird. Zielsetzung des Studiums ist es, einen Einblick in die Einteilung, Ursachen, Feststellung, Erscheinungsbild, Verlauf und Therapie von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter zu erhalten, um einen Überblick zu gewinnen und eine Bindegliedfunktion zwischen betroffenen Schülern und professionellen Helfern (Ärzten und Psychotherapeuten) einnehmen zu können. Ähnliche Themen, aber mit stärker pädagogischer Ausrichtung, finden Sie als Prüfungsthema bei Frau Prof. Schweizer: 7) Intervention und Beratung. 7

8 Prüferin: Anne-Rose Barth 1) Gedächtnis Mietzel, G. (2003) Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens. Göttingen: Hogrefe. S Lukesch, H. (2001). Psychologie des Lernens und Lehrens. Regensburg: Roderer. S , S , S , S Keller, G. (1993). Lehrer helfen lernen. Donauwörth: Auer. S Metzig, W. & Schuster, M. (2006). Lernen zu lernen. Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen. Berlin: Springer. 2) Sexueller Missbrauch Bange, D. & Körner, W. (Hrsg.)(2002). Handwörterbuch Sexueller Missbrauch. Göttingen: Hogrefe S : G. Braun: Child Assault Prevention Project S : D. Bange: Definition und Begriffe S : F. Moggi: Folgen S : B. Kavemann & G. Braun: Frauen als Täterinnen S : U. Boehme: Jungen als Opfer S : U. Enders: Missbrauch mit dem Missbrauch S : M. Kolshorn & U. Brockhaus: David Finkelhors Modell der vier Voraussetzungen S : M. Kolshorn & U. Brockhaus: Mythen über sexuelle Gewalt S : M. Dannecker: Pädosexualität S : B. Marquardt-Mau: Prävention in der Schule S :. Schuhrke: Sexuell auffälliges Verhalten von Kindern Deegener, G. & Körner, W. (Hrsg.)(2005). Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Ein Handbuch. Göttingen: Hogrefe. S : G. Deegener: Formen und Häufigkeiten der Kindesmisshandlung S : F. Moggi: Folgen von Kindesmisshandlung 16 Brockhaus, U. & Kolshorn, M. (1993). Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen. Mythen, Fakten, Theorien. Frankfurt a.m.: Campus Marquardt-Mau, B. (Hrsg). (1995). Schulische Prävention gegen sexuelle Kindesmisshandlung. München: Juventus. Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.) (2002). Entwicklungspsychologie. Weinheim: PVU. S : Sexueller Missbrauch 3) Wechselseitiges Lehren und Lernen Bernhart, D. (2005). Leistungsbewertung beim Wechselseitigen Lehren und Lernen (S ). In A. Huber (Hrsg.), Vom Wissen zum Handeln. Ansätze zur Überwindung der Theorie-Praxis-Kluft in Schule und Erwachsenenbildung. Tübingen: Ingeborg Huber. Bernhart, A. & Bernhart, D. (2007). Methodentraining: Kooperatives Lernen: ein Praxisbuch zum wechselseitigen Lehren und Lernen (WELL). Klasse 3 bis 10. Donauwörth: Auer. Wahl, D. (2006). Lernumgebungen erfolgreich gestalten: Vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Huber, A. (Hrsg). (2004). Kooperatives Lernen kein Problem: Effektive Methoden der Partner- und Gruppenarbeit für Schule und Erwachsenenbildung. Leipzig: Klett. Hepting, R. (2004). Zeitgemäße Methodenkompetenz im Unterricht. Eine praxisnahe Einführung in neue Formen des Lehrens und Lernens. Bad Helbrunn: Klinkhardt. Huber, A. (2007). Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form des kooperativen Lernens. Berlin: Logos. 4) Subjektive Theorien Barth, A.-R. (2002). Handeln wider (besseres) Wissen? Denken und Handeln von Lehrkräften während des Gruppenunterrichts. Hamburg: Kovac. 8

