Stellungnahme des Stadtschülerrates Dresden zum zweiten Entwurf des Dresdner Schulnetzplans

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1 Stellungnahme des Stadtschülerrates Dresden zum zweiten Entwurf des Dresdner Schulnetzplans Stand: 30. April 2012 Inhalt Einleitung Seite 1 1 Allgemeiner Teil Seite 2 2 Planteil Grundschulen Seiten Planteil Mittelschulen Seiten Planteil Gymnasien Seiten Planteil Berufsschulzentren Seiten 9-11 Nachwort Seiten 11 1 Einleitung Wenn es um die Bildung geht, geht es um unsere Zukunft. Wenn man Schulen plant, plant man die Zukunft nicht nur einiger Schüler, sondern einer ganzen Stadt oder Metropolregion. Umso schlimmer ist es, wenn bei der Planung Fehler passieren. Dann müssen alle das Beste tun, um diese Fehler zu verbessern, das haben wir getan. Erfolgreich. Der zweite Schulnetzplan setzt viele Kritikpunkte um. Es werden nun aktuelle Schulanfängerprognosen genutzt und das Berufsschuldomino wurde zurückgenommen. Dies sind wichtige Errungenschaften der Arbeit des Kreiselternrates Dresden, des Stadtschülerrates Dresden, dem Aktionsbündnis Macht?Schule.Bildung! und der Ortsbeiräte Dresdens, die nicht in Vergessenheit geraten dürfen. In zwei Jahren steht der nächste Schulnetzplan an. Wir hoffen, dass wir dann von vorn herein einen Runden Tisch haben werden. Und das man vorher schon mit den Betroffenen spricht - nicht erst nach Veröffentlichung des Schulnetzplanes. Aber das passiert morgen. Heute können wir sagen: der zweite Entwurf des Schulnetzplanes hat jedoch immer noch Verbesserungsbedarf. Seite 1 von 11

2 2 Allgemeiner Teil Ein Klassenrichtwert von 25 Schülern ist gut. Wir sehen zwar gerade in den nächsten Jahren die Notwendigkeit diesen Klassenrichtwert zu überschreiten, sind aber keineswegs damit einverstanden, dass man mit viel zu großen Klassen über mehr als 10 Jahre den Schüleranstieg abfedern möchte. Gerade in Stadtteilen wie Prohlis und Gorbitz, also in sozialen Brennpunkten, ist es notwendig kleinere Klassen zu bilden, um auf SchülerInnen mit höherem Förderbedarf eingehen zu können und die Attraktivität der vorhandenen Schulen zu erhöhen. Dies ist in einer Klasse mit 28 Schülern nicht möglich. Auch der Einsatz von mobilen Raumeinheiten, also Containern, ist für wenige Jahre sicher zu rechtfertigen aber nicht als Dauerlösung zu betrachten. SchülerInnen wie LehrerInnen berichten von sehr schlechter Luft und Akustik. Außerdem sei die Temperaturentwicklung im Sommer kritisch. Die Vorstellung, dass SchülerInnen 10 Jahre oder länger - also fast ein gesamtes Schülerleben - in so einem Container unterrichtet werden, ist daher nicht nur aus finanzieller Sicht unerträglich. Wir möchten darauf hinweisen, dass man mit den Kosten der Container für 10 Jahre und der Bodenplatte schon eine mittelgroße Schule komplett neu errichten könnte. Die Ganztagsangebote (GTA) sollen laut Schulnetzplanung gegenüber dem regulären Schulbetrieb zurücktreten. Das darf aber nicht dazu führen, dass wir die GTA ganz abschaffen. Die Stadt muss ihr Bestes tun, um auch die GTA zu ermöglichen. Sie stemmen gerade in den sozialen Brennpunkten eine sehr wichtige Bildungsarbeit und können viel leisten, was der reguläre Unterricht nicht leisten kann. Gerade die individuelle Förderung und die Entfaltung von Kreativität und Interesse an verschiedensten Fachgebieten werden über die GTA erreicht. 