August Inhalt. Vorwort. Konjunktur

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1 August 2010 Inhalt Vorwort...1 Konjunktur...1 Aktienmarkt...3 Kapitalmarkt...4 Fachtagungen / Seminare...6 Impressum...6 Vorwort Um drei Prozent wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr wachsen, hat die Deutsche Bundesbank ermittelt. Das wäre nicht nur die stärkste Zuwachsrate seit der Wiedervereinigung, sondern gemeinsam mit Litauen und Estland läge Deutschland damit in der Führungsgruppe der europäischen Staaten. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass nicht die Exporte allein Wachstumstreiber waren, sondern zunehmend auch Investitionen und private Konsumausgaben. Die Wirtschaft wächst also in einer Breite, die Viele lange Zeit vermisst hatten. Dass das deutsche Wirtschaftswachstum an Nachhaltigkeit gewinnt, ist auch eine gute Nachricht für die deutschen Staatsfinanzen sowie die Lohn- und Preisentwicklung. Zudem zahlt sich aus, dass viele deutsche Unternehmen die Krise für nötige Umstrukturierungen genutzt haben und nun im internationalen Wettbewerb teilweise besser dastehen als noch vor der Krise. Sollte dieser Wettbewerbsvorteil anhalten und weiter ausgebaut werden können und die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sich fortsetzen, dann dürften wir auch in den nächsten Monaten mit guten Konjunkturdaten rechnen. Die Zeichen der Abkühlung, die aus den USA und Asien kommen, scheinen bisher wenig zu beeindrucken. Zwar steigt die Zahl derjenigen Analysten, die eine zweite Rezession in den USA und einen Spillover auf die globale Wirtschaft für möglich halten. Die größte Gefahr für das gegenwärtige Aufschwungtempo sind und bleiben aber die Turbulenzen am Finanzmarkt, bedingt durch die anhaltende Staatsfinanzkrise in den südlichen Ländern Europas. Konjunkturzweifel in den USA und die daraus resultierende Anlegerflucht in den Anleihemarkt verstärkt diese Turbulenzen zur Zeit. Aber auch die deutsche Wirtschaft sollte die Folgen einer mögliche amerikanische Rezession nicht unterschätzen. Die globalen Auswirkungen einer solchen Flaute beträfen direkt und indirekt auch deutsche Unternehmen: Direkt durch die sinkende Nachfrage nach deutschen Produkten und indirekt durch eine Abwertung des Dollars und einen angespannten Kapitalmarkt. Für Unternehmen ist deshalb auch in den nächsten Monaten wichtig, die Strategie fortzusetzen, mit der sie auch die letzte Krise erfolgreichen bewältigt haben: Durch Innovation, Investition und Effizienzsteigerung international wettbewerbsfähig bleiben. Konjunktur USA Die Konjunkturstimmung und Datenlage auf beiden Seiten des Atlantiks könnte unterschiedlicher nicht sein. Während in Deutschland und Europa die jüngsten Zahlen viele Analysten positiv überrascht haben, waren die Daten aus den USA in den vergangenen Wochen eher enttäuschend. So fiel das vom Conference Board erhobene Verbrauchervertrauen im Juli von 54,3 auf 50,4 Punkte, wobei die Erwartungskomponente am meisten nachgab. Grund dafür dürfte die hohe Arbeitslosigkeit, die schwächelnde Konjunktur und die pessimistische Notenbank sein. Der Verbrauchervertrauensindex der Uni Michigan konnte dagegen von Juli auf August um 1,8 Punkte auf nun 69,6 Punkte zulegen. Damit dürften sich im August unter Verbrauchern die Befürchtungen einer zweiten Rezession vorläufig gelegt haben. Zum zweiten Mal in Folge sind im Juni die Auftragseingänge für langlebige Güter zurückgegangen, auch ohne den Transportsektor. Der Rückgang betrug ein Prozent. Die Investitionsgütersparte konnte bei den Aufträgen dagegen ein leichtes plus von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat verbuchen. Insgesamt bleibt die Investiti- 1

