Freiburger Einwohnermeldeamtsabgleich (FREMA) Eine Software für die Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte Baden-Württembergs.

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1 Freiburger Einwohnermeldeamtsabgleich (FREMA) Eine Software für die Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte Baden-Württembergs Benutzerhandbuch Verfasser: Auftraggeber: Ansprechpartner: Jan Friedrich Barleben Comprehensive Cancer Center Freiburg (CCCF) Klinisches Krebsregister Hugstetter Str Freiburg Dr. med. Martin Boeker Geschäftsbereich Krebsregister und IT Tel.: +49 (0) Aktueller Stand: Vera Gumpp Klinisches Krebsregister Tel.: +49 (0) Jan Friedrich Barleben IT-Entwicklung Tel.: +49 (0)

2 Inhalt 1 Softwarebeschreibung Voraussetzungen für den Meldeamtsabgleich mit FREMA Freischaltung und Zugang zur MeldIT-Batchschnittstelle Beantragung von Zugangsdaten... 4 Whitelisting der IP-Adresse des zugreifenden Rechners Technische Voraussetzungen Ausstattung des zugreifenden Rechners... 4 Internetzugriff... 5 Datenbankverwaltung... 5 Codeverwaltung Testphase / Pilotbetrieb Programmaufruf Konfigurationseinstellungen Beispiel: Verschlüsselter Proxy-Zugriff Programmaufruf: Grafische Benutzeroberfläche Kommandozeilenaufruf Zulässige Parameterwerte... 9 Beispiele...10 Importieren von Anfragen im CSV-Format:...10 Senden von synchronen Anfragen:...10 Senden von asynchronen Anfragen:...10 Abfragen aller offenen Aufträge:...10 Abfragen von vorhandenen Aufträgen mittels Auftragsnummer:...10 Abfragen von vorhandenen Aufträgen mittels Auftragsnummern im XML-Format:...11 Exportieren aller Datenbanktabellen im CSV- und XML-Format: Exportieren der Exporttabellen im CSV-Format:...11 Exportieren der Exporttabellen im XML-Format...11 Zurücksetzen der Datenbank Programmablauf CSV-Import Aktualisierung von Importdaten Wiederholungsabfragen...15 Seite 2 von 25

3 5.4 Archivierung der XML-Anfragen xml_export Speicherung der Abfrageergebnisse Fehleranalyse / Validierung Logging der Fehler- und Statusmeldungen Transaktionssicherheit von EMA-Anfragen Validierung von EMA-Anfragen Anhang Datenbanktabellen der SQLite-Datenbank vitalstatusabgleich.db Tabelle: auftraege Tabelle: auftragsverwaltung Tabelle: auskunft_antworten Tabelle: coderegister Tabelle: codes Tabelle: codes_staaten Tabelle: codes_staatsangehoerigkeit Tabelle: export_adressen Tabelle: exporttabelle_zusatzinfos Tabelle: fehlerhafte_anfragen Tabelle: exporttabelle Tabelle: Importtabelle Tabelle: korrekte_anfragen Tabelle: xml_antworten Tabelle: importtabelle_archiv Settings.xml Verwendete MeldIT-XML-Schemata Software-Lizenzvertrag...24 Seite 3 von 25

