Von Blasen, Schattenwelten und Verbrechen eine Analyse finanzwirtschaftlicher Fehlentwicklungen

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1 Von Blasen, Schattenwelten und Verbrechen eine Analyse finanzwirtschaftlicher Fehlentwicklungen Markus Henn Referent für Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung WEED Kontakt: 19. November 2014, Münster

2 Ouverture: Finanzkapitalismus System von Bretton Woods (1944): Dollar-/ Goldstandard, fixe Wechselkurse, Kapitalverkehrskontrollen Bankenorientierung: Kredite, Geschäftsbanken Regulierung von Finanzakteuren, -märkten und -produkten 2 Freie Wechselkurse Kapitalverkehrsfreiheit Kapitalmarktorientierung: Anleihen, Investmentbanken, Fonds, Ratingagenturen Deregulierung: Produkte, Akteure, Steuern, Märkte

3 Problem 1: Blasen und Krisen 3

4 Spekulative Blasen...destabilizing speculation, though it may in some cases lead to economic loss, may in others confer economic benefit. Milton Friedman (1960): In Defense of Destabilizing Speculation Quelle: Creative Commons Wikipedia/ The Friedman Foundation for Educational Choice WEED, Gobalisierung, Creative Quelle: Commons Wikimedia/ National Portrait Gallery, London 4 Speculators may do no harm as bubbles on a steady stream of enterprise. But the position is serious when enterprise becomes the bubble on a whirlpool of speculation. John M. Keynes (1936): General Theory

5 Spekulative Finanzmärkte: Mikroökonomie Effizienzmarkt-Theorie: Preisbildung funktioniert umso besser, je freier der Markt Umsatz nie zu hoch, weil gleichbedeutend mit Liquidität Finanzmärkte besonders transparent und effizient (z.b. E. Fama) Moderne Finanzprodukte (v.a. Derivate) können Risiken abbilden Markt-Realität: Finanzmärkte keine guten Märkte: Preisanstieg erhöht Nachfrage Reflexivität (G. Soros), Herdenverhalten, Blasen und Krisen Information häufig asymmetrisch verteilt Risiken nicht vorhersehbar (u.a. schwarze Schwäne, N. Taleb) 5

6 Märkte und Preise 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 6 Fundamentalwert Schnelle Preisanpassung Langsame Preisanpassung

7 Spekulative Blasen: Beispiel Währungsmärkte 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Wechselkurs US-Dollar je Euro/ECU Kaufkraftparität Güter und Dienstleistungen EU / USA 1976 Quelle: Stephan Schulmeister,

8 Spekulative Blasen: Beispiel Rohstoffmärkte 8

9 Destabilisierung: Finanzkrisen 1980er Lateinamerika 1987 Börsencrash, Savings&Loans USA 1992/93 Europäisches Währungssystem 1994/95 Mexiko 1997/98 Asienkrise 1999 Brasilienkrise 2000 Argentinien, New Economy Crash 2001 Russland, Türkei global : 38 Krisen : 139 Krisen 9 Quelle für Krisenvergleich bis 1997: Michael Bordo e.a. Kurz gesagt führt die innere Dynamik eines kapitalistischen Wirtschaftssystems zu Finanzstrukturen, die einer Finanzkrise und Einkommensinstabilität förderlich sind. Hyman P. Minsky: Die Hypothese der finanziellen Instabilität v.a. (extremes) Kreditwachstum

10 Hochfrequenzhandel: Spekulierende Maschinen Aktienhandel (Bio. US-Dollar) Aktienbestand (Bio. US-Dollar) Haltedauer (Jahre) Hochfrequenzhandel: geschätzte 50-60% des US-Aktienhandels; : Flash Crash, zumindest stärker durch Hochfrequenzhändler 10 Quelle Grafik: World Federation of Exchanges

11 Problem 2: Zu viel Finanzmarkt 11

12 Anstieg der Finanzvermögen: verschärfte Renditejagd 250 Weltsozialprodukt Weltfinanzvermögen Billionen US-Dollar Quelle: McKinsey, Weltbank

13 Die neue Rolle der Banken: Beispiel Großbritannien % des BIP Passiva (Geld woher?) Aktiva (Geld wohin?) Kredite Andere Repos Investment Grundstücke / Gebäude Kasse, Wechsel, Schatzpapiere 1964 Einlagen Andere 2007 Eigenkapital Repos Quelle: Adair Turner (2010) What do banks do?

