Aktuelle Steuerlandschaft Uri

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1 Aktuelle Steuerlandschaft Uri Stand der Gesetzgebung Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

2 Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011 Aktuelle Steuerlandschaft Uri

3 Aktuelle Steuerlandschaft Uri Übersicht 1. Einleitung 2. Natürliche Personen 3. Juristische Personen 4. Grundstückgewinnsteuer 5. Erbschafts- und Schenkungssteuer 6. Zusammenfassung Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

4 Steuerstrategie des Regierungsrats Aktuelle Steuerlandschaft Uri Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

5 Aktuelle Steuerlandschaft Uri Totalrevision der Urner Steuergesetzes Neues Gesetz seit 1. Januar 2011 in Kraft Urner Stimmvolk hat alle Revisionen mit deutlicher Mehrheit gutgeheissen: 26. Nov. 2006: 72.2% Ja-Stimmen 28. Sept. 2008: 73.2% Ja-Stimmen 26. Sept. 2010: 79.7% Ja-Stimmen Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

6 Natürliche Personen Einkommenssteuer Moderate Senkung der Einkommenssteuersätze Steuersätze Kanton Gemeinde Kirchen Total Einkommen 7.1% 7.1% 1.0% 15.2% Anpassung der Sozialabzüge Sozialabzüge Einkommen ab Abzug für Alleinstehende Fr. 14'500 - Abzug für Alleinerziehende mit Kinder (kein Konkubinat) Fr. 20'000 - Abzug für Ehepaare Fr. 25'500 - Abzug für Kinder je * Fr. 8'000 * Abzug ist abhängig von der Ausbildung und beträgt maximal CHF 20'800 Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

7 Natürliche Personen Einkommenssteuer 2006 Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011 Quelle: Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2007 BAKBASEL, Januar 2008, Seite 8

8 Natürliche Personen Einkommenssteuer 2009 Finanzdirektion / Amt für Steuern Immobilien und Steuern, 30. August 2011 Quelle: Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2010 BAKBASEL, Dezember 2010, Seite 7

9 Natürliche Personen Eigenmietwertbesteuerung Massnahme zur Entlastung von Eigenheimbesitzern Erhöhung des Abzugs vom Eigenmietwert Modellfall für Steuerjahre 2010 Eigenmietwert * Fr. 26'000 Abzug bisher: 20% max. Fr. 3'200 Fr. -3'200 Abzug neu: 25% max. Fr. 7'500 Nettomietwert Fr. 22'800 Kantons- und Gemeindesteuern Fr. 3' Fr. 28'080 Fr. -7'020 Fr. 21'060 Fr. 3'201 *Durchschnittliche Zunahme der Eigenmietwerte lt. allgemeiner Neuschätzung = 8 % Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

10 Dividendenbesteuerung Natürliche Personen Uri beseitigt wirtschaftliche Doppelbelastung vollständig durch grosszügige Entlastung von 60 Prozent Variante A Entlastung direkt über die Bemessungsgrundlage (Teileinkünfteverfahren) Körperschaft Bund BS FR GR LU OW SO TG UR VS ZG Entlastung in % Variante B Entlastung indirekt über den Steuersatz (Teilsatzverfahren) Körperschaft AG AI AR BE BL GL NW SG SH SZ ZH Entlastung in % Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

11 Natürliche Personen Vermögenssteuer Flat Tax in Kombination mit Sozialabzügen Steuersätze Kanton Gemeinde Kirchen Total Vermögen Sozialabzüge Vermögen ab 2011 Abzug für Alleinstehende Fr. 100'000 Abzug für Verheiratete Fr. 200'000 Abzug für Kinder je Fr. 30'000 Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

12 Natürliche Personen Vermögenssteuer 2006 Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011 Quelle: Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2007 BAKBASEL, Januar 2008, Seite 24

13 Natürliche Personen Vermögenssteuer 2009 Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011 Quelle: Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2010 BAKBASEL, Dezember 2010, Seite 25

14 Juristische Personen Gewinnsteuer Moderate Senkung der Gewinnsteuersätze Steuersätze Kanton Altdorf Kirchen Total Gewinn 4.2% 4.2% 1.0% 9.4% Kapitalsteuer Abschaffung der Kapitalsteuer für Kirchgemeinden Steuersatz Kanton Altdorf Kirchen Total Kapital * * Der Kapitalsteuersatz beträgt je nach Sitzgemeinde 0.01 bis 2.4 Promille. Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

