Frauen und Männer an der Spitze So führt der deutsche Mittelstand

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1 10. Studie der UnternehmerPerspektiven Frauen und Männer an der Spitze So führt der deutsche Mittelstand Ergebnisse für das Verarbeitende Gewerbe 0

2 Agenda 0. Untersuchungsdesign Seite 3 1. Führungs-Vielfalt: Frauen und Männer an der Spitze Seite Führungs-Alltag: Mittelstand zwischen Anspruch und Wirklichkeit Seite Führungs-Qualität: Kompetenzen entwickeln und Nachwuchs gewinnen Seite

3 Agenda 0. Untersuchungsdesign 1. Führungs-Vielfalt: Frauen und Männer an der Spitze 2. Führungs-Alltag: Mittelstand zwischen Anspruch und Wirklichkeit 3. Führungs-Qualität: Kompetenzen entwickeln und Nachwuchs gewinnen 2 2

4 Repräsentativität für das ab 2,5 Mio Jahresumsatz. Branchen Stichprobe Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe Jahresumsatz 2,5 bis 12,5 Mio 12,5 bis 50 Mio Gesamtstichprobe Unternehmen in Deutschland Größenverteilung nach Umsatzsteuerstatistik 50 bis 100 Mio über 100 Mio Branchen 4 4 Verfahren Telefonische Befragung (CATI), Dauer 20 Minuten Durchführung: TNS Infratest Dienstleistung Einzelhandel Zeitraum der Befragung bis Großhandel Baugewerbe 8 16 alle Angaben in % 3 3

5 Agenda 0. Untersuchungsdesign 1. Führungs-Vielfalt: Frauen und Männer an der Spitze 2. Führungs-Alltag: Mittelstand zwischen Anspruch und Wirklichkeit 3. Führungs-Qualität: Kompetenzen entwickeln und Nachwuchs gewinnen 4 4

6 An der Spitze der mittelständischen Firmen im verarbeitenden Gewerbe stehen viele Manager und vor allem Führungsteams. Ein gutes Drittel der Führungskräfte ist unter 45 Jahren. 5 Überdurchschnittlich viele Manager im verarbeitenden Gewerbe: Auf der obersten Führungsebene der Unternehmen gibt es mehr Manager als Eigentümer oder Teilhaber. 59 Prozent der Top-Führungskräfte sind angestellt. Teamführung ist die Regel: ein Drittel der Unternehmen wird von Alleingeschäftsführern geführt, zwei Drittel in Teams von meist zwei oder drei Personen. Die mittelständische Führungsspitze ist vom Alter her stark gemischt. Ein gutes Drittel der Top-Führungskräfte ist jünger als 45 Jahre. Diversity an der Führungsspitze das gilt für das Alter, aber nicht für den ethnischen Hintergrund. Führungskräfte mit ausländischen Wurzeln sind im Mittelstand die absolute Ausnahme. 5

7 Jede zweite Top-Führungskraft ist im Mittelstand angestellt. Besitzen die Führungskräfte der obersten Ebene Anteile des Unternehmens? Alleinige Inhaber Gesamtwirtschaft Direkte Teilhaber Anteilseigner über den Kapitalmarkt oder ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm Angestellter Manager ohne Unternehmensanteile alle Angaben in % 6 An der Führungsspitze des verarbeitenden Gewerbes gibt es mehr Manager als Eigentümer: 59 Prozent der Top-Führungskräfte sind angestellt und besitzen keine Anteile am Unternehmen. Dem stehen 10 Prozent Alleininhaber und 28 Prozent Teilhaber gegenüber. 3 Prozent der mittelständischen Manager sind Anteilseigner über den Kapitalmarkt oder ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm. Im Durchschnitt der mittelständischen Unternehmen halten sich Eigentümer und Manager die Waage. Die 'Managerquote' ist im verarbeitendem Gewerbe damit überdurchschnittlich hoch (plus 9 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). 6

