Uwe Wiest. Schulpsychologie. Eine Einführung. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz

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1 Uwe Wiest Schulpsychologie Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz

2 Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Tätigkeiten von Schulpsychologen und ihre wissenschaftliche Herkunft Tätigkeitsbeschreibungen Geschichtliches Klassifikationen schulpsychologischer Tätigkeiten Wissenschaftliche Herkunft : Tests Lerntheorien, Lernen Entwicklungspsychologie Psychotherapie Erziehungs- und Unterrichtsforschung Sozial- und betriebspsychologische Aspekte Schulpsychologische Arbeitsfelder Die großen Dienste Die mittleren Dienste Die kleinen Dienste Die integrierten Dienste Zusammenfassung 36 Kapitel 2 Testdiagnostik und Schullaufbahnberatung Warum Tests? Inhaltliche Konzepte, die psychologischen Tests zugrunde liegen Die Meßeigenschaften von Tests Veralten von Tests Testgültigkeit und Qualität personeller Entscheidungen Kombinierte Testwerte 53

3 1.6 Klassifikation Ubereinstimmungs- und Vorhersagegültigkeit psychologischer Tests im schulischen Raum. Vergleich mit schulischen Beurteilungen Nutzen durch Tests und Kosten Das Kriterium Leistung Zum Begriff»Leistung« Leistung als Fähigkeit oder Fertigkeit Schulleistung als Verhalten und ihr Zustandekommen Soziale Herkunft als Determinante des Schulerfolgs Testverfahren für schulische Fragestellungen (eine Auswahl) Begabungs-, Fähigkeitstests Prüf System für Schul-und Bildungsberatung (Hörn) Grundintelligenztest CFT2 (Weiß) Milieuunabhängige Begabungstests? Leistungstests Allgemeiner Schulleistungstest für 2. Klassen (AST 2, Rieder) Allgemeiner Schulleistungstest für 4. Klassen (AST 4, Fippinger) Tests spezieller Fähigkeiten und Fertigkeiten Konzentration Wortschatz, Sprache Andere Fähigkeiten und Fertigkeiten Tests für spezielle Populationen Persönlichkeitstests Tests und schulpsychologische Einzelfallhilfe Individuelle Schullaufbahnberatung Prognose- oder Veränderungswissen? Testdiagnostik bei lese-rechtschreibschwachen Kindern - Förderdiagnostik? Besonderheiten der schulpsychologischen Testuntersuchung Zusammenfassung 84 Kapitel 3 Beratung von Eltern, Schülern und Lehrern im Einzelfall... 90

4 1. Organisation und Methoden der Einzelfällhilfe Das»klassische«Modell der Fallarbeit Flexible Fallarbeit Zielanalyse Kompetenzwissen, Bedingungswissen, Veränderungswissen Ausgewählte Methoden der Beratung und Therapie Kontingenzmanagement Selbstkontrolle Desensibilisierung, Entspannungstraining Kognitive Therapie Transaktionale Analyse Gesprächspsychotherapie Beratung der Eltern Datenerhebung Beratung Verstärkungs- und Modellernen Therapeutische Gespräche Information : Beratung der Schüler, Förderung und Therapie Beratung der Lehrer Die Rolle des Lehrers Einzelfallprobleme ohne Lehrereinfluß - gibt es die? Bedingungs- und Veränderungswissen des Schulpsychologen Verständlichkeit bei der Wissensvermittlung Individualisierter und schülerzentrierter Unterricht Förderunterricht Der Lehrer als Modell Bedingungswissen zum Lehrerverhalten Datenerhebung Schriftliche Erhebungen Unterrichtsbeobachtung Beobachtungen des Lehrers Beratung des Lehrers Veränderung der Kontingenzen Welche Verstärker? Verstärkung bei Schulangst Aggressivität 149 7

5 4.5.5 Trödeln, Träumen Flüchtiges Arbeitsverhalten Gespräche mit Schülern Der Lehrer als mittelbarer Therapeut Information in der Beratung Einzelfallhilfe - eine angemessene Form der "Lehrerberatung? 153 i. Zusammenfassung 154 Kapitel 4 Unterstützung von Lehrern, Schule und Schulverwaltung durch die Schulpsychologie Lehrerfortbildung Information und Beratung Leistungsbeurteilung Information über psychologische Theorien und Befunde Training Beobachtung und Veränderung Unterrichtsverbesserung durch Rückmeldung (Feed-back) Kommunikationstraining Entspannung und Meditation Encounter-Gruppen Zur Organisation von Training Wissenschaftliche Begleitung und Beratung Psychotherapie mit Lehrern Beratung der Schulaufsicht Beratung von Schul- und Kultusverwaltungen Zusammenfassung 185 Kapitel 5 Qualifikation von Schulpsychologen Beschluß der Kultusministerkonferenz Richtlinien und Erlasse auf Länderebene Vorstellungen der Sektion Schulpsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologen 190

6 4. Psychologische Qualifikationen Pädagogische Qualifikationen Kenntnis des Schulwesens Die Schule als Organisation Andere Hilfsmöglichkeiten 195' 9. Verwaltung Zusammenfassung 195 Kapitel 6 Andere in den Bereich der Schule hineinwirkende Berater Im Schulbereich angesiedelte Berater Beratungslehrer Sozialpädagogen, Sozialarbeiter Diplom-Pädagogen Psychotherapeuten Berater in der Schule, eine Anmerkung Institutionen außerhalb des Schulbereichs Erziehungsberatungsstellen Schulärztlicher Dienst Familienhilfe, Jugendamt Heilpädagogische und psychotherapeutische Einrichtungen Kinderärzte Psychologische Praxen Berufsberatung Zusammenfassung 209

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