VDI Das ideale MES
|
|
- Clara Burgstaller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 30 1 Neue Wege für die effektive Fabrik VDI Der VDI (Verein Deutsche Ingenieure) hat im Jahr 2004 begonnen aus den oben genannten Normen sowie aktuellen Erkenntnissen und Marktentwicklungen den Begriff MES in einer VDI-Richtlinie zu definieren. Ein besonderes Anliegen dieser Richtlinie ist es, dem Begriff MES eine Bedeutung zu geben, und so seine Erosion in der Wahrnehmung der Fertigungsindustrie zu verhindern. In dieser Richtlinie soll beim MES-Bedarf und bei den MES-Funktionen nach verschiedenen Fertigungstypen unterschieden werden. Der stark automatisierte Linienfertiger wird einen anderen Bedarf an Funktionen haben als der Kleinserienfertiger. Die Richtlinie fragt in ihrem Aufbau nicht primär nach Funktionen, die ein MES- System bereitstellen soll, sondern definiert die Aufgaben, die ein MES System in einem Fertigungsbetrieb wahrnehmen soll. Bei der Ausgestaltung der Richtlinie wird besondere Sorgfalt auf die Anwendbarkeit dieser Empfehlung gelegt. Dazu wird ausdrücklich eine praxisnahe Terminologie verwendet. Die Aufgaben, die ein MES-System gemäß VDI wahrnehmen kann sind folgende: Feinplanung und Feinsteuerung, Betriebsmittelmanagement, Materialmanagement, Personalmanagement, Datenerfassung und -verarbeitung, Schnittstellenmanagement, Leistungsanalyse, Qualitätsmanagement, Informationsmanagement Das ideale MES Bei den bisher beschriebenen Aufgaben, die ein MES im Kontext von verschiedenen Steuerungsstrategien und verschiedenen Typen von Fertigern erfüllen sollte, stellt sich die Frage nach dem idealen MES. Gibt es überhaupt ein ideales MES? Über alle Fertigungsindustrien hinweg ist diese Frage sicherlich nicht mit ja zu beantworten. Es soll jedoch versucht werden, für das Umfeld einer diskreten Fertigung bzw. auch einer losorientierten Fertigung Funktionalitäten zu skizzieren, die ein MES idealerweise haben sollte. Der Arbeitsbereich eines MES erstreckt sich naturgemäß vom Interfacing mit den Anwendungen des Unternehmens- Managements bis hin zu den tiefsten Tiefen der Datenerfassung, der Kommunikation mit industriellen Systemen und Bereitstellen von Daten für Maschinensteuerungen oder Beeinflussung der Maschinensteuerungen direkt. Dieses breite Arbeitsfeld, das nicht nur eine umfangreiche Thematik überstreicht, sondern das auch verschiedene Zeitebenen von Tagen und Wochen bis hin zu Sekunden abdecken muss, erfordert auch eine gestufte Betrachtung der einzelnen Funktionalitäten. Die Betrachtung lässt sich dabei in folgende Bereiche einteilen:
2 1.4 Manufacturing Execution Systeme (MES) 31 die Funktionalitäten eines MES selbst, Kommunikation mit den Anwendungen des Unternehmensmanagements, Kommunikation mit dem Fertigungsumfeld. Ein PPS umfasst in der Regel drei Funktionsgruppen: Fertigung, Qualität und Personal. Innerhalb dieser Funktionsgruppen gibt es leistungsfähige Module, die je nach Bedarf eingeführt und benutzt werden können. Ein Basissystem stellt die zeitnahe Verknüpfung aller Module untereinander sicher und stellt weiterhin modulübergreifende Funktionalitäten zur Verfügung. Eine weitere wichtige Funktion ist die der Informationsdrehscheibe. ERP QM Personal Fertigung BDE, MDE, Leitstand, DNC, WRM, MPL... Qualität REK, SPC, WE/WA, PMV, PDV... Personal PZE, PEP, LLE ZKS... ESK Waagen Maschinenkopplung Meßmittel Industrielle Bussysteme Terminals Abb MES Funktionsgruppen Analog zu diesen