8 Mittelständische Führung meint in der Regel Teamführung. Wie viele Führungskräfte haben die Unternehmen auf der obersten Ebene? Alleingeschäftsführer Führungsduo Gesamtwirtschaft Führungstrio vier und mehr Personen im Führungsteam alle Angaben in % 7 Der hohe Anteil von Managern erklärt sich auch aus den Führungsstrukturen: Im verarbeitenden steht meist - etwas häufiger noch als in der Gesamtwirtschaft - ein Team an der Unternehmensspitze. Bei 30 Prozent der Unternehmen handelt es sich um ein Führungsduo, bei 19 Prozent ein Führungstrio und bei 21 Prozent ein Führungsteam mit vier und mehr Mitgliedern. Nur ein knappes Drittel der Unternehmen (30 Prozent) wird von Alleingeschäftsführern geleitet: Der klassische 'Patriarch' ist nicht der Regelfall. 7

9 Ein gutes Drittel der mittelständischen Führungsspitze ist unter 45 Jahre. Wie alt sind die Top-Führungskräfte? Gesamtwirtschaft bis 30 Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre alle Angaben in % 8 Die mittelständische Führungsspitze ist vom Alter her stark gemischt. Immerhin 3 Prozent der Top-Führungskräfte sind 30 Jahre und jünger, 32 Prozent sind 31 bis 45 Jahre alt. Zur größten Gruppe gehören mit 51 Prozent gestandene Unternehmer zwischen 46 und 60 Jahren. 8

10 Ausländische Führungskräfte sind die Ausnahme. Welche Nationalität haben die Top-Führungskräfte? Gesamtwirtschaft 96 4 Ausländer oder Deutscher mit Eltern anderer Nationalität deutsche Nationalität Der Blick in die Führungsteams der mittelständischen Unternehmen zeigt dass multikulturelle Teamführung eher eine Seltenheit ist. Durchschnittlich 4 Prozent der Führungskräfte sind Ausländer oder Deutsche mit ausländischen Wurzeln. 9

11 19 Prozent Frauen an der Unternehmensspitze damit toppen die mittelständischen Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe die Großunternehmen. Es gibt aber Nachholbedarf in den technischen Zukunftsbranchen Maschinenbau, Chemie und Pharma. 10 Insgesamt 19 Prozent der Top-Führungskräfte aus dem gesamten verarbeitenden Gewerbe sind weiblich die Frauenquote des Mittelstands liegt deutlich über dem Frauenanteil großer Unternehmen. In den Unterbranchen chemische/pharmazeutische Industrie und Maschinenbau liegt die Quote allerdings deutlich darunter. Es gibt also Nachholbedarf gerade in den technologisch führenden Betrieben. 10

12 Die Frauenquote bei Top-Führungskräften liegt im gesamten verarbeitenden Gewerbe bei 19 Prozent. Frauenquote bei allen Top-Führungskräften Gesamtwirtschaft Anteil Frauen Anteil Männer alle Angaben in % 11 Im sind 19 Prozent aller Führungskräfte der obersten Ebene weiblich. Die Branche unterscheidet sich dabei kaum vom Durchschnitt der Gesamtwirtschaft (20 Prozent). Der Anteil von Frauen an der Unternehmensspitze liegt damit deutlich über dem von Großunternehmen und Dax-Konzernen. 11

