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1 Buchungsregeln für Krehl/Schneider/Fischer den Jahresabschluss Branchenrating 2006 Die DATEV-Buchungslogik mit Praxisbeispielen 3. Benchmarks Auflage für Branchen Rechnungswesen plus Kanzlei-CD!

2 LESEPROBE m it Text-, Daten- und Auswertungslücken Krehl / Schneider / Fischer Branchenrating 2006 Benchmarks für Branchen

3 DATEV eg, Nürnberg Alle Rechte, insbesondere das Verlagsrecht, allein beim Herausgeber Dieses Buch und alle in ihm enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist die Verwertung ohne Einwilligung das DATEV eg unzulässig. Redaktion und Herstellung: DATEV eg Printed in Germany Angaben ohne Gewähr Stand: August 2006 DATEV-Artikelnummer:

4 Vorwort.. 3

5 Inhaltsverzeichnis 1 Zum Thema Methoden und Ziele des Bilanzratings Statistische Verfahren und Vorgehensweise Erläuterung der oben angeführten Begriffe Definition der Kennzahlen für die Ratingnote Definition der Ratingskalen Definition der klassischen Kennzahlen Verwendete Abkürzungen Erläuterung der Auswertungen Datenbestand & Besonderheiten Programme der DATEV und der Creditreform AG für die Analyse eines einzelnen Unternehmens Landwirtschaft, Gewerbliche Jagd (WZ 1000) Pflanzenbau (WZ 1100) Tierhaltung (WZ 1200) Gemischte Landwirtschaft (WZ 1300) Erbringung von Dienstleistungen auf der landwirtschaftlichen Erzeugerstufe sowie von gärtnerischen Dienstleistungen (WZ 1400) Gewinnung von Erdöl und Erdgas, Erbringung damit verbundener Dienstleistungen (WZ 11000) Erzbergbau (WZ 13000) Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau (WZ 14000) Gewinnung von Natursteinen (WZ 14100) Gewinnung von Kies, Sand, Ton und Kaolin (WZ 14200) Ernährungsgewerbe (WZ 15000) Schlachten und Fleischverarbeitung (WZ 15100) Fischverarbeitung (WZ 15200) Obst- und Gemüseverarbeitung (WZ 15300) Herstellung von pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten (WZ 15400) Milchverarbeitung (WZ 15500)

6 10.6 Mahl- und Schälmühlen, Herstellung von Stärke und Stärkeerzeugnissen (WZ 15600) Herstellung von Futtermitteln (WZ 15700) Sonstiges Ernährungsgewerbe (ohne Getränkeherstellung) (WZ 15800) Getränkeherstellung (WZ 15900) Tabakverarbeitung (WZ 16000) Textilgewerbe (WZ 17000) Spinnstoffaufbereitung und Spinnerei (WZ 17100) Weberei (WZ 17200) Textilveredlung (WZ 17300) Herstellung von konfektionierten Textilwaren (ohne Bekleidung) (WZ 17400) Sonstiges Textilgewerbe (ohne Herstellung von Maschenware) (WZ 17500) Herstellung von gewirktem und gestricktem Stoff (WZ 17600) Herstellung von gewirkten und gestrickten Fertigerzeugnissen (WZ 17700) Bekleidungsgewerbe (WZ 18000) Herstellung von Bekleidung (ohne Lederbekleidung) (WZ 18200) Ledergewerbe (WZ 19000) Herstellung von Schuhen (WZ 19300) Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) (WZ 20000) Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke (WZ 20100) Furnier-, Sperrholz-, Holzfaserplatten- und Holzspanplattenwerke (WZ 20200) Herstellung von Konstruktionsteilen, Fertigbauteilen, (WZ 20300) Herstellung von Holzwaren a.n.g. sowie von Kork-, Flecht- und Korbwaren (WZ 20500) Papiergewerbe (WZ 21000) Herstellung von Holzstoff, Zellstoff, Papier, Karton und Pappe (WZ 21100) Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung (WZ 21200) Verlagsgewerbe, Druckgewerbe, Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern (WZ 22000)

7 17.1 Verlagsgewerbe (WZ 22100) Druckgewerbe (WZ 22200) Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spalt- und Brutstoffen (WZ 23000) Mineralölverarbeitung (WZ 23200) Chemische Industrie (WZ 24000) Herstellung von chemischen Grundstoffen (WZ 24100) Herstellung von Anstrichmitteln, Druckfarben und Kitten (WZ 24300) Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen (WZ 24400) Herstellung von Seifen, Wasch-, Reinigungs- und Körperpflegemitteln (WZ 24500) Herstellung von sonstigen chemischen Erzeugnissen (WZ 24600) Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren (WZ 25000) Herstellung von Gummiwaren (WZ 25100) Herstellung von Kunststoffwaren (WZ 25200) Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden (WZ 26000) Herstellung und Verarbeitung von Glas (WZ 26100) Keramik (ohne Ziegelei und Baukeramik) (WZ 26200) Ziegelei, Herstellung von sonstiger Baukeramik (WZ 26400) Herstellung von Zement, Kalk und gebranntem Gips (WZ 26500) Herstellung von Erzeugnissen aus Beton, Zement und Gips (WZ 26600) Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g. (WZ 26700) Herstellung von sonstigen Mineralerzeugnissen (WZ 26800) Metallerzeugung und -bearbeitung (WZ 27000) Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (EGKS) (WZ 27100) Herstellung von Rohren (WZ 27200) Sonstige erste Bearbeitung von Eisen und Stahl, Her stellung von Ferrolegierungen (nicht EGKS) (WZ 27300)

