TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche. Frankfurt, 14. Juni 2013

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1 TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche Frankfurt, 14. Juni 2013

2 Agenda 1. Geldkontoführung in T2S 2. T2S-Services i.z.m. Geldkontoführung 3. Technische Anbindungsformen 4. Rechtliches Rahmenwerk für die T2S-Geldseite 5. Betriebliche Aspekte auf der T2S-Geldseite 6. Migrations- und Testplanung 7. Weiteres Vorgehen Seite 2

3 Geldkontoführung in T2S Grundsätzliches Für die geldseitige Wertpapierverrechnung werden in T2S Geldkonten (Dedicated Cash Accounts, DCAs) geführt Seite 1 Securities SETTLEMENT INSTRUCTIONS CeBM TARGET2 CeBM CSD A Accounts CSD A T2S SETTLEMENT ENGINE DCA Bank A PM Account Bank A Central Bank A CSD B Accounts CSD B DCA Bank B PM Account Bank B Central Bank B CeBM CSD C Accounts CSD C DCA Bank C RTGS Account Bank C Central Bank C Seite 3 T2S Non - RTGS

4 Geldkontoführung in T2S Grundsätzliches Seite 2 DCAs werden in der Büchern der Zentralbank geführt, die die Geschäftsbeziehung zum DCA-Inhaber unterhält DCAs werden für die geldlichen Transaktionen in T2S genutzt Kein Zahlungsverkehr zwischen DCAs Für alle DCAs von T2S-Teilnehmern werden die gleichen (Geschäfts-) Bedingungen gelten (Harmonisierung) Aber der Vollständigkeit halber: Existenz zweier besonderer Arten von DCAs: Dedicated Transit Accounts: Zwei Konten (geführt von der EZB) für Liquiditätsströme von und nach TARGET2 Central Bank Accounts: Konten für Buchungen im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Innertageskredit ( Auto-Collateralisation ) für DCA-Inhaber Seite 4

5 Geldkontoführung in T2S Für DCA geltende Prinzipien Seite 1 Ein oder mehrere DCAs können für eigene Belange und/oder für Kunden eröffnet werden Folgende Institutionen dürfen DCAs eröffnen General eligibility criteria Credit institutions established in the European Economic Area; NCBs of EU Member States and the ECB. In addition, subject to certain conditions Treasury departments of central or regional governments of Member States active in the money markets; Public sector bodies of Member States authorised to hold accounts for customers; Investment firms established in the EEA; Organisations providing clearing or settlement services that are established in the EEA and are subject to supervision and/or oversight by a competent authority. Eine berechtigte Institution kann ein DCA eröffnen, ohne ein PM-Konto in TARGET2 zu haben Seite 5

6 Geldkontoführung in T2S Für DCAs geltende Prinzipien Seite 2 Ein DCA-Inhaber muss jedoch ein eigenes PM-Konto unterhalten, das bei derselben Zentralbank unterhalten wird, wenn er Innertageskredit in T2S (Auto-Collateralisation) erhalten möchte Jedes DCA muss außerdem mit einem PM-Konto verlinkt werden Die Kontoinhaber von DCA und PM-Konto können unterschiedlich sein Die kontoführenden Zentralbanken können unterschiedlich sein Mehrere DCAs können mit einem PM-Konto verlinkt sein DCAs werden immer auf Guthabenbasis geführt (Ausnahme: Central Bank Accounts) Seite 6

7 Geldkontoführung in T2S Für DCAs geltende Prinzipien Seite 3 Liquiditätsbereitstellung kommt vom PM-Konto / von PM-Konten Liquiditätsbereitstellung kann von jedem PM-Konto erfolgen Liquidität kann von einem DCA zu jedem PM-Konto transferiert werden Liquidität auf DCA am Tagesende wird auf PM-Konto zurück transferiert Zu jedem DCA muss der Kontoinhaber ein Main TARGET2 PM account definieren Seite 7

