Commodities Weekly. Weekly Market Overview. Sven Streitmayer. Landesbank Baden-Württemberg Tel. (0711)

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1 Landesbank Baden-Württemberg Ausgabe 25 Marktkommentar Commodities Weekly Strategie: Mit einer Leitzinssenkung auf den tiefsten Stand seit Einführung des Euro versucht sich die EZB, gegen die Krise in ihrem Währungsraum zu stemmen. Zuerst mit Preissteigerungen gefeiert, tritt mittlerweile Ernüchterung an den Rohstoffbörsen ein: Angesichts des ohnehin schon niedrigen Zinsniveaus ist der neue Satz von,75 % kaum mehr als eine symbolische Aktion. Die Probleme bleiben und damit vorerst auch der Druck auf den Märkten. Weekly Market Overview Rohstoffindizes (per Schlusskurs Vortag) Aktuell -1W % -1M % YTD % DJUBS Spot 428,47 7,35 8,9 1,3 DJUBS ER 14,9 7,35 9,73 -,42 S&P GSCI Spot 62,15 9,28 5,97-3,84 S&P GSCI ER 454,89 9,28 6,66-4,6 LBBW Rohstoffe Top 1 ER 117,17 6,39 7,95 1,92 LBBW Rohstoffe Ex Food ER 8,78 5,27,38-4,66 LBBW Rohstoffe Long Short ER 128,77,32 -,1 3,13 Quelle: Thomson Reuters, LBBW Performance: Aus Investorensicht bot der Juni ein versöhnliches Ende in einem insgesamt äußerst schwachen zweiten Quartal. Nach Rollkosten verzeichneten die von uns beobachteten Gesamtmarktbarometer im ersten Sommermonat des Jahres einen Zuwachs von 1% (GSCI), 4% (LBBW Top 1) und 5% (DJUBS). Energie: Der Ölmarkt bleibt weiter im Spannungsfeld zwischen Markt und Politik. Die gestern veröffentlichten Lagerbestände in den USA fielen zwar wegen des Tropensturms Debby deutlich geringer aus als erwartet, die Bestände befinden sich jedoch weiterhin auf Rekordniveaus. Auch das Überangebot auf dem Weltmarkt spricht nicht für steigende Preise. Die Faktoren Iran und Streik in Norwegen könnten jedoch in den nächsten Wochen weiterhin für Unruhe sorgen und den Ölpreis über der 1-Dollar-Marke halten. Edelmetalle: Während sich die Anleger in den ersten fünf Monaten des Jahres 212 zurückhielten, waren Edelmetalle und insbesondere Gold im Juni gefragt. Die Mittelzuflüsse in Gold-ETCs betrugen in den letzten Wochen rund 1,4 Mrd. USD, während im Zeitraum Januar bis Mai lediglich 1,1 Mrd. verbucht werden konnten. Industriemetalle: Nach der rasanten Talfahrt der vergangenen Wochen haben die EU-Gipfelbeschlüsse in Verbindung mit der Hoffnung auf weitere Notenbankmaßnahmen in den letzten Tagen zu einem deutlichen Stimmungsumschwung an den Metallmärkten geführt. In der Folge sahen sich viele spekulative Marktakteure dazu gezwungen, ihre Shortpositionen einzudecken, was in den kräftigen Kurssprüngen bei Kupfer (+4%), Aluminium (+5%) und Blei (+6%) zum Ausdruck kommt. Eine nachhaltige Trendwende nach oben dürfte dies gleichwohl noch nicht darstellen. Viel eher eine Korrektur des zuvor übermäßig stark ausgefallenen Preiseinbruchs. Sven Streitmayer Rohstoffpreise (per Schlusskurs Vortag, in USD) Aktuell -1W % -1M % YTD % Rohöl Brent 11,36 9,67 2,68-6,39 Rohöl WTI 86,94 11,28 3,41-12,21 US-Erdgas 2,9 3,2 21,34-2,13 Gold 1.68,8 3,4 -,16 2,17 Silber 28,33 5,67 3,47,53 Kupfer 7.699,5 4,16 4,43 1,44 Aluminium 1.99,75 5,61-1,28-4,25 DJUBS Commodity Index (Spot) /21 9/21 1/21 12/21 DJUBS Spot MAV 2D 1/211 2/211 4/211 Quelle: Thomson Reuters, LBBW 5/211 6/211 8/211 9/211 11/211 12/211 1/212 3/212 4/212 5/212 7/ Quelle: Thomson Reuters, LBBW Investor s Corner 2 Energie 3 Edelmetalle 5 Industriemetalle 7 Marktdatenübersicht und Prognosen 8 Indexmonitor 9 Commitment of Traders 1 Bestände der ETFs 11 Terminkurven 12 Lagerbestände 13 Volatilitäten 14 Ansprechpartner 15 Landesbank Baden-Württemberg Tel. (711) Am Hauptbahnhof 2 Fax (711) Stuttgart

