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1 Asset Allocation. Akzente setzen mit Satelliten! Investieren in und Anleihen (7). April

2 Akzente setzen mit Satelliten! Inhalt. Akzente setzen mit Satelliten!... 3 Effizienzverbesserungen... 4 Summa Oeconomica... 6 Investor s Corner... 7 Unsere aktuellen Studien finden Sie direkt unter bzw. Rubrik: Service/Marktanalysen. Für unsere Vertriebspartner wurde dieser Service auf umfassend erweitert. Schnell erreichbar per Quick-Login. Alle Publikationen sind abonnierbar unter newsletter.html Impressum. Soweit nicht anders vermerkt, stammen die Daten von Thomson Financial Datastream. Auf die Vergangenheit bezogene Daten erlauben keine Prognose für die Zukunft. Die von uns genannten Fonds verstehen sich als Portfoliobeimischung, bei deren Umsetzung die individuellen Verhältnisse inklusive des jeweiligen Risiko-/Ertragsziels des Anlegers berücksichtigt werden müssen. Auch empfiehlt sich die Beratung durch einen Anlagespezialisten. Verkaufsprospekte sowie alle weiteren Informationen zu den einzelnen Fonds erhalten Sie direkt bei Ihrem Anlageberater oder beim dit. Deutscher Investment Trust Gesellschaft für Wertpapieranlagen mbh Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Kapitalmarktanalyse Hans-Jörg Naumer (hjn), Dr. Oliver Plein (pl) Dieser Veröffentlichung liegen Daten bzw. Informationen zugrunde, die wir für zuverlässig halten. Die hierin enthaltenen Einschätzungen entsprechen unserer bestmöglichen Beurteilung zum jeweiligen Zeitpunkt, können sich jedoch ohne Mitteilung hierüber ändern. Für die Richtigkeit bzw. Genauigkeit der Daten können wir keine Gewähr übernehmen. Diese Publikation dient lediglich Ihrer Information. Für eine Anlageentscheidung, die aufgrund der zur Verfügung gestellten Informationen getroffen worden ist, übernehmen wir keine Haftung. 2

3 Akzente setzen mit Satelliten! Die Zeiten für Anleger haben sich geändert. Während in den 80er und 90er Jahren über längere Zeiträume in vielen - und märkten zweistellige Renditen erzielt wurden, sollte man zukünftig wohl nur mit einstelligen Erträgen rechnen. Diese Studie setzt unsere Analyse Investieren in und Anleihen (6) unmittelbar fort. Sie erweitert sie um so genannte Satelliten. Die Gründe für diese veränderte Situation sind vielfältig, einer der wichtigsten Faktoren ist jedoch der Inflationsrückgang. Dies illustriert eine einfache Überlegung zum markt. Zerlegt man die markt-performance in die drei idealtypischen Komponenten reale Verzinsung, Risikoprämie gegenüber Geldmarkt sowie Inflation, so wirkt ein Rückgang der Inflation - wenn die beiden ersten Komponenten konstant gehalten werden - in zweierlei Weise auf die marktperformance: Ein höheres durchschnittliches Inflationsniveau führt zu einer entsprechend höheren nominalen Verzinsung. Vergleichen wir hierzu die durchschnittliche Inflation der 80er und 90er Jahre von 3,7% mit der heutigen von 1,3% (Anfang 2000), so ergibt sich ein Unterschied von 2,4 Prozentpunkten (vgl. Kasten 1,S.3). Hinzu kommt der "Einmaleffekt" durch den Inflationsniveau-Rückgang von 10,5% Prozent Anfang der 80er Jahre auf 1,3% Anfang 2000: Bei einer unterstellten markt-duration von 5 Jahren resultiert eine Zusatzperformance von ca. 1,8% p.a. bezogen auf einen Zeitraum von 20 Jahren in den entsprechenden indizes. Diese beiden Effekte summieren sich auf 4,2% p.a. und erklären damit einen Großteil der hohen nominalen marktperformance von 9,6% p.a. (gemessen an 10jährigen Staatsanleihen) in den 80er und 90er Jahren. Ein ähnliches Phänomen war an den märkten zu beobachten. Mit einem weiteren Rückgang der Inflationsniveaus ist nicht mehr zu rechnen. Interpretiert als nach vorne gerichtete Abschätzung der Performancemöglichkeiten - sofern für die betrachteten Märkte eine faire Bewertung unterstellt werden kann - ergeben sich für die "langfristigen Ertragspotentiale", je nach den weiteren getroffenen Annahmen beispielsweise bezüglich der realen Komponenten, Größenord- Kasten 1. Berechnungsgrundlagen. Die Berechnungen beziehen sich jeweils auf die G5-Staaten (USA, Japan, Deutschland, Großbritannien und Frankreich) in lokaler Währung mit dem Bruttoinlandsprodukt von 1990 (damit der USA-Anteil nicht über 50% ausmacht) gewichtet. Im Einzelnen betrug die Inflationsrate, gemessen am Consumer Price Index (CPI), Anfang 1980: USA: 13,3%, Japan: 5,2%, Deutschland: 5,4%, Großbritannien: 17,2% und Frankreich: 11,9%. Die Finanzmarktdaten basieren auf den Monatsdaten von Dezember 1994 bis Dezember Auf der seite wurden MSCI-Indizes (MSCI Europe, MSCI EMF ASIA und MSCI EM EASTERN Europe) auf der seite der JP Morgan EMU sowie der EMBI Plus herangezogen. Alle Berechnungen wurden selbst durchgeführt. 3