3 Planteil Grundschulen Der Stadtschülerrat Dresden hat an dem Planteil Grundschulen noch einige Kritikpunkte, die bedacht werden sollten. Vor allem sprechen wir uns für eine realistische Umsetzung des nun 2. Entwurfes aus. Veränderungen, Standortwechsel oder Raumnutzungsänderungen sollten zügig passieren und nicht von Anfang an zweifelhaft in den Plan eingearbeitet werden. Pro Zug sollten zwei Horträume zur Verfügung stehen, sowie ein Gruppenraum. Für den verwaltungstechnischen Bedarf im Bereich Hort wären ein Mitarbeiterraum und ein Leiterbüro äußerst wünschenswert, um das Arbeitsklima zu verbessern und gestresste Arbeitssituationen für die Pädagogen zu vermeiden. Eine weitere angebrachte Maßnahme wäre ein Verwaltungsraum pro Schule, um die optimale Organisation für Schule und Schulleitung zu gewährleisten. Seite 2 von 11

3 Schüler, Lehrer und auch Eltern sind große Befürworter des GTA- Programmes. Wir als Stadtschülerrat Dresden bedauern die niedrige Priorisierung dieses Themas. An allen Schulen sind Hort-/ oder Gruppenräume Mangelware und das GTA- Angebot soll nur bei zusätzlichen Raummöglichkeiten stattfinden, was kaum einer Grundschule in den nächsten Jahren möglich sein wird. Die Wichtigkeit anderer Klassenräume oder Standortnutzungen ist uns bekannt, allerdings sollte man den Aspekt der GTA nicht ganz vergessen und aus den Augen verlieren. Für eine Entfaltung der Persönlichkeit und Interessen der Kinder erhalten wir diesen Punkt für weiterhin wichtig und sprechen uns für eine höhere Priorisierung dieses Themas aus Grundschule Es wird eine Zugerhöhung von zwei auf vier Züge geben, wobei drei Horträume gestrichen werden. Allerdings sollte die Hortraumnutzung kein Problem darstellen, da die Doppelnutzung mit dem Berufsschulzentrum wegfallen wird. 48. Grundschule Es wird Zugerhöhungen von zwei auf vier Züge geben, dabei muss die Hortnutzung dann an einem anderen Standort stattfinden. Eine Doppelnutzung mit der Schule bei sechs Räumen soll stattfinden, was aber als kritisch auch gegenüber der Berufsschule zu betrachten ist. 4. Grundschule Diese Grundschule hat ein besonderes Konzept mit einer Sprachförderung in Französisch ab Klasse 1. Allerdings hat sie ein ähnliches Problem, wie alle anderen Grundschulen im Ortsbereich Neustadt. Es mangelt an Brandschutz, wobei darauf erhöhten Wert gelegt werden sollte bei Kindern in diesem Alter. Garderobenbereiche, sowie Grünflächen auf dem Schulhof oder ein akzeptables Sportgelände sind Mangelware. Ein realisierbares Sanierungskonzept muss in diesem Stadtteil dringend vorgelegt werden. 33. Grundschule Um zwei Züge soll die 33. Grundschule erhöht werden. Die Erhöhung der Zügigkeit ist kritisch zu betrachten, da beide Gebäude kaum dafür ausgelegt sind und es zu erheblichen Platzproblemen kommen wird. 19. Grundschule Die 19. Grundschule befindet sich in einem sehr abgegrenzten Bezirk und deswegen muss ein Fahrdienst für die Grundschüler eingerichtet werden. Für die Förderschüler an dieser Schule, existiert dieser bereits. Außerdem soll in unmittelbarer Nähe ein Kindergarten gebaut werden, was für erhöhte Anmeldezahlen der Grundschule sprechen würde. 35. Grundschule Da die 35. Grundschule um zwei Züge erhöht werden soll, müsste es einen Erweiterungsbau geben. Die bisher bestehende Grundschule kann sonst diese vier Züge nicht fassen. Seite 3 von 11