2 onsbewegung weiter aufwärtsgerichtet, auch wenn sie auf recht wackeligen Füßen steht. Insgesamt trübt sich die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe ein. Im Juli fiel der ISM-Index von 56,2 auf 55,5 Punkte, wobei allein der Beschäftigungsindex einen Anstieg verzeichnen konnte. Produktionskomponenten gaben indessen deutlich nach. Dagegen zeichneten die Realdaten für den Monat Juli ein weitaus positiveres Bild. Im Vergleich zum Vormonat stieg im Juni die Industrieproduktion um ein Prozent, während die Kapazitätsauslastung auf 74,8 Prozent zulegte. Dabei konnten fast alle Industriezweige Zuwächse vermelden mit Ausnahme der Nahrungsmittelindustrie. Das Wachstum der gesamten Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal wurde auf 2,4 Prozent geschätzt, während die Wachstumsrate des ersten Quartals von 2,7 Prozent auf 3,7 Prozent angehoben wurde. Zum Wachstum im zweiten Quartal trugen hauptsächlich die Bruttoanlageinvestitionen bei, gefolgt vom privaten Verbrauch und der Lagerkomponente. Gedämpft wurde das Wachstum durch den negativen Außenbeitrag, der sich erneute vergrößerte. Im Juni stiegen die Importe um 3,8 Prozent, während die Exporte um 1,3 Prozent sanken, womit das Defizit 49,9 Mrd. US-Dollar betrug. Die Einzelhandelsumsätze im Juni stiegen mit 0,4 Prozent nur leicht, bedingt durch positive Autoverkaufszahlen. Insgesamt aber blieb der Konsum hinter den Erwartungen zurück. Dies dürfte auch mit der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit zusammenhängen, deren Quote bei 9,5 Prozent stagnierte. Zwar konnte der private Sektor neue Stellen schaffen, allerdings wurden im öffentlichen Sektor Arbeitsplätze abgebaut, so dass sich im Juli die Zahl der Arbeitsplätze insgesamt um verringerte. Neben der hohen Arbeitslosigkeit ist und bleibt der Immobilienmarkt das große Sorgenkind der amerikanischen Wirtschaft. Die Verkaufszahlen von privaten Immobilien sind in den letzten Monaten kaum gestiegen. Zudem sind die privaten Bauausgaben im Juni gefallen. Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit dürfte sich dieser Trend auch in den nächsten Wochen und Monaten kaum ändern. Deutschland / Euroland Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal des Jahres um 2,2 Prozent gewachsen und damit so stark wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Sowohl Außenhandel und Investitionen als auch privater und staatlicher Verbrauch trugen zum Wirtschaftswachstum bei. Zudem wurde die Wachstumsrate des ersten Quartals 2010 von 0,2 Prozent auf 0,5 Prozent nach oben korrigiert. Das BIP der Eurozone ist im zweiten Quartal um ein Prozent gestiegen, angeführt von Litauen, Deutschland und Estland. Damit könnte die Wirtschaft des Euroraums stärker gewachsen sein als die US-Wirtschaft. Diese gute konjunkturelle Lage zeigen auch die Einkaufsmanagerindizes, die zwar im August leicht zurückgingen, aber dennoch eine Fortsetzung des Wachstumskurses ankündigen. So fiel der EWU-Indikator für das verarbeitende Gewerbe von 56,7 auf 55,0 Punkte, während der deutsche Indikator von 61,2 auf 58,2 Punkte sank. Der deutsche Dienstleistungsindikator konnte sich dagegen im August von 56,5 Punkten auf 58,5 Punkten steigern. Auch wenn die Aufschwungdynamik etwas nachlässt, dürfte die europäische Wirtschaft weiterhin wachsen. Ähnliches kündigen die Auftragseingänge in Deutschland an. So sind die Industrieaufträge im Juni um 3,2 Prozent gestiegen, wobei ein Großteil der Aufträge aus dem Ausland kam. Die Produktion der deutschen Industrie ging dagegen im gleichen Monat um 0,6 Prozent zurück, bedingt durch einen Auftragsrückgang von 0,9 Prozent im verarbeitenden Gewerbe. Dennoch bleibt das Auftragsniveau hoch. Die