9 S Dann, H.-D. & Barth, A.-R. (1995). Die Interview- und Legetechnik zur Rekonstruktion kognitiver Handlungsstrukturen (ILKHA). In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Band II: Methoden (S ). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. König, E. (1995). Qualitative Forschung subjektiver Theorien. In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Band II: Methoden (S ). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Christmann, U. & Scheele, B. (1995). Subjektive Theorien über (un)redliche Argumentieren: Ein Forschungsbeispiel für die kommunikative Validierung mittels Dialog-Konsens-Hermeneutik. In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Band II: Methoden (S ). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Dann, H.-D. (1992). Variation von Lege-Strukturen zur Wissensrepräsentation (S. 2-41). In B. Scheele (Hrsg), Struktur-Lege-Verfahren als Dialog-Konsens-Methodik. Ein Zwischenfazit zur Forschungsentwicklung bei der rekonstruktiven Erhebung Subjektver Theorien. Münster: Aschendorff. Groeben, N., Wahl, D., Schlee, J. & Scheele, B. (1988). Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien. Eine Einführung in die Psychologie des reflexiven Subjekts. Tübingen: Francke. Internetadresse, bei der Volltexte kostenlos heruntergeladen werden können: 5) Der weite Weg vom Wissen zum Handeln Wahl, D. (2006). Lernumgebungen erfolgreich gestalten. Vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Bernhart, D. (2009). Lehrerfortbildung als besondere Form der Erwachsenenbildung. In Lehren & Lernen, Heft 12/2009, S Brüning, L. & Saum, T. (2007). Kooperatives Lernen in kooperativen Schulen. Schulorganisation und Lehrerfortbildung als Bedingungen erfolgreicher Unterrichtsentwicklung. In : Lernchancen 56, S Oser, F. (2001). Modelle der Wirksamkeit in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung (S ). In F. Oser & J. Oelkers (Hrsg), Die Wirksamkeit der Lehrerbildungssysteme. Zürich: Rüegger. Schlee, J. (2008). Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe. Stuttgart: Kohlhammer. Schubiger, A. (2009). Methodenkompetenzentwicklung bei Lehrenden und Lernenden. Ein Weg vom Wissen zum kompetenten Handeln. St. Gallen: Uznach. Schwarz-Govaers, R. (2005). Wissen und Handeln in der Berufsausbildung von Pflegekräften (S ). In A. Huber (Hrsg), Vom Wissen zum Handeln. Ansätze zur Überwindung der Theorie-Praxis-Kluft in Schule und Erwachsenenbildung. Tübingen: Ingeborg Huber. Traub, S. (2005). Lehrerfortbildung am Ende? Gedanken für einen Neuanfang am Beispiel der Umsetzung von Freiarbeit (S ). In A. Huber (Hrsg), Vom Wissen zum Handeln. Ansätze zur Überwindung der Theorie-Praxis-Kluft in Schule und Erwachsenenbildung. Tübingen: Ingeborg Huber. 6) Stress und Belastung im Lehrerberuf Ksienzyk, B. & Schaarschmidt, U. (2005). Beanspruchung und schulische Arbeitsbe-dingungen (S ). In U. Schaarschmidt (Hrsg.), Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf- Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustands. Weinheim: Beltz. Mutzeck, W. (2005). Kooperative Beratung. Grundlagen und Methoden der Beratung und Supervision im Berufsalltag. Weinheim : Beltz. Mutzeck, W. (2008). Kollegiale Supervision. Eine Möglichkeit der beruflichen Unterstützung, Weiterentwicklung und Qualitätssicherung (S ). In W. Mutzeck & J. Schlee (Hrsg.), Kollegiale Unterstützungssysteme für Lehrer. Gemeinsam den Schulalltag bewältigen. Stuttgart: Kohlhammer. Schaarschmidt, U. (2005). Potsdamer Lehrerstudie Anliegen und Konzept (S ). In U. Schaarschmidt (Hrsg.), Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf- Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustands. Weinheim: Beltz. Schaarschmidt, U. (2005). Potsdamer Lehrerstudie ein erstes Fazit (S ). In U. Schaarschmidt (Hrsg.), Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf- Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustands. Weinheim: Beltz. 9

