Bedingungen für das PS-Sparen und Gewinnen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bedingungen für das PS-Sparen und Gewinnen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen 2015"

Transkript

1 Bedingungen für das PS-Sparen und Gewinnen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen Vorwort Zur Förderung des Spargedankens führen die schleswig-holsteinischen Sparkassen die Lotterie PS-Sparen und Gewinnen" durch, an der jeder teilnehmen kann, der das 18. Lebensjahr vollendet hat. Träger dieser Lotterie ist der Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein, Kiel. 2. Los PS-Sparen und Gewinnen Für jedes Los PS-Sparen und Gewinnen sind 4,00 Euro als Sparbetrag und 1,00 Euro als Auslosungsbeitrag bei einer schleswig-holsteinischen Sparkasse einzuzahlen (Ziffer 7). Schuldnerin der Sparbeträge ist die Sparkasse, bei der die Sparbeträge entrichtet werden. Im Dauerauftragsverfahren (Ziffer 7.1.) ist Gläubiger der Sparbeträge der Inhaber des Belastungskontos. Gläubiger der Sparbeträge ist bis zur Gutschrift auf einem Sparkonto der Inhaber des Belastungskontos. Die Sparbeträge des jeweiligen Loses werden der Losnummer als Einzelanspruch zugeordnet. Gläubiger der Auslosungsbeiträge und Schuldner aller Gewinnforderungen ist der Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein. Die Auslosungsbeiträge nehmen die Sparkassen im Namen und für Rechnung des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein entgegen. 3. Gewinnfonds PS-Sparen und Gewinnen Der Gewinnfonds PS-Sparen und Gewinnen wird aus den Auslosungsbeiträgen (Ziffer 2) gebildet und nach Abzug eines gemäß einer Auflage der Lotterieaufsichtsbehörde zu verwendenden Zweckertrages, der fälligen Steuern und der Kosten nach Maßgabe des Auslosungsplanes (Ziffer 5) an die Sparer des PS-Sparen und Gewinnen ausgeschüttet. 4. Auslosungen In jedem Monat findet am 10. eine Monatsauslosung und jeweils zusätzlich am 10. Dezember eine Superauslosung statt. Wenn der Auslosungstermin auf einen geschäftsfreien Tag fällt, erfolgt die Auslosung am darauf folgenden Geschäftstag. Ferner können zusätzlich Sachpreisauslosungen stattfinden, deren Termin einen Monat zuvor bekannt gegeben wird. Näheres über den technischen Ablauf der Auslosungen regeln die Auslosungsbestimmungen. 5. Auslosungsplan Bei der Monatsauslosung entfallen beispielsweise auf Lose 20 Gewinne zu 5.000,00 Euro

2 2/4 80 Gewinne zu 500,00 Euro 320 Gewinne zu 50,00 Euro Gewinne zu 5,00 Euro Gewinne insgesamt Die genaue Anzahl der Gewinne richtet sich nach den ausgegebenen Losen. Bei mehr oder weniger verkauften Losen erhöhen bzw. verringern sich die vorstehenden Gewinnanzahlen entsprechend. Bei der Superauslosung entfallen beispielsweise auf Lose 4 Gewinne zu je Euro. Art und Anzahl der Sachpreise werden rechtzeitig (mindestens einen Monat vor der Auslosung) bekannt gegeben. 6. Öffentliche Bekanntgabe der Gewinne Die ausgelosten Gewinne werden spätestens innerhalb von 10 Tagen nach der Auslosung durch Aushang in den Kassenräumen der schleswig-holsteinischen Sparkassen bekannt gegeben. 7. Erwerb von Losen PS-Sparen und Gewinnen 7.1. Per Dauerauftrag Jeweils bis zum Einleseschlusstermin erfasste Daueraufträge zum Erwerb von Losen PS- Sparen und Gewinnen nehmen an der Monatsauslosung teil. Einleseschlusstermin ist der Geschäftstag vor dem Ausführungstermin, an dem die Bestände zur Teilnahme an der Lotterie von der Sparkasse eingelesen werden. Der Sparer von PS-Sparen und Gewinnen erteilt der Sparkasse einen Dauerauftrag zum Erwerb von Losen, aufgrund dessen Sparbeträge und Auslosungsbeiträge laufend von einem bei der Sparkasse geführten Konto abgebucht werden. Für diesen Dauerauftrag gelten ergänzend zu den mit der ausführenden Sparkasse vereinbarten Bedingungen für den Überweisungsverkehr folgende Regelungen:

