Neubau eines Gemeinschaftshauses mit Gemeindeamt, Polizeistützpunkt, Bank, Arztpraxen und Wohnungen an der Stelle des bestehenden Gemeindeamtes

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1 Bregenz, und Architekturwettbewerb Im unteren Schwellenbereich - einstufig, geladen, anonym Auslober Gemeinde Lochau, vertreten durch Bürgermeister Xaver Sinz 6912 Lochau Landstrasse 22 Gegenstand Neubau eines Gemeinschaftshauses mit Gemeindeamt, Polizeistützpunkt, Bank, Arztpraxen und Wohnungen an der Stelle des bestehenden Gemeindeamtes Protokoll über die am und stattgefundene Sitzung des Preisgerichtes zur Beurteilung der aufgrund der Wettbewerbsausschreibung eingelangten 23 Projekte für das Gemeinschaftshaus in Lochau, erstellt von Architekt DI Josef Fink, Bregenz Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at

2 Um Uhr sind nachstehende Mitglieder des in der Ausschreibung genannten Preisgerichtes im Haus Landstrasse 24 in Lochau zusammengetreten: Sachpreisrichter Xaver Sinz, Bürgermeister DI Judith Wellmann Karl-Heinz Lau, Mitglied der Gemeindevertretung Mag. Georg Mack, Gemeindevertreter Fachpreisrichter Architekt DI Bernhard Marte, Vorsitzender Architekt Mag. Andreas Cukrowicz, Mitglied des Gestaltungsbeirates in Lochau Architekt Andy Senn BSA SIA hat kurzfristig krankheitshalber abgesagt Architekt Mag. Thomas Klas Beratende Mitglieder ohne Stimmrecht Günther Bader, Bauamtsleiter Lochau Volkmar Schöflinger, Vertreter der Bregenzer Sparkasse, Bregenz Karl Raudnicky, Chefinspektor in der Landespolizeidirektion Vorarlberg Vorprüfung Architekt DI Josef Fink und DI Sabine Leins, Büro Fink Thurnher, Bregenz Bürgermeister Xaver Sinz begrüsst um Uhr alle Anwesenden und betont eingangs die Bedeutung des Gemeinschafthauses für die weitere Entwicklung der Gemeinde Lochau. Er stellt fest, dass anlässlich der konstituierenden Sitzung des Preisgerichtes bereits Architekt DI Bernhard Marte zum Vorsitzenden der Jury und Architekt Mag. Andreas Cukrowicz zu seinem Stellvertreter gewählt wurden. Die Schriftführung übernahmen Mag. Georg Mack und Josef Fink. Bürgermeister Sinz übergibt das Wort dem Vorsitzenden Bernhard Marte. Dieser stellt fest, dass an Stelle von Herbert Forster Frau DI Judith Wellmann an der Preisgerichtssitzung teilnimmt und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Bernhard Marte macht auf die Verschwiegenheitspflicht der Mitglieder des Preisgerichtes bis zum Abschluss des Verfahrens aufmerksam und er stellt nach Befragung fest, dass keine Befangenheitsgründe vorliegen. Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 1

