elearning UND WISSENSMANAGEMENT IN DEUTSCHEN GROSSUNTERNEHMEN
|
|
- Stefanie Burgstaller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 elearning UND WISSENSMANAGEMENT IN DEUTSCHEN GROSSUNTERNEHMEN Ergebnisse einer Befragung der Top-350 Unternehmen der deutschen Wirtschaft KURZVERSION Auftraggeber der Studie: unicmind.com AG Weender Landstraße 3-7, D Göttingen Tel.: , Fax.: Ansprechpartner: Dr. H.-C. Riekhof, Vorstand Marketing / Vertrieb unicmind.com AG Wissenschaftliche Leitung: PRIVATE FACHHOCHSCHULE GÖTTINGEN Prof. Dr. Hubert Schüle, Professor für Wirtschaftsinformatik
2 UNTERNEHMENSPROFIL unicmind.com AG entwickelt sich zu einem der führenden Anbieter multimedialer, contentorientierter Wissens- und Informationsplattformen auf der Basis "Internet". Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt dabei in der Beratung, Konzeption und Realisierung. Dabei entstehen unter web-didaktischer Kontrolle multimediale Systeme, die digitalisierte Fachinformationen, Audio, Video, Grafik, Animation sowie interaktive Services (Monitoring, Chat, , Hotlines) verbinden. Unsere Dienstleistung bildet den geschlossenen Produktionsprozess von der Beratung, über Contententwicklung aller Stufen (Multimedia-Editing, Web-Design, Web- Programmierung, IT-Beratung) bis zu Providerleistungen ab. Die für den performanten Betrieb dieser Plattformen notwendigen Hard- und Softwareapplikationen werden durch unicmind.com eigenständig entwickelt bzw. zielgruppenspezifischen Anforderungen angepasst. unicmind.com integriert Basis-, Schlüssel- und Schnittstellenkompetenzen. Die geschlossene Prozesskette von Content, Technologie und Service erzeugt kundenorientierte Anwendungen an der Schnittstelle zu innovativer Kommunikation. - - Seite 2- / unicmind.com AG -
3 KOMPETENZ / HISTORIE Die Entwicklungen und Teamkompetenzen des Unternehmens gehen auf Aktivitäten der PRIVATEN FACHHOCHSCHULE GÖTTINGEN und der MANAGEMENTAKADEMIE GÖTTINGEN GmbH zurück. Schon zeitnah nach Gründung und staatlicher Anerkennung der Hochschule wurden im Rahmen von Forschungsprojekten die Erfolgspotentiale von internetbasierter Wissensvermittlung untersucht. In Kooperation mit Hewlett Packard konnte während der CeBIT 1997 mit "virtual study" bereits eine der ersten Anwendungen im elearning-bereich vorgestellt werden. Im aktiven Dialog mit den Kuratoriumsunternehmen der PRIVATEN FACHHOCHSCHULE GÖTTINGEN wie z. B. Preussag AG, Bahlsen KG, Continental AG, Alcan, SAP, TUI, Deutsche Telekom AG und der Gothaer Versicherungsgruppe wurde daraufhin 1999 als Spin-off die MANAGEMENTAKADEMIE GÖTTINGEN GmbH gegründet und mit der konkreten Weiterentwicklung von Systemen im Bereich elearning betraut. In Zusammenarbeit mit dem DSF - Deutsches SportFernsehen und Dachverbänden des Sports (DSB / DFB) entstand ein karrierebegleitendes Qualifizierungsprogramm auf der Basis Internet. Der auf multimedial und fachdidaktisch höchstem Niveau produzierte Content (ca. 600 Std.) stellt bis zum heutigen Zeitpunkt einen einzigartigen Ansatz für Lernerlebniswelten im Internet dar. Die Beherrschung komplexer Produktionsprozesse bei der interaktiven und multimedialen Aufbereitung von Informationen und Wissen im elearning, die vorhandene Infrastruktur (Softwareplattform / Technologie) und bereits aufgebaute exzellente Wirtschaftskontakte haben folgerichtig zur Weiterentwicklung und Bündelung der Aktivitäten innerhalb des Unternehmens unicmind.com AG geführt. Eigene hoch performante Server-Farmen, kombiniert mit breitbandigen Internet-Connects (34 bis 122 MBit-Standleitungen), garantieren unseren Kunden das reibungslose Handling des gesamten User-Traffics bei der Implementierung komplexer Wissens- und Informationstransferstrukturen. unicmind.com AG wurde im September 2000 gegründet und mit dem durch rechtsformwechselnde Umwandlung in eine Aktiengesellschaft überführt. - - Seite 3- / unicmind.com AG -
4 Inhalt Seite 1. Executive Summary elearning hat einen hohen Verbreitungsgrad erreicht Internetbasiertes WBT setzen nur 25% der Unternehmen ein Organisatorisch ist elearning am häufigsten im Personalbereich verankert DV-Themen dominieren die Liste der Schulungsthemen Produktschulungen spielen (noch) keine überragende Rolle Unternehmensspezifische Themen spielen im elearning heute (noch) eine untergeordnete Rolle Zukünftig sollen mehr Themen als bisher per elearning geschult werden elearning wird vor allem aus Kostengründen realisiert Wissensmanagement soll das Unternehmens-Know-how verbessern Das Wissensmanagement-System wird vor allem im Vertrieb genutzt Die Nutzerakzeptanz ist der größte Engpass 8 2. Methodischer Steckbrief 9 3. Gegenstand und Zielsetzung der Studie Durchführung der Studie Wichtige Ergebnisse zum Thema elearning Einsatzformen von elearning Organisatorische Verankerung von elearning Nutzung von elearning Schulungsthemen für elearning Chancen und Herausforderungen im elearning Wichtige Ergebnisse zum Thema Wissensmanagement Initiator Zielsetzungen Nutzung Wissensmanagement Engpässe im Wissensmanagement Seite 4- / unicmind.com AG -