3 3/4 a) Losnummer Die Losnummer wird dem Sparer von PS-Sparen und Gewinnen jeweils bei Belastung des Dauerauftrages auf dem Kontoauszug angezeigt. Mit dieser Losnummer nimmt der Sparer an den Auslosungen teil. b) Verfügung über die Gewinne Nach jeder Auslosung wird ermittelt, welche Gewinne auf die unter a) bezeichneten Losnummern entfallen sind. Die Gewinne werden automatisch dem vom Sparer angegebenen Gutschriftskonto gutgeschrieben. c) Rückzahlung der Sparbeträge Die im Laufe des Jahres angesammelten Sparbeträge aus dem Dauerauftragsverfahren des PS-Sparen und Gewinnen werden Anfang Dezember dem vom Sparer angegebenen Konto gutgeschrieben. Die Sparbeträge werden mit dem jeweils im November des Vorjahres durch die Deutsche Bundesbank veröffentlichten Zinssatz der täglich fälligen Einlagen privater Haushalte (EWU-Statistik, Zeitreihe SUD101) verzinst. Der Zinssatz wird kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet und gilt für das folgende Spieljahr. Die Zinsen sind einkommensteuerpflichtig. d) Ausführung, Änderung und Kündigung von Daueraufträgen PS-Sparen und Gewinnen (1) Der Dauerauftrag PS-Sparen und Gewinnen wird monatlich ausgeführt. Wenn der Ausführungstermin auf einen geschäftsfreien Tag der Sparkasse fällt, erfolgt die Buchung am darauf folgenden Geschäftstag. (2) Änderungen und Kündigungen von Daueraufträgen sind spätestens 1 Woche vor dem Ausführungstermin bekannt zu geben. Später eingehende Änderungswünsche werden erst zum nächstfolgenden Ausführungstermin berücksichtigt. e) Verfall der Gewinne Gewinne, über die nicht binnen eines halben Jahres seit der Auslosung verfügt worden ist, verfallen zugunsten des Gewinnfonds und werden mindestens einmal im Jahr ausgeschüttet. 8. Abtretung und Verpfändung der Ansprüche Eine Abtretung oder Verpfändung der Forderungen des PS-Sparen und Gewinnen ist bis zum Zeitpunkt der Gutschrift auf dem angegebenen Konto ausgeschlossen.

4 4/4 9. Schlussbestimmungen Für den Gerichtsstand ist der Sitz der Sparkasse, bei der der bzw. die Sparer(in) spart, maßgebend. Eine Änderung der Bedingungen bleibt vorbehalten. Sie wird für die Sparer des PS-Sparen und Gewinnen verbindlich, sobald sie durch Aushang im Kassenraum bzw. im Internet der Sparkasse bekannt gemacht worden ist.