4 1 Softwarebeschreibung Die Freiburger Software für den EMA-Abgleich (Vorläufiger Projektname: FREMA) setzt auf der Batchverarbeitungskomponente von MeldIT auf und ermöglicht die automatisierte Abfrage von Meldeamtsdaten von der Datenzentrale Baden-Württemberg (DZBW). FREMA wird seit Ende 2014 vom Klinischen Krebsregister Freiburg entwickelt und kann allen interessierten Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkten Baden-Württembergs auf Anfrage kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Die detaillierte Schnittstellenbeschreibung zum Meldeamtsabgleich ist der MeldIT- Spezifikation zur Batchverarbeitung V. 2 zu entnehmen. FREMA wurde mit der Programmiersprache C# für das.net-framework 4.5 von Microsoft entwickelt und verfügt ab Version 1.0 über eine Grafische Benutzeroberfläche. Daneben kann das Tool auch direkt über die Kommandozeile ausgeführt werden. 2 Voraussetzungen für den Meldeamtsabgleich mit FREMA Damit FREMA fehlerfrei arbeiten kann, sollten die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt werden. Das Tumorzentrum Freiburg weist darauf hin, dass es zu unerwarteten Problemen und Programmabstürzen kommen kann, wenn die nachfolgenden Voraussetzungen nicht erfüllt sind. 2.1 Freischaltung und Zugang zur MeldIT-Batchschnittstelle Um die MeldIT-Batch-Schnittstelle über den EMA-Webdienst nutzen zu können, benötigen Sie einen kostenpflichtigen Zugang Beantragung von Zugangsdaten Ihre Zugangsdaten erhalten Sie auf Anfrage von der KIVBF. Bitte beachten Sie, dass das Anlegen eines neuen Benutzeraccounts mit einmaligen Einrichtungsgebühren verbunden ist. Ihr Ansprechpartner ist Herr Sebastian Amberger Whitelisting der IP-Adresse des zugreifenden Rechners Der EMA-Webdienst ignoriert Anfragen von unbekannten Dienstkonsumenten. Es ist daher notwendig, die externe IP-Adresse des zugreifenden Rechners in eine Whitelist eintragen zu lassen. 2.2 Technische Voraussetzungen Ausstattung des zugreifenden Rechners Vorausgesetzt wird ein aktueller PC mit Windows-Betriebssystem (z.b. Windows 7),.NET- Framework 4.5 und Internetzugriff. Eine Server-Architektur wird nicht benötigt. Seite 4 von 25

5 2.2.2 Internetzugriff Proxy-Einstellungen für den Internetzugriff können in der Konfigurationsdatei settings.xml, die der Meldeamtssoftware beiliegt, eingetragen werden Datenbankverwaltung Als Datenbank kommt eine relationale SQLite-Datenbank zum Einsatz. Die SQLite- Datenbank liegt der Meldeamtssoftware bei und kann vom Anwender selbst verwaltet werden. Das CCCF empfiehlt hierfür den Einsatz des Freeware-Tools SQLiteAdmin: Codeverwaltung FREMA liegt bereits eine Sammlung von Nachschlagelisten bei, die zum Kodieren und Dekodieren von Feldwerten nach Vorgabe der MeldIT-Spezifikation benötigt werden. Aktuelle Nachschlagelisten können kostenlos über die Datenbanken des Statistischen Bundesamts bezogen werden. 1 Seite 5 von 25

6 Vor dem ersten Meldeamtsabgleich müssen die XML-Nachschlagelisten in die SQLite- Datenbank geladen werden. Dieser Vorgang muss nur durchführt werden, wenn die Datenbanktabellen coderegister, codes, codes_staaten oder codes_staatsangehoerigkeit noch keine Einträge enthalten. Um die Nachschlagelisten in der Datenbank zu aktualisieren, wechseln Sie in das Programmverzeichnis und starten Sie die Meldeamtssoftware wie folgt: ServiceStarter.exe -a=codeimport Die betroffenen Datenbanktabellen werden vor dem Import der Nachschlagelisten automatisch zurückgesetzt. 2.3 Testphase / Pilotbetrieb Vor dem Produktivbetrieb ist eine Testphase zu durchlaufen. Diese muss individuell mit der Datenzentrale Baden-Württemberg abgestimmt werden. Ansprechpartner ist Herr Sebastian Amberger von der KIVBF. Da während der Testphase noch keine Gebühren anfallen, sollten Sie den Meldeamtsabgleich so ausführlich wie möglich mit unterschiedlichen Anfragevarianten testen. Das KIVBF kann Ihnen eine CSV-Liste mit Beispielanfragen zur Verfügung stellen. 3 Programmaufruf 3.1 Konfigurationseinstellungen Es ist sinnvoll, Konfigurationseinstellungen, die sich nicht häufig ändern, in der Konfigurationsdatei settings.xml zu hinterlegen, damit diese nicht bei jedem Programmstart erneut angegeben werden müssen. Die Datei settings.xml befindet sich im Programmverzeichnis der servicestarter.exe und kann in jedem beliebigen Texteditor bearbeitet werden. Alternativ können Sie die Einstellungen auch direkt über Grafische Benutzeroberfläche anpassen. Die Kommandozeilenvariante von FREMA wird über ServiceStarter.exe aufgerufen. Seite 6 von 25