2 Investor s Corner Kräftiges Plus im Juni Für Investoren brachte der Juni einen kräftigen Aufschwung an den Rohstoffmärkten. Der DJUBS Subindex Agrar zog dabei um mehr als 15 % an. Mais (21 %), Weizen (15 %) und Soja (13 %) kletterten dabei am stärksten. Bei den Basis- und Edelmetallen war die Entwicklung eher verhalten. Die schlechteste Performance im Universum des DJUBS erzielten im Juni Aluminium und Brent mit einem Minus von jeweils rund 4 %. Auf Excess-Return-Basis rangieren trotz des jüngsten Aufschwungs alle wichtigen Rohstoffindizes seit Jahresbeginn noch im Minus. Die geringsten Abschläge sind im DJUBS zu verzeichnen (-,4 %), während der GSCI-Index im Vergleich zum Jahresbeginn immer noch um mehr als 4 % niedriger notiert. Eine erfreuliche Ausnahme ist der LBBW Top Ten Index, der im Jahresverlauf um rund 2 % gestiegen ist. Bei der jüngsten Anpassung in der Zusammensetzung des LBBW Top Ten Index wurde Zucker durch Heizöl ersetzt. Das Gewicht des Agrarsektors sank damit auf 2 %, während der Energieanteil um 1 Prozentpunkte auf 3 % zulegte. Der LBBW Long/Short Index notierte im letzten Monat fast unverändert. Die Performance seit Jahresbeginn ist mit +3,1 % jedoch immer noch im positiven Terrain. Auch im LBBW Long/Short-Index wurde das Portfolio angepasst. Nachdem sich die Terminkurve bei Zucker leicht gedreht hat (Contango von ca. 2 % p.a.), wurde der Süßstoff gegen Soja (Backwardation von knapp 11 % p.a.) getauscht. Die Perspektiven für den LBBW Long/Short Index sehen weiterhin gut aus. Die fünf Longpositionen bringen es aktuell auf Rollgewinne von gut 8 % p.a., die fünf Shortpositionen auf Rollverluste von fast 12 % p.a. Die Aussichten, von Rollgewinnen (auf der Longseite) und Rollverlusten (auf der Shortseite) zu profitieren, stehen damit in den nächsten Monaten gut. Zudem sollte vor allem bei Brent und Benzin (RBOB) nach der relativen Schwäche der letzten Wochen Aufholpotenzial gegeben sein. Dr. Frank Schallenberger Rohstoffindex-Performance seit Anfang 212 (Excess Return) JAN FEB MAR APR MAI JUN LBBW Top 1 Index in USD RICI-Index in USD TR/JCRB-Index in USD GSCI-Index in USD DJ/UBS Index in USD Source: Thomson Reuters Datastream Aktuelle Gewichtung im LBBW Top Ten Index Rohstoff Terminkontrakt Sektor Gewichtung LBBW Top Ten Chicago Wheat W_Z2 Agrar % Corn C_Z2 Agrar 1% Soybeans S_F3 Agrar 1% Soybean Oil BOZ2 Agrar % Coffee "C" KCZ2 Agrar % Sugar #11 SBH3 Agrar % Cotton #2 CTH3 Agrar % Lean Hogs LHZ2 Vieh 1% Cattle (Live) LCZ2 Vieh % Oil (#2 Heating) HOH3 Energie 1% Oil (RBOB) XBH3 Energie 1% Oil (WTI Crude) CLM3 Energie % Oil (Brent) COM3 Energie 1% Natural Gas NGM3 Energie % High Gr. Prim. Aluminium LAM3 Industriemetalle % Copper - Grade A LPM3 Industriemetalle 1% Primary Nickel LNF3 Industriemetalle 1% Special High Grade Zinc LXF3 Industriemetalle % Gold GCZ2 Edelmetalle 1% Silver SIZ2 Edelmetalle 1% Longs (grün) und Shorts (orange) im LBBW Long/Short Index Rohstoff Rollverlust/-gewinn (p.a.) Chicago Wheat -8,1% Corn 12,3% Soybeans 1,9% Soybean Oil -3,5% Coffee "C" -3,6% Sugar #11-2,2% Cotton #2-1,9% Lean Hogs,4% Cattle (Live) -16,% Oil (#2 Heating) -,8% Oil (RBOB) 15,8% Oil (WTI Crude) -3,3% Oil (Brent) 1,6% Natural Gas -25,1% High Gr. Prim. Aluminium -5,5% Copper - Grade A,1% Primary Nickel -,8% Special High Grade Zinc -1,7% Gold -,6% Silver -,8% Durchschnitt Short Durchschnitt Long -11,6% 8,2% Gesamtpotenzial p.a. 9,9% Seite 2

