Inhalt. Teil A: Einführung und Überblick 20. Teil B: Kapitalerträge in der Abgeltungsteuer 35. Teil C: Einbehalt der Kapitalertragsteuer 123

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Teil A: Einführung und Überblick 20. Teil B: Kapitalerträge in der Abgeltungsteuer 35. Teil C: Einbehalt der Kapitalertragsteuer 123"

Transkript

1 Inhalt Inhalt Teil A: Einführung und Überblick 20 Teil B: Kapitalerträge in der Abgeltungsteuer 35 Teil C: Einbehalt der Kapitalertragsteuer 123 Teil D: Der Sondersteuertarif 154 5

2 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten und Tabellen Abkürzungsverzeichnis Vorwort Rechtsstand und Hinweise nur Nutzung Stichwortverzeichnis Teil A: Einführung und Überblick I. Die Eckpunkte der Abgeltungsteuer Derzeitige Rechtslage Die Abgeltungsteuer II. Die Abgeltungsteuer im Überblick Die Kapitalerträge a) Aktien und Beteiligungspapiere b) Termingeschäfte c) Renten und Zinsanlagen d) Investmentanteile e) Versicherungserträge f) Immobilien und Wertgegenstände g) Altersvorsorge Die Kapitalertragsteuer a) Der Steuereinbehalt b) Freistellungsverfahren c) Kirchensteuer d) Ausländische Quellensteuer e) Verlustverrechnung f) Depotüberträge Der Sondersteuertarif a) Steuertarif und Sparer-Pauschbetrag b) Wegfall des Sondersteuertarifs c) Veranlagungswahlrechte d) Erklärungspfl ichten e) Verlustverrechnung f) Kontenabruf Übersicht III. Gesetzesfundstellen zur Abgeltungsteuer (einstweilen frei) 6

3 Teil B: Kapitalerträge in der Abgeltungsteuer I. Aktien und Beteiligungen an Kapitalgesellschaften Umfang der Besteuerung Laufende Erträge Option zum Teileinkünfteverfahren Veräußerungsgeschäfte a) Steuerpfl icht der Kursgewinne b) Berechnung des Veräußerungsgewinns c) Veräußerungsverluste Gesellschaftsrechtliche Vorgänge a) Steuerpfl ichtige Sachdividenden b) Kapitalmaßnahmen c) Anschaffung von Aktien in Sonderfällen d) Probleme und Lösungsansätze Übersicht II. Termingeschäfte Umfang der Besteuerung Grundsätze der Besteuerung a) Rechtslage bis b) Rechtslage ab Optionsgeschäfte a) Kauf einer Kauf- oder Verkaufoption b) Verkauf einer Kauf- oder Verkaufoption c) Übersicht Weitere Termingeschäfte a) Futures und Forwards b) Zinsbegrenzungsvereinbarungen c) Swaps d) Devisentermingeschäfte III. Renten und Zinsanlagen Umfang der Besteuerung Rentenpapiere und Kontenanlagen a) Defi nition b) Laufende Erträge c) Stückzinsen d) Veräußerungs- und Einlösungsgewinne e) Vergleich

4 3. Finanzinnovationen und Garantieprodukte a) Derzeitige gesetzliche Defi nition b) Rechtsprechung des Bundesfi nanzhofs aa) Finanzinnovationen mit Emissionsrendite bb) Finanzinnovationen ohne Emissionsrendite cc) Anwendung durch die Finanzverwaltung c) Behandlung in der Abgeltungsteuer aa) Grundsätze bb) Besonderheiten auf Grund der Rechtsprechung des Bundesfi nanzhofs cc) Besonderheiten bei Ermittlung des Veräußerungsgewinns Zertifi kate a) Defi nition b) Laufende Erträge c) Veräußerungsgewinne aa) Erwerb vor dem bb) Erwerb nach dem cc) Erwerb ab dem d) Übersicht Übersicht IV. Investmenterträge Überblick Besteuerung von Ausschüttungen a) Steuerpfl icht der Ausschüttung b) Steuerfreie Ausschüttung c) Anwendungsvorschrift d) Wiederanlage ausgeschütteter Beträge Besteuerung von Thesaurierungen a) Steuerpfl icht der Thesaurierung b) Steuerfreie Vereinnahmung c) Anwendungsvorschrift Besteuerung von Veräußerungen und Rückgaben a) Anschaffung vor b) Anschaffung ab

5 84 c) Übergangsregel für besondere Fondsanteile d) Zwischengewinn Zusammenschau a) Ausschüttung oder Thesaurierung b) Beispiele aa) Beispiel zur Übergangsregel bb) Beispiel zu ausschüttendem Fonds cc) Beispiel zu thesaurierendem Fonds c) Übersicht Einzelfragen zur Fondsbesteuerung a) Verlustverrechnung b) Anrechenbare Quellensteuer c) Werbungskostenabzug d) Intransparente Investmentvermögen Besonderheiten bei Immobiliensondervermögen a) Steuerfreiheit der Immobilienerträge b) Progressionsvorbehalt c) Immobiliengewinn d) Beispiel Auswirkung der Abgeltungsteuer a) Einzahl- und Auszahlpläne b) Steueroptimierte Fonds c) Rentenfonds, Geldmarktfonds d) Aktienfonds e) Dachfonds und fondsgebundene Vermögensverwaltung f) Riester -Fonds Übersicht V. Versicherungsverträge Einordnung von Versicherungsverträgen Besteuerung in der Ansparphase Besteuerung der Kapitalauszahlung a) Abschluss des Vertrags vor b) Abschluss des Vertrags ab aa) Volle Steuerpfl icht bb) Hälftige Steuerbefreiung cc) Verluste und Beleihung