4 Zur Renditeschätzung vgl. Teil 6 dieser Reihe: Die Simulation. Ertrag & Risiko. Zur Umsetzung der Core-Satellite- Strategie mittels Publikumsfonds, vgl. auch unsere Publikation Portfoliooptimierung in der Praxis (2) ; Reihe Asset Allocation. nungen von ca. 4,0% bis 5,5% für Staatsanleihen-marktindizes und ca. 6,0% bis 8,5% für märkte. Muss bzw. will ein Anleger einen bestimmten nominalen Ertrag erzielen, hat sich somit seine Situation im Vergleich zu den vergangenen zwei Dekaden deutlich verschlechtert. Es ist daher heute wichtiger denn je, die Investmentstrategie optimal auf die Anlageziele abzustimmen, um eventuell verborgene Effizienzpotentiale zu erschließen. Während in den vorherigen Studien dieser Reihe erst die langfristigen Renditeerwartungen für und Anleihen untersucht und mittels einer Monte-Carlo-Simulation deren erwarteter Ertrag mit ihren (historischen) Risikoprofilen für unterschiedliche -Anleihen-Quoten zusammengefügt und in die Zukunft fortgeschrieben wurden (vgl. Kasten 2.,S.6), werden diese Kerninvestments ( Core ) jetzt um Satelliten ergänzt. Motivation ist die Suche nach höheren Erträgen bei gleichem oder sogar niedrigerem Risiko für das Gesamtportfolio aus Sicht einer längerfristigen Investition. Gerade Investmentprofis bedienen sich dieser erweiteren Assetklasse und sprechen oft von einer Core-Satellite-Strategie : Um das Herzstück ( Core ) der Anlage, zu der im klassischen Fall Blue Chips und Staatsanleihen aus den Industriestaaten gehören, kreisen zur Effizienzsteigerung die Satelliten - spezielle Marktsegmente, die i.d.r. durch eine höhere Volatilität und höhere Performanceerwartungen gekennzeichnet sind. Als Ausgangspunkt dient ein Investor, der seine zukünftigen Verpflichtungen in Euro und als Ausgangsportfolio ein Kerninvestment ( Core ) in Euroland Staatsanleihen und europäischen hat. Für diesen ergeben sich bei einem angenommenen langfristigen Ertragspotential für anlagen von 5,0% p.a. und 7,5% für bei historischen Risikoparametern und der verwendeten Modellierungstechnik die in Tabelle 1 aufgeführten Investitionsmöglichkeiten für einen Zeitraum von 10 Jahren. Je nach Risikoneigung bzw. -tragfähigkeit und anvisierter Zielrendite wird sich der Investor für eine der Vermögenskombinationen entscheiden (Tabelle 1, S.4). Effizienzverbesserungen... Welche Effizienzverbesserungen können sich durch die Anlage in weitere Vermögensanlagen ergeben? Als mögliche Beimischung kommen eine Vielzahl von Assetklassen in Betracht, angefangen von weltweiten Blue Chips und Staatsanleihen bis hin zu Hedge-Fonds. Wichtig für eine Verbesserung der Risiko-Ertrags-Charakteristik des Gesamtportfolios ist dabei vor allem eine Tabelle 1: Risiko-Ertragskennzahlen für gemischte Portfolios. Die Risikoertragskennzahlen für gemischte Portfolios aus europäischen und Staatsanleihen des Euroland wurden mittels einer Monte-Carlo-Simulation berechnet. Zur Modellierungstechnik vgl. Kasten 2, S.6. quote 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 55% 60% 65% 70% 75% 80% 85% 90% 95% 100% Mittlerer Ertrag für 10 Jahre Volatilität Wahrscheinlichkeit für Kapitalerhalt über drei Jahre