8 22.4 Erzeugung und erste Bearbeitung von NE-Metallen (WZ 27400) Gießereiindustrie (WZ 27500) Herstellung von Metallerzeugnissen (WZ 28000) Stahl- und Leichtmetallbau (WZ 28100) Kessel- und Behälterbau (ohne Herstellung von Dampfkesseln) (WZ 28200) Herstellung von Schmiede-, Preß-, Zieh- und Stanzteilen, gewalzten Ringen und pulver metallurgischen Erzeugnissen (WZ 28400) Oberflächenveredlung, Wärmebehandlung und Mechanik a.n.g. (WZ 28500) Herstellung von Schneidwaren, Werkzeugen, Schlössern und Beschlägen (WZ 28600) Herstellung von sonstigen Eisen-, Blech- und Metallwaren (WZ 28700) Maschinenbau (WZ 29000) Herstellung von Maschinen für die Erzeugung und Nutzung von mechanischer Energie (ohne Motoren für Luft- und Straßenfahrzeuge) (WZ 29100) Herstellung von sonstigen Maschinen für unspezifische Verwendung (WZ 29200) Herstellung von land- und forstwirtschaftlichen Maschinen (WZ 29300) Herstellung von Werkzeugmaschinen (WZ 29400) Herstellung von Maschinen für sonstige bestimmte Wirtschaftszweige (WZ 29500) Herstellung von Haushaltsgeräten a.n.g. (WZ 29700) Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen (WZ 30000) Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u.ä. (WZ 31000) Herstellung von Elektromotoren, Generatoren und Transformatoren (WZ 31100) Herstellung von Elektrizitätsverteilungs- und - schalteinrichtungen (WZ 31200) Herstellung von isolierten Elektrokabeln, -leitungen, -drähten (WZ 31300)

9 26.4 Herstellung von elektrischen Lampen und Leuchten (WZ 31500) Herstellung von elektrischen Ausrüstungen a.n.g. (WZ 31600) Rundfunk- Fernseh- und Nachrichtentechnik (WZ 32000) Herstellung von elektronischen Bauelementen (WZ 32100) Herstellung von nachrichtentechnischen Geräten und Einrichtungen (WZ 32200) Herstellung von Rundfunk- und Fernsehgeräten sowie phono- und videotechnischen Geräten (WZ 32300) Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik (WZ 33000) Herstellung von medizinischen Geräten und orthopädischen Vorrichtungen (WZ 33100) Herstellung von Meß-, Kontroll-, Navigations- u.ä. Instrumenten und Vorrichtungen (WZ 33200) Herstellung von industriellen Prozeßsteuerungsanlagen (WZ 33300) Herstellung von optischen und fotografischen Geräten (WZ 33400) Herstellung von Uhren (WZ 33500) Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (WZ 34000) Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren (WZ 34100) Herstellung von Karosserien, Aufbauten und Anhängern (WZ 34200) Herstellung von Teilen und Zubehör für Kraftwagen und Kraftwagenmotoren (WZ 34300) Sonstiger Fahrzeugbau (WZ 35000) Schiffbau (WZ 35100) Schienenfahrzeugbau (WZ 35200) Luft- und Raumfahrzeugbau (WZ 35300) Herstellung von Krafträdern, Fahrrädern und Behindertenfahrzeugen (WZ 35400) Fahrzeugbau a.n.g. (WZ 35500) Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen (WZ 36000)

10 31.1 Herstellung von Möbeln (WZ 36100) Herstellung von Schmuck und ähnlichen Erzeugnissen (WZ 36200) Herstellung von sonstigen Erzeugnissen (WZ 36600) Recycling (WZ 37000) Recycling von Schrott (WZ 37100) Recycling von nichtmetallischen Altmaterialien und Reststoffen (WZ 37200) Energieversorgung (WZ 40000) Elektrizitätsversorgung (WZ 40100) Gasversorgung (WZ 40200) Fernwärmeversorgung (WZ 40300) Wasserversorgung (WZ 41000) Baugewerbe (WZ 45000) Vorbereitende Baustellenarbeiten (WZ 45100) Hoch- und Tiefbau (WZ 45200) Bauinstallation (WZ 45300) Sonstiges Baugewerbe (WZ 45400) Kraftfahrzeughandel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen; Tankstellen (WZ 50000) Handel mit Kraftwagen (WZ 50100) Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen (WZ 50200) Handel mit Kraftwagenteilen und Zubehör (WZ 50300) Tankstellen (WZ 50500) Handelsvermittlung und Grosshandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) (WZ 51000) Handelsvermittlung (WZ 51100) Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren (WZ 51200) Großhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren (WZ 51300) Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern (WZ 51400) Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren, Altmaterial, Reststoffen (WZ 51500) Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör (WZ 51600)

11 37.7 Sonstiger Großhandel (WZ 51700) Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen und ohne Tankstellen); Reparatur von Gebrauchsgütern (WZ 52000) Einzelhandel mit Waren verschiedener Art (in Verkaufsräumen) (WZ 52100) Facheinzelhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren (in Verkaufsräumen) (WZ 52200) Apotheken; Facheinzelhandel mit medizinischen, orthopädischen und kosmetischen Artikeln (in Verkaufsräumen) (WZ 52300) Sonstiger Facheinzelhandel (in Verkaufsräumen) (WZ 52400) Einzelhandel (nicht in Verkaufsräumen) (WZ 52600) Reparatur von Gebrauchsgütern (WZ 52700) Gastgewerbe (WZ 55000) Hotels, Gasthöfe, Pensionen und Hotels garnis (WZ 55100) Restaurants, Cafes, Eisdielen und Imbißhallen (WZ 55300) Kantinen und Caterer (WZ 55500) Landverkehr; Transport in Rohrfernleitungen (WZ 60000) Eisenbahnen (WZ 60100) Sonstiger Landverkehr (WZ 60200) Schiffahrt (WZ 61000) See- und Küstenschiffahrt (WZ 61100) Luftfahrt (WZ 62000) Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Verkehr; Verkehrsvermittlung (WZ 63000) Frachtumschlag und Lagerei (WZ 63100) Sonstige Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Verkehr (WZ 63200) Reisebüros und Reiseveranstalter (WZ 63300) Spedition, sonstige Verkehrsvermittlung (WZ 63400) Nachrichtenübermittlung (WZ 64000) Fernmeldedienste (WZ 64200) Grundstücks- und Wohnungswesen (WZ 70000)