6 Besteuerung der Veräußerung eines Versicherungsvertrags a) Abschluss des Vertrags vor b) Abschluss des Vertrags ab Besteuerung von Rentenleistungen a) Ertragsanteil b) Kapitallebens- vs. Rentenversicherungen c) Leibrente vs. Auszahlplan Übersicht VI. Immobilien, Beteiligungen und weitere Kapitalerträge Immobilien und geschlossene Immobilienfonds Stille Beteiligungen Unternehmensbeteiligungen Geschlossene Fonds mit Kapitaleinkünften Container-Leasing Weitere Kapitaleinkünfte VII. Wertgegenstände, Währungsguthaben Wertgegenstände Fremdwährungsgeschäfte a) Wertpapiere in Fremdwährung b) Fremdwährungsguthaben c) Fremdwährungsdarlehen d) Übersicht VIII.Steuerlich geförderte Altersvorsorge Die Fördermöglichkeiten Riester-Rente a) Förderberechtigte b) Steuerliche Förderung Basis-Rente Betriebliche Altersversorgung a) Durchführungswege b) Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds c) Direktzusage, Unterstützungskasse Übersicht

7 141 IX. Steuerlicher Vergleich der Kapitalanlagen Die Ansparphase a) Versicherungsvertrag b) Fondsanlage c) Direktanlage Die Auszahlphase a) Versicherungsvertrag b) Fondsanlage und Direktanlage Erbfall und Schenkung a) Versicherungsvertrag b) Fondsanlage und Direktanlage X. Anlagetipps Steuerfreie Altbestände vor 2009 aufbauen Bestände wegen FIFO separieren Altverluste aus privaten Veräußerungsgeschäften nutzen Verlustdepots ab 2009 rechtzeitig prüfen Direktanlage in Aktien überdenken Steuerfreie Zinserträge vor 2009 sichern Zinsen nach 2009 verschieben Sparanlagen mit Zinsansammlung nutzen Finanzinnovationen unter die Lupe nehmen Kreditfi nanzierte Kapitalanlagen sind riskant Fondssparplan vs. Fondspolice Indexfonds statt Indexzertifi kat Versicherung mit hälftiger Steuerbefreiung nutzen Immobilienanlagen bleiben steuerbegünstigt Steuerlich geförderte Altersvorsorge nutzen Persönlichen Steuersatz prüfen Freistellungsaufträge richtig stellen Kirchensteuer vom Kreditinstitut abführen lassen (einstweilen frei) Kapitalanlagen im Ausland verursachen Mehraufwand Familiendarlehen prüfen Betriebliche Anlagen und Unternehmensfi nanzierungen neu bewerten Fachkundige Beratung einholen

8 Für große Vermögen: Die vermögensverwaltende GmbH (einstweilen frei) Teil C: Einbehalt der Kapitalertragsteuer I. Umfang des Steuerabzugs Steuersätze Kapitalertragsteuerpfl ichtige Tatbestände a) Bisherige Tatbestände b) Bagatellregeln beim Zinsabschlag c) Neue Tatbestände d) Bemessungsgrundlage für die KapESt e) KapESt bei Investmenterträgen aa) Ausgeschüttete Erträge bb) Thesaurierte Erträge cc) Veräußerung oder Rückgabe Zum Steuerabzug Verpfl ichteter Tafelgeschäfte Übersichten a) Einbehalt von KapESt b) Einbehalt von KapESt bei Investmenterträgen II. Freistellungsverfahren Freistellungsaufträge Nichtveranlagungsbescheinigung III. Bescheinigungen Steuerbescheinigung Jahresbescheinigung IV. Kirchensteuer Wahlrecht des Kirchenmitglieds Kirchensteuer in der Abgeltungsteuer a) Verfahren b) Berechnung der Kirchensteuer Kirchensteuer in der Veranlagung Ausblick

9 V. Ausländische Quellensteuer Grundsätze der Anrechnung Anrechnung beim KapESt-Einbehalt a) Berechnung der KapESt b) Verluste und Freistellungsauftrag c) Anrechnungsüberhang d) Fiktive Quellensteuer VI. Verlustverrechnungstopf Grundsätze zum Verlustverrechnungstopf Verfahrensfragen zum Verlustverrechnungstopf a) Ehegattendepots b) Depot-Sonderfälle c) Betriebliche Konten d) Todesfälle e) Verluste und Freistellungsauftrag Im Kalenderjahr nicht ausgeglichene Verluste VII. Depotüberträge Zweck einer Neuregelung Depotüberträge ohne Gläubigerwechsel a) Begriff b) Mitgabe der Anschaffungskosten aa) Überträge im Inland bb) Überträge aus dem Ausland c) Mitgabe weiterer Daten Depotüberträge mit Gläubigerwechsel a) Begriff und Wahlrecht b) Entgeltlicher Übertrag c) Unentgeltlicher Übertrag VIII. Steuerausländer (einstweilen frei) Teil D: Der Sondersteuertarif I. Sondersteuertarif und Einkunftsermittlung Sondersteuertarif Werbungskostenabzug Sparer-Pauschbetrag

10 II. Wegfall des Sondersteuertarifs Tatbestände des Wegfalls a) Betriebliche Kapitalerträge, Vermietung und Verpachtung b) Option bei bestimmten Anteilen an Kapitalgesellschaften c) Veräußerung von Beteiligungen d) Versicherungserträge e) Unternehmerische Leistungsbeziehungen aa) Darlehen an nahe stehende Personen bb) Gesellschafterdarlehen cc) Missbräuchliche Finanzierungen Rechtsfolgen aus dem Wegfall des Sondersteuertarifs a) Progressiver Steuertarif und Teileinkünfteverfahren b) Sparer-Pauschbetrag und Verlustverrechnung c) Einbehalt von KapESt Körperschaften Übersicht III. Veranlagungswahlrechte Günstigerer Steuersatz als 25 % Bereinigung von Sonderfällen IV. Erklärungspflichten Kapitalerträge ohne KapESt Kirchensteuer in der Veranlagung Wegfall des Sondersteuertarifs Erklärungspfl icht für Steuervergünstigungen a) Freibeträge für volljährige Kinder b) Spendenhöchstgrenzen c) Zumutbare Eigenbelastung d) Unterhaltsgrenzen Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmersparzulage Erklärungspfl ichten außerhalb des Steuerrechts Übersicht