13 Nachholbedarf besteht in Betrieben der technischen Zukunftsbranchen Maschinenbau und Chemie/Pharma. Frauenquote Top-Führungskräfte Haupt-Branchen Spezifische Wirtschaftszweige Dienstleistung Gesundheits- und Sozialwesen Baugewerbe Unternehmensbezogene Dienstleistungen Medien- und Verlagswesen Einzelhandel IT und TK Großhandel Chemie und Pharma Anteil Frauen Verkehr und Logistik Anteil Männer Maschinenbau alle Angaben in % 12 Der Branchenvergleich (linkes Diagramm) zeigt zunächst, dass das gesamte verarbeitende Gewerbe bezüglich der Frauenquote im Mittelfeld liegt. Einen höheren Frauenanteil an der Führungsspitze haben Unternehmen der Bauwirtschaft (22 Prozent) und die Dienstleistungsbranche (24 Prozent). Die Analyse nach spezifischen Wirtschaftszweigen (rechtes Diagramm) zeigt, dass in der großen Gruppe des verarbeitenden Gewerbes einzelne Unterbranchen deutlichen Nachholbedarf bei weiblichen Führungskräften haben. Dies gilt insbesondere für Betriebe aus den technischen Zukunftsbranchen Chemie, Pharma (16 Prozent) und Maschinenbau (14 Prozent). Das Gesundheitswesen ist hingegen eine Frauendomäne auch bei der Quote der weiblichen Führungskräfte. Mit einigem Abstand folgen die unternehmensbezogenen Dienstleistungen sowie Unternehmen des Medienund Verlagswesens. 12

14 Agenda 0. Untersuchungsdesign 1. Führungs-Vielfalt: Frauen und Männer an der Spitze 2. Führungs-Alltag: Mittelstand zwischen Anspruch und Wirklichkeit 3. Führungs-Qualität: Kompetenzen entwickeln und Nachwuchs gewinnen 13 13

15 Spagat zwischen Führungsrolle und Führungsstil: Unternehmer wollen motivieren, aber bitte sachlich-pragmatisch. 14 Die Top-Führungskräfte aus dem verarbeitenden Gewerbe sehen sich als unverzichtbare Motivatoren ihrer Belegschaft. Andere Kernaufgaben im Management wie Controlling und Akquisition treten dahinter zurück. Ihren Führungsstil beschreiben die meisten Führungskräfte gleichzeitig als sachlich-pragmatisch. Sie versuchen so, den wechselnden Anforderungen des Tagesgeschäfts gerecht zu werden. Visionäre und Charismatiker sind hier eher die Ausnahme. 14

16 Mittelständische Top-Führungskräfte sehen sich zuvorderst als Motivatoren in ihrem Unternehmen. In welcher Rolle sind Sie als Führungskraft für Ihr Unternehmen unverzichtbar? Motivator Stratege Organisator Initiator Förderer Fachexperte Kontrolleur Akquisiteur Gesamtwirtschaft Mehrfachnennungen alle Angaben in % 15 In welcher Funktion sind die Top-Führungskräfte unverzichtbar? Sie selbst sehen sich vor allem als Motivatoren ihrer Belegschaft (78 Prozent). Die Mitarbeiter zu binden und zu begeistern ist offenbar noch wichtiger als andere Kernaufgaben im Management wie Strategie (73 Prozent) und Organisation der Arbeitsprozesse (72 Prozent). Eher spezifische Führungsaufgaben wie das Einbringen von Fachexpertise (58 Prozent) und Kontrolle (45 Prozent) fallen dahinter zurück. Auch Akquisiteure finden sich unter den Unternehmenschefs eher selten (36 Prozent). 15

17 Der vorherrschende Führungsstil: sachlich, teamorientiert, pragmatisch und vorausplanend. Wie würden Sie Ihren eigenen Führungsstil beschreiben? eher charismatisch eher sachlich eher allein eher im Team eher visionär eher pragmatisch eher situativ eher vorausplanend Gesamtwirtschaft eher charismatisch eher sachlich eher allein eher im Team eher visionär eher pragmatisch eher situativ eher vorausplanend alle Angaben in % 16 Die Führungskräfte des verarbeitenden Gewerbes verstehen sich als sachliche Teamplayer (83 und 79 Prozent), die in der Regel pragmatisch entscheiden (77 Prozent) dieser Stil wird sicher auch den wechselnden Anforderungen des Tagesgeschäfts gerecht. Gleichzeitig gilt es, so meinen zumindest 68 Prozent, vorausplanend zu denken. Als visionär bezeichnen sich hingegen nur 23 Prozent. Auch Charismatiker sind laut Selbsteinschätzung mit 17 Prozent eher die Ausnahme. Fraglich bleibt, ob und wie der hohe Anspruch eines motivierenden Führungsstils (s. o.) mit diesem sachlich-pragmatischen Führungsverständnis eingelöst werden kann. 16