5 Auslosungsbestimmungen für das PS-Sparen und Gewinnen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen 2015 Für die nach Ziffer 4 ff. der "Bedingungen für das PS-Sparen und Gewinnen" (Bed.) durchzuführenden Auslosungen gelten die folgenden Bestimmungen: 1. Allgemeines Die Ziehungen erfolgen öffentlich unter Aufsicht eines Notars unter Mitwirkung von Angehörigen der Sparkassenorganisation. Der Sparkassen- und Giroverband für Schleswig- Holstein führt die Auslosungen der Lotterie PS-Sparen und Gewinnen durch. Für die durchzuführenden Auslosungen wird eine geprüfte und genehmigte Auslosungssoftware benutzt bzw. werden Teile des Auslosungsverfahrens manuell ergänzt. 2. Gewinn- und Auslosungsplan Der in Ziffer 5 (Bed.) enthaltene Gesamt-Gewinnplan ist auf Lose bei der Monats-, Super- und Sachpreisauslosung abgestellt. Die der Auslosungshandlung zugrunde zu legenden gültigen Gewinnpläne mit der Unterteilung in er Gruppen der Monatsauslosung sind als Anlage beigefügt. Mehr- oder Mindergewinne sind jedoch bei abweichenden Loszahlen vorzusehen. 3. Allgemeine Bestimmungen zum Auslosungsverfahren Die Sparkassen melden die Losnummern der verkauften Lose in Nummernverzeichnissen oder geben sie direkt in einen Datenspeicher ein. Die Gesamtanzahl der eingegebenen Losnummern wird programmseitig in Gruppen á Losen eingeteilt. Jede Losnummer erhält eine Speichernummer, die zwischen den Zahlen bzw. in der Spitzengruppe bis zur max. zulässigen Speichernummer der teilnehmenden Lose liegen kann. Für die Gewinnverteilung wird das Programm PSGewinn Version 2.1 verwendet. Die berechtigte Benutzerin startet das Programm mit ihrem persönlichen Passwort. Der Notar wählt aus der ihm vorliegenden TAN-Liste eine TAN. Diese wird durchgängig im weiteren Verlauf der Auslosung verwendet. Der Notar prüft die Antwort-TAN mit dem TAN-Verzeichnis. Jede TAN ist nur einmal zu verwenden und danach im TAN-Verzeichnis durch Angabe von Datum, Uhrzeit und Unterschrift zu entwerten. Die an der Auslosung teilnehmenden Dauerauftragslose liegen in einer verschlüsselten Datei vor.

6 2/5 4. Auslosungsvorbereitung Der Notar verschafft sich auf der Grundlage der in PSGewinn eingelesenen Losbestände stichprobenartig einen Eindruck von der ordnungsgemäßen Speicherung der Losnummern. Dazu wählt er aus dem Losbestand Losnummern aus. Die Bezeichnungen der Losbestandsdateien, die Anzahl der in PSGewinn eingelesenen Lose, die Erstellung des zusammengefassten Losbestandsverzeichnisses, die Bestätigung der Gruppenbildung, die Erstellung der Gruppenverzeichnisse und die Ergebnisse der Stichproben werden dem Auslosungsprotokoll als Anlage beigefügt. 5. Auslosung/Ziehung Die Ziehung wird mit einem geprüften Software-Programm durchgeführt. Der Notar entnimmt seinem Umschlag die für die Ziehung gültige CD-ROM und TAN-Liste. Nach Eingabe der laut Auslosungsplan gültigen Anzahl der Lose wird die Auslosung durch Eingabe eines nur dem Notar bekannten Sicherheitscodes und einer auf der TAN-Liste zu streichenden TAN-Nummer gestartet. Ein Ausdruck der für die Auslosung gültigen Gewinnstruktur ist dem Protokoll als Anlage beigefügt. Der Ausdruck wird vom Notar auf Richtigkeit überprüft und alle Seiten werden mit dem Dienstsiegel und seiner Unterschrift versehen. Zusätzlich bestätigt der Notar die vorgeschriebene und vorgenommene Bildschirmkontrolle der Ziehungsergebnisse durch rechtsverbindliche Unterzeichnung der letzten Seite des Ausdrucks. Der Umschlag mit der CD-ROM und der TAN-Liste wird im Anschluss an die Ziehung vom Notar erneut in Verwahrung genommen. Ziehung der Grundnummerngewinne Bei der Monatsauslosung entfällt nach dem Gewinnplan auf je 25 Lose ein Gewinn zu 5,00 Euro. Diese Gewinne werden durch Ziehung von Grundnummern ermittelt. Der Auslosungsbogen der Ziehung der Grundnummern wird als Anlage zum Protokoll genommen. Der unterzeichnende Notar versieht die Anlage mit dem Dienstsiegel und seiner Unterschrift. Auf jeden Auslosungsschein, dessen Nummer in den letzten Stellen eine dieser Grundnummern hat, fällt der ausgewiesene Gewinn.