11 V. Verlustverrechnung Grundsätze der Verlustverrechnung a) Rechtslage bis b) Rechtslage ab Hinweise zu den Verrechnungsschritten a) Verlustverrechnungstopf b) Altverluste aus privaten Veräußerungsgeschäften c) Verrechnung von Aktienkursverlusten d) Verrechnung normaler Verluste e) Verlustvortrag Übersicht VI. Kontenabrufsystem Der Kontenabruf a) Inhalt der Datei b) Zugriffsrechte aa) BaFin bb) Finanzverwaltung und Sozialleistungsbehörden Der Kontenabruf in der Abgeltungsteuer a) Finanzverwaltung aa) Steuerstrafverfahren bb) Veranlagungswahlrecht zum günstigeren Steuersatz cc) Erklärungspfl icht für steuerliche Vergünstigungen dd) Kapitalerträge bis einschließlich ee) Erhebung bundesgesetzlich geregelter Steuern ff) Zustimmung des Steuerbürgers b) Sozialleistungsbehörden VII. EU-Zinsrichtlinie und Auslandsanlagen Inhalt der EU-Zinsrichtlinie Kapitalanlagen eines Steuerinländers im Ausland Kapitalanlagen eines EU-Steuerausländers im Inland

12 Verzeichnis der Übersichten und Tabellen Verzeichnis der Übersichten und Tabellen Seite 1 Kapitalerträge in der Abgeltungsteuer 28 2 Gesetzesfundstellen 29 3 Beteiligungserträge 44 4 Optionsgeschäfte 49 5 Rentenpapiere nach bis 2008 geltender Rechtslage 52 6 Einfache Rentenpapiere 53 7 Finanzinnovationen 56 8 Übergangsregeln bei Zertifi katen 64 9 Rentenpapiere Investmentfonds Investmentfonds Einordnung von Versicherungsverträgen Versicherungsverträge Fremdwährungsgeschäfte Steuerlich geförderte Altersvorsorge Einbehalt von KapESt Einbehalt von KapESt bei Investmenterträgen Kapitalerträge nach Rechtsform und Einkunftsarten Veranlagungswahlrechte und Erklärungspfl ichten Verrechnung von Verlusten

13 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis AO Abgabenordnung BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BGBl Bundesgesetzblatt BMF Bundesfi nanzministerium BStBl Bundessteuerblatt BzSt Bundeszentralamt für Steuern BVerfG Bundesverfassungsgericht d. h. das heißt DBA Doppelbesteuerungsabkommen EFG Entscheidungen der Finanzgerichte EStG Einkommensteuergesetz * EStH Einkommensteuer-Hinweise InvStG Investmentsteuergesetz KapESt Kapitalertragsteuer KiSt Kirchensteuer KStG Körperschaftsteuergesetz SolZ Solidaritätszuschlag VZ Veranlagungszeitraum z. B. zum Beispiel ZASt Zinsabschlagsteuer ZIV Zinsinformationsverordnung * Sofern Vorschriften des EStG zitiert sind, handelt es sich um die ab dem geltenden Fassungen nach dem Unternehmersteuerreformgesetz

14 Vorwort Vorwort Die Abgeltungsteuer ist eine der umfassendsten Steuerreformen der vergangenen Jahrzehnte. Kaum eine andere Reform, die derart umfangreich in die materielle Besteuerung eingegriffen hätte, indem sämtliche Kursgewinne von ab 2009 angeschafften Wertpapieren steuerpfl ichtig sein werden. Keine andere Reform, die für eine ganze Einkunftsart einen Sondersteuertarif festgelegt hätte und bei der die Steuer vom Auszahlenden mit abgeltender Wirkung einzubehalten ist. Der Umsetzungsaufwand für die Abgeltungsteuer in der Kreditwirtschaft ist enorm und übertrifft den bei Einführung des Zinsabschlags erheblich. Aber nicht nur für die Kreditwirtschaft sind die Umstellungen groß. Jeder Anleger wird sich mit den neuen Steuerregeln vertraut machen müssen, muss sich über Veranlagungswahlrechte oder den Kirchensteuereinbehalt informieren. Jeder Mitarbeiter eines Kreditinstituts, der in der Kundenberatung tätig ist, muss sich intensiv mit der Abgeltungsteuer auseinandersetzen. Und nicht zuletzt wird sich jeder in der Steuerberatung Tätige mit den neuen Vorschriften vertraut machen müssen. Hierbei ist dieses Buch als kleine Hilfestellung gedacht, in dem es die neue Rechtslage und die Auswirkungen auf die Kapitalanlage zusammenfassend darstellen will. Die Informationen dieses Buches stellen keine Empfehlung oder Anlageberatung dar, sondern sollen lediglich eine Anlageentscheidung erleichtern. Das Buch ersetzt in keinem Fall eine umfassende Anlageberatung unter Berücksichtigung der Erfahrungen und Kenntnisse, Anlageziele und fi nanziellen Verhältnisse des Anlegers. Trotz sorgfältiger Auswahl der Quellen kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts keine Haftung übernommen werden. Für Anregungen und Hinweise sind Verlag und Verfasser dankbar. 18

15 Rechtstand und Hinweise zur Nutzung Rechtsstand und Hinweise zur Nutzung Rechtsstand dieses Fachberaters ist der Berücksichtigt sind das Gesetz zur Unternehmenssteuerreform 2008 (BGBl I 2007, S. 1912), das Jahressteuergesetz 2008 (BGBl I 2007, S. 3150) sowie das BMF-Schreiben vom zu Anwendungs- und Zweifelsfragen zur Einführung einer Abgeltungsteuer zum 01. Januar 2009 (IV B 8 S 2000/07/0001). Eine Reihe von Detailfragen zur Umsetzung und Auslegung der in diesem Buch vorgestellten Vorschriften sind noch nicht abschließend geklärt. Es können sich daher im weiteren Verlauf der Umsetzung Änderungen ergeben, insbesondere sind gesetzliche Korrekturen nicht ausgeschlossen. Zur Nutzung des Buches folgende Hinweise: Bei den Darstellungen zur Rechtslage ist grundsätzlich von privaten Kapitalerträgen auszugehen, die einem Steuerinländer zufl ießen. Betriebliche Erträge sowie Steuerausländer sind in Abschnitt C und D in jeweils gesonderten Kapiteln dargestellt. Bei Berechnungsbeispielen wurde die Kirchensteuer zur Vereinfachung außen vor gelassen. Ein etwaiger Freistellungsauftrag gilt als ausgeschöpft. 19

Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer

Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Der Steuerpflicht unterliegende Einnahmen Neben den bisher bereits nach altem Recht steuerpflichtigen Einnahmen wie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort...12 Abkürzungsverzeichnis...13 Literaturnachweis...14 Verzeichnis der Übersichten und Tabellen...

Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort...12 Abkürzungsverzeichnis...13 Literaturnachweis...14 Verzeichnis der Übersichten und Tabellen... Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort................................................12 Abkürzungsverzeichnis....................................13 Literaturnachweis........................................14

Mehr

INHALTSÜBERSICHT. Grundbegriffe der Einkommensteuer. Teil A: Teil B: Kapitalerträge und Abgeltungsteuer. Altersvorsorge und Alterseinkünfte.

INHALTSÜBERSICHT. Grundbegriffe der Einkommensteuer. Teil A: Teil B: Kapitalerträge und Abgeltungsteuer. Altersvorsorge und Alterseinkünfte. INHALTSÜBERSICHT Seite Teil A: 0. V. V V Grundbegriffe der Einkommensteuer Wesentliche Gesetzesänderungen bei Kapitalanlagen 2012 Einkünfte und Einkommen Steuertarif Kapitalanlagen Immobilien Vorsorgeaufwendungen

Mehr

Hintergründe und Chancen der Abgeltungsteuer

Hintergründe und Chancen der Abgeltungsteuer Hintergründe und Chancen der Abgeltungsteuer Peter Fabry RA/ StB Partner Frankfurt, 05. August 2008 1 AGENDA 1. Überblick und bisherige Besteuerung von Erträgen aus Kapitalanlagen 2. Grundprinzipien und

Mehr

Abgeltungssteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN

Abgeltungssteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN NEUE STEUER NEUE CHANCEN Abgeltungssteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Ab 2009 wird die Besteuerung der Erträge aus Kapitalanlagen neu geregelt. Kapitalerträge werden dann mit einem einheitlichen Steuersatz

Mehr

- IV C 1 - S 2252 a - 9/06 -; Schreiben des Finanzministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen vom 1. September 2006 - S 2252a - 2 - V B 2 -

- IV C 1 - S 2252 a - 9/06 -; Schreiben des Finanzministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen vom 1. September 2006 - S 2252a - 2 - V B 2 - Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße

Mehr

Inhalt. Teil A: Einführung und Überblick 21. Teil B: Kapitalerträge in der Abgeltungsteuer 35. Teil C: Einbehalt der Kapitalertragsteuer 120

Inhalt. Teil A: Einführung und Überblick 21. Teil B: Kapitalerträge in der Abgeltungsteuer 35. Teil C: Einbehalt der Kapitalertragsteuer 120 Inhalt Inhalt Teil A: Einführung und Überblick 21 Teil B: Kapitalerträge in der Abgeltungsteuer 35 Teil C: Einbehalt der Kapitalertragsteuer 120 Teil D: Die Abgeltungsteuer in der Steuererklärung 155 Anhang

Mehr

Abgeltungsteuer und Investmentfonds - FAQs

Abgeltungsteuer und Investmentfonds - FAQs Abgeltungsteuer und Investmentfonds - FAQs 1. Wie ist die Abgeltungsteuer ausgestaltet? 2. Welche Einkünfte fallen unter die Abgeltungsteuer? 3. Kann ich bei diesen Kapitaleinkünften Werbungskosten, wie

Mehr

Erläuterung zur Steuerbescheinigung Muster I

Erläuterung zur Steuerbescheinigung Muster I TARGOBANK AG & Co KGaA Postfach 10 11 52 47011 Duisburg Erläuterung zur Steuerbescheinigung Muster I Telefon: 0211-900 20 008 Mit dieser Übersicht erhalten Sie kurze Erläuterungen zur Steuerbescheinigung

Mehr

je Anteil in EUR 5 Abs. 1 Nr. InvStG Betriebsvermögen

je Anteil in EUR 5 Abs. 1 Nr. InvStG Betriebsvermögen Besteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2009/2010 30. September 2010 Datum Ausschüttungsbeschluss: 21.01.2011 LBLux Fonds T.OP Zins AL Ex-Tag: 26.01.2011 LU0226340460 für die in der Bundesrepublik

Mehr

D i e M a n d a n t e n -Information

D i e M a n d a n t e n -Information D i e M a n d a n t e n -Information Die neue Abgeltungssteuer Neuregelung der Besteuerung von Kapitaleinkünften ab 2009 schafft schon jetzt Handlungsbedarf Editorial Die Abgeltungssteuer ist beschlossene

Mehr

Abgeltungssteuer 2009

Abgeltungssteuer 2009 Abgeltungssteuer 2009 Referent Heiko Geiger Dipl.-Bw. (BA) Steuerberater 1 Es bliebe auch im Rahmen des gesetzgeberischen Einschätzungsspielraums, wenn der Gesetzgeber alle Kapitaleinkünfte an der Quelle

Mehr

Inhaltsübersicht 1 Einleitung A. Abgrenzung Ertrag und Vermögen Systembruch ab 2009 Rechtsfolge vor 2009 II. Rechtsfolge ab 2009

Inhaltsübersicht 1 Einleitung A. Abgrenzung Ertrag und Vermögen Systembruch ab 2009 Rechtsfolge vor 2009 II. Rechtsfolge ab 2009 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Bearbeiterverzeichnis 15 1 Einleitung 17 A. Abgrenzung Ertrag und Vermögen Systembruch ab 2009 18 I. Rechtsfolge vor 2009 18 II. Rechtsfolge ab 2009 20 B. Eckpunkte der