5 1. Executive Summary Die von der unicmind.com AG in Auftrag gegebene und von der PRIVATEN FACHHOCHSCHULE GÖTTINGEN (Dr. Hubert Schüle, Professor für Wirtschaftsinformatik) durchgeführte Studie ist die erste dieser Art, die die TOP-350 der deutschen Wirtschaft nach ihren Zielsetzungen, nach den Aktivitäten und Erfahrungen mit elearning und mit Online-Wissensmanagement befragt. Es haben sich 102 Unternehmen an der - schriftlichen - Befragung beteiligt, so dass die Ergebnisse eine hohe Aussagekraft haben. 1.1 elearning hat einen hohen Verbreitungsgrad erreicht elearning hat in den TOP-350 Unternehmen der deutschen Wirtschaft mit fast 90% einen sehr hohen Verbreitungsgrad erreicht. Allerdings zeigt die Studie auch im Detail, in welchem Umfang elearning eingesetzt wird, d. h. wie intensiv deutsche Konzerne elearning tatsächlich nutzen. 1.2 Internetbasiertes WBT setzen nur 25% der Unternehmen ein Nur 25% dieser Unternehmen setzen dabei auf das zeitgemäße internetbasierte Webbased-Training. Für die meisten Unternehmen bedeutet elearning noch immer, dass vor allem Schulungsvideos eingesetzt werden und dass CBTs (Computer-based-Trainings) zum Einsatz kommen. Diese Medien sind aber weder interaktiv, im Sinne einer aktiven Auseinandersetzung mit einem Tutor oder einem Mit-Lerner, noch erlauben sie eine Aktualisierung mit angemessenem Aufwand. Eine unmittelbare Lernerfolgskontrolle und eine auf den Lernfortschritten basierende differenzierte Gestaltung der Lerneinheiten und auch der Lernanforderungen ist damit nicht möglich. - - Seite 5- / unicmind.com AG -
6 1.3 Organisatorisch ist elearning am häufigsten im Personalbereich verankert Nicht überraschend ist das Ergebnis, dass in 61% der Unternehmen das elearning organisatorisch im Personalbereich verankert ist. Der Personalbereich nimmt offensichtlich die Rolle des Gatekeepers für Schlüsseltechnologien in diesem Bereich sehr gewissenhaft wahr. Erstaunlich hingegen ist, dass sich Marketing und Vertrieb in nur je 3% der Unternehmen für elearning als Organisationseinheit verantwortlich zeichnen. Gerade diese Bereiche des Unternehmens sind diejenigen, die in der Anwendung extrem stark von elearning profitieren können. 1.4 DV-Themen dominieren die Liste der Schulungsthemen Produktschulungen spielen (noch) keine überragende Rolle Dass die im elearning liegenden Chancen in den befragten Unternehmen bei weitem noch nicht genutzt werden, zeigen auch andere Antworten. So wird die Rangliste der Themen, die per elearning geschult werden, angeführt von 3 DV-Themen Office Software (66%) Andere Anwendungs-Software (44%) Bedienung von Betriebssystemen (38%). Erst auf Rang vier folgen mit 31% der Unternehmen Produktschulungen. Hier wird man sich die Frage stellen müssen, wie die strategischen Ziele der Unternehmen bei der Priorisierung der elearning-aktivitäten besser Eingang finden können. Ein perfektes Beherrschen aller Microsoft Office-Anwendungen hat noch keinem Unternehmen zum strategischen Wettbewerbsvorteil gereicht. - - Seite 6- / unicmind.com AG -
7 1.5 Unternehmensspezifische Themen spielen im elearning heute (noch) eine untergeordnete Rolle Noch viel bemerkenswerter ist das Ergebnis, dass unternehmensspezifische Themen nur 18% der Unternehmen zum Gegenstand von elearning machen. Kundenzufriedenheit landet mit 6% und Qualitätsmanagement mit 8% auf den hintersten Plätzen, obwohl gerade hier mit interaktiven Lernsequenzen und einer hohen Praxisorientierung und Aktualität gute Voraussetzungen für effektive Schulungen und Trainings recht einfach geschaffen werden können. 1.6 Zukünftig sollen mehr Themen als bisher per elearning geschult werden Die Studie zeigt, dass das Thema elearning in Zukunft an Bedeutung klar zunehmen wird. Bei den zukünftig geplanten elearning-themen ist festzustellen, dass die befragten Unternehmen fast durchweg mehr Themen schulen wollen. Dabei sollen die sonstigen betriebswirtschaftlichen Themen in Zukunft sogar den größten Stellenwert erhalten: 52 % der Unternehmen wollen dieses Thema zukünftig über elearning schulen. Die unternehmensspezifischen Themen hingegen werden in ihrer Verbreitung der Studie zufolge nur leicht zunehmen (von 18% auf 26% der Unternehmen). Dies ist insofern sehr bemerkenswert, als nur das unternehmensspezifische Know-how den eigentlichen Wettbewerbsvorteil ausmachen kann. Letztlich lässt sich ein Know-how-Vorsprung nicht von der Stange kaufen. 1.7 elearning wird vor allem aus Kostengründen realisiert Mit bemerkenswerter Klarheit dominiert unter den genannten Vorteilen des elearnings das Kostenargument (70% der Unternehmen), gefolgt von Aspekten der Aktualität. Überraschend ist, dass Argumente wie höhere Qualität (7%), höhere Motivation (9%) und besserer Lernerfolg (18% der Unternehmen) heute einen nachgeordneten Stellenwert haben. - - Seite 7- / unicmind.com AG -