14 Handel abseits der Börsen (OTC) und Schattenbanken Bank Bank (auch auf eigene Rechnung) Fonds (auch auf eigene Rechnung) Bank (auch auf eigene Rechnung) Börse Fonds Bank (auch auf eigene Rechnung) Fonds Bank (auch auf eigene Rechnung) - OTC-Derivate oft erst spät rechtlich voll anerkannt, wenig reguliert - Schattenbanken/-geschäfte: laut FSB 2010 ca. 60 Bio. $ 14

15 Außerbörslicher Derivate-Handel (OTC), tägl. Umsatz 5 Milliarden US-Dollar Sonstige (bis 2007) 15 Quelle: Bank für internationalen Zahlungsausgleich Zinsen Währungen

16 Kosten pro verwalteter Anlageeinheit sind gestiegen More finance is definitely not always better. Stephen Cecchetti / Enisse Kharroubi (2012): Reassessing the impact of finance on growth. 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Europa 0,5 0, USA Quelle Grafik: Guillaume Bazot (2014): Financial Consumption and the Cost of Finance

17 Ungleichheit USA / Großbritannien: Gini-Koeffizient Finanzkapitalismus verstärkt Ungleichheit: durch forcierte Akkumulation von Vermögen, Privatisierung öffentlicher Güter u.a. Ungleichheit verstärkt wohl Finanzkrisen (z.b. da mehr Kredite aufgenommen werden; aber nicht unumstritten) GB US Quelle Grafik: UNU-WIDER

18 Problem 3: Schattenfinanzplätze 18

19 Wie viele Firmen passen in EIN Haus? Orange Street, Wilmington (Delaware) Quelle: 19

20 Direktinvestitionen in US-Dollar (2011) Land Niederlande USA US-Dollar, eingehend Land Niederlande USA US-Dollar, ausgehend Großbritannien Großbritannien Luxemburg Luxemburg China Frankreich Deutschland Belgien Schweiz Kanada 20 Quelle: IWF Frankreich Deutschland Schweiz Hongkong Japan Kanada

21 Investitionen von OECD- in Entwicklungsländern Millionen US-Dollar Quelle: OECD

22 und zurück: Wer zahlt mehr Steuern? Händlerin Marta aus Accra (Ghana): 47 Pfund Steuern (2009) 22 Quelle: Action Aid Accra Brewery (von South African Breweries / Miller): 0 Pfund Steuern (2009)

23 Starbucks oder gewinnträchtige Verluste (2011) Starbucks Coffee EMEA BV (NL) Lizenzen? 2 Mio. Gewinn ausgewiesen, obwohl gegenüber Investoren ca. 30 Mio. angegeben 7 Mio. Lizenzgebühren (in D unbesteuert) ca. 150 Geschäfte, 117 Mio. Starbucks Coffee Umsatz, 5,3 Mio. Verlust, Deutschland GmbH deshalb keine Steuern Kaffee 20% Aufschlag Starbucks Schweiz 23 Quelle: Tom Bergin, Reuters; Sven Giegold

24 SAP oder wie man sich selbst teures Geld leiht (2010) SAP America Inc. (USA) 4,25 Mrd. Kredit Weitere Geldgeber 300 Mio. (ca. 8%) Zinsen, fast steuerfrei SAP Ireland US3 Angestellte, Financial Services Ltd. 321 Mio. Gewinn 2,2 Mrd. Aktien Dividenden, fast steuerfrei in Deutschland SAP AG (D) 2,2 Mrd. Anleihen 57 Mio. Zinsen, abzugsfähig in Deutschland Anleger/innen 24 Quelle: Tom Bergin (2013), Reuters: How a German tech giant trims its U.S. tax bill