8 Geldkontoführung in T2S Nummerierungsstruktur für DCAs Name Format Content Purpose Account type 1 char. exactly C for cash account Helps differentiating between cash and securities accounts. Country code of the Central Bank 2 char. exactly ISO country code Helps identifying the Central Bank in the books of which the account is held. Currency code 3 char. exactly ISO currency code Helps differentiating between accounts in different currencies. Account holder 11 char. exactly BIC Identifies the holder of the account. Sub-classification of Up to 17 char. Free text Description provided by the account holder for the account the sub classification of the account. e.g. C DE EUR BICBICBICBI FOROWNOPERATIONS_ Seite 8

9 Agenda 1. Geldkontoführung in T2S 2. T2S-Services i.z.m. Geldkontoführung 3. Technische Anbindungsformen 4. Rechtliches Rahmenwerk für die T2S-Geldseite 5. Betriebliche Aspekte auf der T2S-Geldseite 6. Migrations- und Testplanung 7. Weiteres Vorgehen Seite 9

10 DCA: Liquiditätsquellen Liquiditätseingänge von anderen DCA Liquiditätseingänge von PM- Konten Gutschriften aus Wertpapier settlement in T2S Innertageskredit (Auto-Collateralisation) Liquidität auf dem DCA Seite 10

11 Rolle von Liquiditätstransfers Liquiditätseinschuss in T2S Start des Geschäftstages Während des Tages Nutzung von Liquidität im T2S- Settlement Liquiditätsauskehr auf das PM-Konto in TARGET2 Ende des Geschäftstages Seite 11

12 Liquiditätstransfers nach Richtung aus Sicht von T2S DCAs Ausgehender Liquiditätstransfer PM- Konten Interner Liquiditätstransfer Eingehender Liquiditätstransfer* * Nicht Teil der T2S-Funktionalität Seite 12 Interner Liquiditätstransfer möglich zwischen zwei DCAs, die mit dem selben TARGET2 (PM) Konto verlinkt sind DCAs der selben Payment Bank (inkl. DCA von einem anderen T2S-Teilnehmer, für den die Payment Bank als Liquiditätsbereitsteller arbeitet) Ausgehender Liquiditätstransfer Liquiditätstransfer vom DCA zu einem TARGET2 (PM) Konto Liquiditätsauskehr am Ende des Geschäftstages nur zum verlinkten TARGET2 (PM) Konto

13 Liquiditätstransfers in T2S nach Typ Typ Sofortiger Immediate LT Beschreibung Transfer eines Liquiditätsbetrages zwischen zwei DCAs oder auf ein PM-Konto in Echtzeit Vorabdefinierter Predefined LT LT als Dauerauftrag Standing LT Transfer eines Liquiditätsbetrages auf ein PM-Konto einmalig zu vorab festgelegtem Zeitpunkt bzw. Ereignis Transfer eines Liquiditätsbetrages auf ein PM-Konto. Der Auftrag soll zu einem vorabdefinierten Zeitpunkt oder Ereignis wiederkehrend. Möglichkeit für CSDs, im Auftrag von Payment- und Settlement-Banken basierend auf einer Bevollmächtigung oder anderen vertraglichen Grundlage, Liquiditätstransfers zu initiieren (Information über Mandatierung werden in den T2S Stammdaten vorgehalten, um Berechtigung zu prüfen) Seite 13

14 Liquiditätstransfers Weitere Services in T2S Optionaler Rücktransfer von Einnahmen aus Corporate Action Option, festzulegen, ob T2S Geldeingänge aus Corporate Actions auf dem DCA in T2S gehalten oder die Liquidität auf das PM-Konto in TARGET2, mit dem das DCA verlinkt ist, transferiert werden soll Voraussetzung: Definition eines Dauerauftrags in den DCA-Stammdaten, das ein automatischer Rücktransfer nach TARGET2 erfolgen soll Wenn der Dauerauftrag für den LT definiert wurde, initiiert T2S für diesen Geschäftsfall automatisch einen LT Teilausführung Vorgesehen im Falle von Dauerauftrags- und vorabdefinierten Liquiditätstransfers Bei sofortigen LT nur, wenn CSD im Auftrag LT initiiert hat Transfer von verfügbarer Liquidität, kein weiterer Versuch, restliche Liquidität aufgrund des beauftragten LTs zu übertragen Seite 14