12 46.1 Erschließung, Kauf und Verkauf von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen (WZ 70100) Vermietung und Verpachtung von eigenen Grund stücken, Gebäuden und Wohnungen (WZ 70200) Vermittlung und Verwaltung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen (WZ 70300) Datenverarbeitung und Datenbanken (WZ 72000) Hardwareberatung (WZ 72100) Softwarehäuser (WZ 72200) Datenverarbeitungsdienste (WZ 72300) Instandhaltung und Reparatur von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen (WZ 72500) Sonstige mit der Datenverarbeitung verbundene Tätigkeiten (WZ 72600) Forschung und Entwicklung (WZ 73000) Forschung und Entwicklung im Bereich Natur-, Ingenieur-, Agrarwissenschaften und Medizin (WZ 73100) Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen (WZ 74000) Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung, Markt- und Meinungsforschung, Beteiligungsgesellschaften (WZ 74100) Architektur- und Ingenieurbüros (WZ 74200) Technische, physikalische und chemische Untersuchung (WZ 74300) Werbung (WZ 74400) Gewerbsmäßige Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften (WZ 74500) Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln (WZ 74700) Erbringung von sonstigen Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen (WZ 74800) Erziehung und Unterricht (WZ 80000) Weiterführende Schulen (WZ 80200) Erwachsenenbildung und sonstiger Unterricht (WZ 80400) Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen (WZ 85000) Gesundheitswesen (WZ 85100)

13 51.2 Sozialwesen (WZ 85300) Abwasser- und Abfallbeseitigung und sonstige Entsorgung (WZ 90000) Kultur, Sport und Unterhaltung (WZ 92000) Film- und Videofilmherstellung, -verleih und -vertrieb, Filmtheater (WZ 92100) Hörfunk- und Fernsehanstalten, Herstellung von Hörfunk- und Fernsehprogrammen (WZ 92200) Sport (WZ 92600) Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für Unterhaltung, Erholung und Freizeit (WZ 92700) Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (WZ 93000)

14 1 Zum Thema Sich mit Betriebs- oder Branchenzahlen zu vergleichen birgt die Gefahr des Vergleichs mit dem Schlendrian". Diese in der Literatur auf Schmalenbach zurückgeführte Problematik gilt nahezu für alle derartigen betriebswirtschaftlichen Analysen. Warum ist dies so? Zwei Problempunkte sind zu nennen: a) Welches Kriterium sagt uns denn, was gute und schlechte Unternehmen in einer Branche überhaupt sind? b) Wenn wir das nicht wissen, ermitteln wir dann nicht aus Kennzahlen guter und schlechter Unternehmen statistische Kennwerte mittelguter" oder mittelschlechter" Unternehmen? Wer also die Gefahr des Schlendrianvergleichs" meiden will, muss im Bereich der Betriebs- oder Branchenvergleiche neue Wege gehen. Der in dieser Untersuchung verfolgte Ansatz will die oben genannten grundlegenden Defizite durch folgende methodische Vorgehensweise vermeiden: 1. Bilanzrating als Methode zur Einschätzung Gut / Schlecht Für jedes Unternehmen einer Branche wird ein Bilanzrating durchgeführt. Dieses Bilanzrating ermittelt eine Ausfallwahrscheinlichkeit zwischen Null (kein Ausfall) und Eins (Ausfall sicher). 2. Bildung von jeweils zehn Klassen innerhalb einer Branche zur Bildung von Güteklassen Innerhalb einer Branche werden die Unternehmen nach der Größe der ermittelten Ausfallwahrscheinlichkeit in eine Rangreihe gebracht. Der Grenzwert der Ausfallwahrscheinlichkeit, der die besten 10% Unternehmen von den übrigen Unternehmen trennt, definiert die Grenze der besten Unternehmen. Beispiel: In der Auswertung wird für Branche X für die besten 10% der Unternehmen eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 0,04% angegeben. Daraus ist folgende Aussage abzuleiten. Die besten Unternehmen der Branche X haben eine Ausfallwahrscheinlichkeit von maximal 0,04%. Einzelne Unternehmen können sogar eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit haben. Für die zweitbeste Unternehmensgruppe wird analog verfahren. Der Trennwert der Ausfallwahrscheinlichkeit, der 20% der besten Unter- 13

15 nehmen von den übrigen Unternehmen nach unten trennt, definiert die Grenze der zweitbesten Unternehmen. Beispiel In der Auswertung wird für Branche X für die besten 10% der Unternehmen eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 0,04% angegeben. Für die zweitbesten 10% Unternehmen wird eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 0,08% angegeben. Daraus ist folgende Aussage abzuleiten. Die zweitbesten Unternehmen der Branche X haben eine Ausfallwahrscheinlichkeit von maximal 0,08% bis minimal 0,041%. 3. Angabe von Ratingnotationen für die einzelnen Klassen einer Branche, um die Güteklassen mit üblichen" Notationen zu versehen Üblicherweise sprechen Ratingsysteme in Zahlen oder Buchstabenkombinationen. Beispielsweise wird die beste Ratingkategorie in der Notation von Standard and Poor's mit Tripel A" (AAA) bezeichnet. Leider gibt es im Ratingmarkt die unterschiedlichsten Ratingnotationen. Diese für den Praktiker eher betrübliche Situation hat uns dazu veranlasst, verschiedene Ratingnotationen für die Klassen anzugeben. Auf diese Weise wird verhindert, dass in der Praxis eine manuelle Umrechnung über die Ausfallwahrscheinlichkeiten vorgenommen werden muss. Die Ratingnoten einer Klasse entstehen durch Zuweisung von Ausfallwahrscheinlichkeiten zur Ratingklasse einer Ratingskala. Um einem Irrtum vorzubeugen sei deutlich klargestellt: Das Bilanzrating und damit die Ermittlung der Ausfallwahrscheinlichkeiten erfolgen stets durch das Bilanzratingmodell der DATEV. Um eine Notenaussage beispielsweise in der Ratingskala der Volksbanken darstellen zu können, wird nach der Ratingnote in der Skala gesucht, welche der ermittelten DATEV-Ausfallwahrscheinlichkeit entspricht. Diese Vorgehensweise wird auch mit dem Begriff Mapping" (auf fremde Skalen) beschrieben. Die Noten der einzelnen ratingerstellenden Institute können von den DATEV-Noten abweichen. Bezogen auf das reine Bilanzrating kann dies zweierlei Gründe haben: Zum einen können andere Ratingmodelle oder bei gleichen Modellen andere Ratingfunktionen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Zum anderen kann die Ausgangswahrscheinlichkeit (Aprioriwahrscheinlichkeit) für den Ausfall eines Unternehmens, welche die einzelnen Institute und die DATEV unterstellen, voneinander abweichen. 14