7 In manchen Fällen ist es sinnvoll, Einstellungen der settings.xml über die Kommandozeile zu setzen Beispiel: Verschlüsselter Proxy-Zugriff Programmaufruf: ServiceStarter.exe phost= pusr=testuser ppwd=123 pcrypt=true Ergebnis: Auszug aus der settings.xml mit verschlüsseltem Passwort-Eintrag <proxy_hostname> </proxy_hostname> <proxy_usr>testuser</proxy_usr> <proxy_pwd>+ng9/xhtafsrukvv8u0mdg==</proxy_pwd> <proxy_encryption>true</proxy_encryption> Seite 7 von 25

8 4 Programmaufruf: 4.1 Grafische Benutzeroberfläche FREMA (> V.1.0) besitzt eine Grafische Benutzeroberfläche, die über die Datei FREMA.exe gestartet werden kann. Über eine Auswahlliste können unterschiedliche Aktionen (z.b. das Senden neuer Anfragen) auswählt werden. 4.2 Kommandozeilenaufruf servicestarter.exe [ ] [-a=@aktion] [-m=@kommunikationsmethode] [-e=@exportformat] [-o =@Auftragsnummern] aa=@auskunftsart][-k=@kunde][-dl=@dienstleister][- wl=@weiterleitung][-icsv=@importcsvpfad][-acsv=@csvimportarchivpfad][- ecsv=@exportpfad][-cd=@csv-trennzeichen][-phost=@proxy-host][-pusr=@proxy- User][-ppwd=@Proxy-Passwort][-pcrypt=@Proxy-Passwort-Verschlüsselung][- pport=@proxyport][-pporttls=@proxy-tls-port][-srv=@service][-srvusr=@service-user][- srvpwd=@server-passwort][-srvcrypt=@service-passwort-verschlüsselung][-?] Seite 8 von 25

9 @ Server-Passwort send request csvimport setproxy setservice codeimport re setdb exportdb updatesettings sync async all xml csv Verkettete Liste: Nr1, Nr2, Auskunftsart als Zeichenfolge. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Kunde als Zeichenfolge. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Dienstleister als Zeichenfolge. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml a Wird die Weiterleitung nicht über einen Parameter angegeben, gilt für den Programmablauf Weiterleitung=keineweiterleitung, bei a Weiterleitung=weiterleitungautomatisch Gibt den Dateipfad zum Importverzeichnis an, in dem sich die CSV-Dateien befinden. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Gibt den Dateipfad zum Archivverzeichnis der bereits eingelesenen CSV-Dateien an. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Gibt den Dateipfad zum Exportverzeichnis an. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Gibt das CSV-Trennzeichen, das beim Einlesen und Exportieren von CSV-Dateien verwendet werden soll. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Gibt den Proxy-Host (z.b. eine IP-Adresse) des Proxy- Servers an. Wird benötigt, wenn sich der Rechner hinter einer Firewall befindet. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Gibt den Proxy-Benutzer an. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Gibt das Proxy-Passwort an. Wenn das Passwort verschlüsselt gespeichert werden soll, muss zusätzlich die Proxy-Passwort-Verschlüsselung aktiviert sein. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml true false Gibt den Proxy-Port an (z.b. 80). Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Gibt den Proxy-TLS-Port an (z.b. 80). Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Enthält den URI des EMA-Webdienstes. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Setzt den Benutzernamen für die Authentifizierung von Anfragen beim Webdienst. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der settings.xml Setzt das Passwort für die Authentifizierung von Anfragen beim Webdienst. Wenn das Passwort verschlüsselt gespeichert werden soll, muss zusätzlich die Service- Seite 9 von 25