Arbeitslosenzahlen für den Monat Juli verringerten sich erneut, so dass die Arbeitslosenquote von 7,7 auf 7,6 Prozent sank. Damit dürfte der private Konsum weiter Auftrieb erhalten. Auf europäischer Ebene bleibt die Arbeitslosenquote weiterhin hoch und betrug auch im Juni zehn Prozent. Vor allem der spanische Arbeitsmarkt bleibt angespannt. Trotz des Aufschwungs und der brummenden Industrie bleibt das Preisklima entspannt. Während die Inflationsrate in der Eurozone im Juli von 1,4 auf 1,7 Prozent stieg, lag sie in Deutschland bei 1,1 Prozent nach einem Anstieg um 0,2 Prozentpunkte. Für den Anstieg waren hauptsächlich Hotelübernachtungen und der Freizeitsektor verantwortlich. Kraftstoffe verbilligten sich dagegen. Ausblick Dass die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal des Jahres an die Rekordzahlen des Vorquartals anschließen kann, gilt als unwahrscheinlich. Entscheidend wird daher sein, wie viel Tempo die konjunkturelle Erholung beibehalten kann und wie breit das Wachstum sein wird. Die anhaltend niedrige Arbeitslosigkeit und der anziehende 2

3 Konsum sind ein Indiz dafür, dass die Erholung auch bei den Arbeitnehmern ankommt und damit nachhaltig ist. Der Wachstumsschub in Deutschland dürfte sich zudem positiv auf die Wirtschaftsentwicklung der anderen EWUund EU-Länder auswirken, da Deutschland einer der größten Handelspartner ist. Die Divergenz, die zur Zeit noch in der Eurozone zu beobachten ist, könnte sich damit verringern. Ein größeres Wirtschaftswachstum in diesen Ländern und im gesamten Euroraum dürfte in den nächsten Monaten wahrscheinlich sein. Anders sieht es dagegen in den USA aus, wo Konjunktursorgen Politik und Wirtschaft bestimmen werden. Die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit, der geringe private Konsum und der starke Dollar erschweren die wirtschaftliche Erholung, die bisher immer vom privaten Konsum ausging. Die größte Hoffnung bleibt die Industrieproduktion, die seit der Krise die wichtigste Stütze der amerikanischen Konjunktur war. Allerdings kann von nachhaltigem Wachstum erst gesprochen werden, wenn auch Arbeitsplätze geschaffen werden und der private Konsum wieder anzieht. Die Diskussion gerade um die amerikanische Wirtschaft wird anhalten. Aktienmarkt USA / Welt Die Aktienmärkte haben ihre Seitwärtsbewegung mit erheblichen Kursschwankungen in den letzten Wochen fortgesetzt. Grund dafür waren vor allem Rezessionsängste in den USA und die schwierige Finanzlage der südeuropäischen Staaten. So konnte der Dow Jones Industrial Average im Monatsvergleich kaum zulegen, trotz zwischenzeitlicher Zuwächse. Schuld daran waren vor allem die Konjunktursorgen verbunden mit der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit und der stagnierenden Inlandsnachfrage. Kursgewinner des letzten Monats waren die Telekommunikationsunternehmen AT&T und Verizon sowie der Chemiekonzern DuPont und Pharmariese Pfizer. Die mit Abstand größten Verluste verzeichneten die Technologieunternehmen Hewlett-Packard und Intel. Auch im Dreimonatsvergleich gehören beide Unternehmen gemeinsam mit Microsoft und Home Depot zu den Kursverlierern. Gewinnen konnten dagegen die Werte von Caterpillar, Verizon, AT&T, DuPont und Merck. Die Unter- Deutschland / Europa Nach einem kurzen Höhenflug befindet sich der Dax wieder auf ähnlichem Niveau wie vor einem Monat, bedingt durch die Kursverluste des Dow Jones und den negativen Konjunkturnachrichten in den USA. Zu den deut- Tagesendstanstand Tagesend- Veränderungen Dax 6005, ,11-0,07 % TecDax 742,15 771,08-3,75 % S&P , ,25 0,04 % DJ IND 10213, ,43 0,58 % bewertung der Technologieunternehmen trotz hervorragender Quartalszahlen zeigt, dass die Lage am