Funktionsgruppen im PPS/ERP-System gliedert sich ein MES ebenfalls in drei Funktionsgruppen. Das sind erstens die Funktionalitäten für die Fertigung, die Funktionalitäten für die Qualität und die Funktionalitäten für die Personaldisposition. Um diese Funktionen nicht allzu abstrakt erscheinen zu lassen, werden hierfür die Beschreibung und teilweise die Bezeichnung der klassischen Definitionen der Module herangezogen, aus denen sich MES entwickelt hat. Funktionsgruppe Fertigung Die Funktionsgruppe Fertigung kann die folgenden Module enthalten: BDE Betriebsdatenerfassung Hier werden auftrags- und personenbezogen Zeiten und Mengen erfasst. Bei den Mengen wird zwischen Gutstück und Ausschuss sowie Ausschussarten un-
3 32 1 Neue Wege für die effektive Fabrik terschieden. Ebenso ist es möglich, direkt Materialverbräuche und Abnutzungen von Betriebsmitteln oder Hilfsstoffen zu erfassen und den Aufträgen zuzuordnen. Die über Schichten, Tage oder Wochen kumulierten Daten werden entsprechend aufbereitet und den Anwendungen des Unternehmensmanagements zur Verfügung gestellt. Für die Organisation in der Fertigung können detailliertere und zeitnahe Darstellungen und Auswertungen parallel dazu erstellt werden. MDE Maschinendatenerfassung Hier werden Maschinen oder sonstige betriebliche Ressourcen verwaltet. Über eine umfangreiche Systematik können Zustandsdaten manuell und automatisch erfasst werden und diese Ressourcen oder Ressourcengruppen zugeordnet werden. Die Daten können dann dabei nicht nur von typischen Terminals sondern auch von industriellen Bussystemen angeliefert werden. Auch automatisierte Mengenerfassung über Zähler, über Waagen und vergleichbare Einrichtungen sollen an dieser Stelle unterstützt werden. Die erfassten Daten können dann in verdichteter Form dem Unternehmensmanagement für Effektivitätsaussagen zur Verfügung gestellt werden, erlauben aber auch in detaillierter Form eine Schwachstellenanalyse innerhalb der Fertigung. Leitstand, Plantafel Diese Funktionalitäten sind heftig diskutiert. Einerseits bieten ERP-Systeme über APS-Funktionen Planungsmöglichkeiten innerhalb einer Schicht an. Bei den Leitstands- und Plantafelmodulen eines MES-Systems liegt der Fokus noch mehr im Erstellen von technisch machbaren Plänen, wobei die Machbarkeit auch aus einer aktuellen Situation heraus beurteilt werden sollte. Pläne zu machen, deren Eintrittswahrscheinlichkeit relativ gering ist, ist Verschwendung. Daraus folgt, je detaillierter und genauer geplant werden muss, umso mehr muss der Plan auf aktuelle Situationen bezogen werden. Hier sollten die Feinplanungsmodule eines MES einfach zu bedienende manuelle Eingriffe und eine Unterstützung bei vollautomatischer Belegung wie auch bei Simulation und Optimierung bieten. WRM, DNC Werkzeug- und Ressourcenmanagement und Einstelldatenübertragung Ein MES sollte Werkzeuge und sonstige Fertigungshilfsmittel technisch orientiert verwalten können. Es geht dabei weniger um die Inventarisierung, wie sie im Bereich des Unternehmensmanagements notwendig und üblich ist, es geht hier vielmehr um den technischen Zustand der Betriebsmittel, um aktuelle Verfügbarkeiten, um das Verwalten von Kompatibilitäten zu Maschinen und die qualitative Beurteilung dieser Hilfsmittel. Aus der direkten Nähe zur Maschinendatenerfassung ergeben sich hier auch Möglichkeiten der präventiven Wartung und damit einem effektiven Mittel, um unvorhergesehene Stillstände reduzieren zu können.