Mehr

Die Abgeltungssteuer - Kritische Anmerkungen zur Vereinfachung der Einkommensteuererklärung und praktische Hinweise

Die Abgeltungssteuer - Kritische Anmerkungen zur Vereinfachung der Einkommensteuererklärung und praktische Hinweise 1 Die Abgeltungssteuer - Kritische Anmerkungen zur Vereinfachung der Einkommensteuererklärung und praktische Hinweise 1. Grundlagen der Abgeltungssteuer und Ziel dieses Schreibens Zum 1. Januar 2009 wurde

Mehr

Informationsbrief zum 3. November 2009

Informationsbrief zum 3. November 2009 Dipl.Kfm. Martin Löfflad Steuerberater Romantische Straße 10 86753 Möttingen Tel.: 09083/9697935 Fax: 09083/969755 1. Allgemeines Informationsbrief zum 3. November 2009 Inhalt 2. Verluste aus typisch stillen

Mehr

Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger.

Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger. Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.ebundesanzeiger.de

Mehr

SEB Investment GmbH. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)

SEB Investment GmbH. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 SEB Investment GmbH Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Kapitalverwaltungsgesellschaft SEB Investment GmbH hat für den

Mehr

[Die Abgeltungsteuer - Handlungsbedarf!?]

[Die Abgeltungsteuer - Handlungsbedarf!?] Newsletter Sonderthema: Die Abgeltungsteuer [Die Abgeltungsteuer - Handlungsbedarf!?] 1. Überblick Die Besteuerung von privaten Kapitaleinkünften ändert sich zum 01.01.2009 grundlegend. Der Umfang der

Mehr

Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN

Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Passen Sie Ihre Steuer-Strategie an Seit dem 1. Januar 2009 greift die Abgeltungsteuer. Damit Sie von den Neuerungen profitieren können, sollten Sie Ihre Geldanlagen

Mehr

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.

Mehr

Informationen anlässlich des ersten Veranlagungsjahrs seit Inkrafttreten der Abgeltungsteuer

Informationen anlässlich des ersten Veranlagungsjahrs seit Inkrafttreten der Abgeltungsteuer Informationen anlässlich des ersten Veranlagungsjahrs seit Inkrafttreten der Abgeltungsteuer Stand: April 2010 Seit 01.01.2009 erfolgt die Besteuerung privater Kapitalerträge inklusive der Veräußerungsgewinne

Mehr

Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG für

Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG für (alle Angaben je 1 Anteil und in EUR) Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG für Bantleon Anleihenfonds Bantleon Return Anteilklasse IA (ISIN: LU0109659770) WKN: 615250 für den Zeitraum

Mehr

Spanien - Deutschland. Belastungsvergleich. bei der. Einkommensteuer. Rechtsstand

Spanien - Deutschland. Belastungsvergleich. bei der. Einkommensteuer. Rechtsstand Asesoría Gestoría Steuerberatung Tax Accountancy Consulting Belastungsvergleich bei der Einkommensteuer Rechtsstand Oktober 2009 www.europeanaccounting.net Steuerbelastungsvergleich- Einkommensteuer Einkommensteuer

Mehr

Besteuerung privater Kapitalanlagen

Besteuerung privater Kapitalanlagen Thorsten Donges Besteuerung privater Kapitalanlagen Mlt traditionellen und alternativen Investments zur steueroptimalen Depotstruktur GABLER apano^akademie edition Vorwort 5 1. Rahmenbedingungen der privaten

Mehr

Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)

Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Verwaltungsgesellschaft Swiss Finance

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Herausgegeben Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

Besteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2010/2011 30. September 2011 LBLux Fonds T.OP Zins TL LU0226340627

Besteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2010/2011 30. September 2011 LBLux Fonds T.OP Zins TL LU0226340627 Besteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2010/2011 30. September 2011 LBLux Fonds T.OP Zins TL LU0226340627 für die in der Bundesrepublik Deutschland unbeschränkt steuerpflichtigen Anteilinhaber

Mehr

Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1008893854

Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1008893854 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 14 Bearbeiterverzeichnis 17 Kapitell: Einleitung 19 A. Überblick 19 I. Vorbemerkungen 19 1. Kurzcharakterisierung 19 2. Wirtschaftliche Bedeutung

Mehr

TRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH

TRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH Rürup - Basisrente Rürup- oder Basisrente wird umgangssprachlich die Form der seit 2005 staatlich subventionierten Altersvorsorge bezeichnet. Die Rürup-Rente geht auf den Ökonomen Hans-Adalbert "Bert"

Mehr

STEUERLICHE BEHANDLUNG

STEUERLICHE BEHANDLUNG STEUERLICHE BEHANDLUNG Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich).

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 13 1 Besteuerung der Alterseinkünfte ab 2005 15 1.1 Versicherungsverträge, die vor dem 01.01.2005 abgeschlossen wurden 15 1.1.1 Kapitallebensversicherungen

Mehr

Private Kapitalerträge Was sich durch die Abgeltungsteuer ändert

Private Kapitalerträge Was sich durch die Abgeltungsteuer ändert Private Kapitalerträge Was sich durch die Abgeltungsteuer ändert 2007 PricewaterhouseCoopers. All rights reserved. PricewaterhouseCoopers refers to the German firm PricewaterhouseCoopers AG WPG and the

Mehr

Die bisher gültige Freigrenze von 512 Euro pro Jahr, bei der innerhalb der Spekulationsfrist realisierte Gewinne steuerfrei bleiben, entfällt.