amerikanischen Aktienmarkt angespannt ist. Traditionell gelten Technologiewerte als Indikator für die wirtschaftliche Erholung der US-Wirtschaft. Genauso wie die Werte des Dow Jones zeigt sich beim S&P 500, dass Aktien krisenfester Unternehmenssparten wie des Telekommunikations- und Gesundheitssektors zu den Kursgewinnern des letzten Monats zählen. Die größten Wertverluste verzeichneten Aktien des Technologie- und Finanzsektors. Während im drei Monatsvergleich alle Segmente Wertsteigerungen verzeichnen konnten, blieben bei Finanzdienstleistern, Technologieunternehmen und der Gesundheitsbranche die Kursgewinne am niedrigsten. Werte von Telekommunikationsunternehmen, Versorgern und Vorleistungsgüterproduzenten konnten dagegen Zuwächse verzeichnen. Entwicklung der Aktienmärkte DAX Dow Jones Quelle: Deutsche Börse, Dow Jones 3

4 1,33 1,31 1,29 1,27 1,25 1,23 Euro-Dollar Kurs und Renditedifferenz zw. 10j. Bundesanleihen und US Treasury Notes 1,21 Euro-Dollar-Kurs Zinsdifferenz 1, ,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 Quelle: Bundesbank, Federal Reserve schen Kursgewinnern des letzten Monats zählten hauptsächlich Pharmaunternehmen (Merck und Fresenius), Banken (Commerzbank und Deutsche Bank) sowie der Baustoffhersteller K+S mit Zuwächsen von bis zu zehn Prozent. Verluste von bis zu fünf Prozent mussten die Aktien von Metro, Beiersdorf, SAP und HeidelbergCement hinnehmen. Anders als in den USA gehören in Deutschland die Versorger zu den Kursverlierern der letzten drei Monate. Neben E.ON und RWE mussten aber auch Werte von HeidelbergCement Verluste verzeichnen. Papiere von BMW, Volkswagen, Lufthansa und Telekom legten dagegen kräftig zu. Im Eurostoxx sind es vor allem Banken und Telekommunikationsunternehmen, die Kursgewinne von bis zu 20 Prozent verbuchen konnten. Kursverlierer waren dagegen L Oreal, Unilever, Danone und der irische Baustoffhersteller CRH. Die Werte des Unternehmens gemeinsam mit denen von RWE, E.ON und Nokia schnitten auch im Dreimonatsvergleich am schlechtesten ab. Dagegen waren Banken und Telekommunikationsunternehmen erneut unter den Kursgewinnern. Ausblick Die Seitwärtsbewegung der Aktienmärkte wird sich in den kommenden Wochen fortsetzen. Zu unsicher ist die konjunkturelle Lage in den USA und die Finanzlage einiger europäischer Staaten. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und Europa sowie die Unternehmensgewinne Anleger weiterhin positiv überraschen, werden sie nicht ausreichen, um Aktienkurse nachhaltig zu beeinflussen. Dies zeigten beispielsweise die Ergebnisse der Bankenstresstests, die nur kurzzeitig die Märkte beruhigen konnten. Kapitalmarkt Die Turbulenzen am Aktienmarkt haben neben den Konjunktursorgen in den USA auch Unsicherheiten am Kapitalmarkt zur Ursache. Dies zeigt sich nicht nur im schwachen Dollar, sondern auch in den äußerst niedrigen Anleihezinsen auf beiden Seiten des Atlantiks. Während die Wirtschaft in Deutschland brummt und die vollen Auftragsbücher weiteres Wachstum versprechen, bleibt die Rendite für Bundesanleihen ungewöhnlich niedrig. Für zehnjährige Bunds lag der Zinssatz zuletzt bei 2,35 Prozent der niedrigste Stand seit Jahren. In den USA erreichte die Rendite für zehnjährige Treasury Notes einen ebenso niedrigen Stand von 2,63 Prozent. Damit hat sich auch die Zinsdifferenz weiter verringert und zeigt die enorm gestiegene Nachfrage nach T-Notes und damit nach sicheren Anlageformen an. Der Euro erholte sich gegenüber dem Dollar angesichts der guten Konjunkturdaten im letzten Monat deutlich. Die Wertsteigerung konnte er aber nicht halten, bedingt durch die anhaltenden Zweifel an der Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen und der