7 3/5 Ziehung der Einzelgewinne Für alle Gruppen mit Losnummern werden in 4 Untergruppen mit zusammen Gewinnspeichernummern entspricht Untergruppe entspricht Untergruppe entspricht Untergruppe entspricht Untergruppe 4 die Einzelgewinne gezogen. Die Ziehung des 5.000,00 Euro Gewinnes erfolgt aus der gesamten er Gruppe programmgesteuert. Für die Spitzengruppe mit einer Nummernfolge von Gewinnspeichernummern von 1 bis.. werden die Einzelgewinne gezogen. Die Auslosungsbögen (volle 30-Tausender-Gruppen und Spitzengruppe) werden als Anlage zum Protokoll genommen. Der unterzeichnende Notar versieht die Anlagen mit dem Dienstsiegel und seiner Unterschrift. Gewinnverteilung Die von PSPAR erzeugte Ausgabedatei mit den ermittelten Speichernummern und Gewinnbeträgen wird in PSGewinn eingelesen. Der Notar und die berechtigte Benutzerin prüfen die Ziehungsergebnisse mit den in PSGewinn übernommenen Daten auf Richtigkeit. Auf Grundlage der hinterlegten Ziehungsergebnisse nimmt PSGewinn die Gewinnverteilung vor. Der Notar wählt in PSGewinn stichprobenartig Gewinnspeichernummern aus und lässt sich die dazugehörigen Gewinnerdaten anzeigen. Er kann so die programmgesteuerte Auslosung bestätigen. Danach werden die DTA-Dateien mit den Gewinngutschriften zugunsten der Lotterieteilnehmer, die DTA-Dateien für den Einzug der Auslosungsbeiträge zulasten der Sparkassen, die Druckvorlage für die Ziehungsliste und die Datei zur Anzeige der Gewinne im Internet erzeugt. Die Gewinnverteilung wird mit der Anlage 5 des Protokolls dokumentiert. Die Druckvorlage für die Ziehungsliste wird als Anlage 6 dem Protokoll beigefügt. Der Notar und die berechtigte Person prüfen die Übereinstimmung der Summen der Gewinnpläne für die Einzel- und Grundnummernziehung gemäß der Anlage 3 mit dem ausgedruckten Gesamtergebnis in der Druckvorlage. Die tatsächliche Gewinnverteilung kann aufgrund der nicht vorhersehbaren Häufigkeit der gezogenen Grundnummern zu Abweichungen bei den Grundnummernge-

8 4/5 winnen führen und wird mit Zuordnung der Gewinnlosnummern zum Losnummernbestand laut Anlage 5 festgestellt. Supergewinne Die von den Sparkassen durch Nummernverzeichnisse oder sonstige Datenträger für die Superauslosung gemeldeten Lose werden in einer Gruppe für die Superauslosung zusammengefasst. Jede Losnummer erhält programmseitig eine Speichernummer. Über diese Zuordnung wird ein Protokoll erstellt. Die max. Speichernummer ist in der Gewinnstruktur für die Superauslosung mit vorzugeben und wird dort dokumentiert. Der Notar überzeugt sich von der Vollständigkeit der Gesamtanzahl der Lose. Die Richtigkeit lässt sich aus dem Protokoll über die Gruppenbildung und der dem Protokoll als Anlage beizufügenden Zusammenfassung der an der Superauslosung teilnehmenden Lose je Sparkasse ersehen. Die Ziehung der Supergewinne erfolgt als Bestandteil der Monatsauslosung mit der PC- Software. Sachpreise Die von den Sparkassen durch Nummernverzeichnisse oder sonstige Datenträger für die Sachpreisauslosung gemeldeten Lose werden in einer Gruppe für die Sachpreisauslosung zusammengefasst. Jede Losnummer erhält programmseitig eine Speichernummer. Über diese Zuordnung wird ein Protokoll erstellt. Die max. Speichernummer ist in der Gewinnstruktur für die Sachpreisauslosung mit vorzugeben und wird dort dokumentiert. Im Vorwege einer Monatsauslosung werden die Sachpreise ausgelost. Die Ziehung der Sachpreisgewinner erfolgt auf der Grundlage der für die Monatsauslosung eingesetzten PC- Software nach demselben Code der Monatsauslosung. Da bei der Sachpreisauslosung keine Gewinnbuchung erfolgt, wird auch keine Liste der Nummernfolge von Speichernummern erstellt. Die Zuordnung der Art des Sachpreises zum Gewinner erfolgt manuell. Der Notar überzeugt sich von der Vollständigkeit der Gesamtanzahl der Lose. Die Richtigkeit lässt sich aus dem Protokoll über die Gruppenbildung und der dem Protokoll als Anlage beizufügenden Zusammenfassung der an der Sachpreisauslosung teilnehmenden Lose je Sparkasse ersehen.