8 Die Chancen des elearning, individualisierte Programme zu schaffen, die mit hoher Interaktivität und perfekter persönlicher Lernerfolgskontrolle gute Lernfortschritte ermöglichen, werden von den Unternehmen in der Praxis offensichtlich (noch) nicht gesehen. 1.8 Wissensmanagement soll das Unternehmens-Know-how verbessern Befragt nach den Zielsetzungen des Wissensmanagements, antworteten 72% der Unternehmen, dass die Know-how-Verbesserung im Vordergrund steht, 61% nannten Effizienzsteigerung als Ziel. Kostensenkung spielt im Wissensmanagement nur bei 24% der Unternehmen eine Rolle. Dies ist im Grunde eine nachvollziehbare Einschätzung, denn elearning zielt in der Praxis eher darauf ab, vorhandene Trainings- und Schulungssequenzen über Online-Medien mit weniger Ressourceneinsatz durchzuführen, während im Wissensmanagement zunächst einmal das spezifische Unternehmens-Know-how herauszuarbeiten und aufzubereiten ist, bevor nach den effektivsten Wegen der Verteilung gesucht wird. 1.9 Das Wissensmanagement-System wird vor allem im Vertrieb genutzt In 69% der Unternehmen nutzt der Vertrieb das Wissensmanagement-System, in 59% der Personalbereich und in je 52% das Management und der Kundenservice. Dieses Ergebnis belegt, dass in den marktnahen Bereichen wie Vertrieb oder auch Marketing enorme Anwendungschancen und Nutzenpotenziale liegen Die Nutzerakzeptanz ist der größte Engpass In 62% der Unternehmen ist die Nutzerakzeptanz ein Engpass, in 45% die Benutzerfreundlichkeit des Systems und in 28% die Brauchbarkeit des Wissens. Diese drei Aspekte stehen sicherlich in einem inneren Zusammenhang, so dass erwartet werden darf, dass die Ausrichtung von Wissensmanagement-Systemen an den Bedürfnissen der User in Zukunft deutlich mehr Beachtung finden muss. - - Seite 8- / unicmind.com AG -
9 2. Methodischer Steckbrief Ziel der Studie Die von der unicmind.com AG in Auftrag gegebene Studie ist die erste dieser Art, die die TOP-350 der deutschen Wirtschaft nach ihren Zielsetzungen, nach den Aktivitäten und Erfahrungen mit elearning und mit Online-Wissensmanagement befragt. In diesem Zusammenhang war es zentrales Anliegen der Studie, Aufschlüsse darüber zu liefern, welchen Stellenwert elearning und Wissensmanagement für Unternehmen haben bzw. zukünftig einnehmen werden. Zielgruppe der Studie Es wurden 350 Unternehmen der deutschen Wirtschaft nach dem Stand sowie der geplanten Weiterentwicklung in den Anwendungsgebieten elearning und Wissensmanagement befragt. Bezugsgröße Top 500-Ranking deutscher Unternehmen von 1999 der Tageszeitung DIE WELT ( Untersuchungsdesign Fragebogen und Telefoninterview Untersuchungszeitraum 5. März bis 17. April Wissenschaftliche Leitung Die unicmind.com AG hat die Studie beim Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der PRIVATEN FACHHOCH- SCHULE GÖTTINGEN in Auftrag gegeben. Die Leitung der Studie hatte Prof. Dr. Hubert Schüle. - - Seite 9- / unicmind.com AG -
10 3. Gegenstand und Zielsetzung der Studie Zwei Entwicklungen beeinflussen gegenwärtig in vielen Unternehmen die Aktivitäten in den Bereichen Aus-/Weiterbildung. Auf der einen Seite steigen die Anforderungen an den Kenntnis- und Wissensstand auf allen Entscheidungsebenen in Unternehmen. Ursachen sind u. a. zunehmende Globalisierung der Marktaktivitäten, steigende Komplexität von Produkten und Dienstleistungen sowie weitreichendere Entscheidungsbefugnisse einzelner Mitarbeiter als Folge der Verschlankung von Arbeitsprozessen und Hierarchieebenen in den vergangenen Jahren. Auf der anderen Seite erlauben Fortschritte in den Informations- und Kommunikationstechnologien neue Formen in der Art und Weise, wie das erforderliche Wissen im Unternehmen aufgebaut und den Mitarbeitern zugänglich gemacht werden kann. Beispiele hierzu sind einfachere und kostengünstigere Vernetzungslösungen durch Inter-/Intranet oder die multimedialen Fähigkeiten heutiger PC-Systeme. Als Folge dieser beiden Entwicklungen beschäftigen sich sowohl auf der Seite der Anbieter als auch der Anwender sehr viele Unternehmen mit der computergestützten Vermittlung von Lerninhalten und unternehmensrelevantem Wissen. Auf zwei Schlagworte lassen sich dabei viele Ansätze fokussieren: elearning und Wissensmanagement. Unter elearning sind Lernprozesse zu verstehen, die weitgehend oder ausschließlich computerunterstützt ablaufen, z. B. Computer-based-Training (CBT), Web-based-Training (WBT) oder virtuelle Seminarräume. Wissensmanagement greift etwas weiter und beschäftigt sich damit, wie ein Unternehmen durch einen verbesserten Wissensstand signifikante Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenzunternehmen aufbauen kann. Dabei übernehmen Informationssysteme häufig die Rolle des Enablers von effizienten Wissensmanagement-Lösungen. Zielsetzungen der Studie sind insbesondere das Erheben des State-of-the-Art dieser Themen in großen Unternehmen sowie das Erkennen von zukünftigen Richtungen in den Unternehmen. Daraus können dann zum einen Bedarfe für Weiterentwicklungen in Forschung und Lehre abgeleitet werden. Ebenso sollen von den Ergebnissen auch Impulse für den Markt der elearning- und computergestützten Wissensmanagement-Systeme ausgehen. - - Seite 10- / unicmind.com AG -