18 In der Mitarbeiterkommunikation fehlt es den Unternehmen nicht an Kommunikationsangeboten aber an Klarheit. 17 Im Alltag halten die Führungskräfte ständige Erreichbarkeit per Mail oder Telefon für optimal. Sie befürworten eine Politik der offenen Tür und informelle Kontakte auf dem Flur. Formelle Kommunikationswege wie Teambesprechungen und Mitarbeiterversammlungen werden weniger gewählt. Mit Blick auf ihr Führungsverhalten räumen die Top-Führungskräfte selbst viele Kommunikationsfehler ein, wie z.b. Uneindeutigkeit, Über- oder Unterschätzung der Mitarbeiter und unproduktive Diskussionen. Zu wenig Austausch mit der Belegschaft ist hingegen nur für rund ein Viertel der Top- Führungskräfte ein Problem. 17

19 Open Door: Top-Führungskräfte wollen für ihre Mitarbeiter möglichst umfassend und informell erreichbar sein. Was sind für Sie die am besten geeigneten Formen, mit Ihren Mitarbeitern an der Basis zu kommunizieren? mein Büro steht jederzeit offen Mitarbeiter können mich informell auf dem Flur ansprechen Mitarbeiter können mit mir ein Einzelgespräch nach Termin vereinbaren Mitarbeiter erreichen mich jederzeit per Mail Mitarbeiter erreichen mich jederzeit telefonisch Mitarbeiter erreichen mich auf Mitarbeiterversammlungen Mitarbeiter erreichen mich über ihre jeweiligen Vorgesetzten Mitarbeiter erreichen mich in Teambesprechungen Mitarbeiter können mich auf formell organisierten Rundgängen im Unternehmen ansprechen Mehrfachnennungen Gesamtwirtschaft alle Angaben in % 18 Im Alltag halten die Führungskräfte ständige Erreichbarkeit in der Kommunikation mit den Mitarbeitern an der Basis für optimal. 97 Prozent befürworten eine Politik der offenen Tür. Auch über informelle Gespräche auf dem Flur wollen 97 Prozent der Top-Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern in Kontakt kommen. Darüber hinaus setzt die Mehrheit der Unternehmenschefs auf ständige Erreichbarkeit per Mail oder Telefon (89 bzw. 85 Prozent). Formelle, aber auch verbindlichere Formen der Kommunikation werden weniger geschätzt, wie z.b. Mitarbeiterversammlungen (71 Prozent), der Dienstweg über den Vorgesetzten (71 Prozent) oder Teambesprechungen (69 Prozent). Eine Ausnahme bildet mit 96 Prozent das Mitarbeitergespräch nach Terminvergabe. In Frage steht, wie viel die Mitarbeiter von der insgesamt hohen Kommunikationsbereitschaft haben. Da es sich letztlich um eine passive Erreichbarkeit handelt, kann mitarbeiternahe Kommunikation im hektischen Tagesgeschäft oft untergehen. 18

20 Die Top-Führungskräfte räumen vor allem Kommunikationsfehler ein. Über 70 Prozent über- oder unterschätzen ihre Mitarbeiter. Wo machen Sie hin und wieder Fehler in der Mitarbeiterführung? Ich über- oder unterschätze meine Mitarbeiter Ich konzentriere mich zu sehr auf das operative Geschäft Ich bin nicht eindeutig genug in meinen Anweisungen Ich verstricke mich manchmal in Diskussionen Gesamtwirtschaft Ich agiere manchmal zu autoritär Ich suche zu selten den Austausch mit der Belegschaft Mehrfachnennungen alle Angaben in % 19 Mit Blick auf ihr Führungsverhalten räumen die Top-Führungskräfte selbst vor allem Kommunikationsfehler ein. Noch vor dem Kardinalsfehler mittelständischer Führung zu starke Konzentration auf das operative Geschäft (48 Prozent) steht die Einsicht, dass man die Mitarbeiter häufig über- oder unterschätzt (74 Prozent). Führungskräfte sind außerdem nicht eindeutig in ihren Anweisungen (45 Prozent) und verstricken sich zuweilen in Diskussionen (34 Prozent). Kommunikation braucht offenbar mehr Klarheit und Konsequenz. Zu wenig Austausch mit der Belegschaft ist hingegen nur für 25 Prozent der Führungskräfte ein Problem. 19