15 Juristische Personen Gewinnsteuer 2006 Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011 Quelle: Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2007 BAKBASEL, Januar 2008, Seite 31

16 Juristische Personen Gewinnsteuer 2009 Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011 Quelle: Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2010 BAKBASEL, Dezember 2010, Seite 30

17 Grundstückgewinnsteuer Einführung linearer Steuersätze Besitzesdauer Steuersatz bis 1 Jahr = 31% bis 2 Jahre = 30% ::: ::: ::: bis 20 Jahre = 12% mehr als 20 Jahre = 11% Natürliche und Juristische Personen Erhöhung des Steuerfreibetrags auf Fr Excel-Steuererklärung auf Homepage «Amt für Steuern» Berechnung von Wohnrechten auf Homepage «Amt für Steuern» Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

18 Natürliche Personen Erbschaftssteuer Einführung linearer Steuersätze Verschwandtschaftsgrad Steuersatz - Ehegattin oder Ehegatte (steuerfrei) 0% - Verwandte in auf- und absteigender Linie (inkl. Adoptiv- und Stiefkinder) (steuerfrei) 0% - Konkubinatspartnerin oder -partner (mind. 5 Jahre eheähnliches Verhältnis) (steuerfrei) 0% - Geschwister und Stiefgeschwister 8% - Onkel, Tanten und Nachkommen von Geschwistern 12% - übrige erbberechtigte Personen und Nichtverwandte 24% Erhöhung des Steuerfreibetrags auf Fr Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

19 Zusammenfassung Flat Rate Tax über alle Steuerarten in Uri - Einkommens- und Vermögenssteuer - Gewinn- und Kapitalsteuer - Grundstückgewinnsteuer - Erbschafts- und Schenkungssteuer attraktive Steuersätze bei allen Steuerarten deutliche Verbesserung im Ranking der Kantone Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

20 Auswirkungen positive Auswirkungen auf die Gesamtsteuerbelastung * Quelle: CS-Studie vom Mai 2011 / Wohnen und Pendeln: Das verfügbare Einkommen in der Schweiz verstärkte Medienpräsenz auch im TV Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

21 Danke für die Aufmerksamkeit «Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, der hat auch das Recht, Steuern zu sparen» Zitat von: Harald Schmidt Finanzdirektion / Amt für Steuern 30. August 2011

22 STEUERLICHE PLANUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM KAUF, HALTEN UND VERKAUF VON IMMOBILIEN Bernhard Auf der Maur dipl. Steuerexperte, Partner

23

24 Übersicht Strukturierung Kauf bei Eigenbedarf Renditeobjekten Abschreibungen Einsatz von Gesellschafterdarlehen Verkaufsobjekten Halten Finanzierung mit 2. Säule Verkauf Schenkung /Erbvorbezug Optimaler Verkaufszeitpunkt

25 Strukturierungsmöglichkeiten Kauf Privatperson Privatperson AG / GmbH Zins Bankdarlehen Aktionärsdarlehen Eigenkapital Zielsetzungen Kauf Eigenheim Kapitalanlage (Vermietung) Weiterverkauf (Grundstückgewinn)

26 Steuerpflichtiger in Altdorf mit Kapitalanlageliegenschaft in Altdorf 2006 Mietertrag 300'000 Unterhaltskosten -30'000 Schuldzinsen -70'000 Nettomietertrag 200'000 Im Privatvermögen Kanton Uri Bund Total Steuerbarer Liegenschaftsertrag 200' % 44' % 23' % 67'000 Auf Stufe Liegenschafts AG Steuerbarer Ertrag (vor Steuern) 200'000 Steuern -47'000 Reingewinn 153' % 34' % 13' % 47'000 Auf Stufe Aktionär Dividende 153' % 34' % 18' % 52'000 Total Steuern (AG und Privat) 99'000 Annahme: Besteuerung zu Maximalsätzen, inkl. Kirchensteuer (rk)