15 Liquiditätsmonitoring in T2S DCA-Kontostände und Vorschau im T2S-GUI sichtbar DCA-bezogene A2A-Abfragen ( queries ) in T2S möglich Aktuelles Guthaben einschließlich offene Selbstbesicherungspositionen Vorschau für den aktuellen Tag (Liquiditätsbedarf für schwebende Transaktionen sowie potentiell verfügbarer Betrag für Selbstbesicherung) Vorschau für den folgenden Tag (ermöglicht DCA-Inhaber z.b. passende Disposition für die kommende Nachtverarbeitung) Seite 15

16 Überwachung des Kontostandes auf dem DCA Floor = Mindestbetrag an Liquidität, der auf dem DCA verfügbar sein sollte T2S prüft diese Grenze nach jeder Buchung Wenn Kontostand unter die Grenze fällt, erfolgt eine Benachrichtigung Ceiling = Höchstbetrag an Liquidität, der auf dem DCA verfügbar sein sollte T2S prüft diese Grenze nach jeder Buchung Wenn Kontostand über die Grenze steigt, erfolgt eine Benachrichtigung Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 16 UDFS, V 1.2, chapter , reference ID T2S , 234

17 Liquiditätsmonitoring in T2S GUI Bildschirm: Display DCA Seite 17

18 Multiple liquidity providers Funktionalität Option für DCA-Inhaber, Liquidität von verschiedenen PM-Kontoinhabern zu erhalten ( liquidity providers ) Jeder liquidity provider bestimmt in den TARGET2-Stammdaten den Geldbetrag, der vom PM-Konto auf das DCA des Kunden ( liquidity receiver ) übertragen werden soll Ausführung Liquiditätstransfers vor Start der T2S Nachtverarbeitung Nutzung der Liquidität in T2S gemäß der in den Stammdaten definierten Priorität Situation am Ende der Nachtverarbeitung: Verbleibende Liquidität auf DCA des liquidity receiver Automatischer Rücktransfer auf PM-Konten der liquidity provider gemäß Prioritätenvergabe in Stammdaten Seite 18

19 Agenda 1. Geldkontoführung in T2S 2. T2S-Services i.z.m. Geldkontoführung 3. Technische Anbindungsformen 4. Rechtliches Rahmenwerk für die T2S-Geldseite 5. Betriebliche Aspekte auf der T2S-Geldseite 6. Migrations- und Testplanung 7. Weiteres Vorgehen Seite 19

20 Technische Anbindungsformen Geldseite - Übersicht Es bestehen die folgenden drei Möglichkeiten einer Anbindung, die kombiniert werden können. A) Anbindung über ICM unter Nutzung der Standardservices B) Anbindung über ICM unter Nutzung der Zusatzservices (VAS) A B C VAS C) Direkte Anbindung an T2S Alle drei Möglichkeiten können sowohl U2A als auch A2A genutzt werden. Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 20 Wertpapierkonten DCAs

21 (A) Anbindung über ICM (nur Standardservices) Innerhalb des ICM werden für jeden PM- Kontoinhaber* Basisleistungen zum Liquiditätsmanagement der DCAs zur Verfügung gestellt: Definition eines Dauerauftrags (Ausführung: Beginn Nachtverarbeitung) vom PM-Konto zum DCA im ICM A Ausführung von ad-hoc Liquiditätsüberträgen im ICM Gutschrifts-/Belastungsanzeigen (MT900/910) für Liquiditätsüberträge im Zusammenhang mit DCAs Wertpapierkonten DCAs Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 21 *sofern SWIFT-Teilnehmer

