Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Die Enkelgeneration inder familialen Pflege bei Demenz. In: Z Gerontol Geriat, Band 44 / Heft 6, S.
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- Daniel Junge
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1 Publikationen Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Schacke, Claudia; Zank,Susanne (2012): Gewalt in der häuslichen Pflege. Lösungsansätze des ProjektsPURFAM. In: Kuratorium Deutsche Altershilfe (Hg): Pro Alter, Ausgabe 2 / 2012, S Philipp-Metzen,H. Elisabeth (2012): Dementia in thefamily: the caring experiences of grandchildren. In: Journal of DementiaCare (Vol 20 No 1), January / February 2012: Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Die Enkelgeneration inder familialen Pflege bei Demenz. In: Z Gerontol Geriat, Band 44 / Heft 6, S Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): GenerationenfreundlicheGestaltung von familialen Pflegesettings bei Demenz. In: Impulse 73 / 4. Quartal, Dez. 2011; Zank, Susanne; Schacke, Claudia; Philipp-Metzen, H.Elisabeth (2011): Zwischenbericht - Projekt Potenziale und Risiken in derfamilialen Pflege alter Menschen. Unveröffentlichter Zwischenbericht für dasbundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin. Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Großeltern mit Demenz - Erfahrungen der Enkelgeneration. In: Tagungsband der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V., Berlin. Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Demenz und Autofahren. In: Tagungsband der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v., Berlin. Schönhof, Bärbel; Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2010): Autofahren mit Demenz? In: Kuratorium Deutsche Altershilfe (Hg): Pro Alter, Ausgabe 2 / Mai 2010, S Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2010): Wenn die Großmutter demenzkrank ist. Hilfen für Eltern und Kinder. Broschüre in der Praxisreihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V., 4,00 Euro Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2008): Die Enkelgeneration im ambulanten Pflegesetting bei Demenz. Ergebnisse einer lebensweltorientierten Studie. VS Verlag f. Sozialwissenschaften, Wiesbaden (Veröffentlichung der Dissertation). Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2008): Das Demenz-Servicezentrum für die Region Südwestfalen: Oft die erste Anlaufstelle: In: DOM Nr. 6, 10. Febr Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2008): Demenz-Servicezentrum für die Region Südwestfalen: Ziele und Aufgaben. In: Landesinitiative Demenz-Service NRW (Hg): Demenz- Servicezentren in Aktion. Konzept, Arbeitsweise und Beispiele aus der Praxis. Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW, Köln.
2 Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2007): Demenz-Servicezentrum für die Region Südwestfalen - ein neuer Dienst im Caritasverband Siegen-Wittgenstein e. V. für die Region: Beratung und Vernetzung zum Thema Demenz. In: Caritas im Blick, Nr. 59, Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2007): Erfahrungen von Enkelkindern in der häuslichen Pflege bei Demenz. In: Demenz - eine Herausforderung für das 21. Jahrhundert. 100 Jahre Alzheimer-Krankheit. Referate auf dem 22. Internationalen Kongress von Alzheimer s Disease International, Berlin, , S Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2006): Die zwei Gesichter der häuslichen Pflege: Wie Enkelkinder ihre Großeltern erleben. In: Pro Alter, Heft 3 / Oktober 2006, 37. Jahrgang, S Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2006): Früh erfahren, dass Pflege zu Hause gelingen kann. Studie befragt Enkel Demenzkranker nach Erfahrungen mit häuslichen Pflegesituationen. In: Häusliche Pflege, 9 / 2006, 15. Jahrgang, S Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2006): Gewinnung, Qualifizierung und Begleitung von Ehrenamtlichen. In: Kröger, Christiane; Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Caritasverband Tecklenburger Land e.v. (Hg): Gewinnung Schulung und Begleitung von freiwilligen Helferinnen und Helfern zur Entlastung pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz. Abschlussbericht des Modellprojektes Kompass". Kuratorium Deutsche Altershilfe. Vorgestellt Band 74. Köln Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Uhländer-Masiak, Elisabeth (2006): Ehrenamtliche, Hauptamtliche, pflegende Angehörige: Datenerhebung der Workshops. In: Kröger, Christiane; Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Caritasverband Tecklenburger Land e.v. (Hg): Gewinnung