9 5/5 Auslosung der verfallenen Gewinne Die Ausschüttung der verfallenen Gewinne nach Ziffer 7.1 Buchst. e (Bed.) erfolgt einmal im Jahr. 6. Dokumentation Über den Verlauf der Auslosung ist unter Nennung der Mitwirkenden, der Ziehungszeit und des Ziehungsraumes eine von dem Notar zu unterzeichnende Niederschrift zu fertigen. Alle an der Auslosung beteiligten Datenträger sowie die Niederschrift werden 6 Jahre aufbewahrt. 7. Schlussbestimmung Eine Änderung dieser Auslosungsbestimmungen bleibt vorbehalten.

Bedingungen für das Los-Sparen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen Fassung Januar 2016

Bedingungen für das Los-Sparen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen Fassung Januar 2016 Bedingungen für das Los-Sparen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen Fassung Januar 2016 1. Vorwort Zur Förderung des Spargedankens führen die schleswig-holsteinischen Sparkassen die Lotterie

Mehr

Bedingungen für das Los-Sparen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen Fassung Januar 2016

Bedingungen für das Los-Sparen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen Fassung Januar 2016 Bedingungen für das Los-Sparen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen Fassung Januar 2016 1. Vorwort Zur Förderung des Spargedankens führen die schleswig-holsteinischen Sparkassen die Lotterie

Mehr

Bedingungen für das Sparen+Gewinnen Lotterie der niedersächsischen Sparkassen

Bedingungen für das Sparen+Gewinnen Lotterie der niedersächsischen Sparkassen Bedingungen für das Hinweis: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sowie die besonderen Geschäftsbedingungen gem. Nr. 1 (2) der AGB der NORD/LB gelten für die Geschäftsbeziehung des Kunden mit der

Mehr

PS-Bedingungen der PS-Auslosungsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Sparkassen

PS-Bedingungen der PS-Auslosungsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Sparkassen PS-Bedingungen der PS-Auslosungsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Sparkassen Spielend sparen und gewinnen mit PS Zur Pflege des Spargedankens führen die rheinland-pfälzischen Sparkassen das PS-Sparen

Mehr

Bedingungen für das PS-Sparen und Gewinnen der rheinischen Sparkassen und der Berliner Sparkasse für das Jahr 2010

Bedingungen für das PS-Sparen und Gewinnen der rheinischen Sparkassen und der Berliner Sparkasse für das Jahr 2010 Bedingungen für das PS-Sparen und Gewinnen der rheinischen Sparkassen und der Berliner Sparkasse für das Jahr 2010 Zur Pflege des Spargedankens führen die rheinischen Sparkassen und die Berliner Sparkasse

Mehr

Bedingungen für das Los-Sparen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen Fassung Januar 2016

Bedingungen für das Los-Sparen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen Fassung Januar 2016 Bedingungen für das Los-Sparen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen Fassung Januar 2016 1. Vorwort Zur Förderung des Spargedankens führen die schleswig-holsteinischen Sparkassen die Lotterie