3 Der Vorprüfer berichtet, dass alle Wettbewerbsarbeiten (Pläne und Modelle) termingerecht und im Wesentlichen in beurteilbarer Qualität eingegangen sind. Im Ausschreibungstext wurde vermerkt, dass ein Schaubild zugelassen ist. Die Projektanten der Projekte 03 und 09 haben mehrere Schaubilder oder Modellfotos abgegeben. Diese wurden überklebt. Nach Diskussion wird vom Preisgericht beschlossen, dass die Schaubilder überklebt bleiben. Der Vorprüfungsbericht wird allen Mitgliedern des Preisgerichtes übergeben. Alle Kennzahlen der Wettbewerbsarbeiten wurden überklebt und mit neuen Nummern versehen. Die Prüfung umfasst nur die quantifizierbaren Eigenschaften der Wettbewerbsarbeiten wie Nutzfläche, Bruttogeschossfläche, Bruttorauminhalt im Vergleich zu allen Wettbewerbsbeiträgen. Zudem wurde die Einhaltung der in der Auslobung definierten Ziele und Vorgaben wie die Sichtverbindung Kirche See, Ausbildung eines zentralen Ortes, Situierung Buswartebereich, Einhaltung Raumprogramm etc. und die baurechtlichen Aspekte wie Bauabstandsflächen, Brandschutzaspekte, Barrierefreiheit etc. geprüft. In der Folge werden die Aufgabenstellung, die Zielsetzungen und die festgelegten Bewertungskriterien besprochen. Der Vorsitzende schlägt vor, die Projekte in einem ersten Informationsrundgang zu sichten. Dabei gehen die Vorprüfer näher auf die einzelnen Projekte ein und erläutern die Ergebnisse der Vorprüfung. Der erste Informationsrundgang dauert bis Uhr. Danach erfolgt eine ausführliche Diskussion zu folgend Punkten: - Welche zusätzlichen Qualitäten kann ein Gemeinschaftshaus gegenüber einer baulich getrennten Anordnung der gewünschten Nutzungen im Ort leisten? - Welche Bedeutung für den Ort hat die Blickbeziehung Kirche See? - Kann eine Nutzung des Erdgeschosses im Gebäude Landstrasse 24 (Typico) eine neue ortsräumliche Qualität - insbesonders in Hinblick auf den Erhalt des bestehenden Gemeindegebäudes schaffen? Anschliessend erfolgt eine Besichtigung des Baugrundstückes und dessen Umfeldes zur Klärung der Bedeutung der angesprochenen Blickbeziehung Kirche - See. Es wird festgestellt, dass für den Grossteil der Projekte dieses Ziel nicht erreichbar ist. Von bis Uhr wird der erste Wertungsdurchgang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, bei dem alle Projekte ausscheiden, welche keine Pro-Stimme eines Jurors erhalten. Die Entscheidungen sehen im Detail wie folgt aus: Die Projekte 23, 22, 21, 20, 17, 16, 15, 14, 13, 12, 09, 07, 06, 05, 04, 02, und 01 bleiben in der Wertung, die Projekte 19, 18, 11, 10, 08 und 03 erhalten keine Pro Stimme und scheiden damit aus. Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 2

4 Von bis Uhr werden die Projekte im 2. Wertungsrundgang nochmals analysiert. In den 3. Wertungsrundgang gelangen nur Projekte mit qualifizierter Mehrheit. Die Entscheidungen sehen im Detail wie folgt aus: Die Projekte 09, und 12 erhalten je 7 Pro-Stimmen, die Projekte 06, 13 und 20 erhalten jeweils 5 Pro-Stimmen, die Projekte 15, 22 und 23 erhalten jeweils 4 Pro-Stimmen. Diese 8 Projekte sind in der 3. Wertungsrunde. Die Projekte 02, 07, 16 und 17 erhalten jeweils 1 Pro-Stimmen und scheiden aus, die Projekte 01, 04, 05, 14 und 21 erhalten keine Pro-Stimme und scheiden aus. Nach neuerlicher Diskussion ab Uhr wird einstimmig beschlossen, 4 Ankäufe zu je Euro netto an Stelle von 3 Ankäufen zu je Euro netto zu machen. Auf Vorschlag werden die Projekte mit den Nummern 06, 13, 15 und 22 für die Ankaufränge und das Projekt mit der Nummer 23 als Nachrücker einstimmig fixiert. Damit verbleiben die Projekte mit den Nummern 09, 12 und 20 für die Preisränge. Die drei Projekte der Preisränge werden nochmals in direktem Vergleich besprochen und auf Antrag wird um einstimmig folgende Entscheidung getroffen: Alle drei Projekte weisen ein hohes Potential an Möglichkeiten auf, ohne dies vollumfänglich auszuschöpfen. Deshalb sollen die Projekte 09, 12 und 20 eine anonyme Überarbeitung ihrer Projekte vornehmen. Die Qualitäten und mögliche Verbesserungen werden vom Preisgericht für jedes der drei Projekte formuliert. Für die Überarbeitung wird seitens des Auslobers für jeden Teilnehmer ein Preisgeld von Euro netto zur Verfügung gestellt. Die Information der Teilnehmer erfolgt mittels Notar. Abgabetermin für die Überarbeitungen ist der im Büro Fink Thurnher. Termin für die Preisgerichtssitzung ist der Uhr im Haus Landstrasse 24 in Lochau. Der Vorsitzende bedankt sich für die konstruktive Diskussion und unterbricht um Uhr die Sitzung bis zur Preisgerichtssitzung nach Überarbeitung der Projekte am Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 3