10 Schaarschmidt, U. (2006). Potsdamer Lehrerstudie. Ergebnisüberblick, Schlussfolgerungen und Maßnahmen. Schlee, J. (2008). Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe. Stuttgart: Kohlhammer. S Schlee, J. (2008). Selbsthilfe und Klärungen durch Kollegiale Beratung und Supervision (S ). In W. Mutzeck & J. Schlee (Hrsg.), Kollegiale Unterstützungssysteme für Lehrer. Gemeinsam den Schulalltag bewältigen. Stuttgart: Kohlhammer. S Schmidt, E.-M. (2005). Kommunikative Praxisbewältigung in Gruppen (KOPING) Ein in der Praxis bewährtes Konzept zur Handlungsmodifikation (S ). In A. Huber (Hrsg.), Vom Wissen zum Handeln Ansätze zur Überwindung der Theorie-Praxis-Kluft in Schule und Erwachsenenbildung. Tübingen: Ingeborg Huber. Wahl, D. & Schmidt, E.-M. (2008). Kommunikative Praxisberatung in Gruppen (S ). In W. Mutzeck & J. Schlee (Hrsg.), Kollegiale Unterstützungssysteme für Lehrer. Gemeinsam den Schulalltag bewältigen. Stuttgart: Kohlhammer. POTSDAMER LEHRERSTUDIE: 7) Schulische Leistungsbewertung Bernhart, D. (2007). Das Verhältnis von Leistungsbewertung und Schulentwicklung. Theoretische Einbettung und zentrale Ergebnisse des WESA-Schulversuchs. In: Lehren und Lernen, Heft 8/9, S Bernhart, D. (2005). Leistungsbewertung im schülerorientierten Unterricht. In Lehren und Lernen, Heft 10, S Bernhart, D. (2005). Leistungsbewertung beim Wechselseitigen Lehren und Lernen (S ). In A. Huber (Hrsg.), Vom Wissen zum Handeln. Ansätze zur Überwindung der Theorie-Praxis-Kluft in Schule und Erwachsenenbildung. Tübingen: Ingeborg Huber. Birkel, P. & Birkel, C. (2002). Wie einig sind sich Lehrer bei der Aufsatzbeurteilung? Eine Replikationsstudie zur Untersuchung von Rudolf Weiss. In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 49, S Birkel, P. (2009). Rechtschreibleistung im Diktat eine objektiv beurteilbare Leistung? In: Didaktik Deutsch, Heft, 15, S Bohl, T. (2003). Prüfen und Bewerten im offenen Unterricht. Weinheim: Beltz. S ; Bohl, T. (2003). Aktuelle Regelungen zur Leistungsbeurteilung und zu Zeugnissen an deutschen Sekundarschulen. Eine vergeichende Studie aller Bundesländer Darstellung und Diskussion wesentlicher Ergebnisse. In : Zeitschrift für Pädagogik, 49, S Rheinberg, F. (2002). Bezugsnormen und schulische Leistungsbeurteilung (S ). In F.E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessung in Schulen. Weinheim: Beltz. Sacher, W. (2009). Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S Schumann-Erny, S.A. (2003). Brauchen wir neue Zeugnisse? Eine empirische Untersuchung zu Zeugnissen der Realschule in Baden-Württemberg Aussagen und Anforderungen aus der Sicht von Schülern, Eltern und Arbeitgebern. Berlin: Logos. Winter, F. (2004). Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. Baltmannsweiler: Schneider. 8) Diagnostik (und Leistungsbewertung) Wild, K.-P. & Krapp,A. (2002). Pädagogisch-psychologische Diagnostik. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Beltz: Weinheim. Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik (2. Aufl.). Regensburg: Roderer. (S , ). Hesse, I. & Latzko, B. (2009). Diagnostik für Lehrkräfte. Opladen: Barbara Budrich. 10