3 Energie Norwegens Ölarbeiter heben die Preise Q1: freundlich Q2: schwach Q3: guter Start Im ersten Quartal legten die Ölpreise zu, vor allem aufgrund erhöhter Risiken um das iranische Atomprogramm. Im zweiten Quartal wurde der Fokus wieder auf die fundamentalen Faktoren Angebot, Nachfrage und Lagerbestände gelegt, und die Preise für Rohöl gerieten stark unter Druck. Das zweite Halbjahr startete indes mit heftigen Preissprüngen allein am Freitag legte der Brent Spotpreis um 7 % zu und verbuchte den höchsten Tagesgewinn seit April 29. Der Grund hierfür dürfte weniger am Beginn des EU-Embargos gegen den Iran liegen, welches am 1. Juli begann und bereits in den Dispositionen der Marktteilnehmer berücksichtigt sein dürfte, als an der erhöhten Risikofreude nach dem EU- Gipfel und dem Streik in der norwegischen Ölindustrie, der seit dem 24. Juni im Gang ist. Norwegens Ölarbeiter im Streik Der Streik der norwegischen Ölarbeiter sorgte bereits zu Beginn vor einigen Tagen für eine Stabilisierung der Ölpreise. Der resultierende Produktionsausfall der bestreikten sechs Ölfelder beläuft sich bislang auf rund 24. bpd und blieb damit überschaubar. Zuletzt gewann der Arbeitskampf jedoch an Schärfe. Die Vertreter der Arbeitgeberseite, der Industrieverband OLF, drohten mit einer landesweiten Aussperrung der Ölarbeiter ab kommenden Dienstag, was die gesamte Ölproduktion des Landes betreffen würde. Diese hat sich angesichts sinkender Förderraten in der letzten Dekade zwar auf 1,6 Mio. Barrel halbiert, womit das Land bei geringem Eigenverbrauch von rund 25. Barrel derzeit der achtgrößte Ölexporteur ist. Solange der Arbeitskampf anhält, dürfte dies der dominierende Faktor für die Ölsorte Brent bleiben, da der Output des Oseberg-Ölfeldes ebenfalls zur Brentfamilie zählt. Iran-Embargo hat begonnen Im Konflikt um das iranische Atomprogramm begann am 1. Juli Teil zwei der Handelshemmnisse, nachdem die US-Sanktionen gegen den Iran bereits seit einigen Wochen greifen. Nach Angaben der IEA fiel die iranische Ölproduktion bereits auf 3,3 mdpd und könnte nach Inkrafttreten des EU-Embargos bis auf 2,5 mbpd sinken. Die Abnehmerländer haben sich bereits auf Alternativen eingestellt. So springt beispielsweise der Swing- Producer Saudi-Arabien in die Bresche, der seine Produktion auf rund 1 mbpd erhöht hat. Insgesamt ist es für den Iran schwierig, sein Rohöl auf dem Weltmarkt zu handeln, da europäische Versicherungskonzerne keine iranischen Tanker mehr versichern. Brent und WTI (in USD/Fass) OILBREN 7 7 A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J Brent in USD/Fass WTI in USD/Fass Source: Thomson Reuters Datastream Ölförderung Norwegen in Mio. Barrel pro Tag EIA Crude Oil Prod. Norway MBBL/Day - TURNOVER BY VOLUME Ölförderung Saudi-Arabien in Mio. Barrel pro Tag 'S PAD# (EIA ) Source: Thomson Reuters Datastream Öloutput Saudi-Arabien (in Mio. Barrel pro Tag / mbpd) 'S Source: Thomson Reuters Datastream Seite 3

4 Politik, Teil 3: Eurokrise Während die Themen Iran und Norwegen vor allem die Sorgen um die Angebotsseite betreffen, gibt die Eurokrise den Takt bei der Nachfrageseite vor. So wurden die Ergebnisse des letzten EU-Gipfels positiv interpretiert; die resultierende höhere Risikoneigung und freundlichere Einschätzung der Konjunktur und damit der Ölnachfrage hievte die Ölpreise nach oben. Im laufenden Jahr dürfte Europa dennoch in die Rezession abrutschen, auch in China bleibt die Konjunkturlage labil. Die jüngste Zinssenkung in China wurde zuletzt von den Märkten auch als Eingeständnis konjunktureller Schwierigkeiten gewertet. Insgesamt haben die Risiken für die globale Konjunkturentwicklung zugenommen. Globale Ölnachfrage 212 mit leichtem Wachstum Das Wachstum der globalen Ölnachfrage dürfte daher auch etwas geringer ausfallen als von OPEC, EIA und der Internationalen Energieagentur IEA erwartet. Die Schätzungen der drei Häuser liegen bei einem Wachstum von ca. 8. bis 9. Barrel pro Tag, was einem Wachstum von weniger als einem Prozent entspricht. Aufgrund der gestiegenen konjunkturellen Risiken könnte sich dies noch als zu optimistisch erweisen. Wachstum globale Ölnachfrage und BIP-Wachstum (YoY%) WDWOGDPXR BIP-Wachstum Welt (YoY%, real) Wachstum Ölnachfrage Welt (YoY%, Volumen) Source: Thomson Reuters Datastream Globale Ölnachfrage in Mio. Barrel pro Tag Ölnachfrage Differenz in % (mbpd) (mbpd) (mbpd) OPEC 87,79 88,69,9 1,% EIA 87,98 88,79,81,9% IEA 89,1 89,9,8,9% LBBW 88,29 89,,71,8% Lager weiter gut gefüllt Der Ölmarkt bleibt weiter im Spannungsfeld zwischen Markt und Politik. Die gestern veröffentlichten Lagerbestände in den USA fielen zwar wegen des Tropensturms Debby deutlich geringer aus als erwartet (Lagerabbau 4,27 Mio. Barrel auf 382,9 Mio. Barrel), die Bestände befinden sich jedoch weiterhin auf Rekordniveaus. Auch Angebots-Nachfrageaspekte deuten auf ein Überangebot auf dem Weltmarkt hin und sprechen nicht für steigende Preise. Die Faktoren Iran und Streik in Norwegen könnten jedoch in den nächsten Wochen weiterhin für Unruhe sorgen und den Ölpreis über der 1- Dollar-Marke halten. Öllagerbestände USA in Mio. Barrel EIACOST/ Frank Klumpp, CFA Öllagerbestände USA ex strategische Reserve in Mio. Barrel (EIA) Source: Thomson Reuters Datastream Seite 4