4 1.4 Manufacturing Execution Systeme (MES) 33 MPL Material- und Produktionslogistik Ein besonders wichtiger Punkt in der Fertigung sind die im Umlauf befindlichen oder in Zwischenlagern gelagerten Materialien. Hier hilft ein Modul Material- und Produktionslogistik (MPL) den Überblick zu bewahren und fällige Transportvorgänge rechtzeitig anzustoßen. Eine solche Funktion sollte nicht mit einer Lagerverwaltung verwechselt werden. Hier geht es ausschließlich um WIP (Work in Progress), also die Materialien, die sich außerhalb der klassischen Lager in Umlauf befinden. MPL liefert aktuelle im Umlauf befindliche Mengen. Funktionsgruppe Qualität Die Funktionsgruppe Qualität im Sinne einer operativen Qualitätssicherung sollte nicht verwechselt werden mit einem Qualitätsmanagement, wie es beispielsweise die großen ERP-Systeme bieten und die darunter ein unternehmensweit planendes und verwaltendes Qualitätsmanagement verstehen. SPC (Statistische Prozessregelung) Hier geht es um das Ankoppeln von Messmitteln, um das konkrete Erfassen von Messwerten, der Online-Vergleich der gemessenen Werte mit einem Sollwert und der direkten Ausgabe von Warnungen, falls die beiden Werte über ein geeignetes Maß hinaus differieren. SPC speichert natürlich diese Stichproben und erlaubt es, gewisse Trends zu verfolgen und diese Trends auch direkt online in der Fertigung anzuzeigen und damit vielleicht fehlerhafte Produktionen zu vermeiden. REK Reklamationsmanagement Hier werden reklamierte Produkte nach technischen Gesichtspunkten, nach den Herstellbedingungen und nach den Einsatzstoffen zurückverfolgt. Über eine Maßnahmensystematik werden Gegenmaßnahmen eingeleitet und verfolgt. WEK Wareneingang Unter Wareneingang und Warenausgang (WE/WA) ist hier nun weniger das Rating von Lieferanten zu verstehen, wie dies im QM üblich ist, sondern hier geht es um die konkrete Erfassung von angelieferten Waren bzw. von ausgelieferten Waren, das Verifizieren von Chargennummerierungen und auch hier wieder eine Online-Alarmierung, falls die Vorgabewerte verletzt werden. PMC Prüfmittelverwaltung Die Prüfmittelverwaltung ist direkt vergleichbar mit dem WRM aus der Funktionsgruppe Fertigung. Hier werden Prüfmittel und Messmittel verwaltet. Hier wird sichergestellt, dass sie den geforderten Normen genügen und dass sie für die entsprechenden Prüfungen auch eingesetzt werden können. Diese Informationen müssen natürlich während des Prüfvorgangs auch direkt abrufbar zur Verfügung stehen.
5 34 1 Neue Wege für die effektive Fabrik PDC Prozessdatenverarbeitung Eine Besonderheit in diesem Kontext ist das Modul Prozessdatenverarbeitung. Hier trägt man der Überlegung Rechnung, dass Qualität nicht nur eine Eigenschaft des Produktes ist, sondern dass Qualität auch von den Produktionsumständen abhängt. Hier kann z. B. die bei der Produktion verwendeten Drücke und Temperaturen für die Qualität ausschlaggebend sein, deshalb sollte ein MES auch hier die Möglichkeit haben, Prozesswerte direkt zu erfassen und gegenüber Toleranz- bzw. Eingriffsgrenzen zu verifizieren und bei Fehlern auch konkrete Gegenmaßnahmen zu empfehlen. Funktionsgruppe Personal PZE Personalzeiterfassung Die Funktionsgruppe Personal ist aus der Historie heraus immer sehr nahe am Unternehmensmanagement angehängt. Für die Personaldisposition und die Personalverwaltung in der Fertigung ergibt sich eine Reihe von eleganten Vereinfachungen, wenn das fertigungsnahe Personalhandling im MES abgebildet wird. Das Modul Personalzeiterfassung erfasst die Kommt- und Geht-Daten sowie die Abwesenheitszeiten und kann soweit sinnvoll auch monatsbezogene Zeitkonten führen. Diese Vorgehensweise ist besonders dann ideal, wenn in Fertigungen (was sehr häufig der Fall ist) Personalkapazitäten eine wichtige Rolle spielen und diese Personalkapazitäten zeitnah disponiert werden müssen. LEE Leistungslohnermittlung Die PZE im MES spielt dann ihre Stärken aus, wenn es um die Realisierung von Prämiensystemen geht. Hier kann das Modul Leistungslohnermittlung durch die direkte Nähe zur Betriebsdatenerfassung sehr effektiv die Verbindung von Anwesenheits- zu Auftragszeiten herstellen und damit eine Berechnung von Leistungsgraden sehr vereinfachen. PEP Personaleinsatzplanung Das Modul Personaleinsatzplanung bietet die