11 Prüferin: Roswitha Klepser 1) Wechselseitiges Lehren und Lernen Bernhart, D. (2005). Leistungsbewertung beim Wechselseitigen Lehren und Lernen (S ). In A. Huber (Hrsg.), Vom Wissen zum Handeln. Ansätze zur Überwindung der Theorie-Praxis-Kluft in Schule und Erwachsenenbildung. Tübingen: Ingeborg Huber. Bernhart, A. & Bernhart, D. (2007). Methodentraining: Kooperatives Lernen: ein Praxisbuch zum wechselseitigen Lehren und Lernen (WELL). Klasse 3 bis 10. Donauwörth: Auer. Wahl, D. (2006). Lernumgebungen erfolgreich gestalten: Vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Huber, A. (Hrsg). (2004). Kooperatives Lernen kein Problem: Effektive Methoden der Partner- und Gruppenarbeit für Schule und Erwachsenenbildung. Leipzig: Klett. Hepting, R. (2004). Zeitgemäße Methodenkompetenz im Unterricht. Eine praxisnahe Einführung in neue Formen des Lehrens und Lernens. Bad Helbrunn: Klinkhardt. Huber, A. (2007). Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form des kooperativen Lernens. Berlin: Logos. 2) Gesundheitspsychologie Basis Knoll, N., Scholz, U., Rieckmann, N. (2005). Einführung in die Gesundheitspsychologie. Stuttgart. UTB. [Kapitel 1, S sowie aus Kapitel 2.1, S. 27 ffzwei Modelle nach Wahl] Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2010). Psychologie (18. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel 12.3, S ] plus Vertiefung Gesundheitsförderungen an Schulen: Boschstiftung: Gesundheitsförderung an Schulen Beispiele.pdf Peter Paulus: Gesundheitsförderung vom Kopf auf die Füße gestellt DEC32269/bst/Manuskript_Schulische_Gesundheitsfoerderung.pdf oder (ein weiteres Kapitel nach Wahl aus): Knoll, N., Scholz, U., Rieckmann, 3) Subjektive Theorien Barth, A.-R. (2002). Handeln wider (besseres) Wissen? Denken und Handeln von Lehrkräften während des Gruppenunterrichts. Hamburg: Kovac. S Dann, H.-D. & Barth, A.-R. (1995). Die Interview- und Legetechnik zur Rekonstruktion kognitiver Handlungsstrukturen (ILKHA). In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Band II: Methoden (S ). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. König, E. (1995). Qualitative Forschung subjektiver Theorien. In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Band II: Methoden (S ). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Christmann, U. & Scheele, B. (1995). Subjektive Theorien über (un)redliche Argumentieren: Ein Forschungsbeispiel für die kommunikative Validierung mittels Dialog-Konsens-Hermeneutik. In E. König & P. Zedler (Hrsg.), Bilanz qualitativer Forschung. Band II: Methoden (S ). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. 11

12 Dann, H.-D. (1992). Variation von Lege-Strukturen zur Wissensrepräsentation (S. 2-41). In B. Scheele (Hrsg), Struktur-Lege-Verfahren als Dialog-Konsens-Methodik. Ein Zwischenfazit zur Forschungsentwicklung bei der rekonstruktiven Erhebung Subjektver Theorien. Münster: Aschendorff. Groeben, N., Wahl, D., Schlee, J. & Scheele, B. (1988). Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien. Eine Einführung in die Psychologie des reflexiven Subjekts. Tübingen: Francke. Internetadresse, bei der Volltexte kostenlos heruntergeladen werden können: 4) Diagnostik (und Leistungsbewertung) Wild, K.-P. & Krapp,A. (2002). Pädagogisch-psychologische Diagnostik. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Beltz: Weinheim. Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik (2. Aufl.). Regensburg: Roderer. (S , ). Hesse, I. & Latzko, B. (2009). Diagnostik für Lehrkräfte. Opladen: Barbara Budrich. 12