25 Abflüsse aus Entwicklungsländern estimates show that the developing world lost US$946.7 billion due to illicit financial flows [in 2011] Trade misinvoicing comprises the major portion of illicit flows (roughly 80 percent on average). Africa Asia Developing Europe MENA Western Hemisphere 7,7 19,6 11,2 39,6 Quelle: Kar/LeBlanc, GFI (2013): Illicit Financial 25 Flows from Developing Countries: Illicit Financial Flows by Region (2011), in Prozent 21,5

26 Steuerflucht und Korruption von Einzelnen Riesige Vermögen offshore (im Ausland angelegt), Schätzungen z.b.: Bio. $ (James Henry, The Price of Offshore Revisited, Tax Justice Network, 2012) bzw. 5,8 Bio. $ (Gabriel Zucman, Steueroasen, 2014) Allerdings nicht klar, was davon wirklich Schwarzgeld und unversteuert ist Ferdinand Marcos, Ex-Präsident der Philippinen: seine Familie hat wohl mind. 5 Milliarden Dollar angehäuft, u.a. in Stiftungen in Liechtenstein Marcos ist tot, aber seine Tochter tauchte 2013 bei Offshore Leaks auf Foto: Dino Bartomucci / US Army / Wikimedia 26

27 Liechtenstein: Gesellschaften / Einwohner ( ) Unternehmen und Genossenschaften Verein 234 Eingetragene Stiftung Eingetragene Treuhänderschaft Anstalt Treuunternehmen Neue hinterlegte Stiftung Hinterlegte Trust Total Einwohnerzahl Quelle: Grundbuch- und Öffentlichkeitsregisteramt Liechtenstein

28 Schattenfinanzplätze und Finanzkrisen Zweckgesellschaften mit riskanten Wertpapieren in Irland, Jersey, Kaimaninseln, u.a.: ca. 9 Mrd. Euro, später auch Sachsen LB ca. 18 Mrd. Euro ca. 80 Mrd. Euro (v.a. Depfa) ca. 90 mit ca. 9 Mrd. Euro ca. 150 mit ca. 105 Mrd. Euro ca. 500 mit ca. 22 Mrd. Euro ca. 18 Mrd. Euro ca. 85 Mrd. Euro 28 Quellen: ZEIT, Grüne, Leo Müller Bank-Räuber

29 Die Oasen sind unter uns... 29

30 Problem 4: Finanz=verbrechen 30

31 Organisierte transnationale Kriminalität Geschätzte 1,6 Billionen USDollar an kriminellen Geldern jährlich global durch organisierte transnationale Kriminalität gewaschen (UNODC, 2011) Deutschland: Schätzungen zwischen 29 und 57 Mrd. pro Jahr (ECOLEF, 2013 / OECD, 2010), aber Zahlen nicht sehr belastbar 31

32 Finanzkrisen und Kriminalität The best way to rob a bank is to own one. Commissioner, California Department of Savings and Loans (1987)...demand for profit is one of the most important economic influences on the opportunity structure for organizational crime. Professor James Coleman (1987) US-Sparkassenkrise Ende der 1980er Jahre: fraud played a material role in the crisis, [...] government agencies were swamped with cases, and [...] significant amounts of fraud would remain undetected. [...] some government reports estimated that fraud played a central role in percent of all thrift failures. Professor Henry N. Pontell (2013) 32

33 Die andauernde Finanzkrise 1. Hauskredite USA (schlecht besichert / suprime) Verbriefung 2. MBS / CDO MBS/CDO (oft Zweckgesellschaft ) Mortgage Backed Security (hypothekenbesichertes Wertpapier)/ Collateralized Debt Obligation (besicherte Schuldverschreibung) 3. Tranchierung 4. CDO 2 (3,4,...) Mezzanine Senior Mezzanine Equity Senior (AAA-Rating) Equity 5. CDS (Credit Default Swaps) (Kreditausfallversicherungen) 6. Synthetischer CDO 33 Synthetischer CDO stupid Germans