16 4. Bildung von klassischen Kennzahlen für jede Klasse einer Branche Für jede Klasse einer Branche werden klassische Kennzahlen zur Erfolgs- und Finanzlage berechnet. Die Bezeichnung klassisch" soll die in der Bilanzanalyse üblichen Kennzahlen von denjenigen Kennzahlen unterscheiden, welche in Bilanzratings verwendet werden. Die Ausprägungen der klassischen Kennzahlen werden als Median (Kennzahlenwert der 50% der Unternehmen in der Klasse trennt) der Branchenklasse berechnet. Beispiel: In der Branche X weisen die nach Ausfallwahrscheinlichkeiten berechneten besten 10% Unternehmen einen Eigenkapitalanteil von 23% auf. Daraus ist folgende Aussage abzuleiten: Die besten 10% Unternehmen haben im Mittel (Median) einen Eigenkapitalanteil von 23%. Die klassischen Kennzahlen werden berechnet, um der Praxis Diskussionsbeiträge und Handlungsmöglichkeiten zu liefern. Die rein der Trennfähigkeit dienenden Kennzahlen des Bilanzratings sind für den Praktiker oft nur schwer zu interpretieren und liefern oft eingeschränkte Handlungsperspektiven. Was haben wir mit dieser Vorgehensweise gewonnen? Das Studium der hier vorliegenden Daten regt zu zahlreichen Diskussionen an: In der deutschen Branchenlandschaft gibt es einige Branchen mit vergleichsweise geringem Risiko. Diese Stars" der Branchenlandschaft finden wir etwa im Bereich der Energieversorger (WZ Nummer 40000) oder der Chemische Industrie (WZ Nummer 24000). Aber auch das Gesundheitswesen (WZ Nummer 85100), das hier wohl auf die privaten Träger beschränkt ist, hat gute Noten. Eine Branche insgesamt abzulehnen" verbietet sich. Es gibt keine Branche, in der es nicht gute oder doch mindestens relativ gute Unternehmen gibt. Das Beispiel Baugewerbe zeigt, dass diese Branche insgesamt in der Tat schlechter aufgestellt ist. Aber 20% der Unternehmen zeigen in unsereren Auswertungen eine Investmentgradebeurteilung. Bei einer Samplegröße von Unternehmen sind dieses allein in dieser Stichprobe Unternehmen. Umgekehrt gibt es allerdings auch keine Branche ohne schwache oder doch relativ schwache Unternehmen. In der Chemischen Industrie befindet sich die schlechteste Klasse im Bereich von B-; in Schulnoten ausgedrückt ist dies etwa eine Note von 4,8. 15

17 Innerhalb der Branchen lässt sich oft eine große Spannweite von guten und schlechten Unternehmen zeigen. Es lohnt sich deshalb Branchen bezüglich deren Bonitätseinschätzung differenziert zu betrachten. Umgekehrt formuliert verbietet sich eine undifferenzierte Betrachtung von Branchen. Betrachtet man die Ausprägung der klassischen Kennzahlen innerhalb der Klassen dann gilt auch: Die vorderen Klassen unterscheiden sich in den klassischen Kennzahlenausprägungen nicht generell positiv von den Ausprägungen der hinteren Klassen. Oft finden wir gegensätzliche Ausprägungen. Dies lässt den Schluss zu, dass es in den Branchen relevante" beziehungsweise zu beachtende Kennzahlen gibt, welche letztlich die Stabilität der Unternehmen ausmachen. Die relevanten" zu beachtenden Kennzahlen, können von Branche zu Branche unterschiedlich sein. Kennzahlen die in der einen Branche relevant für stabile Unternehmen sind, können in einer anderen Branche völlig unerheblich sein. Hier liegt die eigentliche Aufgabe des modernen Analytikers. Es gilt die für die Stabilität einer Branche und eines Unternehmens maßgebenden Kennzahlen und Handlungsspielräume herauszuarbeiten. Auch hierzu ein Beispiel: Ein Unternehmen hat gegenüber einem Vergleichsmittelwert eines bisherigen Branchenvergleiches eine deutlich höhere Materialaufwandsquote. Die Konsequenz in der bisherigen Analyse wäre die Empfehlung: Senke die Materialaufwandsquote!" Wenn sich nun im Benchmarkvergleich herausstellt, dass die besten Unternehmen gerade in der Materialaufwandsquote nach oben abweichen, dann wäre die genannte Empfehlung völlig falsch. Diese neue Art der Branchenanalyse wäre ohne eine übergreifende Zusammenarbeit nicht möglich gewesen. Die Auswertungen erfolgten mit dem von Prof. Dr. Jens Leker und seinem Team in Münster entwickelten Bilanzratingmodell. Ihm und seinem Team gilt es zunächst zu danken. Das entwickelte Modell, das seit 2006 in verschiedenen Programmen der DATEV verwendet wird, wurde auf die Daten der Creditreform Rating AG angewendet. Herrn Diplom-Betriebswirt (FH) Stephan Schütrumpf, der die Auswertungen leitete und Herrn Dr. Michael Munsch, Vorstand der Creditreform Rating AG, gilt unser Dank für diese Zusammenarbeit. Schließlich gilt unser Dank den vielen engagierten Helfern, die in zahlreichen Diskussionsrunden zum Entstehen dieses Buches beigetragen haben. 16

18 2 Methoden und Ziele des Bilanzratings 2.1 Statistische Verfahren und Vorgehensweise Erläuterung der oben angeführten Begriffe Definition der Kennzahlen für die Ratingnote Definition der Ratingskalen... Ratingklasse nach S&P (idealisiert = nicht auf historischen Ausfalldaten basierend) AAA Sehr gut: Höchste Bonität; nahezu kein Ausfallrisiko AA+ Sehr gut bis gut: AA hohe Zahlungswahrscheinlichkeit, geringes AA- Ausfallrisiko A+ A A- BBB+ BBB BBB- BB+ BB BB- B+ B B- CCC/CC Ca/C Gut bis befriedigend: angemessene Deckung von Zins und Tilgung; Risikoelemente vorhanden, die sich bei Veränderung des wirtschaftlichen Umfeldes negativ auswirken Befriedigend: angemessene Deckung von Zins und Tilgung; spekulative Elemente oder mangelnder Schutz gegen Veränderungen des wirtschaftlichen Umfeldes vorhanden Ausreichend: mäßige Deckung von Zins und Tilgung (auch in einem guten wirtschaftlichen Umfeld) Mangelhaft: geringe Deckung von Zins und Tilgung Ungenügend: Niedrigste Qualität lebende" Engagements, geringster Kapitalgeberschutz, akute Gefahr des Zahlungsverzugs In Zahlungsverzug; Zahlungsunfähig 0,01% 0,02% 0,03% 0,04% 0,05% 0,06% 0,09% 0,13% 0,22% 0,39% 0,67% 1,17% 2,03% 3,51% 6,08% 10,54% 18,27%... 17