21 Instrumente der Personalführung werden von den Top- Führungskräften aus dem verarbeitenden Gewerbe nicht immer konsequent gehandhabt. 20 Das formelle Mitarbeitergespräch ist zentrales Instrument der Personalführung: 87 Prozent der Unternehmen setzen es ein. Das aufwändige Verfahren wird allerdings nicht immer konsequent umgesetzt: Nur in etwa der Hälfte der Fälle erwachsen aus dem Gespräch standardisierte Ergebnisse in Form von Mitarbeiter- oder Führungskräftebewertungen. 20

22 Mitarbeitergespräche werden als Kerninstrument der Personalführung zu selten zielführend eingesetzt. Welche Instrumente der Personalführung nutzen Sie in Ihrem Unternehmen? Gesamtwirtschaft regelmäßige Mitarbeitergespräche festgeschriebenes Unternehmensleitbild leistungsbezogene Vergütung Zielvereinbarungen betriebliches Vorschlagswesen Mitarbeiterbewertungen Führungskräftebewertungen Mehrfachnennungen alle Angaben in % 21 Auf instrumenteller Ebene setzen 87 Prozent der Unternehmen auf regelmäßige Mitarbeitergespräche. Das Mitarbeitergespräch gehört damit zum Standard in der Personalführung. Aus den Gesprächen erwachsen allerdings nicht immer konkrete Maßnahmen: Lediglich 53 Prozent der Unternehmen führen auch formale Mitarbeiterbewertungen durch, nur 45 Prozent Führungskräftebewertungen. Somit bleibt fast die Hälfte der Gespräche ohne Konsequenz. Im übrigen setzen die Produktionsbetriebe häufiger als andere Branchen auf ein festgeschriebenes Unternehmensleitbild (72 Prozent, plus 7 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Auch ein betriebliches Vorschlagswesen ist vergleichsweise häufig verankert (66 Prozent, plus 8 Prozentpunkte). 21

23 Agenda 0. Untersuchungsdesign 1. Führungs-Vielfalt: Frauen und Männer an der Spitze 2. Führungs-Alltag: Mittelstand zwischen Anspruch und Wirklichkeit 3. Führungs-Qualität: Kompetenzen entwickeln und Nachwuchs gewinnen 22 22

24 Das verarbeitende Gewerbe bleibt in Führungsfragen stark unter sich Prozent der Unternehmenschefs führen in ihrer ersten Führungsposition. Nur etwa jede fünfte Top-Führungskraft bringt Erfahrung aus Großunternehmen ein. Auch der Führungskräftenachwuchs wird bevorzugt im eigenen Unternehmen gesucht. Darüber hinaus zählen Erfahrungen aus anderen mittelständischen Unternehmen, seltener jedoch aus Großunternehmen. 23

25 Viele Top-Führungskräfte haben bisher nur im eigenen Unternehmen Führungserfahrungen gesammelt. Haben die Führungskräfte Führungserfahrung in anderen Unternehmen gesammelt? nein, die aktuelle Position ist die erste Führungsposition in einem anderen mittelständischen Unternehmen in einem Großunternehmen (mit mehr als 500 Mio Euro Umsatz) in einer anderen Position im jetzigen Unternehmen Gesamtwirtschaft Mehrfachnennungen alle Angaben in % 24 Viele Unternehmenschefs aus dem verarbeitenden Gewerbe haben wenig Vorerfahrung aus anderen Bereichen. 40 Prozent aller Befragten führen das Unternehmen in ihrer ersten Führungsposition. Die Übrigen haben Führungserfahrung vor allem in anderen mittelständischen Unternehmen (47 Prozent) und recht selten in Großunternehmen (22 Prozent) gemacht. Diese Werte liegen zwar leicht über dem Durchschnitt. Alles in allem bleibt das verarbeitende Gewerbe aber wie die anderen mittelständischen Unternehmen auch stark unter sich. 24