11 4. Durchführung der Studie Die Studie wurde von der PRIVATEN FACHHOCHSCHULE GÖTTINGEN unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Hubert Schüle, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, durchgeführt. Auftraggeber ist die unicmind.com AG, die sich mit der Entwicklung und Einführung von webbasierten Wissenstransfer- sowie elearning-systemen beschäftigt. Im Rahmen der Studie wurden die 350 größten Unternehmen der deutschen Wirtschaft nach dem Stand sowie den geplanten Weiterentwicklungen in den Anwendungsgebieten elearning und Wissensmanagement befragt. Die Auswahl der Unternehmen erfolgte anhand des TOP-500-Ranking deutscher Unternehmen von 1999 der Zeitung DIE WELT ( Aus diesem Ranking wurden die größten 300 Unternehmen selektiert. Hinzu kamen noch 70 Unternehmen aus dem Bereich Finanzdienstleistung. Letztlich wurden 350 Ansprechpartner identifiziert und kontaktiert. Das Erheben der Antworten erfolgte auf zwei Wegen. Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit den verantwortlichen Bereichen im Unternehmen wurden die Fragen in Telefoninterviews oder per beantwortet. Zeitraum der Erhebung war von Anfang März bis Mitte April des Jahres. Insgesamt wurden in die Auswertung 102 beantwortete Fragebögen einbezogen. Dies entspricht einer hohen Rücklaufquote von 29% und gibt ein aussagekräftiges Bild der Zielgruppe. Die Fragen wurden in drei Themenblöcke gestellt. Block 1 umfasst allgemeine Fragen zum Unternehmen und zum verantwortlichen Ansprechpartner in den Themen elearning sowie Knowledge-Management. Block 2 fokussiert Stand und weitere Entwicklungen im Bereich elearning. Block 3 stellt Fragen zum Thema Wissensmanagement. Von den Unternehmen wurden nicht immer alle Fragen beantwortet. In diesen Fällen ist die Bezugsgröße für das Ermitteln der relativen Anteile der einzelnen Antworten die tatsächliche Anzahl an Antworten zu der jeweiligen Frage. Bei den meisten Fragen waren mehr als eine Antwort möglich, so dass die kumulierten Prozentsätze mehr als 100 betragen. - - Seite 11- / unicmind.com AG -
12 5. Wichtige Ergebnisse zum Thema elearning 5.1 Einsatzformen von elearning In diesem Themengebiet wurde zunächst die Frage gestellt, ob elearning überhaupt von den Unternehmen genutzt wird. Diese Frage wurde von 88% der Unternehmen mit Ja beantwortet. 12% der Unternehmen setzen elearning nicht ein. Setzen Sie E-Learning ein? 88% 100% 50% 12% Ja nein 0% Abbildung 1: Einsatz von elearning in den Top-350-Unternehmen (n=98) Der Durchdringungsgrad für elearning mit 88% der Unternehmen in der Zielgruppe kann als hoch bezeichnet werden. Dieses Thema ist in den Unternehmen bekannt und wird in ca. 9 von 10 Unternehmen der Zielgruppe genutzt. Auf die Frage nach unterschiedlichen Erscheinungsformen war das Antwortspektrum wesentlich differenzierter. Es waren verschiedene elearning-formen vorgegeben (siehe Abbildung 2). Mehrere Antworten waren möglich. - - Seite 12- / unicmind.com AG -
13 Learning Management Systeme Virtual Classrooms Business TV WBT - Internet 12% 19% 20% 25% WBT Intranet 59% Schulungsvideos 67% CBT 93% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100 % Abbildung 2: Formen von elearning (n=75) Die Auswertung zeigt, dass die seit mehreren Jahren bewährten Anwendungsformen CBT sowie Schulungsvideos auch heute das Anwendungsspektrum bei elearning dominieren. 93% der Unternehmen, die elearning nutzen, setzen CBTs ein, 2/3 der Unternehmen verwenden Schulungsvideos. Auf dem Vormarsch sind WBTs. Hier wird unternehmensinternen Lösungen im Intranet eindeutig der Vorzug gegenüber Lösungen über das Internet gegeben. WBTs im Intranet sind mehr als doppelt so hoch verbreitet wie die Nutzung von WBTs über das öffentliche Internet. Immerhin sind WBTs im Intranet annähernd so stark verbreitet wie Schulungsvideos. Im Vergleich geringe Bedeutung haben technisch anspruchsvollere Lösungen wie Business TV, Virtuelle Seminarräume sowie Learning Management Systeme. Jedoch bringen es z. B. Virtuelle Seminarräume sowie Business TV auf einen Durchdringungsgrad von immerhin ca. 20% der Top-350-Unternehmen, die elearning nutzen. Angesichts dessen, dass es sich dabei um noch sehr junge Technologien handelt, ist dies ein recht hoher Wert. - - Seite 13- / unicmind.com AG -
14 5.2 Organisatorische Verankerung von elearning Hier wurde gefragt, in welchen Bereichen elearning im Unternehmen organisatorisch verankert ist. Auch hier waren Mehrfachnennungen möglich, um die Fälle abzufangen, in denen mehr als eine Stelle im Unternehmen für elearning zuständig ist. Abbildung 3 zeigt die Ergebnisse. externen Dienstleister Marketing Vertrieb Geschäftsleitung 3% 3% 3% 5% Sonst. Fachbereich 9% IT-Bereich 15% Weiterbildungsbereich 41% Personalbereich 61% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 3: Organisatorische Verankerung von elearning (N=75) Es dominiert eindeutig der Personal- bzw. Weiterbildungsbereich bei der organisatorischen Verankerung. Dies ist nicht sonderlich überraschend. Schließlich gehört die Aus-/ Weiterbildung zu den klassischen Kernaufgaben dieses Bereichs. Eine gewisse Bedeutung hat darüber hinaus auch der IT-Bereich. Immerhin gab jedes sechste Unternehmen an, dass dort die IT für elearning (mit-)verantwortlich ist. Dies spiegelt die grundlegende Bedeutung der IT für elearning wider. Anhand der Mehrfachnennungen stellt man auch fest, dass bei ca. einem Drittel der Unternehmen, elearning nicht nur in einem Bereich verankert ist, sondern sich mehrere (im Extremfall bis zu vier) Bereiche die Verantwortung teilen. Dies ist ein Indiz dafür, dass Lernen nicht mehr ein reines Personalthema ist, sondern sich zunehmend auch andere Unternehmensbereiche engagieren. - - Seite 14- / unicmind.com AG -