22 Bewertung der Anbindungsoption A Option A: Reine Nutzung der ICM-Standardservices Bietet minimalen Funktionsumfang, lediglich ausreichend für passives Liquiditätsmanagement (Keine Sicht auf Kontostand, Rückübertrag von Liquidität auf das PM-Konto ausschließlich automatisiert am Tagesende) Vorteile Geringste Kosten aller Optionen Minimaler Anpassungs- und Testaufwand Nachteile Keine Sicht auf das DCA, somit keine Informationen über Kontostand etc. Keine technische Möglichkeit, während des Geschäftstages Gelder vom DCA auf das PM-Konto zu transferieren Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 22

23 (B) Anbindung über ICM (mit Zusatzservices) Innerhalb des ICM werden auf Wunsch Zusatzleistungen zum Liquiditätsmanagement der DCAs zur Verfügung gestellt. Diese enthalten die Standardservices sowie zusätzlich: Liquiditätsüberträge auch vom DCA zurück auf das PM-Konto per ICM Nutzung von MT 202 für Liquiditätsüberträge in beide Richtungen A B VAS Kontostandsanzeige der/des angebundenen DCAs im ICM Wertpapierkonten DCAs Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 23

24 Vergleich Standard- und Zusatzservices im ICM FIN / MTs ICM / U2A A2A / camt5 Liquiditätstransfer T2 T2S Liquiditätstransfer T2 T2S Definition Dauerauftrag T2 T2S Liquiditätstransfer durch Dritten Belastungsanzeige bei Übertrag Gutschriftanzeige bei Übertrag Laufender Kontostand DCA Standard Zusatzservice Kein Angebot Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 24

25 Bewertung der Anbindungsoption B Option B: Nutzung ICM-Zusatzservices (ohne direkten Zugang T2S) Bietet ausreichenden Funktionsumfang innerhalb einer bekannten Benutzeroberfläche. Geeignet für Banken, die komfortorientiert arbeiten wollen und lediglich Grundinformationen zum DCA benötigen. Vorteile Laufende Informationen über Kontostände in T2S und TARGET2 werden auf einem Bildschirm (im TARGET2-ICM) zur Verfügung gestellt Liquiditätsüberträge in beide Richtungen können im TARGET2-ICM oder per MT 202 veranlasst werden Testaktivitäten nur in TARGET2 erforderlich, kaum Anpassungsaufwand Nachteile Keine Nutzung von bestimmten T2S- Funktionalitäten zum Liquiditätsmanagement auf dem DCA (Reservierungen, Benachrichtigungen) Höhere Fixkosten durch gesondertes Entgelt für Zusatzservices im ICM Kein Zugriff auf volle Reporting- Funktionalitäten in T2S Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 25

26 (C) Direkte Anbindung an T2S (Geldseite) Neben der Nutzung der Services im ICM kann sich eine Bank auf der Geldseite zusätzlich direkt an T2S (z.b. U2A an T2S-GUI) anbinden. Dann können die dort vorhandenen A B C Funktionalitäten zum Liquiditätsmanagement genutzt werden: Liquiditätsrücküberträge zum PM- VAS Konto (Dauerauftrag, vordefinierte oder ad-hoc-order) Monitoring der DCAs (Kontostände, Umsätze, Vorschau, Ober-/ Untergrenzen für Kontostand etc.) Wertpapierkonten DCAs Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 26