5 Edelmetalle: Platinpreis auf Niveau der Förderkosten Rückblick Zum Jahresbeginn 212 verteuerte sich Platin im Einklang mit den anderen Edelmetallen deutlich und machte so die Verluste aus der zweiten Jahreshälfte 211 größtenteils wett. Die Notierungen kletterten von rund 1.4 USD Anfang Januar bis auf mehr als 1.73 USD Ende Februar. In der Folgezeit verbilligte sich Platin im Zuge der globalen Rezessionsängste sowie der Eurokrise wieder und Ende Juni kostete eine Feinunze kurzfristig lediglich USD. Die allgemeine Markteuphorie nach Beschluss eines Wachstumspaktes auf dem EU- Gipfel am trieb auch den Platinpreis zuletzt etwas an. Aktuell notiert die Feinunze bei 1.47 USD. Fahrzeugbranche verliert an Bedeutung Der Platinmarkt wird derzeit von einem Überangebot geprägt, das sich auf mehr als 5 % der Gesamtnachfrage beläuft. Ein wichtiger Grund hierfür ist die schleppende beziehungsweise unsichere Nachfrage der Fahrzeugbrache. Der Einsatz als Katalysatorenmaterial in Abgasumwandlern für Verbrennungsmotoren ist traditionell das wichtigste Anwendungsgebiet für Platin. Vor der Finanz- und Wirtschaftskrise machte er rund die Hälfte der globalen Platinnachfrage aus. In den letzten Jahren ist der Bedarf der Kfz-Branche jedoch gesunken. Einerseits gingen die Fahrzeughersteller wieder vermehrt zur Verwendung des preislich günstigeren Schwestermetalls Palladium über. Hiermit wird an eine Entwicklung aus den 199er Jahren angeknüpft, die zwischenzeitlich aufgrund von Lieferproblemen und daraus resultierende Preiskapriolen des Palladiums unterbrochen wurde. Im Bereich der Fahrzeuge mit Benzinmotoren wird deshalb kaum noch Platin eingesetzt. Die verbleibende Nische für das Edelmetall sind Katalysatoren für Dieselmotoren, wo der Palladiumeinsatz technisch aufwändig und somit wirtschaftlich nicht sinnvoll wäre. Hiermit verbunden ist der zweite Grund für die aktuelle Nachfrageschwäche, denn die Verkäufe von Diesel-PKW konzentrieren sich vor allem auf Westeuropa, wo die Fahrzeugproduktion in diesem Jahr rezessionsbedingt um knapp 8 % zurückgehen dürfte Platin in US-Dollar und Euro je Feinunze seit August A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J Platin in US-Dollar je Feinunze Platin in Euro je Feinunze Source: Thomson Reuters Datastream Platin- und Palladiumeinsatz in der Kfz-Branche in Tonnen Platin Palladium Quellen: Johnson Matthey plc., LBBW Die westeuropäische Fahrzeugproduktion (Light Duty, hier in % ggü. Vorjahr) dürfte 213 wieder leicht zulegen. 15% 1% 5% Als Schmuck, aber nicht als Investment gefragt Die Platinnachfrage sonstiger Branchen wie der Chemie, der Glasherstellung und der Elektrotechnik übertraf 211 das Vorkrisenniveau und dürfte sich 212 in etwa auf diesem Niveau stabilisieren. Die Nachfrage der Schmuckbranche steigt seit einiger Zeit ebenfalls an und betrug im vergangenen Jahr laut Johnson Matthey 77 Tonnen. Zwei Drittel hiervon gehen übrigens allein auf China zurück. Dagegen entpuppt sich die Erhöhung % -5% -1% -15% -2% e 213e 214e Quellen: Thomson Reuters, LBBW Equity Research Seite 5

6 der Anlegernachfrage im Zuge der Einführung von Platin-ETCs weit stärker als von uns erwartet als Einmaleffekt. Bislang wurden in diesem Jahr zur physischen Hinterlegung lediglich 2 Tonnen erworben. Minenbetreiber reagieren mit Förderkürzungen Während die Nachfrageschwäche und die unsicheren Konjunkturperspektiven den Platinpreis unter Druck brachten, sind die Förderkosten im wichtigsten Abbauland Südafrika in den vergangenen Jahren signifikant angestiegen. Der Minenbetreiber Lonmin gab die branchenweiten Aufwendungen pro Feinunze vor einiger Zeit mit 12. Südafrikanischen Rand an. Unter Berücksichtigung des Wechselkurses zum USD-Dollar scheint dieser Wert in den letzten Monaten eine gewisse Leitmarke für die Platinnotierungen gewesen zu sein (siehe Chart). Da einige Minen auch oberhalb der Durchschnittskosten produzieren, überrascht nicht, dass die kleineren Betreiber Eastern Platinum und Aquarius jüngst die Schließung von unrentablen Bergwerken ankündigten. Vorerst ist jedoch nur mit einem leichten Rückgang der südafrikanischen Förderung zu rechnen, da insbesondere die großen Konzerne die Kosten für eine spätere Wiederinbetriebnahme scheuen und Verlustphasen ohnehin besser aussitzen können. Fazit Aufgrund des für Westeuropa vermutlich noch längere Zeit anhaltenden Konjunkturpessimismus passen wir unsere Prognosen nach unten an, gehen jedoch unverändert von einer mittelfristigen Platinverteuerung aus (1.7 USD Mitte 213). Hierfür sprechen das Erreichen der Förderkosten als langfristiger natürlichen Preisuntergrenze und die absehbare Anpassung des Angebots an die Nachfrage. Aufgrund der Energieintensivität der Branche dürften die Kosten zukünftig anstiegen. Daneben ist eine Zunahme der Lohnkosten wahrscheinlich, da die Kriminalität in Südafrika das Anwerben von Bergbauexperten erschwert und die Bergarbeitergewerkschaften gut organisiert sind. Thorsten Proettel Platinnachfrage in Tonnen pro Jahr e Fahrzeugbau Schmuck Sonstiges Sonstige Industrie Anleger Quellen: Johnson Matthey plc., LBBW Platinpreis in USD und physische Bestände der ETC-Emittenten in Tonnen (linke Skala) seit Anfang J F M A M J J A S O N D J F M A M J Platinbestand der ETCs/ETFs in Tonnen Platinpreis in USD (rechte Skala) Platinpreis und vermutete Förderkosten in USD Quellen: LBBW Commodity Research, Emittenten J F M A M J J A S O N D J F M A M J J Platin in USD Förderkosten (Schätzung 12. Rand) in USD Source: Thomson Reuters Datastream Seite 6

