Wirtschaft aktuell. Wirtschaft aktuell News erscheint 2-monatlich und informiert die Regensburger Wirtschaft

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1 Dezember 2015 Wirtschaft aktuell Wirtschaft aktuell News erscheint 2-monatlich und informiert die Regensburger Wirtschaft Das DEGGINGER in der Wahlenstraße 17 öffnete seine Türen Die Kultur- und Kreativwirtschaft bekommt einen Raum im Herzen der Altstadt. Diese Stadt hat ein enormes kreatives Potential und ich will dieses bündeln und stärken, so Oberbürgermeister Joachim Wolbergs bei der Eröffnung, Regensburg braucht das DEG- GINGER. Einen Raum, in dem vieles möglich sein wird und sein darf. Mit einem offiziellen Richtfest am 20. November 2015 eröffnete Oberbürgermeister Joachim Wolbergs das DEGGINGER die neue Adresse der Kultur- und Kreativwirtschaft. Der Samstag gehörte den Regensburgerinnen und Regensburgern. Zu hunderten strömten Neugierige, Interessierte sowie Kreativ- und Kulturbegeisterte in die Wahlenstraße. Bereits an den ersten beiden Eröffnungstagen kam das DEGGINGER seinem Anspruch das kreative Schaffen in Regensburg und die hohe Qualität der kreativen Arbeiten sichtbar zu machen, ein Stück näher. Das kulinarische Herzstück ist in Zukunft das DEGGINGER Kaffee- und Barkultur als Treffpunkt der Kreativszene und Ort für Austausch und Vernetzung. Wir haben einen hohen Anspruch an unser Angebot und werden die kreative Gestaltung der Räumlichkeiten und die spannenden Veranstaltungsformate der Kreativwirtschaft mit unserem gastronomischen Verständnis begleiten und bereichern, so die Pächter des DEGGINGER Kaffee- und Barkultur: Heiko Rehorik, Timm Werner und Werner Zapf. R e g e n s b u r g e r S t a n d o r t - B a r o m e t e r RETAX (09/15) Arbeitslosenquote 11/15: 2,7 % (11/14: 2,9 %)

2 Seite 2 Bereits am Vorabend des offiziellen Richtfests startete im Workshopraum ein Brainstorming kreativer Köpfe. Das DEGGINGER Kaffee- und Barkultur und die Regensburger Traditionsbrauerei SPITAL luden Regensburger Industrie- und Produktdesignstudenten, eine Illustratorin, eine Künstlerin und eine Kunsthandwerkerin ein, die Form und Gestalt eines Tonkrugs zum Thema Kultur- und Kreativwirtschaft Regensburg zu hinterfragen, zu entwickeln und zu formen. Ergebnis soll ein Tonkrug sein, der jährlich im DEGGINGER eine Neuauflage erfahren wird. Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt von vielen, die im DEGGINGER die Wirtschaft und die Kreativbranchen vernetzen sollen. Bis zum 23. Dezember (Mo. bis Sa., Uhr) können im DILLY DALLY Pop-Up-Store Designbegeisterte Kreativprodukte einkaufen und die mal improvisierte, aber immer liebevolle und großstädtische Pop-Up-Atmosphäre erleben. Die Türen des DEGGINGER stehen nun für alle offen und geben einen kleinen Vorgeschmack sowie einen spannenden Einblick in das, was in den kommenden Jahren in der Regensburger Kultur- und Kreativszene möglich sein wird. Ende des Jahres werden die Türen noch einmal für letzte Baumaßnahmen und den Feinschliff geschlossen. Bis dahin wird aus Erfahrung gelernt. In der Eröffnungswoche besuchten knapp 5000 Regensburger die Räumlichkeiten.