27 Bewertung der Anbindungsoption C Option C: Direkter Zugang zu T2S sowie ICM-Standardservices Bietet zwar vollen Funktionsumfang, erfordert jedoch eine parallele Nutzung von zwei Oberflächen bzw. Schnittstellen. Geeignet für Banken, die Liquidität auf DCAs aktiv managen wollen und hierzu umfangreiche Informationen bzw. Funktionalitäten aus T2S benötigen. Vorteile Gesamte Cash-Funktionalität von T2S nutzbar (z.b. Reservierungen von Liquidität für bestimmte WP-Geschäfte) Vollständiges Reporting über das DCA (Untertägige Umsatzberichte, Kontoauszüge, Forecasts) Nachteile Informationen aus TARGET2 und T2S müssen selbst zusammen geführt werden (aus zwei Bildschirmen) Liquiditätsüberträge müssen in zwei verschiedenen Systemen (je nach Richtung) veranlasst werden höchster Anpassungs- und Testaufwand Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 27

28 A2A-Nutzung der drei Anbindungsoptionen Option A ICM-Standardservices Liquiditätstransfer PM DCA (Dauerauftrag und ad-hoc- Auftrag) Gutschriftsanzeige/ Belastungsanzeige für PM Option B ICM-Zusatzservices Liquiditätstransfer PM DCA (Dauerauftrag und ad-hoc- Auftrag) Liquiditätstransfer DCA PM (nur ad-hoc-auftrag) Gutschriftsanzeige/ Belastungsanzeige für PM Kontostand des DCAs Option C Direkte T2S-Anbindung Liquiditätstransfer DCA PM (Dauerauftrag, vordefinierter Auftrag und ad-hoc-auftrag) Gutschriftsanzeige/ Belastungsanzeige für DCA Kontostand des DCAs Umsätze auf DCA Cash-Forecast für DCA Kontoauszug für DCA Abfrage/Steuerung von Reservierungen, die auf dem DCA definiert werden können Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 28

29 Zusammenfassende Bewertung der Anbindungsoptionen Funktionsumfang Niedrig Hoch Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 29 A (ICM- Standard) B (ICM- Zusatzservices) Niedrig Hoch Anpassungs-/Testaufwand C (Direkter Zugang zu T2S) Umfang der Kreise stellt eine grobe Indikation für die laufenden monatlichen Kosten dar, bestehend aus: T2-Fixentgelt für PM-Konto (für alle Optionen) sowie ggf. für Standardservices (für alle Optionen, noch offen) T2-Fixentgelt für Zusatzservices (nur Option B) ca. 50 Euro monatlich für Banken im T2-Standard- Entgeltschema Verbindungsentgelten Abhängig von individuellem Vertrag mit Netzwerk-Provider T2S-Entgelte für Informationsbereitstellung Abhängig von Intensität der Nutzung (dürfte für Option C i.d.r. höher ausfallen)

30 Agenda 1. Geldkontoführung in T2S 2. T2S-Services i.z.m. Geldkontoführung 3. Technische Anbindungsformen 4. Rechtliches Rahmenwerk für die T2S-Geldseite 5. Betriebliche Aspekte auf der T2S-Geldseite 6. Migrations- und Testplanung 7. Weiteres Vorgehen Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 30 Frankfurt, 14. Juni 2013

31 Rechtliches Rahmenwerk für DCA in Euro Grundsätzlicher Ansatz Rechtlich werden DCA in Euro dem TARGET2-Rahmenwerk zugeordnet DCAs werden in der TARGET2-Komponente der jeweiligen Zentralbank eröffnet (für DE in TARGET2-BBk) Rechtliche Regelungen im Zusammenhang mit Bereitstellung eines DCA werden in die TARGET2-Guideline und die Geschäftsbedingungen TARGET2-Bundesbank aufgenommen Vorteile Geplante rechtliche Struktur soll Differenzen zwischen rechtlichem Regime von PM-Konten und DCAs minimieren Vorgehen entspricht Ansatz, dass Settlement in Euro-Zentralbankgeld in TARGET2 stattfinden soll (EZB-Ratsentscheidung, Oktober 2002) Vereinfacht Definition von Finalitätsregeln für Transaktionen zwischen PM-Konten und DCAs Seite 1 Seite 31