10 Passwort-Verschlüsselung aktiviert sein. Überschreibt den zugehörigen Eintrag in der true false Verschlüsselung -? Zeigt die Hilfe an Beispiele Viele der folgenden Beispielabfragen liegen der Software zusätzlich als.bat-dateien bei, die direkt über die Kommandozeile ausgeführt werden können. Importieren von Anfragen im CSV-Format: ServiceStarter.exe -a=csvimport Liest die CSV-Dateien ein und speichert die darin enthaltenen Suchprofile in der Importtabelle. Unbearbeitete Suchprofile mit identischen Identifiern werden automatisch überschrieben. Senden von synchronen Anfragen: ServiceStarter.exe -a=send -m=sync Übermittelt alle Suchprofile aus der Importtabelle synchron an den EMA-Webdienst. Die Abfrageergebnisse stehen direkt im Anschluss zur Verfügung. Senden von asynchronen Anfragen: ServiceStarter.exe -a=send -m=async Übermittelt alle Suchprofile aus der Importtabelle asynchron an den EMA-Webdienst. Die Suchprofile werden automatisch in Pakete mit bis zu 1500 Einzelanfragen zusammengefasst. Zu jedem Paket wird ein Auftrag mit Quittung gespeichert. Abfragen aller offenen Aufträge: ServiceStarter.exe -a=request Frägt alle asynchronen Pakete vom EMA-Webdienst ab, die noch nicht vollständig an den Kunden übermittelt wurden. Abfragen von vorhandenen Aufträgen mittels Auftragsnummer: ServiceStarter.exe -a=request -o=9429,9431 Frägt die Aufträge mit den Auftragsnummern 9429 und 9431 asynchron vom EMA- Seite 10 von 25

11 Webdienst ab. Ob die zugehörigen Pakete bereits zuvor vollständig an den Kunden übermittelt wurden, spielt dabei keine Rolle. Abfragen von vorhandenen Aufträgen mittels Auftragsnummern im XML-Format: ServiceStarter.exe -a=request -oxml="c:\csv\export\auftraege_ t xml" Öffnet die angegebene Export-XML-Datei und extrahiert die darin enthaltenen Auftragsnummern. Pro Auftragsnummer wird anschließend eine asynchrone Abfrage an den EMA-Webdienst gestellt. Exportieren aller Datenbanktabellen im CSV- und XML-Format: ServiceStarter.exe -a=exportdb -e=all Exportiert alle nicht leeren Datenbanktabellen im CSV- und XML-Format in das Exportverzeichnis Exportieren der Exporttabellen im CSV-Format: ServiceStarter.exe -a=exportdb -e=csv Führt einen CSV-Export der gespeicherten Abfrageergebnisse in das Exportverzeichnis durch Exportieren der Exporttabellen im XML-Format ServiceStarter.exe -a=exportdb -e=xml Führt einen XML-Export der gespeicherten Abfrageergebnisse in das Exportverzeichnis durch. Zurücksetzen der Datenbank ServiceStarter.exe -a=resetdb Setzt die Datenbank komplett zurück. Alle Datenbanktabellen werden geleert. Seite 11 von 25