4 39. Grundschule Die 39. Grundschule wurde vor zwei Jahren neu gebaut und muss nun, aufgrund von steigenden Schülerzahlen, um zwei Züge erhöht werden. Diese Tendenz sah der Kreiselternrat schon vor zwei Jahren, denn nun muss es einen Erweiterungsbau geben, obwohl die Grundschule gerade neu saniert wurde. Dies ist problematisch und wir fordern, dass solche Tendenzen früher erkannt und entsprechende Baumaßnahmen rechtzeitig realisiert werden Grundschule Die 135. Grundschule ist eine Brennpunktschule. Wir sprechen uns gegen eine Aufstockung der Klassenstärke, sowie der Zügigkeit aus. Die sozialen Risiken sind einfach zu hoch, um sie komplett zu ignorieren und es muss in dieser Hinsicht Absprachen mit der Bildungsagentur geben Grundschule Wie bei der 135. Grundschule, handelt es sich bei der 139. Grundschule, um eine Brennpunktgrundschule. Auch hier sprechen wir und gegen eine Aufstockung der Klassenstärke und Zügigkeit aus. 88. Grundschule Eine optimale Lösung für die 88. Grundschule wäre das Schulgebäude in Niederpoyritz. Dieser Standort steht leer und könnte von den Grundschülern aus diesem Bezirk genutzt werden. Die Turnhalle bedarf aber weiterhin einer großen Sanierung. 6. Grundschule Die 6. Grundschule hat erhebliche Probleme mit den Schulwegen der GrundschülerInnen. Wir unterstützen Ihre Forderung nach einer Bauauslagerung in die 107. Mittelschule, denn weite Wege sind gerade für Grundschüler eine Herausforderung. Grundschule Pieschen Wir sprechen uns ausdrücklich für eine Erhaltung der Gemeinschaftsschule in Dresden Pieschen aus. Diese leistet eine gute Arbeit mit diesem Konzept und sollte so weitergeführt werden. Im Ortsteil Pieschen sollen drei neue Grundschulen entstehen, was wir als Stadtschülerrat sehr begrüßen und hoffen, dass der Bau nun bald beginnt, damit sich die Schulsituation schnellstens verbessert und entspannt. In der 8. Grundschule, der 63. Grundschule, der 92. Grundschule, der 93. Grundschule und der 49. Grundschule werden mindestens zwei Horträume gestrichen. Für uns stellt diese Raumkürzung ein erhebliches Problem dar, denn die Kinder sollten auch am Nachmittag die Möglichkeit bekommen in großen Räumen betreut zu werden, bzw. sollten mehr Horträume in Einzelnutzung bekommen. Seite 4 von 11

5 4 Planteil Mittelschulen 32. Mittelschule Wir halten die Standortentflechtung in 2 Schritten für eine zu große Belastung für Schüler und Lehrer. Deshalb erscheint es sinnvoll den Standort beizubehalten und zu sanieren, vor allem die oberste Etage, welche zurzeit nicht für den Schulbetrieb zugänglich ist. Außerdem könnten durch die Neueröffnung der 107. Mittelschule die Engpässe der 32. Mittelschule aufgefangen werden. Zudem kann keine gute Lernatmosphäre entstehen, wenn ein 5-zügiges Gymnasium und eine 3-zügige Mittelschule in einem gemeinsamen Schulhaus beschult werden (Bhf. Tolkewitz). 36. Mittelschule Wir sehen auf Grund der dichten Bebauung keine Ausbaufähigkeiten. 62. Mittelschule Die 62. Mittelschule in Dresden Loschwitz ist momentan keinesfalls für die Aufnahme eines 3. Zuges in der Lage. Selbst mit dem Neubau der Turnhalle und den darüber liegenden Fachkabinetten bleiben noch offene Probleme, wie zum Beispiel die Sicherstellung der Schulspeisung. Der Speiseraum ist jetzt schon zu klein. Bauliche Änderungsmaßnahmen gestalten sich aus Denkmalschutzgründen schwierig. 