32 Rechtliches Rahmenwerk für DCA in Euro Seite 2 Anpassung TARGET2 Guideline Neuerstellung zweier Anhänge In Anlehnung an Bedingungen für PM-Konten Annex II bis Harmonised Conditions for DCAs Annex III Provision of autocollateralisation In Anlehnung an Bedingungen für Innertageskredit Seite 32

33 Rechtliches Rahmenwerk für DCA in Euro Bedeutende inhaltliche Aspekte Rechtsbeziehung (über Geschäftsbedingungen) zwischen dem DCA-Inhaber und der Eurosystem-Zentralbank (in DE: mit der Bundesbank), in deren Büchern das Konto geführt wird Bedingungen werden im Eurosystem harmonisiert (gleich für alle DCAs) Harmonisierung ebenfalls (so weit als möglich) mit den heutigen rechtlichen Bedingungen für PM-Konten Beispielsweise identische Formalkriterien für die Eröffnung von PM-Konten und DCAs Seite 3 Seite 33

34 Agenda 1. Geldkontoführung in T2S 2. T2S-Services i.z.m. Geldkontoführung 3. Technische Anbindungsformen 4. Rechtliches Rahmenwerk für die T2S-Geldseite 5. Betriebliche Aspekte auf der T2S-Geldseite 6. Migrations- und Testplanung 7. Weiteres Vorgehen Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 34 Frankfurt, 14. Juni 2013

35 Ausgangslage TARGET2 unterscheidet betriebliche Verfahren in normalen Situationen bei Störungen. Betriebliche Prozesse in TARGET2 werden angepasst wegen Interdependenzen zwischen TARGET2 und T2S Führung von T2S-Geldkonten in Euro Möglichkeit, Liquiditätstransfers zwischen TARGET2 und T2S durchzuführen Anwendung soweit als möglich des existierenden und bewährten betrieblichen Rahmenwerks von TARGET2 (TARGET2 Information Guide bzw. Leitfaden für TARGET2-Nutzer) Seite 35

36 Betriebliche TARGET2-Strukturen in normalen Situationen und bei Störungen PM-Kontoinhaber Users DCA- Inhaber Participating TARGET2-nutzende central banks ZBen National service Service desk Desk National crisis Crisis manager Manager Settlement manager Manager 3CB 3ZB. SSP Service service desk Desk SSP Service service managers SSP Crisis crisis Managers managers ECB EZB TARGET2 Coordination coordination desk Desk ECB crisis Crisis manager Manager TARGET2 coordinator Coordinator Seite 36

37 Betriebliche TARGET2-Prozesse in normalen Situationen Kommunikationsmittel und -wege Kommunikationsmittel und wege von TARGET2 werden auch für die Kommunikation mit DCA-Inhaber verwandt (z.b. Broadcasts, TARGET2 Information System) TARGET2 community TARGET2 community information information flows flows National Service service Desk desk ICM Broadcasts Local tools SSP Service service Desk desk Users TARGET2 T2 Coordination coordination Desk desk T2IS Seite 37

38 High-Level Prinzipien für TARGET2-Prozesse bei T2S- Störungen 1. Probleme, die DCAs betreffen, werden im Rahmen des TARGET2- Störungsmanagement abgewickelt 2. Über Probleme in TARGET2, die auch T2S betreffen, wird T2S informiert z.b. Entscheidung über Delayed Closing in TARGET2 werden sofort kommuniziert 3. Nicht alle Probleme/Ereignisse in TARGET2 betreffen auch T2S; solche Probleme/Ereignisse werden nicht an T2S kommuniziert 4. Verzahnung des TARGET2- und T2S-Störungsmanagements aufgrund der Tatsache, dass DCAs Teil der T2S-Anwendung sind 5. TARGET2-Störungsmanagement bleibt verantwortlich für alle Entscheidungen hinsichtlich TARGET2; T2S kann Bitten äußern 6. Ein Delayed Closing von T2S beeinflusst nicht automatisch den Tagesabschluss in TARGET2 (hängt von Liquidität auf DCAs ab); über ein Delayed Closing in TARGET2 entscheidet TARGET2 separat 7. Betriebliche Prozesse werden in den TARGET2 Info Guide (Leitfaden für TARGET2-Nutzer) aufgenommen Seite 38