19 2.5 Definition der klassischen Kennzahlen Verwendete Abkürzungen... 3 Erläuterung der Auswertungen Nachfolgend wird beispielhaft dargestellt, wie die einzelnen Auswertungen zu lesen sind. Jede Auswertungsreihe beginnt mit der Gesamtübersicht über den Wirtschaftszweig, Beispiel: Landwirtschaft, Gewerbliche Jagd (WZ 1000) Anzahl der Unternehmen: 1452 gefolgt von den Auswertungen zu den Branchen des Wirtschaftszweiges. Der Aufbau der Auswertungen für Wirtschaftszweige und Branchen ist identisch. Die Auswertung beginnt mit einer Übersicht: Beispiel: Übersichten zum Wirtschaftszweig / Branche: Über alle Percentile Schlechtesten Mittleren Besten Kennzahlen max. min. 10% 10% 10% Eigenkapitalanteil 20,3 (15,6) -6,1 (3,5) -6,1 (3,5) 8,6 (9,2) 20,3 (15,6) Gesamtkapitalrendite 4,1 (5,6) 3,5 (1,9) 3,5 (1,9) 4,0 (4,4) 4,1 (5,6) Umsatzrendite 3,9 (2,9) 3,3 (1,9) 3,9 (1,9) 3,4 (2,2) 3,7 (2,9) Anteil Materialaufwand 61,6 (61,3) 59,7 (54,0) 61,6 (54,0) 60,6 (61,3) 60,4 (59,6) Anteil Personalaufwand 29,0 (21,2) 21,3 (19,3) 21,3 (21,2) 27,4 (19,3) 29,0 (19,6) Anteil Abschreibungen 6,1 (3,5) 5,0 (2,2) 6,1 (3,5) 5,0 (2,2) 5,6 (2,3) Anteil restlicher Aufwand 26,6 (17,1) 14,5 (11,9) 14,7 (17,1) 22,7 (12,0) 14,8 (12,0) * In Klammern Gesamtwirtschaft Über alle Klassen (Zehnergruppen) zeigen diese Spalten die kleinsten (min) und größten (max) Mittelwerte der zehn Gruppen. In den Spalten Schlechtesten", Mittleren" und Besten" werden dagegen die Mittelwerte der nach Ausfallwahrscheinlichkeiten sortierten Besten (10%), 18

20 Mittleren (50%) und Schlechtesten (90%) Gruppen gezeigt. Es Der generellen Kennzahlenübersicht folgt die Ratingnotenübersicht: Beispiel: Ausfallwahrscheinlichkeiten und Transformation in Notationen verschiedener Ratingskalen 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Z-Wert: 1,08 2,03 2,57 3,09 3,47 3,86 4,26 4,80 5,71 Ausfallwahrscheinlichkeit 7,02 2,86 1,68 1,00 0,69 0,47 0,31 0,18 0,07 Standard & Poor's B- B+ BB- BB BB BB+ BBB- BBB A- Moody' s RiskCalc B2 Ba3 Ba2 Ba1 Baa3 Baa2 Baa2 Baa1 Aa3 IFD Initiative Finanzstandort Deutschland Deutscher Sparkassen und Giroverband (DSGV) Creditreform Bilanzrating Creditreform Bonitätsindex Commerzbank Bank Austria Creditanstalt Kreditschutzverband (AT) 4,8 4,3 4 3,7 3,5 3,3 3,1 2,8 2,2 Volksbank 3c 3a 2d 2c 2b 2a 1e 1d 1a Die rechte Spalte zeigt die Ratingnote der 10% besten Unternehmen. Die linke Spalte zeigt die schlechtesten Unternehmen. Dabei ist folgende Lesart zu beachten: Trennwert zur schlechtesten Klasse: Eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 7,02% führt zu einer Einordnung in die relativ schlechtetse Klasse. Trennwert der 10% besten Unternehmen: 0,07%. Das schlechteste Unternehmen dieser Klasse hat eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 0,07%. 19

21 ... Der Ratingnotenübersicht folgt der Vergleich der Ratingklassen Beispiel: Vergleich der Ratingklassen Sub-Investment Grade Investmentgrade 0% A- (0,07%) AA- (0,04%) 10% BBB (0,18%) BBB+ (0,12%) 20% BBB- (0,31%) BBB- (0,23%) 30% BB+ (0,47%) BB+ (0,40%) 40% BB (0,69%) BB+ (0,64%) 50% BB (1,00%) BB (1,01%) 60% BB- (1,68%) BB- (1,61%) 70% B+ (2,86%) B+ (2,82%) 80% B- (7,02%) B- (7,58%) 90% Landwirtschaft, Gewerbliche Jagd (WZ 1000) 100% Gesamtwirtschaft 20