Mehr

Bedingungen für das Los-Sparen

Bedingungen für das Los-Sparen Bedingungen für das Los-Sparen Lotterie der schleswig-holsteinischen Sparkassen Fassung Juli 2018 Deutscher Sparkassenverlag 1. Vorwort Zur Förderung des Spargedankens führen die schleswig-holsteinischen

Mehr

Bedingungen und Auslosungsbestimmungen für das PS-Lotterie- Sparen sowie Hinweise zur Spielsuchtgefährdung

Bedingungen und Auslosungsbestimmungen für das PS-Lotterie- Sparen sowie Hinweise zur Spielsuchtgefährdung Bedingungen und Auslosungsbestimmungen für das PS-Lotterie- Sparen sowie Hinweise zur Spielsuchtgefährdung A. Bedingungen für das "PS-Lotterie-Sparen" B. Auslosungsbestimmungen für das PS-Lotterie-Sparen

Mehr

* *

* * *0123456789012345678901* 0123456789012345678901 Deutscher Sparkassenverlag Bedingungen für das Sparen+n 1. Vorwort Zur Förderung des Spargedankens führen die niedersächsischen Sparkassen* die Lotterie

Mehr

VR-NetWorld-Software: Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0

VR-NetWorld-Software: Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0 VR-NetWorld-Software: Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften

Mehr

ebanking Business Edition Umstellung von Lastschrift auf SEPA-Basis-Lastschrift

ebanking Business Edition Umstellung von Lastschrift auf SEPA-Basis-Lastschrift 1. Lastschriftvorlagen anzeigen und umstellen In der Übersicht Lastschrift - Lastschriftvorlagen werden alle Lastschriftvorlagen angezeigt. Markieren Sie alle Vorlagen, die Sie in SEPA-Basis Lastschriften

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

1. So beginnen Sie eine Kalkulation

1. So beginnen Sie eine Kalkulation KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen

Mehr

Änderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich

Änderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich eurex Bekanntmachung Änderung der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich Der Börsenrat der Eurex Deutschland hat am 30. Juni 2011, der Verwaltungsrat der Eurex Zürich hat am 22. Juni 2011 die nachfolgende

Mehr

Prüfdatenverwaltung in HELIOS

Prüfdatenverwaltung in HELIOS 1. Allgemeines Helios ist ein System, um Leistungen im Studium zu erfassen. Aus Sicht von Helios läuft eine Prüfung in diesen Schritten ab: 1. Die/der Prüfende schaltet die Prüfung zur Anmeldung frei.

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

ZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen

ZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen DIBU GS/XP Finanzbuchhaltung Erweiterung ZAHLUNGSAVIS Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen Seite - 1 - von 8 Seite(n) Stand März 2005-03-28 Technische Hinweise: Geänderte Programme FIZAHL1, FIZAHL2,

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I 1 Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft -

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - Covermount-Rahmenvertrag zwischen Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - und - nachfolgend Publisher - 1 Vertragsgegenstand

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen airberlin exquisite

Allgemeine Geschäftsbedingungen airberlin exquisite Allgemeine Geschäftsbedingungen airberlin exquisite Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Personen, welche an dem Programm airberlin exquisite der Airberlin PLC & Co. Luftverkehrs

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

Reglement der Darlehenskasse der Baugenossenschaft wohnen & mehr

Reglement der Darlehenskasse der Baugenossenschaft wohnen & mehr Reglement der Darlehenskasse der Baugenossenschaft wohnen & mehr 14. Dezember 2015 1. Zweck Mit der Darlehenskasse soll: 1.1 berechtigten Personen Gelegenheit zu sicherer und zinstragender Anlage von Geldbeträgen

Mehr

Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei)

Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei) Version 01.01.2016 Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei) Zur Verbesserung Ihrer Vorsorgeleistungen stehen Ihnen verschiedene Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung: Freiwillige Sparbeiträge (Arbeitnehmerbeiträge)