15 5.3 Nutzung von elearning Die Frage nach dem Anteil der Mitarbeiter, die elearning bereits im Jahr 2000 nutzten, war nur bei etwa 40% der rückgelaufenen Fragebogen beantwortet. Dies mag verschiedene Ursachen haben. Es ist z. B. möglich, dass bezüglich der elearning-maßnahmen keine separaten Aufzeichnungen geführt werden, so dass diese Frage nicht beantwortet werden kann, oder aber der Anteil ist so gering, dass er für das Unternehmen als nicht relevant betrachtet wird. Anzahl Unternehmen < 5 < 10 < 15 < 20 < 30 < 50 >= 50 Anteil der mit E-Learning geschulten Mitarbeiter in % Abbildung 4: Anteile Mitarbeiter in elearning-maßnahmen (n=40) Nur bei jedem fünften Unternehmen, das auf diese Frage geantwortet hat, werden mehr als die Hälfte der Mitarbeiter mit elearning geschult. Damit erreicht elearning bei weitem nicht die Anzahl an Mitarbeitern wie klassische Lernformen. Die Ergebnisse der Studie lassen vermuten, dass die Durchdringung von elearning in den nächsten Jahren zunehmen wird. Wir stellten die gleiche Frage nach dem Anteil der Mitarbeiter zukunftsgerichtet für das Jahr Die Frage wurde von deutlich mehr Unternehmen beantwortet, nämlich 53. Kaum ein Unternehmen plant 2001, die Durchdringung mit elearning gegenüber dem erreichten Niveau zurückzufahren. - - Seite 15- / unicmind.com AG -
16 Dort wo Unternehmen konkrete Zahlen nennen konnten, lagen die Zuwachsraten meist zwischen 50% und 100%. Das heißt, der Anteil der via elearning zu schulenden Mitarbeiter steigt mindestens um die Hälfte, in vielen Unternehmen soll er sich gar verdoppeln. Wenngleich solche Planzahlen vorsichtig zu bewerten sind, lässt die Interpretation auf deutliche Zuwächse in der Nutzung von elearning in den Unternehmen schließen. Einen guten Indikator für die Bedeutung von elearning in der Aus-/Weiterbildung stellt das zur Verfügung gestellte Budget dar. Wir fragten, welcher Anteil des gesamten Aus-/ Weiterbildungsbudgets für elearning-maßnahmen in 2001 verwendet werden sollte. Nur 42 Unternehmen hatten davon eine konkrete Vorstellung. Von diesen Unternehmen soll der elearning-anteil immerhin bei jedem fünften Unternehmen größer als 20% sein. Bei ca. 40% der Unternehmen liegt der Anteil bei einem relativ geringen Anteil von unter 5% (siehe Abbildung 5). Anteil des E-Learning- Budgets am Gesamtbudget für Aus- /Weiterbildung >= 20% < 20% < 15% < 10% < 5% < 2% %-Anteil der Unternehmen Abbildung 5: Anteil elearning-budget (n=42) - - Seite 16- / unicmind.com AG -
17 5.4 Schulungsthemen für elearning elearning eignet sich nicht für alle Themen gleichermaßen. Deshalb wurde erhoben, bei welchen Themen der Einsatz von elearning gegenwärtig eingesetzt wird. Die Unternehmen konnten bei dieser Frage mehrere Antworten geben. Betrachtet man die Antworten fällt die Dominanz der Themen mit engem Bezug zur Informationsverarbeitung ins Auge. Klarer Spitzenreiter ist das Thema Office-Schulung. Zwei von drei Unternehmen setzen für diesen Zweck elearning-tools an. Es folgen Schulungsmaßnahmen für andere Anwendungssoftware, z. B. betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware sowie die Bedienung von Betriebssystemen, etwa Windows Die Dominanz der IT-Themen bei elearning hat mehrere Ursachen. Zum einen besteht hier bereits durch das Thema eine gewisse Affinität auch den Umgang mit Software durch Software kennen zu lernen. Zum anderen gibt es für diese Gebiete auch ein reichhaltiges Angebot an durchaus leistungsfähigen Lösungen. Nur in etwa jedem dritten bis vierten der befragten Unternehmen werden Produktkenntnisse, Softskills, Sprachen sowie sonstige betriebswirtschaftliche Themen via elearning geschult. Unter 10% liegt der Anteil der Unternehmen, die Themen wie die Kundenzufriedenheit und Qualitätsmanagement computergestützt vermitteln. Wir haben die gleiche Frage in Bezug auf die zukünftige Nutzung von elearning gestellt. Die Ergebnisse sind überraschend. Zwar wird auch zukünftig das Vermitteln von Kenntnissen im Umgang mit Anwendungssystemen ein wesentliches Anwendungsfeld von elearning bleiben, jedoch holen andere Themen auf. Insbesondere betriebswirtschaftliche Themen sowie Produktschulungen werden zukünftig stärker für elearning an Bedeutung gewinnen. Aber auch Lerninhalte wie Softskills, Qualitätsmanagement sowie Kundenzufriedenheit werden zukünftig deutlich stärker angeboten werden. Die Antworten der Unternehmen z. B. zu den beiden letztgenannten Themen liegen um das bis zu dreifache höher im Vergleich zur heutigen Nutzung. Dies ist ein deutliches Signal an die Anbieter entsprechender Lösungen. - - Seite 17- / unicmind.com AG -
18 Die Abbildungen 6 und 7 zeigen die Ergebnisse zu diesen Fragen im Detail. Kundenzufriedenheit Qualitätsmanagement 6% 8% Unternehmensspezifische Themen Systemnahe IT-Themen Softskills Sprachen Sonst. Betriebswirtschaftliche Themen Nutzung Internet-Software Produktschulungen 18% 21% 24% 27% 28% 28% 31% Bedienung von Betriebssystemen 38% Nutzung anderer Anwendungs-Software 44% Nutzung von Office-Software 66% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 6: Schulungsthemen für elearning heute (n=71) Kundenzufriedenheit 19% Qualitätsmanagement Systemnahe IT-Themen Unternehmensspezifische Themen Sprachen 23% 25% 26% 26% Bedienung von Betriebssystemen Softskills Nutzung Internet-Software Nutzung anderer Anwendungs-Software 32% 35% 38% 38% Produktschulungen Nutzung von Office-Software 48% 48% Sonst. Betriebswirtschaftliche Themen 52% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Abbildung 7: Schulungsthemen für elearning zukünftig (n=69) - - Seite 18- / unicmind.com AG -
