KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT
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- Elsa Fleischer
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1 KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS) Bernstrasse Zollikofen Schweiz T F Zollikofen, 14. April 2015 Seite 1 von 12 Dokument 1485 Thomas Strickler thomas.strickler@sqs.ch Unternehmen/Organisation EBM Wärme AG (BGH Immensee) Weidenstrasse Münchenstein Schweiz Geschäftskonto Kontaktperson Herr Martin Dietler martin.dietler@ebm.ch T F Anzahl Mitarbeitende n/a Standort 1 Dienstleistung Audit/Assessment Verifizierung Projektnummer P Audit/Assessment Beginn/Ende März/April 2015 Zertifizierter Bereich BGH Immensee (Projekt-Nr ) Tätigkeitsgebiet Wärmeverbund Normative Grundlagen CO2-Gesetz, Stand CO2-Verordnung, Stand Scope Nächste Überprüfung 2016 Auditor/Assessor Herr Thomas Strickler Freigabe Datum Unterschrift Fachexperte (Auditor) 14. April 2015 Gesamtverantwortlicher, Qualitätsverantwortlicher 22. April 2015
2 Seite 2 von 12 Inhalt 1. Angaben zur Verifizierung Allgemeine Angaben zum Projekt Ergebnisse der inhaltlichen Prüfung des Projekts Zertifizierung CRs, CARs, FARs Unterlagen, Dokumente... 12
3 Seite 3 von 12 Projekte zur Emissionsverminderung im Inland Verifizierungsbericht Energieholzanlage BGH Immensee Zusammenfassung der Verifizierung Für im Zeitraum bis erzielte Emissionsverminderungen in der Höhe von 925 tco2eq aus dem vorliegenden Projekt können aus unserer Sicht als Verifizierungsstelle Bescheinigungen gemäss schweizerischer CO2-Verordnung ausgestellt werden. Die Verifizierungstätigkeit umfasste die wesentlichen Aspekte. Rahmenbedingungen/allfällige Änderungen Monitoring Berechnung der Emissionsverminderung Allfällige, während des Verlaufs der Verifizierung notwendig gewordene Klärungen sowie eventuelle Vorbehalte, die es bei der nächsten Verifizierung zu klären gälte, finden sich im Kapitel Angaben zur Verifizierung 1.1. Zur Verifizierungsstelle und Projektprüfung Verifizierungsstelle (Unternehmen) Gesamtverantwortlicher Qualitätsverantwortlicher Fachexperte (Auditor) Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme (SQS) Bernstrasse Zollikofen Dr. Silvio Leonardi silvio.leonardi@sqs.ch Dr. Silvio Leonardi Thomas Strickler, leitender Auditor SQS Verifizierter Monitoringzeitraum Monitoring vom bis Zertifizierungszyklus 1.2. Verwendete Unterlagen Version der Projektbeschreibung 2. Verifizierung (KLIK) Expertise-1542 Datum der Projektbeschreibung Version des Monitoringberichts Datum des Monitoringberichts rev V5 Weitere verwendete Grundlagen, auf denen die Verifizierung beruht, sind im Anhang des Berichts aufgeführt.