12 5 Programmablauf Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über alle verwendeten Identifier. Sie dient dazu, den Programmablauf besser nachvollziehen zu können: Identifier Datentyp Woher? Wo anzugeben? Zeichennachricht String, max. 20 Kundenangabe CSV-Importdatei Zeichen Zeichensuchprofil String, max. 50 Kundenangabe CSV-Importdatei Zeichen Interne_Patid_kunde 64 Bit Integer, Kundenangabe CSV-Importdatei max. 20 Dezimalstellen Auftragsnummer 64 Bit Integer, max. 20 DZBW Programmaufruf (fakultativ) Dezimalstellen Auftragspositionsnummer Zahl zwischen 1 und 1500 DZBW CSV-Import Vor dem Meldeamtsabgleich müssen die Anfragen mittels CSV-Schnittstelle in die Datenbank übertragen werden. Die Anzahl der einzulesenden CSV-Dateien ist nicht beschränkt. Eine Stückelung in Einzelpakete ist nicht notwendig. Die Importdateien müssen eine der vorgegeben Dateiendungen csv oder txt besitzen. Die Groß- und Kleinschreibung spielt dabei keine Rolle, Umlaute sollten jedoch ersetzt werden. Es wird empfohlen, den Dateinamen mit einem Zeitstempel o.ä. zu kombinieren. Unterstützt werden alle CSV-Dateien mit Spaltenbezeichnungen in der ersten Zeile. Das verwendete Trennzeichen kann in der settings.xml angegeben werden. Die CSV-Dateien müssen die UTF-8-Zeichenkodierung unterstützen und wie folgt aufgebaut werden, wobei die Reihenfolge der einzelnen Felder frei gewählt werden kann. Die Felddefinitionen der nachfolgenden Tabelle wurden größtenteils der XMeld-Spezifikation zur Batch-Schnittstelle entnommen: Spaltenbezeichner Datentyp Erläuterungen adr_gemeindeschluessel_s chluessel String(8) Jede Gemeinde führt zur eindeutigen Identifizierung einen amtlichen Gemeindeschlüssel (AGS). Der AGS wird von den Statistischen Landesämtern festgelegt und von den Statistischen Landesämtern und dem Statistischen Bundesamt herausgegeben. Von dem AGS kann bisher neben der Gemeinde das Bundesland, der Regierungsbezirk und der Landkreis abgeleitet werden. Seite 12 von 25

13 Es wird der AGS der Gemeinde abgebildet, in der die Wohnung der (natürlichen) Person liegt. adr_hausnummer Integer Es wird die Hausnummer der Anschrift abgebildet, in der die Wohnung der (natürlichen) Person liegt. Es sind nur die Ziffern der Hausnummer zulässig. adr_hausnummerbuchstab ezusatzziffer String(2) Seite 13 von 25 Es sind Buchstaben oder Zusatzziffern zur Hausnummer anzugeben (vgl. auch DSMeld Blatt 1208; Beispiele: 124 A, 109.5). adr_postleitzahl String(5) Jeder Gemeinde ist (sind) eine (oder mehrere) Postleitzahl(en) zugeordnet. Die Postleitzahl unterstützt die maschinelle Verteilung / Zustellung bei der Deutschen Post AG. Die Zuordnung einer Postleitzahl ist nicht davon abhängig, dass der Ort auch tatsächlich eine 'Gemeinde' ist. Auch Ortschaften / Dörfer, die keinen eigenständigen Gemeindestatus besitzen, können eine Postleitzahl führen. Insoweit ist der Eintrag im Postleitzahlenverzeichnis nicht identisch mit dem amtlichen Gemeindeverzeichnis. Die Postleitzahl wird durch die Deutsche Post AG festgelegt / herausgegeben. Es wird die für die Wohnung der (natürlichen) Person gültige Postleitzahl in der Gemeinde abgebildet. adr_strasse String(25) Es wird der Straßenname abgebildet, in der die Wohnung der (natürlichen) Person liegt. Eine sinnvoll gekürzte Straßenbezeichnung ist zulässig. Ein Straßenname muss nicht zwingend vorhanden sein. Ist keine Straßenbezeichnung wohl aber eine Hausnummer vorhanden, so ist Hausnummer anzugeben. Sind weder eine Straßenbezeichnung noch Hausnummer vorhanden, so ist ohne Hausnummer anzugeben. adr_wohnort String(50) Es wird der Wohnort (Gemeindename) abgebildet, in der die Wohnung der (natürlichen) Person liegt. anzahlzudurchsuchendege meinden Integer Der Wert 0 gibt an, dass keine Einschränkung bzw. Kostenobergrenze vorliegt. familienname String(60) Der aktuelle Familienname. Familienname kann sein der Geburtsname, der gemeinsam bestimmte Ehename oder Lebenspartnerschaftsname, der Ehename oder der Lebenspartnerschaftsname zusammen mit dem hinzugefügten Begleitnamen.