5 Sitzung Bürgermeister Xaver Sinz begrüsst die Mitglieder des Preisgerichtes um Uhr und übergibt den Vorsitz an Bernhard Marte. Die Vorprüfer berichten, dass alle Arbeiten zeitgerecht abgegebenen wurden. Die Ergebnisse der Vorprüfung werden vorgetragen. Anschliessend werden die Projekte analysiert. Um Uhr wird auf Antrag das Projekt Nummer 20 einstimmig mit dem 3. Preis ausgezeichnet. Die Projekte 09 und 12 werden im direkten Vergleich nochmals erörtert. Auf Antrag wird Projekt Nummer 09 mit 6:1 Stimmen mit dem 1 Preis und Projekt 12 mit 7:0 Stimmen mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Die Projekte der Preisränge, Ankäufe und Nachrücker werden wie folgt beschrieben: Projekt 09-1.Preis Das Projekt besticht durch eine präzise städtebauliche Setzung und vervollständigt durch die besondere Ausformung des Baukörpers gekonnt die differenzierte ortsräumliche Situation entlang der Landstraße. Der neu entstehende Platzraum stärkt in Verbindung mit den bestehenden Außenräumen der Kirche und des Pfarrzentrums die Dorfmitte von Lochau. Der abgestufte Baukörper entwickelt sich aus einer Sockelzone heraus und schafft einen überzeugenden Übergang zu den angrenzenden Bebauungen und Freiräumen. Die neu interpretierten Sichtachsen sowie die Ausformung des Platzes lassen eine hohe Außenraumqualität erwarten. Die prominente, gut lesbare Eingangszone ermöglicht eine optimale Orientierung, die inneren Erschließungen sind logisch angeordnet. Das zentrale Treppenhaus erscheint etwas zu gering dimensioniert. Die auf vier Ebenen verteilten Nutzungen sind funktional nachvollziehbar organisiert und weisen eine vorteilhafte Flexibilität auf. Die klare Gestaltung der Fassaden sowie deren Materialität sind überzeugend und vervollständigen den Eindruck eines gelungenen Entwurfs. Projekt 12-2.Preis Der Entwurf reagiert auf die vorhandene Situation mit einem konsequent zweigeschossigen Baukörper. Sämtliche Funktionsbereiche sind ringförmig um einen zentralen Hallenraum organisiert. Sowohl die Zweigeschoßigkeit als auch die Grundrißstruktur vermitteln in überzeugender Art und Weise den gewünschten Gemeinschaftscharakter des neuen Gebäudes. Sehr positiv wird die stimmige Durcharbeitung der Fassadenthemen bewertet. Obwohl die vorgeschlagene Konzeption tendenziell eher unwirtschaftlich zu werten ist, wird diesem Projekt sehr viel Sympathie von allen Seiten entgegengebracht. Die nach der ersten Phase aufgezeigten Empfehlungen für positive Entwicklungspotentiale wurden in der Überarbeitung leider wenig oder nur teilweise genutzt. Kritisch bewertet wird die städtebauliche Positionierung in Bezug auf den Straßenraum, diese Positionierung wäre Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 4