4 Seite 4 von Zum Vorgehen bei der Verifizierung Ziel der Verifizierung Die Verifizierung stellt sicher, dass das Projekt gemäss den Angaben in der Projektbeschreibung implementiert und betrieben wird. Insbesondere müssen die verwendete Technologie, Anlagen, Ausrüstungen und Geräte für das Monitoring mit den im Monitoringkonzept festgelegten Anforderungen übereinstimmen; die tatsächlich umgesetzten Monitoringsysteme und -prozeduren mit den im Monitoringkonzept beschriebenen Systemen und Prozeduren übereinstimmen und die relevanten Monitoringdaten sachgerecht aufgezeichnet, gespeichert und dokumentiert werden; der Monitoringbericht und andere die Verifizierung unterstützende Dokumente vollständig und konsistent sind und den Vorgaben der CO2-Verordnung entsprechen; die durch das Projekt erzielten Emissionsverminderungen nachweis- und quantifizierbar sind. Methoden und Vorgehen Die Verifizierung umfasst die folgenden Schritte 1 Prüfung der tatsächlichen Projektumsetzung gemäss Projektbeschreibung 2 Prüfung der korrekten Umsetzung des Monitoringplans 3 Prüfung der korrekten Anwendung der Monitoringmethode 4 Prüfung der im Monitoringbericht dokumentierten Daten 5 Testen der Zweckmässigkeit der Messeinrichtungen (Eichung, Plombierung) 6 Berechnung der Emissionsreduktionen auf der Basis der erhobenen Daten und Vergleich mit dem Berechnungsergebnis im Monitoringbericht 7 Ortsbegehungen nach Notwendigkeit Beschreibung des Vorgehens zur Qualitätssicherung 1 In Anlehnung an ISO :2006 beachtet die Verifizierung die folgenden Grundsätze Relevanz Vollständigkeit Konsistenz Genauigkeit Transparenz Konservativität 2 Prüfung der formalen Korrektheit der verwendeten und einzureichenden Unterlagen inkl. vorliegenden Berichts 3 Technische Review durch qualifizierten Sachverständigen 4 Sicherstellung der ordentlichen Archivierung aller Unterlagen 1.4. Unabhängigkeitserklärung Der Verifizierer bestätigt, dass der verantwortliche Fachexperte (abgesehen vom Auftrag zur Verifizierung) vom Projekteigner und von dessen Berater/n unabhängig ist. Weder heute noch in der Vergangenheit bestanden geschäftliche und/oder persönliche Beziehungen zum Projekteigner oder dessen Berater.
5 Seite 5 von Haftungsausschlusserklärung Die Informationen und Schlussfolgerungen in diesem Bericht wurden auf Grundlage von als verlässlich eingeschätzten Quellen erhoben. SQS lehnt jede rechtliche Haftung für jede Art von direkten, indirekten, zufälligen oder Folge-Schäden oder welche Schäden auch immer, ausdrücklich ab. Auf der Grundlage der durchgeführten Prozesse und Verfahren liegt kein Nachweis dafür vor, dass die überprüften Aussagen der zur Verfügung gestellten und eingeforderten Dokumente zum Monitoring und zur Berechnung von Emissionsverminderungen nicht im Wesentlichen richtig sind und keine sachliche Wiedergabe der treibhausgas-bezogenen Daten und Informationen darstellen und nicht nach den Anforderungen der schweizerischen CO2-Verordnung erstellt wurden. 2. Allgemeine Angaben zum Projekt 2.1. Projektorganisation Projekttitel Gesuchsteller Projektbetreiber Energieholzanlage BGH Immensee Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK EBM Wärme AG, 4142 Münchenstein Kontakt Herr Martin Dietler, T , martin.dietler@ebm.ch Vertrag KliK Start Ende Vertragsdauer Projektinformation Der Wärmeverbund der Bethlehem Mission versorgt die Gebäude der Mission, die Räume des Gymnasiums sowie diejenigen der Hohlen Gasse AG mit Wärme wurde die sanierungsbedürftige Ölheizung ersetzt durch eine bivalente Anlage mit einer Wärmepumpe 110 kw zur Abdeckung der Bandlast im Sommer, einem Holzkessel 1250 kw zur Abdeckung der Bandlast im Winter sowie einem neuen Ölkessel 600kW als Spitzenabdeckung. Als zusätzliche Spitzenabdeckung blieb der bestehende Ölkessel im Westtrakt weiterhin einsatzfähig, kann mit einer Lastabwurfschaltung eingesetzt werden und den Westtrakt dann unabhängig versorgen. Der ursprünglich erst für eine zweite Etappe geplante Einbau eines Elektrofilters für den Holzkessel wurde installiert, um die gesetzlichen Abgaswerte einhalten zu können. Die Anlage wurde gemäss dem Eingabekonzept gebaut. Und mit Ausnahme der Wärmepumpe Ende 2008 in Betrieb genommen. Die Wärmepumpe wurde im September 2011 eingesetzt, musste aber im Dezember 2011 neu angeschlossen werden. Seit dieser Zeit ist die Anlage ohne weitere Erweiterungen in Betrieb. Projekttyp gemäss Projektbeschreibung Angewandte Technologie Energieproduktion aus erneuerbarer Energie Sanierung der bestehenden Heizöl-Wärmeproduktionsanlage durch eine bivalente Energieholzanlage WP-Holz Öl Aufnahme des Betriebs und Wirkungsbeginn:
6 Seite 6 von Beurteilung Gesuchsunterlagen Die Gesuchsunterlagen zusammen mit vorliegendem Verifizierungsbericht sind vollständig und entsprechen den Vorgaben des BAFU. Insbesondere sind die inhaltlichen Anforderungen an den Monitoringbericht erfüllt (vgl. Mitteilung des BAFU, Projekte zur Emissionsverminderung im Inland, Kap. 6.4). Sowohl der erwähnte Gesuchsteller (KLIK) wie der Projektbetreiber sind identisch mit dem ursprünglichen Gesuchsteller/Projektbetreiber. 3. Ergebnisse der inhaltlichen Prüfung des Projekts 3.1. FAR/s aus letzter Verifizierung Die offenen FAR/s seitens des BAFU aus der letztjährigen KLIK Erstverifizierung sind in der projektspezifischen Excel-Tabelle FARs + Kommunikation PE-BAFU aufgeführt und rot markiert (s. Beilage 3). Seitens des Verifizierers bestanden aus der letztjährigen Verifizierung keine offenen FAR/s Ausgangslage, Rahmenbedingungen Wie oben erwähnt wurde das Projekt als Energie Contracting ausgeschrieben, wohl um für die Liegenschaftenbesitzer Investitionen vermeiden zu können. Die Anlage mit dem Missionshaus Bethlehem, dem Gymnasium und der Stiftung Hohle Gasse ist in sich geschlossen und zusätzliche Erweiterungen sind unwahrscheinlich. Es gehören auch etliche historische, denkmalgeschützte Bauten dazu. Die Systemgrenzen entsprechen den ursprünglichen Eingaben an die SKR. Rahmenbedingungen Das Projekt entspricht nach wie vor dem Projektbeschrieb. Veränderungen seit der letzten Verifizierung Keine, die in sich geschlossene Anlage blieb unverändert. Ortsbegehung Da im Rahmen der Erstverifizierung letztes Jahr am 31. März 2014 eine Ortsbegehung stattgefunden hat, war eine solche dieses Jahr nicht nötig. Im Zuge der Verifizierung wurden die folgenden Requests bearbeitet; s. Kapitel 5: CAR 1-8, FAR Beschreibung Monitoring Das Monitoringkonzept bleibt gegenüber der letztjährigen Erstverifizierung unverändert. Die Wärmebezüger sind detailliert aufgeführt und die Wärmebezüge werden detailliert quartalsweise aufgeführt. Die Qualitätssicherung ist im Monitoringplan beschrieben. Die im Monitoring Plan definierten Formeln sind korrekt, hingegen verzichtet der Projekteigner auf die auf 15 Jahre geforderte Reduktion um 40 Prozent, wie sie vom BAFU vorgegeben wurde, mit folgender Begründung (s. auch Beilage 13):
7 Seite 7 von 12 Im vorliegenden Projekt wird das Referenzszenario gemäss ursprünglichem Monitoring-Plan beibehalten. Das heisst es gibt keine Reduktion des Referenzwertes im Laufe der Jahre. Die Begründung liegt in den benötigten Vorlauftemperaturen von bis zu 75 C. Diese sind im Funktionsbeschrieb im Kapitel Wärmeverteilung für jede einzelne Heizgruppe festgelegt. Da es sich um teilweise historische Bausubstanz handelt, ist eine Dämmung der Gebäudehülle nur sehr begrenzt möglich und eine Senkung der Vorlauftemperaturen unter 50 C nicht machbar. Somit sind die Punkte b) und d) im Ergänzungsblatt zur Vollzugsmitteilung zu Projekten zur Emmissionsverminderung im Inland erfüllt. Die METAS hat in ihrem Schreiben vom der Firma EBM zugestanden, zugelassene geeichte Wärmezähler 10 Jahre ab Zulassung einsetzen zu dürfen. Nach 10 Jahren werden dann die Zähler durch neue ersetzt. Dadurch können sämtliche im Einsatz stehende Zähler bis mindestens 2017 konform genutzt werden, sofern keine Störungen oder Plausibilitätsabweichungen vorfallen Berechnung der tatsächlich erzielten Emissionsverminderung Es sind keine Veränderungen der Systemgrenzen erfolgt. In der in sich geschlossenen Anlage gibt es keine Neubauten ab Das Monitoring der Projektemissionen wie auch der Referenzentwicklung ist vollständig und korrekt dokumentiert, zusammengetragen und berechnet. (vorbehältlich der Bemerkungen im Kapitel 3.3) Die Formeln entsprechen den Richtlinien und der Projektbeschreibung. Die Resultate wurden überprüft, sie sind korrekt gerechnet und nachvollziehbar. Da keine Drittmittel eingesetzt wurden, gibt es keinen Grund für eine Wirkungsaufteilung. Die Qualitätssicherung ist im Monitoring-Plan beschrieben und sichergestellt. Die Monitoringmethode ist inklusive aller zu überwachenden Messungen und Parameter korrekt umgesetzt. Die Datenerfassung ist vollständig, die erfassten Daten werden zentral archiviert.