13 Prüferin: Kristina Götz 1) Die Entwicklung der Lese-Rechtschreibkompetenzen (The Development of Reading and Spelling Skills) Bitte beachten Sie: obwohl das Seminar auf Englisch abgehalten wurde, werden Sie auf Deutsch geprüft! Die Literatur ist jedoch weitgehend die, die im Seminar verwendet wurde. Basisliteratur: Cain, K. (2010). Reading Development and Difficulties. Oxford: Wiley:Blackwell. - Kapitel 2 & 4: Leseentwicklung und geübtes Lesen. - Kapitel 3 & 5: Leseverständnis. - Kapitel 6 & 7: Atypische Entwicklung: Legasthenie und schwaches Leseverständnis. - Kapitel 8: Unterricht und Förderung. - Kapitel 9: Assessment. Klicpera, C., Schabmann, A., & Gasteiger-Klicpera, B. (2010). Legasthenie-LRS. München: Ernst Reinhardt Verlag. - Die relevanten Sektionen zum Nachlesen auf Deutsch. Landerl, K. (2008). Schriftspracherwerb. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Zur Vertiefung: einer der unten stehenden Fachartikel, oder ein von Ihnen ausgewählter Artikel aus einer psychologischen Fachzeitschrift. Entwicklung: - Ennemoser, M., Marx, P., Weber, J., & Schneider, W. (2012). Spezifische Vorläuferfertigkeiten der Lesegeschwindigkeit, des Leseverständnisses und des Rechtschreibens. Evidenz aus zwei Längsschnittstudien vom Kindergarten bis zur 4. Klasse. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 44 (2), Landerl, K., & Wimmer, H. (2008). Development of word reading fluency and spelling in a consistent orthography: An 8-year follow-up. Journal of Educational Psychology, 100 (1), Caravolas, M., Lervåg, A., Mousikou, P., Efrim, C., Litavský, M., Onochie-Quiontanilla, E., Sals, N., Schöffelová, M., Defior, S., Mikulajová, M., Seidlová-Malková, G., Hulme, C. (2012). Common patterns of prediction of literacy development in different alphabetic orthographies. Psychological Science, 23(6), Atypische Entwicklung: - Ehlert, A., Schroeders, U., Fritz-Stratmann, A. (2012). Kritik am Diskrepanzkriterium in der Diagnostik von Legasthenie und Dyskalkulie. Lernen und Lernstörungen, 1 (3),

14 - Moll, K., Wallner, R., & Landerl, K. (2012). Kognitive Korrelate der Lese-, Leserechtschreib- und der Rechtschreibstörung. Lernen und Lernstörungen, 1(1), Förderung: - Ise, E., Engel, R.R., Schulte-Körne, G. (2012). Was hilft bei Lese-Rechtschreibstörung? Ergebnisse einer Metaanalyse zur Wirksamkeit deutschsprachiger Förderansätze. Kindheit und Entwicklung, 21(2), ) Von der Zahlenverarbeitung zum Rechnen Basisliteratur: Landerl, K. & Kaufmann, L. (2008). Dyskalkulie: Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung. München: Ernst Reinhardt UTB. - Kapitel 1, S.14 22, Kapitel 2, S , Dehaene, S. (1999). Der Zahlensinn oder warum wir rechnen können. Basel: Birkhäuser. (oder die neuere Version auf Englisch: Dehaene, S. (2011). The Number Sense (How the mind creates mathematics).revised and updated edition. Oxford: Oxford University Press.) - Kapitel 1, S Kapitel 2, S Kapitel 3, S Kapitel 4, S Kapitel 5, S Zur Vertiefung: einer der unten stehenden Fachartikel, oder ein von Ihnen ausgewählter Artikel aus einer psychologischen Fachzeitschrift. Entwicklung: - Weinhold Zulauf, M., Schweiter, M., von Aster, M. (2003). Das Kindergartenalter: Sensitive Periode für die Entwicklung numerischer Fertigkeiten. Kindheit und Entwicklung, 12 (4), Schweiter, M., Weinhold Zulauf; M., von Aster, M. (2005). Die Entwicklung räumlicher Zahlenrepräsentationen und Rechenfertigkeiten bei Kindern. Zeitschrift für Neuropsychologie, 16(2), Moeller, K., & Nuerk, H.-C. (2012). Zählen und Rechnen mit den Fingern: Hilfe, Sackgasse oder bloßer Übergang auf dem Weg zu komplexen arithmetischen Kompetenzen? Lernen und Lernstörungen, 1 (1), Atypische Entwicklung: - Moser Opitz, E., Ramseier, E. (2012). Rechenschwach oder nicht rechenschwach? Eine kritische Auseinandersetzung mit Diagnosekonzepten, Klassifikationssystemen und 14

15 Förderung: Diagnoseinstrumenten unter besonderer Berücksichtigung von älteren Schülerinnen und Schülern. Lernen und Lernstörungen, 1(2), Von Aster, M., Schweiter, M., Weinhold Zulauf, M. (2007). Rechenstörungen bei Kindern. Vorläufer, Prävalenz und psychische Symptome. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 39(2), Krajewski, K., Nieding, G., & Schneider, W. (2008). Kurz- und langfristige Effekte mathematischer Frühförderung im Kindergarten durch das Programm Mengen, zählen, Zahlen. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 40(3),

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