26 Auch der Führungskräftenachwuchs wird vorzugsweise aus dem eigenen Unternehmen rekrutiert. Woher rekrutieren die Unternehmen ihre Führungskräfte? aus dem eigenen Unternehmen aus anderen mittelständischen Unternehmen direkt von der Hochschule oder Berufsschule Gesamtwirtschaft aus Großunternehmen Mehrfachnennungen alle Angaben in % 25 Die eigene Vita spiegelt sich auch im Rekrutierungsverhalten wider: 82 Prozent der Top-Führungskräfte geben an, dass Führungskräfte bevorzugt aus dem eigenen Unternehmen rekrutiert werden. Externe Erfahrung wird im verarbeitenden Gewerbe bei der Rekrutierung etwas häufiger gesucht als in der Gesamtwirtschaft. Dies gilt vor allem für andere mittelständische Unternehmen (also der direkte Wettbewerb), die bei 69 Prozent der Unternehmen ein Rekrutierungsfeld sind. Großunternehmen spielen hingegen nur eine untergeordnete Rolle (20 Prozent). Hoch- und Berufsschulen spielen bei den technisch geprägten Berufsbildern eine erwartungsgemäß große Rolle (46 Prozent, plus 8 Prozentpunkte im Vergleich zum Durchschnitt). 25

27 Führungsqualitäten werden durch das Leben geformt und nicht durch Fortbildungen und Trainings. 26 Berufliche Erfahrung, Persönlichkeit und Lebenserfahrung helfen laut Selbsteinschätzung am meisten bei der Mitarbeiterführung. Fortbildungen, Trainings und insbesondere Coachings werden hingegen eher selten genutzt. Führungskompetenz gilt also selten als eine Managementaufgabe, die man auch erlernen kann und muss. Führung ohne Vorbild? Mittelständische Führungskräfte haben kaum Vorbilder in Sachen Führung und Kommunikation. Wenn überhaupt, sind es kaum Wirtschaftsgrößen, sondern prominente Politiker. 26

28 Führungskompetenz gilt als Ausdruck von Erfahrung und Persönlichkeit weniger als aktiv angeeignete Managementaufgabe. Was hilft Ihnen Ihre Aufgaben in der Mitarbeiterführung zu meistern? berufliche Erfahrung Persönlichkeit allgemeine Lebenserfahrung Fortbildungen oder Trainings Austausch mit Kollegen Ausbildung bzw. Studium Gespräche im privaten Umfeld Bücher und Fachzeitschriften Einzelcoaching oder Mentoring Gesamtwirtschaft Mehrfachnennungen alle Angaben in % 27 Die befragten Führungskräfte sind sich einig darin, dass berufliche Erfahrung (98 Prozent), Persönlichkeit (93 Prozent) und Lebenserfahrung (91 Prozent) am meisten bei der Mitarbeiterführung helfen. Führungskompetenz gilt als Ausdruck der Person, weniger als eine Managementaufgabe, die man auch erlernen kann. Entsprechende Maßnahmen wie Fortbildung, Training oder Fachliteratur sind ihnen jedenfalls deutlich seltener wichtig. Besonders wenig genutzt werden Einzelcoaching und Mentoring (32 Prozent). 27