19 5.5 Chancen und Herausforderungen im elearning Nach den Vorteilen von elearning befragt, dominiert die Kostensenkung. Bei 7 von 10 Unternehmen sind die Einsparungen durch elearning-maßnahmen in Form von z. B. wegfallende bzw. geringere Seminargebühren für Präsenzseminare Reisekosten und Spesen Fehlzeiten am Arbeitsplatz größer als die mit elearning verbundenen Kosten. Diese fallen u. a. an für Lizenzgebühren Entwicklungsaufwendungen Ggf. Hardware Knapp die Hälfte der Unternehmen sieht die Möglichkeit, schneller auf aktuelle Themen eingehen zu können als Vorteil an. Das einfachere Aktualisieren von Lerninhalten, wie es z. B. speziell bei webbasiertem Training der Fall ist, betrachtet gut jedes dritte Unternehmen als vorteilhaft. Ähnlich bedeutend ist die höhere Flexibilität im Lernprozess, speziell der größere Freiheitsgrad beim Auswählen von Raum und Zeit für das Lernen, wird von den Unternehmen begrüßt. Nur jedes fünfte Unternehmen erwartet durch elearning einen besseren Lernerfolg. Dieses Ergebnis ist für viele Anbieter solcher Lösungen sicherlich ernüchternd, zeigt sich hier doch sehr deutlich, dass hinsichtlich Didaktik und Aufbereitung von Lerninhalten noch erheblicher Entwicklungsbedarf besteht. Erfreulich ist die Tatsache, dass nur 3% durch elearning keine Vorteile sehen. Dieses Ergebnis bestätigt das Potenzial von elearning, Lernprozesse im Unternehmen effizienter und rationeller zu gestalten. - - Seite 19- / unicmind.com AG -
20 Abbildung 8 zeigt die Ergebnisse zu dieser Frage im Detail. Keine Vorteile 3% Höhere Qualität Höhere Motivation 7% 9% Besserer Lernerfolg 18% Flexibleres Lernen Hohe Aktualität 33% 37% Schulung aktueller Themen 46% Kostensenkung 70% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Abbildung 8: Chancen von elearning (n=76) Auf die Frage nach den Hemmnissen bzw. Herausforderungen, die mit elearning verbunden sind, erhielten wir die folgenden Antworten (siehe Abbildung 9). Keine Hemmnisse Schlechterer Lernerfolg Know how IT-Unterstützung Einbindung in Arbeitsablauf Managementunterstützung Fehlende Akzeptanz Aufwand Lernsysteme Wegfall der Social Effects 3% 5% 9% 10% 13% 15% 41% 46% 53% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Abbildung 9: Hemmnisse von elearning (n=78) - - Seite 20- / unicmind.com AG -
21 Mehr als die Hälfte der Unternehmen sieht als Hindernis, dass durch elearning im Vergleich etwa zu Präsenz-Schulungsmaßnahmen Social Effects wegfallen. Dies lässt den Schluss zu, dass bei Präsenz-Seminaren nicht nur die eigentlichen Lerninhalte von Bedeutung sind, sondern auch das Zusammentreffen und Austauschen mit Kollegen aus anderen Bereichen oder ggf. anderen Unternehmen als positiv eingeschätzt wird. Knapp die Hälfte der Unternehmen sieht den mit elearning-systemen verbundenen Aufwand als Hemmnis bzw. Herausforderung. Dies scheint auf den ersten Blick im Widerspruch zu den erzielbaren Kosteneinsparungen der vorherigen Frage zu stehen. Berücksichtigt man jedoch, dass in dem Aufbau von elearning-systemen oft die ohnehin stark belasteten IV-Bereiche eingebunden sind, dann könnte dies den Schluss belegen, dass der Aufwand eher aus kapazitiver denn aus finanzieller Sicht als kritisch eingeschätzt wird. Das Vermitteln von Lerninhalten ist ein sensibles und von den Einstellungen und Erfahrungen des Lernenden stark beeinflusstes Thema. Für viele Lernende scheint es schwer vorstellbar, hier IV-Lösungen einzusetzen, denn in 41% der Unternehmen wird die fehlende Akzeptanz als ein Hemmnis gesehen. Erstaunlich wenige Unternehmen (nur etwa jedes achte) sehen die Einbindung von elearning in die täglichen Arbeitsabläufe als problematisch an. Dies überrascht, da in theoretischen Abhandlungen zum Thema elearning das Nebeneinander von Lernen und Arbeiten am Arbeitsplatz häufig als kritisch betrachtet wird. Nur etwa jedes sechste Unternehmen sieht die Unterstützung des Managements als Problem. In den Führungsebenen scheint damit das Erfolgspotenzial von elearning- Maßnahmen bekannt zu sein, zumindest werden entsprechende Initiativen nicht blockiert. - - Seite 21- / unicmind.com AG -
22 6. Wichtige Ergebnisse zum Thema Wissensmanagement 6.1 Initiator Befragt nach den Initiatoren für Wissensmanagement in Unternehmen, nimmt der Personalbereich eine ähnlich dominante Position ein wie auch bei dem Thema elearning. Es fällt auf, dass mit jeweils ca. 25% vom IT-Bereich genau so starke Impulse für Wissensmanagement ausgehen wie vom Management. Erstaunlich gering sind unseres Erachtens noch die Initiativen, die von den Fachbereichen ausgehen. Während der Forschungs- und Entwicklungsbereich immerhin noch bei jedem zehnten Unternehmen Wissensmanagement initiiert, sind es im Marketing, Vertrieb und Technik (Produktion) deutlich weniger. Kundenservice Technik Marketing Vertrieb 1% 3% 5% 6% F&E 10% IT-Bereich Management 25% 26% Personal 62% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 10: Initiatoren für Wissensmanagement (n=87) Dies ist ein sehr bemerkenswertes Ergebnis, denn eigentlich sollten die marktnahen Bereiche wie Marketing und Vertrieb dafür Sorge tragen, dass das Know-how des Unternehmens dort verfügbar ist, wo im Dialog mit dem Kunden Problemlösungen entstehen. - - Seite 22- / unicmind.com AG -