7 Industriemetalle Das Aluminium-Paradox: Knappheit trotz Überfluss LME-Aluminium markiert 2 ½-Jahrestief, aber... Hatten sich die Aluminiumnotierungen an LME und Co. im ersten Quartal des laufenden Jahres noch relativ stabil präsentiert, verzeichneten sie seither einen scharfen Rückgang, welcher in der vergangenen Handelswoche seinen bisherigen Tiefpunkt erreichte. So fiel der Börsenpreis für das Leichtmetall (LME Cash) erstmals seit Oktober 29 auf rund 1.8 USD/t zurück. Impulsgeber hierfür war insbesondere das schwächere Makroumfeld und der daraus resultierende Aufbau spekulativer Verkaufspositionen. Von fundamentaler Seite hat sich zuletzt indes wenig getan. Auch wenn die globale Hüttenproduktion von Aluminium in den ersten fünf Monaten 212 nur noch um rund 4% zugelegt hat und das Angebotswachstum damit an Dynamik verliert, ist der Weltmarkt unverändert von einer chronischen Überschuss-Situation und rekordhohen Lagern geprägt....physische Prämien steigen auf Allzeithoch Paradoxerweise herrscht an den Spotmärkten momentan dennoch vielerorts Knappheit. Die Entwicklung der physischen Prämien, welche von den Aluminium- Verbrauchern für die Lieferung des Materials auf den LME-Preis gezahlt werden und die häufig als Indikator für die regionale Angebots-Nachfrage-Lage herangezogen werden, deutet aktuell auf drastische Engpässe hin. So sind diese in einigen europäischen Ländern (Deutschland, UK), wie auch im mittleren Westen der USA unlängst auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Marktmechanismen durch LME-Regularien und Contango-Financing außer Kraft gesetzt Eine Ursache für die zunächst schwer nachvollziehbaren Versorgungsengpässe ist in den obskuren Regularien des LME-Lagerhaussystems zu finden. Weltweit liegen dort aktuell knapp 5 Mio. t hochgradiges Aluminium auf Halde fast 8% davon auf fünf Standorte in den USA, Niederlande und Singapur konzentriert. Während die LME die Lagerhäuser zertifiziert und bestimmte Rahmenbedingungen und Regeln vorgibt, obliegt der Betrieb und Besitz Privatunternehmen. In jüngerer Vergangenheit haben sich v.a. Banken und Handelshäuser wie JP Morgan, Goldman Sachs, Glencore oder Trafigura in das lukrative Lagergeschäft eingekauft. Da die LME lediglich ein minimum delivery out von t pro Tag vorschreibt und die Lagerbetreiber wenig Anreiz haben, die Auslagerung von Material schneller voranzutreiben, ist so ein künstlicher Flaschenhals entstanden, der u.e. eine erhebliche Marktverzerrung darstellt und behoben gehört. Gemessen an den Minimalanforderungen würde die vollständige Auslieferung Aluminiumpreis fällt auf den tiefsten Stand seit über zwei Jahren... (LME-Aluminium Cash, in USD/t und EUR/t) /29 11/29 1/21 3/21 6/21 LME-Aluminium Cash (USD/t) LME-Aluminium Cash (EUR/t) 8/21 1/21 12/21 3/211 5/211 7/211 1/211 12/211 2/212 5/212 7/ Quelle: Thomson Reuters, LBBW...während an den physischen Märkten Rekordprämien gezahlt werden (Prämien an den physischen Aluminiummärkten, in USD/t) /2 1/21 7/22 4/23 1/24 1/24 8/25 5/26 2/27 USA Europa Japan Quelle: Bloomberg, LBBW Lagerhausbetreiber, LME-Regeln und Finanzierungsdeals erzeugen trotz chronischem Angebotsüberschuss eine künstliche Knappheit /27 8/28 6/29 3/21 12/21 9/211 6/ Anzahl der benötigten Tage zur vollständigen Auslieferung der Aluminiumbestände der größten Lagerstandorte nach LME minimum load-out rate requirement Detroit Vlissingen Singapur Rotterdam Baltimore Johor Mobile Triest Quelle: Bloomberg, LME, LBBW der Aluminiumbestände des größten Lagerstandortes in Detroit momentan mehr als 6 Tage (!) benötigen. Sven Streitmayer Seite 7