6 zwar durchaus denkbar, jedoch wäre es wünschenswert, wenn die Erdgeschoßzone im Bereich der Hauptstraße zugunsten eines besseren öffentlichen Auftrittes zurückweicht und dadurch eine großzügige und für alle Funktionsbereiche gleichwertig überdachte Eingangszone bildet. Problematisch wird auch die Integration der Bushaltestelle gesehen. Die Überarbeitung hat leider auch nicht das vorgeschlagene Potential genutzt, die zentrale Atriumzone als wirklichen Treffpunkt aller Funktionsbereiche im Gebäudeinneren auszubilden. Hier wären offene, kommunikative Zonen in Form von Aufenthalts- und Wartebereichen möglich gewesen, anstatt dessen tangieren den spannendsten und voll belichteten Gebäudeteil Erschließungsbereiche und Nebenzonen. Alles in allem trotz der Kritikpunkte stellt dieses Projekt in seiner Konsequenz und Haltung einen wichtigen, wertvollen und herausragenden Beitrag dar. Projekt 20-3.Preis Die vorgeschlagene Situierung eines zentralen, solitären dreigeschossigen Baukörpers ergibt durch die Aufweitung des Straßenraumes eine positive spannende städtebauliche Raumsituation. Die Proportionierung und Baukörperausgestaltung werden durchwegs positiv gesehen. Sehr vorteilhaft wird die platzseitig offene Zugänglichkeit beurteilt. Der Baukörper an sich besticht durch die klare Gliederung in Form eines dreigeschossigen Lichthofes um den windradförmig die Raumgruppen angeordnet sind. Eine Austauschbarkeit der Raumnutzungen wäre möglich und wird im Sinne einer Gemeinschaftsnutzung als positiv erachtet. Für den Bereich der Polizei wären allerdings Adaptierungen in der Erschließung notwendig. Der ausformulierte Belichtungshof stellt einerseits die Mitte des Gemeinschaftshauses dar, dient allerdings vorwiegend der Erschließung und lässt räumliche Bezüge zu den Raumnutzungen weitgehend vermissen. Die erdgeschossig zentral angeordnete gemeinsame Schalterzone von Gemeinde und Bank mit der vorgesehenen Trennung ist weder räumlich noch arbeitstechnisch sinnvoll und als solche nicht umsetzbar. Sie steht im Widerspruch mit dem gemeinschaftlichen Innenraum, der in der vorliegenden Form nicht wirklich zu überzeugen vermag. Projekt 06- Ankauf Der dreigeschossige Baukörper ist an der Strasse situiert. Das vollständig verglaste Erdgeschoss springt zurück und erhält dadurch eine einladende Geste. Im rückwärtigen Bereich Richtung See entsteht der Freibereich. Das Gemeindeamt und die Bank erhalten ein gemeinsames Foyer, das 1. und 2. Obergeschoss sind über einen durchgehenden Luftraum an das Erdgeschoss angeschlossen. Der Gedanke des Gemeinschaftshauses wird dadurch gut umgesetzt. Das Gemeindeamt wird über drei Geschosse organisiert, die Bank und Polizei jeweils über zwei Geschosse. Bei den beiden Letztgenannten wird jedoch eine 1- geschossige Ausführung bevorzugt. Die Durchführbarkeit der angestrebten Transparenz im Erdgeschoss wird angezweifelt, die Belichtung der Polizeiräume im Untergeschoss scheint ungenügend. Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 5

7 Projekt 13- Ankauf Die Funktionen werden in zwei getrennte Baukörper aufgeteilt, dazwischen spannt sich ein neuer Dorfplatz auf. Im rückwärtigen Bereich sind in drei Geschossen die Sparkasse, Polizei, Arzt und drei Wohnungen situiert. Das Gemeindeamt wird als quadratischer, 4-geschossiger Akzent an die nord-östliche Grundstücksecke platziert ( Haus in der Mitte ). Die Gebäudekomposition wird als städtischer Ansatz beurteilt. Der entstehende Dorfplatz wirkt zu gross. Die exponierte Position des Gemeindeamts wird kritisch betrachtet. Durch die Gebäudeproportion und Gebäudehöhe wird das Gemeindeamt zum Zwillingsbau des gegenüberliegenden Wohnungsbau. Das Projekt weist funktionale Mängel auf ( u.a. 4- Geschossigkeit des Gemeindeamts, zu geringe Durchfahrtshöhe der Tiefgaragenrampe). Projekt 15- Ankauf Als eines der eingereichten Wettbewerbsprojekte mit zwei - unterschiedlich formulierten - Baukörpern wird die Situierung der Gebäude und der dadurch gebildete Dorfplatz positiv bewertet. Die überdeckten Zonen an beiden Bauten schaffen eindeutige Zugänge sowohl für das Gemeindehaus mit Polizei als auch für das Bank- und Arztgebäude. Wohltuend ist das zweigeschossige, horizontal akzentuierte Gemeindehaus im Westen zum See und die Setzung des dreigeschossigen, massiven Geschäftshauses mit Lochfassade im Norden Richtung Kirche. Die solide Materialisierung und die Funktionalität der Grundrisse versprechen auch in Zukunft Beständigkeit. Der Blick zum See, der nur mehr sehr beschränkt bzw. nur mehr von der Polizei und vom Sitzungszimmer im Obergeschoss genossen werden kann, ist durch ein Oberlicht nicht zu ersetzen. Dem in der Auslobung gewünschten Gemeinschaftshaus wird in der Umsetzung mit zwei Baukörpern nicht entsprochen. Projekt 22- Ankauf Das neue Gemeindezentrum wird beim vorgelegten Entwurf nach Funktionen getrennt in zwei Baukörper aufgeteilt. Der entstehende Freiraum, die neue Platzsituation, südlich begrenzt durch das Typico Gebäude, ergänzt die vorhandene Platzabfolge entlang der Bundesstraße. Das Gemeindeamt ist das nach Westen positionierte hintere zweigeschossige Gebäude (E+1), das im Nordosten situierte, dominante viergeschossige Gebäude (E+3), das vordere Gebäude beinhaltet im Erdgeschoss die Bank und in den weiteren Geschossen die Polizei, die Arztpraxen und letztendlich flexibel organisierbare Wohnungen. Die funktionale Trennung ist aus der Sicht der Jury prinzipiell vorstellbar, allerdings verliert das Gemeindeamt bei der vorgelegten Positionierung und aufgrund des weiten Abrückens vom Straßenraum die notwendige Bedeutung, es wird zum Gebäude am Ende des Platzes, weit weg vom Straßenraum. Die Grundrisse sind flexibel nutzbar, die Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Funktionen beschränken sich auf den gemeinsamen Vorplatz. Durch die Stellung der Gebäude wird dieser gemeinsame Vorplatz allerdings ein separater Platz ohne Zusammenhang mit den Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 6