34 Die Finanzkrise: Hypothekenbetrug 1. Hauskredite USA (schlecht besichert / suprime) Nicht staatliche Kreditvergabe und -förderung oder private Geldgier war das Problem, sondern private Kreditverleiher US-Behörden wie FinCEN/FBI registierten krassen Anstieg von Betrugsfällen im Vorfeld der Krise, aber zu spät reagiert von Angelo Mozilo (CEO Countrywide Financial): In all my years in the business I have never seen a more toxic product. ( ) Frankly, I consider that product line to be the poison of our time. Verfahren gegen Kreditverleiher, u.a. Mortgage IT, inzwischen Tochter der Deutschen Bank: diese zahlte ,9 Mrd. $ Strafe 34

35 Die Finanzkrise: Betruf bei Verbriefungen 2. MBS / CDO Mortgage Backed Security (hypothekenbesichertes Wertpapier)/ Collateralized Debt Obligation (besicherte Schuldverschreibung) Verbriefung MBS/CDO (oft Zweckgesellschaft ) Die Lehman-Pleite war vorsätzlicher Betrug. Prof. William Black Alleine JP Morgan zahlte 13 Mrd. $ wegen Verkauf hochriskanter MBS Goldman-SachsMitarbeiter Fabrice Tourre 2013 verurteilt, Geldstrafe 35

36 Die Finanzkrise: Bewertungsbetrug 3. Tranchierung Mezzanine Equity Senior (AAA-Rating) Ex-Moody's Mitarbeiter William J. Harrington 2011: systematische Verfehlungen, Missachtung interner Kontrollen 36

37 Die Finanzkrise: Untreue bei den Käufern stupid Germans Who is buying this shit? - Düsseldorf, stupid Germans (Michael Lewis (2010): The Big Short): Welche Bank wusste was? Prozesse in Deutschland wegen Untreue: - Stefan Ortseifen (IKB): Monate Haft auf Bewährung - Sachsen LB: 2014 Einstellung des Verfahrens wg. Formfehler - Dirk Nonnenmacher (HSH Nordbank): Freispruch Juli Georg Funke (HRE): Klage auf 52 Mio. Schadensersatz läuft 37

38 Die Finanzkrise: Versicherungs -Betrug Mezzanine 5. CDS (Credit Default Swaps) (Kreditausfallversicherungen) Goldman Sachs: Strafe von 550 Mio US-Dollar im Juli 2010 wegen CDS-Geschäften, aber dafür kein Prozess Zweifelhaftes Vehalten der weltgrößten Versicherung American International Group, die später gerettet werden musste 38

39 Anlagebetrug: Schneeballsysteme Rückzahlung Täter 39 Jahr Haftstrafe Schaden Bernard Madoff Jahre Helmut Kiener Jahre, 8 Mon. (und ca. 300 Mio. in USA Anklage) Allen Stanford Jahre ca. 7 Mrd. $ Ulrich Engler Jahre, 6 Mon. ca. 37 Mio. $ ca. 50 Mrd. $ Untersuchung für US-Kongress 2006: 54% der Hedge-Fonds-Pleiten mit Betrug verbunden

40 Insiderhandel und Vorteilsnahme Täter 40 Jahr Haftstrafe Raj Rajaratnam Jahre Rajat Gupta Jahre Vermögensstrafe 156,6 Mio. $ Markus Straub / / 3 Jahre Tobias Bosler / David Einhorn ,2 Mio. Steven Cohen ,8 Mrd. $ Markus Frick Jahre, 7 Monate

41 Derivate-Betrug: Beispiel Deutsche Bank Zinsderivate: - Verurteilungen 2011 (Klagen von Kommunen/ Unternehmen) - Manipulation des wichtigsten globalen Refernzzinssatzes Libor (London interbank offered rate): im Dez Strafe durch EU über 1,71 Mrd., u.a. für Deutsche Bank Währungsderivate: - Strafe in Ungarn 2009 wegen Manipulation - Verhandlungen mit US-Behörden (November 2014 Strafe von 2,7 Mrd. für anderen Banken) CO-2-Derivate: - Umsatzsteuerbetrug mit Emissionszertifikation 2011, Urteil vom April 2014 sieht Mitschuld der Deutschen Bank 41

42 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung World Economy, Ecology & Development

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