22 Oben stehen die besten Gruppen, unten stehen die schlechtesten Gruppen. Die Darstellung unterscheidet den Investmentbereich vom Sub- Investmentbereich. Die Ratingnoten werden in der Skala von Standard & Poor's dargestellt. In der Sprache von Standard & Poor's gehört eine Note mit BBB- noch zum Bereich des Investmentgrade. Dieser Bereich soll einem potentiellen Investor zeigen, dass hier eine Investition bei akzeptablem Ausfallrisiko gegeben ist. Die Gütebezeichnung Investmentgrade wird vor allem auf dem Kapitalmarkt genutzt. Dem Bereich des Investmentgrade schließt sich der Bereich des Sub-Investment Grade an. Bis zur Note BB+ wird man im Mittelstand noch zu den Unternehmen gehören, die für den Kapitalmarkt interessant sind. Obwohl wir die Bezeichnung Non-Investment Grade scheuen, ist zu bedenken, dass üblicherweise spätestens mit BB- dieser Bereich vom Kapitalmarkt so bezeichnet wird. Sofern eine Ratingklasse dem Investmentbereich zugehört, wird diese durch Balken rechts von der Trennlinie gezeigt. Je länger der Balken desto geringer ist die Ausfallwahrscheinlichkeit. Wird eine Ratingklasse dem Sub-Investmentbereich zugeordnet, dann wird diese durch Balken links von der Trennlinie gezeigt. Je länger der Balken desto größer ist die Ausfallwahrscheinlichkeit. Die Art der grafischen Aufbereitung soll dem Leser eine schnelle Analyse der Branchenstruktur ermöglichen. Gute Branchen haben viele rechts ausgerichtete Balken. Die Darstellung zeigt grau hinterlegt stets die Ausprägung der Gesamtwirtschaft zum Vergleich. Dem Vergleich der Ratingklassen folgt die Verteilung der klassischen Kennzahlen 21

23 Beispiel: Eigenkapitalanteil, Gesamtkapitalanteil und Umsatzrendite 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Eigenkapitalanteil -6 2,48 4,96 6,98 8,64 10,57 13,32 16,65 20,34 3,45 5,04 6,52 7,87 9,15 10,58 12,10 13,78 15,62 Gesamtkapitalrendite 3,51 3,50 3,76 4,02 4,03 3,98 3,95 4,02 4,13 1,92 3,38 3,93 4,18 4,38 4,59 4,83 5,17 5,62 Umsatzrendite 3,91 3,43 3,44 3,59 3,43 3,37 3,27 3,57 3,74 1,85 2,14 2,15 2,17 2,23 2,31 2,44 2,62 2,89 Rechts stehen wiederum die besten 10% Unternehmen geordnet nach der Ausfallwahrscheinlichkeit des Bilanzratings.... Der tabellarischen Darstellung folgt die grafische Darstellung der klassischen Kennzahlen. Die Branche/der Wirtschaftszweig wird in blau gezeigt. Die Gesamtwirtschaft wird in grau gezeigt. Maximale Diffrenz zwischen dem grössten und kleinsten Wert. Im Beispiel 26,4 Prozentpunkte. Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Eigenkapitalanteil ~26,4%p 20,3 3,5 2,5 5,0 5,0 6,5 7,0 7,9 8,6 9,2 10,6 10,6 13,3 12,1 16,7 13,8 15,6-6,1 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 22

24 4 Datenbestand & Besonderheiten Diese Auswertung basiert auf dem Bilanzdatenpool der Creditreform Rating AG. Insgesamt handelt es sich um ca Unternehmen, von denen nach Sichtung ca Unternehmen genutzt werden konnten. Die Jahresabschlüsse betreffen die Jahre 2004 und in Teilen auch Der Datenbestand deckt insgesamt ca. 271 Branchen und Wirtschaftszweige ab. Wirtschaftszweige und Branchen mit einer Besetzungszahl unter 50 wurde ausgeschieden. Darüberhinaus wurde einige Wirtschaftszweige und Branchen wie Kreditinstitute, Versicherungen und Leasingunternehmen ausgeschlossen, da in diesen Fällen die Bilanzierungsregeln abweichen. Insgesamt verbleiben 198 Wirtschaftszweige (48) und zugehörige Branchen (150) in der nachfolgenden Auswertung. Bei der Analyse der Zahlen ist zu bedenken, dass die überwiegende Zahl der Unternehmen in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft verfasst sind. Die nachfolgende Darstellung zeigt über alle Branchen hinweg die Variation der Kennzahlenausprägungen über die Gruppen. Die Kennzahlenausprägung der schlechtesten Gruppe (90% Klasse) wurde mit 100 angesetzt. Gesamtwirtschaft (Index 100 = 90% - Percentil) Eigenkapitalanteil Gesamtkapitalrendite Umsatzrendite % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%... 23

25 5 Programme der DATEV und der Creditreform AG für die Analyse eines einzelnen Unternehmens... Informationen zu diesen Programmangeboten erhalten Sie (zu DATEV- Angeboten) von ihrem Steuerberater, der DATEV ( und von der Creditreform Rating AG, Hellerbergstraße 12 in Neuss ( 24

26 Papiergewerbe (WZ 21000) 25

27 26

28 16 Papiergewerbe (WZ 21000) Anzahl der Unternehmen: 740 Übersichten zum Wirtschaftszweig: Über alle Percentile Schlechtesten Mittleren Besten Kennzahlen max. min. 10% 10% 10% Eigenkapitalanteil 25,9 (15,6) 9,3 (3,5) 9,3 (3,5) 15,9 (9,2) 25,9 (15,6) Gesamtkapitalrendite 7,9 (5,6) 1,7 (1,9) 1,7 (1,9) 5,1 (4,4) 7,9 (5,6) Umsatzrendite 4,6 (2,9) 1,3 (1,9) 1,3 (1,9) 3,0 (2,2) 4,6 (2,9) Anteil Materialaufwand 58,6 (61,3) 54,9 (54,0) 58,6 (54,0) 55,2 (61,3) 54,9 (59,6) Anteil Personalaufwand 22,7 (21,2) 20,1 (19,3) 22,1 (21,2) 22,4 (19,3) 20,1 (19,6) Anteil Abschreibungen 4,7 (3,5) 4,1 (2,2) 4,5 (3,5) 4,7 (2,2) 4,7 (2,3) Anteil restlicher Aufwand 17,2 (17,1) 15,9 (11,9) 17,2 (17,1) 16,1 (12,0) 15,9 (12,0) * in Klammern Gesamtwirtschaft Ausfallwahrscheinlichkeiten und Transformation in Notationen verschiedener Ratingskalen 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Z-Wert: 2,04 2,87 3,45 3,94 4,35 4,75 5,33 5,99 6,97 Ausfallwahrscheinlichkeit 2,82 1,25 0,70 0,43 0,29 0,19 0,11 0,06 0,02 Standard & Poor's B+ BB- BB BB+ BBB- BBB BBB+ A AA+ Moody' s RiskCalc Ba3 Ba2 Baa3 Baa2 Baa2 Baa1 A2 Aa3 Aa1 IFD Initiative Finanzstandort Deutschland Deutscher Sparkassen und Giroverband (DSGV) Creditreform Bilanzrating Creditreform Bonitätsindex Commerzbank Bank Austria Creditanstalt Kreditschutzverband (AT) 4,3 3,8 3,5 3,2 3 2,8 2,5 2,1 1,5 Volksbank 3a 2d 2b 2a 1e 1d 1c 1a 1a 27