wirtschaftlichen Entwicklung in Griechenland. Der Wertverlust gegenüber dem Dollar ist aber kein Zeichen für die Stärke der amerikanischen Währung, die im gleichen Zeitraum kräftig gegenüber dem Schweizer Franken und dem Yen nachgab. Investoren suchen sich zur Zeit sichere Währungsräume. Geldpolitisch hat sich in den letzten Wochen sowohl in den USA als auch in der Eurozone wenig verändert. Mit Blick auf die wirtschaftliche Lage in den USA und die hohe Arbeitslosigkeit hat die Federal Reserve deshalb ihren Leitzinssatz bei 0,25 Prozent belassen und angedeutet, dass sie andere Spielräume hat, um notfalls die Konjunktur zu unterstützen. Im Euroraum ist die Geldmenge M3 erstmals in diesem Jahr gestiegen. Mit 0,2 Prozent liegt die Wachstumsrate allerdings weit unter der EZB-Grenze von 4,5 Prozent. Zudem ist die Kreditvergabe an nicht-finanzielle Unternehmen weiterhin rückläufig und damit der Inflationsdruck gering. Auch die Preisentwicklung verlief im europäischen Währungsraum moderat, weshalb die EZB keinen geldpolitischen Handlungsbedarf sieht. Den Leitzins beließ sie deshalb bei einem Prozent. 4

5 Ausblick Die äußerst niedrigen Renditen für Staatsanleihen auf beiden Seiten des Atlantiks werden sich in den kommenden Wochen kaum ändern. Zu groß ist die Unsicherheit unter Investoren und Anlegern, wie sich die Wirtschaft in den USA und Europa weiter entwickelt. Die Staatsfinanzkrise in Europa bleibt zudem auf dem Radar der Marktteilnehmer, gerade weil Staatsanleihen als sichere Anlageformen gefragt sind und Risiko stärker mittels Zinsaufschläge eingepreist wird. Dies konnte man zuletzt an den stark gestiegenen Spreads für spanische oder griechische Anleihen sehen. 5

6 Sanierungsprophylaxe am in Bonn Fachtagungen / Seminare Der Einstieg ins Wertpapiergeschäft am in Bonn IAS 39 am in Bonn Großkredit- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV) am in Bonn Vorbereitung auf eine 44 KWG MaRisk-Prüfung und Prüfungserfahrungen am in Bonn Die Zusammenhänge zwischen BilMoG, KWG und SolvV am in Berlin Neuerungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) am in Bonn Sind Ihre Finanzprodukte marktgerecht? vom 06. bis in Bonn 16. Dienstleistungskongress der VÖB-Service GmbH vom 27. bis in Frankfurt/Main Ertragschancen im Zins- und Währungsmanagement vom 27. bis in Berlin SEPA-Lastschrift am in Bonn Zins- und Risikomanagement mit Derivaten vom 27. bis in Bonn Solvabilitätsverordnung am in Bonn Konzernabschlüsse nach IFRS besser verstehen und beurteilen am in Bonn Kein Handelsgeschäft ohne MaRisk! vom 07. bis in Bonn Nähere Informationen und Online-Buchung unter Ihre Ansprechpartnerin: Kathleen Weigelt Telefon: (0228) bildung@voeb-service.de SEPA-Verfahren und SEPA-Datenformat am in Bonn Sie wollen diesen Newsletter abonnieren? Kontoführung und Zahlungsverkehr am in Dann schreiben Sie bitte eine an Bonn manuel.pauser@voeb.de. Geben Sie einfach den Betreff Fraud Detection and Prevention am in Bonn VÖB-Finanzmarkt an. Hinweise und Anregungen nehmen wir gern entgegen. Alle VÖB-Newsletter können Sie Der sichere Griff in die Sanierungskiste vom 29. bis auch online unter bestellen in Bonn Baustellencontrolling für Immobilienfinanzierer am Weitere Newsletter des VÖB in Berlin VÖB-Aktienmarkt-Prognose VÖB-Aktuell Bonitätsanalyse bei nicht bilanzierenden Kreditnehmern VÖB-Mittelstand am in Bonn VÖB-Zahlungsverkehr Werden Sie Spezialist für Inhaberpapiere! vom 30. bis in Berlin Impressum Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB Lennéstraße 11, Berlin Ansprechpartner: Manuel Pauser Telefon (0 30) Telefax (0 30) manuel.pauser@voeb.de Internet: Redaktionsschluss: 20. August

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