14 geschlecht_schluessel String(1) Eine Instanz dieses Typs kennzeichnet das Geschlecht des Betroffenen. Effektiv: Code des Geschlechts ('m', 'w'); ACHTUNG: 's' und 'x' werden NICHT unterstützt! interne_patid_kunde steuerungsinformation_adr esskettenverfolgung Long-Integer (max. 20 Dezimalstellen ) String(5) Interne ID (im Normalfall der MPI), die dazu benötigt wird einzelne Anfragen leichter im Export einem bestimmten Patienten zuzuordnen. Diese ID wird nicht an das Melderegister übermittelt. true oder false. Diese Angabe ist zwar eine Pflichtangabe, wird jedoch nicht in MeldIT ausgewertet. tagdergeburt String(10) Der Tag der Geburt ist in der Reihenfolge Jahr, Monat, Tag anzugeben. Fehlende oder unvollständige Geburtsdaten sind wie folgt anzugeben: fehlende Tages-, Monats- oder Jahresangaben sind jeweils durch Nullen anzugeben. Bei fehlender Monatsangabe wird auch die Tagesangabe durch Nullen angegeben. vorname String(60) Alle Vornamen sind in der intendierten Reihenfolge in dem Kindelement vorname anzugeben. Dieses Element darf nur fehlen, wenn durch das optionale Element zurechtnichtvorhanden angezeigt wird, dass ein Vorname zu Recht nicht vorhanden ist. weiterleitung wiederholanfrage_auftrags nummer_alteanfrage wiederholanfrage_auftrags positionsnummer_alteanfr age Long-Integer Integer keineweiterleitung oder weiterleitungautomatisch Dies ist die Auftragsnummer der (früheren) Antwort des Leistungserbringers, auf die Bezug genommen werden soll. Mit diesem Zuordnungsmerkmal kann eine bestimmte Auftragsposition eines früheren Auftrages eindeutig identifiziert werden. wiederholung String(1) 'n' oder 'j' zeichennachricht String(20) Identifier, der die Profilanfragen innerhalb der Importtabelle / Exporttabelle gruppiert. Beispiel: zeichensuchprofil String(50) Kundenspezifisches Identifizierungsmerkmal für das Auskunftsersuchen innerhalb der Batchanfrage. Wird im zugeordneten Ergebniselement (siehe Nachricht 0604) wieder zurückgeliefert und erlaubt so die Zuordnung von Auskunftsersuchen und zugehörigem Ergebnis auf der Kundenseite. Vorschlag: Durchnummerierung mit Inkrementierung der aktuellen Zelle um 1 beginnend bei 1 Seite 14 von 25