8 vorhandenen Straßenraumerweiterungen und steht aus Sicht der Jury in Konkurrenz zum Kirchplatz. Diese Haltung bzw. diese Situation wird aus städtebaulicher Sicht von der Jury kritisch gesehen. Projekt 23- Nachrücker Das quadratische, dreigeschossige Gebäude (E+2) rückt ganz an die östliche Grundgrenze, somit entsteht gemeinsam mit dem gegenüberliegenden Gebäude eine Torsituation für das Dorfzentrum und stärkt letztlich den Platz vor der Kirche bzw. vor dem Pfarrheimgebäude. Daher verlagert sich das außenräumliche Zentrum klar in diesen Bereich - diese Haltung wird erkannt und als sehr positiv gewertet. Allerdings entsteht im westlichen Bereich des Neubaus ein weiterer Außenraum. Durch den Geländeausgleich und die Tiefgarage entsteht ein Plateau, allerdings im Rücken der Gemeinde mit einer zweifelhaften Aufenthaltsqualität. Der entstehende Hinterhof- Charakter wird von der Jury eben so wenig goutiert wie die Wegführung für den PKW- Verkehr zur Tiefgaragenabfahrt. Diese Punkte schwächen das Projekt erheblich. Darüber hinaus ist der Charakter eines Gemeinschaftshauses zu wenig präzis ausformuliert, die Grundrisse und Funktionen sind sauber organisiert und lassen auch eine gewisse Flexibilität in der Nutzung erahnen. Die gemeinsame Erschließung ist zu spartanisch ausgefallen, Begegnungen können hier kaum stattfinden, eine interne Erschließung im über zwei Geschosse organisierten Gemeindeamt fehlt und kann nur über die allgemeine Treppe bewerkstelligt werden. Der zur Kirche hin positionierte Eingangsbereich ist prinzipiell positiv, allerdings ist die Kombination mit dem Buswartebereich nicht wünschenswert. Hinweise des Preisgerichtes zur Weiterentwicklung des Siegerprojektes - Anpassung des zentralen Treppenhauses - Überprüfung der Größe der Parkgarage in Zusammenarbeit mit dem Auslober - Eine Begleitung durch den Gestaltungsbeirat in der weiteren Detailbearbeitung der Fassaden wird empfohlen Anschliessend erfolgt die Öffnung der Verfasserbriefe. Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 7

9 Projektnummer 01 stöckler gruber architekten DI Johanna Kropop DI Dr Barbara Bacher, Linz Runde 2 Projektnummer 02 Reichart BauplanungsGmbH Tobias Johannes Reichart Daniel Enzenhofer Runde 2 Projektnummer 03 Claus Schnetzer Ramona Rudigier Runde 1 Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 8