Möglichkeit, ähnlich wie die Plantafel in der Funktionsgruppe Fertigung, eine Übersicht über das aktive Personal zu behalten und elegant oder auch mit Hilfe von Automatismen entsprechende Einsatzpläne zu erstellen, die sich an der Belastungssituation einer Abteilung oder des Unternehmens oder des Werkes orientieren. Auch hier gilt wieder: kurzfristig wirksame Pläne können nur effektiv auf Basis eines aktuellen Fertigungsabbildes erstellt werden. ZKS Zutrittskontrolle Hat man im MES eine PZE integriert, so kann man als einfachen Nebeneffekt auch die Zutrittskontrolle in der Fertigung über das Modul ZKS realisieren. ESK Eslakationsmanagement Im Gesamtkonzept eines MES lassen sich weitere Mechaniken verankern, um zeitnah agieren zu können und automatisch bei Verletzung von Grenzwerten
6 1.4 Manufacturing Execution Systeme (MES) 35 (hier im weitesten Sinne gemeint sind Qualitäten, Nutzungsgrade, Stillstände usw.) entsprechende Eskalationen oder Alarmierungen ermöglichen und damit das Andauern von fehlerhaften Zuständen deutlich verringern. Ein Eskalationsmanagement (ESK) unterstützt hier das Fertigungscontrolling und die operative Ebene Technische Voraussetzungen Datenhaltung Die Datenhaltung eines MES sollte immer auf dem technisch neuesten Stand sein und in standardisierten Datenbanken erfolgen. Ein besonders wichtiger Punkt ist die Anpassbarkeit eines MES. Fertigungen sind vielfältig strukturiert. Die Abläufe in verschiedenen Fertigungen haben ein sehr breites Spektrum. Ein Standard kann kaum so mächtig sein, dass man über Parameter alle erdenklichen Veränderungen vornehmen kann. Auch muss die Komplexität einer Parametrierung überschaubar sein. Der goldene Mittelweg ist hier eine Parametrierung, die vom Anwender noch durchgeführt werden kann gepaart mit der Möglichkeit, mit geeigneten Hilfsmitteln Verarbeitungen zu steuern und eigene Applikationen zu entwickeln. Hier kann der heutige Anwender einen Solution Designer in einem MES erwarten, der ihm die Möglichkeit gibt, in verschiedenen Levels eigene Applikationen zu entwickeln und diese in das Menüsystem einzubinden. Über einfache Befehlszeilen sollte der Anwender auch die Möglichkeit haben, Verarbeitungen im MES zu beeinflussen, um seine Ergebnisse möglichst effektiv zu erhalten. Auf der Darstellungsseite sollten natürlich gut parametrierte Auswertungen performant zur Verfügung stehen. Diese Auswertungen sollten auch in einem vernünftigen Rahmen userspezifisch einstellbar sein. Kommunikation zum Unternehmensmanagement Ein MES muss über entsprechende Schnittstellen verfügen, die standardmäßig mit den gängigsten ERP-, Personal- und QM-Systemen am Markt kommunizieren können. Für alle die Fälle, bei denen es sich eher um untypische Produkte handelt, sollte ein MES leicht parametrierbare Schnittstellen zur Verfügung haben, die leicht einstellbar sind. Kommunikation zum Fertigungsmanagement Das heutige Fertigungsumfeld bietet natürlich eine breite Palette von Produktionseinrichtungen, von dem ein MES Daten abgreifen muss und umgekehrt auch Daten für die Beeinflussung dieses Umfeldes bereitstellen muss. Die Kopplung zu Maschinen und Waagen werden benutzt, um Mengen, Qualitäten und auch Schwachstellen zu erfassen. Hier werden entsprechende Bibliotheken vorgehalten, die den einfachen Anschluss auch an nicht standardisierte Produkte erlauben. Immer mehr Maschinen- und Bearbeitungszentren von Herstellern werden über eige-
7
MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrBenchmark MES Anbietern
MES Anbietern MES Consult beobachtet den MES Markt seit über 10 Jahren. Kritisch dabei ist immer wieder, dass aufgrund der heutigen Aktualität des Themas viele Anbieter ihren Systemen, die meist aus der
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMES MDE BDE VISIO. Das MES System für den gesamten Betriebsprozess führt zu. Kontrolle der Fertigung in Echtzeit
MES Das MES System für den gesamten Betriebsprozess führt zu Kontrolle der Fertigung in Echtzeit MES MaschinenDatenErfassung Maschinendaten direkt und besser nutzen _ Maschinenstatus auf einen Blick (Monitoring)
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr1 Anwendungskonzept - horizontale und vertikale Integration... 13. 1.1 Nutzenaspekte von MES... 13. 1.2 Ebenenstruktur in Fertigungsunternehmen...