8 Marktdatenübersicht Energie (Gen. 1st Future) Einheit Kurs/Preis -1W % -1M % -1J % YTD % Max 52W Min 52W NYMEX Crude Oil USD/bbl 86,46 11,29 1,69-1,54-12,52 11,55 74,95 ICE Brent Oil USD/bbl 99,97 2,22 -,67-12,1-6,9 128,4 88,49 NYMEX Natural Gas USD/MMBtu 2,97 9,4 22,59-29,62 -,7 4,61 1,9 ICE Gas Oil USD/MT 882,5 4,1 1,96-5,6-4, ,25 85,75 NYMEX RBOB Gasoline USc/gal 274,7 5,8 2,11-8,36 2,26 344,55 244,4 NYMEX Heating Oil USc/gal 275,26 7,87 3,3-7,11-6,22 331,76 251, Edelmetalle (Spot) Gold USD/oz 1.63,8,4 -,96 4,9 2, , ,5 Silver USD/oz 27,66,63-6,8-22,96 -,68 44,25 26,7 Platinum USD/oz 1.471,75 1,71,58-14,69 5, , ,25 Palladium USD/oz 583,17,7-6,95-24,12-11, 849, 536,75 Industriemetalle (3M Future) LMEX LME Index 3.262,9,34 1,88-22,8-1, ,6 3.96,8 LME Aluminium USD/MT 1.943, 5,31-1,5-24,54-3, , ,25 LME Copper USD/MT 7.695, 4,2 4,54-19,34 1, , 6.635, LME Lead USD/MT 1.887, 6,19 -,68-3,11-7, , 1.742, LME Zinc USD/MT 1.854, 3,34-1,91-23,1, , ,5 LME Tin USD/MT 18.9, 2,16-2,55-28,27-1,56 29., 17., LME Nickel USD/MT 16.7, 2,99 3,73-28,33-1, , 15.98, LME Steel USD/MT 42, 6,33-4,55-28,81-24,32 61, 355, Agrar/Softs (Active Future) CBOT Wheat USc/bu 82,5 9,99 28,35 7,8 16,92 853,5 66,75 CBOT Corn USc/bu 696,25 1,12 34,2 15,75 18,76 713, 499, CBOT Soybean USc/bu 1.513,5 7,84 16,49 15,6 25, , 1.115,75 ICE Sugar No 11 USc/lb 21,83 6,33 9,26-11,4-4,38 26,4 19,24 ICE Coffee C USc/lb 18,35 1,61 13,82-34,12-23,1 288,85 15,1 ICE Cocoa USD/MT 2.328, 4,4 7,48-29,28 7,68 3.3, 2.31, ICE Cotton USc/lb 71,29 -,6 4,29-26,12-18,84 12,25 64,61 Vieh (Active Future) CME Lean Hogs USc/lb 93,63 -,29 1,93 1,44 -,77 1,1 84,72 CME Live Cattle USc/lb 119,2 -,11 -,8 -,67-5,32 13,68 114,35 EUR/USD 1,24-2,25-1,59-13,53-4,47 1,45 1,23 Quelle: Bloomberg, LBBW LBBW-Prognosen (per Quartalsende) Einheit Bezug Q3/12 Q4/12 Q2/13 DJUBS Commodity Index Spot Rohöl Brent USD / Barrel Spot Gasoil ICE USD / Tonne Spot Gold USD / Unze Spot Silber USD / Unze Spot 35, 36, 38, Platin USD / Unze Spot Palladium USD / Unze Spot in Überarbeitung Aluminium USD / Tonne Spot Kupfer USD / Tonne Spot Nickel USD / Tonne Spot Zink USD / Tonne Spot Blei USD / Tonne Spot EURUSD Spot 1,3 1,3 1,25 Quelle: LBBW Research Team DR. FRANK SCHALLENBERGER HEAD OF COMMODITY RESEARCH, STRATEGIE frank.schallenberger@lb BW.de SVEN STREITMAYER INDUSTRIEMETALLE sven.stre itmayer@lbbw.de THORSTEN PROETTEL EDELMETALLE thorsten.proettel@lb BW.de FRANK KLUMPP, CFA ENERGIE frank.klum pp@lbbw.de Seite 8