39 Agenda 1. Geldkontoführung in T2S 2. T2S-Services i.z.m. Geldkontoführung 3. Technische Anbindungsformen 4. Rechtliches Rahmenwerk für die T2S-Geldseite 5. Betriebliche Aspekte auf der T2S-Geldseite 6. Migrations- und Testplanung 7. Weiteres Vorgehen Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 39 Frankfurt, 14. Juni 2013

40 Migration in Wellen derzeitiger Stand 1. Welle 2. Welle 3. Welle 4. Welle BOGS Monte Titoli Malta Stock Exchange Depozitarul Central (Rumänien) SIX SIS NBB-SSS Euroclear ESES Interbolsa Clearstream Banking Frankfurt LuxCSD OeKB VP Securities VP Lux KELER (Ungarn) Iberclear Euroclear Finland CDCP (Slowakei) Estonia Lithuania Slovenia BNY Mellon CSD Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 40 Frankfurt, 14. Juni 2013

41 Informationen zu Kundentests derzeitiger Stand Start der Kundentests für die 1. Welle: März 2015 für die 2. Welle: Juni 2015 für die 3. Welle: Februar 2016 für die 4. Welle: Oktober 2016 T2S-Kundentests werden in 4 T2S-Testumgebungen durchgeführt Bei Nutzung des ICMs (TARGET2) für den Zugang zu T2S finden zusätzlich Tests in TARGET2-Testumgebung statt TARGET2-Testumgebung ist immer nur an eine T2S- Testumgebung angebunden Seite 41

42 Fragen, die uns zu Ihrer T2S-Nutzung interessieren würden Wollen Sie Ihre derzeitige Struktur der Clearstream-Verrechnung beibehalten (z.b. Geldliche Verrechnung über eine andere Bank, Eröffnung eines eigenen T2S- Geldkontos)? Wieviele T2S-Geldkonten wollen Sie eröffnen? Wollen Sie dieses DCA bzw. diese DCAs bereits für die 1. oder 2. Welle von der Bundesbank eröffnet bekommen? Mit welchem TARGET2-Konto (PM-Konto) wird das DCA verlinkt? Bei mehreren DCAs: Mit welchem TARGET2-Konto (PM-Konto) oder mit welchen TARGET2-Konten (PM-Konten) werden die DCAs verlinkt? Möchten Sie Autocollateralisation nutzen? Hinweis: In diesem Fall muss ein eigenes DCA mit einem eigenen TARGET2- BBk-Konto (PM-Konto) verlinkt werden. Welche technische Anbindungsoption wollen Sie nutzen? Werden Sie die von Clearstream Banking Frankfurt angebotenen Cash Services nutzen? Bitte um Beantwortung bis 27. September 2013 per Mail an Seite 42

43 Agenda 1. Geldkontoführung in T2S 2. T2S-Services i.z.m. Geldkontoführung 3. Technische Anbindungsformen 4. Rechtliches Rahmenwerk für die T2S-Geldseite 5. Betriebliche Aspekte auf der T2S-Geldseite 6. Migrations- und Testplanung 7. Weiteres Vorgehen Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 43 Frankfurt, 14. Juni 2013

44 Weitere vorgesehene Workshops Nächster T2S-Workshop für Projektverantwortliche (Schwerpunkt: Migration und Testen) im Oktober 2013 Workshop zum Thema Auto- Collateralisation im Herbst 2013 Workshop zum Thema A2A im Herbst 2013 Englischsprachige Informationsveranstaltung zu T2S im Oktober 2013 Seite 44

45 Kontaktdaten in den einzelnen Häusern Name Telefon Kundenbetreuung Informationsveranstaltung T2S (Geldseite) für Projektverantwortliche Seite 45

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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