8 Seite 8 von Wesentliche Änderungen Es wurden keine wesentlichen Änderungen des Projektes bez. Wirtschaftlichkeitsanalyse; resp. Emissionsverminderungen festgestellt. 4. Zertifizierung SQS bestätigt hiermit, dass das genannte Projekt Mithilfe des Monitoring-Berichts und aller notwendigen zusätzlichen Dokumente gemäss Anhang sowie der Anlagenbesichtigung im letzten Jahr gemäss den Anforderungen der schweizerischen Verordnung über die Reduktion der CO2-Emissionen verifiziert wurde. Energieholzanlage BGH Immensee Die Evaluation hat folgende Emissionsverminderung ergeben Monitoringperiode Monitoring von bis Emissionsverminderung Erzielte Emissionsverminderung in dieser Monitoringperiode 925 t CO2eq Bei der nächsten Verifizierung sind die Aspekte der im Kapitel 5.3 Forward Action Requests zu berücksichtigen. 5. CRs, CARs, FARs 5.1. Clarifications Requests Es mussten keine CRs formuliert und abgearbeitet werden Corrective Action Requests Die CARs sind abgestimmt mit der projektspezifischen Excel Tabelle des BAFU (rote Felder) mit Ergänzungen des Projektbetreibers sowie Evaluation und weiteren CAR/FAR des Verifizierers (s. Beilage). CAR 1 Erledigt OK Ref. Nr. 1 Kapitel Als Gesuchsteller ist für selbst durchgeführte Projekte die Kompensationsgemeinschaft KliK anzugeben. Der Projektbetreiber sollte weiterhin genannt werden. Dies wurde im Monitoring Bericht so angepasst. OK
9 Seite 9 von 12 CAR 2 Erledigt OK Ref. Nr. 2 Kapitel Werden Wärmepumpen, oder andere grosse Stromverbraucher im Projekt verwendet, sind Emissionen aus dem Stromverbrauch als Projektemissionen zu berücksichtigen. Keine grossen Stromverbraucher sind auf Verbrennung basierende Heizsysteme, und Pumpen von Wärmenetzen. Es kommt Strom «EWS WasserKraft» vom EW Schwyz zum Einsatz. Dieser ist CO2-frei. OK, belegt in Beilagen 7 und 8 CAR 3 Erledigt OK Ref. Nr. 3 Kapitel Ausfälle von Messungen müssen zeitlich angegeben werden. Wenn die fehlenden Messungen interpoliert werden, muss angegeben werden, wie dies rechnerisch geschieht. >Sind Eichungen von Messgeräten abgelaufen, können keine Reduktionen mehr bescheinigt werden, es sei denn, es kann plausibilisiert werden, dass der Messwert weiterhin vertrauenswürdig ist. Dies ist vom Verifizierer zu prüfen. Lag beim Projekt bereits ein Ablauf der Eichung vor, so ist die Plausibilisierung für 2013 im Monitoring 2014 nachzureichen. Kommentar EBM: Bei der Vorliegenden Anlage gab es im Jahr 2014 keine Ausfälle von Messeinrichtungen. Alle Eichungen sind noch gültig. Bezüglich Eichfrist verweisen wir wiederholt auf das beiliegende Schreiben des Bundesamtes für Metrologie METAS, Beilage 6. OK CAR 4 Erledigt OK Ref. Nr. 4 Kapitel Der Wirkungsgrad für Heizölkessel ist mit 85 Prozent und der für Erdgaskessel mit 90 Prozent anzuwenden. Abweichungen sind nur möglich, wenn diese spezifisch nachgewiesen werden können (z.b. Herstellerangaben). Wird so umgesetzt. OK