82. Mittelschule Die Schulart Mittelschule wird durch zwei Schulen, die 82. Mittelschule und die Mittelschule Weixdorf, angeboten. Beide Schulen sind zweizügig geplant, d.h. ca. 100 Schüler können hier pro Jahrgang zur Schule gehen. Das gegenwärtige Anmeldeverhalten weist zumindest darauf hin, dass dies in Zukunft schwierig sein wird. 88. Mittelschule Auch im 2. Entwurf des Schulnetzplanes ist die Schließung der 88. Mittelschule in Dresden Pillnitz vorgesehen. Dieses Verfahren halten wir aus folgenden Gründen für eine Fehlentscheidung: Auf Grund der hohen Schülerzahlen in den Grundschulen, wird die 88. Mittelschule spätestens im Jahr 2016 wieder an ihrem jetzigen Standpunkt dringend gebraucht werden. Ein Ausbau des gemeinsamen Standortes 88. Mittelschule und 88. Grundschule ist deshalb wesentlich praktischer und garantiert eine weitere gute Ausbildung an diesem Standort, somal die Schülerzahlen laut Schulnetzplan bis 20/21 konstant bleiben. Wie wir im Gespräch mit der dortigen Schülervertretung erfahren haben, gibt es eine gute Zusammenarbeit zwischen Grund- und Mittelschulbereich. Dieses Miteinander spart Räumlichkeiten und Arbeitsmaterealien. 101.Mittelschule Der Erhöhung auf 5-Zügigkeit können wir nicht zustimmen, da die Anmelderate auf dieser Schule gering ist und zudem die Unterstützung für die Schüler durch den Förderunterricht nicht mehr möglich wäre. Bei der gemeinsamen Nutzung mit dem Abendgymnasium sehen wir kein Problem. Seite 5 von 11

6 Neugründung 107.Mittelschule Der Neugründung der 107. Mittelschule stimmen wir zu, sehen aber Probleme im öffentlichen Personennahverkehr, denn die Beförderung der Schüler ist durch die verkehrsrechtliche Situation nur beschränkt möglich. Mittelschule Pieschen/Gemeinschaftsschule Die Mittelschule Pieschen besitzt eine umfangreiche Bibliothek, welche erhalten bleiben sollte, da es für die Schüler eine gute Möglichkeit zum recherchieren und weiterbilden ist und es aus unserer Sicht keinen Grund gibt, diese zu schließen. Neugründung Mittelschule Tolkewitz Dem stimmen wir nur dann zu, wenn das Schulgebäude auf der Altenberger Straße 83 vorgesehen ist. 5 Planteil Gymnasien Marie-Curie-Gymnasium Das Marie-Curie-Gymnasium besitzt mit der Sanierung des Bestandshauses und des Erweiterungsbau am Standort Zirkusstraße 7 eine vierzügige Kapazität, nur mit der Weiterführung der Außenstelle Terrassenufer 15 wäre es möglich 6 Züge aufzunehmen. Der Stadtschülerrat Dresden lehnt diese jedoch ab und schließt sich somit dem Beschluss der Schulkonferenz des Marie-Curie-Gymnasiums an. Die Führung eines Gymnasiums mit Außenstelle wird pädagogisch allgemein sehr kritisch angesehen, zudem besteht nicht wie an anderen Schulen, aufgrund der Verteilung der Fachräume, die Möglichkeit durchgehend nur einzelne Klassenstufen in der Außenstelle zu unterrichten. Es wäre also dauerhaft ein schneller Wechsel zwischen den beiden Gebäuden für Lehrer und Schüler notwendig. Hier ist nach Aussagen der Schulleitung eine Schulwegsicherheit nicht mehr gegeben. Um die Kapazitäten der Außenstelle aber trotzdem sinnvoll nutzen zu können, empfehlen wir den Ausbau in eine zweizügige Mittelschule um die 101. Mittelschule zu entlasten. Gymnasium Bürgerwiese Der Stadtschülerrat sieht in dem Standortplan des Gymnasiums keine größeren Probleme. Wir stimmen einer sechszügigen Kapazität zu, lehnen diese aber vor dem Schuljahr 2014/15 - also vor der Fertigstellung des Neubaus und der Dreifeldsporthalle - ab. Romain-Rolland-Gymnasium Das Romain-Rolland-Gymnasium, wessen Sanierung und Erweiterung im Schuljahr 2011/12 beendet wurden, sieht der Stadtschülerrat Dresden als unproblematisch an und schließt sich damit den Aussagen des Schulnetzplans an. Seite 6 von 11