23 6.2 Zielsetzungen Befragt nach den Zielsetzungen im Wissensmanagement antworteten 93 Unternehmen. Von denen hatten nur 8% keine Ziele zum Wissensmanagement formuliert. Somit scheint man sich zumindest in den großen deutschen Unternehmen der Wichtigkeit und Bedeutung von Wissensmanagement für den Unternehmenserfolg bewusst zu sein, und man hat sich über die damit zu verfolgenden Ziele verständigt. Mit Know-how-Verbesserung (72% der Unternehmen) und Effizienzsteigerung (61%) dominieren mittelfristige Ziele. Dies verdeutlicht und unterstreicht, dass Wissensmanagement kein Thema ist, um kurzfristig ergebniswirksame Maßnahmen durchzuführen. Wissensmanagement wirkt mittelfristig. Dies scheint von den Unternehmen auch anerkannt zu sein. Die Ergebnisse zu den Zielen von Wissensmanagement zeigt Abbildung 11. Keine Ziele Formuliert 8% Kundenservice 22% Kostensenkung 24% Wettbewerbsvorteile 35% Effizienzsteigerung 61% Know-How-Verbesserung 72% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Abbildung 11: Zielsetzungen Wissensmanagement (n=93) Hier wird indirekt deutlich, dass man mit elearning-strategien eher vorhandenes Knowhow in effektiver Form online an die richtige Stelle und den richtigen Mitarbeiter bringen kann, während Wissensmanagement eher darauf abzielt, das erforderliche Know-how überhaupt erst zu bündeln, zu systematisieren und aufzubereiten. - - Seite 23- / unicmind.com AG -
24 6.3 Nutzung Wissensmanagement Stellt man die Hauptanwender von Wissensmanagement-Systemen den Initiatoren gegenüber, stellt man fest, dass von den stärksten Nutzern, dem Vertrieb, der in knapp 70% aller Unternehmen Hauptnutzer ist, nur vergleichsweise geringe Initiative ausgeht (6%). Hingegen stellt der IT-Bereich nur in 43% der Unternehmen ein Hauptnutzer des Wissensmanagement-Systems dar. Er ist aber ein bedeutender Initiator (25%). Insgesamt fällt bei den Antworten zu dieser Frage auf, dass Wissensmanagement- Systeme eine recht breite Nutzerbasis haben. Die Bandbreite der Hauptnutzer liegt zwischen 43% und 69%. Dies unterstreicht die Querschnittsfunktion von Wissensmanagement quer durch alle Unternehmensbereiche und belegt, dass Wissensmanagement zumindest bei den Großunternehmen bereits heute Bestandteil der täglichen betrieblichen Praxis ist. IT-Bereich Marketing Technik F & E Kundenservice Management 43% 44% 45% 49% 52% 52% Personal 59% Vertrieb 69% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Abbildung 12: Die Hauptnutzer von Wissensmanagement-Systemen (n=86) - - Seite 24- / unicmind.com AG -
25 Zur Unterstützung der Anwender im Wissensmanagement stehen mittlerweile verschiedene IV-technische Hilfsmittel zur Verfügung. Insbesondere Internet-/Intranet- Technologien sind treibende Kraft für Wissensmanagement-Lösungen. Dies belegen auch die Ergebnisse zu der Frage nach den IV-Lösungen, die zum Wissensmanagement eingesetzt werden. Mit 61 bzw. 60% belegen Suchmaschinen und Portale bzw. Newsgroups und Mailing-Listen die vorderen Plätze der meistgenutzten IV-Lösungen für Wissensmanagement in den großen Unternehmen. Sie liegen gleichauf mit elearning, was ja letztendlich auch eine Variante von IV-gestütztem Wissensmanagement darstellt. Noch nicht für das Wissensmanagement entdeckt erscheinen die Systeme für das Customer-Relationship-Management. In nur 39% der Unternehmen ist ein solches System Bestandteil des Wissensmanagement. Offensichtlich überwiegt hier die operative Sicht auf CRM-Systeme. Den Gesamtüberblick der Antworten zu dieser Frage zeigt Abbildung 13. Data Warehouse / Data Marts Groupware-Systeme 32% 33% CRM-Systeme 39% Workflow-Systeme Dokument-/Content Mgmt Systeme 49% 50% Expertendatenbanken 55% Newsgroups/Mail-Listen E-Learning Suchmaschinen, Portale 60% 60% 61% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 13: IV-Lösungen für Wissensmanagement (n=88) - - Seite 25- / unicmind.com AG -
26 6.4 Engpässe im Wissensmanagement Befragt nach den Engpässen, welche eine Ausbreitung von Wissensmanagement- Lösungen hemmen, antworteten über 60% vergleichbar den Werten von elearning- Lösungen der Unternehmen mit Akzeptanzproblemen bei den Anwendern. Es folgt Benutzerfreundlichkeit mit 45%. Hier muss noch Entwicklungsarbeit bezüglich der Ergonomie der Systeme geleistet werden. Erfreulich ist dagegen, dass nur etwa jedes vierte Unternehmen die Brauchbarkeit von Wissen sowie dessen Verständlichkeit als kritisch betrachtet. Mit der Datensicherheit im Wissensmanagement haben nur wenige Unternehmen ein Problem. Somit erscheinen IV-Lösungen als ein grundsätzlich gut geeignetes Instrument für Wissensmanagement. Es kommt jedoch darauf an, wie sie gestaltet sind und wie sie die Bedürfnisse der Anwender reflektieren. Zu den Ergebnissen dieser Frage gibt Abbildung 14 einen Überblick. Unterstützung durch den Betriebsrat Unterstützung durch den Vorstand Datensicherheit 6% 6% 7% Qualität der Darstellung Verständlichkeit des Wissens DV-Support Brauchbarkeit des Wissens 23% 23% 24% 28% Benutzerfreundlichkeit 45% Akzeptanz durch die Nutzer 62% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 14: Engpässe im Wissensmanagement (n=82) - - Seite 26- / unicmind.com AG -