3 Seite 3 Im DEGGINGER sollen auch Experimente möglich sein und Mut gefördert werden., erklärt Sebastian Knopp, Clustermanager der KuKW der Stadt Regensburg, Die Designer, Filmemacher, Autoren und Architekten, die Grafikbüros und Softwareentwickler haben uns viel zu zeigen ich freue mich auf das, was da kommt. Sebastian Knopp (re.) hier mit Dirk Kiefer, Leiter des Kompetenzzentrums KuKW Bayern Fotos im Artikel: berliberlinski Öffnungszeiten des DEGGINGER: Montag bis Mittwoch, 10 bis 20 Uhr Donnerstag bis Samstag, 10 bis 2 Uhr Clustermanager für Kultur- und Kreativwirtschaft: Sebastian Knopp Sebastian Knopp ist seit März 2015 Clustermanager für KuKW beim Amt für Wirtschaft und Wissenschaft. Er ist direkter Ansprechpartner, Moderator und Vermittler für alle Kultur- und Kreativschaffenden, die im Kontext ihres wirtschaftlichen Handelns Unterstützung brauchen: Beratung und Begleitung bei Existenzgründungen und Ausbau der Selbständigkeit sowie Unternehmenstätigkeit Vermittlung von Netzwerkkontakten, Kooperationspartnern und Beratungsangeboten Angebote und Tipps zu Qualifizierung, Vernetzung und Finanzierung Initiierung von Projektkooperationen des Clusters mit klassischer Wirtschaft und Handwerk Koordination und Entwicklung der Räumlichkeiten und Veranstaltungen im DEGGIN- GER Initiierung von Netzwerkveranstaltungen Hilfestellung bei Projekten der Kultur- und Kreativwirtschaft Beratungssprechstunde Kultur- und Kreativwirtschaft immer donnerstags, Anmeldung: kreativ@regensburg.de Amt für Wirtschaft und Wissenschaft Clustermanager Sebastian Knopp, Telefon 0941/ : knopp.sebasstian@regensburg.de

4 Seite 4 Startup Weekend im BioPark Regensburg In drei Tagen zum Startup! Das war das Ziel von 50 Gründungsinteressierten aus der Region. Bei dem aus den USA stammenden Format des Startup Weekends stehen innovative Produktideen, fachlicher Austausch und die Unternehmer von morgen im Fokus. In 54 Stunden wird ein Minimum Viable Product inklusive Kundenvalidierung, Marktforschung und Geschäftsmodellentwicklung erarbeitet. Nach einer kurzen Vorstellung der Geschäftsideen am Freitagabend arbeiteten die Teilnehmer in Kleingruppen bis zum Sonntagabend an der Umsetzung der Geschäftsidee. Sie wurden dabei von 17 Coaches aus verschiedenen Bereichen unterstützt, die mehrheitlich aus der Region stammen und vielfach selbst erfolgreiche Gründer und Unternehmer sind oder waren. Am Ende des Startup Weekend Events wurden die ausgearbeiteten Ideen einer Jury vorgestellt, in der u.a. die beiden Geschäftsführer der Regensburger Techologiezentren vertreten waren. Das Team Senseason konnte die Jury überzeugen. Eine App erlaubt es künftig, den optimalen Friseur zu finden. Die Zielgruppe ältere Menschen stand im Mittelpunkt einer Frage zu einem dezentralen Smart-Home-System: Wie ist ein langes selbstbestimmtes Leben zuhause möglich? Die Antwort brachte den Nachwuchsgründern den zweiten Platz ein. Mit dem Thema Sicherheit beschäftigte sich das drittplatzierte Team. Über die App helbee kann in einer Gefahrensituation mithilfe eines Sensors sekundenschnell ein Notruf gesendet werden. Der Empfänger erhält zeitgleich die Ortung des Notrufenden und kann sofortige Hilfe veranlassen. Alexander Rupprecht, Geschäftsführer der R-Tech/Tech-Base war begeistert: Dieses Wochenende hat gezeigt, welches große Gründungspotenzial die Region hat. Da neun Geschäftsideen Online-Plattformen nutzten, wird das Format auf jeden Fall 2016 wieder angeboten, dann im neuen TechBase. Das Amt für Wirtschaft und Wissenschaft war als Mitorganisator der Veranstaltung beteiligt. 75 Personen nahmen am Startup Weekend teil: Aus 15 Ideen formten sich in zwei Tagen 7 finale Teams, 50 Teilnehmer sowie Mentoren, Sponsoren und Juroren die ihre Geschäftsidee der Jury präsentierten. Fotos: BioPark Regensburg Startup Weekend Regensburg:

5 Seite 5 Bayerischer IT-Sicherheitscluster e.v. erhält Auszeichnung für sein Engagement im Bereich IT-Sicherheit für kleine und mittlere Unternehmen sowie Verwaltungen Foto: Bayerischer IT-Sicherheitscluster e.v. Im Rahmen der Kommunale 2015 in Nürnberg (Fachmesse und Kongress für Kommunalbedarf) überreichte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder die Auszeichnung an Clustermanagerin und Vorstandsvorsitzende Sandra Wiesbeck. Insbesondere hob Söder dabei den Erfolg von "ISIS12" hervor. Damit habe man ein Vorgehensmodell entwickelt, das nicht nur ideal für den Mittelstand ist, sondern vor allem auch Kommunen eine wichtige Hilfestellung für gut geschützte IT-Netze bietet. Diese Auszeichnung zeigt, dass der Bayerische Sicherheitscluster mit seinen Produkten und Sicherheitslösungen einen wichtigen Beitrag zur IT-Sicherheit und zu einem sicheren Internet leistet. Bayerischer IT-Sicherheitscluster e.v. Clustermanagerin Sandra Wiesbeck, Telefon: 0941/ : sandra.wiesbeck@it-sec-cluster.de Internet:

6 Seite 6 E-Mobilitätscluster Regensburg besiegelt Kooperation mit Istanbul Von links: Prof. Orhan B. Alankus (E-Mobility Cluster Istanbul), Toni Lautenschläger (Amt für Wirtschaft und Wissenschaft), Alexander Rupprecht (R-Tech GmbH), Klaus Grepmeier (Amt für Wirtschaft und Wissenschaft), Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, Uwe Pfeil (E-Mobiitätscluster Regensburg) Foto: Peter Ferstl, Stadt Regensburg Das E-Mobilitätscluster Regensburg und das E-Mobility Cluster Istanbul wollen ihre Zusammenarbeit zum Ausbau der Elektromobilität verstärken. Aus diesem Anlass wurde am 13. Oktober 2015 im Alten Rathaus ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Die innerstädtische Mobilität in Regensburg ist nicht mehr ohne die E-Mobilität darstellbar, betonte Oberbürgermeister Joachim Wolbergs in seiner Ansprache. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern basiert auf ersten erfolgreichen gemeinsamen Initiativen im Bereich der Elektromobilität. Das Memorandum of Understanding wurde im Anschluss an einen zweitägigen Workshop im Rahmen des SAGE-Projekts (Safe and Green Road Vehicles) unterzeichnet, das die letzten drei Jahre von der EU über das 7. Forschungsrahmenprogramm gefördert wurde. An dem SAGE-Projekt haben u.a. die Continental AG, die OTH Regensburg und der E- Mobilitätscluster Regensburg maßgeblich mitgewirkt. Der Gast aus der Türkei hatte zuvor auch an dem zweitägigen Austausch der internationalen E-Mobilität-Experten teilgenommen. Er habe Regensburg als historischen Schatz Europas und als Innovationsstandort kennengelernt, sagte Alankus. Das wichtigste Ziel der zunächst bis 2020 vereinbarten Kooperation zwischen Regensburg und Istanbul sei es, Wissen und Menschen zusammenzubringen nicht zuletzt, um im Bereich der Elektromobilität Arbeitsplätze zu generieren. E-Mobilitätscluster Regensburg Clustermanager Uwe Pfeil, Telefon: 0941/ : uwe.pfeil@it-speicher.de Internet:

7 Seite 7 Belgische Delegation informiert sich über dualen Ausbildung im Technologiebereich Kürzlich besuchte eine 25-köpfige belgische Wirtschaftsdelegation auf einer Studienreise durch ausgewählte Standorte in Deutschland und der Schweiz die Stadt Regensburg. Neben Zürich und München wurde die Domstadt als Ziel ausgewählt, um hier erfolgreiche Modelle und Projekte der dualen Berufsausbildung mit Schwerpunkt auf den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) in der Praxis kennenzulernen. Der Delegation gehörten Vertreter verschiedener belgischer Industriegewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Bildungsträger, der Regierung sowie Personalleiter von belgischen Technologieunternehmen, wie z.b. Stork, CG Global, Atlas Copco oder dem größten belgischen Bushersteller Van Hool an. Der Kontakt zu den belgischen Gästen ist aus einem EU-Projekt heraus entstanden, in dem die Stadt Regensburg mit mehreren Partnern, darunter auch die Stadt Antwerpen, Strategien zum Ausbau bestehender MINT-Kompetenzen erarbeitete. Ziel des von der Europäischen Kommission geförderten Verbundprojektes mit dem Titel ENGINEERING+ war, innovative Formate zu entwickeln, um verstärkt junge Leute, insbesondere auch Mädchen und jungen Frauen, für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern und auf Berufe und Studiengänge im natur- und ingenieurswissenschaftlichen Bereich neugierig zu machen. Das Amt für Wirtschaft und Wissenschaft der Stadt Regensburg hatte in Abstimmung mit dem Netzwerk für Ausbildung der Technologischen Industrie in Antwerpen ein zweitägiges Programm für die Delegationsteilnehmer aus Belgien organisiert, zu dem auch ein Empfang im Alten Rathaus gehörte. Neben einem Besuch bei der Maschinenfabrik Reinhausen und bei den Eckert Schulen in Regenstauf präsentierten die städtische Berufsschule I für Metall- und Elektrotechnik und die Strategische Partnerschaft Sensorik in einem Workshop im Biopark erfolgreiche Projekte und Aktivitäten im Bereich der dualen Ausbildung und Weiterqualifizierung. Die belgischen Experten zeigten sich beeindruckt vom Wirtschaftsstandort Regensburg und den vielfältigen Ausund Weiterbildungsangeboten und Initiativen rund um das MINT-Thema. Die Erfahrungen und Ergebnisse aus der Studienreise werden in einen Report an das zuständige Ministerium in Belgien einfließen, mit dem Ziel, in Belgien ein duales Ausbildungssystem ähnllicher Prägung wie in Bayern einzuführen. Amt für Wirtschaft und Wissenschaft Klaus Grepmeier, EU-Beauftragter, Telefon 0941/ : grepmeier.klaus@regensburg.de