7 Gymnasium Dreikönigsschule Die Dreikönigsschule gehört mit zu den sanierungsbedürftigsten Gymnasien der Stadt Dresden, so dass wir hier zu den schon im Schulnetzplan geplantem Neubau der Sporthalle und dem Umbau der ehemaligen Sporthalle in einen Speisebereich, zusätzlich die Gesamtsanierung des Schulhauses fordern und dies auch als Voraussetzung einer Zügigkeitserweiterung des Gymnasiums ansehen. Pestalozzi-Gymnasium In den Aussagen des Standortplans des Pestalozzi-Gymnasiums sieht der Stadtschülerrat Dresden, wie beim Romain-Rolland-Gymnasium, keine Probleme, so dass wir uns auch hier dem Schulnetzplan anschließen. Gymnasium Dresden-Klotzsche Das Gymnasium Dresden-Klotzsche gehört für uns zu den problematischsten Gymnasien der Stadt Dresden. Wir befürworten hier die Aufhebung der Außenstelle Zur Wetterwarte 34 und die damit verbundene Aufstellung mobiler Raumeinheiten, möchten jedoch darauf hinweisen, dass diese ein Schulgebäude nicht langfristig ersetzen sollten bzw. können. Das Bestandsgebäude des Gymnasiums, sowie die Sporthalle befinden sich in einem katastrophalen Zustand, so dass wir die Stadt Dresden auffordern die Fristen einzuhalten (Neubau der Turnhalle zum Schuljahr 2014/15; Erweiterungsbau zum Schuljahr 2018/19). Zusätzlich fordern wir eine generelle Sanierung des Hauptgebäudes, um die fünfzügige Kapazität des Gymnasiums auch langfristig sichern zu können. Auch empfehlen wir dem Schulverwaltungsamt sich nochmals mit der Schulleitung des Gymnasiums abzustimmen, um den Sportunterricht der Schüler für die Zeit der Baumaßnahmen zu gewährleisten. Gymnasium Dresden-Bühlau Das Gymnasium Dresden-Bühlau, welches erst im Schuljahr 2008/09 gegründet wurde, befindet sich momentan noch im Aufbau, wir lehnen deshalb eine sechszügige Führung ohne die Fertigstellung eines Erweiterungsbaus ab. Von der Möglichkeit, statt eines Erweiterungsbaus eine Außenstelle zu errichten, raten wir dringend ab. Bertolt-Brecht-Gymnasium Das Bertolt-Brecht-Gymnasium wird, nach Aussagen der Schulleitung, seit über 6 Jahren saniert. Die Fertigstellung der dringend notwendigen Erweiterungen der Fachräume und der Neubau der Turnhalle sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Der Stadtschülerrat Dresden lehnt deshalb eine zu frühzeitige fünfzügige Führung des Gymnasiums ab. Seite 7 von 11

8 Hans-Erlwein-Gymnasium Das Hans-Erlwein-Gymnasium, dessen Schulgebäude saniert wird, ist zurzeit bauausgelagert am Standort Boxberger Str. 1/3. Wir fordern hier die Stadt auf, vor der Fertigstellung des Stammhauses zum Schuljahr 2014/15, zumindest mit dem Bau der notwendigen Zweifeldsporthalle zu beginnen, damit der Sportunterricht der Schüler so schnell wie möglich gewährleistet werden kann. Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium In dem Standortplan des Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium sieht der Stadtschülerrat Dresden keine Probleme, sodass wir uns auch hier dem Schulnetzplan anschließen. Vitzthum-Gymnasium Der im Schuljahr 2010/11 eröffnete Neubau des Vitzthum-Gymnasiums verfügt leider über einen zu kleinen Speiseraum für die rund 700 Schüler des Gymnasiums, so dass die Mittagspause momentan auf 70 Minuten vergrößert werden musste. Damit verschiebt sich der Unterrichtsschluss, vor allem für die jüngeren Schüler immer weiter nach hinten. Wir empfehlen deshalb eine Erweiterung des Speisebereichs. Gymnasium Dresden-Plauen Zusammen