9 Indexmonitor Benchmarkindizes Einheit Kurs/Preis -1W % -1M % -1J % YTD % Max 52W Min 52W TR/J CRB Commodity Index Excess Return 293,26 6,56 7,12-13,8-3,94 35,54 266,78 S&P GSCI Commodity Index Total Return 4.688,6 9,28 5,25-8,32-4,3 5.42,2 4.2,1 S&P GSCI Commodity Index Excess Return 454,89 9,28 5,25-8,37-4,6 524,29 47,51 S&P GSCI Commodity Index Spot Return 62,15 9,28 4,57-7,95-3,84 717,45 555,56 DJUBS Commodity Index Total Return 281,76 6,15 8,24-11,69 -,38 334,74 253,84 DJUBS Commodity Index Excess Return 14,9 6,15 8,23-11,74 -,42 166,52 126,22 DJUBS Commodity Index Spot Return 428,47 6,15 7,41-7,71 1,3 485,25 39,28 DJUBS Subindizes DJUBS Energy Excess Return 86,54 7,1 6,88-24,21-11,8 119,85 76,95 DJUBS Industrial Metals Excess Return 147,53 4,6,73-25,2-3,64 25,7 14,45 DJUBS Precious Metals Excess Return 242,72-1,7-2,6-2,86 1,38 38,41 231,88 DJUBS Agriculture Excess Return 88,41 9,2 24,7 4,29 13,66 95,8 7,86 DJUBS Softs Excess Return 75,16 5,83 11,5-24,55-1,77 15,46 65,32 S&P GSCI Subindizes S&P GSCI Energy Excess Return 268,36 8,6 3,79-1,42-8,31 329,38 239,54 S&P GSCI Industrial Metals Excess Return 22,48 4,3 1,54-24,43-3,9 32,81 29,56 S&P GSCI Precious Metals Excess Return 234,57 2,3 -,77,99 1,72 293,5 223,35 S&P GSCI Agriculture Excess Return 77,35 9,84 27,33 4,84 14,71 83,21 6,26 S&P GSCI Softs Excess Return 58,2 5,34 14,48-24,23-8,75 8,58 5,66 S&P GSCI Brent Excess Return 742,86 7,29 2,9-6,93-4,42 927,52 658,52 S&P GSCI Copper Excess Return 683,69 3,78 4,37-19,41 1,55 88,46 589,48 S&P GSCI Nickel Excess Return 247,88 2,74 3,7-29,1-11,47 377,98 237,83 S&P GSCI Wheat Excess Return 21,88 11,58 32,93 14,62 22,17 22,97 15,84 S&P GSCI Corn Excess Return 18,61 12,93 38,36 22,52 22,19 18,75 13,7 Quelle: Bloomberg, LBBW Rohstoffindizes Total Return (Einjahresentwicklung) Sektorperformance seit Jahresbeginn (DJUBS Subindizes TR) Energie Industriemetalle Edelmetalle Agrar 7/211 8/211 9/211 1/211 11/211 12/211 12/211 1/212 2/212 3/212 4/212 5/212 6/212 7/212 S&P GSCI (rechte Skala) DJUBS Quelle: Thomson Reuters, LBBW Softs Vieh Quelle: Thomson Reuters, LBBW Seite 9

10 Commitment of Traders: Netto-Position der Non-Commercials (Positionierung der Großanleger/Managed Money an US-Terminmärkten, Quelle: Commodity Futures Trading Commission) Rohöl WTI US-Erdgas /29 1/29 12/29 3/21 5/21 7/21 1/21 12/21 2/211 5/211 7/211 9/211 11/211 2/212 4/212 6/212 8/29 1/29 12/29 3/21 5/21 7/21 1/21 12/21 2/211 5/211 7/211 9/211 11/211 2/212 4/212 6/212 Netto-Position (Long-Short, Tsd. Kontrakte)(rechte Skala) WTI Öl (USD/Barrel) Quelle: Bloomberg, LBBW Netto-Position (Long-Short, Tsd. Kontrakte)(rechte Skala) Erdgas Henry Hub (USD/mmbtu) Quelle: Bloomberg, LBBW Gold Silber /29 1/29 12/29 3/21 5/21 7/21 1/21 12/21 2/211 5/211 7/211 9/211 11/211 2/212 4/212 6/212 8/29 1/29 12/29 3/21 5/21 7/21 1/21 12/21 2/211 5/211 7/211 9/211 11/211 2/212 4/212 6/212 Netto-Position (Long-Short, Tsd. Kontrakte)(rechte Skala) Gold (USD/Feinunze) Quelle: Bloomberg, LBBW Netto-Position (Long-Short, Tsd. Kontrakte)(rechte Skala) Silber (USD/Feinunze) Quelle: Bloomberg, LBBW Kupfer Sojabohnen /29 1/29 12/29 3/21 5/21 7/21 1/21 12/21 2/211 5/211 7/211 9/211 11/211 2/212 4/212 6/212 8/29 1/29 12/29 3/21 5/21 7/21 1/21 12/21 2/211 5/211 7/211 9/211 11/211 2/212 4/212 6/212 Netto-Position (Long-Short, Tsd. Kontrakte)(rechte Skala) LME-Kupfer 3M (USD/Tonne) Quelle: Bloomberg, LBBW Commodity Research Netto-Position (Long-Short, Tsd. Kontrakte)(rechte Skala) Sojabohnen CBOT (USc/Bushel) Quelle: Bloomberg, LBBW Seite 1

11 Bestände der ETCs/ETFs (Edelmetallbestände der wichtigsten ETCs/ETFs in Tonnen und jeweilige Preise, Quelle: Emittenten) Gold seit Januar 211 Gold seit Januar 211 (nur europäische Fonds) J F M A M J J A S O N D J F M A M J Goldbestand der ETCs/ETFs in Tonnen Goldpreis in USD (rechte Skala) Quellen: LBBW, Emittenten J F M A M J J A S O N D J F M A M J Goldbestand d. europ. ETCs/ETFs in Tonnen Goldpreis in EUR (rechte Skala) Quellen: LBBW Commodity Research, Emtittenten Gold seit 28 Silber seit Januar J FMAMJ J ASONDJ FMAMJ J SONDJ FMAMJ J ASONDFMAMJ J A SOND J FMAMJ Goldbestand der ETCs/ETFs in Tonnen Goldpreis in USD (rechte Skala) Quellen: LBBW Commodity Research, Emtittenten J F M A M J J A S O N D J F M A M J Bestände in Tonnen Quellen: LBBW Commodity Silber in USD (rechte Skala) Research, Emittenten Platin seit Januar 211 Palladium seit Januar J F M A M J J A S O N D J F M A M J Platinbestand der ETCs/ETFs in Tonnen Platinpreis in USD (rechte Skala) Quellen: LBBW Commodity Research, Emittenten J F M A M J J A S O N D J F M A M J Palladiumbestand der ETCs/ETFs in Tonnen Palladiumpreis in USD (rechte Skala) Quellen: LBBW Commodity Research, Emittenten Seite 11