Die bisher gültige Freigrenze von 512 Euro pro Jahr, bei der innerhalb der Spekulationsfrist realisierte Gewinne steuerfrei bleiben, entfällt. Allgemeines 1. Wann beginnt die Abgeltungsteuer und wer ist davon betroffen? beginnt am 01.01.2009. Relevant ist sie nur für Privatpersonen. Das Konzept der Abgeltungsteuer beruht auf einem Steuerabzug

Mehr

Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32

Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Rückwirkende Absenkung der Beteiligungsgrenze in 17 Absatz 1 Satz 4 EStG; Auswirkungen des Beschlusses des

Mehr

STEUEROPTIMIERTE VERLUSTVERRECHNUNG BEI VERMÖGENDEN PRIVATPERSONEN

STEUEROPTIMIERTE VERLUSTVERRECHNUNG BEI VERMÖGENDEN PRIVATPERSONEN 8. Family Office Forum Berlin, 10.05.2010 Dr. Jens Escher, LL.M. STEUEROPTIMIERTE VERLUSTVERRECHNUNG BEI VERMÖGENDEN PRIVATPERSONEN I. Systemwechsel zur Abgeltungsteuer Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge

Mehr

Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN

Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Passen Sie jetzt Ihre Steuer-Strategie an Die neue Abgeltungsteuer tritt am 1. Januar 2009 in Kraft. Damit Sie von den Neuerungen profitieren können, sollten

Mehr

Bundeskabinett verabschiedet Reform des Investmentsteuergesetzes

Bundeskabinett verabschiedet Reform des Investmentsteuergesetzes Bundeskabinett verabschiedet Reform des Investmentsteuergesetzes Künftig 4 Daten statt heute 33 sollen ausreichen, um die Anlegerbesteuerung zu ermitteln. Ziel der Reform des Investmentsteuergesetzes ist

Mehr

Ausgangslage (heutiges Recht) Historie der Investmentsteuerreform

Ausgangslage (heutiges Recht) Historie der Investmentsteuerreform Inhalt Ausgangslage (heutiges Recht) Gründe für die Investmentsteuerreform Historie der Investmentsteuerreform Besteuerungsregelungen Publikumsfonds Ausgangslage (heutiges Recht) Erträge und daufwendungen

Mehr

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07.

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Dezember 2009) Ingrid Goldmann WP/StB Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Goldmann

Mehr

Nachtrag nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz der BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main vom 5.

Nachtrag nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz der BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main vom 5. Nachtrag nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz der BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main vom 5. Januar 2009 zu dem bereits veröffentlichten Basisprospekt für: [Basis Garantie

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Jahressteuerbescheinigung (JSTB)

Häufig gestellte Fragen zur Jahressteuerbescheinigung (JSTB) Häufig gestellte Fragen zur Jahressteuerbescheinigung (JSTB) Seite - 1 - von 16 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE FRAGEN... 4 1.1 WARUM UNTERSCHEIDEN SICH DIE STEUERBESCHEINIGUNGEN FÜR PRIVATVERMÖGEN UND

Mehr

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

Jahressteuerbescheinigung

Jahressteuerbescheinigung Jahressteuerbescheinigung 1 2 Bescheinigung für alle Privatkonten und / oder -depots Verlustbescheinigung im Sinne des 43a Abs. 3 Satz 4 EStG für alle Privatkonten und / oder -depots Für Herrn und Frau

Mehr

ANLAGEVERORDNUNG UND INVESTMENTSTEUERREFORM

ANLAGEVERORDNUNG UND INVESTMENTSTEUERREFORM ANLAGEVERORDNUNG UND INVESTMENTSTEUERREFORM Bödecker Ernst & Partner Steuerberater. Rechtsanwälte 22.06.2015 www.bepartners.pro AGENDA STEUER INVESTMENT- ANLAGE- VERORDNUNG FAZIT 2 INVESTMENTSTEUERREFORM

Mehr

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich Fondsname: KEPLER Ethik Aktienfonds ISIN: AT0000675657 (Ausschüttungsanteile) AT0000675665 (Thesaurierungsanteile) Ende Geschäftsjahr: 30.6.2005

Mehr

Abgeltungsteuer Ein Überblick

Abgeltungsteuer Ein Überblick Abgeltungsteuer Ein Überblick Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. Mit der zum 01.01.2009 in Kraft getretenen Abgeltungsteuer wollte die Bundesregierung den Finanzplatz Deutschland stärken und dem

Mehr

h) Bundeswertpapiere 125 aa) Bundesanleihen, Bundesobligationen, Bundesschatzanweisungen, Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes 126 bb)

h) Bundeswertpapiere 125 aa) Bundesanleihen, Bundesobligationen, Bundesschatzanweisungen, Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes 126 bb) Vorwort IX Abkürzungsverzeichnis X Einleitung 1 I Grundprinzipien der Abgeltungsteuer 4 1 Vorgeschichte der Unternehmensteuerreform 2008 4 2 Gesetzgebungsverfahren 6 3 Anwendungsbereich der Abgeltungsteuer

Mehr

Steuerliche Behandlung je Thesaurierungsanteil des Apollo Ausgewogen

Steuerliche Behandlung je Thesaurierungsanteil des Apollo Ausgewogen Steuerliche Behandlung je Thesaurierungsanteil des Apollo Ausgewogen Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die unbeschränkt

Mehr

Nur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern. EStG in Einkünfte i. S.

Nur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern. EStG in Einkünfte i. S. Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Bundeszentralamt

Mehr

Finanzwirtschaft Wertpapiere

Finanzwirtschaft Wertpapiere Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig

Mehr

Ihre Jahresendbelege Schritt für Schritt erklärt.

Ihre Jahresendbelege Schritt für Schritt erklärt. Ihre Jahresendbelege Schritt für Schritt erklärt. Zum besseren Verständnis haben wir für Sie im Folgenden die wichtigsten Punkte übersichtlich zusammengefasst. Die Jahresendbelege im Einzelnen sind: die

Mehr

SEB Investment GmbH. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)

SEB Investment GmbH. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 SEB Investment GmbH Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Investmentgesellschaft SEB Investment GmbH hat für den Investmentfonds

Mehr

Welche Anträge mit der Anlage KAP 2011 zu stellen sind

Welche Anträge mit der Anlage KAP 2011 zu stellen sind Seite 243 Welche Anträge mit der Anlage KAP 2011 zu stellen sind lassen sie es besser sein und belästigen Sie damit nicht auch noch die Verwaltung Zeile 4 Günstigerprüfung nach 32d (6) EStG Jeder Ehegatte

Mehr

Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG

Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG In Kooperation mit ; Entwurf eines neuen BMF-Schreibens zu 8c KStG 1. Rechtsgrundlagen Wortlaut 8c Abs. 1 KStG: 1 Werden innerhalb von fünf

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! DIE ABGELTUNGSTEUER Folgen für Privatanleger Gabelsbergersstraße 1 95444 Bayreuth Tel (09 21) 78 53 0 Fax: (09 21) 78 53 16 Email: beratung @steuerkanzlei-bt.de www.steuerkanzlei-bt.de

Mehr

Basiswissen ABGELTUNGSTEUER

Basiswissen ABGELTUNGSTEUER Basiswissen ABGELTUNGSTEUER Passen Sie Ihre Steuer-Strategie an Seit dem 1. Januar 2009 greift die Abgeltungsteuer. Damit Sie hiervon profitieren können, sollten Sie Ihre Geldanlagen darauf abstimmen.