mit dem Gymnasium Dresden-Cotta, dem Gymnasium Dresden Klotzsche und dem Gymnasium Dreikönigsschule gehört dieses Gymnasium mit zu den sanierungsbedürftigsten dieser Stadt, weshalb wir die Priorität C beim Bau des Schulgebäudes als zu gering einschätzen. Aufgrund der Sperrung des Hauses B, in welchem die 5. und 6. Klassen des Gymnasiums unterrichtet wurden, ist es dringend notwendig, dass die Planungen und der Bau für den im zweiten Entwurf genannten Erweiterungsbau so schnell wie möglich beginnen. Auch ist für eine langfristige Sicherung der fünfzügigen Kapazität eine komplette Sanierung des Haupthauses nötig. Gymnasium Dresden-Cotta Der bauliche Zustand des Gymnasiums Dresden-Cotta unterscheidet sich nicht groß von dem des Gymnasiums Dresden-Plauen, so dass wir auch hier eine Sanierung des Gebäudes, vor allem von Dach und Außenfassade, fordern. Die sechszügige Führung des Gymnasiums lehnt der Stadtschülerrat außerdem ab, solange der Neubau der Sporthalle, der Umbau der ehemaligen Sporthalle in Aula und Speiseraum, ein Ausbau des Kellers und des 4. Stockwerkes, eine Erweiterung der Fachkabinette, sowie die oben genannte Sanierung nicht realisiert sind. Hier möchten wir besonders nochmal auf das Wahlversprechen unserer Oberbürgermeisterin hinweisen, welche dem Gymnasium ausdrücklich eine neue Sporthalle versprach und ihr Versprechen bis jetzt immer noch nicht eingelöst hat. Seite 8 von 11

9 Neugründungen Der Stadtschülerrat Dresden befürwortet die 5 geplanten Neugründungen grundsätzlich, möchte aber hierbei nochmal auf die Neugründung des Gymnasiums Bernhardstraße verweisen, welches die ersten Schuljahre am Standort Leutewitzer Ring 141 eröffnet werden soll. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich jedoch das Marie-Curie-Gymnasium aufgrund seiner Bauauslagerung ebenfalls an diesem Standort. Nach Aussagen der Schulleitung ist es aber nicht möglich zwei Gymnasien parallel in diesem Gebäude zu führen. Wir empfehlen deshalb die Gründung des Gymnasiums noch um ein Jahr zu verschieben oder die Sanierung des Schulgebäudes am Standort Bernhardstraße rechtzeitig abzuschließen. 6 Planteil Berufsschulzentren Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft Prof. Dr. Zeigner Wir stimmen dem derzeitigen Entwurf des Schulnetzplanes im Punkt BSZ für Wirtschaft Prof. Dr. Zeigner zu. Die Verlagerung der Fachschule Wirtschaft/Verwaltung an das BSZ Wirtschaft Franz Ludwig Gehe ist durch die Konzentration des Berufsbereiches Wirtschaft und Verwaltung nur an diesem Standort zu realisieren. Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft Franz Ludwig Gehe Die Verlagerung des BSZ Wirtschaft Franz Ludwig Gehe an den Standort Leutewitzer Ring 141 ist aus unserer Sicht sinnvoll. Eine Konzentration des Berufsbereiches Wirtschaft/Verwaltung ist an diesem Standort gesichert. Durch die Angliederung der Fachschule Wirtschaft/Verwaltung erlangt das BSZ eine Aufwertung in diesem Berufszweig. Berufliches Schulzentrum für Technik Gustav Anton Zeuner Wir stimmen dem derzeitigen Entwurf des Schulnetzplanes im Punkt BSZ für Technik Gustav Anton Zeuner zu. Berufliches Schulzentrum für Elektrotechnik Wir stimmen dem derzeitigen Entwurf des Schulnetzplanes im Punkt BSZ für Elektrotechnik zu. Seite 9 von 11