27 Steuerpflichtiger in Altdorf mit Kapitalanlageliegenschaft in Altdorf 2006 Mietertrag 300' Unterhaltskosten -30'000 Schuldzinsen -70'000 Nettomietertrag 200'000 Im Privatvermögen Kanton Uri Bund Total Steuerbarer Liegenschaftsertrag 200' % 44' % 23' % 67'000 Steuerbarer Liegenschaftsertrag 200' % 30' % 23' % 53'000 Auf Stufe Liegenschafts AG Steuerbarer Ertrag (vor Steuern) 200'000 Steuern -47'000 Reingewinn 153' % 34' % 13' % 47'000 Reingewinn 170' % 16' % 14' % 30'000 Auf Stufe Aktionär Dividende 153' % 34' % 18' % 52'000 Dividende 170' % 10' % 12' % 22'000 Total Steuern (AG und Privat) 99'000 Total Steuern (AG und Privat) 52'000 Annahme: Besteuerung zu Maximalsätzen, inkl. Kirchensteuer (rk)

28 Steuerpflichtiger in Altdorf mit Kapitalanlageliegenschaft in Altdorf 2011 Variante: Berücksichtigung von Abschreibungen Annahme: Kaufpreis Immobilie 5'000'000 Mietertrag 300'000 Unterhaltskosten -30'000 Schuldzinsen -70'000 Nettomietertrag 200'000 Im Privatvermögen Kanton Uri Bund Total Steuerbarer Liegenschaftsertrag 200' % 30' % 23' % 53'000 Auf Stufe Liegenschafts AG Steuerbarer Ertrag (vor Steuern) 200'000 Abschreibung 1.5% -75'000 Steuern -19'000 Reingewinn 106' % 10' % 9' % 19'000 Auf Stufe Aktionär Dividende 106' % 6' % 7' % 13'000 Total Steuern (AG und Privat) 32'000 Annahme: Besteuerung zu Maximalsätzen, inkl. Kirchensteuer (rk)

29 Steuerpflichtiger in Altdorf mit Kapitalanlageliegenschaft in Andermatt 2011 Variante: Darlehensgesgewährung durch Aktionär Mietertrag 300'000 Unterhaltskosten -30'000 Schuldzinsen -70'000 Nettomietertrag 200'000 Im Privatvermögen Kanton Uri Bund Total Steuerbarer Liegenschaftsertrag 200' % 34' % 23' % 57'000 Auf Stufe Liegenschafts AG Steuerbarer Ertrag (vor Steuern) 200'000 Darlehenszins Aktionär -100'000 Steuern -16'000 Reingewinn 84' % 9' % 7' % 16'000 Auf Stufe Aktionär Dividende 84' % 5' % 6' % 11'000 Darlehenszins 100' % 15' % 12' % 27'000 Total Steuern (AG und Privat) 54'000 Annahme: Besteuerung zu Maximalsätzen, inkl. Kirchensteuer (rk)

30 Fazit Strukturierung Kauf von Kapitalanlageliegenschaften Privates Halten oder über AG/GmbH unter Berücksichtigung latenter Steuerlasten praktisch gleichwertig Laufende Steuerbelastung bei AG/GmbH tiefer; zudem Brechung Progression bei der direkten Bundessteuer Weitere Kriterien Steuerplanung durch Zuweisung von Schulden / Schuldzinsen spricht eher für AG/GmbH Möglichkeit von pauschalen Unterhaltskosten spricht für privates Halten Wertsteigerungspotential spricht für privates Halten

31 Kauf zur Erzielung Grundstückgewinn Besteuerung Verkaufsgewinn: Kantonale Grundstückgewinnsteuer: 11% - 31 % Bundessteuer (bei Gewerbsmässigkeit): 11.5 % AHV (bei Gewerbsmässigkeit): 9.7% Indizien Gewerbsmässiger Liegenschaftenhandel planmässiges und systematisches Vorgehen (Gewinnabsicht) Häufigkeit Zusammenhang zur beruflichen Tätigkeit spezielle Fachkenntnisse Besitzesdauer Fremdfinanzierung Wiederanlage