Mehr

Metzler Fund Xchange

Metzler Fund Xchange Hinweise zur Steuerbescheinigung und Erträgnisaufstellung Wertpapiere für 0 Die Steuerbescheinigung und die Erträgnisaufstellung dienen dem Nachweis der einbehaltenen Kapitalertragsteuer, des einbehaltenen

Mehr

Ein Überblick für Kapitalanleger und Trader

Ein Überblick für Kapitalanleger und Trader Abgeltungssteuer im Privatvermögen Ein Überblick für Kapitalanleger und Trader IInkl lusive Gesttal lttungsempffehl lungen von Steuerberater Christoph Iser Düsseldorf -1- Zur Person des Autors Christoph

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-EUROPA-RENTENFONDS. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-EUROPA-RENTENFONDS. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-EUROPA-RENTENFONDS. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich

Mehr

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Flex React 3/2018 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 28.09.2011-27.03.

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Flex React 3/2018 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 28.09.2011-27.03. Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Flex React 3/2018 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 28.09.2011-27.03.2012 Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf

Mehr

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Energy Stock Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 16.04.2011-15.04.

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Energy Stock Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 16.04.2011-15.04. Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Energy Stock Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 16.04.2011-15.04.2012 Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in

Mehr

STEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN

STEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN STEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN Referent: Dipl.-Kfm. Harald Braschoß WP, StB Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) Partner der BWLC Partnerschaft, Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Kursgewinnsteuer NEU Die wesentlichen Änderungen im Überblick

Kursgewinnsteuer NEU Die wesentlichen Änderungen im Überblick Information zum Budgetbegleitgesetz 2011 Kursgewinnsteuer NEU Die wesentlichen Änderungen im Überblick Da sich durch das neue Budgetbegleitgesetz 2011 und das Abgabenänderungsgesetz 2011 ab heuer die steuerlichen

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz,

Mehr

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Rechnungsjahr 2014 Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in

Mehr

Gothaer Lösung zur Abgeltungsteuer

Gothaer Lösung zur Abgeltungsteuer Gothaer Lösung zur Abgeltungsteuer Eine neue Steuer: Die Abgeltungsteuer Kein Politiker ist so erfinderisch wie der Finanzminister. Er findet immer neue Wege, um an das Geld der Bürger zu kommen. Impfen

Mehr

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Garantiebasket 3/2019 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 31.03.2011-29.03.

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Garantiebasket 3/2019 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 31.03.2011-29.03. Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Garantiebasket 3/2019 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 31.03.2011-29.03.2012 Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich

Mehr

Einkommensteuer I. Persönliche und sachliche Steuerpflicht steuerfreie Einnahmen Einkunftsarten

Einkommensteuer I. Persönliche und sachliche Steuerpflicht steuerfreie Einnahmen Einkunftsarten Einkommensteuer I Persönliche und sachliche Steuerpflicht steuerfreie Einnahmen Einkunftsarten Stand 10.02.2015 Inhaltsverzeichnis Karteikarten ESt Teil I A. Die persönliche Steuerpflicht 1-13 B. Die sachliche

Mehr

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 bzw 2 InvStG Fondsname: KEPLER Dollar Rentenfonds (T) ISIN: AT0000722665 Ende Geschäftsjahr: 31.10.2011

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 353. Verordnung: Betriebliche Vorsorgekassen-Formblätterverordnung BVK-FBlV 353. Verordnung der

Mehr

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis Ein steuerlicher Überblick Hamburg, den 05.04.2013 Psychotherapeutenkammer Hamburg 1 Kurzvorstellung: Mein Name ist Stefan Blöcker, ich bin seit 1997 Steuerberater

Mehr

Hinweise. Bitte dem Finanzamt mit drei Durchschriften einreichen. Weiße Felder ausfüllen oder ankreuzen.

Hinweise. Bitte dem Finanzamt mit drei Durchschriften einreichen. Weiße Felder ausfüllen oder ankreuzen. Antrag für unbeschränkt einkommensteuerpflichtige Arbeitnehmer auf Erteilung einer Bescheinigung über die Freistellung des Arbeitslohns vom Steuerabzug auf Grund eines Abkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz,

Mehr

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012)

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012) Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012) Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz

Mehr

Informationsbrief. zum 3. November 2009. Inhalt

Informationsbrief. zum 3. November 2009. Inhalt Informationsbrief zum 3. November 2009 Inhalt 1. Allgemeines 5. Geschenke 2. Verluste aus typisch stillen Beteiligungen a) Geschenkegrenzen a) Allgemeines b) Steuerpflicht der Geschenke b) Verlustausgleich

Mehr

Produkttrends im Jahr der Abgeltungsteuer. Invest 2008 Kristijan Tomic, Sparkassen Broker

Produkttrends im Jahr der Abgeltungsteuer. Invest 2008 Kristijan Tomic, Sparkassen Broker Produkttrends im Jahr der Abgeltungsteuer Invest 2008 Kristijan Tomic, Sparkassen Broker Der Sparkassen Broker Online Broker der Über 160.000 Kunden Kundenvermögen: ca. 4 Mrd. Euro www.sbroker.de Seite