29 Die Top-Führungskräfte aus dem Verarbeitenden Gewerbe nennen mehrheitlich keine Vorbilder. Welche prominente Persönlichkeit ist für Sie vorbildlich in Führungsfragen? kein Vorbild kein Vorbild Gesamtwirtschaft Vorbild genannt Vorbild genannt alle Angaben in % 28 Führung ohne Vorbild? Auf die Frage nach prominenten Persönlichkeiten, die vorbildlich in Führungsfragen sind, machen 63 Prozent der Befragten keine Angabe sie haben kein echtes Vorbild, an dem sie sich orientieren. 37 Prozent nennen prominente Vorbilder die Einfälle sind sehr breit gestreut und letztlich ohne klare Präferenz. Die drei am häufigsten genannten Personen stammen aus der oft gescholtenen Politik (ohne Abbildung): Helmut Schmidt, Karl Theodor zu Guttenberg und Angela Merkel. 28

30 Im verarbeitenden Gewerbe ist die individuelle Förderung der Mitarbeiter und die Förderung von Vielfalt in den Unternehmen ausbaufähig. 29 Die klassischen Themen der Personalarbeit fachliche Qualifikation, Mitarbeiterbindung und die Fachkräftemangel gelten auch künftig als die zentralen Herausforderungen der Mitarbeiterführung. Die Förderung von Diversity im Unternehmen, beispielsweise durch die Integration älterer oder ausländischer Arbeitnehmer, tritt dahinter zurück. In vielen Feldern der individuellen Förderung liegt das verarbeitende Gewerbe unter dem Durchschnitt. Die Work-Life-Balance der Mitarbeiter steht für immerhin 43 Prozent auf der Agenda. Programme für den Führungskräftenachwuchs gehören hingegen nicht zum Standard der Personalarbeit. Noch seltener werden Maßnahmen zur gezielten Frauenförderung umgesetzt. 29

31 Ein aktives integrierendes Personalmanagement ist eher selten eine zentrale Herausforderung der Mitarbeiterführung. Wo liegen zentrale Herausforderungen der Mitarbeiterführung? Mitarbeiter qualifizieren vorhandene Mitarbeiter an das Unternehmen binden qualifizierte Fachkräfte gewinnen Mitarbeiter auf Marktveränderungen vorbereiten ältere Arbeitnehmer integrieren ausländische Mitarbeiter integrieren bei der Talentsuche gegen Großunternehmen durchsetzen Frauenanteil unter Führungskräften erhöhen Mehrfachnennungen Gesamtwirtschaft alle Angaben in % 30 Die Personalarbeit der Unternehmen konzentriert sich auf die großen Themen fachliche Qualifikation (94 Prozent), Mitarbeiterbindung (86 Prozent) und Fachkräftemangel (85 Prozent). Die Mitarbeiter auf Marktveränderungen vorzubereiten, sehen zudem 66 Prozent der Unternehmen als zentrale Herausforderung (minus 8 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtchaft). Maßnahmen zur Integration von älteren Arbeitnehmern stehen bei immerhin 50 Prozent der Unternehmen auf der Agenda, fallen aber im Vergleich zu den genannten Themen deutlich zurück. Auch die Integration von ausländischen Mitarbeitern und die Erhöhung des Frauenanteils werden vergleichsweise selten als Herausforderung gesehen. 30

32 Professionelle Förderung der Mitarbeiter(innen) gehört in der Personalarbeit noch zur Ausnahme. Welche Instrumente der Personalführung nutzen Sie in Ihrem Unternehmen? Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Programme für den Führungskräftenachwuchs Mentorenprogramme gezielte Frauenförderung Gesamtwirtschaft Mehrfachnennungen alle Angaben in % Prozent der Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe bemühen sich um Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Work-Life-Balance steht also auf der Agenda, allerdings mit 43 Prozent etwas seltener als im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt (minus 3 Prozentpunkte). Programme für den Führungskräftenachwuchs gehören hingegen nicht zum Standard der Personalarbeit (27 Prozent). Nur in Ausnahmen werden zudem Mentorenprogramme (11 Prozent) und Programme zur gezielten Frauenförderung (8 Prozent) umgesetzt. In allen Bereichen individueller Förderung liegt das verarbeitende Gewerbe unter dem Durchschnitt. 31

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