32 Liegenschaftenhändler in Gemeinde Flüelen mit Liegenschaftsgewinn in Flüelen Fertigstellung und Verkauf: innerhalb von 2 Jahren erwarteter Verkaufsgewinn 1'000'000 1'000'000 Stufe Einzelfirma / Gesellschafter Grundstückgewinnsteuer 30.0% 300'000 Sozialabgaben (AHV) 10.0% 100'000 0 Dividende 722'000 Einkommen Kantonssteuer -100' % 289'000 Einkommen direkte Bundessteuer 900' % 433'000 Kantonssteuern 15.1% -15' % 44'000 Bundessteuern 11.5% 104' % 50'000 Totalbelastung Gesellschafter 489'000 94'000 Stufe AG /GmbH Grundstückgewinn vor Steuern 1'000'000 Grundstückgewinn nach abzugsfähigen Kosten 722'000 Grundstückgewinnsteuern 30.0% 217'000 Bundessteuern 8.5% 61'000 Totalbelastung AG 0 278'000 Totalbelastung Stufe AG und Privat 489' '000 in Prozenten 48.9% 37.2% A nnahme: Besteuerung zu M aximalsätzen, inkl. Kirchensteuer (rk) Ohne B erücksichtigung Freibetrag pro Kalenderjahr vo n Fr. 10'000 Einzelfirma AG / GmbH

33 Liegenschaftenhändler in Gemeinde Flüelen mit Liegenschaftsgewinn in Flüelen Fertigstellung und Verkauf: innerhalb von 2 Jahren erwarteter Verkaufsgewinn 1'000'000 1'000'000 Stufe Einzelfirma / Gesellschafter Grundstückgewinnsteuer 30.0% 300'000 Sozialabgaben (AHV) 10.0% 100'000 0 Dividende 722'000 Einkommen Kantonssteuer -100' % 289'000 Einkommen direkte Bundessteuer 900' % 433'000 Kantonssteuern 15.1% -15' % 44'000 Bundessteuern 11.5% 104' % 50'000 Totalbelastung Gesellschafter 489'000 94'000 Stufe AG /GmbH Grundstückgewinn vor Steuern 1'000'000 Grundstückgewinn nach abzugsfähigen Kosten 722'000 Grundstückgewinnsteuern 30.0% 217'000 Bundessteuern 8.5% 61'000 Totalbelastung AG 0 278'000 Totalbelastung Stufe AG und Privat 489' '000 in Prozenten 48.9% 37.2% A nnahme: Besteuerung zu M aximalsätzen, inkl. Kirchensteuer (rk) Ohne B erücksichtigung Freibetrag pro Kalenderjahr vo n Fr. 10'000 Einzelfirma AG / GmbH

34 Exkurs Mehrwertsteuer Liegenschaftsverkauf: Abgrenzung Werkvertrag (steuerbare Lieferung) versus Kaufvertrag (ausgenommener Umsatz) 6 kumulative Kriterien für Qualifikation als Kaufvertrag; unter anderem Anzahlung bis maximal 30% des Kaufpreises Mehrkosten durch individuelle Käuferwünsche weniger als 5% des Pauschalpreises

35 Halten Liegenschaften Vorbezug 2. Säule für Wohneigentum - Splitting Kapitalauszahlung sinnvoll? Herr Gisler, 55-jährig, verheiratet Selbst bewohntes EFH in Schattdorf Hypothekarbelastung Fr Angebot UKB: Festhypothek 10 Jahre für 2.45% Vorsorgeguthaben 2. Säule: Fr ; davon rund Fr überobligatorisch Zukünftig erwartete Rendite auf Vorsorgeguthaben Überobligatorium: 2%

36 Vorbezug 2. Säule für Wohneigentum - Splitting Variante kein Splitting Variante Splitting Auszahlung Vorsorgeguthaben Steuer auf Kapitalleistung Bund Steuer auf Kapitalleistung Kanton (Schattdorf) Nettobetrag Zinsersparnis Rückzahlung Hypothek Mehrsteuern Rückzahlung Hypothek Vermögen Mehrsteuern Rückzahlung Hypothek Einommen Total Mehrertrag Ende Jahr 2021 Vorsorgeguthaben Anfang Jahr '000 Vorsorgeguthaben Ende Jahr '097'095 Steuer auf Kapitalleistung Bund 2.30% -25'233 Steuer auf Kapitalleistung Kanton (Schattdorf) 4.11% -45'080-70' % Nettobetrag Vorsorgeguthaben 1'026' % -8' ' % -17'504-25' % 400' ' % -9' % -27'353-36'952 68' % -12' ' ' % -23'742-36' % 541'706 Abzüglich Rückzahlung Hypothek -400'000 Total Flüssige Mittel Ende Jahr ' '074 Total zugunsten kein Vorbezug 16'708