29 Vergleich der Ratingklassen Sub-Investment Grade Investmentgrade 0% AA+ (0,02%) AA- (0,04%) 10% A (0,06%) BBB+ (0,12%) 20% BBB+ (0,11%) BBB- (0,23%) 30% BB+ (0,40%) BBB (0,19%) 40% BB+ (0,64%) BBB- (0,29%) 50% BB+ (0,43%) BB (1,01%) 60% BB (0,70%) BB- (1,61%) 70% BB- (1,25%) B+ (2,82%) 80% B- (7,58%) B+ (2,82%) 90% Papiergewerbe (WZ 21000) Gesamtwirtschaft 100% 28

30 Eigenkapitalanteil, Gesamtkapitalrendite und Umsatzrendite 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Eigenkapitalanteil 9,29 9,96 11,21 13,28 15,88 17,47 21,10 24,44 25,91 3,45 5,04 6,52 7,87 9,15 10,58 12,10 13,78 15,62 Gesamtkapitalrendite 1,72 3,46 4,10 4,75 5,14 6,05 6,51 7,19 7,93 1,92 3,38 3,93 4,18 4,38 4,59 4,83 5,17 5,62 Umsatzrendite 1,28 1,81 2,41 2,84 3,04 3,53 3,86 4,28 4,65 1,85 2,14 2,15 2,17 2,23 2,31 2,44 2,62 2,89 Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Eigenkapitalanteil ~16,6%p 24,4 25,9 21,1 9,3 3,5 10,0 5,0 11,2 6,5 13,3 7,9 15,9 9,2 17,5 10,6 12,1 13,8 15,6 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gesamtkapitalrendite ~6,2%p 3,5 3,4 4,1 3,9 4,8 6,5 6,1 5,1 4,2 4,4 4,6 4,8 7,2 5,2 7,9 5,6 1,7 1,9 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 29

31 Umsatzrendite ~3,4%p 1,3 1,9 1,8 3,9 3,5 3,0 2,8 2,4 2,1 2,2 2,2 2,2 2,3 2,4 4,3 2,6 4,6 2,9 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Material-, Personalaufwand, Anteil Abschreibungen und restlicher Aufwand 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Anteil Materialaufwand 58,55 58,55 56,27 55,39 55,18 54,91 54,96 55,05 54,93 53,99 58,37 60,31 61,02 61,25 61,21 60,92 60,41 59,60 Anteil Personalaufwand 22,12 22,35 22,68 22,58 22,35 22,00 21,30 20,46 20,13 21,22 20,06 19,47 19,27 19,26 19,30 19,43 19,51 19,64 Anteil Abschreibungen 4,51 4,14 4,42 4,45 4,66 4,70 4,72 4,69 4,69 3,47 2,54 2,26 2,17 2,16 2,16 2,19 2,23 2,30 Anteil restlicher Aufwand 17,17 16,26 15,96 16,19 16,14 16,06 16,05 15,91 15,95 17,05 14,14 12,82 12,27 11,99 11,87 11,86 11,91 12,04 Anteil Materialaufwand ~3,6%p 58,6 58,6 58,4 60,3 61,0 61,3 61,2 60,9 60,4 59,6 56,3 54,0 55,4 55,2 54,9 55,0 55,0 54,9 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 30

32 Anteil Personalaufwand ~2,5%p 22,1 22,4 22,7 22,6 22,4 22,0 21,2 21,3 20,1 20,5 19,5 19,3 19,3 19,3 19,4 19,5 20,1 19,6 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anteil Abschreibungen ~ 0,6%p 4,5 4,1 4,4 4,4 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 3,5 2,5 2,3 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,3 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anteil restlicher Aufwand ~ 1,3%p 17, ,3 16,0 16,2 16,1 16,1 16,0 15,9 15, % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 31

33 Zielgewährung in Tagen 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Zielgewährung an Kunden 31,61 31,66 31,88 31,70 31,92 31,92 31,75 31,49 31,82 25,48 30,91 32,97 33,38 33,47 33,41 33,29 32,96 32,67 Zielgewährung von Lieferanten 53,64 41,42 38,99 39,72 38,53 37,09 36,66 34,83 33,01 59,76 55,91 53,52 51,37 49,11 46,69 44,47 42,48 40,92 Lagerreichweiten in Tagen 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Reichweite Erzeugnislager 23,57 25,44 26,36 27,18 27,62 27,05 25,96 25,02 24,68 22,41 32,34 33,69 33,54 32,34 30,53 28,46 26,28 23,96 Reichweite Materialund Warenlager 58,71 69,37 72,98 73,39 73,26 71,58 71,44 69,46 68,88 29,79 39,30 38,91 36,99 34,93 33,30 31,87 31,03 30,38 32