5 günstige Ertragsaussicht in Kombination mit einer attraktiven Korrelations-Konstellation für die beigemischte Vermögensklasse. Die Korrelation ist dabei ein statistisches Maß für den Gleichlauf zwischen der Performance zweier Portfolios bzw. Assetklassen. Je geringer dieser Gleichlauf ist, desto größer ist der Diversifikationseffekt.... durch Satelliten. Betrachten wir im Folgenden exemplarisch die Konsequenzen der Ergänzung des Kernportfolios durch die Assetklassen osteuropäische, asiatische, Anleihen aus Emerging Markets. Für die Berechnungen setzen wir einen Performanceerwartungswert von jeweils 9% fest. Dies ist freilich eine zu diskutierende Größe. Tabelle 2: Historische Risikokennzahlen (Korrelationsmatrix und Volatilitäten) zu den ausgewählten Märkten. EMU Europa Osteuropa Asien EM Volatilität EMU 1,00-0,09-0,07-0,05 0,17 3,9% Europa -0,09 1,00 0,45 0,40 0,19 16,3% Osteuropa -0,07 0,45 1,00 0,65 0,61 37,7% Asien -0,05 0,40 0,65 1,00 0,57 30,3% EM 0,17 0,19 0,61 0,57 1,00 27,7% Tabelle 3: Erwarteter Mehrertrag durch die Beimischung ausgwählter Märkte. 70 Europa / 30 Euroland 30 Europa / 70 Euroland Osteuropa Asien Emerging Markets Osteuropa Asien Emerging Markets Beimischung max. 10% 10% 10% 10% 5% 7% 9% Europa 57% 60% 64% 23% 22% 23% Euroland 33% 30% 26% 72% 71% 68% Volatilität 11,3 11,3 11,3 5,4 5,4 5,4 Erwarteter Zusatzertrag in Basispunkten

6 Als Risikokenngrößen verwenden wir die in Tabelle 2 aufgeführten historischen Wert für die jeweiligen (ungehedgten) Assetklassen. Ausgangspunkt der Beimischungen ist ein gemischtes Portfolio mit 70 % und 30 % sowie ein gemischtes Portfolio mit 30 % und 70 %. Unter der verwendeten Modellierungstechnik suchen wir eine Portfoliomischung, die das gleiche Risiko (gemessen an der Volatilität) bei verbessertem Ertrag aufweist. Aufgrund der immer verbleibenden Modellierungsrisiken wird die maximale Beimischung auf 10 % beschränkt. Die Ergebnisse finden sich in Tabelle 3 (S.5). Unter Zugrundelegung der getroffen Annahmen kann durch eine Beimischung der betrachteten Assetklassen im Vergleich zu den Referenzportfolios eine Verbesserung der erwarteten Performance um bis zu ca. 50 Basispunkten p.a. bei gleichem Risiko erzielt werden. Summa Oeconomica. Zwar sind die in die Berechnungen einfließenden Annahmen für das konkrete Resultat von beträchtlicher Bedeutung. Das Grundergebnis ist jedoch bemerkenswert robust: Die moderate Beimischung von Vermögensklassen mit geringer Korrelation und attraktivem Ertragspotential zum Kerninvestment kann die Risiko-Ertrags- Charakteristik des Gesamtportfolios verbessern. In Zeiten niedriger erwarteter nominaler Erträge kann eine entsprechende Beimischung zur besseren Anlagezielerreichung beitragen. Die Beimischung so genannter Satelliten, wie es in dieser Studie beispielhaft mit aus den Emerging Markets Osteuropas und Asiens sowie mit aus Emerging Markets-Anleihen simuliert wurde, kann im Portfolio Akzente bei Ertrags(steigerung) und Risiko(reduzierung) setzen. Bleibt natürlich zu betonen, dass es sich bei den hier getätigten Überlegungen um eine Simulation handelt. Es gilt das alte Tucholsky-Wort: Eine Prognose ist immer dann schwierig, wenn es sich dabei um die Zukunft handelt. Kasten 2. Modellierungstechnik: Die Ergebnisse wurden anhand einer Monte-Carlo-Simulation ermittelt (Vgl. hierzu auch Teil 6 dieser Serie: Investieren in und Anleihen ). Zur Ermittlung der Performancepfade für die diversen märkte sowie die Emerging Markets wurde als Modell eine geometrische Brown'sche Bewegung verwendet. Für Europäische wurde die Driftrate, sie entspricht der erwarteten durchschnittlich zu erwartenden Performance, auf 7,5% gesetzt. Die Zinspfade (aus denen die Rentemakrtperformance berechnet wird) wurden mit Hilfe eines Zweifaktor-Cox- Ingersoll-Ross-Modells mit dem Ein- und Zehnjahreszins als Aufhängungspunkte für die Zinsstruktur modelliert. Als Startposition wurde der Durchschnitt der Monatsendwerte über die letzten 12 Monate (August 2003 bis August 2004: 1 Jahreszins: 2,21%; 10 Jahreszins 4,25%) verwendet. Als längerfristiges Gleichgewichtsniveau, um das die Zinsen schwanken, wurden für den Einjahreszins 4,0% und für den 10jährigen Zins 5,0% gewählt. Über Kalibrierung von sechs Parametern wird die gewünschte Volatilität sowie Korrelation erzeugt. Im Unterschied zum marktmodell ist die zukünftige Entwicklung in dem gewählten Zinsmodell nicht unabhängig von der Vergangenheit: Liegt das im Modell erreichte Zinsniveau unterhalb des vorgegebenen Gleichgewichtsniveaus, so ist die Wahrscheinlichkeit für eine Zinsbewegung in Richtung des Gleichgewichtsniveaus größer als 50 Prozent. Langfristig schwanken die modellierten Zinsen somit um die vorgegebenen Gleichgewichtsniveaus. Für die Risikoparameter Volatilität und Korrelationen (diese wird durch eine Cholesky-Transformation in den Simulationen generiert) der betrachteten Assetklassen wurde sich an den historischen Werten orientiert (siehe Tabelle 2). Die Bestimmung der optimalen Ergebnisse wurde mit Hilfe eines Grid Search-Verfahrens ermittelt. Der Autor: Marcus Stahlhacke ist Leiter des Fund of Funds Management des dit. 6