37 Verkauf Liegenschaften Steueraufschub: Schenkung/Erbvorbezug Voraussetzung: mind. 25% des Marktwertes (mit Neuschätzung per grundsätzlich gleich Vermögenssteuerwert) wird geschenkt Beispiel: Übertragung auf Kind per Anlagekosten: CHF Marktpreis : CHF Vermögenssteuerwert : CHF Kaufpreis: Übernahme Hypothek: CHF latente Steuerlast: CHF steuerfrei, da Schenkung (CHF ) > 25% Empfehlung: Ausgangsbasis, d.h. Marktwert, mit Steuerverwaltung verbindlich festlegen Vorteil Steueraufschub: längere Besitzesdauer und damit potentiell tieferer Steuersatz Achtung Übernahme der tieferen Anlagekosten (und damit latente Steuern)

38 Planung Verkaufszeitpunkt - Übergangsrecht Beispiel: Auswirkungen Verkaufszeitpunkt Erwerb '000 ordentliche Neuschatzung '000 wertvermehrende Investitionen Jahr '000 individuelle Neuschatzung '000 ordentliche Neuschatzung '300'000 Jahre Jahre Jahre 2018ff Verkaufspreis 1'500'000 1'500'000 1'500'000 Anlagekosten Steuerwert vor 25 Jahren 600' ' '000 Zuschlag von 50% 300' '000 0 wertvermehrende Investitionen 250'000 1'150' '425' '000 Grundstückgewinn 350'000 75' '000 Steuerfreier Abzug -10'000-10'000-10'000 Steuerbarer Grundstückgewinn 340'000 65' '000 Grundstückgewinnsteuer 11% 37'400 7'150 59'400

39 Mit bestem Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

40 Chancen und Gefahren von Immobilienanlagen Fredi Russi Urner Kantonalbank Leiter Marktleistungen

41 «Real estate is where we live, work, play, shop, learn and worship» Urban Land Institute Seite 2

42 Übersicht - Besonderheiten des Immobilienmarktes - Eckwerte zum Immobilienbestand - Investoren - Direkte und indirekte Anlagen - Indizes zur Preisentwicklung - Mögliche Entwicklung und - Empfehlungen Seite 3

43 Besonderheiten des Immobilienmarktes - Räumliche Teilmärkte (Stadt, Land etc.) - Sachliche Teilmärkte (Wohnen, Büro etc.) - Geringe Markttransparenz - Abhängigkeit von anderen Märkten (Kapitalmarkt) - Geringe Anpassungselastizität an Marktveränderungen Seite 4

44 Eckwerte des Schweizer Immobilien-Marktes 2009 Bestand Anzahl (bzw. m2 BGF) Nettozugang Anzahl (bzw. m2 BGF) Freihandtransaktione n Anzahl Bestand Mrd. CHF Bestandes -änderung Mrd. CHF EWG EFH MFH mit MWG (MWG) Freihandtransaktione n Mrd. CHF Büro (m2 BGF) Verkauf (m2 BGF) 50 Mio Mio Quelle: BfS, Fahrländer Partner, Wüest&Partner Seite 5

45 Investoren welche gibt es? Private Investoren Institutionelle Investoren Unternehmen und öffentliche Hand -Selbstnutzung -Kapitalanlage -Immobilienfonds -Immobilien-AG -Versicherungsunternehmen -Pensionskassen -Andere Formen -Selbstnutzung (als Produktionsfaktor) -Kapitalanlage Seite 6

46 Formen und Eigenschaften bei Immobilienanlagen Investor Kontrolle Direkte Immobilienanlage Indirekte Immobilienanlage Märkte Bewertung Immobilienmarkt Nicht kotiert Kotiert Immobilienbewertung Immobilienbewertung Kapitalmarktbewertung Vehikel Eigenes Portfolio Geschlossen - Geschlossener Fonds Offen -Offener Fonds -AST Geschlossen -Immobiliengesellschaft -Kotierter CH-Fonds Immobilien Seite 7

47 Direkte Immobilienanlagen Beschreibung: Vorteile/ Chancen Nachteile/ Risiken Umfassende Entscheidungsgewalt Nettoerträge (Mieteinnahmen) Wahrung eigener langfristiger Nutzungsinteressen Direktes Eigentum am Grundstück Marktwertänderung (Makro- Standort; Mikro-Lage) Fehlende Diversifikation im Gesamtportfolio Seite 8