10 Berufliches Schulzentrum für Bau und Technik Wir stimmen dem derzeitigen Entwurf des Schulnetzplanes im Punkt BSZ Bau und Technik nur teilweise zu. Die Angliederung der Fachoberschule Gestaltung, sowie des Ausbildungsberufes Gebäudereiniger/-in (Landesfachklasse) vom BSZ Dienstleitung und Gestaltung zum erachten wir als nicht nachvollziehbar. Bestehende Synergien am BSZ Dienstleistung und Gestaltung werden dadurch zerstört. Für eventuell neu entstehende Synergien bedarf es eines längeren Zeitraums. Berufliches Schulzentrum für Gastgewerbe Ernst Lößnitzer Wir stimmen dem derzeitigen Entwurf des Schulnetzplanes im Punkt BSZ für Gastgewerbe Ernst Lößnitzer zu. Wir raten dringend von der Angliederung des Ausbildungsberufes Textilreiniger/-in (Landesfachklasse), die hauswirtschaftliche Ausbildung, sowie das Berufsvorbereitungsjahr Hauswirtschaft/Ernährung und der Schulversuch gestrecktes kooperatives Berufsvorbereitungsjahr vom BSZ Dienstleistung und Gestaltung an das BSZ für Gastgewerbe ab. Auch hier werden bestehende Synergien zerstört und es kommt zu keinerlei neuer positiver Effekte in diesem Bereich. Berufliches Schulzentrum für Dienstleistung und Gestaltung Wir stimmen dem derzeitigen Entwurf des Schulnetzplanes im Punkt BSZ Dienstleistung und Gestaltung nicht zu. Die Aufhebung des BSZ für Dienstleistung und Gestaltung in der Landeshauptstadt Dresden zum erachtet der Stadtschülerrat Dresden als nicht sinnvoll. Die Verlagerung der dort angesiedelten Berufsbereiche an andere Berufsschulzentren innerhalb Dresdens zerstört die über Jahre aufgebauten Synergien und somit auch ein zusammengewachsenes Lehrerkollegium und die vorhanden optimalen Lernbedingungen. Wir unterstützen den Alternativvorschlag des Aktionsbündnisses Macht?Schule.Bildung! und fordern die Prüfung der Umsetzbarkeit. Berufliches Schulzentrum für Agrarwirtschaft und Ernährung Wir stimmen dem derzeitigen Entwurf des Schulnetzplanes im Punkt BSZ für Agrarwirtschaft und Ernährung zu. Auch hier verweisen wir auf den Alternativvorschlag und unsere Forderung auf Prüfung desselbigen. Ein zweiter Alternativvorschlag unsererseits ist der Ausbau des Standortes Altroßthal 1, um die Berufsausbildungen Gärtner/-in und Florist/in, die sich zurzeit am Standort Saalhausener Straße 61 befinden, dort mit zu realisieren. Gegebenenfalls könnte die Fachoberschule Ernährung die Mitnutzung der 113. Grundschule beenden, indem sie ebenfalls an den Standort Altroßthal angegliedert wird. Außerdem fordern wir eine langfristige Sicherung des Standortes Altroßthal. Seite 10 von 11

11 Berufliches Schulzentrum für Gesundheit und Sozialwesen Karl-August Lingner Wir stimmen dem derzeitigen Entwurf des Schulnetzplanes im Punkt BSZ für Gesundheit und Sozialwesen zu. Berufliches Schulzentrum für Technik und Wirtschaft Wir stimmen dem derzeitigen Entwurf des Schulnetzplanes im Punkt BSZ für Technik und Wirtschaft zu. Medizinische Berufsfachschule am Krankenhaus Dresden Friedrichstadt Wir stimmen dem derzeitigen Entwurf des Schulnetzplanes im Punkt Medizinische Berufsfachschule am Krankenhaus Dresden Friedrichstadt zu. Nachwort Wir möchten darauf verweisen, dass es in Sachsen zurzeit bei weitem nicht genug Lehrpersonal gibt, die zur Besetzung der 16 neuen Schulen benötigt werden. Darüber hinaus ist auch der zweite Entwurf des Schulnetzplans gerade in den Planteilen der allgemeinbildenden Schulen nicht hinnehmbar. Eine Gesamtablehnung des zweiten Entwurfs wäre aus zeitlichen Gründen nicht ratsam aber aus schulnetzplanerischen Gesichtspunkten richtig. Seite 11 von 11

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