12 Rohstoff-Terminkurven Brent Crude Oil (ICE, USD/Barrel) Gas Oil (ICE, USD/Tonne) M 5M 9M 13M 17M 21M 25M 29M 33M 37M 41M 45M 49M 53M 57M 61M 1M 5M 9M 13M 17M 21M 25M 29M Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Kupfer (LME, USD/Tonne) Aluminium (LME, USD/Tonne) M 5M 9M 13M 17M 21M 25M 29M 33M 37M 41M 45M 49M 53M 57M 61M 1M 5M 9M 13M 17M 21M 25M 29M 33M 37M 41M 45M 49M 53M 57M 61M Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Nickel (LME, USD/Tonne) Zink (LME, USD/Tonne) M 5M 9M 13M 17M 21M 25M 1M 5M 9M 13M 17M 21M 25M Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Seite 12

13 Lagerbestände Energie & Metalle Rohöl (USA, Mio. Barrel) Benzin (USA, Mio. Barrel) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Aug Sep Okt Nov Dez 212 Durchschnitt (22-211) Max-Min (22-211) Quelle: Bloomberg, LBBW Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Aug Sep Okt Nov Dez 212 Durchschnitt (22-211) Max-Min (22-211) Quelle: Bloomberg, LBBW Kupfer und Aluminium (LME, Tsd. Tonnen) Kupfer und Aluminium Asien (Shanghai, Tsd. Tonnen) /27 12/27 3/28 6/28 1/28 1/29 4/29 7/29 1/29 2/21 5/21 8/21 11/21 3/211 6/211 9/211 12/211 3/212 7/212 9/27 12/27 3/28 6/28 1/28 1/29 4/29 7/29 1/29 2/21 5/21 8/21 11/21 3/211 6/211 9/211 12/211 3/212 7/212 Kupfer (rechte Skala) Aluminium Quelle: Bloomberg, LBBW Kupfer (rechte Skala) Aluminium Quelle: Bloomberg, LBBW Nickel und Zink (LME, Tsd. Tonnen) Blei und Zinn (LME, Tsd. Tonnen) /27 12/27 3/28 6/28 1/28 1/29 4/29 7/29 1/29 2/21 5/21 8/21 11/21 3/211 6/211 9/211 12/211 3/212 7/212 9/27 12/27 3/28 6/28 1/28 1/29 4/29 7/29 1/29 2/21 5/21 8/21 11/21 3/211 6/211 9/211 12/211 3/212 7/212 Nickel (rechte Skala) Zink Quelle: Bloomberg, LBBW Blei (rechte Skala) Zinn Quelle: Bloomberg, LBBW Seite 13

14 Volatilitäten Übersicht: Implizite und historische Volatilität ausgewählter Rohstoffe (jeweils in %, p.a.) Implizite Volatilität 3 Tage Historische Volatilität 3 Tage Rohstoff Aktuell 6-Monats- Tief 6-Monats-Hoch Aktuell 6-Monats-Tief 6- Monats-Hoch WTI 35,24 21,48 39,65 41,59 16,2 42,4 Natural Gas 56,47 38,6 65,57 6,42 26,93 64,65 ICE Brent 32,65 2,63 41,16 34,98 11,96 34,98 ICE Gasoil 24,37 16,26 33,1 24,96 11,12 24,96 Silber 29,94 25,52 41,92 36,9 24,31 48,46 Gold 17,34 13,46 22,45 23,25 13,47 24,8 Platin 23,93 15,89 31,33 23,9 14,76 27,4 Palladium 25,5 16,18 58,87 27,89 2,44 46,33 Aluminium 2,26 12,22 32,98 2,95 9,45 28,68 Kupfer 23,84 14,75 43,33 23,19 18,11 35,7 Blei 26,34 2,11 44,61 25,6 18,86 33,8 Nickel 31,73 18,98 49,6 29,97 21,67 4,86 Zink 32,55 16,21 41,29 25,61 17,59 3,48 Quelle: Bloomberg, LBBW Co mmodity Research Implizite Volatilität von 3-Tages At-the-Money Optionen (in %, p.a., grau=aktueller Wert, blau=bandbreite der letzten sechs Monate) WTI Natural Gas ICE Brent ICE Gasoil Silber Gold Platin Palladium Aluminium Kupfer Blei Nickel Zink Quelle: Bloomberg, LBBW Seite 14

15 Ansprechpartner Institutionelle Kunden Sales Banken: Sales Regionalbanken: Sales Institutionals: Produktmanagement Institutional Clients: Sales Sparkassen: Forex Options/Commodities: Unternehmenskunden Sales Multinationals: Sales Regionalkunden: Sales Key Accounts: Sales Rheinland-Pfalz Bank, Sachsen Bank: Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Sparkassenkunden: Sonstige Ansprechpartner Strukturierte Retail Produkte: Solutions Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement: Impressum Redaktion: Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof Stuttgart commodity.research@lbbw.de Quellen/Grafiken: Thomson Reuters, Ecowin, Bloomberg Abgeschlossen am: :37 Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater. Die LBBW untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ( BaFin ), Bonn/Frankfurt. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen Seite 15

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