Mehr

Die Abgeltungssteuer

Die Abgeltungssteuer Präsentiert von Sarah Lemke, Rechtsanwältin, NFS Netfonds Financial Service GmbH Die Abgeltungssteuer Wie gewonnen, so zerronnen!? Die Intention des Gesetzgebers Vereinfachtes Verfahren zur Vereinnahmung

Mehr

Novellierung des Steuerberatervergütungsrechts. Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick

Novellierung des Steuerberatervergütungsrechts. Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick Novellierung des Steuerberatervergütungsrechts Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick Berlin, Dezember 2012 I. Einführung Nach der Zustimmung durch den Bundesrat am 23. November

Mehr

Investmentbesteuerung; Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. September 2010 - I R 90/09 -

Investmentbesteuerung; Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. September 2010 - I R 90/09 - Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße

Mehr

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich. Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich. Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG Fondsname: PRIVAT BANK Global Aktienfonds (A) ISIN: AT0000986310 Ende Geschäftsjahr: 30.04.2009

Mehr

ARBEITEN IM AUSLAND EST IM WEGZUGSJAHR

ARBEITEN IM AUSLAND EST IM WEGZUGSJAHR ARBEITEN IM AUSLAND EST IM WEGZUGSJAHR Progressionsvorbehalt INHALT Wegzug durch Arbeitsaufnahme im Ausland... 3 Arten der Steuerpflicht in Deutschland... 3 Unbeschränkte steuerpflicht... 3 Beschränkte

Mehr

Auswirkungen der Abgeltungsteuer auf Kapitalanlage- und Altersvorsorgeprodukte

Auswirkungen der Abgeltungsteuer auf Kapitalanlage- und Altersvorsorgeprodukte Auswirkungen der Abgeltungsteuer auf Kapitalanlage- und Altersvorsorgeprodukte I. Abgeltungsteuer im Überblick: Die Einführung der neuen Abgeltungsteuer für Privatanleger ist Teil der Unternehmensteuerreform

Mehr

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich. Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich. Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG Fondsname: KEPLER US Aktienfonds (A) ISIN: AT0000825484 Ende Geschäftsjahr: 31.10.2008 Ausschüttung:

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-TOTAL-RETURN-CASH+. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-TOTAL-RETURN-CASH+. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-TOTAL-RETURN-CASH+. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich

Mehr

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012)

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012) Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012) Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

2 Änderungen im Einkommensteuergesetz

2 Änderungen im Einkommensteuergesetz 2 Änderungen im Einkommensteuergesetz Neuer 3 Nr. 55 a EStG Die interne Teilung ist sowohl für die ausgleichspflichtige als auch für die ausgleichsberechtigte Person steuerneutral. Die ausgleichsberechtigte

Mehr

Steuervorteile nach 7 i EStG für Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen. Hans-Joachim Beck IVD Bundesverband Leiter Abteilung Steuern 12.11.

Steuervorteile nach 7 i EStG für Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen. Hans-Joachim Beck IVD Bundesverband Leiter Abteilung Steuern 12.11. Steuervorteile nach 7 i EStG für Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen Hans-Joachim Beck IVD Bundesverband Leiter Abteilung Steuern 12.11.2014 Baumaßnahmen an einem fertigen vermieteten Gebäude Nachträgliche

Mehr

Deutscher Fondsverband. Investmentfonds und Abgeltungsteuer praktische Hinweise für Privatanleger

Deutscher Fondsverband. Investmentfonds und Abgeltungsteuer praktische Hinweise für Privatanleger Deutscher Fondsverband Investmentfonds und Abgeltungsteuer praktische Hinweise für Privatanleger Die Abgeltungsteuer Einheitlicher Steuersatz für Kapitalerträge Zum 1. Januar 2009 wurde in Deutschland

Mehr

Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger.

Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger. Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.ebundesanzeiger.de

Mehr

Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit

Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit Besteuerung von Dividenden gem. 20 Abs. 1 EStG 1 Bei natürlichen Personen 1.1 Im Privatvermögen Einkünfte aus

Mehr

Abgeltungssteuer INHALT. 1. Inkrafttreten Die Neuregelung der Besteuerung der Kapitalerträge trat zum 1.1.2009 in Kraft.

Abgeltungssteuer INHALT. 1. Inkrafttreten Die Neuregelung der Besteuerung der Kapitalerträge trat zum 1.1.2009 in Kraft. INHALT 1. Inkrafttreten 2. Für welchen Bereich gilt die Abgeltungssteuer? 3. Höhe der Abgeltungssteuer 4. Bemessungsgrundlage der Abgeltungssteuer 5. Laufende Erträge 6. Veräußerungsgewinne 7. Welteinkommensprinzip

Mehr

Das Alterseinkünftegesetz

Das Alterseinkünftegesetz Ausgangssituation: Gleichbehandlung von Renten und Pensionen Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 06.03.2002: unterschiedliche Besteuerung von Beamtenpensionen und Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung

Mehr

Steuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen

Steuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen 19 - Stand Februar 2012 1 Inhalt 1. Erträge aus rückkaufsfähiger Kapitalversicherung (Lebensversicherung)

Mehr

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Mehr

Investmentfonds und Steuern

Investmentfonds und Steuern 2007 Investmentfonds und Steuern Informationen für den privaten Anleger Inhalt Eine Art Gebrauchsanweisung.................. 3 Grundprinzipien des Steuerrechts auf Fondserträge angewandt.....................

Mehr

Mandanteninformation. Abgeltungssteuer. DR. NEUMANN SCHMEER UND PARTNER Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater

Mandanteninformation. Abgeltungssteuer. DR. NEUMANN SCHMEER UND PARTNER Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Mandanteninformation Abgeltungssteuer Sehr geehrte Damen und Herren! Im Zuge der Unternehmensteuerreform 2008 wurde die Einführung der Abgeltungssteuer ab dem 01. Januar 2009 beschlossen. Die Abgeltungssteuer

Mehr

Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds

Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds Dipl.-Kfm. Hans-Georg Acker H.F.S. HYPO-Fondsbeteiligungen für Sachwerte GmbH Funds & Finance 2006 1 Wirtschaftliche Entwicklung der H.F.S. Platziertes

Mehr