7 Investor s Corner. Investoren, die ihrem Portfolio Satelliten beimischen möchten, können u.a. auf folgende Fonds zurück greifen: Regionen: dit-tiger FUND (ISIN: LU , TER 2,19) dit-osteuropa (EUR) (ISIN: IE , TER 1,99). Branchenfonds: dit-biotechnologie (ISIN DE , TER 1,87) dit-allianz PHARMA & BIOTECHNOLOGIE (ISIN DE , TER 1,45) dit-energiefonds (ISIN DE , TER 1,46) dit-finanzwerte (ISIN DE , TER 1,59) dit-industriewerte (ISIN DE , TER 2,31) dit-konsumtrends (ISIN DE , TER 1,69) dit-logistics & SERVICES (ISIN DE , TER 2,06) dit-medienfonds (ISIN LU , TER 2,69) dit-multimedia (ISIN DE , TER 1,97) dit-rohstoffonds (ISIN DE , TER 1,58) dit-softwarefonds (ISIN DE , TER 2,04) dit-technologiefonds (ISIN DE , TER 1,55). Anleihen: dit-emerging MARKETS BOND FUND EUR (ISIN: IE , TER 0,58) dit-corporate BOND EUROPA (ISIN: LU , TER 1,21) dit-corporate BOND EUROPA HiYield (ISIN: LU , TER 1,23) dit-corporate BOND GLOBAL (ISIN: LU , TER 0,91). Die von uns genannten Fonds verstehen sich als Portfoliobeimischung, bei deren Umsetzung die individuellen Verhältnisse inklusive des jeweiligen Risiko-/Ertragsziels des Anlegers berücksichtigt werden müssen. Auch empfiehlt sich die Beratung durch einen Anlagespezialisten. Verkaufsprospekte sowie alle weiteren Informationen zu den einzelnen Fonds erhalten Sie direkt bei Ihrem Anlageberater oder beim dit. Von den in diesem Dynamic Investment Trends erwähnten Fonds sind folgende nicht zum öffentlichen Vertrieb in Österreich zugelassen: dit- Allianz PHARMA & BIOTECHNOLOGIE, dit-industriewerte, dit-konsum- TRENDS, dit-osteuropa, dit-emerging MARKETS BOND FUND EUR, dit- CORPORATaE BOND GLOBAL. TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden. 7

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