Schulung und Begleitung von freiwilligen Helferinnen und Helfern zur Entlastung pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz. Abschlussbericht des Modellprojektes Kompass". Kuratorium Deutsche Altershilfe. Vorgestellt Band 74. Köln Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2006): Handlungsempfehlungen und Perspektiven. In: Kröger, Christiane; Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Caritasverband Tecklenburger Land e.v. (Hg): Gewinnung Schulung und Begleitung von freiwilligen Helferinnen und Helfern zur Entlastung pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz. Abschlussbericht des Modellprojektes Kompass". Kuratorium Deutsche Altershilfe. Vorgestellt Band 74. Köln Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2006): Partizipation von pflegenden Angehörigen und freiwillig Engagierten - auf dem Weg zu einer neuen Pflegekultur? In: Heinrich-Böll- Stiftung (Hg): Diskusonline Partizipation". Philipp-Metzen, H. E.; Lorenz-Krause, R. (2005): Neue ambulante Pflege- und Versorgungsmodelle für ältere Patienten. In: Raem, A. M. et al. (Hg): Handbuch Geriatrie. Lehrbuch für Praxis und Klinik. Düsseldorf Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2005): Freiwilliges Engagement in häuslichen Pflegearrangements. Praxiserfahrungen und Forschungsergebnisse des Modellprojektes KOMPASS im Caritasverband Tecklenburger Land e.v.. In: Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (Hg): Im Fokus: Menschen mit Demenz. Wegweisende Impulse für
3 die häusliche Pflege und Betreuung. Dokumentation der Fachtagung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung, 9./10.Mai Saarbrücken Kröger, Christiane; Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2005): Freiwillige Helfer gesucht. In: Häusliche Pflege, Oktober 05, Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2004): Freiwilliges Engagement in häuslichen Pflegearrangements bei Demenz - Erfahrungen im Modellprojekt KOMPASS. In: NDV (Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge). 84. Jahrgang, 11 / 2004 Tagungsbeiträge Informationsveranstaltung Beruf und Pflege Angehöriger sokann es gelingen der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland: Vortrag Was tun,wenn der Pflegefall eintritt? WeitereBeiträge vom Ministerium für Arbeit und Integration NRW (MAIS) und dem Ministeriumfür Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW (MFKJKs). Erwitte, Jahrestagungder Sektionen III und IV der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie undgeriatrie (DGGG) Wert(e) des Alters. Frankfurt am Main, 22. und 23.September 2011 Posterpräsentation: Philipp-Metzen, H. E.; Heidenblut, S.; Steinhusen, C.; Wilhelm, I.; Bonillo, M.; Saxl, S.; Schacke, C.; Zank, S. (2011): PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (2): Assessment und Intervention zur Früherkennung von Misshandlung und Vernachlässigung. Vortrag: Philipp-Metzen, H. E.; Schacke, Claudia; Zank, Susanne (2011): PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen: Projektdarstellung und erste Ergebnisse Posterpräsentation: Bonillo, M.; Saxl, S.; Philipp-Metzen, H. E.; Heidenblut, S.; Steinhusen, C.; Wilhelm, I.; Schacke, C.; Zank, S. (2011): PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (1): Wahrgenommene Handlungserfordernisse: Ergebnisse PURFAM-Experteninterviews Vortrag: Gewalthandlungen durch pflegende Angehörige: Das Projekt PURFAM. Veranstaltung: Häusliche Pflege und ihre Schatten. Gewalt gegen ältere Menschen. Akademie Franz-Hitze-Haus Münster (mit Prof. Dr. Görgen, Deutsche Hochschule der Polizei, Münster), Münster, Abschlusstagung Alzheimer & you" der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v., Vortrag Demenz - ein Thema auch für Kinder und Jugendliche?" Berlin, Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft "Gemeinschaft leben". Vorträge: Großeltern mit Demenz -Erfahrungen der Enkelgeneration" und Demenz und Autofahren". Moderation der Sitzung Kommunikation mit Demenzkranken II". Braunschweig, Oktober Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie Hoffnung Alter": Posterpräsentation Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen -
4 PURFAM" (Zank, S., Schacke, C., Heidenblut, S., Philipp-Metzen, E. & Steinhusen, C.), Berlin, September Tagung Zwischen Vergesslichkeit und Demenz. Zur frühen Phase der Demenz". Medizinische und gerontologische Aspekte, gemeinsame Planung und Durchführung mit Dr. Tilman Fey. Hierbei eigene Beiträge Gesellschaftliche Integration und Teilhabe in früher Phase einer Demenz" und Frühphase Demenz: Perspektive Betroffener". Franz-Hitze-Haus Münster, Dementia Fair Congress Workshop: Großeltern mit einer Demenz: Was können Enkelkinder tun?". Generationenkompetenz in der Angehörigenarbeit. Theoretischer Input, Mediensequenzen, Fallanalysen mit Teilnehmereinbezug. Nürnberg, 22./ Vortrag Altersarmut" sowie anschließende Podiumsdiskussion im Rahmen der 3. Armutskonferenz im Kreis Steinfurt" ausgerichtet vom Diakonischen Werk und dem Caritasverband für die beiden Kirchen im Kreis Steinfurt. Eine Veranstaltung für Vertreter kommunaler und überregionaler Politik, Verwaltung und Verbände am in Steinfurt-Borghorst. Workshop The Experiences and Needs of Grandchildren of Persons with Dementia: Family Solidarity and Conflicts. Findings of a new Study". Symposium Managing Together, Understanding and Support Children, Young People and their Families when a Grandparent is affected by Dementia" at University of Oxford, Oxford Institute of Ageing, th World Congress of the International Association of Gerontology and Geriatrics (IAGG) Oral presentation: The Experiences and Needs of Grandchildren of Persons with Dementia: Family solidarity and conflicts. Findings of a new Study." Chairperson of the session Family and care giving", Paris, 5. to 9.July th Alzheimer Europe Conference Oral presentation: Familial solidarity and the willingness to care in future: The point of view of grandchildren of people with dementia". Brussels, 28. to 30. May Dementia Fair Congress Vortrag: Großeltern mit einer Demenz: Erfahrungen der Enkelgeneration". Hamburg, 18. / Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) Vortrag Landesinitiative Demenz NRW - Ein Projekt zur Unterstützung von Menschen mit Demenz und ihren Familien. Umsetzung vor Ort: Demenz-Servicezentrum für die Region Südwestfalen beim Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.v.". Potsdam, Tagung Landesinitiative Demenz-Service NRW: Ein Projekt zur Unterstützung von Menschen mit Demenz und ihren Familien an der Schnittstelle von sozialer Betreuung und gesundheitlicher Versorgung". Vortrag im Workshop Demenz bei Menschen mit Zuwanderungsgeschichte": Konkrete Umsetzung der Thematik Demenz und Migration im Kreis Siegen-Wittgenstein durch das Demenz-Servicezentrum für die Region Südwestfalen". Düsseldorf,
5 Jahrestagung 2007 der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, Sektionen III und IV, Hannover: Altern in der Kommune - Strategien, Vernetzung, Kooperation und Ressourcen. Vortrag Die Enkelgeneration als Ressource im familialen Pflegesetting? Zur Implementierung quartiersnaher transgenerationeller Interventionen bei Demenz" nd Conference of Alzheimer s Disease International: Vortrag: Erfahrungen von Enkelkindern in der häuslichen Pflege bei Demenz. Ergebnisse einer lebensweltorientierten Studie". Poster: Grandchildren of Persons with Dementia: Do their Caring Experiences have Effects on their Willingness to Care in Future?" Berlin, Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie: Poster I Dadurch bin ich meiner Großmutter näher gekommen": Mehrgenerationen-Settings in der familialen Pflege bei Demenz - Erfahrungen der Enkel". Poster II: Ich würde viel offener zu ihnen sein": Prospektive Pflegebereitschaft von Enkelkindern demenziell erkrankter Großeltern". Freiburg, th Alzheimer Europe Conference: Vortrag The Experiences and Needs of Young Carers", Paris, Jahrestagung 2005 der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, Sektionen III und IV, Mannheim: Vortrag Die Enkelgeneration im ambulanten familialen Pflegesetting bei Demenz" Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung; ISO Forschungsinstitut Saarbrücken: Fachtagung Menschen mit Demenz. Wegweisende Impulse für die häusliche Pflege und Betreuung. Berlin, BMGS, 9./ : Vortrag Freiwilliges Engagement in häuslichen Pflegearrangements. Praxiserfahrungen und Forschungsergebnisse des Modellprojektes KOMPASS im Caritasverband Tecklenburger Land e.v.". Promovierendenforum Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin: Vortrag und Poster: Enkel und Alzheimer. Die Enkelgeneration im ambulanten familialen Pflegesetting bei Demenz Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie Älterwerden hat Zukunft". Vortrag und Poster: Erfahrungen im Modellprojekt KOMPASS (mit Frau C. Kröger). Hamburg, Expert Participation: AGILE ( Aged People Integration, Mobility, Safety and Quality of Life Enhancement through Driving"). Workshop, Brussels, Belgium, (Über: Universität Dortmund, Institut für Arbeitsphysiologie).
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