Mehr

GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN

GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN ANBIETER DER FOTOGRAFISCHEN DIENSTLEISTUNGEN: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon: NAME DES UNTERNEHMENS: Adresse des Unternehmens:

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden

Mehr

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden "DKTIG"

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden DKTIG Talstraße 30 D-66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 588161-0 Fax: (0681) 58 96 909 Internet: www.dktig.de e-mail: mail@dktig.de Vertragsnummer: TrrusttCentterr--Verrttrrag zwischen der im folgenden "DKTIG" und

Mehr

Bedingungen für das Sparen+Gewinnen Lotterie der niedersächsischen Sparkassen

Bedingungen für das Sparen+Gewinnen Lotterie der niedersächsischen Sparkassen Bedingungen für das Hinweis: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sowie die besonderen Geschäftsbedingungen gem. Nr. 1 (2) der AGB der NORD/LB gelten für die Geschäftsbeziehung des Kunden mit der

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften

Mehr

Raiffeisen-Volksbank Wemding eg

Raiffeisen-Volksbank Wemding eg Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA- Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015 Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Bitte führen Sie vor der Umstellung eine Datensicherung Ihrer Profi cash-bestandsdaten durch.

Bitte führen Sie vor der Umstellung eine Datensicherung Ihrer Profi cash-bestandsdaten durch. SEPA-Umstellungsanleitung für Profi cash Diese Anleitung beschreibt die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA-Aufträge.

Mehr

Werkzeugvertrag B. - nachstehend "BHTC" genannt - - nachstehend "Lieferant" genannt -

Werkzeugvertrag B. - nachstehend BHTC genannt - - nachstehend Lieferant genannt - Seite: 1/4 zwischen - der Firma Behr-Hella-Thermocontrol GmbH, Hansastr. 40, 59557 Lippstadt - nachstehend "BHTC" genannt - und - nachstehend "Lieferant" genannt - 1. Werkzeuge Für die Durchführung von

Mehr

Vermögenswirksamer Sparvertrag Mitteilung über die Anlageart der vermögenswirksamen Leistung nach dem 5. VermBG

Vermögenswirksamer Sparvertrag Mitteilung über die Anlageart der vermögenswirksamen Leistung nach dem 5. VermBG Kontonummer BLZ der PSD Bank 570 909 00 PSD Bank Koblenz eg Casinostr. 51 56068 Koblenz Antragsteller Frau Herr Eheleute Arbeitgeber, Telefon Geburtsdatum Telefon 1. Ich bitte, die mir zustehende vermögenswirksame

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Sparkasse Hochsauerland Electronic Banking-Team Am Markt 4, 59929 Brilon email: banking@spk-hochsauerland.de Telefon 02961/793-145 Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen,

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

BEDINGUNGEN FUER DAS S KOMFORT SPAREN ONLINE / KARTE

BEDINGUNGEN FUER DAS S KOMFORT SPAREN ONLINE / KARTE BEDINGUNGEN FUER DAS S KOMFORT SPAREN ONLINE / KARTE Fassung Jänner 2014 Fassung Juli 2015 1. Allgemeine Bestimmungen 1.3. Kontoinhaber Ein Kontoinhaber, der die Ausstellung einer Bezugskarte wünscht,

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Auftragsbearbeitung 3.1

Auftragsbearbeitung 3.1 Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem

Mehr

Zinsrechner. Bedienungsanleitung

Zinsrechner. Bedienungsanleitung Zinsrechner Bedienungsanleitung Medcontroller Dragonerstraße 35 30163 Hannover Telefon: 0511 397 0990 kundenservice@medcontroller.de www.medcontroller.de Inhaltsverzeichnis Hintergrund... 2 Nutzungsbedingungen

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

BsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten.

BsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Wählen Sie hier den Anwalt aus. Nachdem Sie den Anwalt ausgewählt haben, öffnet

Mehr

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen

Mehr

Freischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo

Freischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo Sie haben Ihren VR-NetKey erhalten und müssen nun die Registrierung der VR-SecureGo App vornehmen, d.h. die VR-SecureGo App auf dem Smartphone installieren, BLZ + VR-NetKey eingeben und anschließend ein

Mehr

Leitfaden Abrechnung. Jede Abrechnung besteht aus drei Komponenten: 1. Anschreiben

Leitfaden Abrechnung. Jede Abrechnung besteht aus drei Komponenten: 1. Anschreiben Leitfaden Abrechnung Jede Abrechnung besteht aus drei Komponenten:. Anschreiben Dies ist Ihr persönlicher Firmenkundenbetreuer in München. Rückfragen können Sie direkt an ihn richten. Pro Kollektiv-Nummer

Mehr

Thema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren

Thema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Sie sollten die Version 10 inklusive des aktuellen Updates im Einsatz haben Datensicherung Datensicherung durchführen

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen... Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,

Mehr

epostfach / Konto registrieren

epostfach / Konto registrieren epostfach / Konto registrieren Hinweis: Diese Anleitung gilt nur für Kunden die über die Internet-Filiale das elektronische Postfach bzw. den neuen elektronischen Kontoauszug nutzen wollen. Wenn Sie eine

Mehr

Name, Vorname/Firma (nachstehend Kunde) Strasse, Nr. PLZ, Ort

Name, Vorname/Firma (nachstehend Kunde) Strasse, Nr. PLZ, Ort Name, Vorname/Firma (nachstehend Kunde) Strasse, Nr. PLZ, Ort Der Kunde erklärt, die von der Luzerner Kantonalbank AG (nachstehend "LUKB") im Rahmen des SEPA- Firmenlastschriftverfahrens offerierten Dienstleistungen

Mehr

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden.

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden. A: Allgemeines 1. Was bedeutet die öffentliche Börsennotierung von ForFarmers für mich als Inhaber von Zertifikaten, Beteiligungskonto und/oder Futtereinheiten? Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Aktien von

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland; Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gemäß 138 Abs. 2 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit beiliegendem Vordruck Folgendes

Mehr

Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit

Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online

Mehr

Mietvertrag. Zwischen. Münster Mohawks Lacrosse e.v. c/o Gerrit Dopheide Finkenstrasse 62 48147 Münster. im Folgenden auch Vermieter genannt.

Mietvertrag. Zwischen. Münster Mohawks Lacrosse e.v. c/o Gerrit Dopheide Finkenstrasse 62 48147 Münster. im Folgenden auch Vermieter genannt. Mietvertrag Zwischen Münster Mohawks Lacrosse e.v. c/o Gerrit Dopheide Finkenstrasse 62 48147 Münster im Folgenden auch Vermieter genannt und Name, Vorname: Adresse: PLZ, Stadt: im Folgenden auch Mieter

Mehr

ADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen. gültig ab Version 5.2

ADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen. gültig ab Version 5.2 ADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen gültig ab Version 5.2 Inhalt 1 Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen... 3 1.1 Änderungen ab dem 1.1.2005... 3 1.2 Erlöse nach 13b UStG... 5

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx Hier wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften neu angelegt

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag)

Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) zwischen RP, (Strasse, Ort) RP und MP, (Strasse, Ort) MP Präambel Die Parteien dieses Vertrages sind Eigentümer von je 50 % der Aktien der L AG mit

Mehr

Anleitung: Einrichtung Kontowecker im Sparkassen-App

Anleitung: Einrichtung Kontowecker im Sparkassen-App 1. Allgemeines zum Kontowecker Mit Hilfe des Kontoweckers können Sie sich über Buchungen und Kontostände Ihrer Konten auf dem Laufenden halten lassen. Hierzu stellen Sie Wecker, die klingeln, wenn: sich

Mehr

Vertrag über ein Nachrangdarlehen

Vertrag über ein Nachrangdarlehen Vertrag über ein Nachrangdarlehen zwischen dem Mitglied der REEG XXX Name, Vorname(n) Geburtsdatum Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort - nachfolgend "Darlehensgeberin" genannt - und der REEG XXX Adresse

Mehr