48 Indirekte Immobilienanlagen Beschreibung: Vorteile/ Chancen Nachteile/ Risiken Auswahl an Anlagemöglichkeiten; Liquidität Professionelle Verwaltung und Transparenz Kein direktes Eigentum an Immobilien Keine direkten Einflussmöglichkeiten Diversifikation im Gesamtportfolio Derzeit hohes Agio aufgrund der Marktverhältnisse Seite 9

49 Preisentwicklung von Renditeliegenschaften Quelle: IAZI Seite 10

50 Indirekte Immobilienanlage: Entwicklung gegenüber SPI Quelle: SIX Swiss Exchange, Wüest & Partner Seite 11

51 Agio der kotierten CH-Immobilienfonds Quelle: ZKB - Aktuell stufen wir Immobilien Fonds in der Anlagepolitik als neutral ein

52 Agio Immobilien-Beteiligungsgesellschaften Quelle: ZKB

53 Preisentwicklung von Einfamilienhäusern EFH: Jahres-Transaktionspreisindex (nominal) Mittleres Objekt (1985 = 100) Andermatt Kanton UR Schweiz Seite 14

54 Preisentwicklung von Stockwerkeigentumswohnungen EWG: Jahres-Transaktionspreisindex (nominal) Mittleres Objekt (1985 = 100) Andermatt Kanton UR Schweiz Seite 15

55 Regionale Risikokarte (Hotspots) Quelle: Wüest & Partner; BFS; UBS WMR Seite 16

56 Zinsentwicklung und 14% 12% 10% 8% 6% 4% 3 Monate LIBOR Hypothek 6 Monate LIBOR Hypothek Zinssatz Variabel Festhypothek 5 Jahre Festhypothek 10 Jahre 2% 0% Jan 89 Jan 90 Jan 91 Jan 92 Jan 93 Jan 94 Jan 95 Jan 96 Jan 97 Jan 98 Jan 99 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Seite 17

57 Zinsszenarien A) Langsame Erholung Weltwirtschaft verbunden mit höherer Inflation, d.h. sukzessiver Anstieg der Zinsen in der Schweiz (Annäherung an langfristigen Durchschnittssätzen) B) Weiteres Tiefzinsszenario bei einem schlechten Konjunkturverlauf mit Rezession C) Hochzinsszenario, verbunden mit einem starken Anstieg der Inflation, primär getrieben durch die Geldschwemme der Notenbanken Seite 18

58 Weitere Entwicklung - Kurzfristig weitere Preissteigerungen zu erwarten - Danach mögliche Korrektur mit steigenden Zinsen oder sinkender Nachfrage - Zudem: Massnahmen von Bund und SNB gegen (regional) allenfalls drohende Blasenbildung zu erwarten - Erinnerung an 1989; dringliche Bundesbeschlüsse - Ideen heute: Bank unterlegen erhöhte Finanzierungs- Risiken mit teurem Eigenkapital oder - Banken müssen Belehnungen einschränken - Je höher die Preise (und tiefer die Rendite), desto dünner die Luft und entsprechend grösser das Korrekturpotential Seite 19

59 Empfehlungen bei Direktanlage Kaufen Sie gute Liegenschaften Lage, Lage, Lage Bausubstanz (gute Architektur) Mieter/Mietverträge Anfangsrenditen beachten - Abhängig von Lage, Nutzung und Preispotential Seite 20

60 Empfehlung bei indirekten Immobilien-Anlagen Beratungsprozess: Kundenanalyse Selektion Umsetzungsform Umsetzung Reporting Quelle: Wegelin & Co. - Kundenanalyse ist Ausgangspunkt jeder Investitionsentscheidung (Erstellung eines individuellen Risiko-/Rendite-Profils) - Wichtige Faktoren bei der Umsetzung sind: Diversifikation, Disziplin, Transparenz und Rationalität Seite 21

61 GLÜCK ist dort zu Hause, wo sich die richtige Gelegenheit und professionelle Vorbereitung treffen. Das Geheimnis des ERFOLGS ist die Beständigkeit des Ziels. Kontaktieren Sie uns, wir stellen Ihnen gerne auf Sie zugeschnittene Anlagelösungen vor. (immomarkturi) Seite 22

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