8 Seite 8 Nachhaltige Mobilität in der Region Die REWAG errichtete in diesem Jahr 18 Elektroladesäulen in Regensburg und der Region. Der Energieversorger sieht darin einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Zusammen mit Partnern aus der Wirtschaft und den Kommunen will er sein Ziel einer CO 2 -neutralen Mobilität in der Region schnell und kostengünstig umsetzen. Unternehmen, die das Thema Elektromobilität selbst vorantreiben möchten und sich als Vorreiter auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Mobilität positionieren wollen, bietet die REWAG flexible und attraktive Lösungen für eine Ladesäulen-Infrastruktur, die auf die individuellen Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten sind. Vier verschiedene Ladesäulen als Wand- und als Standlösung sind dafür im Angebot. Angefangen bei der Basis-Variante ohne Verwaltung bis zur Premium-Variante mit Online- Einbindung, Display und 24-Stunden-Service. Alle Ladesäulen beliefert die REWAG mit 100 Prozent Ökostrom. Das garantiert eine CO 2 -neutrale Mobilität. Bei den Rundum-sorglos- Paketen übernimmt die REWAG den Betrieb der Ladesäule, die Belieferung mit Ökostrom, die technische Wartung, den Störungsdienst, die Rechnungsstellung an den Endkunden und weitere Dienstleistungen auf Wunsch. Mit dem Donau-Einkaufszentrum (DEZ) im Stadtnorden, der Sparkasse Regensburg in der Lilienthalstraße, dem KÖWE-Center im Regensburger Westen und der Maschinenfabrik Reinhausen hat die REWAG bereits starke Partner gefunden, die vom Know-how des Energieversorgers in Sachen E-Mobilität profitieren.

9 Seite 9 Initiative Mit ElternKOMPETENZ gewinnen. Chancen eröffnen, Fachkräfte sichern" startet in die zweite Runde Für immer mehr Menschen sind eine frauen- und familienfreundliche Personalpolitik und eine Unternehmenskultur, die Rücksicht auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Lebensphasen der Beschäftigten nimmt, entscheidende Kriterien bei der Wahl des Arbeitgebers fast gleichbedeutend mit dem Gehalt. Von einer solchen lebensphasenorientierten Personalpolitik profitieren nicht nur die Beschäftigten und ihre Familien, sondern auch die Unternehmen, die: sich Wettbewerbsvorteile sichern und ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt steigern, die Zufriedenheit, Motivation und Loyalität der eigenen Belegschaft verbessern, Fehlzeiten und Fluktuation verringern und Erfahrungen, Wissen und Können sichern. Die Initiative "Mit ElternKOMPETENZ gewinnen. Chancen eröffnen, Fachkräfte sichern." zielt darauf ab, die Karriere von Frauen, eine familienfreundliche Unternehmenskultur sowie eine lebensphasenorientierte Personalpolitik in bayerischen Unternehmen zu fördern. Mehr als 100 bayerische Unternehmen haben bereits an der Initiative teilgenommen. Jetzt geht die Initiative im Rahmen des Familienpaktes Bayern in die zweite Runde. Dabei ist kein Unternehmen wie das andere. Daher werden im Rahmen von individuellen und modularen Firmencoachings maßgeschneiderte Lösungen für die Unternehmen entwickelt. Erfahrene Unternehmenscoaches analysieren gemeinsam mit den Unternehmen die aktuelle Situation zur Frauen- und Familienfreundlichkeit, erarbeiten eine individuelle Zieldefinitionen für eine bessere Förderung von Frauen und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, vermitteln praxisnahes Wissen und unterstützen bei der innerbetrieblichen Planung und Umsetzung der Maßnahmen. Im Rahmen der Fortsetzung der Initiative finanziert das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration bis Anfang 2017 bis zu 60 weitere Firmencoachings. Teilnehmen können Unternehmen jeder Größe aus dem gesamten Freistaat. Für die Teilnahme müssen die Unternehmen lediglich einen geringen Eigenanteil in Form einer einmaligen, wie folgt gestaffelten Zuzahlung erbringen: Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten keine Zuzahlung, Unternehmen mit elf bis 249 Beschäftigten 640 Euro brutto und Unternehmen ab 250 Beschäftigten 1280 Euro brutto. IFGE Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbh Stephan Rauchmann, Telefon: : beratung@kompetenzgewinn.bayern.de Internet:

10 Seite 10 Befragung zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs von Ingenieuren und Informatikern in der Oberpfalz Ingenieure und Informatiker werden in vielen Branchen händeringend gesucht. Gleichzeitig ist es für ausgebildete Ingenieure und Informatiker nötig, sich regelmäßig weiterzubilden, um mit den sich stetig ändernden Anforderungen Schritt zu halten. Die beiden Ostbayerischen Technischen Hochschulen (OTH) Regensburg und Amberg- Weiden untersuchen im Rahmen des BMBF-Förderprojektes OTH mind - modulares innovatives Netzwerk für Durchlässigkeit u. a. welche Weiterbildungsbereiche für Ingenieure und Informatiker relevant sind. Ziel dieser Befragung ist es, die Weiterbildungsbedarfe von Ingenieuren und Informatikern aus Sicht der Unternehmen zu erforschen, um so für diese Zielgruppe möglichst passgenaue Weiterbildungsangebote an den Hochschulen zu schaffen. Die Unternehmen der Region profitieren also direkt von den Bildungsangeboten, die als Ergebnis dieses Forschungsprojekts entwickelt werden sollen. Alle Führungskräfte, welche direkte Führungsverantwortung für Ingenieure und Informatiker haben, sind herzlich eingeladen den Fragebogen auf folgender Webseite bis zum auszufüllen: Die Befragung wird in etwa 10 Minuten in Anspruch nehmen. Sie ist anonym und es können keine Rückschlüsse auf die ausfüllende Person oder das Unternehmen gezogen werden. Kontakt und weitere Informationen zu dem Projekt OTH mind : Verbundprojekt OTH mind OTH Regensburg und OTH Amberg-Weiden Simone Six (M.A.), Telefon: 0941/ : simone.six@oth-regensburg.de Internet: bzw.

11 Seite 11 Ihre Ansprechpartner beim Amt für Wirtschaft und Wissenschaft wünschen ein FROHES FEST und ein ERFOLGREICHES NEUES JAHR! Toni Lautenschläger Amtsleiter Abteilungsleitung Wissenschaft, Technologie und Cluster 0941/ Jan-Erik Beuttel Stellv. Amtsleiter Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung 0941/ Josef Bösl Projektentwicklung Nibelungenkaserne 0941/ Ilse Braun Abteilung Wirtschaftsförderung 0941/ Luis Fernández Abteilung Wirtschaftsförderung 0941/ Sabrina Gebhard Auszubildende 0941/ Klaus Grepmeier Abteilung Wissenschaft, Technologie und Cluster 0941/ Alfred Helbrich Abteilung Wirtschaftsförderung Altstadtkümmerer 0941/ Ursula Kleinkonrad Projektleitung Entwicklungsmaßnahme Burgweinting 0941/ Dr. Nicole Litzel Abteilung Wissenschaft, Technologie und Cluster 0941/ Sebastian Knopp Abteilung Wissenschaft, Technologie und Cluster / Clustermanager Kultur- und Kreativwirtschaft 0941/ Knopp.Sebastian@Regensburg.de Christoph Michl Abteilung Wirtschaftsförderung 0941/ Michl.Christoph@Regensburg.de Bettina Schmidmeier Vorzimmer / Sekretariat 0941/ Schmidmeier.Bettina@Regensburg.de Katrin Zeidler Abteilung Wissenschaft, Technologie und Cluster 0941/ Zeidler.Katrin@Regensburg.de Impressum Stadt Regensburg Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen Amt für Wirtschaft und Wissenschaft Bürger- und Verwaltungszentrum (BVZ) D.-Martin-Luther-Str Regensburg +49 (0) 941 / (0) 941 / Hinweise: Bei Personenbezeichnungen wird meist die männliche Form verwendet. Auf die durchgängige Verwendung beider Geschlechtsformen wird lediglich im Hinblick auf die bessere Lesbarkeit des Textes verzichtet. Bitte beachten Sie die neue adresse des Amtes für Wirtschaft und Wissenschaft:

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