34 16.1 Herstellung von Holzstoff, Zellstoff, Papier, Karton und Pappe (WZ 21100) Anzahl der Unternehmen: 319 Übersichten zur Branche: Über alle Percentile Schlechtesten Mittleren Besten Kennzahlen max. min. 10% 10% 10% Eigenkapitalanteil 28,1 (15,6) 12,1 (3,5) 12,1 (3,5) 18,4 (9,2) 28,1 (15,6) Gesamtkapitalrendite 8,7 (5,6) -2,6 (1,9) -2,6 (1,9) 4,4 (4,4) 8,7 (5,6) Umsatzrendite 5,2 (2,9) -2,3 (1,9) -2,3 (1,9) 2,8 (2,2) 5,2 (2,9) Anteil Materialaufwand 61,8 (61,3) 55,1 (54,0) 61,8 (54,0) 57,4 (61,3) 55,1 (59,6) Anteil Personalaufwand 22,1 (21,2) 17,5 (19,3) 22,1 (21,2) 18,4 (19,3) 17,5 (19,6) Anteil Abschreibungen 5,8 (3,5) 4,4 (2,2) 4,4 (3,5) 5,3 (2,2) 5,5 (2,3) Anteil restlicher Aufwand 17,2 (17,1) 15,9 (11,9) 17,2 (17,1) 16,2 (12,0) 16,6 (12,0) * in Klammern Gesamtwirtschaft Ausfallwahrscheinlichkeiten und Transformation in Notationen verschiedener Ratingskalen 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Z-Wert: 2,04 2,96 3,62 4,15 4,67 5,16 5,73 6,35 7,62 Ausfallwahrscheinlichkeit 2,82 1,14 0,59 0,35 0,21 0,13 0,07 0,04 0,01 Standard & Poor's B+ BB BB+ BBB- BBB BBB+ A- AA- AAA Moody' s RiskCalc Ba3 Ba1 Baa3 Baa2 Baa1 A3 Aa3 Aa2 Aaa IFD Initiative Finanzstandort Deutschland Deutscher Sparkassen und Giroverband (DSGV) Creditreform Bilanzrating Creditreform Bonitätsindex Commerzbank Bank Austria Creditanstalt Kreditschutzverband (AT) 4,3 3,8 3,4 3,1 2,8 2,6 2,2 1,9 1,1 Volksbank 3a 2d 2b 1e 1d 1c 1a 1a 1a 33

35 Vergleich der Ratingklassen Sub-Investment Grade Investmentgrade 0% AAA (0,01%) AA- (0,04%) 10% AA- (0,04%) BBB+ (0,12%) 20% A- (0,07%) BBB- (0,23%) 30% BB+ (0,40%) BBB+ (0,13%) 40% BB+ (0,64%) BBB (0,21%) 50% BB (1,01%) BBB- (0,35%) 60% BB+ (0,59%) BB- (1,61%) 70% BB (1,14%) B+ (2,82%) 80% B+ (2,82%) B- (7,58%) 90% Herstellung von Holzstoff, Zellstoff, Papier, Karton und Pappe (WZ 21100) 100% Gesamtwirtschaft 34

36 Eigenkapitalanteil, Gesamtkapitalrendite und Umsatzrendite 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Eigenkapitalanteil 12,08 12,43 13,39 15,90 18,37 22,14 24,49 26,16 28,12 3,45 5,04 6,52 7,87 9,15 10,58 12,10 13,78 15,62 Gesamtkapitalrendite -3 2,39 3,56 4,39 4,35 5,38 6,61 7,77 8,73 1,92 3,38 3,93 4,18 4,38 4,59 4,83 5,17 5,62 Umsatzrendite -2 1,53 2,13 2,80 2,80 3,31 3,99 4,64 5,23 1,85 2,14 2,15 2,17 2,23 2,31 2,44 2,62 2,89 Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Sub-IG/IG Eigenkapitalanteil ~16%p 22,1 24,5 26,2 28,1 12,1 12,4 3,5 5,0 13,4 6,5 15,9 7,9 18,4 9,2 10,6 12,1 13,8 15,6 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gesamtkapitalrendite ~11,3%p 1,9 2,4 3,4 3,6 7,8 6,6 5,4 4,4 4,4 3,9 4,2 4,4 4,6 4,8 5,2 8,7 5,6-2,6 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 35

37 Umsatzrendite ~7,5%p 1,9 1,5 4,6 4,0 3,3 2,8 2,8 2,1 2,1 2,2 2,2 2,2 2,3 2,4 2,6 5,2 2,9-2,3 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Material-, Personalaufwand, Anteil Abschreibungen und restlicher Aufwand 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Anteil Materialaufwand 61,82 59,05 58,32 57,60 57,40 55,92 55,42 55,29 55,11 53,99 58,37 60,31 61,02 61,25 61,21 60,92 60,41 59,60 Anteil Personalaufwand 22,12 20,64 20,14 18,93 18,38 18,56 18,50 17,97 17,46 21,22 20,06 19,47 19,27 19,26 19,30 19,43 19,51 19,64 Anteil Abschreibungen 4,42 4,65 4,81 5,10 5,29 5,78 5,67 5,78 5,51 3,47 2,54 2,26 2,17 2,16 2,16 2,19 2,23 2,30 Anteil restlicher Aufwand 17,15 16,14 15,92 16,12 16,23 16,63 16,98 16,78 16,60 17,05 14,14 12,82 12,27 11,99 11,87 11,86 11,91 12,04 Anteil Materialaufwand ~6,7%p 61,8 59,1 58,4 58,3 60,3 61,0 61,3 61,2 60,9 60,4 59,6 57,6 57,4 54,0 55,9 55,4 55,3 55,1 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 36

38 Anteil Personalaufwand ~4,7%p 22,1 21,2 20,6 20,1 20,1 19,5 18,9 19,3 19,3 18,4 18,6 19,3 19,4 19,5 19,6 18,5 18,0 17,5 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anteil Abschreibungen ~ 1,4%p 4,4 4,7 4,8 5,1 5,3 5,8 5,7 5,8 5,5 3,5 2,5 2,3 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,3 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anteil restlicher Aufwand ~ 1,2%p 17, ,1 15,9 16,1 16,2 16,6 17,0 16,8 16, % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 37

39 Zielgewährung in Tagen 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Zielgewährung an Kunden 32,50 31,33 31,61 32,64 33,48 32,64 31,88 32,41 32,44 25,48 30,91 32,97 33,38 33,47 33,41 33,29 32,96 32,67 Zielgewährung von Lieferanten 40,70 43,81 43,90 41,95 40,34 40,19 40,27 39,02 37,18 59,76 55,91 53,52 51,37 49,11 46,69 44,47 42,48 40,92 Lagerreichweiten in Tagen 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Reichweite Erzeugnislager 24,07 24,07 24,07 24,04 22,79 22,00 21,96 21,56 21,68 22,41 32,34 33,69 33,54 32,34 30,53 28,46 26,28 23,96 Reichweite Materialund Warenlager 60,17 69,96 69,96 69,37 64,69 67,71 67,71 66,67 66,67 29,79 39,30 38,91 36,99 34,93 33,30 31,87 31,03 30,

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