10 Projektnummer 04 Verfasser Lang + Schwärzler Runde 2 Projektnummer 05 Arge Ludescher Lutz Eugen Grass Christian Moser Runde 2 Projektnummer 06 Planungsgemeinschaft Mag Arch Bruno Spagolla Arch DI Markus Mallin Arch DI Christian Zottele Ankauf Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 9

11 Projektnummer 07 ARCHMP Moosbrugger Pfandl ZT GmbH Arch Mag arch Bertold Moosbrugger Arch DI Helmut Pfandl Nadine Brenner Runde 2 Projektnummer 08 Arge Arch DI Christoph Gilhaus Arch DI Philipp Geller Runde 1 Projektnummer 09 Architekt DI Helmut Kuëss Mitarbeit: DI Manfred Koller 1. Preis Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 10

12 Projektnummer 10 Architekt DI Otto Gahleitner DI ( FH) Nadine Pomikalek Runde 1 Projektnummer 11 Raumhochrosen Heike Schlauch & Robert Fabach Anna Böhler Anna Edthofer Runde 1 Projektnummer 12 Bechter Zaffignani Architekten ZT GmbH René Bechter Michelangelo Zaffignani Sabine Tschofen Dietmar Sutter 2. Preis Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 11

13 Projektnummer 13 juri troy architects MArch Panna Varga MArch Laura Amann DI Eugenio Catalano MArch Samuel Netocny DI Davor Podbregar Ankauf Projektnummer 14 Ernst Giselbrecht+Partner Architektur ztgmbh DI Kuno Kelih hat-vis architekturvisualisierung (Schaubild) Rudy Manzl (Modellbau) Runde 2 Projektnummer 15 reitbruggergau Architekten ZT OG mit Gerhard Hörburger Ankauf Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 12

14 Projektnummer 16 Arge Arch DI Patricia Ramersdorfer mit Arch DI Carmen Schrötter-Lenzi DI Florian Schrötter Runde 2 Projektnummer 17 Architekten Wimmer-Armellini Rebecca Sommariva Runde 2 Projektnummer 18 Hans Riemelmoser Manfred Kühnel ( CAD Techniker) Ing Josef Schallert ( Kommunaler Energieausweis) Runde 1 Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 13

15 Projektnummer 19 DI Andreas Flatz David Dimec Runde 1 Projektnummer 20 Arge Metzler Schelling 3. Preis Projektnummer 21 ARSP ZT GmbH Albert Rüf Frank Stasi Andreas Dirnberger Runde 2 Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 14

16 Projektnummer 22 Hein architekten Teresa Rädler Magdalena Rauch Bernd Rommel Ankauf Projektnummer 23 Architekt Gerhard Zweier DI Iris Kellner DI Bernd Haslinger Nachrücker Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 15

17 Der Vorsitzende bedankt sich bei allen Sitzungsteilnehmern für die anregende und angenehme Diskussion und freut sich über die Entscheidungen. Er informiert den Wettbewerbssieger telefonisch über das Ergebnis und gibt der Vorsitz zurück an Bürgermeister Sinz, welcher sich ebenfalls herzlich bedankt und seine Freude über die Qualitäten des Siegerprojektes zum Ausdruck bringt. Die Sitzung des Preisgerichtes wird um Uhr geschlossen. Besichtigungstermin für die Wettbewerbsarbeiten Die Wettbewerbsarbeiten können am Freitag 07.März von bis und am Samstag 08.März 2014 von bis Uhr im Haus Landstrasse 24 (ehemals Firma TYPICO) besichtigt werden. Am Freitag, 07. März Uhr stehen Bürgermeister Xaver Sinz und Architekt Bernhard Marte als Vorsitzender des Preisgerichtes für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung. Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 16

18 Unterschriften der Mitglieder des Preisgerichtes und der beratenden Mitglieder Sachpreisrichter Bürgermeister Xaver Sinz DI Judith Wellmann Karl Heiz Lau Mag. Georg Mack Fachpreisrichter Architekt Dipl. Ing. Bernhard Marte Architekt Mag. Andreas Cukrowicz Architekt Dipl. Ing. Andy Senn Architekt Mag. Thomas Klas Beratende Mitglieder ohne Stimmrecht Günther Bader Volkmar Schöflinger, Bregenzer Sparkasse Karl Raudnicky, Landespolizeidirektion Fink Thurnher Architekten 6900 Bregenz Bahnhofstrasse 7 T josef.fink@fink-thurnher.at 17

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