27 Die Studie kann ab Mitte Juli 2001 zum Preis von DM (EURO 152,36) zzgl. MwSt. über Frau Iris Schepp unicmind.com AG Weender Landstr. 3-7 D Göttingen oder über bestellt werden. - - Seite 27- / unicmind.com AG -
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
Mehre-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen
e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen Dr.-Ing. P. Brödner / Dr. I. Hamburg IAT, Gelsenkirchen Problemstellung. Das Internet ist zu einem universalen instrumentellen Medium der Wissensrepräsentation
MehrVirtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis
Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrBusiness Solutions for Services
Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrISO 20000: Mit Zertifikat beachtliche Verbesserungen umgesetzt
Fakultät für Wirtschaft und Informatik Arbeitspapier 09/2011 ISO 20000: Mit Zertifikat beachtliche Verbesserungen umgesetzt Prof. Dr. Georg Disterer Fakultät für Wirtschaft und Informatik Hochschule Hannover
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
Mehrigrow für Unternehmen
igrow für Unternehmen igrow ist kein klassisches Online-Coaching und auch kein traditionelles E-Learning. Wir nennen es elearning by doing. Was wir wissen ist, dass gerade erfolgreiche Unternehmen den
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrEINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung
MehrFamily Office als Instrument für die wirtschaftliche Bestandssicherung von Unternehmerfamilien
Family Office als Instrument für die wirtschaftliche Bestandssicherung von Unternehmerfamilien Kurzusammenfassung der Ergebnisse einer Studie zur Untersuchung der Erwartungen und bisherigen Erfahrungen
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrReflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte. 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können entwickelt werden? Welche Lernformen gibt es? Passen bestimmte Lernformen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrProf. Dr. Heike Simmet (Hochschule Bremerhaven) & Rolf Lohrmann (qualitycube GmbH)
Prof. Dr. Heike Simmet (Hochschule Bremerhaven) & Rolf Lohrmann (qualitycube GmbH) Anforderungen an Top-Qualifizierungen von Führungskräften auf Hochschulniveau am Beispiel des Weiterbildungsstudiums Communication
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrCMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen
www.cmpartners.ch CMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen Ziel und Ergebniszusammenfassung: Die zunehmende Informationsüberflutung stellt neue Herausforderungen
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrInformationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes
Informationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes Was ist otop? otop ist der erste Internet-Marktplatz für die Vermittlung von Aufträgen der Krankenkassen. Bei otop können Leistungserbringer
MehrFörderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau
Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation
MehrMarktstudie 2009: HR BPO in Zeiten der Wirtschaftskrise. service. solutions. competence.
Marktstudie 2009: service. solutions. competence. 1 Umfrageziel: Ziel dieser Umfrage war es, mögliche Zusammenhänge zwischen der aktuellen Wirtschaftslage in Europa und der Attraktivität von Outsourcing
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrPraxisrelevanz der Marktforschung
Zusammenfassung aus vier Jahren Forschung Praxisrelevanz der Marktforschung Eine Befragung von betrieblichen Marktforschungsentscheidern zum Stellenwert und der Rolle der Marktforschung in den Unternehmen.
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrNeukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt
Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute
MehrChancen und Perspektiven von Event-Dienstleistern
Chancen und Perspektiven von Event-Dienstleistern Iserlohn, im Januar 2007 Herausgeber Business and Information Technology School Staatl. anerkannte private Hochschule, Iserlohn www.bits-iserlohn.de Unternehmensberatung,
MehrEinleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.
Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrSocial Communities Nürnberg, den 27. April 2009
Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Da der Bereich der Online-Communities sehr volatil und trendabhängig ist, soll die Studie zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Für weitere
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrSetzen Sie den Grünstift an.
Wir machen mehr aus Ihrer Energie. Mitmachen rechnet sich werden Sie jetzt aktiv! Initiative Energieeffizienz Ihr Ansprechpartner: Setzen Sie den Grünstift an. Wie Sie mit Energieeffizienzmaßnahmen Ihre
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
Mehrkompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013
kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
Mehr