Inhalt 1 Anwendungskonzept - horizontale und vertikale Integration... 13 1.1 Nutzenaspekte von MES... 13 1.2 Ebenenstruktur in Fertigungsunternehmen... 17 1.3 Horizontale und vertikale Integration... 20
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrUli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796
Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrVDMA 66412-10. Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen. Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators
VDMA-Einheitsblatt April 2015 VDMA 66412-10 ICS 03.100.50; 35.240.50 Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators Verband
MehrInformationsmanagement für die Produktion
Informationsmanagement für die Produktion Um die Produktion optimal zu steuern, werden heute verstärkt integrierte Produktionsmanagement- Systeme eingesetzt, die sämtlichen mit der Produktion verbundenen
MehrStundenerfassung Version 1.8
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Mehr1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen
1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrInstallation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden
Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet
MehrMandant in den einzelnen Anwendungen löschen
Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
MehrWenn der Messdienst nicht mehr klingelt
Wenn der Messdienst nicht mehr klingelt Informationen zur Verbrauchsdatenerfassung per Funk Wer funkt denn da? Liebe Mieterin, lieber Mieter, liebe Eigentümer, in Ihrer Wohnung wurde ein hochmodernes Funksystem
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGuideline. Facebook Posting. mit advertzoom Version 2.3
Guideline Facebook Posting mit advertzoom Version 2.3 advertzoom GmbH advertzoom GmbH Stand November 2012 Seite [1] Inhalt 1 Facebook Posting Schnittstelle... 3 1.1 Funktionsüberblick... 3 2 Externe Ressource
MehrProduktbezogener Ansatz
Qualitätsmanagement Was ist Qualität? Produktbezogener Ansatz Transzendenter Ansatz Qualitätsaspekte Prozess-oder fertigungsbezogener Ansatz Kundenbezogener Ansatz weiter Wertbezogener Ansatz Produktbezogener
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrIhre Lizenz ändern. Stand 01/2015
Ihre Lizenz ändern Stand 01/2015 EXACT ONLINE 2 Inhaltsverzeichnis Lizenzverwaltung aufrufen... 3 Hinzufügen... 4 Registrierung ändern Downgrade / Upgrade... 5 Beenden teilweise / komplette Kündigung...
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrMicrosoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrEin unverzichtbarer Helfer für den Heizwerksbetrieb!
Mit wenig Aufwand viel erreichen! Ein unverzichtbarer Helfer für den Heizwerksbetrieb! Biomasseheizwerke sind in Österreich ein wichtiger Eckpfeiler der örtlichen Infrastruktur. Oftmals sind an den Heizwerken
MehrDokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten
1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine-Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrScanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch
Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
Mehr1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.
Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf
MehrThemenübersicht der Informationsveranstaltung Internet 10.12.2010
Themenübersicht der Informationsveranstaltung Internet 10.12.2010 09:30 10:15 10:15 10:30 10:30 11:45 11:45 12:00 12:00 12:30 Bürgerhaushalt Pause Chat Statistik Sefrengo Buchungsmodul Suchmaschine GT-Netz
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAnwendung. Zellrechner. Fertigungszelle. mit Zellrechner. Zellrechner. flexible Automatisierung&Projekte
Fertigungszelle mit flexible Automatisierung&Projekte Benefit Mit dem besitzen Sie ein Bindeglied Ihrer Fertigungsanlage zur Leitebene, um die Fertigungsabläufe zu optimieren, eine hohe Verfügbarkeit zu
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrCAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung
Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Voraussetzung ist die Zuordnung der Erzeugnisse zu Produktgruppen. Wie das funktioniert ist der Anleitung Neue Produktgruppe anlegen und mit Erzeugnissen
MehrSchuljahreswechsel im Schul-Webportal
Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels
MehrSelbstständig als Buchführungshelfer interna
Selbstständig als Buchführungshelfer interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Tätigkeiten eines Buchführungshelfers... 8 Datenschutz... 10 Weitere Dienstleistungen... 10 Persönliche Voraussetzungen...
MehrRessourceneinsatzplanung in der Fertigung
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Dr. Christoph Laroque Sommersemester 2012 Dresden, Was war Die im
MehrEsgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!
EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich
MehrAnleitung Postfachsystem Inhalt
Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4
MehrUniversal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!
Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrAuftragsbearbeitung 3.1
Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
Mehr