15 5.2 Aktualisierung von Importdaten Alle neuen Suchprofile werden nach dem Einlesen der CSV-Dateien in der Datenbanktabelle importtabelle gespeichert. Hier liegen sie solange, bis sie erfolgreich an den EMA-Service übermittelt wurden. Bereits bearbeitete Suchprofile liegen in der Datenbanktabelle importtabelle_archiv. CSV-Importanfragen können vor der Übermittlung an das DZBW beliebig oft überarbeitet werden. Veraltete Anfragen werden beim Einlesen aktuellerer Anfragen automatisch über ihre Identifier erkannt und überschrieben. 5.3 Wiederholungsabfragen Wiederholungsabfragen sind in der aktuellen Programmversion noch nicht implementiert. Grundsätzlich sollen Wiederholungsanfragen nur für synchrone Anfragen möglich sein. Pro Kalendertag und Auftrag können maximal 2 kostenlose Wiederholungsanfragen gestellt werden. FREMA würde zunächst vor einer Meldung überprüfen, ob die Voraussetzungen für eine Wiederholungsanfrage gegeben sind. Jeder Importdatensatz besitzt einen Zeitstempel, der eine Versionierung der einzelnen Anfragen ermöglicht. Bei Wiederholungsanfragen würde immer der neueste, noch nicht gemeldete Datensatz innerhalb einer Gruppierung nach Zeichennachricht, Zeichensuchprofil und Interner_PatId_kunde berücksichtigt werden. 5.4 Archivierung der XML-Anfragen Die XML-Anfragen und -antworten des Webdienstes werden in den Datenbanktabellen xml_antworten, fehlerhafte_anfragen und korrekte_anfragen gespeichert und können z.b. für Auswertungen herangezogen werden xml_export XML-Anfragen und -antworten werden nicht in der Datenbank sondern auf Dateiebene in dem Verzeichnis csv/export/xml_export gespeichert. 5.5 Speicherung der Abfrageergebnisse Abfrageergebnisse von Suchanfragen werden direkt in die Exporttabellen geschrieben. Es ist möglich, die Exporttabellen im CSV- oder XML-Format zu exportieren. 6 Fehleranalyse / Validierung 6.1 Logging der Fehler- und Statusmeldungen Fast alle Fehler- und die meisten Statusmeldungen, die während der Programmausführung auftreten, werden in Log-Dateien geschrieben. Die Log-Dateien befinden sich in einem Seite 15 von 25

16 Unterordner des Programmverzeichnisses und sind nach Datum gruppiert, damit sie leichter ausgewertet werden können. 6.2 Transaktionssicherheit von EMA-Anfragen Synchrone Einzelanfragen werden transaktionssicher übermittelt. Sollte FREMA während der Laufzeit unerwartet beendet werden, kann die Datenübertragung beim nächsten Programmstart problemlos fortgesetzt werden. Asynchrone Anfragen werden paketweise verarbeitet und über Quittungen, die vom DZBW ausgegeben werden, bestätigt. Erst wenn eine gespeicherte Quittung vorliegt, gilt ein Paket als erfolgreich zugestellt. Sollte es zu einem unerwarteten Programmabbruch kommen, gilt es zu überprüfen, ob bereits Quittungen in der Datenbank vorhanden sind oder nicht. Hierzu kann man die Liste der unbearbeiteten Importanfragen mit der Liste der offenen Aufträge abgleichen. Bei Problemen wenden Sie sich bitte direkt an die Datenzentrale Baden- Württemberg. 6.3 Validierung von EMA-Anfragen Alle EMA-Anfragen werden vor der Übermittlung gegen die MeldIT-XML-Schemata validiert. Treten hierbei Validierungsfehler auf, wird die jeweilige Anfrage im weiteren Meldeprozess ignoriert und stattdessen eine Fehlermeldung ausgegeben. 7 Anhang 7.1 Datenbanktabellen der SQLite-Datenbank vitalstatusabgleich.db Tabelle: auftraege Seite 16 von 25

17 7.1.2 Tabelle: auftragsverwaltung Tabelle: auskunft_antworten Tabelle: coderegister Seite 17 von 25

18 7.1.5 Tabelle: codes Tabelle: codes_staaten Tabelle: codes_staatsangehoerigkeit Seite 18 von 25

19 7.1.8 Tabelle: export_adressen Tabelle: exporttabelle_zusatzinfos Tabelle: fehlerhafte_anfragen Seite 19 von 25