10 Seite 10 von 12 CAR 5 Erledigt OK Ref. Nr. 5 Kapitel Eine Liste der Wärmeabnehmer mit der gelieferten Wärmemenge in kwh, sowie die Angabe, ob es sich um Neubauten zum Zeitpunkt des Anschlusses gehandelt hat und welches Heizsystem ersetzt wurde, ist jedem Monitoring Bericht beizulegen. Wärmelieferungen an Neubauten (neue Gebäude zum Zeitpunkt des Anschlusses) können nicht als Reduktionen geltend gemacht werden, es sei denn, beispielsweise es ist ein Gasnetz vorhanden (->Referenz Gas). Bei den Wärmebezügern handelt es sich um das Missionshaus Bethlehem, das Gymnasium Immensee und die Hohle Gasse AG. Der Gebäudekomplex wurde vor der Projektumsetzung komplett mit Öl beheizt. Der geschlossene Komplex weist somit weder Neubauten noch Veränderungen auf. OK CAR 6 Erledigt OK Ref. Nr. 6 Kapitel Die Emissionsfaktoren aus der Vollzugsmitteilung sind zu verwenden. Daraus abgeleitete Werte (insb. Heizwert für Heizöl 9.93 kwh/l) sind entsprechend anzupassen. Wenn für das Jahr 2013 ein Heizwert von 10 kwh/l verwendet wird, wird dieser Wert ab dem Monitoring 2014 angepasst. Wird so umgesetzt. OK CAR 7 Erledigt OK Ref. Nr. 7 Kapitel Werden die Wärmelieferungen nicht beim Endkunden gemessen, ist im Monitoring 2014 vom Verifizierer einmalig eine Plausibilisierung des Netzverlustes abzugeben. Die Liefergrenze zu unseren Kunden bilden die Wärmezähler an den einzelnen Wärmeerzeugern. OK
11 Seite 11 von 12 CAR 8 Erledigt OK Ref. Nr. 8 Kapitel 5.1.1a Bei wesentlichen Änderungen in 2014 sind in der Beurteilung der wirtschaftlichen Additionalität auch die Erlöse zu berücksichtigen. Dies bedingt die Verwendung des neuen NPV-Rechner. Dies gilt ab dem Monitoring Es gibt keine wesentlichen Änderungen in OK bezüglich geplante Emissionsreduktionen s. FAR Forward Action Requests FAR 1 offen Ref. Nr.9 Kapitel 5.1.1a Frage Verifizierer Wesentliche Änderungen werden durch den Vergleich pro Kalenderjahr zwischen «Experten geprüfter Fassung» und den Werten im Monitoringbericht bestimmt. Die geplanten Emissionsreduktionen sind im Monitoring 2015 aufzuführen.
12 Seite 12 von Unterlagen, Dokumente Folgende Dokumente und Informationsquellen standen zur Verfügung: Referenz- Nummer Dokument, Information, Dateiname Datum Beilage Erster KLIK Verifizierungsbericht 2014, Emissionen 2013 diverse Dateien Projektvertrag KLIK unterzeichnet 2_10165_Projektvertrag KLIK vis.pdf 3 Tabelle FARs + Kommunikation PE-BAFU mit Ergänzungen SQS 3_10165_KVO_FARs+Komm_PE-BAFU_Komm_EBM_V2.xlsx Monitoring Plan/Bericht ER 2014 aktualisiert 4_10165 KVO Monitoring 2014_V5.xls 5 BMI Ablesung Quartalswerte 2014.xlsx 5_10165_BMI_Ablesung_Quartalswerte_2014.xlsx 6 Verfügung METAS für 10-Jahre gültige Eichung 6_EBM_METAS_Verfügung_Eichfrist.pdf Stromrechnung EW Schwyz BMI Dezember _10165_Stromrechnung_EWS_BMI Dezember 2014.pdf 8 Preisblatt Stromprodukt EW Schwyz WasserKraft L 8_10165_Preisblatt_Stromprodukt_EWS_WasserKraft_L.pdf x rev x
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