20 Tabelle: exporttabelle Seite 20 von 25

21 Tabelle: Importtabelle Tabelle: korrekte_anfragen Tabelle: xml_antworten Seite 21 von 25

22 Tabelle: importtabelle_archiv Seite 22 von 25

23 7.2 Settings.xml 7.3 Verwendete MeldIT-XML-Schemata xmeld_normal.xsd xmeld-nachrichten.xsd xmeld-baukasten.xsd xmeld-basistypen.xsd Seite 23 von 25

24 7.4 Software-Lizenzvertrag Die Benutzung der Software durch Sie, den Anwender, erfolgt ausschließlich zu den nachfolgenden Bedingungen. Wenn Sie die Software oder einzelne Komponenten daraus nutzen, stimmen Sie dadurch diesem Vertrag zu. 1. NUTZUNGSBEDINGUNGEN 1.1 FREEWARE-VERSION Die Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte Baden-Württembergs haben das Recht, die Freeware-Version der vorliegenden Software kostenlos auf beliebig vielen PCs beliebig lang einzusetzen. Die Freeware-Version darf beliebig kopiert und weitergegeben werden, jedoch nur vollständig und unentgeltlich. Eine Verbreitung der Software auf Datenträgern, Webseiten oder Cloud-Diensten ist den Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte Baden-Württembergs auch ohne Rücksprache mit dem Rechteinhaber gestattet. Es ist nicht gestattet, die Software in ihrer Funktion oder ihrem Erscheinungsbild zu verändern oder zu übersetzen, zurückzuentwickeln, zu entkompilieren oder zu deassemblieren. Der Autor/Hersteller behält sich das Recht vor, die Software nach eigenem Ermessen zu aktualisieren und neue oder korrigierte Versionen herzustellen. 2. GARANTIE- UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die Software wurde vom Autor/Hersteller sorgfältig erstellt und getestet sowie vor der Veröffentlichung auf Viren geprüft und wird Ihnen im reinen Ist-Zustand zur Verfügung gestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass es nicht möglich ist, Software-Programme so zu entwickeln, dass sie für alle Anwendungsbedingungen fehlerfrei einsetzbar sind. Der Autor/Hersteller garantiert nicht die Eignung der Software für einen bestimmten Anwendungsfall oder eine bestimmte Konfiguration. Der Autor/Hersteller übernimmt keinerlei Haftung oder Gewährleistung für Fehler in der Software und Fehler und Schäden, die sich aus der Nutzung oder Unfähigkeit zur Nutzung der Software ergeben. Dies schließt den Verlust von Geschäftsgewinnen, die Unterbrechung der geschäftlichen Abläufe, den Verlust von Daten sowie alle übrigen materiellen und ideellen Verluste und deren Folgeschäden ein und gilt selbst dann, wenn der Autor/Hersteller zuvor ausdrücklich auf die Möglichkeit derartiger Schäden hingewiesen worden ist. Sie erklären mit der Nutzung der Software Ihr Einverständnis mit den o.g. Nutzungsbedingungen sowie dem Garantie- und Haftungsausschluss. Sollten einzelne Bestimmungen in diesen Bedingungen nichtig, unwirksam oder anfechtbar sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt. Die gesamte maximale Haftung ist auf die Registriergebühr beschränkt, sofern Sie eine solche für die Software bezahlt haben. 3. COPYRIGHT Seite 24 von 25

25 Die vorliegende Software wurde von der Abteilung IT-Entwicklung des Klinischen Krebsregisters des Freiburger Tumorzentrums entwickelt. Der verantwortliche Entwickler ist Jan Friedrich Barleben. Das Copyright 2015 liegt beim Comprehensive Cancer Center Freiburg (CCCF), Hugstetter Str. 55, Freiburg im Breisgau. Der Geschäftsführer des CCCF ist Rainer Bredenkamp. Seite 25 von 25

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